Scham und Leidenschaft 08

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(Es folgen einige Gedanken des Vaters. )

***

Wann ich es gemerkt hatte? Ich weiß nicht genau. Ziemlich früh, würde ich sagen. Als sie fünfzehn war, glaube ich. Da habe ich sie irgendwann einmal aus den Augenwinkeln heraus flüchtig gesehen — ein dunkler Schemen im noch dunkleren Flur. Da war ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich meinen Augen trauen konnte. Denn dass die eigene Tochter einem beim Sex zusieht, das war komisch, oder? Das stellte eine Neugierde dar, die für mich irgendwie über eine normale hinausging.

Ich ließ sie sitzen. Weil ich es befremdlich fand und gar nicht gewusst hätte, wie ich es ansprechen soll, aber auch, weil ich es irgendwie interessant fand. Und da es sich so lange zog, da ihre Neugierde so lange währte… zwei, drei Jahre hinweg, gewöhnte ich mich irgendwann daran, dass sie regelmäßig hinaufschlich, in dem Glauben, wir würden sie nicht hören, um sich dann direkt vor das Schlafzimmer setzen. Ich begann sogar, absichtlich für sie die Gardinen offen zu lassen, weil ich wusste, dass das Licht der Straßenlaternen einen ganz guten Einblick gab.

Genauso wie ich wusste, dass sie von ihrem Zimmer aus die knarzenden Holzleisten des Bettes hören konnte. Wie sonst würde sie wissen, wann wir es taten?

Ob meine Frau es wusste? Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Ich war immer wieder versucht, sie darauf anzusprechen. Aber als immer mehr Zeit verging, traute ich es mir nicht mehr zu. Was hätte ich ihr sagen sollen, wenn sie mich fragen würde, warum ich das Ganze nicht unterbunden hatte? Dass ich es befremdlich und gleichzeitig auch interessant fand?

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Also ließ ich Laura vor der Schlafzimmertür sitzen und gewöhnte mich daran.

War sogar immer mal wieder enttäuscht, wenn sie mehrere Male hintereinander nicht auftauchte. Ihr jugendliches Interesse gefiel mir und ich versuchte mir lange einzureden, dass es nur das war: Dass ich mich geehrt fühlte, im Mittelpunkt ihrer sexuellen Interesse zu stehen. Dass es angenehm war, eine Tochter zu haben, die sich vor dem, was im elterlichen Schlafzimmer passierte, nicht sträubte, sondern es ganz im Gegenteil mit neugierigen Augen beobachtete. Und es sich dabei selbst machte, was hieß, dass es sie sexuell erregte.

Sie saß aus eigenem Willen dort im Flur und ich tat nichts, um sie daran zu hindern.

Das, glaube ich heute, war der größte Fehler, den ich hätte machen können. Wäre ich ein guter Vater gewesen, hätte ich es absurd gefunden und die ganze Sache unterbunden. Die Schlafzimmertür geschlossen oder aber sie tatsächlich darauf angesprochen. Es ihr verboten. Ihr gesagt, dass das Interesse, was sie an ihren Eltern hat, zu weit geht.

Aber das tat ich nicht.

***

Und dann die Nacht, in der ich aufstand und ins Bad ging. Ich hatte ehrlich nicht gewusst, dass sie da sitzt. Ausgerechnet in dieser einen Nacht war ich völlig auf meine Frau konzentriert. Ausgerechnet in dieser einen Nacht wollte sie nach langem mal wieder Analsex und ich stand auf, um irgendeine Lotion aus dem Bad zu holen, in der Gewissheit, dass es ohne nicht gehen würde.

Und selbst im Flur übersah ich Laura. Sah sie erst, als ich aus dem Bad trat und wusste wirklich nicht, wie ich hätte anders reagieren sollen, als sie zu ignorieren. Und als ich dann zu meiner Frau ins Bett stieg, wollte ich sie sehen. Nicht meine Frau, sondern Laura. Es war zu dunkel, um das tatsächlich zu tun, aber ich brachte meine Frau und mich in eine Position, aus der das möglich war. Und als ich zu oft zur Tür schaute und meine Frau mich darauf ansprach, war ich plötzlich aufgeregt.

Wollte eine gute Figur abgeben. Verteilte die Lotion zwischen den Beinen meiner Frau, machte es ihr abwechselnd vaginal und anal und konzentrierte mich dabei völlig unüblich nicht auf meine Frau, sondern auf meine Tochter.

