Scheidungskrieg

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eine Geschichte in zwei Sichtweisen.

Viel Spaß damit!

Eure Bea

Er

Ich war kurz vor dem Ziel, kurz vor der Erfüllung meines Traumes: Die Spitze meines betonharten Ständers war nur noch Millimeter von der wundervollsten und wohlschmeckendsten Fotze entfernt, die ich je gefingert und geleckt hatte.

In meinem Kopf spielten die Gedanken verrückt, die Hormone kochten über.

EIS Werbung

Ich schob mein Becken langsam vor…

Sie

Es war Wahnsinn! Schon drei Orgasmen hatten mich durchschüttelt allein durch die Art, wie er meine Möse geleckt und mich gefingert hatte. Und nun hockte er zwischen meinen surreal weit gespreizten Schenkeln und hatte seine Eichel auf meine nasse Pflaume gerichtet, die den Eindringling sehnlichst erwartete. Ich war schrecklich geil und wartete darauf, dass er in mich eindringen würde.

Was bisher geschah…

Harald und Jennifer hatten einen erbitterten Scheidungskampf hinter sich gebracht.

Nein, nicht vor Gericht, aber voreinander und vor ihren Kindern.

Nachdem die beiden sich an einem nebligen und verregneten Novemberabend ausgesprochen hatten war klar gewesen, dass ihr Zusammenleben keine Zukunft mehr haben würde. Zu zerrüttet war die Beziehung, zu verbissen der Kampf, auf den sie sich immer wieder einließen, weil aus Liebe Abneigung geworden war.

Harald hatte schließlich die Notbremse gezogen. Nur einen Kofferraum voll hatte er benötigt, um seine Habseligkeiten aus der gemeinsamen Wohnung zu schaffen.

Alles andere interessierte ihn nicht, den ganzen Krempel hatte ohnehin seine Frau angeschleppt.

Das kleine Ferienhaus am See war zwar zunächst ungemütlich und abweisend gewesen, doch mit etwas Aufwand hatte er es sich zu seinem kleinen Paradies gemacht, ihren Plunder in den Mülleimer geworfen und es wieder für sich in Beschlag genommen. So wie er es in seiner Jugend getan hatte, als er mit seinen Eltern hier Ferien gemacht hatte.

Die nächsten Wochen wurden ungemütlich. Ihre beiden Kinder, Johanna, 19, und Frank, 22, die beide nicht mehr zuhause wohnten, mussten verständigt werden. Stillschweigend übernahm Jennifer die Tochter und Harald den Sohn. Merkwürdigerweise schienen die beiden eher erleichtert als bestürzt zu sein, denn die beiden hatten die Beziehung ihrer Eltern schon seit längerer Zeit realistischer eingeschätzt als die beiden Eheleute selbst.

Jeder zog einen der Kinder auf seine Seite und so zerbrach die Familie in zwei Fronten: eine weibliche und eine männliche.

Harald und Jennifer sprachen einen kompletten Monat lang kein einziges Wort miteinander und stattdessen übernahmen ihre Kinder die Rollen der Parlamentäre.

Frank versuchte seine Mutter zu beruhigen und zu vermitteln und Johanna war der Kummerkasten für ihren Vater Harald.

Harald

Nach vier Wochen intensiven Austausches über die Kinder war Harald klar, dass die Scheidung unausweichlich war. Es blieb nur noch zu verhandeln, was seine Ex Jennifer aus dem gemeinsamen Eigentum bekam und was er wollte.

Es überraschte ihn nicht, als er erfuhr, was seine Frau forderte: die Eigentumswohnung, das Konto und das gemeinsame Auto, kurzum: alles, was sie hatten.

Die Wohnung trug ohnehin kaum seine Handschrift und inzwischen war wahrscheinlich bereits jedes noch so kleine Zeichen seiner ehemaligen Existenz daraus getilgt. Doch das war ihm egal und auch das Auto interessierte ihn wenig, denn er fuhr meistens Fahrrad und häufig hatte Jennifer den Wagen zum Einkaufen und für das Fahren der Kinder benutzt.

