Scham und Leidenschaft 04

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Die nächsten Wochen sind komisch. Denn das erste Mal weicht er mir im normalen Alltagsleben aus. Arbeitet länger als notwendig, frühstückt selten mit meiner Mutter und mir und isst ebenso zeitversetzt, meist allein, zu Abend. Das Familienleben leidet nicht zwingend darunter, aber mir ist klar, dass es das — wenn auch eigentlich nichts passiert ist — vielleicht einmal tun könnte.

Zudem dringt kein Knarzen von oben zu mir hinunter. Als die zweite Woche vergeht, beginne ich, mir Sorgen deswegen zu machen.

Ich war kein einziges Mal oben — ohne das vertraute Knarzen gibt es kein Zuschauen, keine Konfrontation, kein gemeinsames Masturbieren. Das Knarzen ist zu einer Art Einladung für mich geworden, wenn auch zu mehr, als ich es mir je erträumt hätte. Und solange ich es nicht vernehme, kann ich nicht hochgehen. Denn solange es kein Knarzen gibt, gibt es auch keinen Sex, den meine Eltern haben, keine Masturbation, die mein Vater eventuell allein zelebriert.

Und auch ich machte es mir in dieser Zeit schlicht und einfach nicht selbst.

In der dritten darauffolgenden Woche war meine Mutter erneut für zwei Nächte bei ihrer Schwester.

In der ersten Nacht lag ich lange wach und wartete. Wartete auf das Knarzen. Auf eine Einladung, die hätte kommen können und der ich sofort gefolgt wäre. Doch es kam Keine. Und natürlich stand ich mehr als einmal kurz davor, die Initiative zu ergreifen und selbst hochzugehen, auch ohne Einladung.

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Doch ich tat es nicht. Zermarterte mir den Kopf darüber, wie ich weiter verfahren sollte, was diese Sache anbelangt, und schlief unverrichteter Dinge ein.

Am Tag darauf schaffte er es, seinen Tag so zu planen, dass wir uns nur kurz am Spätnachmittag sahen, ohne dass ein Gespräch zwischen uns hätte stattfinden können. Doch was hätten wir uns auch schon zu sagen gehabt?

In der zweiten Nacht wartete ich erneut vergebens auf das Knarzen.

Also schloss ich die Augen und in meiner Fantasie kam er die Treppen hinunter, riss ungestüm die Tür auf und entschuldigte sich dafür, mich nicht genommen zu haben, ehe er sich auf mich warf. Mich in seine Arme schloss und dabei überall berührte, nachdem er sich viel zu lange lediglich danach gesehnt hatte. Mich in seine Arme schloss, in jede meiner Körperöffnungen versuchsweise seine Finger und seine Zunge hineinschob, ehe er mich begann, zu nehmen…

Die dritte Woche, in der ich es mir nicht selbst gemacht und auch sonst keine sexuellen Kontakte hatte, hinterließ Spuren in meinem Körper: Binnen weniger Sekunden wurde ich durch all die Bilder in meiner Fantasie feucht, malträtierte meinen Kitzler und schob mir nur kurz darauf mein zylindrisches Spielzeug in mich hinein.

Stöhnte. Schrie auf, stöhnte noch mehr. Und kam. Mehrfach. Immer wieder. Setzte mich auf, ließ mich von unten durch mein Spielzeug aufspießen und stöhnte hinauf zur Decke. Sendete eine Einladung. War mir zu hundert Prozent sicher, dass er es hören und der Einladung nachkommen würde.

Doch auch als ich keuchend und völlig fertig in mich zusammen sank, passierte nichts. Ich erwog sogar, doch noch selbst hinauf zu gehen, doch ohne Knarzen fand ich abermals einfach keinen Mut dazu.

Also blieb ich unverrichteter Dinge, gekommen und doch unbefriedigt, liegen und schlief ein.

Weitere Wochen vergehen, in denen nichts passiert. In denen er mir lediglich aus dem Weg geht und sich mit meiner Mutter gestritten zu haben scheint. Die Stimmung ist eisig und das Knarzen bleibt aus. Und letzteres wurmt mich. Ich beginne, es mir wieder selbst zu machen, doch der Rausch ist verflogen. Nicht etwa die Vorstellung seiner Blicke auf mir, seines pulsierenden Schwanzes und seiner Bewegungen.

