Samuel 03

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3. Angela

Wieder war ein halbes Jahr vergangen. Die Beiden waren fast jedes mal zu der all wöchentlichen Disco gegangen. Doch mit Mädchen stellte sich bei Samuel einfach kein Erfolg ein. So kam es, daß die Zwei sich einmal zu einer Disco außerhalb der Heimatstadt, mit dem Namen „Old Rock Party“ verabredeten.

Vielversprechend sahen die alten Räumlichkeiten aus. An der Kasse schon hörte Samuel bekannte Töne aus den Lautsprechern dröhnen.

Er hielt das natürlich nicht lange aus und ohne an seiner Cola zu nippen lief er zur Tanzfläche und Tanzt alleine. Seinen Tanz.

Nach einer guten Weile, die Augen geschlossen, vernahm er eine helle weibliche Stimme vor sich.

„Du tanzt wohl gerne?“

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Er konnte nichts sagen. Grinste nur. Vor ihm und mit ihm, einfach so, tanzt ein Mädchen.

Sie war ziemlich groß, blond nicht schön doch ihr Gesicht besaß sanfte weiche Züge.

Schüchtern blickt er sie an. Sie hatte eine aufreizend mollig betonte Figur.

Seine schüchternen Blicke überfliegen ihren Körper. Sein Mund öffnete sich vor Staunen als er ihren Busen sieht. Dann starrt er nur noch.

Sie sprengten gerade zu den Pullover. Voll und schwer hingen sie herab. Schaukelten und wogten aufreizend vor ihm. Gerade so wie er es sich immer erträumte in seinen intimen Nächten.

Er reißt sich los und blickt aufgeregt um sich, sieht daß auch Wolfgang mit einer Brünetten tanzte.

„Bist du öfters hier?“ Hörte er sie von weit her fragen denn in seiner Hose fing es bereits an zu pochen. Die tanzenden Bewegungen seiner Oberschenkel trugen ihren Teil dazu bei, machten -IHM- den Weg frei.

„Äh …….. nein …….. das erste Mal …….. und du?“

„Ich bin öfters hier ………. die Musik ist einfach geil. “

Er nickte grinsend.

Blickte wieder auf die vor ihm wogenden Dinger.

Seine Hose wurde zunehmend enger. Heimlich schielt er nach unten, dort hin wo es blähte und zuckte. Er wollte sehen ob es unbedeckt bleiben könnte. Doch es war zu späht.

Die Umrisse der Beule in seiner Hose zeigten bereits einen riesenhaften errigierten Penis.

Ihm wurde heiß.

— Hoffentlich schaut sie nicht hin.

— Er schaut in ihr Gesicht. Ihre Blicke zeigten ihm nichts besonderes und er beruhigte sich ein wenig, was aber der Enge in seiner Hose nichts abtat. Allmählich kamen die Beiden in ein Gespräch. Sie hieß Angela war fast 20 und hatte eine Ausbildung als Krankenschwester begonnen. Die Jungs in ihrem Alter ödeten sie mehr oder weniger an und sie wollte, was das schönste war, ihn und was ihn ausmachte, näher kennen lernen.

Samuel erzählt ihr von seinen Hobbys, von dem was er mal machen wollte und dem was er mochte.

Und so verging, redend scherzend und tanzend, die Zeit. Samuel hat sichtlich zu tun nicht andauernd auf die dicken Brüste seiner ersten weiblichen Tanzbegleitung zu Starren.

Immer wieder flattern seine Augen auf und ab, zwischen Gesicht und Oberweite dieses Mädchens. Dabei wurde jeder Blick nach unten, auf den geilen runden Busen, mit einem zucken seines schmerzenden Gliedes quittiert.

Angela schien, seltsamer Weise nichts davon zu bemerken.

Der Abend ging zu Ende.

Aus den Boxen drang eine ruhige Musik, als sie plötzlich aufsteht.

