Sabrina 01

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Eigentlich war ihr Leben normal verlaufen. Sie kam aus einem Arbeiterhaushalt, ihre Eltern hatten nicht viel, aber Not hatte Sie nie gelitten. Der Abschluss der Realschule war ihr nicht schwer gefallen, und auch gleich eine Ausbildung bekommen in einer mittelgroßen Firma. Mit 18 hatte sie die Ausbildung fertig, nach einem Jahr die erste Sinnkrise ihres Lebens hinter sich, und mit 22 auch das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg bekommen. Studieren. Alleine das Wort klang schon gut.

Ihre Eltern und ihre Familie begrüßten das, aber es war auch klar, das sie ihr keinen Unterhalt zahlen konnten. Ihr Vater hatte es schon gleich erklärt: „Deine Mutter und ich freuen uns, du wärst die erste in unsere Familie, die diesen Schritt schaffen könnte. Wir haben nicht mal einen Schulabschluss, sind das Leben lang malochen gegangen. Du schaffst den Schritt in eine höhere Schicht, die uns verschlossen bleibt. Aber diesen Schritt mußt du ganz alleine schaffen, wir können es nicht finanzieren.

“ Und so zog sie von dannen. Weg vom Land in die nächste Universitätsstadt.

Sabrina gefiel die Vorstellung. Geld haben. Ansehen. Sich etwas leisten können. Die Immatrikulation war einfach, sie hatte auch schnell einen Nebenjob, gab den Bafögantrag ab. Wochen gingen ins Land, bis sie ihr das Minus auf dem Konto zuviel wurde. Kostenreduzierung. Studentenleben, eine kleine Bude, Nudeln mit Soße. Studieren ohne elterliche Unterstützung war eigentlich gar nicht möglich, die Aufstiegschancen nur auf dem Papier möglich.

Das Studium verkam erst zu einer Jagd auf die ECTS-Punkte, die Noten wurden schlechter, sie arbeitete mehr, bis spät abend, dazu noch in der Kneipe.

Das war die zweite Sinnkrise. Abbrechen? Kredite aufnehmen? „Was tun, sprach Zeus“ murmelte sie bei der Durchsicht ihrer Finanzen. Aufgeben? Jakob, ihr Kommilitone, hatte schon gefeixt, sie könne ja anschaffen gehen. Gewiss, es war eine Möglichkeit. Aber ob sie konnte. Sich für Geld hingeben? Dazu bezweifelte sie, das irgendwer für sie auch Geld springen lassen würde.

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Gut, sie war nicht hässlich. Nicht hässlich, wie das schon klang. Die Haare waren straßenköterblond, so ein schlankes Reh war sie auch nicht. Nicht dick, natürlich, aber was sie immer in Dokus sah, waren Prostituierte doch viel dünner. Die Brüste waren groß, und sie war darauf stolz, auch wenn sie etwas hingen. Die Augenbrauen waren blond, dazu hatte sie auch noch Sommersprossen. Sie fand, das sie eher wie das nette Mädchen von nebenan aussah.

Eben nicht hässlich. Aber auch ohne besondere Merkmale. Ich bin intelligent. Macht das attraktiv?

So sinnierte sie wochenlang. Und rang sich durch. „Ich mache einen Versuch“, sagte sie sich selbst und erschrak schon beim Klang dieser Worte und zweifelte sogleich, das sie es konnte, sie war zu gut erzogen, zu schamhaft, zu bescheiden, und durchsetzen würde sie sich auch nicht können. Na toll.

Die Anmeldung bei einer einschlägigen Internetseite war einfach, und sie bekam auch ein paar Angebote, obwohl sie nicht mal ein Bild hochgeladen hatte.

20€, 40€, 30€, und davon ein Studium bestreiten? Da konnte sie auch einfach weiterarbeiten. Und Nudeln essen. Mit Soße.

Mit Soße. Oder das Studium abbrechen. Doch dann kam ein Angebot, das sie zum grübeln brachte. Simon, so nannte er sich jedenfalls, lud sie ein zu einem Abendessen. Er suchte eher eine Liebschaft, wollte ihr eine Wohnung geben und ihr „Unterhalt“ zahlen, wenn sie gelegentlich „zu Diensten war“. Sie könnten es bei einem Abendessen besprechen.

