Sandra Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

SANDRA Teil 1: Erste Erfahrungen mit André…

Sie sitzen im Restaurant, haben gerade ein Abendessen zusammen genossen, unterhalten sich über Gott und die Welt.

Sandra, sie ist 34, 178 groß, sehr schlank, mit großen, festen Brüsten, ihre Haare sind hellblond und schulterlang.

Er, das ist André, 40 Jahre alt, 1,95 groß, sportlich muskulös, kurze dunkle Haare, schöne braune Augen hat er und große, sehr gepflegte Hände.

Die beiden kennen sich schon eine Weile, gehen ab und zu miteinander aus, sie mögen sich zweifellos, aber mehr als das war bisher nicht zwischen ihnen. Sie trinken Cocktails, lachen miteinander und André ist sehr aufmerksam, der perfekte Gentleman, der Sandra stets wie eine Lady behandelt.

Sandra ist eine Lady, immer sehr weiblich und chic gekleidet, ganz Frau, ein bißchen zurückhaltend, wie es sich für eine Lady gehört.

EIS Werbung

Heute trägt sie ein Kostüm, unter der Jacke hat sie offensichtlich nur einen BH an – manchmal, wenn sie sich lachend vorbeugt, kann man ihre großen Brüste in der schwarzen Spitze sehen. Sie ist dezent geschminkt, nur der leuchtend rote Mund ist besonders betont, ihre Nägel sind perfekt manikürt, die Nagellack so rot wie ihr Mund.

Die Unterhaltung dreht sich um alles und nichts und wen wundert es, daß sie auch irgendwann bei dem Thema Sex angekommen sind?

Auf die Frage nach besonderen Vorlieben, lächelt Sandra verschämt, gesteht aber doch, daß sie durchaus eine Vorliebe habe.

Vielleicht sind es die ein, zwei Cocktails zuviel, die sie heute Abend getrunken hat, vielleicht die gute Stimmung, in der sie sich befinden – Sandra kichert ein wenig und plaudert ihre, bisher gut gehüteten und intimsten, Vorlieben aus….

Daß sie es über alles liebt und vor allem braucht, von einem körperlich überlegenen Mann, beim Sex nicht wie eine Lady behandelt, sondern wie eine Hure benutzt zu werden.

Daß nur die totale Entwürdigung und Erniedrigung ihr Erfüllung bringt.

Sie hält sich auf keinen Fall für devot, aber sie braucht es, daß die ‚Lady‘, die widerspenstig ist und sich wehrt, bezwungen, gezwungen wird, am Ende hilflos und ausgeliefert ist, benutzt und gedemütigt wird. Ihr Kick ist es, sich gewehrt und den Kampf ‚verloren‘ zu haben.

André spricht nur wenig, lächelt ab und zu, ermuntert sie, weiter zu reden.

Ihre Wangen röten sich dezent, ihre Stimme wird geradezu schwärmerisch, als sie davon spricht, daß sie extrem analfixiert ist, dies aber nur genießen kann, wenn sie entsprechend ausgeliefert ist und jegliche anale Benutzung über sich ergehen lassen muß. Schmerzen, ja, Schmerzen braucht sie auch, aber da sie wirklich hart und rücksichtslos benutzt werden will, ergeben diese sich von allein – und sie genießt sie unendlich. Genauso, wie auch als das, was sie dann ist, angesprochen zu werden.

Sie lächelt schelmisch, mit leicht glänzenden Augen, André bestellt neue Cocktails.

Ob ihr denn auch noch mehr Dinge gibt, die ihr Freude machen würden, fragt er sie, als die neuen Getränke auf dem Tisch stehen.

Oh ja, versichert Sandra, vieles – und schaut einen kurzen Moment lang verschreckt über das, was sie schon preisgegeben hat. Offensichtlich ist es ihr nun peinlich, sie wird ein bißchen rot, aber bevor sie darüber nachdenken kann, ermuntert André sie, nun doch einfach weiterzusprechen.

