Recht der ersten Nacht

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Ius Primae Noctis — Droit de Seigneur

Dir kirchliche Trauung ist gerade zu Ende gegangen und Sven führt seine junge Frau Siglinde in ihr Hotelzimmer. Das große Hochzeitsfest mit den vielen Freunden und Verwandten würde im Schlosshotel stattfinden und damit nach dem Fest niemand alkoholisiert Autofahren muss, hat Svens Vater seine ganze Familie in besagtem Hotel untergebracht. Üblicherweise wird die Hochzeit vom Brautvater ausgerichtet, aber in diesem Fall hat Svens Vater Gerhard es sich nicht nehmen lassen für alle Kosten aufzukommen, zumal Geld in Svens Familie reichlich vorhanden ist und Siglinde aus eher bescheidenen Verhältnissen stammt.

Siglinde ist den Luxus, mit dem sich die Familie ihres Mannes umgibt nicht gewohnt und so staunt sie nicht schlecht, als sie sich in dem Hotelzimmer umsieht. Das Schlosshotel ist eines der renommiertesten Hotels in der ganzen Region. Es ist tatsächlich ein altes Schloss, es wurde aber vollständig restauriert und in ein modernes Tagungs- und Businesshotel umgewandelt. Der Charme des alten Schlosses ist dabei, Dank der geschickten Arbeit des Architekten, erhalten geblieben.

Während sie sich noch erstaunt umsieht, hat Sven sich auf das extrabreite Bett fallen lassen, um die Matratzen zu prüfen.

„Anstatt auf dem Bett rumzutollen solltest du dich lieber frisch machen. Wir haben nicht viel Zeit, bevor wir runter zu unseren Gästen müssen“, tadelt sie ihn.

Sven antwortet lachend: „ Ich werde doch noch das Bett prüfen dürfen, schließlich habe ich dort heute noch einiges vor.

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Siglinde wird rot, gleichzeitig kribbelt es in ihrem Bauch vor erwartungsfroher Aufregung. Sie geht nicht weiter auf seine Anzüglichkeit ein und bittet ihn ihr zu helfen das Brautkleid auszuziehen, da sie noch duschen möchte und sich neu zu Recht machen will, bevor das Fest beginnt. Kaum hat sie das Kleid abgelegt nimmt Sven sie in den Arm, drückt sie an sich und legt dabei seine Hände auf ihren knackigen Arsch.

Sofort beginnt sein Schwanz steif zu werden und sich aufzurichten.

„Spürst du, wie geil du mich machst, Süße?“, fragt er und reibt sich an ihr.

„Ja Liebster, natürlich spüre ich dich, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich möchte duschen und anschließend musst du mir helfen, wieder dieses Kleid anzuziehen. „

„Ach komm‘! Nur ein kurzes, schnelles Fickerchen. Ich wette du bist schon wieder nass.

Lass‘ mich mal fühlen. „

Natürlich ist Siglinde schon wieder nass, aber sie beherrscht sich und stößt ihn von sich.

„Nicht jetzt. Echt nicht. Wir haben keine Zeit!“

Bevor Sven erneut nach ihr greifen kann, wendet sie sich von ihm ab, wobei ihr Blick auf eine schwere dunkle Doppeltür fällt, direkt neben der Tür zum Badezimmer.

„Was ist das für eine Tür, Sven?“

Sie geht zu der Tür und drückt die Klinke herunter, aber sie ist verschlossen und ein Schlüssel ist nirgends zu sehen.

„Das ist die Türe zum Nachbarzimmer. Sicher kann man sie öffnen, falls ein Gast zwei Zimmer benötigt, weil er seine Kinder dabei hat. „

„Hoffentlich steckt der Schlüssel nicht auf der anderen Seite“, bemerkt Siglinde etwas beunruhigt.

„Und wenn schon. Was soll schon passieren, außer dass dieser jemand uns den Rest der Nacht beim Vögeln beobachten kann. „

„Sven!“, tadelt ihn seine Frau, „Wie du immer redest.

„Na und? Wenn wir im Bett sind bist du auch nicht zimperlich. „

„Das ist auch was anderes. „

****

Das Fest ist in vollem Gange. Das großartige Festessen ist vorüber und nun wird gelacht, erzählt und getanzt. Die Stimmung ist ausgelassen und alle sind bester Laune.

Siglinde nimmt ihr Champagnerglas und geht hinaus auf die Terrasse, um sich etwas Luft und Abkühlung in der lauen Sommernacht zu verschaffen.

