Reitsport Einmal Anders Pt. 06

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An der gegenüberliegenden Seeseite befand sich in einem fast 2 Meter hohen Schilfgürtel ein kleiner Anlegesteg für Fischerboote oder für was auch immer. Genau den steuerte Jenny jetzt an. Sie kletterte die schmale Eisenleiter hinauf und ich hinterher. Vor meinem Gesicht hatte ich zwei dunkelbraune straffe Halbmonde, die zusammen einen Vollen ergaben, nur getrennt von einem kleinen, fast in einer Ritze verschwindenden zitronengelben Dreieck…Anblick unbeschreiblich geil.

Wie zufällig streifte eine ihrer Fußsohlen erst meinen Mund und dann vergruben sich ein paar Zehen über den Umweg über meine Brust wohl eher weniger zufällig im Bund meiner Badehose, der sowieso schon nach vorne gedrückt wurde.

Ein wachsender kleiner Hengst befand sich in „Lauerstellung“. Oben angekommen drehte sich Jenny um und streifte sich wie selbstverständlich den Neckholder über ihre nassen langen schwarzen glitzernden Locken und ihre wunderschönen dunklen Honigmelonen mit Kirschen drauf strahlten mich an. Fast wäre ich rückwärts zurück ins Wasser gefallen, meine zitternden Hände an der Leiter halt…

„Gefällt Dir, was Du siehst…? Dann komm schnell rauf und hol Dir den Rest. Nach Deiner Erklärung vorhin kann ich es nicht mehr erwarten, meinen Besamer in mir zu spüren und mein Fuß hatte gerade das Gefühl, dass ER jetzt auch tauchen will…!“

Laut atmend (nicht vom gemächlichen Schwimmstil) schaffte ich es geradeso auf den Steg und wurde mit einem glutheißen Zungenkuss Marke Jenny empfangen.

„Ich, ich…, ich…!“ mehr fiel mir zwischen unserem Zungenkampf gerade nicht ein.

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„Sag einfach nichts!“ und eine dunkle Hand mit zartgliedrigen langen Fingern zog oder schob zwei sich gegenüberliegende Kleidungsstücke, ein schwarzes und ein leuchtgelbes, nach unten. „Fühl einfach und hilf mir!“ und ihre Zauberhand bugsierte meinen nun maximierten kleinen großen Hengst zwischen zwei nicht vom Seewasser mehr als feuchte Schenkel und die freie Hand zog meine Rechte auf ihren linken Busen…

Jenny schob mich auf den Steg, zwei Kleidungsstücke landeten neben uns und MEINE REITERIN fügte ganz unkompliziert zusammen, was zusammengehört…

„Gib Deiner Stute, was sie jetzt braucht!“ stöhnte sie mir entgegen und presste sich meine Hände an ihre schaukelnden Schokotitten.

„Dein geiler Schwanz macht mich süchtig und meine Gebärmutter schreit nach Deinem heißen Sperma!“

„Ich bin genauso geil darauf, Dich jetzt zu besamen und Dir alles reinzuspritzen, was ich geben kann. Deine Euter und Deine Möse machen mich irre, seit ich sie kenne und mein Tank macht Dich jetzt voooooooolll… jaaaaaaaaaahh… jeeeeeeeeeetzt…“

!Jaaaaaahh… spriiiiiiitz… ich spüüüüürs… ich aaaahhhrrggghh… koooooommeee… jaaaaaaahh…jjjjjjiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaahhh…“

Und die heißeste schönste und engste Melkmaschine der Welt melkte meinen Schwanz leer, der in immer neuen Schüben in sie spritzte und spritzte und spritzte… Gleichzeitig verwandelte sich mein Bauch in einen kleinen neuen See aus Jennys Säften, die mir mit jeder ihrer zuckenden Bewegungen entgegenflossen… ein Traum!

Zurück bei Inge und vier vergnügten Kids gabs Kaffee und Schokocroissants und Inge schmunzelte verschmitzt: „Der See hier hat ne sehr gute Akkustik und Jenny, Du hast da unten an Deinem neuen Bikini einen Fleck, der langsam immer größer wird… Die Kinder wollen heute Nacht bei mir schlafen, passt das in Euren Plan?“

Eine schwarze Rassestute und ein heller Hengst verschluckten sich gleichzeitig an Blätterteig, husteten sich Krümel aus der Röhre und nickten nur mehrmals heftig.

Zum Sprechen waren sie gerade nicht in der Lage…

Wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag mit Spass ohne Ende, zwei Jungs lernten langsam mit mir, dass es streckenweise auch ohne Schwimmflügel geht. Zwei erwachsene Damen, die sich mit zwei sehr kleinen Damen beschäftigten, hatten während Dominics, Leons und meinen Schwimm- und Tobeinlagen offensichtlich Gesprächsstoff.

Als ich dann mal mit Inge die zwei jungen Damen „bewachte“, weil Jenny mit den Jungs Ball spielte, sprach Jennys Mutter mich direkt an: „Du hast Jenny heute einen sehr schönen Floh ins Ohr gesetzt und ich habe Dir gesagt, dass ich Euch jederzeit unterstütze.

Meinst Du das ernst und bist Du Dir über so ein Patchwork im Klaren?“

„Ja, bin ich! Deine Tochter verkörpert in jeder Hinsicht etwas, wovon ich seit gefühlten hundert Jahren träume. Liebe fragt nicht, Liebe IST! Es ist nicht mein Floh, es ist unser gemeinsamer. Deshalb habe ich Dich heute Morgen gefragt, ob Du uns unterstützen würdest. „

„Jenny hat mir eben gesagt, dass sie jeden Tag von Dir vollgespritzt werden will und ich muss zugeben, dass mich dieser Gedanke nicht kalt gelassen hat.

