Rita 04

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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, die Geschichten Rita 1 bis 3 vor dieser Geschichte zu lesen.

Diese Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie soll lediglich zur Anregung dienen und nicht zur Nachahmung auffordern. Die Autorin weist daraufhin, dass ungeschützter Sex mit Unbekannten eine erhöhte Gefahr der Ansteckung in sich birgt.

*

Maybritt war froh, wieder zu Hause zu sein.

Die Begegnung mit Rita, der angehenden Studentin hatte ihr einen aufregenden Nachmittag eingebracht.

Rita war das geilste Luder, das Maybritt jemals untergekommen war. Sie war nur knapp über 1,50 m groß, außergewöhnlich schlank und sehr hübsch. Ihre langen schwarzen Haare, im Nacken zu einem losen Zopf zusammengebunden, bildeten einen wundervollen Kontrast zu den strahlend blauen Augen. Besonders leuchteten sie, wenn Rita einen Orgasmus hatte, und das hatte Maybritt am heutigen Nachmittag einige male beobachten können.

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Ritas Kleidung war noch gewagter gewesen als Maybritts und das wollte schon einiges heißen.

So hatte es ihr gar nichts ausgemacht im Institut oben ohne herum zu laufen und ihre kleinen festen Titten frei zu zeigen. Ihre Nippel standen hart in den herrlichen gewölbten Höfen, der rechte war mit einem silbernen Piercing verziert.

Jetzt musste sich Maybritt erst mal ein wenig hinlegen. Denn der Tag war noch nicht vorbei. Heute Mittag hatte sie leichtsinnigerweise auf Ritas Anmache hin gesagt, dass sie ihr heute voll und ganz gehöre.

Rita hatte die Absicht, das auch in vollem Umfang auszunutzen. Im Laufe des Nachmittags hatten Maybritt und Rita zuerst mit Tom, einem Doktoranden, und dann auch noch mit ihrem Chef und dessen Besuch, einem Wissenschaftler aus Amerika, hemmungslos gevögelt.

Was der Abend bringen würde, war für Maybritt ungewiss. Aber sie war fest entschlossen zu ihrem Wort zu stehen. Sie war ja schon immer ein wirklich geiles Luder gewesen, aber die Begegnung mit der hübschen Kleinen hatte sie noch geiler gemacht und sie war gespannt auf die Erlebnisse, die sie noch mit der angehenden Studentin haben würde.

Rita hatte mit Tom getuschelt und dann gesagt, sie werde Maybritt abends zu Hause abholen und ihr dann auch beim Aussuchen der Kleidung helfen.

Das Ficken und die vielen Orgasmen hatten Maybritt so erschöpft, dass sie im nu eingeschlafen war. Einige Stunden später, es dämmerte schon draußen, wurde sie von einem heftigen Klopfen an der Tür geweckt. Als sie öffnete, stand Rita davor. Maybritt blieb bei dem Anblick glatt die Sprache weg.

Rita hatte nicht versucht, ihren Aufzug von heute Mittag zu überbieten. Das wäre wohl kaum möglich gewesen. Sie trug jetzt ein hübsches Sommerkleid, das eher harmlos wirkte. Es war einfarbig in einem hellen graublau, das an einer anderen Frau vielleicht langweilig gewesen wäre. Doch bei dem hübschen Mädchen passte die Farbe so wunderbar zu ihren Augen, dass Maybritt begeistert war. Vorne war es mit großen schwarzen Knöpfen geschlossen.

„Du siehst wunderhübsch aus in dem Kleid.

„Danke. Du gefällst mir auch sehr so. “ antwortete Rita und da wurde Maybritt erst bewusst, dass sie die Tür geöffnet hatte, ohne sich vorher etwas anzuziehen. Zum Glück war niemand sonst auf dem Flur.

„Ich möchte, dass du von jetzt an zu Hause immer nackt bist und auch immer nackt die Tür öffnest. “ Bei diesen Worten fasste Rita der hochgewachsenen blonden Schönheit ganz ungeniert zwischen die Beine und drang mit Zeige- und Mittelfinger ungehindert in die feuchte Spalte ein.

„Versprichst du mir das?“ fragte sie und begann mit dem Daumen die Clit zu massieren.

Maybritt wollte erst widersprechen. Doch das Gefühl, das Ritas Hand auslöste und der Gedanke an die Forderung gepaart mit dem Bewusstsein, hier nackt auf dem Flur zu stehen und von dem hübschen jungen Mädchen gefingert zu werden, machten sie so geil, dass sie nicht widersprechen konnte.

„Ja, Rita, ich verspreche es.

„Gut, dann lass uns reingehen und dir was geiles zum Anziehen suchen. „

Maybritt schloss die Tür hinter der Kleinen und führte sie zu ihrem Kleiderschrank. Rita machte sich sofort an die Suche. Schon bald hatte sie den Jeansrock mit den Reißverschlüssen gefunden. Der war zwar um einiges länger als der Rock, den Maybritt vorhin getragen hatte, aber dafür hatte er vorne und hinten jeweils eine Schlitz bis zum Bund.

Die unteren fünf cm waren offen, der Rest mit einem Reißverschluss geschlossen. Allerdings konnte man jeden Reißverschluss je nach Belieben öffnen.

„Zieh mal an!“ forderte Rita.

Der Rock war relativ weit, so dass er tief auf Maybritts Hüften fiel, ohne zu viel von ihren langen schlanken Beinen zu verbergen. Rita probierte, wie sich die Reißverschlüsse bedienen ließen.

„Gut, das gefällt mir. Wenn du willst, kannst du sie jetzt schon ein Stück offen lassen.

Maybritt zog beide Reißverschlüsse bis auf zwei cm wieder zu.

„Jetzt brauchen wir noch ein geiles Oberteil“, meinte Rita. „Es sollte deine geilen Titten bedecken, aber nicht den Bauch. „

Maybritts Brüste waren mit Körbchengröße D für den schlanken, sportlich trainierten schon ungewöhnlich groß. Und obwohl es sich ganz offensichtlich nicht um künstlich vergrößerte handelte, und Maybritt auch zum Laufen keinen BH trug, standen sie schön fest.

Die Nippel in den großen, leicht gewölbten Höfen standen immer gerade nach vorn, sogar dann wenn Maybritt ihre Prachttitten durch Springen auf und ab wippen ließ.

Die Blondine begann in ihrem Schrank zu wühlen und fördert bald drei kurz abgeschnittene T-Shirts zu Tage, die sie ab und zu zum Laufen trug. Eins nach dem anderen führte sie Rita vor. Die wählte nicht das kürzeste, wie Maybritt eigentlich erwartet hatte, sondern das mittlere.

Es war weiß und in großen roten Druckbuchstaben war „2XS“ darauf gedruckt. Das Mädchen nahm vom Schreibtisch einen schwarzen Filzstift und schrieb damit in Schreibschrift „fuck“ darüber.

