Sandra Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sandra schloss wieder die Augen. Doch diesmal nicht, um wie so oft die ersehnte Ladung Sperma in ihrem Mund aufzunehmen, sondern einfach nur um wieder anzukommen. Keine drei Stunden war es her, dass ihr Flieger aus Spanien gelandet war und sie sehnte sich danach, endlich wieder daheim anzukommen.

Ursprünglich war sie diese zehn Tage in Urlaub gefahren, um einmal richtig abzuschalten und von allem wegzukommen. Genau das Gegenteil war passiert: sie war sich selbst, ihrer eigenen Essenz, viel näher gekommen, als sie sich je zugetraut und vielleicht auch gewünscht hatte.

Aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es der einzige Weg war, endlich Klarheit zu bekommen, entweder in die eine oder in die andere Richtung.

Sandra hatte ihren Spaß gehabt, wie zum Beispiel mit den drei spanischen Jungs, aber sie hatte auch tiefe Niederlagen wie mit dem Bodybilder einstecken müssen. Und anstatt sich an ihrem letzten Abend noch einmal tief ins Getümmel der steifen Männlichkeiten und ihrer explodierenden Nektarquellen zu stürzen, war sie auf ihrem Zimmer geblieben, tief in sich selbst versunken.

Karim, der Typ aus Saudi-Arabien und einer der seltenen Fälle, in denen es über das Auslutschen eines saftigen Schwanzes hinausgegangen war, hatte sich per sms gemeldet. Sie wusste nicht einmal mehr, dass sie ihm ihre Nummer gegeben hatte — damit war sie gewöhnlich mehr als geizig, denn die meisten Typen wollte sie sowieso nicht mehr als einmal schmecken oder gar sehen. Doch er hatte ihr geschrieben, es war sein erstes Lebenszeichen nach über einem halben Jahr.

Unruhe hatte sie erfüllt, tief in ihr war etwas wieder zum Vorschein gekommen, was seit jener Nacht mit ihm in ihr loderte und dem sie nur schwerlich Einhalt gebieten konnte.

EIS Werbung

Waren es die mehrfachen Orgasmen gewesen, die er ihr beschert hatte? Oder die Art, wie er sich zuerst ihrer Muschi, dann ihres Arsches bemächtigt hatte? Oder waren es die 1. 000 Dollar gewesen, die sie am nächsten Morgen in ihrer Handtasche vorgefunden hatte? Oder hatte es tatsächlich mit ihm selbst als Mensch und als Mann zu tun? Sandra schüttelte den Kopf.

Das war dann doch etwas weit hergeholt. Verliebt hatte sie sich bisher noch nie, ihr Interesse galt einzig und allein dem Sperma, dass sie in Momenten der Extase aus den steifen Schwänzen der Kerle herausholte, die sie sich aussuchte: immer kniend vor ihnen, immer die Augen schließend im Moment der Entladung.

Nun war sie wieder zuhause und versuchte in den folgenden Tagen, die über die Maßen nachhaltigen Eindrücke ihres Urlaubs zumindest zu verdrängen.

Sie antwortete Karim nicht auf seine sms, trotz des nur unverbindlichen und oberflächlichen Charakters: „Hallo Sandra, ich organisiere ein kleines Event und habe an Dich gedacht, hast Du Lust auf ein Spiel? Karim“. Wenn er wirklich spielen wollte, dann würde er sich wieder melden.

Sandra entspannte sich. Sie würde diese Woche richtig Gas geben, das versprach sie sich selbst. In der Arbeit war nicht viel zu tun, es war Urlaubszeit.

Gerade richtig, um die Abende zum Beutezug zu nutzen und zu erkunden, was die Großstadt München an flüssigem Gold zu bieten hatte. Und das tat sie dann auch, an jedem einzelnen Tag der Woche.

Der Montagabend ergab sich wie von selbst. In buntem Sommerkleid, das ihren dunklen Teint und die schwarzen Haare noch stärker hervortreten ließ, machte sie sich auf in den Biergarten am Chinesischen Turm. Sie wollte Frischfleisch, hatte Lust auf Jugendlichkeit und Spontaneität.

Und sie wollte überraschen. So setzte sie sich zu vier Jungs an den Tisch, mit denen sie nach kurzer Aufwärmphase hemmungslos flirtete. Die Nordlichter waren, ob des Sommerwetters, des Biergenusses oder ihrer offensiven Erscheinung, Wachs in ihren Händen. Schnell nahmen sie sie in ihre Mitte und balzten wie junge Hähne um ihre Aufmerksamkeit.

