Schwarzer Freitag

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Dies ist mein erster Versuch eine erotische Geschichte niederzuschreiben. Diese besteht zum Teil aus realen Erlebnissen und zu einem guten Teil Phantasie. Ich würde mich freuen wenn sie euch gefällt.

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Es ist ein ruhiger, schwülwarmer Freitagabend im ländlichen Umland von Salzburg. Martha und Timm verbringen den Abend vor ihrem Pool. Als FKK Anhänger liegen sie beide völlig nackt in bequemen Sonnenliegen und schlürfen ihre Drinks. Um sich vor neugierigen Blicken zu schützen, haben sie vor Jahren rund um ihr gesamtes Grundstück dichte Hecken und Bäume gepflanzt , so dass keinem der Nachbarn Einblicke gewährt werden.

Martha, eine Mittvierzigerin, hat langes blondes Haar und ist sehr zierlich. Timm ist knapp über 50 und hat ebenfalls eine sportliche Figur. Allenfalls um die Hüften zeichnen sich bei ihm schon die ersten Wohlstandsringe ab. Insgesamt sind beide – trotz ihres Alters – als sehr ansehnlich zu bezeichnen. Sie sind auch sehr glücklich miteinander und haben immer noch mehrmals die Woche ausgesprochen guten Sex. Timm bedient sich dabei auch schon mal diverser Tabletten um die ersten Anzeichen von Potenzschwäche zu überwinden.

Um auch nach Jahren keine Langeweile aufkommen zu lassen, benutzen die beiden auch eine Reihe von Sexspielzeugen die sie in einer großen Schublade im Haus verwahren. Verschiedene Dildos, Vibratoren, Penispumpen, Plugs sogar Handschellen zählen zu ihren „Geheimnissen“.

Was Martha und Timm jedoch nicht ahnen können – Seit über einer Stunde schon liegen drei Einbrecher im Dickicht und warten auf ihre Chance unbemerkt ins Haus zu kommen. Ihr Anführer, ein großer und sehr muskulöser Mann, mustert aufmerksam das Haus und hat auch schon eine Möglichkeit gefunden reinzukommen.

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Die Terassentür steht weit offen – regelrecht einladend für die finsteren Gesellen da vom Pool aus nicht einsehbar. Der zweite des Trio´s, ebenfalls sehr muskulös und mit vielen Narben im Gesicht, lauert einige Meter weiter in den Hecken und beobachtet die andere Seite des Hauses. Der dritte, ein sehr schlanker großer dunkelhäutiger Mann — offensichtlich afrikanischer Herkunft – wartet nur ungefähr zwanzig Meter vom Pool entfernt und beobachtet Martha und Timm. Er hat allerdings sein Hauptaugenmerk auf Martha´s Körper gerichtet und wirkt etwas abgelenkt.

Nur mit Mühe kann er seine Erregung unterdrücken während seine Blicke zwischen Martha´s glattrasierter Scham und ihren kleinen aber sehr schön geformten Brüsten hin und hergleiten. Während sein Blick zwangsläufig auch auf Timm´s Penis fällt, dessen Scham ist auch rasiert, fängt sein gewaltiger Schwanz bei dem Gedanken daran wie es die beiden miteinander treiben, an wie verrückt zu pochen. Beinahe übersieht er das Zeichen des Anführers der nun schon mit dem anderen Einbrecher auf die offene Tür zuschleicht.

Martha und Timm sind so in ihr Gespräch und das wunderschöne Ambiente dieses Abends vertieft, dass sie von alledem nichts mitbekommen.

Nachdem die beiden Einbrecher durch die Terassentür eingedrungen sind, beginnen sie ihr Werk. Der dritte bleibt auf seinem Posten um die anderen zu warnen falls Martha und Timm zurück ins Haus gehen. Jede Schublade wird rausgenommen und deren Inhalt auf den Boden geschüttet, jeder Schrank wird durchwühlt auf der Suche nach Wertgegenständen.

Doch die beiden finden nichts. Offenbar ist in dem Haus nichts zu holen. Völlig entnervt arbeiten sie sich von Raum zu Raum, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen und ein eventuelles Warnsignal ihres Aufpassers nicht zu überhören.

Mittlerweile ist es fast dunkel geworden. Martha und Timm sind immer noch auf ihren Liegen und beobachten den Himmel. Der erste kühle Luftzug des Abends streicht über ihre nackten Körper. Martha beginnt zu frösteln.

Daraufhin beschließen die beiden den Abend vor dem Pool zu beenden und ins Haus zu gehen. Timm räumt noch alles auf während Martha sich schon mal auf den Weg macht. Sie friert nun schon richtig. Die kalte Luft zaubert Gänsehaut auf ihren schlanken Körper. Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet. Ihr langes glattes Haar wiegt sich im Rhythmus ihrer Schritte. Wunderschöne Frau – denkt sich Timm währenddessen er die Liegen in den Schuppen bringt.

Dies denkt sich auch der Einbrecher welcher auf der Lauer liegt. Er kann seine Blicke nicht von Martha´s Körper wenden. Fast versteinert von ihrer Schönheit hat er fast übersehen die anderen zu warnen welche ja immer noch im Haus sind. Viel zu spät pfeift er um Martha´s kommen anzukündigen. Martha hört das Pfeifen und dreht sich kurz vor der Terassentür nochmal um, kann jedoch in der Dunkelheit nichts erkennen. Also beschließt sie ins Haus zu gehen um sich was überzuziehen.

Die Einbrecher im Haus hören das Pfeifen. Es ist jedoch zu spät um unbemerkt zu entkommen. Der Anführer versteckt sich kurzerhand direkt hinter der Terassentür durch die Martha gerade reinkommt. Sie macht Licht und bemerkt sofort die am Boden liegenden Sachen. Oh Gott – Einbrecher, denkt sie! Im nächsten Moment packt sie der Anfüher von hinten und hält ihr mit einer Hand den Mund so fest zu, dass sie keinen einzigen Laut von sich geben kann.

Der kräftige Mann muss sich in keiner Weise anstrengen um Martha´s zierlichen Körper so fest zu umklammern, dass sie sich kaum bewegen kann. Wie eine Puppe baumelt Martha im Klammergriff des Einbrechers. Fast unwirklich auch der Größenunterschied. Martha´s Beine baumeln in der Luft während der Einbrecher immer noch um mehr als zwei Köpfe größer ist. Sie hat keine Chance. Der zweite Einbrecher benutzt ein im Haus gefundenes Panzerband um Martha´s Füße und Hände zu fesseln.

Dann stopft er einen kleinen Schwamm aus der Küche in ihren Mund und pappt dann ebenfalls noch ein Klebeband darüber. Martha versucht aus Leibeskräften zu schreien doch mehr als ein leises „Mhhmmpff“ ist beim besten Willen nicht zu vernehmen. Die beiden Einbrecher setzen Martha auf einen Stuhl und überlegen was sie nun mit Timm anstellen sollen. Der werkelt ja immer noch draußen rum. Martha hat Todesangst. Da sitzt sie nun völlig nackt, an Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl , unfähig Timm zu warnen oder sonst irgendwas zu tun.

Sie zittert am ganzen Körper und beginnt leise zu weinen. Sie mustert die beiden Männer und hofft, dass sie einfach abziehen und ihr und Timm nichts antun. Einer der Einbrecher bemerkt ihre verängstigten Blicke und sagt zu ihr mit leiser und tiefer Stimme – „Euch wird nichts geschehen wenn ihr macht was wir sagen. „

Timm hat von alledem nichts mitbekommen. Er hört wohl auch das Pfeifen, dachte aber das käme von der Straße.

Nachdem er alles weggeräumt hat macht er sich ebenfalls auf den Weg ins Haus. Auch er begann – nackt wie er war- nun langsam zu frösteln.

Als er sich dem Haus nähert, wundert er sich noch dass kein Licht an ist. Martha war doch schon vorausgegangen. Timm geht zur Terassentür und greift mit einer Hand zum Lichtschalter. Das Licht geht an und was er dann sieht lässt ihn vor Schreck erstarren.