So einen geilen Hengstschwanz hätte ich gerne auch noch einmal in meiner alten Stutenfotze. „

Mir fiel das Kinn aus dem Gesicht aber sie grinste nur: „Mach den Mund wieder zu, meiner Jenny würde ich nie etwas wegnehmen wollen und Deiner gehört nun mal ihr!“

Mein Mund ging wieder zu und wir lachten um die Wette. Inge setzte noch einen drauf: „Fick sie jeden Tag in den Himmel und gib ihr alles, was sie braucht! Du wirst es nie bereuen und ich freue mich auf eure Nachzucht.

Und jetzt geh mal ins Wasser, Deine Badehose braucht dringend Abkühlung“…

Das bescheuerte Bild von Schwiegermüttern ist nicht immer berechtigt. Es gibt auch Ausnahmen. Diese Ausnahme hier war allerdings etwas ganz besonderes.

Abends grillten wir in Inges Garten meine selbst produzierten Cevapcici (Rezept auf Anfrage). Ein netter „Grieche“ in einer Seitenstraße hatte mir für ein Taschengeld eine wahre Riesenportion Zaziki verkauft und ein Salat aus Tomaten, Paprika, Gurke, Schafskäse und schwarzen Oliven gab dem Ganzen nebst ofenwarmem Baguette die richtige Note.

Auch den Kids schmeckte es bis auf die Oliven, wir spachtelten wie die Weltmeister.

Ganz zum Schluss unseres Mals fischte ich mit den Fingern zwei übrige große Oliven aus der Salatsoße und leckte sie vor dem Verzehr genüsslich ab. Jennys Augen flogen in meine Richtung und leckten förmlich mit. Sie sagte lächelnd mit ihrem berühmten Jennyblick: „DAS und zwar GENAUSO hätte ich später gerne auch…!“

Inge sagte lächelnd und ganz gelassen: „Löscht bitte noch den Grill und versorgt ihn in meine Garage und dann geht heim.

Ihr wollt noch „etwas dringendes“ erledigen und ich komm mit meinen Enkeln schon alleine klar. Ach ja, die Oliven da sind echt bombastisch…!“

Wie sehr sich meine dunkelhäutige Rassestute freute, verriet mir auf der Heimfahrt ein T-Shirt, unter dem sich nebst traumhaftem Inhalt zwei aufmüpfige Oliven aufbäumten, die sich offensichtlich auch freuten… Jenny sagte nur: „Fahr schneller mein Hengst, sonst garantier ich hier für gar nix mehr!“

Zuhause angekommen flogen zwei Badetaschen durch den Flur Richtung Bad und Jenny streckte mir auf ihren hölzernen hohen offenen Sandaletten ihren traumhaften Schokopo entgegen.

Sie lehnte sich stehend über den Esstisch in der Küche und zerrte sich einen Jeans-Mini samt String vom Hinterteil:

„ Fick Deine geile schwarze Stute jetzt ohne Gnade von hinten. Meine Möse läuft über und meine Gebärmutter ist voll auf Entzug. Deine zwei Oliven warten auf Fortsetzung und ich warte auf meinen großen Hengstschwanz. Gibs mir, gibs mir schneeeeellll!“

Noch nie hatte ich mich in einem derartigen Affenzahn von Hosen und Schuhen befreit.

An Jennys dunklen Schenkeln bahnten sich kleine durchsichtige Rinnsale den Weg nach unten und ich hätte schreien können vor lauter nackter Geilheit. Meine Hand fand eine triefende rosarote Fotze und Jenny schrie mich an: „ Nicht fingern, fickkkeen sollst Du mich! Iiich haaalts nicht mehr auussss, looosss kooomm!“

Sie hob ein Knie auf den Tisch, ihre offene Fickspalte zuckte mir entgegen und ich brüllte nur noch: „Wiiillst DU es sooo?“ und rammte meinen Spender in ihr geöffnetes geschwollenes Loch.

– „Jaaaaaahhh, soooooo, geeenaaau! Fick mich duuurch, fick mich aaab, iichhh willllsss jeeetzt, ooooooh jaaaaaah geeeeenauuu sooooooooh…!“

Wie von Sinnen rammelte ich und wie von Sinnen kam mir ihr glühender Schoß mit jedem Stoß entgegen. „In Dir meine Stuuute zu kooommen issst das iiirreste auf der Weeelt, aaaaaaallles an Diiiiir ist aaaaaahhrrgghh oooooohh aaaaaahh jaaaaahh…!“

Und wieder explodierten zwei Kometen im All und ein Schwall heißer Säfte aus zwei Kanälen sprudelte ineinander, zuckend, speiend, spritzend ohne Ende — nur geil!!!

Irgendwann später drehte Jenny sich um, schob mich Richtung Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und befreite sich von ihrem T-Shirt und mich vom Hemd: „Meine schwarzen Oliven wollen ihr Recht auch!“ und ich bekam den schönsten größten Nachtisch der Welt.

Jenny stöhnte nicht leise und wechselte in ihrem eigenen Rhythmus die Brüste, während ich stöhnend und lustvoll saugte und leckte. Jennys rechte Hand streichelte derweil sanft einen halbtoten Spender und zwei sich erholende Kugeln darunter.

Wir streichelten uns langsam in die Welt zurück und Jenny fragte: „Kaffeepause, mein Traumhengst?“ Zwei lachende glückliche Menschen begaben sich in eine Küche in Koblenz und Jenny sang leise mit einer atemberaubenden Altstimme: „Hinterm Horizont geht's weiter…, ein neuer Tag…, hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind wir stark.