Das könnte man als nächsten Fehler betrachten, den ich mir heute eingestehen muss. Ich hatte ein Spiel daraus gemacht. Hatte es genossen, zu wissen, dass Laura nun wusste, dass ich sie gesehen habe. Hatte ein Spiel aus einer Sache gemacht, die kein Spiel hätte sein dürfen.

***

Und dann die Nacht, in der ich meiner Frau eine Augenbinde anlegte und die Nachttischlampe anmachte. Die Idee kam mir nicht einfach so. Im Gegenteil. Ich hatte mich lange darauf vorbereitet. Und mich lange nicht getraut, es zu tun. Es erschien mir als Farce, meiner Tochter absichtlich sämtliche Einblicke zu geben, die sie gar nicht hätte haben dürfen. Und doch war ich aufgeregt, als es dann so weit war.

Ich betrachtete es als Erneuerung meines Sexlebens. Und ich genoss ihre Blicke. Genoss, wie sie uns beobachtete und meinen Blick genauso intensiv beantwortete, während sie es sich selbst machte.

Und natürlich genoss ich auch ihren Körper.

Meine Frau war hübsch, keine Frage. Und für ihr Alter hatte sie noch immer einen recht tollen Körper. Aber eine Frau Ende vierzig war nichts im Vergleich zu einem Mädchen, welches gerade volljährig geworden ist.

Meine Frau war klasse, aber Laura war — jung. Schlank. Mit einer schmalen Taille, kleinen, festen Brüsten und einer komplett rasierten Scham. Etwas, was mir völlig neu war. Es war schön, sie das erste Mal vor dem Schlafzimmer hocken zu sehen. Sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie sah schön aus. Atemberaubend schön und genauso atemberaubend jung. Sie kam mir wie eine Göttin vor. Eine Göttin, die nur dort im Flur saß, um mir zuzuschauen. Das machte mich verrückt.

Und als ich sie da so sitzen sah, es mir selbst machte und sie es mir gleich tat, als wir uns über einige Meter hinweg dabei ansahen, da wurde mir bewusst, dass das Interesse, welches sie bei mir ausgelöst hatte, über das hinausging, was ich hätte haben dürfen.

Ich lag die gesamte Nacht wach und zerbrach mir den Kopf darüber. Und ja, ich schämte mich. Schämte mich für das, was ich getan hatte.

Immerhin hatte ich mir den Schwanz vor den Augen meiner Tochter gewichst, sie alles sehen lassen, und bin dann auf dem Rücken meiner Frau gekommen. Wie widerlich war das denn? Ich fühlte mich mies. Fühlte mich missraten und vom Weg abgekommen. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir die Tatsache, dass ich… gern Sex mir ihr hätte. Dass ich an Dinge dachte, die mir auch nur vor einem Jahr noch völlig absurd, völlig unvorstellbar vorgekommen wären: Dass ich sie gern nehmen wollte.

Dass ich sie gern besitzen, anfassen, schmecken wollte. Dass ich sie in meinen Armen halten und in sie eindringen wollte.

Meine eigenen Gedanken widerten mich an. Immer wieder überkamen mich Wellen von Scham, in denen ich mich dafür hasste, solche Gedanken zu haben. Und dann folgten Tage, in denen ich wach lag und an nichts anderes denken konnte als an ihre Brüste, ihre Scham, ihre Beine, die sich in wilder Gier um mich schlangen.

***

Also wagte ich ein… Experiment. Eines, mit welchem ich erfahren wollte, ob und wie weit ihr eigenes Interesse gehen würde. Ob es lediglich Neugierde war, die sie vor das Schlafzimmer zog, oder ob es mehr war.

Die Nacht, in der sie im Sessel des Schlafzimmers saß. Was ich wollte? Ich wollte nur wissen, ob sie hineinkommt. Ob sie der knarzenden Einladung folgt, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter nicht da ist.

Ob sie es sich auch in meiner direkten Nähe selbst machen würde. Ob sie diesen Schritt wagen würde, in dem vollen Bewusstsein, dass nur wir beide da sein würden. Nackt. Mehr wollte ich nicht. Sie hineinholen, es mir machen, ihr dabei zuschauen, und nach dieser Nacht überlegen, was zu tun war.