Das Ferienhaus gehörte offiziell seiner Mutter und so gehörte es nicht zur Scheidungsmasse.

Am liebsten hätte Harald seiner Ex alles vor die Füße geworfen. Sollte sie doch ersticken an dem ganzen Scheiß, den sie haben wollte! Seine Abneigung schlug in Verbitterung um!

Stattdessen trat seine Tochter in sein Leben. Immer wieder hatten Johanna und er sich unterhalten, waren sich so nahe wie nie zuvor im Leben. Wenn sie sich abends zusammenhockten bei Wein und Pizza und verhandelten, dann sah Harald seine Tochter an und sah seine Frau, so jung wie damals, als sie sich kennenlernten.

So liebenswürdig und offen. Ganz anders als seine Ex heute: Sie war zu einer selbstgefälligen, raffsüchtigen Furie geworden, die über das Leben ihrer Mitmenschen bestimmen wollte. Hoffentlich würde sich Johanna nicht so entwickeln, seufzte er im Stillen.

Die Kinder hatten sofort nach der Schule die Flucht ergriffen und sich dem Zugriff ihrer Mutter entzogen. Sich dem Vater zu entziehen war kaum nötig: er hatte sich ohnehin mehr um seinen Job als seine Kinder gekümmert.

Als Johanna ihm das sagte und er in ihr Gesicht sah, musste er weinen. Johanna hatte ihn getröstet, in den Arm genommen und er hatte ihre weiche, warme Haut genossen und das angenehme Parfum wahrgenommen.

Nur gut, dass seine Tochter charakterlich so anders war als seine Frau! In seinen Augen war seine Tochter eine perfekte Mischung des Ehepaares: das gute Aussehen ihrer jungen Mutter und sein gutmütiger, friedlicher Charakter.

Immer wieder wich er dem Gedanken, was er der Forderung seiner Frau entgegensetzen sollte, aus.

Als Harald eines nachts wieder einmal einsam in seinem Ferienhaus lag und sich schlaflos hin und her wälzte, die Gedanken des letzten Gesprächs mit seiner Tochter mi Kopf, da wusste er plötzlich, was er im Gegenzug der Scheidung von seiner Frau wollte. Auf einmal war es ihm klar! Es konnte gar nichts anderes sein!

Und seine Frau würde dafür bluten müssen, stellte er diabolisch grinsend fest.

Johanna

Es waren hammerharte vier Wochen gewesen, in denen Johanna sich mit ihrem Vater ausgetauscht hatte.

Alles waren sie durchgegangen, jede gemeinsame Erfahrung, jede gegenseitige Verletzung und das, was sie als Familie einte, was dann doch nicht so viel war, wie beide erschrocken feststellten.

Sie hatte ihren Vater wütend gesehen und beruhigt, sie hatte ihn weinen gesehen und getröstet. Zuletzt hatte sie jede Minute mit ihm genossen. Sie waren sich näher gekommen, so nah wie niemals zuvor. Und je mehr sie mit ihrem Vater zusammen war, desto mehr wurde ihr klar, dass die Trennung der Eltern das Beste für alle war.

Und am Ende war ihr jeden Abend, wenn sie ihren Vater alleine im Ferienhaus zurückgelassen hatte, fast das Herz gebrochen.

Harald

„Ich will dich persönlich treffen und alles Notwendige mit dir selber besprechen“, hatte er Jennifer eines Tages kurz und bündig per SMS mitgeteilt. Daraufhin hatten sich sie in einem Café — auf neutralem Boden — getroffen und er hatte ihr mitgeteilt, was seine Bedingungen waren, damit sie alles bekommen konnte, was sie wollte.

Der Schock, den seine Forderung in ihr ausgelöst hatte, war nicht gespielt gewesen, doch das war ihm egal. Er hatte es ihr direkt sagen müssen und dabei diabolisch grinsend in die Augen sehen müssen. Die Wahl lag nun bei ihr. Sie musste sich entscheiden, was ihre Habgier wert war. Das allein zählte für ihn!