Es machte Sandra richtig an, die vier Kerle aufzugeilen. Keiner war über 20, und ihre Blicke hefteten sich ungeniert an die weiblichen Reize ihres Körpers.

Rund eine Stunde dauerte die Aufwärmphase, dann wurden auf ihr Betreiben hin die Themen gewechselt und die Gesprächsinhalte wurden eindeutiger. Sandras Andeutungen wurden direkter, die Reaktionen aufgeregter. Als sie dann die ersten Hände an ihren Schenkeln spürte, übernahm sie die Führung. Sie schlug einen Ortswechsel vor und führte die vier im Dunkel der Nacht an eine verborgene Stelle im Park.

Es kostete sie nur wenig Überzeugungskraft, in der Situation ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen.

Die vier stellten sich in einer Reihe auf und warteten ungeduldig darauf, dass sie sich ihrer annahm. Die Hosen heruntergelassen ragten ihre steifen Rohre in die Abendluft, und sie kniete sich vor dem Ersten ins Gras. Sie war hochgradig erregt in der Gewissheit, alle vier jungen Spritzer in den folgenden Minuten in sich aufzunehmen.

Saftig und groß lutsche sie sich den Ersten in den Mund. Sie fand es herrlich, seine jugendliche Geilheit so zu spüren.

Es brauchte wenig, um ihn zu locken: eine sanfte Massage seiner Eier, ein paar kräftige Griffe um seinen Schaft und der Rest kam fast wie von selbst. Sie legte beide Arme um seinen knackigen Arsch und bearbeitete seine Latte nur mit Zunge und Lippen. Nach wenigen Momenten ließ er einen erstickten Schrei erklingen, sie schloss die Augen und wartete. Wuchtig ergoss er sich in ihr und spritze sein Sperma an ihren Gaumen. Sie schluckte genussvoll und robbte dann zum Nächsten.

Eine große Eichel empfing sie. Er war komplett rasiert, und sie leckte ihm hingebungsvoll den salzigen Schweiß von der Haut seiner Lenden. Dann biss sie sich zart an seinen Hoden entlang nach oben. Mit hartem Griff bog sie den steifen Schwanz nach unten, zog die gespannte Vorhaut noch ein Stück weiter zurück und nahm sich dann die Hautfalte unter der Eichel vor. Bis kurz vor dem Abschuss ließ sie ihre Zungenspitze arbeiten, und erst als die Zuckungen begannen, stülpte sie ihre Lippen über sein Fleisch.

Sämig und bitter spritzte er ab, seine Eier tanzten in wildem Stakkato und verschossen eine Ladung nach der anderen.

Der Nächste war kleiner, und wohl vor Aufregung auch nicht ganz steif. Sie saugte ihn tief in sich hinein, umfasste sein Glied komplett und biss in seine Schwanzwurzel. Er wuchs, stattlich und unaufhaltsam in ihrem Rachen, bis er sie schließlich am Gaumen kitzelte. So blieb sie und saugte ihn, pumpte mit ihren Lippen und massierte gleichzeitig seine Eier: dadurch kam er langsamer, aber auch tiefer.

Seinen Saft schoss er direkt hinab in ihre Speiseröhre, und sie musste sich nach dem Schlucken tatsächlich anstrengen, noch etwas von seinem Geschmack in ihrem Rachenraum zu erhaschen.

Den letzten wollte sie hart rannehmen. Sie schmeckte von seiner Vorfreude und wichste ihn dann rhythmisch. Dabei umfasste sie seinen Schwanz mit solcher Entschlossenheit, dass er kurz aufzuckte; doch sie ließ nicht locker. Sie griff sich sein voluminöses Gehänge und melkte es forsch.

Sie wusste genau, dass er auf diese Art länger durchhalten würde. Also wechselte sie genüsslich ab zwischen sanfter und roher Behandlung. Sie trieb ihn so weit, dass er in seiner Geilheit versuchte, ihren Kopf zu festzuhalten und sie in den Mund zu ficken. Diesen Moment wählte sie, um ihre Lippen um seine Eichel zu schließen und seinen Schwanz mit beiden Händen heftigst zu wichsen. Inmitten dieser Tortur schoss er dann schließlich ab, und das Ergebnis ihrer Anstrengungen war für sie extrem lohnenswert: sie zählte elf kräftige Schüsse, die sich über ihre Zunge ergossen und sich fließend in ihrem Mund verteilten.