Und sie tat es! Sie kam, setzte sich in den Sessel und spreizte die Beine. Und ich war so außer mir vor Freude, dass ich mein Experiment vergaß und mir beinahe sofort, auf der Stelle, genommen hätte, was ich wollte.

Doch als ich dann vor ihr saß, als ich zwischen ihren gespreizten Beinen saß und sie nicht nur sah, alles sah!, sondern sie auch roch… als ich mich zu ihr beugen und sie auch schmecken wollte… da bekam ich Angst. Da wurde mir bewusst, dass ich gerade im Begriff war, mit dem Mund… mit der Zunge… das Geschlecht meiner Tochter zu berühren. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken. Schlecht, als mir bewusst wurde, wie das für einen Außenstehenden aussehen muss.

Also tat ich es nicht. Berührte sie nicht. Nirgendwo. Sondern machte es mir lediglich selbst. Und sah ihr dabei zu.

***

Ab da lag ich nachts wach und wusste nicht mehr weiter. Wollte sie und wusste doch, dass ich es nicht durfte. Ich wusste sogar, dass auch sie mich wollte — anders konnte man ihr Verhalten weder deuten noch interpretieren — und ich machte mir keine großen Illusionen darüber, warum.

Sie war jung. Sie war neugierig. Sie wollte etwas Verbotenes tun. Sie hatte mich lange genug beobachtet, um zu wissen, dass ich wusste, was ich tat. Und das wollte sie ausnutzen. Das konnte ich ihr nicht verübeln. Das konnte ich sogar verstehen. Und um ehrlich zu sein: Ich konnte ihr all das erfüllen. Konnte ihr geben, was sie wollte. Doch ich durfte nicht. War ich doch ihr Vater — ihr Erzeuger, ihr Beschützer, ihr Erzieher.

All das gab mir eine Verantwortung, die nicht beinhaltete, dass ich sie… meine Gedanken waren so vulgär, dass ich sie manchmal nicht zu ende dachte. Und mich dafür hasste.

Ich vernachlässigte meine Frau, stürzte mich in die Arbeit. Und geriet natürlich mit ihr dadurch in eine Art — Gefahrenzone. Ich schrieb es der Arbeit zu, während ich tief drinnen in mir wusste, dass ich nur damit beschäftigt war, das sexuelle Interesse meiner Tochter in mir auszublenden, was schier unmöglich war.

Doch wie sollte ich es auch ausblenden?

Wie sollte ich ihre Schönheit und ihre Jugendlichkeit ausblenden?

Wie sollte ich mein sexuelles Verlangen nach diesem tollen Körper einfach ignorieren?

Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass es beendet werden musste. Und dass mir vor allem meine Frau damit nicht helfen konnte. Ich begann, sie abzuweisen. Und im Wohnzimmer zu schlafen.

Und ich hatte Vieles erwartet — aber nicht, dass Laura hinzukommen und mich… mich fast verführen würde.

Ja, als genau das betrachtete ich es: Sie wollte mich verführen. Sie wollte es und hatte Recht damit, dass auch ich es wollte. Doch im Gegenteil zu mir hatte sie anscheinend nichts zu verlieren. Sie war nicht die, die die Verantwortung für einen Menschen allein dadurch trug, dass er ihn auf die Welt gesetzt hatte.

Sie war die, die lediglich neugierig war und nicht verstand, wie ich etwas nicht wollte, was doch so offensichtlich von beiden Seiten herbeigesehnt wurde.

Als sie es sich in dem Sessel selbst machte, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Wie viel auch immer man sich vornimmt und vorwirft — der Körper spricht seine eigene Sprache. Ich war nicht schwanzgesteuert, keinesfalls, aber ich konnte dem einfach nicht widerstehen. Zu wissen, dass sie es auch wollte, machte das natürlich leichter.

Also ließ ich mich treiben, irgendwie. Sah ihren Blick. Sah, wie sie mich damit anschaute. Sah darin Aufforderungen, denen ich niemals hätte nachkommen dürfen. Doch ich tat es. Und es passierte genau das, was ich erwartet hatte: Sie war wie Butter in meinen Fingern — und zwischen ihre rasierten Schamlippen zu gleiten, war das beste, was ich bis dahin erlebt hatte. Es war, als würde ich ihren Körper besser kennen, als sie selbst, und als ich dann schon einmal soweit war, konnte, musste und wollte ich sie auch schmecken.

