Rufnummer Unbekannt 03: After Show

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Es war eine seltsame Nacht: Obwohl ich die ganze Nacht nur im Halbschlaf verbrachte fühlte ich mich heute morgen frisch und ausgeruht. Die ganze Nacht musste ich an Sex denken. Ich habe es gestern mit meinem eigenen Sohn getan und der Gedanke turnte mich immer mehr an. Die ganze Nacht über war ich feucht und habe mich selbstbefriedigt. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr lenken, alles drehte sich um Sex. Ich schlief mit meiner Hand an meinen Schamlippen ein und wachte genauso auf – ein Unterhöschen anzuziehen wäre sinnlos – es wäre sofort durchnässt.

Ich war noch nie in meinem Leben so geil. Ich konnte nicht glauben, dass mich meine Triebe so lenkten. Ich wollte einfach wieder geilen Sex mit meinem Sohn. Also ging ich zu meinem Schrank und zog ein durchsichtiges Negligé an, wodurch man ganz deutlich meine Brüste und meine Muschi erkennen konnte. Danach begab ich mich runter zur Küche um meinen Sohn zu verführen.

Als ich ankam saß er auch schon mit einer Hose bekleidet am Tisch und aß ein mit Nutella beschmiertes Brot.

Als er mich sah fiel ihm sein Brot aus der Hand und sein Blick schweifte von meiner Muschi nach oben zu meinen Brüsten.

A: Wir müssen reden.

T: Ja…

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A: Was gestern vorgefallen ist…

T: Was ist damit?

A: Denk jetzt nichts falsches von mir… aber… hat es dir gefallen?

Timo schaute überrascht und brachte keinen Ton heraus.

Sein Blick war immernoch auf meine Brüste gerichtet.

A: Ich musste nämlich die ganze Nacht darüber nachdenken. Es mag vielleicht komisch klingen, aber es war schön endlich nach so langer Zeit Sex zu haben… Auch wenn es mit meinem Sohn war…

Timo wurde rot und schaute mir weiter auf meine Brüste.

A: Timo, ich war die ganze Nacht über feucht, ich habe mir immer wieder vorgestellt du würdest mich noch einmal ficken… Willst du das? Timo, willst du deine Mutter ficken?

Timo schluckte und schaute kurz runter zu seinem Penis.

Ich ging also auf ihn zu und wollte ihm die Hose runterziehen, aber bevor ich es schaffte drehte er sich um und lief in sein Zimmer. Was hatte ich mir eigentlich gedacht? Ich war ein Narr anzunehmen mein Sohn wäre so pervers, dass er seine Mutter ficken wolle. Warum hatte ich das gesagt? Jetzt wird er wohl nie wieder reden.

Ich wollte gerade nach oben gehen um mit Timo zu reden und alles zu klären, als ich im Flur stehend hörte wie jemand die Haustür aufschloss.

Bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte stand mein anderer Sohn Martin, der auf einer Schulfahrt gewesen war, im Flur und sah mich in meinem durchsichtigen Negligé. Und auch sein Blick schaute mich genaustens an.

M: Ma-ma?

Ich war schockiert. Wie sollte ich reagieren? Was sollte ich sagen? Wir blieben noch einen Moment voreinander stehen, Timo inspizierte mich sehr genau mit seinem Blick.

Und plötzlich hatte ich eine Idee! Ich wusste wie ich die Situation zu meinem Vorteil ausspielen konnte.

Ich lief auf ihn zu, umarmte ihn und sagte:

A: Wie gut, dass du da bist.

M: Was?

Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Dort erzählte ich ihm von diesem unbekannten Anrufer und von den Dingen, die er von mir und Timo verlangte. Martins Gesichtsausdruck blieb emotionslos. Ich erzählte zudem, dass dieser Mr. X auch eben schon angerufen hat und mir befohlen hatte mir dieses Negligé anzuziehen um es mit Martin zutun.

Sonst würde er uns erschießen wollen.

A: Es tut mir leid, aber wir haben keine andere Wahl…

M: Ist schon okay…

Martin nahm die Sache verbluffent locker. Wir saßen uns gerade gegenüber auf der Sofaecke im Wohnzimmer und ich überlegte mir wie ich anfangen sollte. Ich entschied mich zu ihm rüberzugehen und ihm meine Brüste ins Gesicht zu pressen. Ich bewegte meinen Oberkörper langsam hin und her, damit er meine prallen Brüste genau spüren konnte.