„Wie gefällt dir das?“

„Hmm, nicht übel. “ antwortete die inzwischen immer stärker erregte Blondine, griff sich einen roten Filzstift. „Darf ich?“

Merkwürdig, dass sie das Mädchen fragte, schließlich war doch ihr T-Shirt.

„Klar, ist doch deins.

“ meinte auch Rita.

Das Wort „fuck“ war Rita ziemlich weit nach links geraten, so dass rechts noch etwas Platz war. Dort malte Maybritt jetzt die Buchstaben „m“ und „e“ hin.

„fuck me to excess“, las Rita. „Geil! Zieh an und lass uns gehen. „

Sie folgte Rita nach draußen auf die Straße, wo ein feuerroter MG stand, ein ziemlich altes Modell. Maybritt kannte sich mit Autos nicht so aus.

Aber dieses Cabrio war schon ein netter Anblick.

„Das ist ein MGA TwinCam, Baujahr 60“ erklärte Rita.

„Aha. “

„Mit Doppelnockenwellenmotor und 108 PS. „

„Das ist ne Menge!“

„Ja. “ Rita grinste und sprang, ohne die Tür zu öffnen, hinters Lenkrad. „Steig ein!“

Maybritt konnte mit ihren endlos langen Beinen ganz einfach über die rechte Tür rüber klettern.

Dann ließ sie sich in den Ledersitz rutschen. Ihr Rock schob sich dabei hoch und sie spürte das glatte Leder über ihren Po und die Schamlippen reiben.

„Fühlt sich gut an. „

Rita startete den Motor und ließ den Sportwagen sanft anfahren. Auch im Verkehr verzichtete sie darauf, die Leistung des Wagens auszunutzen. Stattdessen griff sie mit der rechten Hand, immer, wenn sie die nicht zum Schalten brauchte, bei der blonden Frau zwischen die Beine, um ihr die Clit zu massieren.

„Was machst du, Rita? Wenn du so weitermachst hast du gleich einen Fleck auf deinen Ledersitzen. “ warnte Maybritt die Fahrerin.

„Das ist ja die Absicht. “ meinte Rita und verstärkte ihre Bemühungen, die immer geiler werdende Blondine zum Höhepunkt zu bringen. Dieses Ziel erreichte sie dann auch gleichzeitig mit dem Fahrtziel. Dabei handelte es sich um eine kleine Bar oder Disco am Stadtrand, die Maybritt bisher unbekannt war.

In hundert Metern Entfernung war noch die Leuchtreklame einer anderen Bar zu sehen, aber sie konnte nicht genau lesen, was dort stand. Sonst war hier tote Hose.

Vorm Eingang standen einige junge Männer, gut aussehende, sportliche Typen, wahrscheinlich Studenten. Die Ankunft des MG erregte sofort Aufsehen. Die Männer wussten gar nicht, wohin sie zuerst sehen sollten.

Der Oldtimer interessierte nur wenige. Und das hübsche Mädchen am Steuer zog auch nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie die hochgewachsene Blondine, in deren bernsteinfarbenen Augen die geweiteten Pupillen und der Glanz die sexuelle Erregung deutlich machten.

Auch die großen Brüste, deren harte Nippel sich deutlich unter dem T-Shirt abmalten, fing die Blicke der Männer ein.

Beim Aufstehen strich sich Maybritt den Rock glatt, so dass zunächst nur ihre schlanke Taille auffiel. Als sie dann beim Herausklettern ihre endlos langen Beine zeigte, ertönten die ersten anerkennenden Pfiffe.

„Hast du noch Anweisungen für mich?“ fragte Maybritt, bevor sie sich langsam schreitend auf den Weg zum Eingang machte.

„Tanz mit jedem der dich fragt. Immer mit Körperkontakt. Und lass dich so oft ficken, wie es geht. “ antwortete Rita grinsend.

Gemeinsam betraten Rita und Maybritt das Lokal. Der Türsteher, ein etwas grobschlächtiger Muskelmann in schlecht sitzendem Anzug, winkte die beiden Schönheiten sofort durch.

Innen war die Beleuchtung ziemlich schwach, an einigen Stellen gab es Schwarzlicht und jede Menge schummrige Ecken, teilweise so dunkel, dass es unmöglich war, dort etwas zu erkennen.

In der Mitte war eine Tanzfläche, schwach beleuchtet mit Schwarzlicht und einem gelegentlich einsetzenden Stroboskop. Rechts davon gab es eine Bar mit einem großen Spiegel dahinter. Hier gab es Cocktails ebenso wie Bier vom Fass. Rita steuerte sofort auf zwei freie Hocker zwischen zwei Typen zu. Der eine war ein mittelgroßer, aber in den Schultern recht breit gebauter Blonder mit Bart. Der andere war etwas größer und schmaler, hatte kurze braune haare und einen dunklen Schnäuzer.

Die beiden waren mit Jeans und einfarbigem Hemd sehr ähnlich gekleidet.

„Kann ich den Damen etwas spendieren?“ fragte der Linke zuerst.

„Oder ich?“ Auch der Rechte drehte sich zu den beiden um.

Rita lächelte den links stehenden blonden Typen an.

„Ich nehme ein Bier. „

Daraufhin sagte Maybritt zu dem großen dunkelhaarigen auf der rechten Seite: „Ich auch.

Der Barkeeper, ein großer, schwerer Mann mit Bierbauch, stellte jeder einen großen Krug helles Bier auf die Theke und machte sich dann einen Vermerk auf irgendeiner Karte. Die beiden Typen mussten hier wohl bekannt sein.

„Zum Wohl“, prostete Rita den anderen zu und setzte den Krug an. In einem Zug leerte sie ihn, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Maybritt versuchte es ihr gleichzutun, aber ihr rann eine erhebliche Menge am Kinn runter und tropfte aufs T-Shirt, unter dem sich die hoch aufgerichteten Nippel jetzt noch deutlicher abzeichneten.

„Tanzen?“ fragte Rita den Blonden. Der griff ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche.

„Du auch?“ fragte der andere die heiße Blondine, die sofort seine Hand ergriff und ihn hinter sich auf die Tanzfläche zog. Dort angekommen schlang sie ihre Arme um ihn und ging auf Tuchfühlung. Auch Rita und ihr Tanzpartner tanzten eng umschlungen, die anderen zwei Paare, die sich außer ihnen auf der Tanzfläche befanden, getrennt.

Der Discjockey reagierte entsprechend und brachte als nächstes Stück was richtig langsames. Maybritt begann ihren Körper an ihrem Tanzpartner zu reiben und als sich der Erfolg in Form eines Steifen einstellte, presste sie sich noch fester gegen ihn. Der Typ wurde jetzt frecher und fasste ihr aufs T-Shirt. Als Maybritt seine Hand ergriff dachte er schon, zu weit gegangen zu sein. Doch sie führte seine Hand unter das T-Shirt auf ihre nackte Brust bis an den harten Nippel.