Was für ein Festmahl.

Der Dienstag war von ganz anderer Natur. Über eine einschlägige Internetseite hatte sie sich mehrere Kontakte aufgebaut und beschloss, einen davon zu treffen. Klar steckte sie ihre Linien ab, nach denen es sie an diesem Abend gelüstete: sie würde zu ihm kommen; es müsste komplette Dunkelheit herrschen; er müsste sie nackt auf dem Bett erwarten; sie würde ihn zweimal hintereinander bis zum Abspritzen lutschen; und dann würde sie wortlos wieder gehen.

Er willigte ein.

Sie kleidete sich nuttig, und machte sich einen Spaß daraus, mit ihren Pfennigabsätzen die Treppen bis zu seiner Wohnung im sechsten Stock hinaufzustaksen. Sie trug keine Unterwäsche, und ihr Busen fiel fast aus dem Dekolleté. Sie fühlte sich großartig in Erwartung einer doppelten Ladung Sperma aus den Lenden eines komplett Unbekannten. Wie verabredet ließ er sie ein ohne sich zu zeigen. Sie folgte im Dunklen seinen Geräuschen Richtung Schlafzimmer.

Sie brauchte nicht lange, um sich dort zurechtzufinden: das Bett nahm fast das ganze Zimmer ein. Sie spürte seine nackten Beine und ging dazwischen auf die Knie.

Sandra griff nach dem Schwanz des Unbekannten. Er war fleischig, heiß und mittelmäßig steif. Sie wusste nicht einmal sein Alter, geschweige denn irgendetwas über sein Aussehen — es war ihr auch völlig egal. Sie war hier wegen seines Schwanzes und des Saftes, den sie aus ihm herausbekommen wollte.

Damit ging sie zu Werke. Weich und glatt waren seine Hoden, und sie konnte nicht umhin, im Geiste die Prallheit seiner Eier zu würdigen. Entweder er hatte schon lange nicht mehr gespritzt, oder er hatte sich gerade aufgegeilt. Nach der Steifheit seines Schwanzes war ersteres wahrscheinlicher.

Mit ihren Fingernägeln kratzte sie genüsslich an der Haut seiner Schenkel nach oben, zog dann seine Körpermitte nähe zum Bettrand und beugte sich über seine Männlichkeit.

Ihre Zunge erkundete wieselflink seine Hautfalten, die — offenbar frisch geduscht — einen angenehmen Wohlgeruch verströmten. Dann lutschte sie den Schwanz des Unbekannten in sich hinein und hörte nicht mehr auf, ihn im wohligen Takt zu bearbeiten.

Der erste Orgasmus kam unvermittelt und entlud sich eher spontan. Der Kerl krümmte sich und schoss dann seine Ladung ab. Sandra hielt ihren Mund einfach nur still und empfing ihn. Scharf löste sich sein Samen in ihrem Speichel auf, er entfaltete einen leicht stechenden Geschmack.

Nichtsdestotrotz konnte sie ihn auf ihre Art und mit geschlossenen Augen genießen, was auch an der enormen Menge lag, die er in sie fließen ließ. Sandra schluckte.

Sie ließ ihn los und gab ihm Zeit zur Erholung. In diesen Minuten sprachen sie kein Wort, genau so wie vereinbart. Langsam fing sie an, seine Schenkel zu massieren, was er mit einem Wohlgefallen quittierte. Sie machte sich auf zur zweiten Runde. Zu ihrer Überraschung traf sie auf ein immer noch halbsteifes Glied, das sich offensichtlich über den Zuspruch freute.

Sie leckte ausgiebig die Unterseite und brachte es so in eine stattliche Position. Eine geübte Massage an seinem Damm tat das Übrige, und schon stand sein Rohr wieder steif zwischen ihren Lippen. Keine 20 Minuten nach der ersten Explosion spritze der Unbekannte zum zweiten Mal in ihren Rachen.

Die zähe Masse auf ihrer Zunge brachte Sandra auf Touren. Sie rollte seinen Saft in ihrem Mund und genoss die verschiedenen Geschmacksrichtung, die ihre Sinne in Wallung brachten: Zimt, Ammoniak, Essig und ein Hauch von Melone.