„Es ist schon spät, ich muß bald nach Hause sonst bekomme ich Ärger mit meinem …. alten Herren. …………. Laß uns diesen Song noch tanzen. Okay?“

Samuel nickt mit freudigem Lächeln denn er wußte daß sie jetzt zusammen tanzen würden. Vielleicht sogar Küssen, so wie er es immer neidisch beobachten mußte.

Er machte sich auch keine Gedanken mehr über die Wulstung in seiner Hose, die währen des ganzen Abends auch nicht ein Deut abschwelle. Sie bemerkte es einfach nicht und es war ihm auch recht so.

Er hoffte nur sich kontrollieren zu können, nicht bis zum Spritzen geil zu werden.

Denn viel wichtiger war, daß Angela sich für ihn, und nur für ihn interessierte.

Sie lächelt ihn an, legte die Arme um seine Schulter, schmiegt sich eng an ihn und beginnt zu tanzen.

Ein herrliches Gefühl war das. Ein geiles Gefühl. Es war ihm unmöglich, dagegen anzukämpfen. Zu groß war dieses Verlangen. Diese Brüste. Diese herrlichen, großen Brüste, wie sie aufreizend an seine Brust drückten, warm und weich. Samuel trieb in einer ungeheuren Lustwelle davon.

Schmerzhaft reckte sich sein schwellendes Glied, nach oben, drängte sich aus seinem Slip und schob sich unter dem Gürtel hindurch. Er spürte schon lange dieses vertraute Ziehen, dieses Kribbeln daß an seinen Pobacken begann und sich, in immer kräftiger werdenden Schauern, bis zu Hodensack zog.

— Mißt. — Dachte er.

— Jetzt merkt sie es bestimmt. —

Er kämpfte entschlossen und wie wild dagegen an. Energisch und verbissen, in Angst vor dem was er schon einmal erleben mußte, hörte er ihre Stimme dicht an seinem Ohr

„Ja …….. schöön!“

Er traute seinen Ohren nicht.

„wi …….. wieso schön?“ Stotterte er.

„Denkst du etwa … ich habe den geilen ……….. Riesenschwanz in deiner Hose nicht bemerkt?“ Gab sie unverblümt zurück und mit diesen Worten glitten ihre Hände von seiner Schulter hinunter zu seiner Tailie, die Finger auf den Po gelegt.

Samuel mochte vergehen als sie sich fester an in drückte.

„Laß ihn mich spüren ……….. diesen …….. geilen …….. Fickapparat!“

Die Sinne wurden ihm trüb.

Dieses warme weiche Mädchen, das sich an seinem Schwanz aufgeilte. Diese wunderbaren prallen Brüste. Er genoß es. Immer wieder spürte er geile Schauer über seinen Körper laufen. Immer wieder, bis ganz nach unten. Immer wieder dieses mächtige Rucken seines Gliedes. Dieser gewaltige Druck. Das Gefühl als würde es schon warm aus ihm herausfließen. Immer und immer wieder. Alles um ihn herum war unheimlich weit weg. Ein weicher lang ersehnter Traum wurde war. Es kam ihm vor als würde eine weiche Hand ihn anheben und davon tragen.

Doch er wurde jäh aus seinen Träumen gerissen als er fühlte wie es in ihm nun wirklich hochstieg. Gewaltsam brach sich der Strom seines Samens den Weg frei. Gewaltsam wollte sich das, lange geschürte Feuer in ihm zu einer Explosion ausbreiten. Er stand in Flammen. Sein ganzer Körper ruckte.

„Oh …….. Angela …….. ich ……… och ……… Angela mir …….. mir geht's ……..“

Doch es floß bereits aus ihm heraus.

Heiß machte es sich auf seinem Bauch breit, sickerte langsam in den Slip. Dort staute es sich warm und schleimig bis es irgend wann die Oberschenkel hinab floß. Dabei hielt er sich krampfhaft an Angela fest.

In immer neuen Wogen tiefster Geilheit strömte es aus ihm heraus.

„Angela …….. bit …….. bitte bleib‘ ……… ganz nah bei mir …….. ganz nah …….. hörst du?“ Bringt er mit zusammen gepreßten Zähnen hervor.