Sandra räuspert sich, sie stehe auch auf ‚Arztspiele‘, ‚Untersuchungen‘. Bewegungsunfähig fixiert auf einem Gyno-Stuhl zu liegen, weit gespreizt und mit verschiedenen Spekulums weit gedehnt zu werden, natürlich auch anal, betont sie kichernd. Dehnungen bedeuten ihr viel, auch extreme Dehnungen, egal womit, betont sie ausdrücklich und ihre Augen glänzen sehnsüchtig, als sie davon spricht, auch Einläufe sehr gerne zu erhalten, weil es ein für sie so erniedrigendes Gefühl ist.

Überhaupt ALLES, wogegen sie sich nicht wehren kann, empfindet sie als Erniedrigung und nur die tiefste Erniedrigung gibt ihr die allergrößte Lust.

Ob sie es mag, geschlagen und gepeitscht zu werden, fragt André sie lächelnd, Klammern und Gewichte an den Brüsten, an den abgebundenen Brüsten, den Schamlippen,?

Sie schaut ihn nicht an, als sie ihm bestätigt, daß sie Klammern und den resultuerenden Schmerz durchaus mag, Schläge mit einer Peitsche auch, wenn es denn nötig ist, ihren Willen, u. a. , mit schmerzhaften Klammern und Peitschenhieben zu brechen, sie mit Gewichten an den Brüsten in die Knie zu zwingen.

Den Schmerz stramm abgebundener Brüste empfindet sie als sehr lustvoll.

Rot wird nun noch einmal ihr schönes Gesicht, als sie sich offenbar darüber klar wird, welch intimste Dinge sie André heute Abend über sich erzählt hat, wie konnte sie nur?

Peinlich berührt reißt sie sich nun zusammen und wechselt, scheinbar unverfänglich, das Thema und schon bald plaudern sie wieder charmant und lachend über dies und das.

Als es Zeit ist, zu gehen, bezahlt André diskret die Rechnung, hilft Sandra in den Mantel, öffnet ihr die Autotür, ganz Gentleman.

Ihr Wagen steht noch vor seiner Tür, also fahren sie zusammen zu seinem Haus, drinnen war sie noch nie, es hatte sich bisher nicht ergeben.

„Hast du noch einen Moment Zeit“, fragt André „Ich würde dir gerne zeigen, wie ich lebe. „

„Ja, klar“, sagt Sandra lächelnd, „warum nicht, schließlich kennen wir uns lange genug. „

Er hat kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, Sandra einen kurzen Blick in die offenen, äußerst geschmackvollen Räumlichkeiten geworfen, da zieht er sie an sich und küßt sie.

Einmal, zweimal und dann dringt seine Zunge in ihren Mund ein. Langsam und genüßlich läßt er sie kreisen.

Sandra ist ein bißchen angespannt, aber dann erwidert sie seinen tiefen Kuß und zögerlich lehnt sich an ihn. Leidenschaftlich tanzen ihre Zungen miteinander, immer tiefer, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.

Andrés Hände gleiten langsam und zärtlich an Sandras Armen herunter, sie läßt sich, hemmungslos küssend, buchstäblich gegen seine kräftige Brust fallen.

Er streift ihren Mantel von den Schultern, an ihren Armen herunter. Sie bemerkt nicht, wie seine Hände an ihren schmalen Handgelenken angekommen sind und er sie sehr langsam, wie unabsichtlich, mit seinen beiden Händen auf ihren Rücken führt, um sie dort mit der linken Hand dann beide zusammen festzuhalten.

Sandra will zurückweichen, versucht, an ihren Armen zu zerren, vergebens – er hält sie mit eisernem Griff.

„Was machst du da?“, stammelt sie, „laß mich gefälligst los!“

„Das ist es doch, was dir gefällt, oder?“, fragt er sie charmant lächelnd und greift ihr mit der rechten Hand an die Brust, preßt und drückt sie fest, durch die Kostümjacke.

Dann knöpft er langsam die Jacke auf, schiebt auch sie über ihre Schultern, ihre großen Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH recken sich seiner Hand buchstäblich entgegen.