Und oh mein Gott — nie hat eine Frau besser geschmeckt als sie!

Dass nur wenige Zentimeter gefehlt hätten, um Sex mit ihr zu haben, war mir natürlich bewusst.

Ob ich mir über das Thema ‚Ehebruch‘ den Kopf zerbrach? Kein bisschen. Das hier war kein Ehebruch. Es war kein Seitensprung oder eine Affäre. Es war mehr als das. Immerhin war dies nicht nur meine Tochter, sondern auch die Tochter meiner Frau.

Es war unser eigen Fleisch und Blut und es war alles — nur kein Ehebruch.

Auch bewusst war mir jedoch, dass meine Tochter, selbst wenn ich meine Finger in sie hineingegraben und von ihr gekostet hatte, eine verbotene Frucht blieb. Diese Frucht war nicht für mich. Diese Frucht war von mir, ja, aber sie war nicht für mich. Viele Männer werden sie haben dürfen, aber nicht ich. Völlig ausgeschlossen. Also musste sie wieder gehen.

Sie musste gehen, ehe ich…

***

Sie im Badezimmer zu besuchen, war nicht geplant. Ich wusste, dass sie nackt sein würde. Dass sie jung und atemberaubend schön sein würde. Und doch trat ich ein. Nahm mir vor, ihr zu sagen, dass wir das hier nicht tun können. Es auf keinen Fall tun dürfen. Dass wir aufhören müssen und dass ich ihr Vater bin — ihr Beschützer. Dass es ausgeschlossen war, dass wir…

Und dann — nun.

Ich sagte, was ich sagen wollte, aber meine Hände mussten sie anfassen. Meine Hände mussten diesen wahnsinnigen Körper einfach berühren. Darüber streichen. Mussten ausnutzen, von einer Frau begehrt zu werden, die einer Göttin glich. Ich musste das tun, um was ihre Augen mich baten. Also tat ich es wieder. Mich zwischen die Schamlippen wühlen und hineinfahren. Genau beobachten, wie ich sie zu beiden Seiten hin leicht verdränge, und wie ich dazwischen gleite. Und wenn ich mir auch nur vorstellte, wie es sein würde, wenn…

Es war irre.

All das war irre und absurd und krank und…

Ich erinnere mich an Pornos, in denen ich Begebenheiten dieser Art vorfand. Pornos, die ich in Videotheken liegen ließ, weil sie mir zu pervers, zu widerlich, zu abnormal vorkamen. Niemals nie hätte ich mir vorstellen können, dass ausgerechnet mir etwas so… zauberhaft absurdes passiert. Dass ich einmal der geile alte Bock sein würde, der…

***

Und dann die Nacht, in der sie hochkam.

Nackt, wie eine Göttin, in meiner Schlafzimmertür stehend, meiner Einladung folgend. Was ich wollte? Eigentlich wollte ich böse auf sie werden und das ganze unterbinden. Aber wie sollte man einer Göttin böse sein? Ich wollte sie und wollte sie doch nicht. Sie machte mich verrückt.

Und als ich es zugelassen hatte und sie wieder von mir stieß, als ich mir ganz sicher war, dass es nun zu Ende sein würde, öffnete sie ihren Mund und nahm mich in sich auf.

Das war… irre. Das war der beste Blowjob seit Jahren und hätte ich es auch nur weitere zehn Sekunden zugelassen, wäre ich gekommen. Also zog ich sie zu mir, nahm mir vor, es zu tun. Jetzt. Hier. Sofort.

Und verlor den Mut, als es hätte passieren können. Als sich unsere Geschlechter flüchtig berührten und mir vor Augen stand, wie es enden könnte. Also lenkte ich mich ab. Und dann schaffte sie es, mich dazu zu bringen…

…daran zu denken, macht mich immer noch fertig.

Denn genau das war der Grund, warum ich all das nicht wollte. Sie lag unter mir, zwischen meinen Beinen, umschloss mich und binnen weniger Sekunden verlor ich die Beherrschung und — bewegte mich. Stieß nach unten. Stieß in ihren Mund hinein, viel wilder, als ich eigentlich wollte. Und als ich sie würgen hörte, wurde mir bewusst, dass ich meiner Tochter in den Mund fickte.