Er sieht Martha auf einem Stuhl gefesselt und geknebelt, rundherum liegen Sachen auf dem Boden. Noch bevor Timm begreift was hier vor sich geht packt ihn der Anführer ebenfalls von hinten und versucht ihn zu überwältigen. Doch Timm ist kräftig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er wehrt sich mit Leibeskräften, instinktiv fühlt er, dass er nun alles geben muss. Doch dann spürt Timm einen harten dumpfen Schlag auf seinem Kopf. Die Konturen verschwimmen, sein Blick wendet sich nochmal zu Martha, dann verliert er die Besinnung und sinkt zu Boden.

Der dritte Einbrecher war Timm gefolgt und hat ihn mit einem Holzscheit, welches er vor dem Kamin gefunden hat, niedergeschlagen.

Martha muss das alles mit ansehen. Sie denkt nun es ist alles aus. Die Einbrecher haben Timm erschlagen und werden sich hüten sie als Zeugin am Leben zu lassen. Völlig verzweifelt erwartet sie das Ende. Doch dann bemerkt sie, dass sich Timms Brustkorb hebt und senkt! Er ist also gar nicht Tot! Er lebt!! Der Einbrecher mit dem Narbengesicht bemerkt dies auch und schleift Timm etwas zur Seite, näher zu dem Stuhl auf dem Martha sitzt, und beginnt ihn ebenfalls mit dem Panzertape zu fesseln.

Erst wickelt er das Tape um seine Füße. Auch in Höhe der Kniegelenge legt er noch ein paar Lagen rum. Timm´s Beine werden dadurch fest zusammengedrückt und es wird ihm unmöglich sein sie zu bewegen. Dann dreht er Timm auf den Bauch und fesselt seine Hände auf dem Rücken. Dabei streift sein Blick kurz über Timm´s stramme Pobacken, die durch die zusammengetapten Beine noch deutlicher hervortreten. Ein kurzes Lächeln huscht über das Gesicht des sonst so finster dreinblickenden Ganoven.

Ganz so als würde er an Timm´s Po Gefallen finden.

Der Anführer meint es ist nun Zeit das Haus in Ruhe zu durchsuchen, da nun ja keine Gefahr mehr bestünde. So machen sich er und das Narbengesicht wieder an die Arbeit. Den schwarzen beauftragen sie damit auf Martha und Timm aufzupassen. Das findet bei ihm großen Anklang, kann er nun aus der Nähe betrachten was ihn vorher schon so erregt hat.

Er schnappt sich einen Stuhl und setzt sich mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht ganz nah zu Martha. Seine Blicke huschen über das zwar zugeklebte aber dennoch wunderhübsche Gesicht, über ihre Brüste und schweifen den makellosen Körper entlang bis hin zu ihrer kleinen Muschi, die völlig entblöst seinen gierigen Augen hilflos ausgeliefert ist. Er spürt sofort den ungeheuerlichen Druck in seiner Hose und würde seinen Schwanz am liebsten sofort in Martha´s Muschi schieben. Aber er hat zu viel Respekt vor seinem Anführer, dem das wohl nicht gefallen würde.

Schließlich soll er ja nur aufpassen.

Martha bemerkt die gierigen Blicke ihres Bewachers. Sie sieht auch die deutliche Ausbuchtung an seiner Hose und hofft, dass nicht eintritt was sie befürchtet. Sie macht sich Sorgen um Timm. Er liegt quasi zu ihren Füßen. Völlig regungslos befindet er sich immer noch in tiefer Ohnmacht. Ein leises Stöhnen entfährt ihm dann und wann – sonst nichts. Für Martha aber ist es ein Zeichen dass er lebt.

Fieberhaft beginnt sie zu überlegen wie sie Timm und sich selbst aus dieser Situation befreien könnte. Aber was sollte sie tun. Gefesselt und geknebelt mit einem geiferndem Schwarzen ihr gegenüber, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Sie fragt sich ob der Schwarze sie vielleicht von ihren Fesseln befreien würde, wenn sie ihm schöne Augen macht. Dann würde sie schon weiter sehen. Sie blickt zu ihrem Bewacher und stellt sich das Ding in seiner Hose vor.

Ihr dreht sich der Magen um bei dem Gedanken dieser Schwanz würde ihr zu nahe kommen. Aber sie unterdrückt ihren Ekel und öffnet ganz langsam und schüchtern ihre Schenkel. Zentimeter um Zentimeter geben ihre Beine immer mehr Einblick auf ihre Muschi frei. Martha schämt sich fürchterlich einem völlig Fremden, noch dazu einem Einbrecher, ihre Muschi so direkt zu präsentieren. Ganz kurz verspürt sie dabei sowas wie einen leisen Lustschauer, der aber gleich wieder verflog.

Der schwarze mustert Martha ganz genau und bemerkt natürlich sofort, dass sie ihre Schenkel seinetwegen öffnet. Sein Schwanz presst nun derart gegen seine Hose, das er es nicht weiter hinauszögern kann und holt ihn heraus. Er lehnt sich zurück und fängt an ganz langsam zu masturbieren. Dabei lässt er Martha keine Sekunde aus den Augen.

Als Martha sieht was für ein Ding der Einbrecher da aus seiner Hose hervorholt, erschrickt sie und schließt ihre Schenkel wieder.

So einen riesen Schwanz hat sie noch nie gesehen. Timm war ja auch nicht gerade schlecht gebaut aber gegen dieses Monstrum erscheint Timm´s Schwanz geradezu winzig. Sie hat schon davon gehört, dass schwarze Männer große Schwänze haben können. An so einen Riesen hat sie jedoch nie geglaubt. Der Schwanz war fast so lang wie ihr Unterarm und nur wenig dünner als ihre Faust. Dieses Ding würde nirgendwo bei ihr reinpassen – niemals!

Doch da kommt der Anführer wieder zurück.

Er blickt sehr viel düsterer drein als vorhin. Er sieht den Bewacher masturbieren, brüllt ihn an und sagt dass er das nicht unter Bewachen verstünde. Der schwarze ist sichtlich erschrocken, auch sein Schwanz schwindet angesichts dieser Brüllerei und er verstaut ihn wieder in der Hose.

Der Anführer blickt zu Timm und stellt fest, dass er noch immer Ohnmächtig ist. So wendet er sich an Martha und schreit sie an: „Wo habt ihr eure Wertsachen“! Martha hat ja immer noch den Schwamm im Mund und ist unfähig irgendeinen Ton von sich zu geben.

Da reißt ihr der Anführer das Tape vom Mund, greift mit einer Hand Martha´s Kieferknochen und drückt so fest zusammen, dass Martha glaubt er wolle ihr den Kiefer brechen. Sie öffnet den Mund um dem Druck etwas nachzugeben da steckt ihr der Einbrecher seine andere Hand in ihren Mund, packt den Schwamm und nimmt ihn raus. Wieder brüllt er sie an: „Wo sind die Wertsachen? Wir können im ganzen Haus nichts finden!“ Total verstört und eingeschüchtert stammelt Martha: „Wir- wir -wir haben auch nichts im Haus.

Es ist alles auf der Bank“ Der Anführer schreit sie wieder an, nennt sie eine Lügnerin und verpasst ihr eine so heftige Ohrfeige dass sie vom Sessel stürzt. Sie fällt runter wie ein Sack. Sie kann sich nicht abstützen da ihre Hände und Füße immer noch gefesselt sind. Hart schlägt sie am Boden auf. Im nächsten Moment packt sie der Anführer wieder am Arm und zieht sie wieder hoch. Er setzt sie wieder auf den Stuhl und fragt erneut nach Wertsachen.

Diesmal aber mit zusammengekniffenem Mund und leise. Martha kann die ganze Wut in seinem Gesicht erkennen und überlegt wie sie ihn beruhigen kann. Es ist nämlich wirklich nichts im Haus was für die Ganoven Wert haben könnte. Da kommt das Narbengesicht die Treppe runter und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Martha erkennt sofort warum. Er hat die Schublade mit ihren „geheimen“ Spielsachen unterm Arm und wirft sie in hohem Bogen in den Raum sodass sich deren ganzer Inhalt auf dem Boden verteilt.

Alles ist übersät mit Vibratoren, Dildos, Gleitmitteltuben – alles was Martha und Timm gut fanden liegt nun verstreut im Raum. Der Anführer ist verstört – kann damit nichts anfangen. Der schwarze setzt wieder sein Grinsen auf und das Narbengesicht meint nur kurz – „Wenn wir schon keine Wertsachen finden lass uns doch ein wenig Spaß haben! Und wer weiß – wenn wir sie nur hart genug rannehmen fällt ihr vielleicht doch noch ein wo was zu holen ist“

Martha sitzt wie versteinert auf ihrem Stuhl.

