Renée

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Renée liegt rücklings quer auf dem großen Bett. Es ist mit Decken und Kissen übersät, in denen ihr kleiner straffer Körper zu versinken scheint. Ihre sonst so strahlend weiße Haut ist unartig gerötet.

Ich lasse meine Hand zwischen Renées Beine gleiten und gebe ihrer Muschi einen kräftigen Druck; sie ist warm und feucht und geschwollen. Renées Kichern wird zu einem kehligen Stöhnen, als ich eine Fingerspitze in ihre Spalte stecke und ihren Saft um ihr Loch verteile.

Meine Hose wird drückend eng, und ich lasse sie zu Boden gleiten. Mein steifer Schwanz springt hervor und zuckt, als ob er Witterung aufnehmen würde. Renée lacht über diese enthusiastische Begrüßung. Sie hebt ein Bein und streicht mit ihren Zehen über meinen Schaft.

Ich lasse mir das ein Weilchen gefallen, dann greife ich Renées Beine und strecke sie kerzengerade nach oben. Zwischen ihren blassen Schenkeln sieht ihre Muschi aus wie eine aufblühende Rose in einem Milchsee.

Sie lockt mich, doch ich habe anderes vor.

Ich drücke ihre Beine fest zusammen und stecke meinen Schwanz in die Lücke zwischen Schenkeln und Scham, so dass mein Schaft ihren Kitzler reibt. Ich rutsche ein bisschen herum und verändere den Winkel, bis Renée seufzt und sich in die Bettdecke krallt; da weiß ich, das ich den richtigen Punkt getroffen habe. Ich ziehe meinen Schwanz zurück, bis nur noch meine Spitze ihre Muschi berührt, und stoße wieder vorwärts, ihre Spalte hoch, bis fast meine gesamte Länge ihren Kitzler gerieben hat.

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Und zurück. Und wieder vorwärts. Renées Atem ist gehetzt, ihre Augen sind fest geschlossen, ihre Hände suchen Halt in den Kissen und finden keinen. Unermüdlich streicht mein Schwanz ihren Kitzler, der neugierig unter seiner Haube hervorlugt. Ich stoße noch einmal zu, dann ist es um Renée geschehen. Ihr Atem stockt, ihre Muskeln spannen sich, ihr Becken hebt sich in die Luft, und ich sehe, wie ihre Muschi sich öffnet und schließt, als ob sie nach Luft schnappt, einmal, zweimal.

Dann sackt Renée zusammen und dreht sich erschöpft auf die Seite, keuchend, aber mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich lege mich hinter sie und streichle ihren glühenden Körper. Renée quiekt vergnügt, als ich ihre Brüste greife; ihre steifen Himbeernippel sind überempfindlich, wenn sie gekommen ist. Also wandern meine Hände weiter, über ihren Bauch, kraulen ihr den Busch und zwicken sie in die Schenkel. Schließlich hat Renée sich erholt, dreht sich herum und fasst mir an den Schwanz, der sich inzwischen ein wenig entspannt hat.

Ich strecke mich aus und schaue ihr zu, wie sie zwischen meinen Beinen hockt und mir die Eier drückt. Renées Augen funkeln mich an, dann senkt sie den Oberkörper und ihre Haare fallen vorn über wie ein sich schließender, rotlockiger Vorhang, der mir die Sicht auf die Geschehnisse nimmt.

Kurzentschlossen stülpt sie den Mund über meinen halbsteifen Schwanz, ihre weichen Lippen bilden einen festen Ring um meinen Schaft, und ihre Zunge vollführt einen pas de deux mit meiner Eichel.

Mein Schwanz dankt es ihr, indem er sich groß macht, bis es eng wird in ihrem Mund. Renée taucht kurz auf, um Luft zu schnappen, scheint einen Moment zu überlegen, sperrt ihren Kiefer dann weit auf und beugt sich wieder über meinen Ständer. Sie scheint fest entschlossen, ihn komplett aufzunehmen, doch ihre Nase ist noch zwei Finger breit von meinem Bauch entfernt, als sie Schwierigkeiten bekommt. Ihr Spiel macht mich rasend, und ich hätte nicht übel Lust, sie an den Haaren zu packen und ihr meinen Schwanz in die Kehle zu schieben, doch ich will ihr nicht die Stimmung verderben, bevor ich in ihrer Muschi war.

Japsend schnellt Renée wieder hoch; Speichel tropft ihr vom Kinn und mir von der Eichel. Anscheinend ist mein Schwanz jetzt nass genug für sie, denn bevor ich Einspruch erheben kann, sitzt sie auf ihm. Sie lehnt sich zurück, bis er irgendwann ihre empfindlichen Stellen berührt, und kreist dann mit den Hüften. Ihre sonst so vornehme Blässe ist einem nicht weniger schönen Rot gewichen, und sie leckt sich über die Lippen, als wäre sie am Verdursten.

Ich halte es nicht aus, greife ihren Arm und ziehe sie ruckartig zu mir, um sie zu küssen. Ihre Zunge fühlt sich in meinem Mund genauso gut an wie an meinem Schwanz.

Renée hört auf mit den Hula-Kreisen und bewegt sich auf und nieder. Ihr Hintern klatscht an meine Schenkel. Sie presst mir die Fingernägel in die Seiten, lehnt sich plötzlich nach hinten und schreit auf, als sie sich aufbäumt und mir auf den Bauch spritzt.

Sie fällt auf den Rücken, und ihre Beine zittern.

Das Spektakel macht mich wahnsinnig vor Geilheit, und während sie noch außer sich ist, drehe ich sie um, schiebe ihr ein Kissen unter den Bauch, um mir den Zugang zu erleichtern, und dringe von hinten in sie ein. Ihre Muschi ist nass, offen und heiß, und mein Schwanz hat keine Probleme, völlig in sie einzutauchen. Ich beuge mich über ihren Rücken, stütze mich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und beginne, sie tief und schnell zu ficken.

Sie scheint noch mit ihrem Orgasmus beschäftigt zu sein, jedenfalls zeigt sie keine Reaktion. Doch als ich kurz innehalte, um meine Arme ein wenig zu entspannen, schiebt sie mir den Hintern entgegen. Sie will noch immer gefickt werden. Ich ziehe meinen Schwanz zur Hälfte heraus und stoße dann mit Kraft zu, und sie stöhnt laut ins Kissen. Mit einem Mal wendet sie mir den Kopf zu und blickt mich mit wilden Augen über die Schulter an.

Sie sieht neben sich mein Handgelenk und beißt zu. Der süße Schmerz fährt durch mich durch, ich will sie bestrafen und lege alles in meinen Stoß, da explodiert in meinem Kopf eine Leuchtrakete, und ich pumpe meinen Samen in Renées Muschi, bis sie überzulaufen scheint. Ich sinke auf ihren Rücken, und mein Gewicht drückt sie ins Bett, bis ich mich zur Seite wälzen kann.

Schließlich steht der Raum wieder still, ich schaue an mir herunter, auf meinen hochroten, zusammensackenden Schwanz und seine verklebte Haartracht, und dann zu Renée, in ihre müden, aber glänzenden Augen.

Mit letzter Kraft gebe ich ihr einen Kuss, dann hört das Brennen in meinem Kopf auf, und es wird dunkel.

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