„Knete meine Titten, das geilt mich auf!“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Rita oder ihr Tanzpartner hatten die Knöpfe des Kleides geöffnet, so dass er ihren nackten Körper vor sich hatte. Allerdings konnten die anderen auf der Tanzfläche nicht sehen, dass das junge Mädchen keine Unterwäsche trug.

Als die Musik wieder schneller wurde verließ Rita mit ihrem Partner die Tanzfläche um in einer dunkeln Ecke zu verschwinden.

„Wollen wir auch ficken gehen?“ fragte Maybritt ihren Tanzpartner flüsternd.

Der war sprachlos, nickte nur, und Maybritt zog ihn hinter sich her und steuerte eine andere dunkle Ecke an. Auf dem Weg dorthin kamen sie an der, wo Rita verschwunden war, sehr nahe vorbei und konnten trotz der Musik ein lautes Stöhnen vernehmen.

Noch auf dem Weg zog Maybritt ihre Reißverschlüsse ein gutes Stück weiter auf.

In der Ecke konnte sie so den Rock einfach nach oben klappen um ihrem Begleiter ihren nackten Hintern und ihre nackte nasse Spalte zu präsentieren. Der Typ fasste beherzt zu und fühlte sofort, wie geil Maybritt schon war.

„Los, Mann, steck ihn rein!“ forderte sie ihn auf.

Er öffnete seine Hose, ließ sie runter rutschen und setzte die Spitze seines harten Schwanzes an. Dann fasste er ihr auf die Hüften, um langsam in sie einzudringen.

Doch Maybritt konnte es nicht erwarten und stieß ihm entgegen, so dass sein Schwanz sofort tief in ihr steckte.

„Ja, fick mich!“ feuerte sie ihn an. „Stoß deinen geilen Schwanz ganz tief in mein gieriges Loch!“

Da sie es offensichtlich hart brauchte, fasste er ihre Hüften fester und hämmerte seinen Schwanz mit Tempo ganz tief in ihren Körper. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen ihre Clit.

„Besorgs mir, mach mich fertig. „

Der Typ beugte sich vor um ihre großen Titten zu ergreifen. Mit seinen kräftigen Händen massierte er die festen Brüste und rieb dabei mit seinen rauen Händen über die harten Nippel. Das gefiel Maybritt besonders.

„Ja, reib meine Nippel. Und stoß ganz hart in meine Fotze. Die braucht das!“ feuerte sie ihn weiter an, spürend, dass der nächste Orgasmus sich langsam aufbaute.

Die ersten wellenartigen Muskelkontraktionen überliefen sie mit langen Abständen.

„Gefällt dir das, du geiles Miststück?“ fragte ihr Ficker, während er mit der rauen Haut seiner kräftigen Finger ihre Nippel fest drückte und drehte.

„Jaaaaaaaaa!“ stöhnte Maybritt unter den Wellen des Orgasmus auf, der sie jetzt überkam.

Der Typ hörte nicht auf, seinen Schwanz immer schneller in den zuckenden Körper zu stoßen. Offensichtlich steuerte auch er auf seinen Höhepunkt zu.

„Zieh ihn raus und spritz mir deine geile Ficksahne in den Mund!“ kommandierte sie.

Das schien ihm zu gefallen, denn sofort zog er seinen zu erstaunlicher Größe angewachsenen Schwanz raus und drehte sie zu sich, so dass es ihn gleich wieder in ihren Mund stecken konnte.

„Ja, lass mich deine Schnauze ficken du geiles Miststück. Ich werde dir soviel rein spritzen, dass es hinten wieder raus kommt.

Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf gefasst und stieß seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Maybritt hatte schon viel größere Schwänze in ihrem Mund gehabt, so dass sie mit diesem keine Schwierigkeiten hatte. Nach einem Dutzend tiefer Stöße war er dann soweit. Mit hohem Druck ergoss er sich in ihren Mund. Schub um Schub schluckte sie brav runter, nur zum Schluss eine gute Portion im Mund behaltend, um sie mit Rita zu teilen.

Da sie ihren Rock bereits wieder glatt gestrichen hatte, konnte sie sofort die Ecke verlassen und sich wieder zur Bar begeben. Unterwegs traf sie Rita, die hatte nur einen einzigen Knopf an ihrem Kleidchen wieder geschlossen. Offenbar wollte sie den Männern jetzt einen geileren Anblick bieten und nicht mehr das harmlose kleine Mädchen spielen. An einer besser beleuchteten Stelle blieben die beiden stehen, um sich leidenschaftlich zu küssen.

Rita hatte auch eine Portion Sperma für Maybritt im Mund mitgebracht.

Bei dem intensiven Kuss vermischte sich die Ficksahne der beiden Typen, bevor die beiden geilen Luder es runter schluckten und wenig später den Kuss beendeten. Maybritt empfand dieses total versaute Verhalten als extrem erregend.

„Du bist eine wunderbar geile Schlampe, Maybritt. “ sagte Rita.

„Du auch, Rita. Ich liebe dich!“ bekannte sich die große Blonde.

„Dann lass uns zusammen tanzen!“

Also begaben sich die beiden Frauen in die Mitte der Tanzfläche und gingen sofort auf Tuchfühlung.

Oder besser gesagt „Körperfühlung“, denn Rita hatte ihr Kleid wieder ganz geöffnet.

„Küss mich, Liebling!“ forderte sie von ihrer hochgewachsenen Tanzpartnerin. Maybritt kam dieser Forderung sofort nach. Die beiden schönen Frauen, die da so eng umschlungen tanzten und sich dabei auch noch leidenschaftlich knutschten erregten natürlich sofort das Interesse der Männer. Und so dauerte es nicht lange bis Maybritt sah, wie ein großer, sehr kräftig gebauter Typ sich hinter Rita stellte.

Er sah sie an, wie wenn er sie um Erlaubnis bitten wollte, sich an dem Tanz der beiden geilen Grazien zu beteiligen.

Maybritt nickte nur kurz, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Im nächsten Augenblick spürte sie, dass auch hinter ihr jemand stand. Es war ein richtig dicker und wohl auch langer Prügel, der da zwischen ihre Arschbacken gepresst wurde. Gleichzeitig griffen zwei kräftige Hände um sie herum unter das T-Shirt und begannen ihre Titten mit den harten Nippeln kräftig durchzukneten.

Dazu machte der Typ jetzt auch noch Fickbewegungen mit den Hüften, so dass sich sein Harter zwischen den Arschbacken rauf und runter bewegte, was Maybritts Rock jedes Mal ein Stück höher schob. Nachdem sie eine Weile so weiter getanzt hatten spürte sie seinen leider noch in der Hose steckenden Schwanz zwischen ihren nackten Backen reiben.

