Schwules Internat 2/09

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Bauarbeiten und erster neuer Schüler

Er fing an zu rammeln. Mal schnell und dann wieder langsam. Sein Schwanz fühlte sich für mich gut an. Es dauerte ne ganze Weile bis ich spürte, dass Philipp soweit war. Die Bewegungen wurden hektischer und unkontrollierter, bis sich schließlich die Eichel verdickte. Er stieß noch einmal feste zu, verharrte in der Stellung. Dann fing er an zu grunzen und zu hecheln „geil ich kooommmmeeee, es reißt mir die Eingeweide raus.

Er bockte fünf oder sechsmal und schoss dabei ab. Danach flutschte sein Schwanz aus meinem Hintern und sein ehemals stolzer Speer mutierte zur Nudel.

„Jetzt bin ich fertig“ rief er aus „aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Jetzt geh ich gleich schlafen. “

Auch ich war ausgepowert und wollte nur noch ausruhen. Kaum saß ich gemütlich im meinem Sessel ging das Telefon.

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Es war Herr Sommer er teilte mir mit, dass morgenfrüh um 8:00 Uhr die Hausteile geliefert würden und dass zwei seiner Arbeiter mitkommen würden um beim Aufbau zu helfen.

Ich erklärte ihm die Abladestelle.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen zog ich mit den Jungs los um das Haus in Empfang zu nehmen und die Teile an ihren Platz zu transportieren. Schon von weitem sah ich zwei Transporter, vollgeladen mit den Teilen.

Herr Sommer kam mir entgegen, begrüßte mich und fragte „kann ich gleich mal kurz mit Ihnen reden?“

„Ja klar, ich werde aber erst die Mannschaft einteilen. “

Das war schnell gemacht.

Die zwei Handwerker kamen auf mich zu und mit einem etwas verlegenen Lächeln sagte der Ältere der beiden „Guten Morgen, mein Kollege und ich wollen gerne beim Transport und Aufbau helfen. Bis vor kurzem waren wir zwei erklärte Feinde des Internats und gehörten auch zu der schwulenfeindlichen Gruppe im Ort. Aber nachdem was wir nach Ihrer Gerichtsverhandlung erfahren haben, sind wir alle fehlinformiert worden. Wir möchten uns in aller Form bei Ihnen und dem Internat entschuldigen.

Ich war platt, das hatte ich nicht erwartet, war aber froh fachkundige Hilfe zu haben.

Dann ging das Abladen der Teile los, außerdem hatten Herr Sommer und seine Handwerker reichlich Werkzeug mitgebracht.

Kostia, der den Weg zum See kannte, erklärte sich bereit den anderen den Weg zu zeigen und darauf zu achten, dass nicht allzu viel Schaden an der Natur entstand. Wir wollten den Weg ja mehr oder weniger geheim halten.

Ich ging mit Herrn Sommer aus dem Weg, auch weil Karim, sein Sohn in der Nähe war.

„Ich habe eine Bitte an Sie Peter. Mein Adoptivsohn ist schwul, das an sich nicht schlimm für mich aber ich kann ihm bei vielen Fragen nicht helfen. Kann er sich bei Fragen vertrauensvoll an Sie wenden?“

„Das ist selbstverständlich, wie Sie wissen bin ich schließlich selber schwul und kann ihm bei den meisten Fragen helfen“ stimmte ich zu.

Damit war das geklärt und Herr Sommer fuhr zurück.

Ich schnappte mir auch einige Teile und ging hinter den anderen her. Nach ca. zwei Stunden war alles vor Ort, auch dank des kleinen Transportwagens den die Handwerker mitgebracht hatten. Dann ging es ans Sortieren und aufbauen. Da es mittlerweile sehr warm geworden war, flogen so nach und nach die Kleidungsstücke der Jungs in die Ecke und sie liefen nackt durch die Gegend, ohne sich dabei etwas zu denken.

Die beiden Handwerker und auch Karim schauten etwas irritiert.

Der Ältere fragte mich „machen die das immer so?“

„Die denken sich nichts dabei, sie fühlen sich hier zu Hause, sollen sie Jungs sich wenigstens die Hosen wieder anziehen?“

„Nee, ist nur gewöhnungsbedürftig, wir werden uns schon dran gewöhnen. “

Karim schaute sich die ganze Sache mit nervösem Blick an, kam dann zu mir.