Was das Narbengesicht gerade gesagt hat kommt ihr vor als ob sich alle ihre Albträume auf einmal verwirklichen würden. Aber was kann sie tun?

Der Anführer resigniert und meint nur salopp: „OK – Männer! Ich werde darüber nachdenken. Bis dahin soll uns diese Schlampe aber Essen machen. Ich habe Hunger und Durst. Hier drin sind wir erstmal sicher. Keiner kann rein, die Handy´s habe ich schon eingepackt und die Telefonleitung durchgeschnitten.

Da kann unser Mäuschen auch nicht telefonieren. “ Er schneidet Martha´s Fesseln mit einem Taschenmesser durch und herrscht sie an: „Wenn du versuchst uns auszutricksen bringen wir deinen Mann um und dich ficken wir bis durch alle deine Löcher ganze Fußbälle passen! – Ist das klar!!“

Martha nickt eingeschüchtert und will sich ein paar Kleidungsstücke greifen die da so am Boden liegen. „Natürlich bleibst du nackt“ brüllt sie das Narbengesicht an.

„Das einzige was du tragen wirst sind diese Pumps und das hier“. Martha blickt zu ihm und sieht wie er in einer Hand ihre schwarzen Schuhe mit den extrahohen Absätzen hält und in der anderen ein Vibroei mit Fernbedienung, dass er in der Schublade mit den „Spielsachen“ gefunden hat. Er wirft ihr die Schuhe hin und befiehlt „Anziehen“. Martha bückt sich um einen Schuh und zieht ihn an. Im Augenwinkel erkennt sie, dass das Narbengesicht schon eine Tube Gleitgel in der Hand hat und damit das Vibroei einschmiert.

Während sie sich den anderen Schuh anzieht, nähert sich Narbengesicht und drückt ihr das Vibroei von hinten in die völlig trockene Muschi. Trotz Gleitgel verspürt Martha einen stechenden Schmerz der sie laut aufschreien lässt. Der Einbrecher schiebt das Ei mit seinem Zeige-und Mittelfinger so weit in Martha´s Möse, dass sie erneut vor Schmerzen stöhnt.

Die Gauner jedoch amüsieren sich über die Vorstellung, dass Martha nun nackt in Pumps für sie Essen machen wird.

Und noch mehr amüsieren sie sich über das Vibroei dessen Fernbedienung nun der Anführer in der Hand hält und die einzelnen Programme durchprobiert.

Martha versucht das vibrierende Ei zu ignorieren. Doch das rythmische Vibrieren beginnt seinen Siegeszug. Langsam lockert sich Martha´s Vagina und erstmals stellen sich angenehme Gefühle ein. Sie versucht das nicht zu zeigen doch als ihr nach einiger Zeit ein leiser Seufzer entfährt sind die Jungs nicht mehr zu halten.

Jeder will nun mal an die Fernbedienung und ein Programm nach dem anderen durchprobieren. Martha´s Muschi ist nun schon richtig feucht und es wird immer schwieriger für sie ihre aufkommende Lust zu unterdrücken.

Timm kommt langsam zu sich. Erst vernimmt er – wie aus weiter Ferne – Martha´s Schmerzensschreie als Narbengesicht ihr das Ei in die Muschi drückt. Dann hört er das Gejohle der Einbrecher wie sie ihren Spaß mit der Fernbedienung haben.

Nur das leise Summen im Hintergrund kann er sich nicht erklären – ist es sein Kopf – oder – nein – das Summen kennt er doch. Er versucht seinen Kopf in Richtung des Summens zu drehen und öffnet die Augen. Erst sieht er nur schummrige Umrisse. Er kann jedoch Martha´s Statur erkennen. Ganz langsam sieht er immer deutlicher was vor sich geht. Martha serviert völlig nackt in Pumps drei völlig fremden Männern das Essen.

Und das Summen kommt eindeutig von Ihr. Langsam kann Timm wieder scharf sehen. Ganz klar erkennt er das Rückholbändchen mit dem man das Ei wieder aus der Muschi holt. Es baumelt deutlich aus Martha´s Muschi. Oft hatten sie das Ei benutzt um sich scharf zu machen. Manchmal trug sie das Ei auch bei gemeinsamen Spaziergängen und Timm hatte seinen Spaß damit mit der Fernbedienung zu spielen. Einmal trug Martha es sogar in einem Speiselokal das sie Abends mal besucht haben.

Doch das Summen war für diesen Anlass dann doch zu laut. Und nun trägt Martha das Ei vor fremden Leuten? Was ist hier los?? Timm will aufspringen und merkt ganz schnell, dass er sich überhaupt nicht bewegen kann. Was ist passiert – Fragt er sich immer wieder. Dann dämmert es ihm. Er kam zum Tür rein, sah Martha gefesselt und geknebelt, sah Dinge auf dem Boden verstreut, der Kampf, der Schlag – verdammt! Einbrecher! Das sind Einbrecher! Und nun zwingen diese Schweine Martha dazu nackt vor ihnen rumzulaufen und haben ihr sogar das Vibratorei in die Muschi gesteckt!

Narbengesicht hat bemerkt, dass Timm wieder zu sich kommt.

Er beobachtet ihn eine Weile, sieht zu wie er versucht aufzustehen, ihm gefällt das Muskelspiel an Timm´s Körper, wieder starrt er auf seinen Po. Ihm gefällt es wie Timm sich hin und herwindet. Irgendwie hat er sadistische Freude an Timm´s Hilflosigkeit. Er geht auf Timm zu, dreht ihn auf den Rücken und hebt ihn auf den nächsten Stuhl. „Du sollst auch zusehen wenn deine Frau hier nackt rumläuft! Ist echt eine Augenweide die kleine Schlampe.

Mal sehen was sie noch alles draufhat“ sagt Narbengesicht zu Timm und streicht ihm wie zufällig über seinen Penis. „Hmmm – nicht schlecht dein Schwanz. Wie oft der wohl in Martha´s Muschi steckte? Oder in ihrem Mund? Oder im Arsch? Nur im Moment ist er halt nicht zu gebrauchen so schlapp wie der da runterhängt. Aber keine Angst mein Junge, wir werden dich schon vertreten. Es sei denn du kannst dich erinnern wo ihr eure Wertsachen versteckt habt.

Dann würden wir das Zeug einpacken und einfach abhauen. Und du kannst deine Frau gleich heute noch ficken, denn sie wird langsam heiß“. Dabei ging Narbengesicht zu Martha und steckte ihr einen Finger in die Muschi. Martha zuckte zusammen. Sie weiß nur nicht mehr genau ob sie einfach erschrocken war von der Dreistigkeit des Einbrechers, oder von der Lust die sie dabei überkam. Narbengesicht zog den Finger wieder raus. Er ging wieder zu Timm und schmierte ihm den Mösensaft welcher noch auf seinem Finger haftet, ins Gesicht.

„Siehst du“ sagte er, sie ist schon triefnass! Dabei leckt er seinen Finger genüsslich ab und blickt zu Martha. „Hmmm — eigentlich schade dass so eine Frau wie du nur von einem einzigen Schwanz gefickt wird. Du könntest so viele Männer glücklich machen!“ sagt er und bricht dabei in schallendes Gelächter aus.

Timm erkennt langsam die Aussichtslosigkeit der Situation. Er ist gefesselt, unfähig irgendwas zu tun, seine Frau wird als Lustobjekt zur Schau gestellt, die drei Männer geilen sich an ihrem Anblick auf und es ist nur mehr eine Frage der Zeit bis sie über sie herfallen.

Aber was dann? Wird Martha das überstehen? Werden sie uns überhaupt am Leben lassen? Timm ist verzweifelt. Er beschließt die drei nicht zu provozieren und zu tun was sie sagen. Hauptsache Martha und er kommen aus der Sache einigermaßen ungeschoren wieder raus. „Ich habe Geld in meiner Brieftasche“ sagt Timm „die ist im Büro in der unteren Schublade. Außerdem ist unser Fernseher fast neu. Der würde euch doch bestimmt auch Geld bringen. In der Garage stehen unsere Autos, damit könnt ihr flüchten.