Der große dunkelhäutige Typ stand jetzt hinter Rita, die seinen Schwanz wohl eher im Rücken als am Po spüren würde.

Maybritt merkte, wie auch er mit den Händen die nackten Titten seiner Partnerin massierte. Dann spürte sie Ritas Hand, die ihr jetzt zwischen die Beine griff. Mittel. und Zeigefinger fanden schnell den Weg in die nasse Öffnung, während der Daumen begann, ihren Kitzler heftig zu reiben. Die kleine geile Schlampe hatte offenbar vor, sie hier auf der Tanzfläche zum Höhepunkt zu fingern.

Noch gestern wäre es für Maybritt unvorstellbar gewesen, sich soweit gehen zu lassen.

Heute fand sie die Idee einfach nur geil. Da sie mit der Hand nicht soweit herunterreichte, um Rita eine ähnliche Behandlung angedeihen lassen zu können, zwängte sie ihr Knie zwischen Ritas Beine. Der Typ hinter ihr gab ihr Halt, während sie auf einem Bein stehend das andere fest gegen Ritas nasse Möse presste. Durch die Bewegungen des hinter ihr stehenden Typen wurde die kleine geile Maus im Takt der Musik über Maybritts Bein vor und zurück geschoben.

Maybritt löste sich aus dem Kuss mit Rita, die sofort begann, laut zu stöhnen. Die Reibung an dem muskulösen Bein der großen Blonden machte sie offenbar total heiß. Der hochgewachsene Typ hinter Rita nutzte die Gelegenheit, sich nach vorne zu beugen, um die scharfe Blondine zu küssen. Diese Aktion gefiel der Kleinen wohl, denn ihr Körper wand sich im Orgasmus und Maybritt spürte, wie vermehrt der Lustsaft des Mädchens über ihr Bein rann.

Die Laute, die Rita dabei ausstieß, mussten für jeden auf der Tanzfläche und darüber hinaus trotz der Musik deutlich zu hören sein.

Die sich in ihr verkrampfenden Finger brachten dann auch Maybritt zum Höhepunkt, die sich keinerlei Beschränkungen auferlegte und in Ritas Lustgeschrei einstimmte.

Ohne dass die beiden Frauen sich voneinander trennten, gelang es den Männern, sie so zu dirigieren, dass sie einen dunkleren Teil der Tanzfläche erreichten.

Dort angelangt packten beide ihre Schwänze aus und begannen ohne zu zögern, die beiden geilen Weiber zu ficken.

Natürlich war das trotz der Dunkelheit für jeden in der Nähe stehenden deutlich zu erkennen. Das störte aber ganz offensichtlich niemanden.

Ein etwas älterer Mann mit Halbglatze und einer auffällig großen Nase kam ganz dich heran, um genau zusehen zu können. Maybritt lächelte ihn an, winkte ihm, noch näher zu kommen.

Unmittelbar vor den beiden Frauen stehend, konnte er jetzt jedes Detail deutlich erkennen.

Der Typ, der Rita fickte, hatte ihr das Kleid ausgezogen und zur Seite gelegt. Der Spanner konnte jetzt den nackten Körper der schönen Kleinen genau betrachten, wie er von dem großen Kerl zu einer erneuten Ekstase gevögelt wurde.

Maybritt winkte ihn noch näher und gab ihm zu verstehen, dass er ihr helfen sollte, das T-Shirt auszuziehen.

Das ließ er sich natürlich nicht entgehen. Danach nutzte er die Gelegenheit, der vollbusigen Blondine die Titten ordentlich zu massieren. Als sich daraufhin ihr Stöhnen noch intensivierte, nahm er die Nippel zwischen die Finger, um sie drehend in die Länge zu ziehen.

„Lass uns mal tauschen!“ forderte nun Maybritts Stecher den dunkelhäutigen Typen auf, der seinen Schwanz vehement in Ritas kleinen Körper hämmerte.

„Gute Idee, lass mich auch mal an die blonde Fotze!“

Im Nu hatten die beiden die Plätze getauscht und setzten den Doppelfick fort.

„Das kleine Fickluder hat ja eine geile Fotze. Die Schlampe macht mich wahnsinnig!“ stöhnte Maybritts ehemaliger Ficker, seinen dicken Schwanz tief in den Körper der Kleinen hineinstoßend.

„Und die Blonde Sau hier glüht ja richtig. Ist das eine heiße Fotze!“

Schon kurz nach dem Wechsel überkam der nächste Orgasmus die Frauen. Auch diesmal erreichten sie gleichzeitig den Höhepunkt.

„Die geile Fotze kommt schon wieder.

„Ja meine auch. „

„Kannst du dich noch zurückhalten?“

„Klar, ich will das geile Miststück nochmal von vorne ficken, den geilen Ausdruck in ihrem Gesicht sehen. „

„Gute Idee. „

Nachdem die Wellen der Orgasmen in den Körpern der Frauen abgeklungen waren, zogen die Kerle ihre Schwänze raus, um sie in eine andere Stellung zu dirigieren.

Der kräftige Typ, dessen Schwanz Maybritt zuerst gespürt hatte, packte sich seine jetzige Fickpartnerin, hob den kleinen leichten Körper ohne Anstrengung hoch und setzte die schwarzhaarige so auf seinen hoch aufgerichteten dicken Schwanz, dass er ihr genau in die schönen blauen Augen sehen konnte.

Maybritt wurde von ihrem Partner zu dem nächsten Tisch geschoben und rücklings darauf gelegt. Sie spreizte ihre Beine weit, was er dazu nutzte, ihre nasse Möse zu betrachten. Als er sich dann auch noch runter beugte, um mit der Zunge ihren Lustsaft aus der Spalte zu lecken, wurde sie ungeduldig.

„Los, steck deinen langen Fickprügel wieder rein. Schieb ihn tief in meine hungrige Fotze!“

Eine kurzen Blick nach oben in die bernsteinfarbenen Augen der schönen Frau werfend, leckte er noch einige male durch die Spalte und über die angeschwollene Clit.

Ein lautes, ungeduldiges Stöhnen war die Antwort.

Dann stand er auf, um der Aufforderung nachzukommen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß drang er sofort mit der exorbitanten Länge seines Schwanzes ein.

Erst jetzt bemerkte er, dass der Tisch bestzt war. Ein junge Pärchen saß hier und schaute zu, wie er der Blonden seinen langen Schwanz immer wieder mit Elan in die gut geölte Fotze stieß. Das Mädchen, ebenfalls eine hübsche Blondine, war offenbar ganz fasziniert vom Anblick seines langen Schwanzes, während der Junge die großen, nackten Brüste betrachtete.