Im Gegenteil. Dass wir es fast getan hätten in unserer letzten Nacht — diese Bilder verfolgen mich. Sehr. In meinen Gedanken setze ich die Situation, in der wir uns befanden, in allen nur erdenklichen Varianten fort. Doch dass ich seitdem keine Geräusche mehr von oben gehört habe, macht mich fertig. Nicht nur, dass ich diese Geräusche schon mein ganzes Leben lang gehört habe, nein, diese Geräusche haben in den letzten Jahren auch mein Sexualleben bestimmt.

Haben in den letzten Wochen sogar mein Sexualleben beherbergt. Dass sie jetzt verstummt sind, wurmt mich nicht nur, sondern lässt mich in ängstlicher Erwartung zurück, dass sich all das nie wieder wiederholen könnte. Verlustängste überkommen mich. Die Angst, dass etwas endet, ehe es richtig hat beginnen können. Klar ist es Unsinn, über ein sexuelles Verhältnis mit seinem Vater nachzudenken und darüber zu philosophieren, dass es zu ende sein könnte, ehe Geschlechtsverkehr überhaupt stattfand, aber dennoch…

Und irgendwann halte ich es nicht mehr aus, nehme all meinen Mut zusammen und wage den Schritt, aus meinem Zimmer hinauszutreten und die Treppen hinaufzugehen; erkenne schon auf der Hälfte der Stufen, dass im Wohnzimmer, welches zwischen Bad und Schlafzimmer meiner Eltern liegt, nicht nur Licht brennt, sondern auch der Fernseher läuft.

Was ungewöhnlich ist, denn weder mein Vater noch meine Mutter schauen Nachts im Normalfall noch Fernsehen.

Mit klopfenden Herzen komme ich am Treppenabsatz an und überlege, was zu tun ist. Die Wohnzimmertür ist offen, Bad und Schlafzimmer sind geschlossen. Natürlich könnten jetzt beide im Wohnzimmer sitzen und aus einer Laune heraus mitten in der Nacht noch irgendeinen Film schauen, aber das bezweifle ich. Und meine Vermutung bestätigt sich, als ich vorsichtig ins Wohnzimmer spähe und dort meinen Vater erblicke, der schlafend auf der Couch sitzt, die Fernbedienung noch in der Hand.

Das erklärt auch, warum ich seit Wochen nichts mehr von oben gehört habe. Mein Vater scheint schlicht und einfach seit Wochen kaum oder gar nicht mehr im Schlafzimmer geschlafen zu haben. Eine Panikwelle überrollt mich, als mir bewusst wird, dass mein Vater meiner Mutter von der Begebenheit erzählt haben könnte. Dass er deswegen im Wohnzimmer schläft, dass er eventuell von ihr verbannt wurde oder aber freiwillig hier drüben schläft. Ich schließe die Augen und stelle mir meine Mutter in den letzten Tagen vor.

Und obwohl die Stimmung zwischen meinen Eltern eisig war, war sie mir gegenüber völlig normal. Ich atme tief aus, glaube nicht, dass er ihr etwas erzählt hat. Warum auch?

Dann betrete ich das Wohnzimmer. Kann nicht anders, muss einfach eintreten, die Tür leise hinter mir schließen und mich in den Sessel rechts neben die Couch setzen. Als würde ich einem Instinkt folgen, ohne zu wissen, was ich eigentlich tue.

Ich schaue zur Flimmerkiste hinüber, nehme aber keine der darauf ablaufenden Bilder wahr.

Bin aufgeregt und ängstlich zugleich. Will ihn wecken und will gleichzeitig, dass er weiterschläft. Denn dass er lediglich keinen Sex mehr mit meiner Mutter hat und momentan im Wohnzimmer schläft, beruhigt mich irgendwie. Natürlich wäre es von absolutem Nachteil, wenn durch das, was wir da miteinander hatten, das Eheleben meiner Eltern durcheinander gerät — so etwas auszulösen, liegt mir absolut fern. Und doch war ich beruhigt. Beruhigt, dass er noch da und erreichbar war.