Nehmt euch was ihr brauchen könnt, aber lasst uns in Ruhe“ fügt Timm hinzu.

Gelangweilt blickt der Anführer zu Timm. „Deine Brieftasche haben wir längst gefunden. Meinst du wir lassen uns mit ein paar hundert Euro abspeisen! Fernseher und Karren interessieren uns auch nicht, die kann man nur schwer zu Geld machen! Wir wollen mehr Geld, Schmuck, Spareinlagen, Kreditkarten — alles was klein und wertvoll ist!“ Dabei fällt es ihm schwer den Blick von Martha abzuwenden welche ihm gerade das Essen serviert.

Während sie sich vorbeugt um die Teller abzustellen kann er die ganze Pracht ihrer Brüste erkennen, die sich direkt vor seinem Gesicht präsentieren. Fast zwanghaft greift er danach, streichelt und knetet sich mit seinen groben Händen und meint nur „das Dessert ist ja schon mal vielversprechend“. Die beiden anderen Gauner nicken ihrem Anführer lachend zu.

Martha hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie sieht keine Möglichkeit mehr das ganze irgendwie abzuwenden.

Hauptsache Timm ist einigermaßen wohlauf. Als der Anführer ihre Brüste berührt spürt sie Ekel und sexuelle Erregung zugleich. Ihre Gefühle spielen verrückt. Das vibrierende Ei in ihrer Muschi löst ein immer stärker werdendes Verlangen aus. Ihr Körper schreit nach Befriedigung, ihr Geist hingegen empfindet nur Furcht und Abscheu.

Die drei Einbrecher genießen das Essen und lassen sich auch Bier und Wein auftischen. Ein regelrechtes Festgelage entwickelt sich. Martha fällt es immer schwerer sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

Sie muss immer mehr Energie dafür aufbringen ihre Lust zu unterdrücken. Nur der Anblick der drei Ganoven hilft ihr dabei. Die Vorstellung von diesen nach Schweiß riechenden, schmutzigen Gesellen vergewaltigt zu werden dämpft jedes Verlangen.

Das Gelage ist in vollem Gange, der Alkohol löst nicht nur die Anspannung bei den Einbrechern sondern fördert auch deren sexuelle Phantasien. Der Anführer meint, dass Martha doch für sie tanzen solle, ein wenig Unterhaltung kann nicht schaden.

Gleichzeitig schlägt er ihr mit der flachen Hand dermaßen fest auf eine Pobacke dass sich deren Umrisse deutlich auf Martha´s Hintern abbildet. „Ich hätte da eine andere Idee“ meldet sich der schwarze zu Wort. „Was willst du!“ herrscht ihn der Anführer an und macht dabei ein grimmiges Gesicht. Ihm missfällt es, dass sein Vorschlag nicht allgemeine Zustimmung findet. „Hör doch mal zu“ versucht der schwarze zu beschwichtigen „Wir haben hier eine nackte, geile, kleine Schlampe mitsamt ihrem nackten Mann.

Wie wäre es denn mit einer kleinen Vorstellung der beiden. Ein privates Pornokino sozusagen! Und das alles live!“ Der Anführer nickt zustimmend und brummt „OK — aber der Schlappschwanz da drüben ist gefesselt und soll es auch bleiben. Ich will kein Risiko eingehen. Was wenn der Zicken macht? Und so verpackt wie der ist wird das nichts mit deinem Livekino“. „Es gibt da schon eine Möglichkeit“ mischt sich Narbengesicht ein, der an der Idee mit dem Liveporno sichtlich Gefallen findet.

„Zu den Sexspielzeugen der beiden gehören doch auch Handschellen und Fußfesseln. Wenn wir dem Schlappschwanz die Hände nach vorne mit den Handschellen fixieren kann er seine Schlampe durchaus bedienen und wird uns trotzdem nicht gefährlich. Für die Beine könnten wir die Fußfesseln verwenden. Die machen auch einen stabilen Eindruck und ermöglichen ihm sogar kleine Schritte zu machen da die Verbindungskette ungefähr 30 cm lang ist. Davonlaufen kann er damit auch nicht! Das wär doch was!“

Als Timm hört was die drei da vorhaben überkommt ihn eine große Wut.

„Glaubt ihr Schweine wirklich, dass meine Frau und ich vor euch ficken? Das hättet ihr wohl gerne ihr perversen Arschlöcher!“ entfährt es ihm. Einen Moment später bereut er diese Worte, er konnte sich nicht zurückhalten. Dabei wollte er die drei nicht provozieren.

Es wird völlig still im Raum. Martha ist erschrocken von Timm´s Wutausbruch. Sie befürchtet das schlimmste als der Anführer wortlos aufsteht und zu Timm hingeht. Martha nimmt den Anführer am Arm, schmiegt ihren nackten Körper ganz dicht an ihn und fleht ihn an Timm nichts anzutun.

„Er ist bestimmt noch benommen von dem Schlag, lass mich zu ihm und wir werden alles tun was ihr wollt“ flüstert sie ihm ins Ohr. Der Anführer hält kurz inne, brummt irgendwas unverständliches und geht weiter auf Timm zu. Martha stößt er dabei zur Seite und meint nur das sie noch früh genug drankomme. Er packt Timm am Hals, hebt ihn mit nur einer Hand daran hoch und sagt: „Falls du und deine Schlampe den nächsten Tag erleben wollt macht ihr genau das was wir sagen.

Ohne Murren und Mucken. Sei froh, dass ich die Schlampe meinen Männern nicht schon zu spielen überlassen habe. Ich glaube nicht, dass du sie dann noch willst“ Er setzt Timm wieder auf den Stuhl und lässt seinen Hals los. Timm ringt nach Luft, er bringt nur ein leises „Ja – ist ja gut, wir machen es“ über die Lippen. Timm sieht dabei zu Martha die nur zaghaft nickt. „Sieh es doch positiv, du darfst sie als erster ficken.

Und wer weiß — vielleicht haben wir ja dann gar keine Lust mehr!“ fügt das Narbengesicht noch dazu.

Timm sieht keinen Ausweg. Er muss das Spiel mitmachen wenn er sein Leben und das von Martha nicht gefährden will. „Na gut“ sagt Timm „Aber wie soll ich meine Frau ficken. Ich bekomme doch unter diesen Umständen keine Erektion. Darf ich bitte eine meiner Tabletten einnehmen um das Problem zu lösen?“

Schallendes Gelächter hallt durch den Raum.

„Da hat der Schlappschwanz die geilste Fickstute Zuhause die man sich vorstellen kann und dann braucht er eine Potenzpille um einen hochzukriegen!“ lästert der schwarze. Soll ich dir zeigen was ein richtiger Schwanz ist? Der schwarze fasst an seinen Hosenschlitz und zieht den Reißverschluß runter. „Hör auf!“ brüllt ihn der Anführer an. Lass ihn ruhig. Du wolltest Pornokino, nun bekommst du es. Setz dich endlich hin!

Das Narbengesicht geht zu Timm und schneidet das Tape um seine Arme auf.

Timm streckt sie nach vorne und sofort danach legt ihm der Einbrecher auch schon die Handschellen an. Gleich darauf folgen die Fußfesseln, erst dann trennt er auch die Tapes an Beinen und Kniegelenken durch.

Für Timm fühlt sich das nun schon viel besser an. Die Tapes haben ihn so dermaßen eingeschnürt, dass er kaum noch Gefühl in seinen Armen und Beinen hatte. Langsam versucht Timm nun aufzustehen, trippelt ein paar Schritte in Richtung Medikamentenschrank und wiederholt seine Frage nochmal „Darf ich?“ Wieder lachen die Ganoven los.

Nur der Anführer nickt zustimmend während er Martha um die Hüfte fasst und sie ganz dicht zum sich herandrückt. Timm bewegt sich daraufhin weiter zum Schrank, nimmt die Packung mit den Potenzpillen raus und schluckt eine davon runter. „Das kann nun schon mal eine Halbe oder Dreiviertelstunde dauern bis die Wirkung eintritt“ meint Timm noch und blickt zum Anführer. Es ist schrecklich für Timm mitanzusehen wie dieser ungepflegte Muskelberg seine Frau zu sich randrückt und mit einer Hand an ihren Brüsten fummelt.