Betört stand sie auf, gebot ihm wortlos, liegen zu bleiben und machte sich auf die Suche nach einem Glas Wasser. Bei ihrer Rückkehr hatte sich nichts geändert: der Unbekannte lag immer noch unbeweglich auf seinem Bett und hatte die Beine gespreizt. Sandra fühlte, dass sie es auf eine dritte Runde ankommen lassen musste.

Diesmal war es schwieriger, seinen Schwanz aus der Lethargie zu erwecken. Aber mit viel Hingabe schaffte sie es schließlich, ihn wieder aufzurichten.

Nun musste sie fester blasen, aber sie wollte ihn unbedingt noch einmal schmecken. Mit allen Mitteln lutschte sie den Unbekannten, und schließlich wurde sie für ihre Anstrengungen belohnt: ein Schauer durchlief seine steinharte Männlichkeit und fast unmerklich begann der Saft in ihren Mund zu tropfen. Auch wenn es nur wenig war was sie ergatterte, so war es doch die konzentrierte Essenz seines Samens. Sie hatte ihn leer gesaugt. Wortlos stand sie auf und verschwand sie auf ihren hochhackigen Schuhen.

Mittwoch war so ein bisschen ein Tiefpunkt in der Woche. Ja, sie hatte diesen schicken Schnösel in einer Diskothek aufgegabelt und sich in seinem Mercedes-Cabrio mitnehmen lassen. Aber als es dann zum eigentlichen Akt kam, war er irgendwie nicht bei der Sache. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie ihn endlich in ihrem Mund zum Spritzen brachte — und es waren auch nur ein paar kaum erwähnenswerte Tröpfchen mit eher abgestandenem, bitterem Geschmack.

Dann versuchte er auch noch, diese unmännliche Vorstellung durch ein halbwegs engagiertes Gerammel an ihrer Muschi wieder gutzumachen — was ihm allerdings noch gründlicher misslang. Frustriert ging Sandra heim und besorgte es sich selbst.

Dagegen war der Donnerstag schon eher nach ihrem Geschmack, wenn auch ziemlich bizarr. Sie war allein beim Abendessen, doch von den anwesenden Starrern gefiel ihr niemand. Während sie in der U-Bahn überlegte, wohin sie noch gehen sollte um an ihre Samenportion zu gelangen, fiel ihr der Alte von gegenüber auf, der sie unverwandt anstarrte.

Er mochte weit über 60 gewesen sein, und seinem Aussehen nach Grieche oder Türke. Als er ausstieg, ging sie ihm hinterher.

An der Oberfläche holte sie ihn ein und machte ihn an. Er sprach gebrochen Deutsch, und seinem Aufzug nach kam er geradewegs von der Arbeit. Sie nahm einen durchdringenden, männlichen Schweißgeruch wahr und fühlte sich in der Situation enorm angezogen. Ohne viel weiteres Aufhebens schob sie ihn zwischen den Brettern eines nahen Baustellenzauns hindurch und stellte ihn an die Wand.

Seine anfänglichen Proteste, die er mit gepressten Wortfetzen hervorbrachte, erstickten schnell, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie öffnete den verschlissenen Reißverschluss, zog die unansehnliche Unterhose runter und griff nach seinem Paket. Ein Dschungel an drahtigen Haaren verdeckte ihr eigentliches Ziel, das sie sich in diesem Fall wirklich erarbeiten musste. Endlich zog sie einen fetten, schwitzigen Schwanz hervor.

Sie ignorierte den stechenden Schweiß und das leichte Aroma von süßlicher Pisse.

Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihre Beute. Dann schluckte sie ihn. Der Schwanz blähte sich in ihrem Mund auf und füllte sie aus. Wegen seiner Kürze konnte sie ihn komplett in ihrem Rachen aufnehmen, allerdings wurden ihre Lippen ob des Umfangs fast bis zur Grenze gedehnt. So ausgefüllt kniete sie auf der Baustelle vor dem Arbeiter, bewegungslos, nur ihre Zunge brachte die Hautfalte unter der Eichel stetig in Wallung.

Seine schmierigen Hände griffen nach ihr und hielten sie fest.