Ihre Schwägerin Luise gesellt sich zu ihr. Luise ist die Frau von Svens Bruder Siegfried.

„Amüsierst du dich gut, Luise?“

„Ja, auf jeden Fall. Es ist ein wirklich tolles Fest. „

Luise zögert, macht den Mund auf, als ob sie etwas sagen wolle, schließt ihn dann aber wieder.

„Ist was, Luise?“

„Ja, äh, ich meine…“, stottert sie los.

„Eigentlich wollte ich nur wissen, ob unser Schwiegervater dich schon angesprochen hat?“

„Was meinst du damit. Natürlich habe ich heute schon mit ihm gesprochen. Er war sogar ganz besonders nett zu mir. „

„Das glaube ich gerne“, sagt Luise leise, aber mehr zu sich selbst.

„Was meinst du?“, erkundigt sich Siglinde.

„Ach nichts Besonderes. Ist schon gut. Zu mir war und ist er auch immer sehr nett.

Siglinde versteht nicht ganz, was sie mit dieser Bemerkung anfangen soll und lässt es auf sich beruhen, zumal Luise nun das Thema wechselt und vom beeindruckenden Sternenhimmel schwärmt.

Später, als Siglinde mit ihrem Mann tanzt, erzählt sie ihm von dem Gespräch. Sven scheint es für einen Moment die Sprache zu verschlagen, doch dann reißt er sich zusammen und antwortet lächelnd:

„Luise redet öfters so komisches Zeug.

Da muss man sich nichts draus machen. „

Das Fest geht weiter und bald ist Mitternacht vorbei. Gerhard und seine Frau Gerda verabschieden sich von ihren Gästen und ziehen sich zurück. Eine Stunde später nimmt Sven seine Frau in den Arm und flüstert ihr zu:

„Komm, Schatz. Lass uns gehen. Ich bin so geil, ich könnte dich hier auf dem Tisch, direkt vor allen Gästen, vernaschen. „

Diesmal ziert sich Siglinde nicht.

Die Vorfreude und der Alkohol tun ihren Teil und so antwortet sie:

„Ja, Sven. Lass uns abhauen. Ich bin auch schon ganz wuschig. „

***

Sven trägt seine Frau über die Schwelle des Hotelzimmers, schließt die Türe hinter ihnen ab und nimmt seine Frau sofort in die Arme, um sie gierig zu küssen. Hastig beginnt er sie aus dem aufwendigen Hochzeitskleid zu pellen und sich selbst die Kleider vom Leib zu reißen.

Kurze Zeit später haben beide nur noch ihre Unterwäsche an. Siglinde spürt den steifen Schwanz ihres Mannes, der sich an ihr reibt. Von beiden unbemerkt öffnet sich die Doppeltür vom Nachbarzimmer und zwei Gestalten, in weiße Frotteemäntel gehüllt, betreten den Raum. Siglinde bemerkt die beiden Eindringlinge zuerst. Erschrocken reißt sie die Augen auf und Sven spürt, wie sie sich in seinen Armen versteift.

„Was tut ihr hier?“

„Hat die dein Mann nicht erzählt, welche Traditionen, wir in unserer Familie pflegen?“, antwortet ihr Gerhard.

Sven lässt seine Frau los. Schlagartig verlässt ihn seine ganze Erregung und er steht, wie ein Häufchen Elend neben seiner Frau.

Siglinde wendet sich ihrem Mann zu: „Was solltest du mir erzählen?“

Sven bekommt einen roten Kopf, aber er antwortet nicht. Gerhard dreht sich zu seiner Frau um, die neben ihm steht, und sagt:

„Gerda, erkläre du es ihr.

Unser Sohn hat nicht den Mut dazu. „

„Hast du schon einmal vom „Droit de Seigneur“ gehört? Das ist ein alter Brauch der aus Frankreich stammt und dort im Mittelalter häufig praktiziert wurde. Später wurde dieser Brauch in ganz Europa praktiziert und wurde auf lateinisch „Ius primae noctis“ genannt, das Recht der ersten Nacht. Der Gutsherr hat das Recht der ersten Nacht von seinen Leibeigenen verlangt, d. h. hat ein Mann geheiratet so hat der Herr verlangt, diese als Erster zu besteigen, vor dem Ehemann.