„Ist doch egal“ meint der Anführer „Wenn du keinen hochbekommst werden wir dich unterstützen“ – und wieder schallendes Gelächter.

Timm ist am Ende. Erniedrigt und gedemütigt ist er am Rande der Resignation. Er wünscht sich nur noch, dass das alles ein Ende hat.

„Und du mein Mäuschen wirst uns nun zeigen was du draufhast“ flüstert der Anführer Martha ins Ohr. „Macht Sex – guten Sex, denn wir wollen Spaß haben“ fügt er noch hinzu.

Dann greift er nach Martha´s Muschi, steckt zwei Finger rein und zieht mit einem Ruck das Vibroei heraus. Martha zuckt zusammen. Die Finger in ihrer Muschi zu spüren lösen wahre Lustschauer aus, das Ei hat schon ganze Arbeit geleistet. Als es dann rausgezogen wird entfährt ihr ein deutliches Stöhnen. Der Ganove grinst nur und gibt Martha noch einen derben Klaps auf den Hintern, sodass sie beinah stolpert.

Martha geht zu Timm und fasst ihn an der Hand.

Sie führt ihn zum Sofa das am anderen Ende des Raumes steht. Es geht nur sehr langsam voran. Zum einen weil Timm mit seinen Fußfesseln ja kaum laufen kann, und zum anderen weil es einem Spießrutenlauf gleicht da überhaupt hinzukommen. Der Weg dahin führt direkt am Esstisch vorbei an den gröhlenden Einbrechern. Jeder streckt seine Hände noch Martha und Timm aus. Beide werden überall betatscht und angefeuert. Martha ist erleichtert als sie mit Timm beim Sofa ankommt.

Erstmal setzen sich beide hin und umarmen sich innig. Das ist nicht Teil der Show sondern echtes Verlangen. Es tut beiden gut einander zu spüren. „Machen wir es so gut und so lang wir können“ flüstert Martha in Timm´s Ohr. Vielleicht sind die dann zu betrunken um uns noch was anzutun. „Nun macht schon, fangt endlich an“ schallt es vom Tisch herüber.

Timm weiß, dass die Wirkung der Pille noch ein wenig dauert.

Er muss also Zeit gewinnen. So beginnt er Martha nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Martha liegt auf dem Rücken, während Timm sie am ganzen Körper mit Küssen übersäht. Er blendet die Ganoven völlig aus, er versucht sich auf seine geliebte Frau zu konzentrieren, auch wenn ihn seine Fesseln immer wieder auf den Boden der Realität zurückholen. Er küsst ihre Brüste, nimmt die Brustwarzen zärtlich zwischen seine Lippen, nähert er sich ihrem Bauchnabel und schließlich kommt er an der Muschi an.

Er spielt mit seiner Zunge an der Klitoris, dringt mit ihr dann so tief er kann in die Vagina ein um wieder zur Klitoris zurückzukehren. Er wiederholt dies viele Male.

Martha genießt diese Liebkosung in vollen Zügen. Auch sie nimmt die Umgebung im Moment nicht wahr. Ihr geliebter Timm ist bei ihr und verwöhnt sie nach allen Regeln der Kunst. Ihre Lust steigert sich immer weiter. Sie bäumt sich auf vor lauter Geilheit.

Mit beiden Händen packt sie Timm´s Kopf und zieht ihn ganz fest zu ihrem Schoß. Mittlerweile ist es ihr egal, dass die Gauner sie immer noch gröhlend anfeuern. Timms Zunge in sich zu spüren ist ein Segen im Vergleich zu den groben und plumpen Fingern der Ganoven.

Die drei Ganoven amüsieren sich köstlich. Den beiden beim Sex zuzusehen und dabei gemütlich ein paar Gläser Wein zu trinken, entspricht schon sehr ihrer Vorstellung eines tollen Abends.

Das Narbengesicht hebt einen Dildo vom Boden auf und wirft ihn zu den beiden rüber. „Fick sie damit, da hat sie mehr davon als von deiner Zunge“ ruft er Timm zu. Timm hebt den Dildo auf und führt in langsam und behutsam in ihre Muschi ein. Doch Martha ist schon so feucht, dass der Dildo schon fast von selbst in sie reinflutscht. Also beginnt er sie damit zu ficken. Martha stöhnt laut auf. Jeder Stoß bringt sie mehr in Fahrt.

Und doch besinnt sich sich wieder und denkt an ihren Plan. Die Show soll lange dauern – also darf sie noch nicht zu Orgasmus kommen – das wäre noch viel zu früh. Sie gibt Timm zu erkennen, dass er aufhören soll und ergreift sogleich die Initiative. Kaum hat Timm den Dildo aus ihrer Muschi gezogen, setzt sie sich auf und fängt an Timm´s Schwanz zu blasen. Sie liebkost seine Eichel, leckt seine Eier, nimmt den Schwanz zur Gänze in den Mund und saugt daran was das Zeug hält.

Aber Timm ist einfach noch nicht soweit. Es will sich keine brauchbare Erektion einstellen. Da fällt ihr die Penispumpe ein. Die haben sie immer benutzt wenn Timm keine Tabletten zu Hause hatte. Der Schwanz wird damit nicht so hart, aber dafür geht es schnell. Martha lässt kurz von Timm ab, um die Penispumpe zu holen die zusammen mit allen anderen Spielzeugen auf dem Boden liegt. Dummerweise liegt das Ding in der Nähe des Tisches an dem die Einbrecher sitzen.

Als sie sich bückt um sie aufzuheben, tänzelt der schwarze mit heraushängendem Schwanz um sie rum und ruft „Naaa kommst du nun doch zu mir? Du willst einen richtigen Schwanz spüren stimmts?“ Dabei hält er seinen Schwanz mit einer Hand und wedelt damit auf und ab. Direkt vor Martha´s Gesicht hält er inne und wischt mit der Eichel ein paarmal kreuz und quer über ihren Mund. Die beiden anderen rufen Martha zu „Lecken, lecken, lecken“

Martha presst die Lippen zusammen als der Riesenschwanz über ihr Gesicht streicht.

Sie verspürt nur Ekel und Angst vor dem Ding. Zu groß ist er, dass sie diesen Schwanz in den Mund nehmen könnte. Immer fordernder werden die Annäherungen des schwarzen. Immer öfter wischt er seinen Schwanz über ihren Mund. Plötzlich packt er sie mit einer Hand am Kopf und presst ihn mit Gewalt gegen seinen auf ihren Mund zielenden Schwanz. Martha wehrt sich so gut sie kann. Sie beißt die Zähne zusammen um ein Eindringen zu verhindern.

Doch der schwarze hält ihr die Nase fest zu und so bleibt ihr nichts anders übrig als durch den Mund zu atmen wenn sie nicht ersticken will. Doch kaum öffnet sie ihren Mund um nach Luft zu schnappen, rammt ihr der Einbrecher seinen Schwanz hinein soweit es möglich ist. Doch viel mehr als die Eichel passt einfach nicht rein. Martha´s Gesicht sieht aus wie das eines Backenhörchens dass zuviele Nüsse gesammelt hat. Beide Backen stehen weit ab, ihre Augen quellen fast aus dem Kopf und beginnen zu Tränen, ihre Kiefermuskeln fühlen sich an als ob sie gleich auseinandergerissen werden.

Der schwarze lässt ihre Nase los, da Martha schon eine tiefrote Gesichtsfarbe annimmt und drückt seinen Schwanz immer weiter in Martha´s Mund. Von Ficken kann eigentlich keine Rede sein, da für Bewegung überhaupt kein Spielraum besteht, eher von einem gewaltsamen hineinpressen. Ihr wird Übel, dieses riesige Stück Fleisch in ihrem Mund löst bei Martha einen starken Würgereiz aus. Lange hält sie das nicht mehr durch dann würde sie erbrechen. Der schwarze bemerkt dies und lässt nun auch ihren Kopf los.

Mit einem lauten Röcheln fährt Martha sofort zurück um diesen Schwanz aus dem Mund zu bekommen. Sie ringt nach Luft und versucht sich nicht zu übergeben. Der schwarze hingegen blickt zu den beiden anderen Ganoven und hält ihnen beinahe Triumphierend seinen Penis entgegen. Diesen Moment nützt Martha. Sie greift nach der Penispumpe und geht wieder zu Timm hinüber.