Das war ihr nur recht, denn sie hatte überhaupt kein Interesse daran, jetzt aufzuhören. Im Gegenteil: Animiert durch sein vulgäres Stöhnen umkreiste ihre Zunge seine fette Eichel noch schneller. Endlich zuckte es in seinen Eiern, und mit einem lauten Schrei platze sein Paket in ihrem Mund. Extrem wuchtig schleuderte sein erster Erguss an ihren Gaumen, gefolgt von weiteren peitschenden Samenstößen. Sie saugte ihn noch tiefer in sich hinein, zog an seinen haarigen Eiern und melkte seine Wurzel.

Sie wollte alles haben und in sich aufnehmen, wollte jeden Tropfen seines Saftes in ihrem Mund spüren. Der Schweißgeruch betörte ihre Sinne und vermengte sich mit dem Geschmack seines Samens zu einer wahren Orgie des Genusses. Als er schon weg war, blieb sie noch wie benommen ein paar Minuten auf dem Boden sitzen.

Freitagabend war klasse, denn da leiste sie sich einen ganz feinen Kerl — plus seiner zwei Freunde als Appetitanreger.

Allerdings war es fast zu einfach, und eigentlich war es auch eher ein Spiel. Es verwunderte sie, dass die Typen tatsächlich darauf eingegangen waren. In einer Bar waren drei junge Türken auf sie aufmerksam geworden — was vielleicht auch an ihrer etwas ausladenden Kleidung lag, die zu den sommerlichen Temperaturen passte. Sie hatte jedenfalls nicht „Nein“ gesagt, als die sie auf einen Cocktail eingeladen hatten. Umso mehr hatte sie die Gesichter der drei genossen, als sie ihnen klar gemacht hatte, dass sie nur für Geld zu haben war.

Das hatte die Kerle kurzfristig aus dem Konzept geworfen, aber noch nicht ganz abspenstig gemacht. Nach einer Bedenkzeit, in der sie wahrscheinlich alle anderen Chancen an dem Abend ausgelotet hatten, kamen sie tatsächlich wieder zurück zu ihr an die Bar und wollten Preise wissen. Um sie nicht ganz zu verprellen, nannte sie ihnen eher eine symbolische Summe: 30 Euro für Blasen mit Abspritzen — und für alle drei nacheinander 60 Euro.

Sie wusste, dass das keine Beträge waren, aber das war auch Teil ihrer Strategie: Unbedingt wollte sie den Schwanz des größten Kerls schmecken.

Sie fuhr mit ihnen auf einen abgelegenen Parkplatz, den sie schon öfters genutzt hatte. Hier waren sie ungestört. Auf die anfänglichen Prahlereien ging sie dann auch gar nicht ein, sondern forderte ihren „Lohn“, den sie auch standesgemäß in ihren BH schob. Während der Erste sich dann vor ihr aufbaute, wollten die anderen dann unbedingt an ihre Muschi rankommen.

Sie ließ sie gewähren, denn auch sie konnte nach den letzten Tagen ein bisschen Abwechslung vertragen. Und tatsächlich, während die zwei mit ihren gierigen Fingern von hinten in ihr rasiertes und geöltes Loch eindrangen, spürte sie den Orgasmus herannahen — und er ergab sich just in dem Moment, als der erste Schwanz prächtig in ihrem Mund abspritzte.

Ermuntert durch die Situation nahm sie sich den nächsten vor, der sich mit seinem steif aufragenden Rohr vor ihr aufbaute.

Er fühlte sich stark, als er ihr sein Ding zwischen die Lippen drückte, und sie genoss es, ihn durch bloßes Drücken und Saugen auf den Weg zu bringen. Er kam gar nicht dazu, sie seine großartige Männlichkeit spürten zu lassen, so sanft ließ sie ihn kommen. Zwei, drei Schübe seines Samens liefen ihr schon in den Mund, als endlich sein Orgasmus einsetzte. Dann schoss er ihr die restlichen Spritzer in den Rachen und achtete darauf, dass sie auch sorgsam alles schluckte.

Mittlerweile war Sandra richtig heiß geworden. Wieder einmal hatte sie diesen Flash, der ihr die Absurdität und die Perversion ihres Treibens vor Augen führte. Sie war eine Getriebene, eine Schwanzleckerin, eine Saftschluckerin, die sich ihrer Sucht nicht erwehren konnte. Sie musste nur die Aussicht auf eine gute Ladung Samen haben, und schon ließ sie alle Vorsicht, allen Selbstrespekt fahren. Es war wie ein Tunnel, in den sie eintauchte, und aus dem sie — wenn überhaupt — erst nach dem Schlucken der ersehnten Beute wieder auftauchte.