„Du kannst meine Titten ruhig anfassen. “ forderte Maybritt ihn auf. „Deine Freundin wird schon nichts dagegen haben. „

Der Junge sah seine Partnerin fragend an.

„Ja mach!“

Mit beiden Händen ergriff er die großen Hügel und begann sie zu streicheln.

„Fester!“ forderte Maybritt.

Während der Junge ihr immer fester die großen Titten massierte, bezog Maybritts Stecher die Aufforderung auf sich und steigerte nochmals das Tempo und die Intensität, mit der er sie fickte.

Das Mädchen hatte sich über den Tisch gebeugt und betrachtete den langen Schwanz, wie er mit erstaunlicher Geschwindigkeit raus und rein glitt. Mit einer Hand hatte sie dem Typen fest auf den knackigen Arsch gefasst und gab ihm noch Unterstützung beim Ficken, mit der anderen massierte sie Maybritts heiße Clit.

Die inzwischen heftige Behandlung ihrer geilen Titten und das gekonnte Reiben der Clit verstärkten die Wirkung des harten Ficks so, dass Maybritt schon bald ihren nächsten Höhepunkt erreichte.

Wieder schrie sie laut auf, stöhnte, wand sich, als die Wellen des Orgasmus ihren gut trainierten überspülten.

„Gleich kommts!“ kündigte der dunkelhäutige Mann an. „Soll ich dir auf den Bauch spritzen?“

Maybritt war nicht in der Lage, eine Antwort zu geben. Zu heftig war der Orgasmus.

„Ja, zieh ihn raus. “ antwortete das Mädchen an ihrer Stelle. Sie beugte sich noch tiefer runter, um auch alles genau zu sehen.

Der Mann zog seinen langen Schwanz raus und im nächsten Augenblick spritzte seine Ficksahne in weiten Fontänen heraus. Der erste Schuss traf ins Schwarze. Die Ladung landete genau im weit geöffneten Mund des Mädchens.

Auch wenn das sicher nicht ihre Absicht gewesen war, gefiel es ihr so gut, dass sie den Mund weit öffnete und den Kopf weiter auf den spritzenden Schwanz zu bewegte. So gelang es ihr, beinahe jeden Spritzer mit dem Mund aufzufangen.

Als sie schlucken musste, landete ein wenig der heißen Sahne in ihrem hübschen Gesicht.

„Jetzt kannst du mir auch noch den letzten Tropfen raus saugen“, verlangte der Typ.

Sie blickte ihren Freund an. Der nickte nur, weiter die großen Brüste der geilen Blondine massierend, deren Orgasmus weiter unvermindert anhielt. Also nahm sie die Eichel des langsam abschlaffenden Schwanzes in den Mund und saugte, was der Besitzer des Schwanzes mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Ihn hielt es jedoch nicht länger hier und er verschwand in der Dunkelheit.

Das Mädchen blickte Maybritt in die bernsteinfarbenen Augen, die ungebrochene pure Geilheit ausdrückten.

„Willst du weiter gefickt werden?“ fragte das Mädchen die Frau, die hier beinahe nackt auf dem Tisch lag. Der Rock hing ihr inzwischen um die Taille, beide Reißverschlüsse bis oben hin geöffnet.

„Ja!“ war das einzige was sie antworten konnte, während die Wellen langsam abebbten.

„Komm, Benny, du willst sie doch!“ forderte sie ihren Freund auf.

Der konnte es kaum fassen. Forderte seine Freundin ihn auf, die fremde Schönheit hier auf dem Tisch in aller Öffentlichkeit zu ficken. Innerhalb von Sekunden hatte er die Hose ausgezogen und seinen schon längst hart gewordenen Schwanz tief in die gerade gefickte Möse geschoben. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen ließ er es zu, dass sie langsam vom Höhepunkt herunter kommen konnte.

Maybritt sah das hübsche junge Mädchen an.

„Du bist lieb, dass du mich von deinem Freund ficken lässt. “ meinte sie. „Ich möchte deine Möse dabei lecken!“

Das Mädchen war überrascht.

„Ich … ich w… weiß nicht. “ stotterte sie.

„Es wird dir gefallen. „

Zögernd öffnete die Kleine ihren Gürtel, streifte die tief sitzende Hüfthose runter und zog sie aus.

„Du hast ja keinen Slip drunter“, stellte ihr Freund fest.

Sie kletterte auf den Tisch, ihre haarlose glatte Spalte über Maybritts Mund bugsierend. Die schmeckte sofort den geilen Saft der jungen Frau.

„Zieh deine Bluse bitte auch aus, Wiebke. “ Ihr Freund sah ihr in die Augen. „Ich möchte deine schönen Brüste sehen. „

Ohne zu zögern zog sie auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und saß nackt hier auf dem Tisch, um sich die Pussy lecken zu lassen.

Jetzt erst registrierte sie, wie viele Zuschauer sie inzwischen hatten. Wiebke beugte sich vor zu ihrem Freund und auch wenn Maybritt es nicht sehen konnte, so wusste sie doch, das die beiden jetzt miteinander knutschten.

Eine der Zuschauerrinnen war Rita, noch immer von ihrem starken Ficker gehalten, der es ihr bis jetzt langsam aber ausdauernd besorgt hatte. Jetzt hob er sie von seinem Schwanz und stellte sie auf den Boden, nur um sie gleich wieder zu packen und mit dem Kopf nach unten wieder hoch zu heben.

Ihre Beine legte er sich eins rechts eins links über die Schultern, so dass er ihre Möse genau vor dem Mund hatte. Sein erigierter Schwanz stand jetzt genau vor ihrem Mund, den sie ohne Aufforderung sofort weit öffnete. Dann fasste sie mit beiden Händen auf seinen Knackarsch, um sich den dicken Schwanz tief in den Mund zu ziehen zu können.

Seine Zunge beschäftigte sich intensiv und ausschließlich mit Ritas Clit.

Mal leckte er nur darüber, mal saugte er die Clit fest in seinen Mund, um dort die Zunge darüber schnellen zu lassen. Dabei bewegte Rita ihren Kopf immer schneller vor und zurück und zog sich mit beiden Händen jedes Mal so weit ran, dass sein Schwanz ganz tief in ihren Rachen eindrang.

„Deine Mundfotze ist göttlich. “ stöhnte er, ihre Clit ganz kurz in Ruhe lassend. „Gleich spritze ich dir meine ganze Ladung rein.

Die kräftigen Strahlen heißer Ficksahne in ihrem Mund und die schnelle Zunge an ihrer Clit, die er jetzt ganz fest in den Mund gesaugt hatte, ließen auch Rita den nächsten Höhepunkt erklimmen. Sie musste die Beine fest um seinen Kopf schlingen um nicht runter zu fallen bei den heftigen Muskelkrämpfen, die ihren kleinen aber muskulösen Körper überkamen.

So war sie schon ziemlich erschöpft, als er sie dann endlich auf die Füße stellte.