Sie zappelt in seinem Schraubstockgriff, mit dem er ihre Handgelenke zusammendrückt, will sich wehren, gegen seine Hand an ihrer Brust, die grob ist und sie dennoch jetzt schon spüren läßt, wie es ihr heiß wird zwischen den Beinen.

„Hör sofort auf, laß das!“, keucht sie, „ich will das nicht!“

„Zier dich doch nicht länger als nötig, ich weiß genau, das du das willst und vor allem, WIE du es willst, meine Liebe.

Aber er läßt ihre Brust los, nestelt stattdessen hinter ihrem Rücken und da spürt sie schon kaltes Metall an ihren Händen – Klick und nochmal Klick – er hat ihr Handschellen angelegt!

Ihre Augen sprühen Funken, so wütend ist sie, sie atmet heftig und beschimpft ihn, „Du bist ein Schwein! Nur weil ich was von mir erzählt habe, heißt das nicht, daß DU das auch mit mir machen kannst!“

Sie stampft mit dem Fuß auf, versucht, nach ihm zu treten.

André beugt sich ganz nah über sie und flüstert ruhig in ihr Ohr, „Du hälst jetzt SOFORT den Mund, du geile Hure, sonst stopfe ich ihn dir mit einem Knebel! Hast du das verstanden?“

Sandra schaut zu ihm auf, ihre graublauen Augen glänzen, „Ja, ich hab's verstanden,“ und stöhnt kurz auf.

Er hat es gehört und lächelt sie an, zieht ihren Kopf an seine Brust und streichelt ihr zärtlich über's Haar.

Dann lehnt er zurück, an die Wand, betrachtet ihre Brüste und süffisant grinsend faßt er sie und zieht sie aus dem BH.

Sandra senkt den Blick und schämt sich, mit gefesselten Händen und heraushängenden Brüsten vor ihm zu stehen.

„Deine Titten sind wirklich geil, Hure Sandra, ich fühle mich geradezu eingeladen, sie ein bißchen zu quälen – was meinst du?“

„Bitte nicht, André, sie sind sehr empfindlich, bitte…“

„Bitte ja – oder bitte nein, was denn nun?“, fährt er sie an.

Aber da hat er auch schon zugegriffen, zerrt an ihren Brüsten, knetet sie mit seinen großen Händen, die Warzen werden augenblicklich steif. Er preßt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fest und unerbittlich.

„Aaahhh“, stöhnt Sandra laut, „das tut so weh!“

„Das tut dir weh? Oh, warte mal ab, wenn ich mit dir fertig bin…“

Und er zieht ihre steifen Nippel lang und legt ihr blitzschnell eine Klammer, rechts und links um jede ihrer Brustwarzen.

Sandra heult auf, vor Schmerz und doch schießt ihr der Schmerz direkt zwischen die Schenkel und läßt sie heißer und feucht werden.

„Zieh deinen Rock hoch!“, befiehlt er

„Ich kann doch nicht,“ jammert Sandra, „wie denn und zerrt an ihren Handschellen?“

„Du kannst! Gib dir Mühe, aber schnell, ich warte nicht lange!“ und lässig schnippt er mit den Fingern an den Brustklammern, genießt es, Sandra schmerzerfüllt stöhnen zu hören.

Mit ihren gefesselten Händen zieht und zerrt sie an ihrem Rock, die Klammern an ihren Nippeln schmerzen und sie will nicht riskieren, daß er noch einmal daran herumspielt.

Es gelingt ihr, den Rock bis an die Hüften zu zerren, sieht ihn an, ob es so gut ist?

„Geht doch,“ sagt er, „Mach die Beine breit!“ und faßt ihr grob mit einer Hand in den Schritt, reibt ihre Spalte rauf und runter.

„Deine Fotze ist triefend naß, es gefällt dir, du Hure, oder nicht?“

„Ja, es gefällt mir,“ sagt Sandra mit zitternder Stimme und sieht ihm dabei in die Augen, als er ihren Slip zur Seite schiebt und mit zwei Fingern brutal und tief in sie eindringt.

Sie krümmt sich, aber er zieht sie mit der rechten Hand an der Klammer wieder hoch, sieht sie an, während er sie tief und fest mit den Fingern fickt.