Timm musste das alles mitansehen. Es ist sehr schwer für ihn zu ertragen dabei zuzusehen wie ein fremder Mann seinen Schwanz in Martha´s Mund reinsteckt.

Doch noch schwerer wiegt für ihn seine Ohnmacht. Die Tatsache nichts dagegen tun zu können, sondern nur tatenlos zuzusehen.

Martha ist sichtlich gezeichnet von dem eben erlebten. Sie ringt immer noch nach Luft. Ihr wunderschönes Gesicht ist von roten Flecken übersäht, Tränen laufen ihr über die Wangen. Zu alledem schmerzt auch noch ihr Mund von dieser brutalen Behandlung. Ihre Lust ist auch verflogen, zu schmerzhaft war das alles für sie.

Doch nun will sie sich wieder ihrem Timm widmen. Wenn sie auch nicht mehr so überzeugt ist, dass diese „Pornovorstellung“ die Einbrecher daran hindert über sie herzufallen, so kann sie nun doch ihrem liebsten ganz nahe sein. Martha stülpt die Penispumpe über Timm´s Schwanz und beginnt die Luft abzusaugen. Die Wirkung setzt sofort ein. In der transparenten Pumpe bildet sich ein wunderschöner und gar nicht kleiner Penis ab. Es scheint so als ob auch die Tablette schon wirkt.

„Weiterpumpen – los – ich will sehen wie groß der wird“ ruft das Narbengesicht. Martha pumpt noch weiter Luft ab, bis Timm vor Schmerzen stöhnt. Da nimmt sie die Pumpe ab und setzt sich sofort auf Timm´s Schwanz. Dies ist die Lieblingsstellung der beiden. Martha beginnt sofort Timm zu reiten. Langsam kommt ihre Lust wieder zurück. Auch bei Timm stellt sich nun erstmals sexuelles Verlangen ein. Immer heftiger stößt Martha zu. Ihre Brüste tanzen im Rhythmus der Stöße auf und ab.

Eine ganze Weile geht das so. Die beiden vergessen für diesen Moment ihre missliche Lage und geben sich ganz der Lust hin. Doch dann ist es soweit. Timm kann seine Erregung nun nicht mehr kontrollieren. Verbunden mit einem lauten Stöhnen und einem heftigen Zucken seines Schwanzes ergießt sich sein Sperma in Martha´s Vagina. Sie war kurz davor einen Orgasmus zu erleben, doch Timm war ein wenig zu früh gekommen. Sie steht kurz auf und dreht sich um, und zwar so dass Timm sie nun Oral zum Höhepunkt bringen kann indem sie ihre Muschi ganz nah an sein Gesicht hält.

Timm versteht sofort und beginnt sie zu lecken. Martha stöhnt sofort auf vor Lust.

Da steht das Narbengesicht auf und bringt einen aufblasbaren Analplug zu den beiden. Er legt ihn zu Timm´s Händen und sagt: „Los -steck ihn deiner Schlampe rein. Ich möchte sehen was ihr Arsch alles aufnehmen kann. Timm ist erschrocken über diese Aufforderung. Er hat diesen Plug vor einer Weile gekauft weil er Martha zum Analsex überreden wollte.

Doch sie lehnte dies aber immer ab. So fristete das Ding unbenutzt sein Dasein – bis zum heutigen Tag. „Wir haben noch nie Analsex gehabt“ sagt Timm „wir würden das lieber nicht versuchen um Verletzungen zu vermeiden“ fügt er noch hinzu. Noch bevor Narbengesicht was entgegnen kann sagt auch Martha mit leiser Stimme „Nein bitte nicht in meinen Arsch. Du siehst doch wie klein und zierlich ich gebaut bin. Ich möchte das nicht bitte, bitte“ und setzt dabei eine Miene auf die bei jedem sofort Mitleid hervorrufen würde.

Nicht so jedoch bei Narbengesicht „Ich will das Ding in einem Arsch sehen und zwar sofort. Wenn nicht in deinem dann steckst du es eben deinem Mann in den Arsch. Mir ist das egal. Wenn es nicht innerhalb der nächsten zwei Minuten tief in einem Arsch drinsteckt, dann stecke ich dir das hier in deinen“ grinst er Martha an und hält einen leere Bierflasche hoch.

Martha ist verzweifelt. Was nun? Sie kann das einfach nicht.

Und das Ding in Timm´s Hintern reinzustecken bringt sie auch nicht fertig. Da nimmt Timm sie am Arm und flüstert „Komm ich Versuchs. Nimm bitte Gleitgel und schieb ihn mir rein. Dieser Typ ist unberechenbar. Ich werde es schon aushalten“ Martha tut was Timm sagt. Ganz langsam und behutsam führt sie den Plug in Timm´s Hintern ein. Am Anfang geht das ja noch ganz gut. Doch das hintere Ende des Plugs hat fast 5 cm Durchmesser.

Bis auf ein oder zwei Zentimeter in der Länge schafft Martha es den Plug reinzukriegen, aber dann schreit Timm jedesmal laut auf, sodass sie es nicht fertigbringt weiterzumachen. Selbst nach einigen Minuten und unzähligen Versuchen ist der Plug immer noch nicht drin. Da erfährt Martha ungewollte Unterstützung. Sie erschrickt förmlich als Narbengesicht plötzlich nackt neben ihr steht, ihr den Plug aus der Hand nimmt und ihn mit Gewalt in Timm´s Arsch rammt. Timm schreit laut auf, ein unglaublicher stechender Schmerz durchfährt seinen Körper.

Als der Plug zur Gänze seinen Anus passiert hat und nur noch die Fußplatte mit dem Luftschlauch rausschaut lässt der Schmerz wieder ein wenig nach. Doch der Gauner fängt sofort an den Plug aufzupumpen und meint nur kurz: „So bleibt der drinnen solange ich es will“ Timm hat das Gefühl dringend auf´s Klo zu müssen. Der aufgepumpte Plug füllt seinen Enddarm völlig aus. Er versucht zu pressen aber in aufgeblasenem Zustand geht der Plug unmöglich wieder raus.

Außerdem erzeugt jedes Pressen wieder einen sehr starken Schmerz, sodass Timm schließlich aufgibt und sich seinem Schicksal fügt.

Martha ist verstört. Sie sieht ihren Timm mit schmerzverzerrtem Gesicht vor sich liegen. Und da steht dieses Narbengesicht plötzlich nackt neben ihr. Sie dreht sich um und blickt zum Tisch. Auch der schwarze beginnt sich gerade auszuziehen. Nur der Anführer ist nirgendwo zu sehen. Sie ahnt, dass die Einbrecher nun über sie herfallen werden.

Alles in ihr zieht sich zusammen, sie hat plötzlich wieder diese schreckliche Angst vor dem was unausweichlich scheint.

Nachdem Timm sich wieder einigermaßen gefasst hat blickt er auf und versucht die Situation zu überblicken. Er sieht wie das Narbengesicht nackt neben Martha steht und ihren Körper zu sich heranzieht. Er ist ebenso wie Timm im Intimbereich rasiert, allerdings nicht nur da. An seinem Körper befindet sich überhaupt kein Haar. Er ist völlig glatt.

In jeder seiner Brustwarzen trägt er ein Piercing und direkt über seinem Penis ein kleines Tatoo „Gays best“ mit einem Pfeil zur Peniswurzel. Da wird Martha wohl nicht auf seiner „Speisekarte“ stehen denkt er- aber weit gefehlt. Timm sieht auch dass sein Penis voll erigiert ist. Hoch aufgerichtet und leicht gekrümmt steht er da. Etwas länger als Timm´s Penis scheint er zu sein aber im Durchmesser kleiner. Aber da war der schwarze der nun ebenfalls nackt zu Martha und dem Narbengesicht geht.

Dessen Penis übertrifft alles was Timm bisher gesehen hat. Vorhin als er das Ding in Martha´s Mund steckte konnte er nur die große Eichel erkennen, jetzt vollends unbedeckt kommt seine wahre Größe erst zu Geltung. Timm kann sich nicht vorstellen wie Martha diesen Schwanz überstehen soll.

Narbengesicht versucht Martha zu küssen und streckt gierig seine Zunge in ihren Mund. Sie versucht sich zwar dem zu entziehen aber sie hat eigentlich keine Chance.