Gerhards Familie stammt eigentlich aus Frankreich und hat diesen Brauch bis heute bewahrt. Es gibt zwar keine Leibeigenschaft mehr, aber der Brauch wurde auf die eigene Familie übertragen. Bevor mein Mann Gerhard, dein Schwiegervater, mit mir die Hochzeitsnacht verbracht hat, wurde ich von meinem Schwiegervater gevögelt. Und deine Schwägerin Luise wurde von Gerhard ordentlich durchgefickt und besamt, bevor Svens Bruder Siegfried ran durfte. Über die Jahre verändern sich die Bräuche etwas, deshalb bin ich auch dabei, was früher nicht der Fall war, aber auf das Recht dich kräftig zu ficken, will Gerhard nicht verzichten.

Habe ich Recht Gerhard?“

„Worauf du wetten kannst!“

„Aber, aber… ihr seid ja verrückt! Sven sag doch was, tu was!“

„Sigi, mein Engel, ich kann nichts machen. So wie Mutter es gesagt hat, ist es nun Mal Brauch. Vater hat mir vorher nichts gesagt, dass er weiterhin auf den Brauch besteht. Ich wusste auch nicht, dass er es mit Luise getrieben hat. Und weil er halt nie etwas gesagt hat, hatte ich gedacht, der Brauch würde nicht mehr praktiziert.

„Willst du damit sagen, du bist einverstanden, dass mein Schwiegervater mich gegen meinen Willen ficken will. Das nennt man Vergewaltigung!“

„Beruhige dich Kindchen! Brauch ist Brauch, da ist nichts zu machen. Nenn es wie du willst. Und wenn du danach zur Polizei rennen willst, dann tu was du tun musst, Hauptsache du bist dir bewusst welche Konsequenzen das für dich hat. „

Siglinde wurde jetzt richtig zornig.

Empört baute sie sich vor ihrem Schwiegervater auf.

„Willst du mir drohen?“

„Wie süß sie ist, wenn sie wütend ist. Wir werden bestimmt unseren Spaß haben. Natürlich drohe ich dir nicht. Das habe ich nicht nötig. Ich habe dich nur darauf hingewiesen, dass du nachdenken sollst, bevor du dich lächerlich machst. So und nun haben wir genug geredet. Jetzt will ich mein Recht. „

Mit einer lässigen Bewegung lässt Gerhard seinen Frotteemantel zu Boden gleiten und Siglinde und Sven können nicht verhindern auf sein nacktes Geschlecht zu starren.

Der Streit scheint Gerhard erregt zu haben, denn sein Schwanz hat sich bereits aufgerichtet. Steif ragt sein dicker Pimmel in die Höhe. Während Siglinde teils wütend und empört, teils fasziniert auf den Schwanz starrt, lässt auch Gerda ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sven starrt abwechselnd auf seinen Vater und seine Mutter. Gerhard ist ein kräftig gebauter Mitsechziger mit vollem, weißem Haar, muskulös und für sein Alter erstaunlich jung geblieben. Seine Mutter ist mittelgroß mit kurzem, dunklem Haar.

Sie hat üppige Brüste, die allerdings noch gut in Form sind und nur leicht nach unten hängen. Ihre Brustwarzen sind erigiert und krönen die Brüste wie kleine Kirschen den Kuchen. Ihre Schamhaare sind rasiert und geben so den Blick frei auf die langen wulstigen Schamlippen. Sven kann den Blick kaum von seiner Mutter reißen und sein Pimmel beginnt sich wieder zu versteifen.

„Schau die deinen Mann an. Der freut sich, dass sich unser Brauch im Laufe der Zeit gewandelt hat.

Er weiß, dass er heute seine Mutter besteigen darf, während ich es dir besorge. Sein Schwanz ist schon zu allem bereit. „

Siglinde starrt auf die Unterhose ihres Mannes, wo sich deutlich abzeichnet, wie es um ihn bestellt ist.

„Sven du Schwein! Erst lässt du mich im Stich und dann willst du auch noch mit deiner Mutter vögeln. Pfui, ich schäme mich für dich. „

„Das brauchst du nicht Herzchen.

Jetzt wirst du erst einmal gefickt und ich treibe es mit meiner Mutter. Morgen früh kannst du dir dann überlegen was du willst. Nimm es als Bereicherung unseres Sexuallebens oder geh wohin du willst. „

Siglinde muss schlucken. Das war deutlich! Sie muss eine Entscheidung treffen und zwar schnell. Entweder sie lässt die Prozedur über sich ergehen und geht morgen zur Polizei, mindestens aber zum Scheidungsanwalt, oder sie tut, was man von ihr erwartet.