Die großen Brüste bewegen sich bei jedem seiner Stöße, hart und rücksichtslos stößt er seine Finger in sie.

„Tut es dir weh?“, fragt er, während seine Finger weiterstoßen, „Oder tut es dir sogar gut, los sag!“

„Es – tut – mir – weh – und – gut,“ keucht Sandra, er fickt sie so heftig, daß sie kurz vor einem Orgasmus ist. „Ich glaube, ich komme gleich. “ stöhnt sie.

„Du kommst ganz bestimmt nicht, du geiles Fickstück! Reiß dich zusammen!“

„Ja, ja, ich werde nicht kommen, ich werde es versuchen. „

„Du wirst kommen, wenn ich es will und sonst gar nicht! Hast du verstanden?“ Er zieht seine Finger aus ihrer Fotze und Sandra bettelt „Bitte, bitte, noch nicht aufhören“.

„Wer spricht von Aufhören, du dummes Stück! Ich fange gerade erst mit dir an!“

Sie spürt, wie seine Finger, naß von ihrem Saft von hinten durch ihre Arschritze fahren, sie zuckt zusammen, will ihre Arschbacken zusammenkneifen, stöhnt.

Er steht ganz nah vor ihr, zwischen ihren gespreizten Schenkeln, fährt immer wieder mit seinen Fingern durch ihre nasse Spalte, benetzt sie an ihrem auslaufenden Saft, streift immer wieder nach hinten, berührt ihren Anus, drückt ein bißchen, steckt ihr seine Finger immer wieder genüßlich in die Fotze.

Sandra stöhnt jedesmal lauter, wenn er ihr Arschloch berührt, ihre Hüften fangen an, sich zu bewegen, sie drückt sich seiner Hand entgegen.

„Du versautes Fickstück!“, herrscht er sie an „Du willst deinen Arsch gefickt kriegen? Du willst es? Sag es mir! Los, sag, wie geil du bist, wie naß du bist, du Sau und bettel darum, daß deine Arschfotze endlich kriegt, was sie braucht! Und sieh mich an dabei!“

Sie hebt den Blick, arrogant sieht sie ihn an und sagt: „Ich bettel ganz bestimmt nicht! Fick dich doch selber!“

André grinst und greift ihr mit der linken Hand fest in die Haare „Dir werde ich die Frechheiten noch austreiben, du Nutte! Dreh dich um! Gesicht zur Wand! Arsch raus und Beine breit, RICHTIG breit!“, befiehlt er ihr.

Sie sträubt sich, aber er verstärkt den Zug an ihren Haaren fest und unerbittlich und mit einem Stöhnen dreht sie sich um. Er dirigiert ihre Stirn an die Wand, sie streckt ihren Arsch mit dem hochgezogenen Rock heraus und spreizt die Beine, so weit sie kann.

„Gutes Mädchen“, lobt André sie höhnisch, „das hier wollen wir nicht mehr sehen,“ sagt er und zerreißt mit beiden Händen ihren Slip, zieht die zerrissenen Reste herunter.

„Und jetzt spreiz deine Arschbacken für mich, zeig mir deine geilen Ficklöcher! Wird's bald!“

Unsicher umgreift Sandra ihre Hinterbacken, faßt noch einmal nach, zieht sie dann vor ihm auseinander.

„Weiter, ich kann deine Löcher noch nicht sehen, viel weiter!“

Noch einmal zieht sie sie fest auseinander und spürt selber, wie offen ihre Löcher nun für ihn sind. Sie ist vor Geilheit naß, noch einmal schmiert er ihren Anus mit ihrem eigenen Saft und dann hält er ihr mit der linken Hand fest den Mund zu, mit der rechten umkreisen zwei seiner großen kräftigen Finger ihren Schließmuskel, drücken kurz und dringen dann tief und mit großem Druck in sie ein.

Sandra schreit auf, in seine Hand, hält die Luft an, sie zittert.

Er läßt die Hand von ihrem Mund sinken, die Finger stecken tief in ihrem Darm.