Das fand ich einfach unvorstellbar. Dass durfte ein Vater nicht.

Daran durfte ein Vater nicht einmal denken, während ich es tat. Es tat, bis sie würgte.

Ich hasste mich dafür. Ich wollte sie noch immer, keine Frage, aber ich hasste mich für das, was ich getan hatte. Ich hasste mich für das, was ich vielleicht tun könnte. Und ich hasste mich auch für das, was ich in Gedanken schon mit ihr getan hatte.

***

Und dann die Nacht, ich der ich wütend wurde, dass meine Frau nicht Laura war.

Dass meine Frau nicht jung und atemberaubend schön war. Dass meine Frau nicht rasiert und es nicht das gleiche war, meine Finger zwischen ihre Scham zu stecken. Nicht, dass ich unmittelbar verglich. Nicht, dass mir nicht bewusst war, dass das eine die Tochter der anderen war. Ich war lediglich wütend, dass ich etwas haben wollte, was ich nicht haben durfte. Und dass ich etwas hatte, was ich nicht wollte.

Also stritten wir uns.

Über irgendeine Nichtigkeit, die mich dazu brachte, vor ihr zu flüchten, keinen Sex mit ihr haben zu müssen.

Und dann saß ich fast eine Stunde im Dunkeln nackt im Wohnzimmer und machte es mir selbst, ohne dabei zu kommen. Machte es mir selbst und spielte in Gedanken tausend Dinge durch, die passieren könnten. Und nicht passieren durften. Und ich wurde verzweifelt. Immerhin hatte ich eine Grenze überschritten, die jetzt nicht nur mein Eheleben betraf, sondern die anscheinend auch nicht mehr rückgängig zu machen war.

Und als ich runter ging, zu dem einzigen Menschen, der mir helfen konnte, als ich vor ihrem Bett weinend zusammen brach und sie mich tröstete, kam sie mir erwachsener und älter vor, als ich es bin. Also tat ich es. Ich nahm sie mir. Kräftig. Leidenschaftlich. Echt. Das war echtes Verlangen und echte Gier. Und die Unterwäsche, die sie trug, schützte mich vor einer zu schnellen Handlung. Schützte mich davor, etwas zu tun, was ich später bereuen würde.

Also machte ich weiter. Und war mir mit jedem Stoß sicherer, dass wir es in Kauf nehmen sollten. Dass wir Sex haben sollten — wir wollten es beide, also warum es nicht tun?

Ich war mir ganz sicher, es nicht zu bereuen. Ganz sicher, dass ich es wollte.

Und als ihre Unterwäsche unweigerlich Platz machte, sah ich vor meinen Augen, wie meine Eichel in ihre nackte Scham vordrang.

Wie sie Haut verdrängte, die sie nicht verdrängen durfte. Wie sie Gefilde eroberte, die sie nicht erobern durfte. Ich sah vor mir, wie es sein würde, wenn ich vollends in sie hineinfahre — wenn ich sie endlich in Besitz nehmen, wenn sie endlich mir gehören würde. Ich sah alles gleichzeitig und erschrak vor mir selbst. Erschrak, weil diese Frau hier, die ich zwischen meinem Körper und meinen Armen festhielt, meine Tochter war. Erschrak vor all dem, was ich mir vorstellte und mit ihr machen und ihr beibringen wollte.

Erschrak vor meinen Gefühlen, meinem Verlangen, meiner Gier, meiner Lust.

Und stoppte.

Und hatte das Gefühl, dass sie das gleiche gedacht hatte. Dass sie es… wollte und doch nicht wollte.

Und so standen wir dann da. Ohne zu wissen, was wir nun tun sollten. Unterbrochen von meiner Frau, die sich plötzlich regte, und zu der ich wieder gehen, weil ich bei meiner Frau und nicht bei meiner Tochter liegen musste.

Also ging ich hoch und nahm sie. Nahm sie so leidenschaftlich, wie schon lange nicht mehr. Bescherte ihr so intensive Orgasmen, dass sie irgendwann nicht mehr konnte. Nahm sie vorsichtig anal und verwendete dabei kein Gleitgel. Und ich fickte sie auch in den Mund. Hockte mich über ihr Gesicht und ließ sie würgen. Und es gefiel es mir. Natürlich gefiel es mir.

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