Abendessen. Nicht nur mit Soße. Sie überlegte nicht lange, den das Angebot eines Abendessens im Restaurant hatte etwas verlockendes. Absagen konnte sie immer noch. Nun, dachte sie sich, dann mach ich mich schick. Ein Sommerkleid, Sandaletten, dezentes Make-up. Und irgendwie machte es sie an. Es hatte etwas verruchtes. Etwas versautes. Sie hatte sich noch nicht mal mit ihm getroffen. Aber als Prostituierte angesehen zu werden, hatte etwas erniedrigendes, und ein Schauer durchflutete sie. „Nun, das kann ja interessant werden!“

Sie ging in das Restaurant, und der Kellner führte sie an den Tisch von Simon.

„Hallo, Cherie, setz dich“. Galant gab er ihr zu verstehen, das sie sich zu ihm setzen sollte. Er hat Charme, aber gleichzeitig war nicht übermäßig ein Kavalier. Sogleich fingen sie auch an zu reden, sie schilderte offen ihre Situation, was sie dazu trieb, das Studium.

„Sabrina,“ begann er zu sprechen, „ ich habe eine Firma, ich habe Geld, ich habe Zeit, aber nicht regelmäßig. Ich möchte mich nicht auf eine Beziehung einlassen, in der ich nicht machen kann was ich will.

Daran scheiterten einige Beziehungen. Dazu habe ich auch einen Hand zu verschiedenen Arten von Fetisch, die ich ausleben will. Daran scheiterte der andere Teil. Ich will offen sein. Ich möchte etwas intensiveres, aber auch der Herr im Haus bleiben. Daher mache ich dir ein Angebot. Du bekommst eine kleine Wohnung in meinem Haus. Es ist eh zu groß für mich alleine. Du bist daher erstens so etwas wie eine Haushälterin, wann immer ich nicht da bin.

Ich zahle dir dazu Unterhalt von 1000€ im Monat plus Spesen. Du kaufst ein, putzt, wäscht. Viel Arbeit ist das nicht. Nun das spezielle Angebot: Du bekommst Unternehmensanteile, und bist dafür meine Mätresse. Wenn du viel Geld machen willst, bekommst du auch mehr, aber das mußt du auch vorher festlegen. Wir machen einen Vertrag, den du erfüllen musst, um auch an die Anteile zu kommen. Du legst die Dauer fest, die Modalitäten, Status, und so weiter.

So einfach ist es. Die Entscheidung triffst du alleine. Und am Rande: Probier das Filet mit Beilagenplatte, du siehst aus als hättest du Hunger. Soll ich bestellen?“

Sabrina nickte, und so übernahm er die Bestellung. „So gebe ich mich ein erstes Mal hin“, dachte Sie. Sie redeten zuerst noch über belanglose Dinge, doch schon nach einer halben Stunde empfand sie Sympathie für Simon, so dass sie bald auch ein paar frivole Dinge austauschtschen, über ihr erstes Mal, über Lust auf Sex, aber auch über alltägliche Dinge wie Essen und Lebensgestaltung.

Sie spürte einen kleinen Zauber der Zuneigung, den Simon jedoch jäh zunichte machte. „Sabrina, ich muss sagen, du gefällst mir, du bist offen und warmherzig. Nun sag, wie geldgeil bist du. Was ist der Punkt, an dem du dich zu Nutte machen würdest. 50. 000€? 100. 000€?“

Sie sah ihm in die Augen, den Mund halb offen, erstarrt und fassungslos. Er wollte sie als Nutte. Er wollte sie. Er…hatte ihr 100.

000€ geboten. Und das er jetzt lachte bei ihrem fassungslosen Blick, beschämte sie regelrecht und.. fühlte sich gut an. Sie war fertig mit den Nerven, aber auch erregt. „Simon, was verlangst du für so einen Betrag? Lebenslange Knechtschaft?“

„Nein,“ erwiderte er, „ dafür bekommst du 18 Jahre unter Entzug deiner Rechte“.

Sie war baff. „Meiner Rechte? 18 Jahre sind doch schon 64. 000€. „

Er lachte:“ Nein, die bekommst du so, damit kannst du sicher gut studieren.

100. 000€ bekommst du in Unternehmensanteilen, über die du nach Ablauf verfügen kannst. Also dazu. Obendrauf. Aber weißt du was. Für dich Mädchen aus armen Hause mache ich 150. 000€, wenn ich völlig frei über dich verfügen kann. Das bedeutet, das ich machen kann mit dir, was ich will. Alles. Und ich sage dir auch gleich dazu, das damit auch härtere Sachen gemeint sind. Was sagst du? Einverstanden?“

Sabrina wurde schwindlig.

Soviel Geld, sie würde gar nicht wissen wohin damit. Eine Existenz. Ein eigenes Haus. Ein Leben. In Urlaub fahren. Ein Auto. Und das andere Geld dazu. Über 200. 000€ für 5 Jahre.