Sie holt keuchend Luft, jammert laut, „Das war so grob, tu das nie wieder!“

„Und warum sollte ich nicht? Es macht dich doch geil, du Nutte, wenn es wehtut. Also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!“ und seine Finger fangen an, tief in ihr zu kreisen, ihr Muskel weitet sich langsam, sie entspannt sich und fängt tatsächlich an, es zu genießen.

Er stößt langsam vor und zurück, zieht die Finger aus ihr heraus, spuckt auf ihr geöffnetes Loch, schmiert den engen Kanal, dringt wieder – und nun mit drei Fingern – in ihren Darm ein.

„Deine Arschfotze ist verdammt eng“, bemerkt er „und dein Fickloch übrigens auch. Ich werde dich langsam aber sicher weiten müssen, sonst kann ich meinen Schwanz nicht in dich reinkriegen. Und ich WILL ihn dir reinstecken, in ganzer Länge und Breite,“ grinst er sie an.

„Ich werde dich also mit den entsprechenden Instrumenten und einem geilen Fisting ab und an, zu einer geweiteten, gedehnten Dreiloch-Hure machen. Es wird dir gefallen, glaub's mir. Du wirst von mir gefistet, daß dir Hören und Sehen vergeht. “

Sandra stöhnt nun lauter, ihr Arsch preßt sich seinen Fingern entgegen „Ja, fick mich in den Arsch, tiefer, bitte tiefer!“

André zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und nach hinten „Bist du schon gefistet worden, Hure?“

„Nein,“ keucht Sandra, „es geht nicht, ich bin viel zu eng.

„Blödsinn,“ entgegnet er ihr, während er sie weiter und noch tiefer mit seinen Fingern stößt, mit der anderen Hand jetzt grob ihre Klit bearbeitet, drückt und reibt. „Ich werde dich fisten, egal wie eng du bist und du wirst ganz verrückt danach sein, meine Faust möglichst tief in dir zu spüren. „

„Jaaaaaaaa………..,“ stöhnt Sandra und nun kommt sie endlich, schreit laut auf, windet sich auf seinen Fingern, keucht und hält die Luft an, während er weiter zustößt und es genießt, sie schreiend und winselnd explodieren zu lassen.

Ihre Beine zittern heftig, sie schnappt hörbar nach Luft, als der Höhepunkt nur langsam abklingt.

„So, du Hure hattest, was du wolltest und jetzt bin ich dran. Knie dich hin, los!“, herrscht er sie an, greift sie an den Haaren und drückt sie in die Knie.

Sandra stemmt sich dagegen, sie will nicht vor ihm knien, rebelliert so energisch es geht, aber vergebens.

Er zieht an den Klammern in ihren Warzen, Sandra heult laut auf und er zieht noch stärker „Wirst du dich hinknien, du verdammtes Fickloch! Auf – die – Knie!!, betont er jedes Wort, während er den Zug an ihren Nippeln verstärkt.

Die Schmerzen sind so unerträglich, daß Sandra nachgibt, sie läßt sich auf die Knie sinken, er läßt die Klammern los.

„Na siehst du, war doch gar nicht schlimm,“ höhnt André „Und jetzt wirst du meinen Schwanz blasen, Nutte!“

Er öffnet seinen Reißverschluß und sofort springt Sandra sein steifer Schwanz entgegen.

Sie weicht entsetzt zurück „Oh Gott, der ist viel zu groß, das geht doch nicht,“ sagt sie, der Schwanz hat riesige Ausmaße und sowas hat sie bisher nur in Ponos gesehen.

„24 x 8,“ verkündet André stolz „Und er paßt immer, glaub's mir,“ sagt er lächelnd, während er beide Hände fest um ihren Kopf legt und sie mit starkem Griff zu sich zieht.

„Nein, nein!,“ jammert Sandra, „nein, nicht, BITTE nicht, ich kann nicht!“

„Du wirst jetzt dein Maul aufmachen, damit ich deine Mundfotze ficken kann, ist das klar? Mach das Maul auf oder du kriegst ihn jetzt sofort in den Arsch!“

Bei der Vorstellung, von diesem Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, wird es Sandra ganz flau und zögernd öffnet sie ihren Mund.