Sven ist ein liebe- und verständnisvoller Partner, zumindest war er das bisher. Und ein Fick mit seinem Vater ist vielleicht nicht das Schlimmste, ja vielleicht sogar ganz lustvoll? Siglinde ist hin und her gerissen und weiß nicht wie sie sich verhalten soll. Ihr Schwiegervater reißt sie aus ihren Gedanken.

„Sven, mach unser Täubchen endlich nackig. Ich will sehen, was sie zu bieten hat. Außerdem kannst du dir deine Unterhose endlich ausziehen.

Dass du eine mächtige Beule in der Hose hast ist ja nicht zu übersehen, aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was du wirklich zu bieten hast. „

Siglinde hat kaum Gelegenheit über das Gehörte nachzudenken, da spürt sie bereits wie ihr Mann an ihrem Rücken nestelt, um den BH zu öffnen. Der Verschluss öffnet sich und Sven zieht ihr den BH aus. Sofort bückt er sich, um ihr den Slip runterzuziehen, und der Sekunden später an ihren Knöcheln hängt.

Als nächstes zieht er sich selbst die Unterhose aus und Siglinde sieht seinen ordentlich großen Schwanz steif in die Höhe ragen.

Gerhard kommt näher betastet ihre Titten, befühlt ihren Po und greift ihr dann zwischen die Beine.

„Die Titten sind nicht schlecht, allerdings etwas klein für meinen Geschmack. Der Arsch ist rund und fest, das gefällt mir. Na und die Fotze, das ist ja der reinste Urwald.

Ich hab's lieber schön glatt, aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Habe schon lange keine dichte behaarte Möse mehr gepimpert, von daher freue mich darauf. Vielleicht ficke ich sie ja auch zweimal — einmal mit Haaren und einmal ohne, nachdem wir sie gerodet haben. Im Moment ist sie noch trocken, wie die Wüste Gobi, ich hoffe das ändert sich bald. Die Weiber unserer Familie zeichnen sich gemeinhin durch triebhafte geile, nasse Fotzen aus, es wäre wirklich schade, wenn du anders wärst.

Gerhard schaut zu seinem Sohn und fährt fort:

„Nicht schlecht, mein Sohn. Dein Kaliber ist der Familie würdig, allerdings ist meiner größer und auch der Schwanz deines Großvaters war dicker und länger, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden mit dem was du zu bieten hast. Dein Bruder scheint da weniger Familiengene abbekommen zu haben. Sein Schwanz ist höchstens Durchschnitt. Sag, ist unser neues Familientäubchen immer so trocken?“

Sven wird augenblicklich rot im Gesicht, aber sein Vater sieht ihn streng an und so sieht er sich gezwungen zu antworten.

„Mach dir keine Sorgen Vater. Ich kann dir versichern, dass Sigi wunderbar nass und glitschig wird, wenn sie erregt ist. „

„Dann wollen wir mal sehen, ob's stimmt. Als erstes soll sie mir die Stange lutschen. „

Siglinde zögert.

„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Los fang an meinen Schwanz zu lutschen. Geh in die Hocke und blase!“

Sigi zögert immer noch.

Gerhard sieht seinen Sohn an und der packt seine Frau an den Schultern und drückt sie mit kräftigem Druck in die Hocke. Gerhard hält ihr seine pralle Eichel vor die Lippen und Sven drückt ihr beide Daumen in die Backen, um ihren Mund zu öffnen. Gerhard packt sie am Kopf, hält ihn fest und drückt ihr die Nille zwischen die Lippen. Hart drückt Gerhard seinen großen Schwanz tief in Siglindes Rachen, die sich immer noch dagegen wehrt, dass man ihr Gewalt antut.

Die pralle Eichel, die nun bis tief in ihren Hals eingedrungen ist lässt Siglinde würgen und Husten. Gerhard zieht seinen Schwanz etwas zurück, bis die junge Frau wieder Luft bekommt, um ihn dann wieder tief in ihren Hals zu stoßen.

Siglinde versucht sich zu entspannen, nicht zu atmen, wenn Gerhard zustößt und den Hustenreiz zu unterdrücken. Es gelingt ihr aber nur wenig und so geht ihr Kampf mit Gerhards Schwanz weiter, während ihr Tränen die Wangen hinunter laufen.