Aber nicht so erschöpft, dass sie nicht gerne den letzten Schluck Sperma mit ihrer Freundin Maybritt teilen wollte. Also ging sie zu dem Tisch, auf dem Maybritt inzwischen von Benny gefickt wurde, währen dessen Freundin sich die Pussy von ihr ausschlürfen ließ.

Da Maybritts Mund beschäftigt war, ging Rita zu der Frau die darauf saß. Wiebke war zwar etwas größer als Rita, aber auch sehr schlank und sportlich.

Rita musste sich auf den Tisch knien, um den Mund des blonden Mädchens zu erreichen.

Ohne zu zögern erwiderte Wiebke Ritas den Kuss. Der Geschmack des fremden Spermas in ihrem Mund erregte sie sehr. Auch diesmal hatte sie es nicht erwartet, so wie vorhin, als der erste Strahl sie unerwartet im Mund getroffen hatte. Als dann Rita ihr die letzten Tropfen von vorhin aus dem Gesicht leckt und sie danach wieder küsste und dabei auch noch ihre kleinen festen Brüste gegen ihre presste und rieb, war Wiebke soweit.

Benny beobachtete fasziniert, wie der schöne Körper seiner Freundin konvulsivisch erschauderte.

Der Anblick machte ihn so geil, dass er die Geschwindigkeit seiner Stöße verdoppelte. Immer heftiger stieß er in den Körper der geilen Blondine, die er heute das erste mal gesehen hatte.

Als Wiebkes Orgasmus abklang, bemerkte sie, dass ihr Freund auch in Kürze soweit wäre, abzuspritzen. Sofort kletterte sie vom Tisch und beugte sich wie vorhin runter zu der Möse, die gerade gefickt wurde, diesmal vom Schwanz ihres Freundes. Und wieder fasste sie auf Maybritts Clit und massierte sie fest.

„Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund, Benny!“

Der zögerte nicht lange, zog seinen Schwanz raus und spritzte in hohem Bogen sein Sperma in Wiebkes Gesicht. Erst bei der zweiten Fontäne gelang es ihr den größten Teil mit dem Mund aufzufangen und runter zu schlucken. So landeten noch einige größere Spritzer in ihrem Gesicht.

Maybritt, die sich inzwischen hin gestellt hatte, zog die kleinere Blondine mit dem Sperma verschmierten Gesicht zu sich heran.

„Jetzt will ich aber auch was abhaben“, meinte sie und begann Wiebke den Saft vom Gesicht zu lecken.

„Was ist denn hier los?“ erklang jetzt eine tiefe kräftige Stimme. „Ich will auch Ficken!“

Rita blickte sich um und sah da vor den anderen Zuschauern stehend den Barkeeper. Der große, schwere Mann hatte seine Hose ausgezogen und unter seinem Bierbauch sah Rita den größten Schwanz, den sie je bei einem Weißen gesehen hatte.

Selbst John, der afro-amerikanische Kollege von Maybritts Chef, mit dem sie heute Mittag gefickt hatten, konnte da kaum mithalten. Johns Schwanz war zwar länger gewesen als dieser hier, aber dafür war der des Barkeepers um einiges dicker. Er ging zum Tisch und legte sich rücklings darauf.

„Du da, komm her. Ja, die große blonde Schlampe mit den tollen Titten meine ich“, kommandierte er Maybritt. „Komm her und setz dich auf meinen Schwanz.

Maybritt gehorcht. Ohne zu zögern stieg sie auf den Tisch und setzte sich so über ihn, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und sein riesiger Prügel mit Spitze genau unter der Öffnung ihrer Spalte war.

„Und du kommst her und hilfst ihr!“ Die Aufforderung richtete sich eindeutig an Rita, die ihr ebenso unverzüglich Folge leistete.

„Los, press sie runter!“

Dieser Hilfe bedurfte es allerdings kaum.

Es gelang Maybritt mit einiger Anstrengung, den gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen.

„Ist das geil in deiner Fotze. Los reite mich!“

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Maybritt startete ihren Ritt zunächst langsam, um sich an die Größe des Schwanzes zu gewöhnen.

„Der Schwanz ist irre geil, Rita“, teilte sie ihrer Freundin mit, die sich auf den Bierbauch des Barkeepers gesetzt hatte und ihre nasse Möse darauf rieb.

„Er füllt meine Fotze so stark aus. Lass mich nur schnell kommen, dann kannst du ihn auch probieren. „

Maybritt steigerte das Tempo. Schon bald war sie so schnell, dass der Barkeeper laut stöhnen musste. Rita rieb ihre nasse Möse weiter am Bauch des Barkeepers und ihre kleinen harten Nippel an Maybritts großen festen Möpsen.

„Lass dir Zeit, genieße den dicken Schwanz in deiner Fotze, mein Liebling!“ sagte Rita und züngelte ein wenig mit der fickenden Blondine.

„Du bist eine perfekte Fickschlampe, ein richtig geiles Fickstück. „

Maybritt hatte inzwischen die Situation voll unter Kontrolle. Sie hob sich jedesmal langsam soweit hoch wie es ging, ohne dass die Eichel des dicken Schwanzes ihr entglitt. Dann ließ sie sich wieder fallen, so dass der Schwanz sich in ganzer Länge in sie bohrte. Das Gefühl war unvorstellbar. Nun fickte sie schon zum zweiten mal an diesem Tag mit so einem Superschwanz, der ihre Fotze echt zum Glühen brachte.

Rita unterstützte ihre Bewegungen, massierte ihre großen Brüste, rieb sich an ihr und fasste ihr dann auch noch an die Clit. Als Rita feststellte, dass sie über den Druck auf die Clit der fickenden Frau steuern konnte, wie hoch sie jedesmal ging, presste sie ihre Finger allmählich fester dagegen. So schaffte sie es, Maybritt bei jeder Reitbewegung so hoch zu heben, dass nur noch die Spitze der dicken Eichel ihre nasse Spalte berührte und der Eichelrand beim Absinken die Schamlippen jedesmal aufs neue reizte.

Das Stöhnen des Barkeepers wurde lauter und Maybritt stieß die ersten Schreie aus, die ankündigten, dass sie ihren Höhepunkt bald erreichen würde.

Rita verlangsamte die Bewegungen, um es noch etwas hinauszuzögern.

„Was machst du, du versautes Miststück?“ fragte Maybritt ärgerlich. „Ich bin so geil, ich muss endlich kommen!“

„Schön langsam, du gieriges Stück Fickfleisch!“ antwortete Rita beruhigend, offenbar Gefallen findend an den derben Ausrücken.

„Wir wollen doch, dass du auch einen guten und langen Orgasmus hast. “ Dabei fing sie wieder an, Maybritts große Nippel fest zwischen die Finger zu nehmen, zu kneifen, zu drehen und dann auch noch richtig lang zu ziehen. Der Anblick der dadurch lang und spitz verformten riesigen Titten entlockte vielen der Zuschauer ein lautes „Ahhh“.