Kurz überlege ich, es mir einfach hier im Sessel vor dem Fernseher selbst zu machen, ihm zugewandt, ihn dabei anschauend — besser, als es allein in meinem Bett zu tun mit der Angst, es nie wieder erleben zu können. Doch bevor ich mich zu einer Entscheidung durchringen kann, ertönt seine Stimme.

„Was machst du hier?“, will er wissen und klingt dabei müde. „Und warum bist du nackt?“

Das war ich tatsächlich.

Und er war es nicht. Komisch, dass mir das erst jetzt auffällt. Und komisch, dass er mich auf meine Nacktheit anspricht, denn immerhin war ich das seit Wochen — vor seinem Schlafzimmer, in dem Sessel vor seinem Bett, bei erleuchtetem Zimmer vor seinen Augen.

Ich antworte nicht.

„Du musst gehen“, fährt er fort.

Doch ich bleibe sitzen. Fühle mich wie ein bockiges Kind, welches seiner Bestrafung entgehen will.

Und das war ich ja schlussendlich auch, oder? Ein bockiges Kind. Sein bockiges Kind. Ich sah keinen Sinn darin, jetzt zu gehen.

„Du musst wirklich gehen“, wiederholt er und klingt dieses Mal weicher. Nicht fordernd, sondern irgendwie enttäuscht. Und seine Stimme macht mich mutig. Lässt mich meine altbewährte Position einnehmen, schräg rechts von ihm sitzend, ein Stück vor ihm, die Beine etwas anders angewinkelt als im Schlafzimmer, da die Sessel hier breiter und tiefer sind.

Meine Finger fahren zwischen meine Schamlippen, während ich den Blick stur auf den Fernseher gerichtet habe.

Eine Bewegung schräg hinter mir. Ein Seufzen.

„Du musst wirklich gehen!“ versucht er es fordernder, doch seine Stimme erzählt etwas anderes. Nur Sekunden später bin ich feucht, umkreise meinen Kitzler immer schneller, übe immer mehr Druck aus, lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Halte mich zurück, fange jedoch an zu Stöhnen.

Werde mit jeder Minute feuchter. Fange an zu zucken und die Hitzewellen in mir auszunutzen. Höre den Fernseher im Hintergrund, das Rascheln von Kleidung, leises Seufzen. Und als ich den Kopf wieder hebe und die Augen öffne, sitzt er vor mir, kniend. Wie in unserer letzten Nacht. Vor mir, auf meine Mitte starrend, es sich selbst machend. Es ist, als wäre keine Minute seitdem vergangen. Es ist, als hätte es diese Nacht nur gegeben, um wiederholt zu werden, jedoch ohne die plötzliche Unsicherheit in seinen Augen.

Sein Blick kreuzt meinen, bleibt an ihm haften. Seine Handbewegungen werden schneller, er stöhnt. Auch er hält sich zurück — befinden wir uns doch im Zimmer neben meiner schlafenden Mutter.

Dann wechselt er die Hand, legt seine linke an seinen Schwanz und streckt die rechte Hand nach meiner Mitte aus, während ich weiterhin meinen Kitzler umkreise. Schaut sie an, betrachtet seine Hände und studiert sekundenlang meine Körpermitte.

Fährt zwar in der Bewegung fort, legt sie jedoch stattdessen beinahe vorsichtig an die rechte Seite meines Innenschenkels. Ich zucke schaudernd, als hätte ich einen Stromschlag bekommen, was ihn veranlasst, die Hand komplett auf meine Haut zu legen, fest, und sie dort ruhen zu lassen. Ich stöhne. Seine Hand strahlt eine solche Wärme aus, dass sie mir durch meine Körpermitte bis hinauf in den Kopf schießt. Die erste Berührung! Sie macht mich so rasend, dass ich den Druck meines Mittelfingers verstärke und beinahe auf der Stelle komme, das unkontrollierbare Zucken meines Unterleibs ins keinster Weise verhindere und ungestüm aufstöhne.

Nur einen Moment zu laut, ehe ich mich daran erinnere, dass ich nicht laut sein darf.