„Darf ich Sie mal was fragen?“

„Gerne, aber ich bin für dich der Peter.

„Muss ich mich jetzt auch ganz ausziehen?“

„Nur wenn Du das auch wirklich willst. “

Er überlegte einen Moment und meinte dann „ach was soll´s, wenn alle nackt sind, will ich es auch sein“ und schon war die Hose unten.

Karim war ein knackiges Kerlchen, wie er so vor mir stand. Seine Haut in einem hellen Braunton, wie er bei Nordafrikanern immer ist. Dort wo die kurze Hose gesessen hatte, ist die Haut in einem etwas helleren Ton.

Über seinen Schätzen ist ein dichter Haarbusch zu sehen, sein beschnittenes bestes Stück hing halbsteif über einem dicken faltigen Sack. Der Körperbau ist kräftig. Karim ist, bis auf die Kopf- und Schamhaare haarlos. Er drehte sich um und ging zu den anderen um weiter beim Bau zu helfen. Dabei sah ich seine knackige, muskulöse Rückseite.

Die anderen Jungs betrachteten ihn interessiert, machten aber mit ihrer Arbeit weiter. Zur Mittagszeit standen die meisten Teile des Haupthauses und des Schuppens.

Die Handwerker rieten zur Mittagspause, da es jetzt doch sehr heiß geworden war. Alle zogen sich in den Schatten der Bäume zurück und aßen etwas. Danach sollte für 2 Stunden Ruhe sein.

Nach dem Essen wollten die Jungs direkt ins Wasser stürzen. Ich hielt sie jedoch auf „erst vorsichtig abkühlen, sonst droht euch ein Kälteschock. “

Gehorsam folgten sie meiner Aufforderung, gingen ans Ufer des Sees und bespritzten sich gegenseitig mit Wasser.

Erst dann gingen sie schwimmen. Die beiden Arbeiter sahen sich das Schauspiel an und sagten „gut erzogen die Kleinen. Aber ehrlich an die Nacktheit müssen wir uns erst gewöhnen. Eins muss man zu der Bande sagen, anpacken können sie alle. Wir hätten nicht gedacht, dass wir soweit kommen würden. Wenn die so weiter reinhauen, sind wir morgen Nachmittag fertig. “

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Dann machten sie noch einen Vorschlag „wenn wir die Vorderseite des Hauses nicht fest zumachen, sondern als Rollwand davor aufhängen kann man es doch viel besser als Grillhütte benutzen, bei schlechtem Wetter zieht man die Wand einfach davor und hat einen geschlossenen Schutzraum.

Das war eine gute Idee und die beiden erklärten sich bereit das nötige Material für Morgen zu beschaffen und einzubauen. Für den offenen Schuppen schlugen sie vor ein 3×3 m großes Loch zu graben, da könne man alles Mögliche vor den Waldtieren schützen, wenn man einen großen Deckel dafür anfertigt.

So wurden die Änderungen beschlossen.

Inzwischen waren die Knaben aus dem Wasser zurück und balgten sich spielerisch am Strand, wobei sie es besonders auf Karim abgesehen hatten.

Der lief bald mit einer fetten Latte durch die Gegend.

Von meinem Platz hatte ich einen guten Blick auf die Bande, während sich die Handwerker etwas entfernt hatten um Ruhe zu bekommen.

Die Jungs lagen jetzt ruhig beieinander und ich hörte wie einer Karim fragte „warum ist dein Schwanz beschnitten und darf ich den mal anfassen, ich hab so ein Teil noch nie von Nahem gesehen. “

Karim sagte „das ist im Nahen Osten so üblich und ja, wenn du willst fass an, wenn ich Deinen auch mal anfassen darf, ich hab nämlich noch nie einen Schwanz mit ganzer Haut gesehen.

Schon ging das Grabschen los. Jeder fasste jeden an die Schätze und bald lagen alle mit steifen Lanzen da. Ein Gejohle und dazwischen auch Stöhnen war zu hören.

Fortsetzung folgt

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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