Überhaupt hatten einige der Zuschauer und auch der Zuschauerinnen begonnen, Maybritt anzufeuern. Die ließ überließ sich jetzt ganz Ritas Steuerung.

Noch zwei mal stoppte die Kleine sie ganz kurz vorm Erreichen des Höhepunktes. Jedes Mal stöhnte sie ebenso vor Enttäuschung auf wie das Publikum, denn es war der reitenden Blondine im Gesicht abzulesen, wie nahe sie dem Orgasmus war.

Dann hatte Rita Erbarmen und statt Maybritt wieder kurz vorm Orgasmus zu stoppen, gab sie ihr einen kräftigen Schlag auf den Po, dass es laut klatschte. Einige der Zuschauerinnen stöhnten schon wieder enttäuscht auf, weil sie dachten, das würde den Höhepunkt erneut verzögern.

Doch das Gegenteil war der Fall, der unerwartete Schlag steigerte die Geilheit der Blonden soweit, dass sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.

Zuerst waren es nur einige der Zuschauer, die applaudierten, doch es fielen immer mehr ein, je länger der Orgasmus dauerte. Es war einfach unglaublich, wie lange es Maybritt gelang, auf den Wellen des Höhepunktes zu reiten. Dabei führte sie immer noch Auf- und Abbewegungen auf dem dicken Schwanz aus, um das Innere ihrer konvulsivisch zuckenden Vagina weiter zu stimulieren.

„Oh, ahh, geil, ist das eine irre geile Fotze!“ Das Stöhnen des Barkeepers wurde immer lauter, aber entgegen den Erwartungen aller verströmte er sich nicht in die Fotze, die seinen Schwanz so heftig massierte. Er hatte ja vor, auch noch die kleine Schlampe zu vögeln.

Die Dauer des Orgasmus überstieg alle Erwartungen. Zwischendurch hatte Maybritt die Bewegungen kurz eingestellt und war etwas ruhiger geworden, so dass das Publikum das für das Ende hielt.

Aber nach drei tiefen Atemzügen hatte sie ihre Bewegungen wieder aufgenommen und unterstützt durch den kundigen Griff der kleinen Schwarzhaarigen, gelang es ihr, den Ritt auf Wellen, die ihren sportlichen Körper überrollten, weiter fortzusetzen. Maybritt war froh, dass sie diesen Sommer ein ausgiebiges Triathlon Training absolviert hatte, denn dieser Orgasmus verlangte ihr schon eine gewaltige Ausdauer ab.

Rita ließ nun ihre Clit in Ruhe und küsste die schöne Blonde leidenschaftlich.

Langsam gelang es Maybritt, wieder runter zu kommen und den dicken Schwanz aus ihrer triefenden Fotze zu entlassen. Gut, dass sie durch den letzten heftigen Orgasmus besonders geschmiert war, denn der dicke Schwanz war noch stärker angeschwollen und es bereitete einige Mühe, abzusteigen.

Rita wollte schon Maybritts Stelle einnehmen, als der Barkeeper protestierte.

„Bei dir will ich nach oben“, sagte er und stand auf.

Die Zuschauer hielten die Luft an.

Konnte sich doch keiner vorstellen, wie der schwere Mann sich auf den kleinen, zarten Körper der jungen Frau legt.

Aber das hatte er auch gar nicht vor. Vielmehr griff er sich die Kleine und legte sie dorthin, wo er gerade gelegen hatte. Dann zog er sie zu sich und spreizte ihre Beine, so dass sein dicker Fickprügel mit der Spitze genau vor dem Eingang ihrer nassen Spalte stand.

„Na, willst du ihn?“ fragte er.

„Ja klar, fick mich mit deinem Monsterschwanz!“

Vor ihr stehend stieß er seinen dicken Schwanz vorsichtig in ihr nasses Loch. Als er feststellte, dass dies gar nicht so schwer war, wie er gedacht hatte, wurde er heftiger. Immer wieder stieß er zu, jedesmal ein Stück tiefer, bis sein Prügel ganz in ihr verschwunden war und sein Bierbauch ihren flachen Bauch und die ausgeprägten Beckenknochen berührte.

„Na, gefällt dir das?“

„Ja sehr.

Fick mich richtig schön durch mit deinem geilen Monsterschwanz!“ antwortete Rita und schlang ihre schlanken Beine um den kräftigen Körper des Mannes.

Einige der Zuschauerinnen blickten fasziniert auf den flachen Bauch des Mädchens, als erwarteten sie, dass der dicker wird, wenn so ein Brecher von Kerl da seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag rein schiebt.

Nach einiger Zeit gleichmäßigen Fickens und Stöhnens wurden tatsächlich Bewegungen des Bauches erkennbar, hervorgerufen durch das Spiel der Muskeln.

„Oah, was machst du mit deiner Fotze?“ wollte der Dicke wissen. Für ihn wurde es zunehmend schwieriger, sich in ihr zu bewegen. „Oaaahhh, ist das ein irres Gefühl!“

Der Barkeeper war ein kräftiger Kerl, schwer aber auch muskulös. Er machte regelmäßiges Krafttraining. Das tat er, wie er selbst sagte, nicht weil er wie ein Muskelmann aussehen wollte, sondern um sein Gewicht angemessen bewegen zu können. Das konnte er auch wirklich, was schon manch randalierender Gast unangenehm zu spüren bekommen hatte.

So hatte er auch schon des öfteren eingegriffen, wenn die Türsteher mal mit einem Problem nicht fertig wurden.

Jetzt half ihm die Kraft, weiter zu ficken, obwohl die Kleine ihre inneren Muskeln anspannte, um seinen Schwanz festzuhalten und gleichzeitig zu massieren.

„Ahh, bist du stark!“ stöhnte Rita, sich noch mehr anstrengend. „Ja, fick mich mit deinem Monsterschwanz, starker Mann!“

Er fasste sie jetzt mit beiden Pranken fest bei den Hüften, die vorstehenden Hüftknochen fest umgreifend.

So konnte er seinen dicken Schwanz wieder ein größeres Stück aus dem kontrahierenden Lustkanal des Mädchens herausziehen, nur um ihn gleich mit Vehemenz wieder hinein zu jagen.

„Ich werd dich ficken, wie du noch nie gefickt worden bist, du kleine Fickschlampe“, verkündete er laut. „Ich werde es dir richtig besorgen, du süßes Fickluder! Deine Fotze ist ja der absolute Wahnsinn! Oahhhhhhhhh!“

Immer fester fasste er sie, zog trotz allen Wiederstandes seinen dicken Prügel weit raus und stieß ihn dann unterstützt durch ihre Beine, die ihn immer noch umklammert hielten, wieder ganz tief hinein.