Sie waren grußlos auseinander gegangen und Jennifer hatte ihn knapp zwei Wochen später angesimst und ihre Mitteilung hatte nur aus einem Wort bestanden: „Okay.

“ Den Rest der SMS-Nachricht, die sie hatte schicken wollen, hatte sie kurz vor dem Versand gelöscht. Es waren die Worte „du perverses Schwein!“ gewesen.

So war es dann gekommen. Harald hatte alle Papiere fertiggemacht und in einem versiegelten Umschlag bei einem Notar hinterlegt. Die Wohnung, das Auto, ein Großteil des Geldes, alles sollte ihr gehören.

Er hatte seine Forderung bekommen! Wie seine Ex das zustande gebracht hatte, war ihm völlig egal, nun war es endlich soweit! Er sah in das Gesicht der Frau, die mit geöffneten Schenkeln vor ihm lag.

Er wandte seinen Blick auf ihre wundervollen Brüste, die aufgerichteten Nippel und die halb geöffnete, vor Feuchtigkeit triefende Pussy, die nur darauf wartete von seinem Schwanz genommen zu werden.

Und doch war etwas Besonderes an diesem Moment. Er sah wieder in das Gesicht der Frau, sah das Lächeln, die Aufmunterung und hörte ihre liebliche Stimme: „Nimm mich, Harald! Fick mich endlich mit deinem dicken Hammer! Ich warte schon solange darauf!“

Die Eichel berührte die Schamlippen, strich einige Male darüber und schob sich schließlich langsam hindurch.

Er hörte das Seufzen der Frau. Er schob sein Becken weiter vor und ein Drittel seines Rohrs war bereits in der Möse verschwunden, als er den Widerstand spürte, den er sich bis zuletzt geweigert hatte zu glauben.

Noch einmal ein Blick in das angespannte Gesicht der Frau. Ihr Nicken, etwas gequält, aber entschlossen.

Harald stieß zu und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in der köstlichen Fotze und machte die Besitzerin zur Frau!

Sie

Der Moment, den sie sich so innig gewünscht, so heiß ersehnt hatte war da! Der steife Penis schob sich durch ihre Schamlippen und würde gleich auf das Hindernis stoßen, das es als letzte Bastion noch zu nehmen galt.

Sie sah ihn an, nickte verbissen, biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Dann geschah es und der Schmerz durchfuhr sie.

Harald

Harald hielt den Atem an. Er steckte bis zum Anschlag in der engsten Fotze, in die er jemals seinen Schwanz geschoben hatte. Wie eine eiserne Faust umklammert ihn die Vagina und rieb sich an ihm, als er sich langsam vor und zurück bewegte.

Sein Gehirn übernahm kurzzeitig die Oberhand und mit einem Schlag wurde ihm bewusst: Er hatte es getan! Er hatte es tatsächlich getan! Er hatte seine Tochter genommen und zur Frau gemacht!

Johanna

Der Schmerz ging und zurück blieb ein absolut erregendes Gefühl. Etwas steckte in ihr, tief in ihr, bewegte sich, sehr langsam, reizte sie und verschaffte ihr Gefühle der Erregung, Liebe und Geborgenheit von einer Tiefe und Stärke, die sie nie für möglich gehalten hatte.

In einem kurzen Moment, in dem sie einen klaren Kopf hatte, wurde es ihr bewusst: Soeben war sie zur Frau gemacht worden! Zur richtigen Frau! Von ihrem eigenen Vater! Eine Woge der Liebe durchzuckte ihren erhitzten Körper.

Harald

Gott, war seine Tochter eng! Wie eine Feile rieb ihre enge Scheide an seinem Schwanz. Nur gut, dass sie so feucht war!

Das Gefühl war großartig! Nichts konnte schöner sein auf der Welt! Sein eigen Fleisch und Blut in Besitz zu nehmen, seiner Tochter Glück und Geborgenheit zu verschaffen.