„Mach weiter“, raunt er atemlos und begeistert und legt nun auch seine zweite Hand an die andere Oberschenkelinnenseite. Schaut genauer hin. Ich gewähre ihm den Wunsch, mache weiter, fühle mich wund und zucke dadurch immer wieder, doch seine Hände an meinen Schenkeln geben mir erregenden Antrieb, weiterzumachen. Mein Körper erhofft sich eine baldige Berührung, pulsiert in freudiger Erwartung, während er seine Hände hinunterfahren lässt und an meinen Schamlippen stoppt.

Sein Gesicht senkt sich und ich schließe die Augen, will aufstöhnen, während mein Unterkörper sich ihm zuckend hingibt, doch es passiert nichts. Und als ich die Augen öffne, sehe ich, wie er sein Gesicht ein zweites Mal mit geöffnetem Mund in meine Mitte hinein sinken lässt. Ich stöhne laut, doch erneut spüre ich lediglich seinen Atem. Seine Hände noch immer am gleichen Ort.

Dann richtet er sich wieder auf und meinem Mund entfährt ein enttäuschtes Stöhnen.

Meine linke Hand gesellt sich in einer Wiederholung der letzten Nacht nach unten und zieht wie schon einmal meine Schamlippen auseinander. Dabei streife ich seine Hände, die er zurückzieht, als hätte er sich verbrannt. Ich bin so feucht, dass er die Nässe an meinem Anus entlang nach unten gar nicht übersehen kann! Er kann gar nicht anders, als es sehen und wahrnehmen und interpretieren! Er muss einfach sehen, dass ich will! Dass ich ihn will! Und dass ich ihn mehr will, als heiße Hände an den Seiten meiner Innenschenkel.

Ich öffne mich für ihn und spreize meine Beine noch etwas mehr. Spreize sie so sehr, dass ich meine Kniekehlen unsanft auf die Sessellehnen lege, die Füße links und rechts hinunter hängend, mich so öffnend, dass es an den Innenseiten meiner Schenkel wehtut. Gleichzeitig spreize ich meine Schamlippen so weit auseinander, wie es geht, und glaube nicht, dass man diese Geste fehlinterpretieren kann. Schau ihn dabei an.

„Bitte“, hauche ich.

„Bitte.

Und dann nickt er und führt seinen rechten Zeigefinger in meine nasse, offene Mitte. Endlich. Dringt endlich in den Körper seiner Tochter ein, um sie in Besitz zu nehmen. Lässt ihn hineingleiten, schaut mich dabei an, spürt, dass viel Feuchtigkeit und kaum Widerstand da ist, zieht ihn wieder hinaus und lässt ihn mit dem Mittelfinger zusammen erneut hineingleiten. Der Widerstand wird größer, ich spüre ihn, stöhne. Schaue ihn dabei so gierig an, wie noch er mich vor wenigen Sekunden.

Er zieht die Finger erneut hinaus und lässt sie, gemeinsam mit dem Ringfinger, wiederholt in mich hineinfahren. Der Widerstand ist jetzt so groß, dass er seine Finger hineinpressen muss, was er tut, und als er den Anschlag erreicht, stöhne ich wollig auf. Endlich!

Er bleibt in mir, bewegt die Hand zuerst zögernd, dann immer schneller und härter werdend in mich hinein und beobachtet dabei meine Reaktionen.

Er biegt sie ein wenig nach oben ein und erreicht eine Stelle, von der ich noch gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Und als ich aufschreie und mir erschrocken selbst den Mund zuhalte, bleibt er an dieser Stelle. Stößt mit allen drei Fingern gekrümmt dagegen, lässt meinen Unterkörper völlig formlos zucken und entfacht nach nur wenigen Sekunden eine Flut an Flüssigkeit, die mit jedem Stoß aus mir hinaus spritzt. Ich komme. So unkontrolliert und heftig, wie noch nie.

Mehrfach. Immer wieder. Bei jedem Stoß gegen besagten Punkt habe ich das Gefühl, dass ich erneut komme.