Es widert sie an seine schleimige Zunge in ihrem Mund zu spüren genauso wie seine groben Finger die abermals den Weg in ihre Muschi gefunden haben. Ungestüm und ohne Rücksicht auf ihre zarte Vagina geht er zur Sache. Als der schwarze sich dazugesellt, nimmt er seine Finger raus und steckt sie Martha in den Mund. „Leck sie ab und geh auf die Knie“ herrscht er sie an und verleiht seiner Forderung Nachdruck indem er die in ihrem Mund steckenden Finger nach unten drückt.

Martha bleibt nichts anderes übrig als zu tun was von ihr verlangt wird. Sie kniet nun zwischen dem schwarzen und dem Narbengesicht, von denen jeder seinen Schwanz fordernd in ihr Gesicht hält. Wie ein Zaungast sitzt Timm genau gegenüber und muss alles mitansehen. Ihm laufen Kälteschauer über den Rücken. „Na los – Nimm sie in den Mund“ sagt der schwarze. Martha gehorcht. Sie nimmt beide Schwänze in jeweils eine Hand und beginnt abwechselnd einen davon zu blasen.

Das Riesending des schwarzen bereitet große Probleme aber das hatte sie ja schon, der Schwanz von Narbengesicht war da schon einfacher, wenn er nur nicht so schlecht riechen würde. Der hat sich wohl schon länger nicht gewaschen, dachte Martha, aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Sie gibt sich immer mehr dem Schicksal hin. Je eher die ihren Orgasmus haben, desto eher lassen die uns in Ruhe – denkt Martha – doch soweit ist es noch nicht.

Der Anführer kommt aus einem Nebenraum. Offenbar hat er telefoniert da er sein Handy auf den Tisch legt. „Was ist hier los“ meint er grinsend und beginnt sich ebenfalls auszuziehen. Timm mustert ihn argwöhnisch. Dieser Mann ist nicht nur sehr groß und unglaublich muskulös, er ist auch sehr gut gebaut was seinen Penis angeht. „Arme Martha“ denkt Timm nur als der Anführer auch auf sie zugeht. Er schiebt die beiden anderen zur Seite und meint nur „Jetzt bin ich dran du Schlampe“ Martha lässt die beiden Schwänze los und greift sich den des Anführers.

Ein übler Gestank kommt ihr entgegen. Flusenreste der Unterhose kleben hinter der Eichel und alles riecht nach altem, abgestandenem Schweiß. Der Schwanz fühlt sich klebrig an und ist auch viel größer als der vom Narbengesicht, wenn auch bei weitem nicht so riesig wie der des Schwarzen. Martha verspürt so starken Ekel, dass sie einen Moment zögert den Schwanz in den Mund zu nehmen. Brutal packt sie der Anführer mit beiden Händen am Kopf und drückt ihn so fest zu sich, dass sein Schwanz zur Gänze in Martha´s Mund verschwindet.

Martha bekommt kaum Luft. Der Schwanz drückt fest auf ihre Kehle, ihr Kiefermuskel schmerzt und sie bekommt einen starken Brechreiz. Sie fängt an zu würgen. Ihren spärlichen Mageninhalt bestehend aus dem Drink am Pool erbricht sie in ihre zugestopfte Mundhöhle. Der Magensaft läuft ihr die Mundwinkel heraus und tropft auf den Hoden des Peinigers. Erst jetzt löst der seine Umklammerung und weicht einen Schritt zurück. Martha sinkt zu Boden und übergibt sich.

„Jetzt will ich ficken“ sagt der schwarze und packt Martha am Arm.

„Du wartest bis wir mit ihr fertig sind“ fährt ihn der Anführer an „mit deinem Riesenschwanz machst du am Ende noch was kaputt und wir gehen dann leer aus“. Gemeinsam bringen sie Martha zum Tisch. Der Anführer schiebt alles was draufsteht mit dem Arm runter und Martha muss sich mit dem Rücken auf die Tischplatte legen. Sie wirkt völlig apathisch, lässt alles einfach mit sich geschehen. Narbengesicht packt sie an den Beinen, zerrt diese weit auseinander und zieht Martha´s Körper noch etwas zu sich ran.

Sofort schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Zum Glück ist diese immer noch feucht, sodass sie dabei kaum Schmerzen verspürt. Er fickt sie ziemlich hart, mit schnellen festen Stößen, ganz so als ob er es eilig hätte. Während der eine sich der Muschi bediente, stellte sich der Anführer neben ihrem Kopf an den Tisch und hielt ihr seinen Schwanz hin. Er musste nichts sagen oder sonst was, Martha nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

Der üble Geruch war ihr mittlerweile egal, auch der Geschmack des verschwitzten Schwanzes der sich mit dem des erbrochenen mischte, spielte nun keine Rolle mehr. Fast teilnahmslos ließ sie alles über sich ergehen, die schnellen, harten Fickstöße des Narbengesichts empfand sie sogar angenehm im Vergleich zu allem anderen. Mit einem lauten und andauerndem „Ahhhh“ entlud das Narbengesicht sein Sperma in die Muschi. Langsam zog er seinen Schwanz heraus und wechselte mit dem Anführer die Position.

Dieser rammte seinen Schwanz nicht minder brutal sofort in Martha´s Lusthöhle und fickte wie wild drauf los. „Na los sauberlecken“ mit diesen Worten drückte das Narbengesicht seinen Schwanz auf Martha´s Gesicht. Sie folgte wie in Trance seinen Worten und lutschte seinen abgeschlafften Schwanz so lange bis kein Muschisaft mehr zu schmecken war. Ein paar Tropfen Sperma kamen noch aus seinem Schwanz, die sie nach und nach ableckte und runterschluckte. Der Schwanz des Anführers hingegen löste in ihr plötzlich wieder Lustgefühle aus.

Martha unterdrückte sie. Auch keinen Fall möchte sie, dass diese Dreckskerle sie zum Orgasmus bringen, noch dazu während Timm zusieht. Aber die Gefühle werden stärker. Wellen der Lust überkommen erst ihren Unterleib und dann den ganzen Körper. Nach einer Weile kann sie es nicht mehr verdrängen, ihre Muschi fängt an zu zucken, ihr Körper bäumt sich auf und ein lautes anhaltendes Stöhnen entfährt ihrem Mund. Sie erlebt einen unglaublich starken Orgasmus, stärker als normal, sie lässt es geschehen wie alles andere um sie herum auch.

Timm liegt immer noch auf dem Sofa und sieht sich das Treiben an. Er hat Tränen in den Augen. Er kann immer noch nicht begreifen, dass Menschen so brutal und rücksichtslos sein können. Seine geliebte Frau wird vor seinen Augen fast zu Tode gefickt. Wie ein Stück Fleisch liegt sie da, wehrlos wie ein Gegenstand. Ihr Körper wird von den Fickstößen durchgeschüttelt, ein schmatzendes Geräusch kommt aus ihrer Vagina das nur von einem heiseren Glucksen aus ihrem Mund übertönt wird.

Dazu kommt dass sich der Anführer immer wieder mit einem breiten Grinsen nach Timm umsieht, ganz so als wolle er mit seiner „Beute“ prahlen. Dann muss er erleben wie sie ganz offensichtlich auch noch einen Orgasmus bekommt. Fast gleichzeitig mit ihrem Stöhnen kommt auch der Anführer. Er stößt noch ein zweimal fest zu während er seine Ficksahne in ihre Muschi spritzt. „Deine Schlampe ist gut zu ficken, viel zu schade für einen einzelnen Schwanz“ sagt der Anführer zu Timm während er seinen triefenden Schwanz aus ihrer Muschi zieht.

Wie schon beim Narbengesicht muss Martha nun auch seinen Schwanz sauberlecken. Sie macht das schon fast mechanisch, Robotergleich, kaum dass der Anführer seinen Schwanz vor ihr Gesicht hält fängt sie auch schon an ihn zu lecken. „Jetzt kannst du ran, aber mach sie nicht kaputt ich habe noch große Pläne mit der Schlampe“ sagt er zum schwarzen.

Der lässt sich das nicht zweimal sagen. Seit Stunden wartet er nur darauf Martha zu ficken.