Er sah in die geschlossenen Augen seiner Tochter. Ihre Gesichtszüge veränderten sich. Der Schmerz wich und die Lust bahnte sich den Weg. Jede kleine Bewegung begleitete sie mit einem Stöhnen. Ihr Mund stand offen, sie sah so sinnlich und erregend aus! In diesem Moment war sie die schönste Frau der Welt!

Johanna

Erst ganz langsam, kam sie mit einem Mal in Wellen, die Lust.

Stöhnend empfing sie jeden der Stöße ihres Vaters. Nahm sie erst passiv hin, um sich ihnen dann entgegen zu bocken. Tief glitt sein Penis in sie und löste Welle um Welle ihrer Lust aus.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Wie ein Tornado brach der Orgasmus über ihr herein, ließ ihren Körper erzittern. Klit und Nippel waren stahlhart. Sie hatte die Hände auf dem Po ihres Vaters, zog ihn zu sich, wollte ihn tief in sich spüren…

Die Zeit schien still zu stehen, als die Wellen der Lust über ihr zusammenschwappten, sie in schwindelerregende Höhen zu tragen schienen, um sie dann in einen Abgrund aus Lust und Erregung zu stürzen.

Harald

Es war ein großartiger Moment, als er seine vor Lust sich windende Tochter sah. Mit lautem Stöhnen begleitete sie seine Stöße und kleine spitze Schreie entfuhren ihr, als sie von den Wellen der Lust emporgetragen wurde.

Nun würde er ihr alles geben, alles, worauf er so lange gewartet hatte. Er veränderte die Position, hob ihr Becken an und schob das vorbereitete Kissen darunter.

Nun berührte er mit jedem Stoß ihren G-Punkt und mit steigendem Tempo hämmerte er sein stahlhartes Rohr in seine wimmernde Tochter. Aus dem Wimmern wurde ein Quieken, aus dem Quieken ein leises Schreien, bis sie sich röchelnd aufbäumte und dann in sich zusammenfiel.

Das Brodeln in seinen Eiern kam schnell, viel zu schnell. Doch er konnte nicht bremsen, nicht mehr, er musste seine Tochter ficken, musste ihr die Chance geben ihren ersten vaginalen Orgasmus voll auszuleben.

Schnell gab er seiner Tochter einen Kuss, dann bockte er und mit einem tiefen Stöhnen schoss er seinen Liebessaft in den jungfräulichen Bauch seiner Tochter.

Johanna

Das plötzliche Bocken ihres Vaters, seine noch tieferen Stöße, seinen Stöhnen und die plötzliche, wohlige Wärme in ihrem Inneren bemerkte Johanna wie in Trance. Der Same und die Wärme breitete sich in ihr aus…

Sie schwebte immer noch auf Wolke sieben und wurde von ihr davongetragen, als ihr Vater sie immer weiter fickte und fickte und fickte…

Er war so stark, sein Schwanz immer noch so groß und fest… Johanna warf sich hin und her, bockte sich seinen Stößen gierig entgegen.

Schon nach dem ersten Orgasmus war sie süchtig gewesen! Süchtig nach dem Schwanz ihres Daddys!

Harald

Das war ihm noch nie passiert! Er war gekommen und trotzdem war sein Schwanz hart geblieben und er konnte weiter ficken. Begeistert einerseits und kontrolliert andererseits hielt er die Ekstase seiner Tochter auf hohem Niveau, bis diese plötzlich japste und zu hyperventilieren drohte.

Harald nahm das Tempo heraus und fickte sie jetzt nur noch langsam und genüsslich.

Seine Tochter nahm das dankbar entgegen und drückte ihn noch fester zu sich, suchte seine Lippen und drückte ihm einen innigen Kuss auf.

„Danke, Paps“, flüsterte sie, „danke für diesen tollen ersten Fick! Danke, dass du mich zur Frau gemacht hast. „

„Und vielleicht auch zur Mutter“, flüsterte ihr Vater zurück.