Das mit uns geht sooo tief rein, das kann niiie zu Ende sein, so was Groooßes… geht nicht einfach… so vorbeeeiii…

Ich musste krampfhaft die Kaffeedose festhalten. Es gibt Momente, da möchte man einfach die Zeit anhalten — dies hier war so einer. Meine schwarze nackte Traumfrau lächelte mich an und fragte mit ihrem süßen Jennyblick. „Zigarette…?“ Während siedendes Wasser in einen Kaffeefilter tropfte, tropfte das Resultat unserer letzten Vereinigung auf einen Küchenstuhl und zwei darauf angewinkelte wunderschöne braune Beine luden mich ein in eine rosarot daraus hervorblickende Zukunft…

Als wir gemeinsam unser heißes „Zwischendurchdoping“ genossen, sah Jenny mir in die Augen und fragte: „In zwei Wochen hast Du in Radolfzell Dein großes Finale mit Baileys.

Möchtest Du mich da dabei haben? Sicher wird auch Deine Frau da sein und ich will Dich nicht kompromittieren. Wie willst das lösen, wenn Du das lösen willst?“

„Ich wäre sehr, sehr glücklich, wenn Du kommst, meine Liebe. Es gibt nichts zu kompromittieren, Geli weiß von Dir und auf dem Turnierplatz wird es eh rum sein, bevor die erste Wertungsprüfung losgeht, ob Du da bist oder nicht. Wenn wir heute über gemeinsamen Nachwuchs reden, kann es ja wohl nicht sein, dass ich Dich verstecken will oder muss.

Bevor ich DICH verstecken muss, hänge ich lieber den Sport an den Nagel. Sowas hätte sich meine bessere Hälfte vielleicht gewünscht, aber hier liegen die Dinge ja wohl anders, oder wie siehst DU das?“

Eine wunderschöne schwarze Rassestute sprang „tropfnass“ auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um mich und strahlte mich nach einem innigen Kuss an: „ Du bist MEIN Großer Preis! Ich möchte Dir jeden Tag meinen Energy-Drink geben und dabei sein, wenn Du um die Meisterschaft kämpfst.

Jeden Abend wird eine Belohnung auf Dich warten, egal ob Du platziert bist oder nicht… Und jetzt bring mich ins Bett, mein geiler Hengst!“ Wieso fiel mir in diesem Moment ein Film mit Tom Cruise ein?

Als wir nach einer weiteren wunderschönen, unendlich zärtlichen Vermischung unserer Säfte engumschlungen im Bett lagen, fragte Jenny mich hauchend gaaanz zärtlich mit ihrer Zunge in meinem Ohr: „ICH möchte NICHT, dass Du Deinen Sport an den Nagel hängst.

Leon hat mich heute gefragt, ob er bei Dir reiten lernen darf. Erfüllst Du ihm und Deiner schwarzen Stute diesen Wunsch?“

„Natürlich mein Engel! Genau DAS war immer mein Traum vom Erwachsenwerden. „

„Sei Dir aber darüber im Klaren, dass Leon sicher nicht Dein letzter Schüler sein wird. Mindestens einer ist noch nicht mal auf der Welt!“ und bezaubernde, schlanke dunkle Hände beförderten einen kleinen Hengst zurück in die große Welt… …und „zwei wie wir“ dachten: „die können sich niiie verliiiern“…

Es klingelte an der Haustür, Jenny und ich sahen uns nur fragend an.

Der Wecker zeigte 00:10 Uhr an und wir schüttelten nur die Köpfe. Jenny raste zum Hörer an der Wohnungstür und fragte: „ Wer stört?“ „Ooh Michi, sorry, DU störst nie, komm rauf. „

Fliegend zogen wir uns halbwegs an und Jenny sagte: „ Meine beste Freundin aus hundert Jahren, ich hoffe Du verzeihst. “ – „Sorry, was gibt's da zu verzeihen?“

Michaela, kurz Michi, betrat die Wohnung, wir wurden mit Kuss rechts und links begrüßt und Jenny schob sie weiter ins Wohnzimmer.

Aus dem Kühlschrank holte sie eine Flasche Erdbeersekt und sah mich schulterzuckend an: „ Sorry, Mädelsgetränk aber ich hab auch noch kalten Chardonnay für Dich, entscheide!“ – „Chardonnay“ sagte ich kurzentschlossen „ich trink Euch das süße Zeug doch nicht nutzlos weg. DU weißt, dass ich auf herbere Sachen stehe!“ Jennyblick mit Sahne…

Michi war der Traum jedes (hmmm fast jedes) Mannes: Blonde lange Locken, grüne Augen und ein Mund, der außer Lächeln gar nichts anderes zu können schien.

Schlank, mittelgroß mit den Formen einer Rennjacht und zwei riesigen Prachtglocken erster Klasse, nee allererster Klasse. Doppel-D war vermutlich zu eng. Sie trug ein grünes Minikleid, farblich passende megahohe offene Pumps und scheinbar nicht viel mehr… haaalt doch: riesige goldene Creolen an ihren Ohren!

Wir hatten lockere Konversation, lachten über Vieles und irgendwann sagte Michi: „Ein Typ in der Disse hat mich sooo blöd angemacht, da bin ich gegangen. Und weil ich noch gar nicht müde war und Du mir ja erzählt hast, Dein Neuer kommt zu Besuch, hat die Neugier gewonnen! Schlimm?“ – „Nee, überhaupt nicht!“ sagten Jenny und ich wie im Chor.

„Michi und ich waren 18 Jahre zusammen auf der Schule und teilen eigentlich alles miteinander. Jetzt ist sie seit über einem Jahr solo. Kannst Du mir sagen wieso, mein Hengst?“ – „Nicht wirklich“ grinste ich „aber vielleicht wartet sie ja auf den EINEN, so wie wir beide das auch gemacht haben. “ – „Schon klar, aber wie lange soll sie da noch warten?“

Michi lächelte, ihr Kleid rutschte verdammt weit nach oben, während sie gleichzeitig ihre bombastischen Titten über den Tisch hängte, vollen Einblick innbegriffen: „Ich bräuchte einfach mal wieder einen richtig guten Fick von einem Typen wie Dir, Fred!“

Meine Hände krampften sich um mein Glas und meine Gesichtszüge müssen ob dieses Frechheit ziemlich entgleist ausgesehen haben…

Jenny lächelte verschmitzt, sah mich an und sagte in etwa: „Du hast heute so was wie Junggesellenabend, Du weißt seit gestern Abend, dass ich einfach auch gerne mal zuschaue, also gib meiner besten Freundin einmal, ich betone nur einmal!!! Deinen geilen Hengstschwanz und füll sie so ab, wie nur Du das kannst.