„Ich glaube du hast deiner armen Schwiegertochter jetzt deine Macht ausreichend demonstriert“, mischt sich nun Gerda ein. „Ich bin sicher, dass Siglinde längst begriffen hat, dass du ihr körperlich überlegen bist. Lass das Kind mal Luft bekommen, dann wird es euch beiden mehr Spaß machen oder gefällst du dir in der Rolle des brutalen Wüterichs?“

Gerhard wird merklich ruhiger, er bewegt seinen Schwanz nur noch leicht in ihrer Mundhöhle hin und her und Siglinde muss nicht mehr würgen.

Sie hat es bisher nie sonderlich gemocht, an einem Schwanz zu lutschen oder sich wohlmöglich den ekligen, schleimigen Samen in den Mund spritzen zu lassen. Auch Svens Bitten in dieser Richtung hat sie bisher stets abgelehnt. Plötzlich spürt sie die Hände ihrer Schwiegermutter, die sie zärtlich am Kopf streicheln.

„Jetzt ist es bestimmt besser. Ich kann solche brutalen Gemeinheiten beim Sex auch nicht leiden. Nun lutsch schön an seinem Schwanz.

Lutsch an seiner Nille, spiel mit der Zunge daran, pack ihn mit beiden Händen an den Eiern und massiere sie, während du ihm den Schwanz lutschst. Du kannst deinen Kopf bewegen und dabei bestimmen, wie tief du ihn aufnehmen willst. Je schneller und kräftiger du ihn bearbeitest, desto eher wird er abspritzen. Wenn er anfängt zu zucken, bereite dich auf seinen Segen vor. Schlucke ihn brav hinunter und öffne dann den Mund, um ihm zu zeigen dass du ein braves Mädchen bist.

Die ruhige Stimme und die zärtlichen Hände tun Siglinde gut. Und während sie zunehmend Gefallen daran findet den Schwanz mit ihrem Mund zu melken genießt sie die Macht, die sie auf diese Art über ihren Schwiegervater gewinnt. Wenn sie nach oben blickt, sieht sie wie er vor Lust das Gesicht verzieht und aufstöhnt, wenn sie die Eichel besonders intensiv bearbeitet. Wie angekündigt, fängt der Schwanz nach einiger Zeit an zu zucken.

Sie bereitet sich seelisch auf seinen Erguss vor und versucht sich einzureden, es sei nicht schlimm, damit der Ekel sie nicht würgen lässt. Der erste warme Strahl schießt in ihren Mund. Obwohl sie darauf vorbereitet war, erschrickt sie und drückt dabei kräftig Gerhards Eier. Dieser stöhnt laut und spritzt weiter. Siglindes Mund füllt sich mit einem leicht salzigen Schleim, den sie nach erstem Zögern tapfer runter schluckt. Sie spürt, dass der Schwanz in ihrem Mund abzuschlaffen beginnt, nachdem sie auch den letzten Tropfen raus gelutscht hat.

Nicht das der erste Samenerguss, den sie geschluckt hat, ihr besonders gut geschmeckt hätte, aber einen gewissen erotischen Reiz hatte das Ganze und überrascht stellt sie fest, dass ihre vorhin noch so trockene Spalte nun alles andere als trocken ist. Wie lange er wohl braucht, um wieder steif zu werden, denkt sie. Denn dass er sie noch ficken will, hatte er ja deutlich genug angekündigt. Siglinde blickt in das Gesicht ihres Schwiegervaters auf. Gehorsam öffnet sie den Mund, um zu zeigen, dass sie die gesamt Ladung geschluckt hat.

„Das hast du recht gut gemacht. War wohl der erste Schwanz, den du gelehrt hast?“

Siglinde nickt und Gerhard fasst sie an den Schultern und zieht sie hoch. Sein Mund nähert sich dem ihren und er beginnt sie erst zärtlich, dann stürmischer zu küssen. Seine Zunge drängt in ihren Mund, wo sich ihre Zungen begegnen. Sigi muss sich eingestehen, dass ihr Schwiegervater richtig gut küssen kann und sie beteiligt sich am Spiel der Zungen.

Noch während Gerhard sie küsst und an sich drückt, spürt sie plötzlich seine Hand zwischen ihren Schenkeln. In einem ersten Impuls will sie ihre Schenkel zusammenkneifen, sie unterdrückt diese Regung aber sofort und lässt ihn gewähren. Im Gegenteil sie spreizt die Beine etwas mehr, um ihm die Erkundung zu erleichtern. Mit Leichtigkeit drängt sich ein neugieriger Finger in ihre schlüpfrige Spalte und löst wohlige Schauer in ihr aus. Siglindes Widerstand ist erloschen.