Langsam schiebt er seinen prallen Riesenschwanz in die immer noch viel zu enge Öffnung. Noch nicht mal die Hälfte der Eichel ragt hinein als Martha es vor Schmerz kaum noch aushält. Es sieht beinahe grotesk aus wie weit ihre kleinen Schamlippen zur Seite gedrückt werden. „Komm her und sieh dir aus der Nähe an was der mit deiner Schlampe macht“ ruft der Anführer zu Timm hinüber. Mit hängendem Kopf trippelt Timm zum Tisch. Er muss sich direkt ans Tischende zwischen dem Anführer und dem schwarzen hinstellen, so kann er nicht nur sehen wie dieser Monsterschwanz ihre Muschi auseinanderzwängt , sondern auch wie Martha mit blutleeren Lippen am Schwanz des Anführers saugt.

Der schwarze versucht mit stetem Druck seinen Schwanz immer weiter reinzuschieben. Die Eichel ist nun fast drin. Martha brüllt vor Schmerz. Nur der in ihrem Mund steckende Schwanz dämpft die Schreie etwas. Immer weiter und ganz langsam bewegt sich der Riesenprügel in Martha´s Körper. Timm kann sehen wie sich ihre Bauchdecke langsam nach oben wölbt. Nun beginnt er sie zu ficken. Nur ein paar Zentimeter bewegt er seinen Schwanz erst hin und her. Dann immer schneller und gleichzeitig fester und tiefer.

Martha erleidet furchtbare Qualen. Sie hat das Gefühl dieser Schwanz würde ihre Vagina auseinanderreißen. Jede Lust ist verflogen. Sie spürt wie ihre Eingeweide regelrecht zur Seite gedrückt werden, sie verliert beinahe die Besinnung während sich ihr ganzer Körper vor Schmerzen krümmt. Sie versucht noch den schwarzen mit ihren Beinen auf Distanz zu halten, doch sie hat nicht mehr die Kraft dazu. Ihr Kopf sinkt zu Seite und der Schwanz des Anführers rutscht aus ihrem Mund heraus.

Aus ihren Schmerzensschreien wird ein leises wimmern und Röcheln.

Der schwarze fickt trotzdem einfach weiter. Er rammt seinen Prügel mit solcher Macht in Martha´s Muschi, dass ihr Körper ständig wegrutscht und er ihn immer wieder zu sich ranziehen muss. Dem Anführer ist das auch egal, er fickt sie ebenfalls weiter in ihren Mund, und – Timm traut seinen Augen nicht — der Anführer hat schon wieder eine Erektion. Timm macht eine traurige Gestalt.

Der Luftschlauch des Plugs baumelt aus seinem Arsch, sieht fast aus wie ein Hundeschwanz — nur dünner.

Das Narbengesicht gesellt sich zu Timm und streicht mit einer Hand über seinen Po. „Einen tollen Hintern hast du“ flüstert er ihm zu und entfernt langsam den Plug aus Timms Arsch indem er die Luft ablässt. Timm ist das total unangenehm obwohl er froh ist das Ding in seinem Hintern endlich loszuwerden.

Inzwischen ist der schwarze auch soweit.

Viel schneller als er wollte kommt er zum Orgasmus. Eine gewaltige Menge an Sperma strömt aus seinem Schwanz. Es sieht fast so aus als würde man eine große Tube Majo auf einmal ausdrücken. Er hat seinen Schwanz schon rausgezogen als nochmals eine Ladung Sperma bis zu Martha´s Gesicht hochspritzt.

Der Anführer hebt ihren geschundenen Körper hoch und schiebt sich unter sie. Martha ahnt schon was kommt. Der Anführer schiebt ihre Beine auseinander und bringt seinen Schwanz direkt vor ihrem Anus in Position.

Timm erschrickt „NEIN“ ruft er laut. „Neiiin bitte nicht in meinen Arsch!“ fleht auch Martha. Doch den Anführer kümmert das nicht. Langsam aber unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz in Martha´s Arsch und beginnt sie brutal zu ficken. Er rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag rein –wieder und immer wieder. Martha weint nur noch. Sie kann nicht mehr schreien, obwohl der Schmerz ihr fast das Bewusstsein raubt.

Narbengesicht packt Timm am Kopf, drückt ihn zu Martha´s Muschi hinunter und herrscht ihn an: „Leck sie sauber- los!“ Timm bückt sich runter um an ihre Muschi zu gelangen.

Was sich direkt vor seinen Augen abspielt lässt ihn erschaudern. Die Vagina ist weit geöffnet. Man kann einige Zentimeter tief hineinblicken. Alles wirkt irgendwie lasch und überdehnt. Dicke Ströme von Sperma gemischt mit etwas Blut laufen aus ihr heraus, verteilen sich auf beide Schenkel und ihrem Anus. Dieser widerum ist völlig ausgefüllt vom dicken Schwanz des Anführers der ihn wie besessen schnell und sehr hart fickt. Er stößt dabei so brutal zu, dass Martha´s Unterleib regelrecht auf und ab geschleudert wird und Timm Mühe hat mit seinem Gesicht an ihre Muschi zu gelangen.

Der intensive Geruch von Sperma und Schweiß dringt in Timm´s Nase. Der Spermastrom ist stellenweise mehrere Zentimeter breit. Timm beginnt alles aufzulecken. Es ekelt ihn gewaltig, doch er weiß er kann sich den Gaunern nicht widersetzen. Während Timm das tut was ihm befohlen wurde, streichelt das Narbengesicht immer wieder seinen Hintern, seine Eier und beginnt nun an Timm´s Schwanz zu spielen. Dieser ist aufgrund der Tabletten immer noch steif. Timm gefällt das gar nicht.

Er blickt kurz um und sieht wie das Narbengesicht hinter ihn tritt. Timm kann gerade noch erkennen, dass auch sein Schwanz wieder voll erigiert ist, da spürt er auch schon wie er ihn in seinen Arsch schiebt. Es sind noch Reste von Gleitgel an Timm´s Rosette somit ist das Eindringen nicht so schmerzhaft. Auch das Narbengesicht beginnt sofort sehr schnell und hart zu ficken. Timm spürt den Schwanz sehr intensiv. Er ist noch nie gefickt worden, konnte sich auch nicht vorstellen wie sich das anfühlt.

Zu dem Brennen seiner Rosette und dem unangenehmen Gefühl im Darm völlig ausgefüllt zu sein kommt ein wenig Lustgefühl hinzu, unerklärlich für Timm aber spürbar.

Der Anführer zieht seinen Schwanz aus Martha´s Arsch und schubst sie zur Seite. Er steht auf, dreht sie auf den Bauch sodass sie nun direkt neben Timm auf dem Tisch zu liegen kommt. Im nächsten Moment schiebt er seinen Schwanz wieder in ihren Arsch und fickt weiter.

Martha blickt zu Timm hinüber, ihr Blick ist leer nichts ist mehr zu erkennen vom fröhlichen Ausdruck ihres Gesichts. Sie legt ihre Hand auf seine Schulter und weint. Das schmatzende Geräusch ihrer beiden Rosetten wird noch untermalt vom zufriedenen Grunzen der beiden Einbrecher die ihre Schwänze immer heftiger in die Ärsche von Martha und Timm rammen.

Die beiden Gauner kommen fast gleichzeitig. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis es endlich soweit war.

Martha und Timm werden von den beiden zum fensterlosen Abstellraum gebracht und einfach zur Tür hineingestoßen. Timm stürzt der Länge nach hin da er mit seinen Fußfesseln nicht parieren kann. Auch Martha strauchelt, sie ist einfach zu schwach. „Nun habt ihr Zeit euch auszuruhen. Für Morgen habe ich mir was ganz besonderes ausgedacht für euch beide“ sagt der Anführer und verschließt mit einem Grinsen im Gesicht die Tür.

Martha und Timm ist das egal.

Sperma tropft aus allen ihren Öffnungen, sie sind gedemütigt, geschunden und entehrt. Ihr Wille ist gebrochen Was könnte noch schlimmeres kommen.

Es ist kühl und dunkel in der Abstellkammer, es gibt keine Decke oder sonstiges was als Unterlage dienen könnte. Die beiden sitzen wortlos in einer Ecke, ganz eng aneinandergekuschelt. Ihnen ist auch gar nicht nach reden. Nur die Stimmen der Einbrecher dringen gedämpft in den Raum. Offenbar unterhalten sie sich über das weitere Vorgehen.

Nach einer Weile schlafen Martha und Timm erschöpft ein.

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