Seit unserer Kindheit teilen wir eigentlich alles. “ Ihre Hand ruhte derweilen auf meiner Jeans oben mittig, aber nichts regte sich, ich war zu geschockt.

„Nein!“ sagte ich kurz entschlossen „Mein Körper gehört seit einer Weile nur noch einer Frau! Michi macht mit Sicherheit fast jeden Mann auf der Welt heiß. Vor acht Wochen hätte sie das SO mit mir wohl auch geschafft. Jetzt nicht mehr, nie mehr, mein Schatz!“

Jubelnd sprang Jenny auf, kippte ihr Glas dabei um und rief: „ Ich habs Dir gleich gesagt, Michi.

Mein Hengst ist echt und diesen doofen Test hätten wir uns sparen können. Aber Du hast ja gemeint, jeder Mann ist manipulierbar. Jetzt siehst Du: MEINER NICHT!!!“ Ihr Kuss ließ mich fast ersticken und die heißesten Augen der Welt strahlten mich an…

Michi stand auf, zog sich ihr Kleid wieder zurecht, strahlte auch und sagte nur: „Dein Hengst hat den ultimativen Test bestanden und ich freue mich wahnsinnig für Euch! Fred, kannst Du mir diese unfaire Tour verzeihen? Jenny und ich haben soviel Sch….

erlebt und ich wollte meine beste Freundin vor einer nächsten bewahren. „

Ich musste lachen und sagte immer noch leicht schwindlig: „Macht so etwas mit mir nie wieder, sonst könnte es sein, dass ich erstmalig Frauen schlage, gleich zwei auf ein Mal und nicht zu knapp!“ und hob Jennys Glas vom Boden auf und schenkte dreimal nach.

Wir hatten in der Nacht noch viel Spass und die zwei Mädels erzählten mir irgend wann, wie sie früher im Teenie- und Twenalter auf diese merkwürdige Art gegenseitig die Treue ihrer Lover getestet hätten.

Ich beamte mich in meine Vergangenheit zurück und musste lachend zum Besten geben: „Bei Euch beiden wäre ich wohl durch jeden Treuetest der Welt hochgradig durchgerasselt…!“

Jenny schlich sich später unauffällig hinter Michi, zogen der ruckartig die schmalen Träger vom Kleid und schoben das gesamte Oberteil in den „Keller“. Zwei wahre Handballbrüste mit rosa Warzen fielen Richtung Schwerkraft und Jennys dunkle Finger mit lackierten Nägeln hoben sie auch noch wieder hoch und schüttelten sie wechselseitig.

„Sag ehrlich, sind DIE nicht einfach der helle Wahn?“ Der helle Wahn waren sie tatsächlich, zusätzlich betont durch Sonnenbräune, die hier aber behindert durch zwei grad fehlende Dreiecke nicht gedurft hatte wie sie wollte. Blaue Adern durchzogen weiße Haut. In diesem Moment war ich froh, dass Jennys Hand nicht auf meinem Hengst lag — Männer sind manchmal doch nur Männer… Dieser Anblick wäre jedem Samenspender gefährlich gewesen.

Jetzt zog sich Jenny auch noch ihr Top über den Kopf, hob ihre eigenen Schokotitten hoch und rief: „ Die hier kriegen das Format da nur, wenn Du mich schwängerst.

Ich glaube, das Erdbeerzeug macht mich geil wie Sau!“ Michis Gesicht wurde rot wie Tomate, mein eigenes konnte ich zum Glück nicht sehen.

„Entweder Ihr zieht Euch jetzt wieder an oder ich zieh mich aus. DEN Anblick hält kein Mann der Welt aus…!“

„Aaauussziehn, aaauussziehn…! brüllten zwei megageil aussehende Frauen. Was hätte ich machen sollen? Dieses Erdbeerzeug hatte wohl eine etwas merkwürdige Wirkung. Also flogen meine Jeans, meine Boxer und ein T-Shirt durchs Wohnzimmer.

Jennys Pants und Michis Kleid flogen hinterher, Michi trug tatsächlich außer ihren großen Creolen nichts mehr, doch haaalt: leuchtgrüne Pumps…

Jenny setzte sich neben Michi aufs Sofa, die zwei spreizten ihre Knie und mir fielen schier die Augen aus dem Kopf. Black and white… Michi holte sich aus ihrer Handtasche neben sich am Boden einen mahagonifarbenen Holzdildo und zog ihn sich lasziv an ihrer Zunge vorbei. Jenny lächelte mich an und fragte mich: „Soll sie ihr Rennen gewinnen? Bring endlich meinen harten Hengstschwanz rüber und zeige mir, wo er hin will! Noch hast Du die Wahl.

Fick Michi oder fick mich, aber komm endlich zu dem Sofa hier…!“

Ich schlängelte mich an Michi vorbei und konnte sehen, dass eine blonde teilrasierte Möse bereits saftete ohne Ende. Eine helle Hand mit dunkelrot lackierten Nägeln wichste meinen geschwollenen Hengst wieselflink kurz im Vorbeimarsch. DER hatte aber nur EIN Ziel: SEINE SCHWARZE RASSESTUTE!!!

Ich tapezierte Jennys Brüste samt steilen schwarzen Hügeln mit heißen feuchten Küssen und Jenny zog sich meinen Samenspender da hin, wo er hingehörte.