Ich spürte wie seine Hände langsam meinen Körper entlang glitten und meine Brüste anfassten. Er zog langsam das Negligé runter, damit meine Brüste frei waren und begann an meinen Nippeln zu saugen. Ich liebte es wie mein Sohn an meiner Titte lutschte. Meine Mutterinstinkte vermischten sich mit sexuellem Begehren. Seine rechte Hand massierte meine linke Brust und seine linke Hand führte zu meiner feuchten Muschi.

M: Du bist ja richtig feucht…

A: Kein Wunder.

Ich bin es ja nicht gewohnt so angefasst zu werden.

Mein Sohn lutschte wild an meinen Titten herum und fingerte mich. Ich stand nur so da und ließ alles mit mir machen. Es schien beinahe so als wolle mich Martin mehr als ich ihn…

M: Du hast so geile Titten…

Aber irgendwas fehlte mir… Es turnte mich bei Timo richtig an, wenn er mich Mama nannte.

A: Der Anrufer sagte wir sollen uns Mama und Sohn nennen.

M: Okay… Du hast so geile Titten, Mama.

Ich weiß nicht woran es lag, aber mich durchströmte immer ein kribbelndes Gefühl, wenn meine Söhne mich Mama nannten, während sie mich anfassten oder gar in mir waren. Ich glaube jede Mutter hat diesen sexuellen Ur-Instinkt ihre Söhne zu begehren, aber keine Frau traut sich diese auszuleben.

Ich war so froh, dass meine Söhne endlich erwachsen waren und ich es endlich mit ihnen tun könnte.

M: Bitte… nimm meinen Schwanz in den Mund,… Mama.

Ich begab mich sofort auf die Knie und öffnete ihm seine Hose und zog diese runter. Eine riesige Beule war durch seine Boxershorts zu sehen – ich war gespannt wie groß mein Sohn wohl geworden ist und zog seine Boxershorts runter: Was für ein riesiger Prügel.

Viel größer als der von Timo.

A: Söhnchen, du hast aber einen großen Pimmel.

M: Als wäre er genau für meine Mutter gemacht worden.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Gott war ich geil. Ich konnte es kaum aushalten – ich wollte diesen Riesenschwanz unbedingt in mir spüren.

M: Oh, Mama…

Zuerst benutzte ich nur meine Lippen und danach spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel.

Martin stöhnte laut auf. Scheinbar gefiel es ihm von seiner Mutter einen geblasen zu bekommen, also nahm ich seinen Pimmel tief in den Mund und lutsche kräftig.

M: Mama, das fühlt sich so gut an…

A: Ich kann es nicht mehr aushalten…

…sagte ich und setzte mich auf seine Oberschenkel. Sein Penis war direkt vor meiner Muschi und ich konnte es kaum erwarten ihn einzuführen.

Und obwohl ich sehr feucht war fiel es uns schwer ihn reinzubekommen. Ich spürte es so intensiv – sein Penis war schön breit und groß; ich bekam Gänsehaut. Erst begann ich nur langsam zu reiten, während er mich an sich zog und meine Brüste gegen sein Gesicht presste. Sein großer Penis kam bei jedem Eindringen gegen meine Gebärmutter und anstelle Schmerz spürte ich nur Erregung.

A: Findest du es geil, deine eigene Mutter zu ficken?

M: Ja, Mama!

Und so ging es minutenlang weiter.

Es wurde nur mit jedem Stoß immer schneller und härter. Ich liebte es wie mich mein Sohn hart durchfickte und dabei wild an meinen Titten lutschte. Ich hatte nur Angst er könnte in mir kommen, obwohl ich sein Sperma schon gerne in mir spüren würde.

A: Kommst du bald?

M: … Ja, Mama…

A: Soll ich dir einen Blasen?

M: … Ja, Mama…

Ich stieg gerade runter und zog das Niglegé komplett aus, als ich Timo in der Tür stehen sah.

T: Mama, hat er wieder angerufen?

Und da kam es mir. Meine beiden Söhne waren mit mir in einem Zimmer – und ich könnte es mit Beiden tun. In der letzten Nacht hatte ich alle möglichen Fantasien, aber ich hatte mir nicht vorgestellt, dass ich Sex mit meinen beiden Söhnen haben könnte.

A: Ja, hat er. Er sagte ich sollt mich durchnehmen und vollspritzen!

Ich ging also langsam auf Timo zu, während er sich die Hosen auszog.

Wieder ging ich auf die Knie um meinem Sohn einen zu blasen. Nur diesmal war es Timo. Martin zog sich währenddessen komplett aus. Ich flüsterte leise zu Timo:

A: Aber wieso wolltest du vorhin nicht?

T: Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, ich habe die ganze Zeit an gestern gedacht und mir einen runtergeholt. Als du vorhin Sex wolltest hatte ich Angst, ich könnte nicht.