Dies wiederholte er gleichmäßig und ohne nachzulassen.

Einige der Paare unter den Zuschauern hatten inzwischen angefangen zu knutschen und sich gegenseitig zu befingern. Ein Paar, beide mit tief schwarzen Haaren und Augen, sehr dunkler Haut und eher orientalischen Gesichtszügen, hatten sich zu Maybritt gesellt um mit ihr zu knutschen und zu fummeln, während die ihre kleine Freundin beim Ficken betrachtete.

Bei Rita setzten die Kontraktionen sich jetzt über den ganzen Körper fort.

Aus der bewussten Willensanstrengung wurde ein Orgasmus, der dem der Blonden von vorhin in nichts nachstand. Sie wälzte sich auf dem Tisch hin und her und schrie ihre gewaltige Geilheit in Tönen hinaus, wie sie kaum einer der Anwesenden je gehört hatte.

„Ja, lass es kommen, du geile Sau!“ stöhnte der Dicke. „Gleich spritz ich dir meine Sahne tief in deine superenge Fotze. „

„Spritz mir alles rein, du starker Mann!“

Das heiße Sperma, das der in kräftigen Schüben in sie strömte, fachte ihren allmählich abklingenden Orgasmus aufs neue an.

Wieder und wieder schrie sie, stöhnte und feuerte ihren Ficker zu Höchstleistungen an. Der Barkeeper setzte seine Fickstöße noch eine ganze Weile fort, bevor sein dicker Schwanz an Härte verlor. So lange gelang es Rita, auf dem Höhepunkt zu bleiben und die Wellen, die ihren kleinen, zarten Körper überrollten, zu genießen.

Maybritt genoss den Anblick ihrer sich im Orgasmus windenden Freundin und die Zärtlichkeiten, die ihr zuteil wurden. Das Paar widmete sich gerade mit besonderer Intensität der großen, harten Nippel.

„Boah, war das geil!“ meinte der Dicke zu Rita. „Hat 's dir gefallen, du versautes kleines Luder?“

„Du warst voll der geile Ficker, starker Mann!“ antwortete die, echt begeistert und gab ihm dabei einen kräftigen Klaps auf den gar nicht fetten, muskulösen Hintern.

Er grinste über alle Backen.

„Muss mal wieder hinter die Bar. Ich hoffe, du kommst wieder.

„Sure, I'll be back!“ gab sie mit tief verstellter Stimme zur Antwort.

Auch nachdem Rita sich vom Tisch erhoben hatte, gelang es ihr durch die Anspannung der inneren Muskeln, das Sperma ihres letzten Fickers in sich zu behalten. Sie ging auf Maybritt zu, die gerade mit der orientalischen Schönheit züngelte.

„Hey, gefällt dir wohl, mit meiner Freundin zu knutschen“, machte Rita die Fremde an.

„Ja, eure Nummer hat mich total geil gemacht, ihr seid geniale Fickschlampen. „

„Das ist gut“, meinte Rita. „Ich habe nämlich eine richtig geile Aufgabe für dich. „

Die Augen der Frau leuchteten.

„Was kann ich für dich tun?“

„Mir die Ficksahne aus der Fotze schlürfen!“

Die Fremde sah sie zuerst ungläubig an. Dann blickte sie zu ihrem Begleiter, der gerade dabei war, Maybritts große Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen.

„Darf ich?“

„Ja, lutsch die geile Sau aus. Lass sie nochmal kommen!“ wurde sie von ihrem Freund aufgefordert. „Aber zieh dich vorher aus, damit du die teuren Klamotten nicht einsaust!“

Zu Maybritts und Ritas Erstaunen folgte die Orientalin ohne Zögern. Nicht nur die Seidenbluse und den dazu passenden Lederrock legte sie sorgfältig zur Seite, Spitzenhöschen und BH folgten unmittelbar. Deutlich konnte man die hellen Streifen eines gar nicht so knappen Bikinis auf ihrem sonnengebräunten Körper sehen, als sie so nackt vor allen dastand.

Viele der Zuschauer waren allerdings inzwischen mit sich selbst beschäftigt. Überall waren fickende Paare oder Gruppen zu sehen. Alle, denen die Sache hier zu weit gegangen war, hatten das Lokal längst verlassen. Die übrig gebliebenen waren so angeheizt, dass sie nun selbst loslegten. Das allgemeine Stöhnen war jetzt die beherrschende Geräuschkulisse und von der Musik war kaum noch was zu hören.

Die dunkelhäutige Schöne ging auf die Knie und begann, Ritas Spalte zu lecken, was diese zum Anlass nahm, unter erneutem Stöhnen ihre Muskeln zu entspannen.

Sofort begannen die Säfte zu fließen. Die Orientalin hätte nie sagen können, ob das Sperma den größeren Anteil hatte. Fleißig leckte und schluckte sie alles, was Rita ihr so reichlich spendierte. Und tatsächlich gelang es ihr dabei, die Kleine auf einen erneuten Höhepunkt zu führen, wenn diese Orgasmus auch nur sehr kurz anhielt.

Nach getaner Arbeit wurde sie dann von Maybritt heran gewinkt.

„Lass mich probieren!“ forderte die die im Gesicht total verschmierte Leckerin auf.

Die kam der Aufforderung gerne nach und die beiden küssten sich nochmals ausgiebig, diesmal mit dem Gemisch der Lustsäfte von Ritas letztem Fick in ihren Mündern.

„Ich glaube, hier läuft es jetzt auch ohne uns. “ sagte Rita, griff sich ich Sommerkleidchen und zog es über, jedoch ohne die Knöpfe zu schließen.

Ohne eine Antwort nahm die Blondine ihren Rock und zog ihn über ihre langen Beine hoch.

Die inzwischen vollständig geöffneten Reißverschlüsse ließ sie, wie sie waren. Da sie nicht mehr wusste, wo sie das T-Shirt abgelegt hatte, folgte sie der Kleinen einfach „oben ohne“ nach draußen.

Die beiden stiegen in den MG, Rita startete den Motor und fuhr los.

Die wenigen, die das Cabrio vorbeifahren oder gar anhalten sahen, trauten ihren Augen kaum beim Anblick der wunderschönen Blondine mit den großen nackten Titten.

„Na, hat es dir gefallen, Maybritt?“ fragte Rita.

„Es war einfach fantastisch. „

„Hast du morgen viel zu tun?“

„Nein, tagsüber habe ich frei. Nur morgen Abend muss ich zum Kolloquium. Mein Chef hält einen Vortrag und ich muss assistieren,“ antwortete Maybritt. „Willst du nicht vorbeikommen?“

„Ich komme gerne. Dann kannst du dich ja morgen tagsüber ausruhen von den vielen Orgasmen heute,“ meinte Rita.

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