Ihre schwarzen Augen bohrten sich in meine und sie sagte schwer atmend:

„Der letzte u l t i m a t i v e Test! Jetzt gehörst DU MIR und ICH DIR GANZ! An Michis Muschi ist früher nie einer vorbeigekommen, diesen Großen Preis hast DU heute FÜR MICH gewonnen. Danke mein Hengst und jetzt nimm Dir meinen Siegerpreis…! Fick mich neben Michi, MEIN Hengst und spritz mich so voll wie Du kannst! MEIN großer Preis!“

Neben uns bearbeitete sich Michi mit ihrem hölzernen Pinochio.

UNS war das egal, zwei Sintfluten trafen sich gleichzeitig in einer rosaroten, von dunklem Braun umgebenen Oase, meiner Oase, meiner Oase, meiner Oase…!!!

Als Michi zwei Stunden später ging, wir hatten uns noch lange wie hundertjährige Freunde unterhalten, fragte sie mich: „Hast Du zufällig einen Bruder und ist der noch zu haben?“

Jenny und ich gingen fertig ins Bett, eine dunkle zartgliedrige Hand mit lackierten Nägeln streichelte einen erledigten kleinen weißen Hengst und eine helle Hand streichelte einen straffen dunkelbraunen Bauch und alles, was sie darüber und darunter vorfand — sie fand! … und was für ein berauschendes Paradies!…

Als ich erwachte, hatte ich den rosaroten Traum meiner Schöße (oder Schoß meiner Träume…?) über meinem Gesicht.

Mehr als feucht mit einer dunkelroten großen Knospe bewegte sich dieser Schoß leicht auf meiner Zunge hin und her. An meiner Körpermitte fühlte ich, wie meine Morgenerektion zärtlich geleckt und immer weniger sanft gewichst wurde. Aufwachen der Superlative einfach…

Die schönste Stimme meines Lebens flüsterte mir heiser entgegen: „ Spritz mir Deinen ersten Saft in meine geile Mundfotze. Ich brauch meinen Drink jetzt und Du wirst gleich überschwemmt…

„Ich merks gerade, Dein Wildhonig ist der beste…!!!“

„Deine Sahne auch,…hmmm!!!“

Jennys Honig flutete mich wild zuckend und gleichzeitig pumpte mein kleiner großer Freund in immer neuen Schüben den süßesten Mund voll, der weiter und weiter saugte…

Nach Minuten der gefühlten Unendlichkeit fragte Jenny lächelnd wie die Jungfrau von Orleans: „2.

Frühstück mit Kaffee… oder Dusche, mein Hengst?“

„Beides, meine Rassestute!“ Ich stand auf, ging nackt in die Küche, fand die Filtertüten, fand 4 Aufbackcroissants im Regal (hatte ich ja auch gestern gekauft), schob sie in den Backofen und stellte diesen auf 175 Grad ein. Zurück bei Jenny grinste ich nur: „Wir haben jetzt 10 Minuten zum Duschen plus Aufwärmzeit vom Backofen. Oder magst Du schwarze Croissants?“ – „Nein, also leider NUR Duschen, auch ich bin kein ICE oder Düsenjet!“

Bei Kaffe, warmen Croissants mit Butter und Erdbeermarmelade (!!!) sagte Jenny zu mir: „Im Nachbarort ist großes Reitturnier.

Die Jungs wollen das unbedingt mal sehen. Sie haben gefragt, ob Du wohl mit uns hingehst. “ Innerlich musste ich laut lachen, weil doch eigentlich ICH der Reitsportbegaste war. „Klar geh ich mit, wenn Dominic und Leon das wollen!“ strahlte ich Jenny an.

Eine kleine Großfamilie mit Inge im Schlepptau ging ohne Pferd aufs Reitturnier.

Auf dem Weg zum Kaffeezelt begegnete mir Martin, ein Reiterfreund aus meiner Jugend- und Twenzeit: „Hey, was machst denn DU hier? Suchst Du ein neues Pferd oder was? Nicht Deine Gegend hier eigentlich, oder?“ Wir lagen uns erst mal in den Armen, zwei richtig gute alte Freunde halt.

Martin war mir nicht nur optisch sehr ähnlich, er war schlagfertig, immer gut drauf und alles andere als unintelligent. Er handelte seit 10 Jahren mit Sportpferden und zwar hier in Koblenz. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.

Acht große und kleine Menschlein belegten einen Biertisch neben dem Springplatz, Martin musterte verstohlen meine neue „Familie“ und Jenny fragte mich: „ Sag mal, kennt ihr Euch eigentlich alle in dem Sport hier?“ – „Nein, aber viele.

“ antwortete Martin an meiner Stelle. „Fred und ich sind schon Stafette geritten, als wir kaum größer als Deine zwei Jungs da waren. “ Vier Erwachsene lachten und fühlten sich auf Anhieb wie zu Hause. Zwei kleine Jungs standen sofort am Zaun und schauten fasziniert Jugendspringen.

Martin wurde im Schnellgang aufgeklärt, lächelte und sagte nur: „Rassestute!“ und sofort danach: „Entschuldigen Sie, meine Damen, ist mir versehentlich rausgerutscht. “ Inge und Jenny lachten nur und Inge meinte: „Es gibt viel weniger gute Komplimente, meiner Tochter hats bestimmt gefallen und mir auch!“

SO geht Konversation, wenn Konversation geht.

Martin fragte mich: „Wenn Du schon da bist, kannst Du mir nachher helfen? Ich hab 2 Pferde im „S“ (Anm. des Verf. : Schweres Springen und Hauptpreis hier) und nur 7 Starter zwischendrin. Meine „bessere Hälfte“ ist vor 6 Wochen mit so nem Finanzfuzzi ab und ich bin alleine hier. „

„Klar helfe ich Dir und meine „Rassestute“ hier (Jenny, Inge und ich lachten) weiß auch, wie Zügel sich anfühlen und was „vorne, hinten 2″ auf dem Abreiteplatz bedeutet.

