Schwanger vom eigenen Chef Pt. 01

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Junge Angestellte, wird von ihrem Chef verführt und geschwängert.

Linda freute sich auf diesen Tag. Schon lange hatte sie sehnsüchtig das kommende Wochenende herbeigesehnt

Der Grund hiefür war die schon seit zwei Jahren geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Markus. Er war wie sie 29 Jahre alt und Angestellter einer großen Telekomunikationsfirma im südlichen Deutschland. Linda hatte ihn vor mehr als 5 Jahren im örtlichen Fitness-Studio kennengelernt, wo er damals noch als Trainer assistierte.

Ihr offenes, freundliches und unbekümmertes Wesen hatten ihn damals sofort fasziniert. Zu jeder Trainingseinheit erschien sie frohgelaunt. Ihre schulterlangen, blonden Haare ließ sie dann immer herumwirbeln. Linda war 1,72 m groß, schlank und mit weiblichen Attributen ausgestattet, nach der sich jeder Mann gern den Hals verrengte. Im Sommer trug sie gern Tops, die ihre straffen und frech noch oben gerichteten 75B Brüste prima zur Geltung brachten. Ihre Haut war Sommer wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt.

Lange Zeit hielten es Linda und Markus zurück, das die beiden heiraten wollten.

Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Urlaub auf Korfu, zu dem Markus seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Linda war wie vor dem Kopf geschlagen — mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit einer Hochzeit in den kommenden Jahren.

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Der Grund hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.

Linda arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef, Heinz van Wouten, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte.

Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.

Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war — waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich.

Sein Haus, stolze 250 m² Wohnfläche, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick. Hein war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Heinz's Frau war vor einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er allein geblieben, nannte er auch keine Kinder seine eigenen.

Linda, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn.

Seitdem sie in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche Beziehung zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Linda mag ihren Chef sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde Art, bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginen vergeblich suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des Durchschnitts in der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten Markus in eine größere Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die Zukunft zu denken.

Linda und Markus hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die Hochzeit vorbei ist und die beiden im lange ersehnten Flitterurlaub sind, ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken. Dafür hatte Linda bereits die Pille vor mehr als einem ¾ Jahr abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl oder über mit einem Kondom verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige Schwangerschaft riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu denken. Für Linda gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von ihrem zukünftigen Mann zu bekommen.

In letzter Zeit liefen sie durch die Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Linda auch schon von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay stand dem Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.

Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres ersten Urlaubstages, den sich beide genommen hatten — in Anbetracht der Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst ratsam.

Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh aufstanden um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer zu erledigen. Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was auch Linda sehr fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten sie sich normalerweise eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der Dusche. Doch seit etwa 11 Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem Frühstück in der warmen Sonne auf ihrem Balkon, gingen beide noch einmal die mehrseitige Liste mit allen Stichpunkten bezüglich ihrer Hochzeit durch.

Das Wichtigste — ihr Brautkleid und sein Anzug waren schon seit einer Woche fertig und lagen im Schlafzimmer auf dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett und auch die Location, ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres Chefs Heinz war gebucht.

Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Linda klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre persönliche Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen Gebrauch machte.

Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab Markus einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Heinz telefonieren müsste.

Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.

„…Guten Morgen Herr van Wouten!“ begrüßte sie ihn freundlich.

„…Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?“ Heinz ließ den Ton noch gedämpft, da er nicht wollte, das Linda schon ahnen konnte, was ihr bevorsteht.

„Frau Maier, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!“

Linda konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Hein van Houten war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen Mandanten an Linda delegieren.

Mehrmals täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.

Linda spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel.

„…Herr van Wouten, wie kann ich ihnen helfen?“ Linda nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy mitgeteilt werden.

Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.

„…Frau Maier — es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen bereits vornweg, das ich ihre Arbei mit einem äußerst großzügigen Obulus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe.

Linda brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit Markus den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Linda war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:

„…aber natürlich Herr van Wouten — ich denke das sollte kein Problem sein.

Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir in einer halben Stunde — ist das in Ordnung für sie?“

„…vielen Dank Frau Maier — das werde ich ihnen niemals vergessen…danke! Aber sicher doch — seien sie einfach in einer halben Stunde bei mir und klingeln am Tor.

Ich mache ihnen beiden dann auf!“

Mit einem Klacken hörte Linda, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie ging zurück zu Markus auf den Balkon und umarmte ihn von hinten. „…ich muss die leider etwas sagen!“

Markus ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden.

„…es war mein Chef — er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus komme — er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will und die Arbeit sonst liegen bleiben würde.

Das kann ich nicht machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich rausspringen — die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für unser Kind ganz hilfreich?“ Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen Kuss in den Nacken.

„…also gut — dann lass mich zu ihm fahren…ich werde dann noch die restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist.

Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Linda gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Heinz eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan.

Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf.

Eine Kamera bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Markus konnte den Wagen die lange Kiesauffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen den Wagen zum Haus steuern.

Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die tür zum Haus und Heinz trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte Linda charmant mit einem Handkuss und reichte auch Markus kräftig die Hand.

Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch.

„…Frau Maier, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen konnten. Und auch ihnen Herr Flendt danke ich! Ich weiß, das sie beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandantenakten.

Ich schlage vor, wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen — denn sie wollen ja auch noch den Tag gemeinsam genießen. „

Linda griff nach der Hand von Markus und war im Begriff sich von ihm zu verabschieden, als Heinz sie beide nochmals unterbrach.

„Herr Flendt — damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich ihnen einen kleinen Obulus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen können.

“ Heinz öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro.

„…ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach Frau Maier wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?“ Heinz blickte beide abwechslend an. Nachdem sich beide nicht dagegen geäußert hatten, verabschiedete Linda Markus noch einmal mit einem zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in den Wagen steigt.

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