Fast liebevoll und entrückt nahm sie sich den wirklich schönen Schwanz des größten Typen vor. Ebenmäßig ragte er vor ihrem Gesicht auf. Ihn wollte sie genießen und ihm einen der besten Momente seines sicherlich noch sehr jungen Sexlebens genießen. Saftig versenkte sie die harte, glatte Latte zwischen ihren Lippen und gab sich ihm total hin. Sie machte schon früh die Augen zu, um sich ganz auf den Moment zu konzentrieren — das Fummeln zwischen ihren Beinen nahm sie dabei schon überhaupt nicht mehr wahr.

Sie verfiel diesem Prachtschwanz, den sie bis zum Anschlag in ihrem Mund aufgenommen hatte, völlig. Erhitzt und aufgegeilt hing sie an ihm und ihre Finger traktierten sein glattes Gehänge mit äußerster Sorgsamkeit. Die Wärme stieg in ihm auf und seine Muskeln wurden härter. Von Ferne spürte sie seinen nahenden Orgasmus. So lange wie möglich zögerte sie ihn hinaus, verhinderte ihn, trieb ihn aber gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrer Zunge bis zum Äußersten.

Dann brach die Welle und er sprühte in wilden Zuckungen seinen süßen Saft in ihren Mund. In dem Augenblick kam auch sie.

Angetörnt von dieser doch außergewöhnlichen Erfahrung wollte sie sich zum Abschluss am Samstagabend mal wieder so richtig gut ficken lassen. Ihre Fotze brannte bei dem Gedanken daran, und das beste Jagdrevier dafür war immer noch das Sheratonhotel in Bogenhausen. Es dauerte nicht lange, bis sie auf einen einsamen Geschäftsmann traf, der ihren Vorstellungen entsprach: mittleres Alter, frecher Blick, gutes Aussehen, schöner Anzug.

Genau den nahm sie sich dann auch.

Auf seinem Zimmer brauchten sie nicht lange, um zur Sache zu kommen. Sie lutschte ihn ein wenig, rollte sich dann aber ganz ungewohnt auf den Rücken und machte die Beine breit. Er bearbeitete ihre fülligen Titten, nahm sich ihre weichen Schenkel vor und leckte dann ausführlich ihren glatten Spalt. Es fühlte sich zur Abwechslung mal richtig gut an und er brachte sie so zu ihrem ersten Orgasmus des Abends.

Dann legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und drang voll in sie ein. Genussvoll begann er sie zu vögeln, und Sandra gab sich ihm ganz hin. Selten hatte sie es so genossen, sich ficken zu lassen.

Der Typ machte seine Sache wirklich gut, und es dauerte eine halbe Ewigkeit, in der er immer wieder ordentlich zustieß. Dann kamen sie gemeinsam. Später gab es noch eine weitere Runde, die er wieder mit ausgiebigem Lecken ihres Lochs einleitete.

Nochmals ließ sie ihn über sich drübersteigen und sich von ihm ausgiebig stopfen. Sein Schwanz fühlte sich herrlich zwischen ihren Lenden an. Für einen kurzen Moment musste sie an ihren Araber denken — und in dem Moment kam ihr Orgasmus wie ein Erdbeben und peitschte ihren Körper. Fast überschwänglich verabschiedete sie sich von ihrem Lover.

‚Die Woche war wirklich abwechslungsreich verlaufen!‘, dachte sie bei sich, als sie am Sonntagmorgen bei einem Milchkaffee in ihrem Bett saß.

Doch trotz all dieser Befriedigung erfasste sie eine innere Unruhe. Die sms von Karim war immer noch in ihrem Kopf, und dass sie an ihn gedacht hatte, als sie sich in dem Hotel ficken ließ, bereite ihr Kopfzerbrechen. Es gab etwas, das sie mit Karim verknüpfte, eine Art von Schicksalsgemeinschaft, die sie beide zusammenband. Ein dumpfes Gefühl machte sich in ihrer Bauchgegend breit und zog wie ein Nebelschleier in ihre Gedankenwelt ein: sie spürte, dass Karim der Mann sei, durch den sie aus ihrem persönlichen Teufelskreis herauskommen konnte — oder der sie für immer hineinstoßen würde.

Sie nahm ihr Handy zur Hand: Es war an der Zeit, sich der Realität zu stellen. Sie musste ihre Zukunft herausfinden.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*