“ – „Na dann ist ja alles gebongt für mich heute, Danke Freunde!“

Nach 3 Minuten duzten sich Martin und meine 2 Damen und er besorgte die nächste Runde Kaffee. Jenny flüsterte mir ins Ohr: „Der sieht aus und redet wie Dein Zwillingsbruder, ich muss jetzt mal schnell telefonieren!“, zückte ihr Handy und kurz drauf „Miiichi, kommst Du mal auf das Reitturnier hier, das ist echt interessant…!“

Eine halbe Stunde später war Michi da.

Ganz normal, dezent geschminkt, Jeans, T-Shirt und mit braunen Timberlands an den nackten Füßen. O. K. , nicht dezent war ihre Oberweite unterm T-Shirt, aber dafür konnte sie ja nun wirklich nicht… Jenny stellte die zwei sich vor und wir erlebten, wie 4 Augen sich gegenseitig auffraßen. Ab und zu schaute Michi lächelnd zu mir und dann ruckzuck wieder zu Martin. Dreamteam Nr. 2 schien sich da im Renngalopp zu anzunähern.

Martin hatte einen braunen Wallach und eine Rappstute am Start, wir hatten mal eine knappe Stunde ziemlich Stress mit Satteln, Abreiten, Probesprüngen und Pferde hin- und herverteilen.

Jenny war eine große Hilfe, man musste ihr nichts erklären und sie nahm Martin jeweils die verschwitzten Pferde nach Parcoursende ab, ich konnte ihm für das nächste Pferd die Stangen auflegen. Er schaffte das Kunststück, beide Pferde ins Stechen zu bringen und der Stress ging weiter.

Zwischen Normalparcours und Stechen zog er sich kurz eine Cola rein und Michi hatte ihn bereits im Arm (oder er sie? Egal!). Er meinte: „ Rex (der Wallach) geht wie eine Maschine aber Jaquaranda (die schwarze Stute) geht heute erst ihr zweites „S“.

Ich weiß gar nicht, ob ich ihr das Stechen zumuten soll. „

„Reit sie doch einfach wie im Training langsam und lässig drüber. Zwischendrin aufhören kannst Du ja immer, wenn es für sie zu schwer werden sollte. “ – „Hätte ich auch selbst drauf kommen können. Wir sollten mal wieder öfter gemeinsam aufs Turnier. “ Zwei alte Freunde klopften sich auf die Schultern und nickten mehrfach mit dem Kopf.

Neun Stechteilnehmer schafften nicht eine einzige Null-Runde, auch Rex erwischte es ein Mal an einem eigentlich harmlosen Steilsprung nach einer allerdings recht gewagten kurzen Wendung, Reiterfehler halt: Pressierts, passierts!

Wieder Pferdewechsel, ich hatte auf dem Abreiteplatz mit Jeans, Turnschuhen und geliehenem Helm Jaquaranda, die schwarze Halbblutstute wieder aufgewärmt und „abgesprungen“, die Zeit drängte ja.

Martin sprang mit ihr nur noch einen reell hohen Oxer aus sehr ruhigem Tempo. Dann ritt er in lockerem Trab in die Bahn und grüßte.

Lässig zogen sie ihre Bahn fast wie in Zeitlupe und die schwarze Stute übersprang jedes Hindernis mit mindestens 20 Zentimetern Abstand zu den Stangen. Fehlerlos und sensationell legten die zwei die einzige Null-Runde in diesem Stechen hin. „Simply The Best…“ von Tina Turner dröhnte über den Platz und Martin stieß mehrmals die Faust nach oben.

Reiterglück eben.

Er kam strahlend aus der Arena, sprang ab und lief mir in die Arme. Jenny übernahm das Pferd und Martin sagte grinsend noch schwer atmend zu mir: „Mit schwarzen Stuten hast Du wohl einen speziellen Draht. So wie nach Deinem Abreiten ist „Jaqui“ noch nie gesprungen, die ging da drin hoch wie Rakete…!“

MEINE schwarze Stute und ich grinsten uns nur an und nur wir zwei wussten, was wir jetzt gemeinsam dachten.

Jenny schwang sich lässig auf Jaqui und ritt gemächlich zu einer grünen Wiese in Sichtweite. Zwei suuupergute schwarze Rassestuten verließen gemeinsam den Eingang zum Turnierplatz.

Michi umarmte ihren neuen Helden und der bekam seinen ersten Kuss von seiner neuen blonden Rassestute, das schien länger zu dauern… Ich übernahm von einem freundlichen Helfer Rex und begab mich mit ihm zu MEINER SCHWARZEN RASSESTUTE. Inge und 4 Kinder waren auf einmal auch da.

Jenny und ich hoben die zwei Jungs auf die zwei gelassenen Turnierpferde und einer grinste stolzer als der andere.

„SO habe ich diesen Sport noch nie erlebt“ grinste eine glückliche Mutter und Oma „wann habt IHR Euer nächstes gemeinsames Turnier? Ich käme gerne mit!“ fragte Inge Jenny und mich. „Ich möchte Baileys mit Fred auch mal sehen!“

„Iiich aaauch, iiiiich aaauch!“ gröhlten Leon und Dominic im Chor…

Nach Siegerehrung, Schleifen (Martin war mit beiden Pferden platziert…), Pokal, Siegerdecke und Schnickschnack versorgten wir mit Martin seine Pferde in seinen Transporter und jetzt war Sektbar angesagt!!! Für Kids gibt's da auch O-Saft, Fanta und Salzstangen.

Martin war fällig, große Siege erfordern Opfer, aber in unserem Sport opfert (fast) jeder Sieger gerne.