Mit einem Ruck entzieht er sich mir, legt seine Hände erneut fast genau neben meine Schamlippen und schiebt meinen Unterkörper nach oben. Krallt sich hinein, hebt ihn gleichzeitig hinauf, bis er direkt vor seinem Gesicht schwebt, nass, tropfend, und dann, endlich!, öffnet er leicht den Mund, zögert kurz, streift genauso kurz meinen Blick, und senkt dann seinen Mund auf meine Mitte.

Umschließt meine Schamlippen anfangs komplett, ehe er die Zunge hervorholt, sie darüber zieht und damit in die feuchte, offene Mitte eindringt, als würde er versuchen wollen, in mich hineinzukriechen. Er stöhnt auf, als er mich schmeckt. Stöhnt auf, als auch in stöhne. Und wühlt zwischen meinen Schamlippen umher, als gäbe es kein Morgen mehr.

Mit seinem Mund in meiner Mitte bleibend wie ein Magnet, lässt er meinen Unterkörper wieder auf den Sessel sinken, verlagert seine Zunge auf meinen Kitzler, schiebt seine linke Hand hart in mich hinein und beginnt, es sich im gleichen Rhythmus selbst zu machen.

Drei ausgeführte Bewegungen, die mich wahnsinnig machen. Seine Augen bleiben geschlossen, als er, nur wenige Sekunden später, nach unten spritzend, kommt und noch ehe er fertig damit ist, seine Finger gekrümmt hat und mir eine weitere Welle an Nässe zwischen den Beinen entlockt.

Dann lehnt er sich keuchend nach hinten, entzieht mir auch seine Hand und richtet seinen Blick stur auf meine Körpermitte. Ich versuche, ihm in die Augen zu schauen, doch er weicht mir aus.

„Scheiße“, flucht er leise, nur wenige Nuancen höher als der noch immer laufende Fernseher, und ich habe keine Ahnung, auf was genau er das bezieht. „Du hättest gehen sollen. „

Ich atme schwer, antworte ihm jedoch nicht. Immerhin hat er keine Frage gestellt, die beantwortet werden sollte.

Er seufzt. „Du hättest…“, er ringt nach Worten. Ich sehe, dass er sich wiederholen, dass er das gleiche sagen will, wie gerade eben, doch er tut es nicht.

„Du bist meine Tochter! Ich hätte das nicht tun dürfen!“

Und erst da blickt er mir endlich wieder in die Augen. Und wie schon in unserer letzten Nacht lese ich darin eine Entschuldigung. Als hätte er etwas Falsches getan. Als hätte er allein zu verantworten, was hier passiert ist, was natürlich nicht stimmt. Aber auch jetzt fällt mir nichts ein, was ich dazu hätte sagen können.

Dann steht er auf, entfernt sich entschlossen von mir Richtung Couch, schlüpft genauso entschlossen in seine Kleidung und setzt sich wieder auf die Couch.

„Du solltest jetzt gehen. „

Ich nicke, bin jedoch kurzzeitig unfähig, mich zu bewegen.

Dann stehe ich versuchsweise auf, zittere jedoch in den Beinen. Warte ein paar Sekunden sitzend, in denen er mich erneut anspricht. „Und zieh dir bitte was an. „

Ich komme mir abgewiesen vor, als ich zur Wohnzimmertür gehe, diese leise öffne, hinter mir wieder schließe und dann die Treppen hinunterschleiche.

Komme mir abgewiesen und… ja. Wie noch? Es ist passiert, oder etwa nicht? Und dass er am Ende so reagieren könnte, hatte sich immerhin schon dadurch abgezeichnet, dass er Skrupel hatte… denn die hatte er doch, oder? Deswegen hat er gezögert. Deswegen musste ich ihn erst darum bitten. Und dann, als er lediglich eine Bitte erfüllte, nahm er es sich endlich. Nahm, was um ein Nehmen gebeten hatte. Wie gern würde ich in seinen Kopf hineinblicken!

Und jetzt? Wie soll ich mich ihm gegenüber denn verhalten? Wie soll ich das Ganze handhaben? Wie soll ich denn je wieder an etwas anderes denken als an seine Finger in mir, die meinen Körper dazu bringen, wie ein Mann abzuspritzen….

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