Angela schien selig. Stöhnt immer wieder in sein Ohr.

„Ja …. Ja …. spritz dich schön aus!“

Sie führt ihre Hand an Samuels Schritt zu seinem zuckenden Kolben. Was sie dort vorfand fühlte sich wie eine schleimige Gurke an denn die Nässe drang bereits durch seine Hose, durch ihr Kleid.

Sie stöhnt als sie dies bemerkt, beginnt das zuckende Glied kräftig zu massieren was Samuel fast um den Verstand brachte.

Angela spürt förmlich den dickflüssigen Saft, der mit jeder Woge, des Ergusses, an dem dicken Schaft herunter lief.

„Geil …….. du spritzt immer noch …. oh Wahnsinn …….. ist das viel!“

Samuel begann zu schwanken als sein Orgasmus endlich abebbte.

Sie hält ihn immer noch fest, genießt die heiße Nässe an ihrem Körper.

„Komm …… ganz ruhig mein kleiner superspritzer … geh ein wenig zurück bis an die Bühne …….. und ruh dich aus …….. ich bleib‘ vor dir.

Keuchend blickt Samuel sie an.

„Was …….. was machen wir jetzt“

„Wir gehen einfach hinaus …….. es können ja unsre Drinks gewesen sein und …….. was wirklich passiert ist würde uns eh keiner Glauben …….. du kannst mich ja nach Hause bringen …….. Ich hätte dort eine passende Hose für dich. “

Samuel hatte in zwischen wieder Atem gefunden.

„Ich muß mich noch mit Wolfgang besprechen. „

Bei Angela angekommen gibt sie ihm das Kleidungsstück, läßt in ins Badezimmer gehen.

Beide stehen vor dem Haus.

„Schade, ich würde dich sehr gern mit ‚rauf nehmen aber das dürfte schwierig werden. Na ja …….. und ich hab ja dann noch eine Hose bei dir. Laß uns einen geilen Date ausmachen.

Rufst du mich an?“

„Gar keine Frage. “ Erwidert Samuel. Sie küssen sich, umarmen sich heftig.

„Oh Gott, dein Riesenrohr macht mich unheimlich an!“.

Sie spürt daß Samuels Schwanz sich schon wieder regte und sich streckte.

„Ich würde jetzt gern mit dir ficken ….. so gern …. aber meine Eltern ….. sind streng. “

Sanft schmiegt sie ihre Hüfte gegen die seinige.

Erst nach einigen Minuten in denen Sie Samuel schon wieder hoch erregte, trennen sich die Beiden.

Wieder Daheim in dieser Nacht, blieb Samuel enthaltsam. Er fühlte sich ungeheuer befriedigt obgleich er nur einen einzigen Orgasmus hatte. Fühlte sich gut, als sei er ein neuer Mensch geworden. Er war verliebt.

Wolfgang grinste Ihn auf dem Schulhof an.

„Ey sag‘ doch mal! ….. Ich hab euch gestern …… beim Rausgehen …….. Ihr habt nicht zufällig eure Drinks verschüttet …… das sah ja verheerend aus!“

Samuel spürte Röte in seinem Gesicht.

„Na ja …. du weißt doch was mit mir los ist. “

„Du und dein Abgang …………….. ist echt ´n Hammer!“

„Und bis'de verliebt?“

Samuel wußte nicht was er sagen sollte

„……… Ja ………. ich denke ja ……… warum fragst du?“

„Na hör mal ………… wo es doch endlich einmal geklappt hat!“

In Wirklichkeit hatte Wolfgang, der in letzter Zeit ein ziemlich lüsterner Vertreter seiner Gattung geworden war, ein sehr interessantes Angebot zu machen.

Doch jetzt würde er sich erst einmal zurückhalten.

„Sag mal … kannst du heute Mittag mal rüber kommen? Ich hab'n tolles Programm geschrieben!“

„Tut mir leid! “ Gab Wolfgang zurück. „Ich will heute 'ne Tussy besuchen ………. vielleicht morgen. “

Samuel grinst nur.

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