„Beim zweiten Glas sprach mich Martin mit Michi im Arm direkt an: „ Ich hab übernächstes Wochenende in Radolfzell Gastlizenz bei Eurem Turnier mit der Südbadischen, da kann ich auch als „Ausländer“ vier „S“ reiten. Mir fehlt noch ein Stall für zwei Pferde und ein Quartier für…“

„Zwei!“ schaltete sich strahlend Michi ein „wenn Du mich mitnimmst, Martin!?!“

„…für in dem Fall ZWEI 2-Beiner!“ Er grinste wie 1000 Honigkuchenpferde.

„Platz für zwei Pferde hab ich für Dich in meinem Stall und das Andere kriegen wir auch geregelt, da muss ich selbst gerade einen Plan B machen, aber den hab ich schon fast fertig und Ihr zwei passt da gut mit rein. „

Amüsiert betrachteten Jenny und ich, wie Martins weiße Reithose an den Rand ihrer Belastbarkeit gefordert wurde. Jenny hatte zufälligerweise (?) oder auch nicht (!) Martins Siegerdecke unter dem Arm.

Sie drückte das Teil einer auffällig hellroten Michi in die Hand und flüsterte der etwas ins Ohr. Michi wurde noch roter aber beide Mädels kicherten sich an wie nur Mädels das miteinander können. Zwei Nippel drückten sich auf einmal durch den Stoff von Michis T-Shirt und Martin drehte sich bei dem Anblick zur Theke…

Michi, die nun gar nichts von Pferden verstand, fragte auf ein Mal: „Seid ihr noch ne Weile hier? Martin und ich schauen mal schnell nach seinen Pferden auf dem Transporter.

Ich glaube, wir sind ziemlich schnell wieder da!“ Sie zog einen nun auch roten Martin hinter sich her und die zwei liefen Arm in Arm Richtung Parkplatz für Transporter.

„Michi melkt und fickt in Rekordtempo. DU mein Hengst bist einer der wenigen, der das nicht erleben wollte, aber DAFÜR liebe ich Dich noch mehr! Gehen wir heim?“ Spitzbübisch lächelte mich meine schwarze Traumstute an. Spielerisch zog sie meine Hand an ihrem T-Shirt vorbei und zwei pralle Kirschen oder Oliven sagten mir Hallo.

„Die Kinder essen nachher bei mir noch Wurstsalat. Sie wollen auch noch mal bei ihrer Oma schlafen. Habt ihr was dagegen?“ fragte eine grinsende Inge hinterm Tisch. – „Nicht die Bohne!“ grinste Jenny zurück „und übernächstes Wochenende fahren wir an den Bodensee und Du, Mama kommst mit. Ist das in Deinem Sinne?“

Inge nickte strahlend und wir machten uns auf den Weg zu unseren Autos. Die Kindersitze waren noch in Inges Sharan.

Michi und Martin kamen uns vom Transporterparkplatz entgegen. Michi, nicht mehr ganz so „gestylt“ wie am Nachmittag, sagte lachend ungeniert zu Jenny: „Reithengste sind wirklich allererste Saaahne, Du hattest Recht! Seid ihr heute Abend bei Dir? Vielleicht kommen wir später noch vorbei, wenn mein neuer Hengst ne Pause braucht. Ich hab auch noch Erdbeersekt…!“

Martin blinzelte mir zu: „Ich bringe auch was Gescheites für UNS zum Trinken mit.

Erstens bin ich Dir bzw. sind WIR Euch wohl etwas schuldig, zweitens sollten wir noch „Radolfzell“ besprechen und drittens sehen wir uns so selten und nie wieder so jung wie heute! Ich werd mit Sicherheit heute Abend mal ne Pause brauchen, die Braut ist meeegaaa, aber DAS hält der beste Hengst ohne Auftanken nicht aus…“

Jenny und ich fuhren heim und duschten erst mal mit allem Zubehör. Wir turnten uns an wie zwei Ausgehungerte.

Jenny stöhnte, meinen kleinen großen Hengst an ihrer Pforte: „ Partnervermittlung macht geil und ich bin froh, dass Michis Muschi ihren neuen Spender gefunden hat. MEINEN will ich für mich alleine, auch wenn ich, glaub ich, gerade meine Tage kriege…“

Ein rosa Rinnsal lief an Jennys süßen dunklen perfekten Schenkeln herunter und das Duschwasser spülte das Ganze in die weiße Duschwanne, einfach rosa…

„Ich hab damit kein Problem, es macht mich eher noch geiler auf Dich als ich ohnehin schon bin!“

„Du bist der erste Mann in meinem Leben, der das… Ist das Dein Ernst?“

„Jaaah, ich bin unendlich scharf drauf, das gleich zu spüren und rot-weiß liebe ich auch ohne Pommes“ etwas anderes fiel mir vor lauter Hirn unter der Gürtellinie nicht ein…

„In zwei Wochen in Radolfzell ist die Spirale weg und Du erlebst meine ersten ungehemmten fruchtbaren Tage danach.

Ist Dir klar, was wir dann ansteuern?“

„Ich liebe Dich Jenny und als gefühlter Opa will ich auch nicht nochmal Vater werden! DU entscheidest nächsten Montag und ich werde bei Dir sein, ganz gleich wie Du entscheidest. „

„Komm mit mir jetzt nass ins Bett und fick Deine Jenny in den Himmel! Ich WILL unser Kind und ich bin mir jetzt sicher, DU willst es auch. Stoß Deine schwarze blutende Stute bis zum Anschlag.

Ich wünsche mir, dass ich so bald wie möglich da unten neun Monate lang nicht mehr blute!“

„Ich wünsche mir das auch! Ich wollte noch nie so rasend ein Kind wie MIT DIR, Jenny!!!“

Auf dem Weg zum Bett grabschte ich ein dunkelrotes Badetuch aus Jennys Schrank und war geiler als je zuvor in meinem Leben. Zwei Menschern wollten zu 1000% das Gleiche und wieder erlebte das etwas andere „Powerteam“ eine neue Art von Sex.