„Es freut mich, das du einverstanden bist. So interpretiere ich mal dein Nicken, oder?“ Sie hatte das Nicken gar nicht gemerkt, es war unterschwellig passiert. Fand sie das Angebot unterbewußt so gut? Das waren netto über 40. 000 im Jahr.

„Darf ich darüber nachdenken, Simon?“

Er nickte: „Ja, natürlich. Kündige deine Wohnung, zieh bei mir ein. Der Vertrag legt alles fest, damit verkaufst du dich. Dafür kann ich mit dir machen, was ich will. Ich muss dich nicht um Sex fragen, kann dich zu allem zwingen, ganz egal. Ich bin dominant, ich mag es, Frauen zu erniedrigen, zu kontrollieren, zu einem Objekt zu machen. Doch dazu musst du dich aus freien Stücken entscheiden, denn ich achte auch die Rechte des Einzelnen…bis du sie abtrittst.

„. Er lächelt sie an, mit einem Grinsen. „Und ich will dich nicht quälen. Wir machen auch nette Fernsehabende, Essen, in Urlaub fahren. Auch so Sachen, die man mit der Freundin machen würde, nur das du die Sklavin bist. Und du kannst auch verlängern, wenn du möchtest. 18 Jahre wären mir dann auch 500. 000€ wert. “

„Oh Simon, ich weiß nicht, ich… können wir 4 Wochen auf Probe machen?“.

Er schüttelte den Kopf: „Das hatte ich eigentlich nicht vor, aber du bist jung, 18 Jahre jünger als ich, da hast du vielleicht recht. Gut, 4 Wochen auf Probe. Ich gebe dir 2000€, aber dann ab sofort. Außerdem muss ich gestehen, das du mir sehr gefällst, mit deiner unschuldigen Art. Gefällt dir die Vorstellung, eine Sklavin zu sein?“

Sabrina schauderte wohlig. „Ja, es macht mich an, aber ich habe Angst, geschlagen zu werden, oder sehr ekelige Sachen zu machen.

Er wehrt sogleich erschreckt ab: „Nein, keineswegs. Sieh, das ist der Vertrag. Nichts schlimmes, und die Peitsche wirst du nie zu spüren bekommen. Aber du wirst vollkommener Kontrolle unterliegen. Nicht dir gehören. Um so schneller du dich entscheidest, um so mehr bekommst du. „

Sie horchte in sich, spürte den Schauer, die Erregung, die Angst, den Nervenkitzel, und ein nie gekanntes Schwindelgefühl, ausgelöst durch das unmoralische Angebot und die Erniedrigung inmitten des Lokals, unter all den Gästen eine Sklavin zu werden, sich zu verkaufen, ein Objekt zu werden.

Und die Aussicht auf ein Leben danach, das 5 harte Jahre rechtfertigte, um aus der armen Arbeitertochter etwas zu machen. Jetzt oder nie…wascht ihr nur eure Autos..

„Ja, ich willige ein. Soll ich unterschreiben?“.

Simon nickte erfreut: „Ja, hier. Hier ist ein Armband, mit Peilsender. Ich sagte ja, ich werde dich kontrollieren. Und hier sind 5000€. Du wirst die Wohnung kündigen, deine Sachen verkaufen, und nur mit deinen Studienunterlagen bis Ende der Woche bei mir einziehen.

Dann geht es los. Und nun geh, mach dich ans Werk und erfüll den Auftrag. Hier sind die notwendigen Unterlagen. Ich freue mich schon auf dich. „

Damit schickte er sie von dannen, und sie lief wie in Trance nach Hause. Sie breitete die Unterlagen vor sich aus, sichtete alles, den Vertrag, ihre Pflichten (und stellte gleich fest, das die Rechte nicht aufgeführt waren). Alles in allem klang es auch gar nicht so schlimm.

Das Haus putzen, Außenanlage macht der Gärtner einmal im Monat, Wäsche waschen, sofern es nicht in die Wäscherei kam. Auch kochen, falls er es verlangte. Der einzige Punkt war, das sie ihm gehörte als Mätresse. Sie rang sich durch und unterschrieb. Als nächster Punkt stand da das anlegen des Armreifs. Sie legte ihn sich um und ließ ihn einrasten. „Es ist schon hübsch“, murmelte sie, „solide, ansprechend. Simon hat Geschmack, das musste sie ihm lassen.

Am Samstag hatte sie alles erledigt, legte sich ins Bett, und träumte davon, ihre Geldsorgen vergessen zu können. Egal was kommen würde — ihre Geldsorgen wären vorbei. Am nächsten Morgen machte sie sich auf, mit einem vollgepackten Taxi und strandete vor seinem Haus.

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