Ich freute mich, lächelte kurz und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.

Martin ging währenddessen auf uns zu und hielt seinen Schwanz neben meinem Gesicht bereit. Also bließ ich beide Schwänze abwechselnd. Gottseidank gebar ich Söhne, dachte ich mir in dem Moment. Martin ging wieder hinter mich und ich konzentrierte mich auf Timos Pimmel. Ich saß auf meinen Knien und klammerte mich an Timos Hintern fest um seinen Schwanz so tief in den Mund zu nehmen wie es nur ging. Martin streichelte von hinten meinen Po und führte seine Finger zu meinem After und zu meiner Muschi.

Timos Pimmel war tief in meinem Rachen, während Timo meinen Arsch und meine Muschi fingerte.

M: Mama, bück dich weiter nach vorn.

Und so tat ich es auch. Nur kurz darauf führte mir mein Sohn Martin seinen Schwanz von hinten in meine Muschi, wobei ich Timos Pimmel kräftig bließ.

T: Mama, ich bin kurz vor dem Kommen.

Also hörte ich auf an seinem Schwanz herumzulutschen.

Martin zog mich nachhinten, sodass er auf dem Boden lag und ich ihn ritt. Ich ritt ihn in der umgedrehten Reiterstellung und Timo lutschte mir vor vorne an meinen Brüsten, während Martin meinen Po massierte. Ich fand es zwar geil, aber ich wollte meine Söhne beide in mir spüren.

A: Timo leg dich hin.

Und so setzte ich mich auf seinen Schwanz. Martin stand völlig verwirrt auf.

A: Martin – fick mich in den Arsch.

Ich saß also auf Timos Schwanz in der Reiterposition und wurde zusätzlich von hinten von Timo in den Arsch gefickt.

A: Fickt mich meine Söhne!!!

T&M: Ja, Mama!

Ich fühlte mich so gut. Ich fühlte mich wie eine Frau und eine Mutter. Ich hatte die Schwänze meiner Söhne in meinem Arsch und meiner Muschi.

Timo massierte mir dabei meine Brüste und Martin meinen Hintern. Der Traum jeder Frau. Nur schade, dass ich nicht noch einen Sohn gebar, dessen Schwanz ich hätte jetzt blasen können. Aber ich war so oder so zufrieden. Ich liebte den Sex mit meinen Söhnen und ich war froh, dass sie nicht nach meinem verstorbenen Mann kamen. Schließlich hatte er weder einen so großen Schwanz, noch hatte er es im Bett so drauf wie unsere Söhne.

Ich weiß gar nicht mehr wieviele Orgasmen ich in dieser Position verspürte, aber es war einer der schönsten Momente meines Lebens.

Martin führte seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich richtete mich auf. Er holte sich vor meinem Gesicht einen runter und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma auf mein Dekolleté. Stöhnend sagte er:

M: Mama…

T: Mama, ich komme!

Und ich spürte wie Timos Schwanz in mir pulsierte und es war mir egal ob er in mir kam oder nicht.

Ich fühlte mich seit Jahren das erste Mal sexuell erfüllt. Ich stand auf und lutschte die Schwänze meiner Söhne nocheinmal kurz und setzte mich aufs Sofa. Das Sperma lief von meinen Brüsten und aus meiner Muschi und ich genoss die Extase.

12. August, 2010. ANNA.

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Liebes Tagebuch. Tut mir leid, dass ich lange nichts geschrieben habe. Das lag womöglich daran, dass ich nichts mehr hatte was ich mir von der Seele schreiben müsste.

Die letzten Jahre waren sehr schön und es war sehr angenehm die letzten Einträge zu lesen.

Mr. X hat seit dem 11. August 2010 eigentlich nie wieder angerufen, jedoch haben wir stets seine Anweisungen gefolgt. Immer wenn ich, Martin und Timo Sex wollten haben wir gesagt er hat wieder angerufen. Durch den ungeschützten Sex mit meinen Söhnen wurde ich schwanger, habe aber abgetrieben – versteh mich nicht falsch – ich hätte gerne noch ein Kind, vorallem einen Sohn, aber ich war mittlerweile 36 und das war mir für ein weiteres Kind schon zu spät.

Ich hatte also entschlossen mich sterilisieren zu lassen um ungehindert Sex mit meinen Söhnen zu haben. Ich liebte es einfach das Sperma meiner Söhne in mir zu haben.

Mittlerweile hat Martin auch eine Frau, aber das hindert ihn auch nicht daran seine Mutter sexuell zu befriedigen.

03. Mai, 2014. ANNA.

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