„Richtig aufmachen, du Fickstück!“, herrscht André und drückt ihr mit der rechten Hand den Kiefer brutal auseinander. „Sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du versaute Fotze!“

Sandra würgt, während er ihr seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in die Kehle schiebt. Er füllt sie dermaßen aus, daß sie glaubt, ihre Mundwinkel würden zerreißen und sie muß sich erbrechen.

„Bleib locker, entspann dich, dann geht er noch tiefer,“ sagt er zu ihr, „komm, laß locker.

Sie versucht, ruhiger durch die Nase zu atmen, holt einige Male tief Luft, entspannt die Muskeln in ihrem Gesicht, der Würgereiz läßt nach, während er anfängt, seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen, langsam rein und rausfährt.

„So ist es gut,“ lobt er sie, „viel mehr mußt du nicht machen, geht auch gar nicht“, lacht er. „Sieh mich an, während ich deine Mundfotze ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt.

Sandra sieht ihm in die Augen, während er ihren Mund benutzt, stöhnen kann sie nicht, sie ist damit beschäftigt, nicht an seinem Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustößt, immer tiefer in ihren Hals.

André stöhnt nun laut und umfaßt mit den Händen wieder ihren Kopf, schiebt ihn vor und zurück, hält ihn wie in einem Schraubstock fest, fickt härter, fester und immer tiefer.

„Ich komme gleich und ich werde dir tief in den Hals spritzen und du wirst alles schlucken, du Sau, verstanden? Daß kein Tropfen verschwendet wird!“

Sie sieht ihn angstvoll an, gibt unverständliche Geräusche von sich. Er stöhnt heftiger, rammt und fickt ihre Kehle jetzt rücksichtslos brutal, sieht ihr in die Augen, „Jetzt, Jetzt! Ich komme!“ brüllt er laut und stößt wieder und wieder zu, während er sein Sperma in zuckenden Schüben tief in Sandras Kehle spritzt.

Er stößt immer noch zu, während sie versucht zu schlucken „Schluck, du Sau, schluck alles runter! Jaaaaaaa……. das ist geil!“

Sandra kommt kaum nach, mit den Mengen und Massen von Sperma, die in ihren Rachen schießen. Als sie nicht mehr Schlucken kann, hält sie still, bis er seinen Schwanz aus ihr herauszieht.

„Mach den Mund auf! Laß mich meine Sahne sehen!“

Sie öffnet den Mund und immer noch hat sie eine Menge seiner heißen Ficksahne auf der Zunge.

Er greift ihr unters Kinn, hebt ihren Kopf „Schluck es runter, ich will sehen, wie du schluckst!“

Mehrmals schluckt sie und atmet heftig dabei, bis alles weg ist, sie getan hat, was er wollte.

„Hat dir das gefallen, Hure? Ist das die Benutzung, die du brauchst?,“ fragt er sie, während er sie an den Armen hochzieht.

„Ja,“ haucht sie, mit gesekntem Blick. „Benutz mich, wie du willst.

Das ist es, was ich brauche. „

Vorsichtig löst er die Klammern von ihrer Brust. Der einschießende Schmerz ist schlimmer als sie erwartet hatte und sie keucht, ihre Beine zittern. André zieht sie an sich, legt seine Arme um sie, hält sie fest und streichelt ihr zärtlich über die Haare, ihre Wangen, küßt sie sehr zärtlich auf den Mund.

„Du bist die wunderbarste und geilste Geliebte, Sandra, die ich mir nur wünschen kann – ich liebe dich.

Ich liebe dich schon seit langem und jetzt nur noch mehr, unendlich viel mehr. „

Sandra schmiegt sich an seine Brust, küßt seine Wangen, seinen Mund „Ich liebe dich auch, ich liebe dich sehr. “ Und dann kichert sie verschämt und sagt, „Würdest du bitte die Handschellen abmachen?“

Sie lachen beide herzhaft, als er den Schlüssel aus der Tasche holt und sie von den Handschellen befreit.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*