Überrascht sah Johanna ihren Vater an. „Bist du schon gekommen?“

Ihr Vater lächelte: „Ja, bin ich!“

Er rollte sich auf die Seite und schob seine Tochter in die Löffelchenstellung.

Von hinten drang er in sie ein, stieß sie genüsslich.

Johanna

Langsam fuhr Johannas Erregung herunter. Es war einfach nur noch schön, wie ihr Vater behutsam in sie eindrang und sie langsam vögelte.

Ihre Gedanken wurden langsam wieder klarer. Sie war Jungfrau, sie verhütete nicht! Warum auch? Sie hatte keine Augen für Männer…

Was wann sie schwanger geworden war? Von dem ersten Fick überhaupt? Und dann noch von ihrem Vater!?“

Sie entzog sich ihrem Vater, rollte ihn wieder auf den Rücken und legte sich auf ihn.

Sie suchte seine Augen.

„Oh, Gott, ich danke dir“, flüsterte Johanna und fixierte ihren Vater mit ihren Augen. „Es war schöner, als ich es mir je vorstellen konnte! Ich liebe dich!“

Sie beugte sich herab und ihre Lippen trafen sich. Sekundenlang küssten sich beide wie Liebende. Danach sah sie in erneut an. „Ich will noch oft mit dir schlafen, Daddy! Du sollst mir alles zeigen, alles beibringen!“

„Gerne, mein Schatz“, antwortete Harald mit belegter Stimme.

„Es tut mir leid, dass ich nicht aufgepasst habe…“

Johanna wusste was er meinte: „Wenn es geschehen ist, ist es geschehen! Dann war es aus Liebe! Ich will dir ab sofort nicht nur Geliebte und Tochter, sondern auch Partnerin und die Mutter deiner Kinder in einem sein. “ Mit einem seligen Gesichtsausdruck zog sie seinen Kopf erneut zu ihr und küsste ihren Vater.

Seit Johanna ihren Vater zum ersten Mal weinend und schutzlos in ihren Armen gespürt hatte, war sie in ihn verliebt.

Nicht als Tochter, sondern als Frau. Für Johanna stand fest, dass sie ihre Mutter als Geliebte ihres Vaters ersetzen wollte. Sie wollte seine Mätresse sein, sich ihm ganz hingeben. Ihr Vater sollte ihr „erster“ sein und nicht nur das. Sie wollte die Mutter seiner zukünftigen Kinder sein.

Als ihre Mutter ihr gesagt hatte, dass ihr Vater eine Nacht mit ihr als Gegenleistung für die Abwicklung der Scheidung nach ihren Bedingungen gefordert hatte, da war sie natürlich empört.

Doch anders als ihre Mutter war sie nicht über die Tatsache an sich empört, sondern darüber, dass ihr Vater über sie bestimmt hatte, anstatt sie einfach zu fragen. Er hätte es gar nicht verlangen brauchen, sie hätte auch freiwillig mit ihm geschlafen.

Doch so war alles optimal, alle waren zufrieden. Die Mutter bekam was sie wollte, der Vater bekam sie und Johanna bekam, was sie sich immer erhofft hatte: einen liebevollen Partner und ein unvergessliches „erstes Mal“.

Johanna war tatsächlich schwanger vom ersten Fick! Sie überlegten kurz, dann zogen beide ins Ausland, wo sie niemand kannte. Mehrmals täglich fickten Vater und Tochter wie Frischverliebte. Johanna ging in der Aufgabe, seine willige Hure zu sein, ganz auf. Sie gebar ihm zwei Töchter und einen Sohn.

Heute kniet sie auf dem gemeinsamen Bett. Sie sieht ihre älteste Tochter, die breitbeinig auf dem Bett liegt und mit glasigen Augen auf ihre Entjungferung wartet.

Harald kniet zwischen ihren Schenkeln und sein Schwanz zielt genau auf die feuchtschimmernde Möse seiner Tochter.

„Mach mich zur Frau“, bettelt seine Tochter. Harald nickt und stößt zu….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*