Jenny saß auf mir und ritt mich mit unendlichem Gefühl, zog meine Hände an ihre wunderschönen braunen Brüste mit ihren schwarzen Riesenwarzen und sie hauchte:

„ Die werden hoffentlich bald größer als Michi`s, mein Bauch auch. Iiich liiiiebe DICH! Spritz Deinen geilen Hengstsamen in mich rein, zeig ihm den Weg. Bald wird der schnellste von kleinen Hengsten ein reifes Ei in meiner heißen Gebärmutter treffen und unser erstes Fohlen wird in mir wachsen.

Wenn.. Du.. das.. auch.. willst.., dann.. gib.. Deiner.. schwarzen.. Jenny.. jetzt.. Deinen.. Samen.. ich.. will.. es.. spüüüren, wie..DU.. es.. mir.. jeeeeeeettzt.. giiiiiiiiiiiibst…!!!“

„Jeeeeeeennnniiieee, haaaaaaaalllttt miiich feeeest… , iiiich ooooaaarrrhh… jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh…!!!“

Das irrsinnige Gefühl von Blut vermischt mit Schleim verwandelte eine Rutschbahn in gefühltes ganz feines Schmirgelpapier. Mein Steifer ging ab wie Wahnsinn und tat nur noch eines: pumpen, spritzen, pumpen, spritzen, pumpen, spritzen, pumpen, spritzen…

Jenny hielt voll dagegen und rot gefärbter geiler Saft breitete sich auf meinem Bauch aus… „I Will Always Love You…!“ sang meine schwarze Stute leise, schwer atmend aber glockenklar wie Whitney Houston.

Es klingelte an der Wohnungstür…

In der Eile griffen wir nur unsere zwei Bademäntel und ließen Michi und Martin in die Wohnung.

„Wenn wir irgendwie stören, gehen wir auch gleich wieder!“ grinste Michi.

„Vor 5 Minuten hätten wir Euch einfach nicht reingelassen“ konterte Jenny auf Jennyart „aber seit eben habe ich, was ich dringend gebraucht habe. Geht mal vor ins Wohnzimmer, WIR sollten uns wohl mal was anziehen!“

„Da läuft was rosafarbenes an Deinem Bein runter, Jenny!“ sagte Michi.

„Kann schon sein Michi, aber es war geil wie Sau…! sagte Jenny einfach so.

„Uuuups, ich glaube, DA hast Du mir jetzt eine Erfahrung voraus. DAS musst Du mir irgendwann mal in Ruhe erzählen“ sagte Michi und Martin, mein alter Freund, sah mich auch leicht fragend an grinste dann aber.

Als Jenny und ich restauriert aus Bad und Schlafzimmer zurückkamen, standen schon 4 Gläser und zwei Flaschen auf dem Tisch, eine rosafarbene und eine dunkelgrüne.

Wir grinsten alle wie die Indianer und Martin sagte: „Prost auf Jaqui und Michi! Ihr zwei habt mir heute zu zwei Siegerstuten verholfen und dafür erst mal Danke!“

Zwei Gläser Erdbeersekt und zwei Gläser Pinot Noir fanden ihre Abnehmer. Martin fragte mich dann zufrieden lächelnd, seine neue blonde „Rassestute“ mit den prallsten Naturtitten der Welt im Arm: „Was ist Dein Plan B für unser Quartierproblem in Radolfzell? Ich hab letzte Woche schon 20 Pensionen und Hotels abtelefoniert, Fehlanzeige, Hochsaison …und mit Michi möchte ich nicht gerade im Transporter übernachten!“

Darauf Jenny mit unschuldigem Jennyblick: „Warum nicht? Ich kenne meine Michi schon sehr lange und ich glaube, sie hätte da mit Dir kein Problem.

Sie fickt Dich einfach jede Nacht bewusstlos. “ Michi und Martin erröteten und grinsten zeitgleich…

„Ichhab, glaube ich, eine bessere Lösung. Ein Kunde ist beruflich 6 Monate in den USA und er hat mir die Schlüssel seines Hauses in Rielasingen anvertraut. Er hat auch gesagt, wenn ich mal Bedarf hätte, kein Problem. Nur bitte wieder aufräumen… und DAS ist ja wohl selbstverständlich. Jennys Kids, ihre Mutter und wir werden auch da wohnen und für Euch zwei finden wir sicher auch noch einen Abstellraum oder was ähnliches.

Michi und Martin strahlten um die Wette und der Abend wurde mal wieder erste Sahne. Meine „Spaghetti Aglio Olio“ fanden neue Anhänger und Jenny sagte auf ein Mal:

„Auf DAS Wochenende freue ich mich riesig!“ und ihre schwarzen Augen funkelten mich an.

„Und ICH erst!“ grinste eine strahlende Blondine mit den größten Naturtitten der Welt. Martins Mundwinkel begaben sich Richtung Ohren.

Unsere beiden Gäste wussten, dass ich am nächsten Morgen um vier die Heimreise antreten musste und verabschiedeten sich nach einer guten Stunde: „Wir haben noch was gaaanz Dringendes vor, machts gut Ihr Süßen!“sagte Michi zum Abschied.

Martin meinte nur: „Viel Spaß noch, Ihr beide. Wir sehen uns in Radolfzell!“

Jenny zog mich einfach ins Schlafzimmer, zog das rote Badehandtuch in der Bettmitte wieder glatt. Vier Hosen und zwei T-Shirts flogen durch die Luft und Black and White begaben sich auf eine weitere zärtliche Traumreise der Luxusklasse.

Ein wieder erstarkter Seemann stach zum zweiten Mal in dieser Nacht ins rote Meer und die „Überfahrt“ nahm kein Ende…

Fortsetzung folgt….

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