„Unser Kätzchen ist richtig nass geworden“, verkündigt Gerhard den anderen, nachdem er seinen Mund von Sigis Mund gelöst hat.

Gerdas Augen leuchten.

„Ist das wahr? Lass‘ mich auch mal fühlen!“

„Du verdammte Lesbe!“, schimpft Gerhard im Spaß. „Schau dir deinen Sohn an, ich glaube dem platzt gleich der Schwanz, wenn sich niemand um ihn kümmert. „

„Du weißt besser, als jeder andere, dass ich keine Lesbe bin. Du hast mich oft genug gevögelt und wirst es wohl auch in Zukunft tun.

Ich habe halt auch eine kleine Schwäche für junge, nasse Fotzen. Um Svens Schwanz kümmere ich mich noch früh genug. „

Ohne auf weitere Einwände zu achten greift Gerda ihrer Schwiegertochter zwischen die Beine und befühlt ihre Pflaume.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich als Frau auch etwas zärtlich zu dir sein darf. „

Siglinde nickt zustimmend. Als junger Teenager hatte sie einst mit ihrer Freundin intime Zärtlichkeiten ausgetauscht und die Berührungen ihrer Freundin hatten ihr den ersten Orgasmus verschafft.

Nun öffnet sie ihre Schenkel für ihre Schwiegermutter und lässt sich leicht stöhnend von ihr abgreifen. Sven schaut fasziniert auf seine junge Frau, die er doch nur in seltenen Augenblick so geil und hemmungslos erlebt hat. Sigi legt sich breitbeinig aufs Bett und Gerda kniet sich zwischen ihre Schenkel. Sie reckt ihren Arsch in die Höhe, während sie das Fötzchen ihrer Schwiegertochter leckt. Sven kann sich gar nicht satt sehen am lustvoll verzerrten Gesicht seiner Frau, aber viel mehr noch am Hinterteil seiner Mutter.

Da seine Mutter am Bettende kniet hat er ihre Pflaume direkt vor sich. Zu gerne würde er sie jetzt mit den Fingern erforschen und dann seinen vor Geilheit schmerzenden Pfahl in ihre nasse Grotte stecken, denn dass sie nass ist kann er deutlich erkennen. Ihre wulstigen, langen Schamlippen klaffen weit auseinander, so dass er sehen kann wie das rote Fleisch feucht schimmert.

„Würdest sie jetzt gerne pimpern, habe ich Recht?“, hört er seinen Vater hinter sich.

„Ja, Vater. Ich kann's kaum aushalten. „

„Das glaube ich dir gerne. Ich habe zwar gerade erst kräftig gespritzt, aber bei dem Anblick kann ich bald schon wieder. Du hast jetzt genug gewartet, geh und füll deiner Mutter die Ritze. Ich will sie jauchzen hören. „

Zärtlich streichelt Sven über den emporgereckten Arsch seiner Mutter, die sofort ein Hohlkreuz bildet, um ihre Spalte noch deutlicher anzubieten, als sie seine Berührung spürt.

Er massiert ihre Pobacken und gleitet dann mit der Hand durch die Arschritze zu ihrer Spalte. Nass und schleimig ist sie, mit geschwollenen Schamlippen und einem süßen Kitzler. Mit glitschigen Fingern reibt er den Kitzler, was sie stöhnen lässt, obwohl sie ihr Gesicht in der Scham seiner Frau vergraben hat. Sven kann sich nun nicht mehr länger beherrschen. Er packt seinen steifen Pimmel und drückt die pralle Eichel in ihre geöffnete Pforte. Mit leichtem Druck versinkt sein Pfahl schmatzend in ihrer Möse.

Dann packt er seine Mutter an den Hüften und beginnt sie mit gleichmäßigen Stößen rhythmisch zu ficken.

Gerhard steht vor dem Bett und beobachtet die drei. Seine Schwiegertochter stöhnt so wild, dass sie wohl kurz vor einem Orgasmus steht. Das Stöhnen seiner Frau hört man nur ab und an, wenn sie sich etwas Luft verschafft, ansonsten ist ihr Gesicht ihm dichten Urwald der jungen Fotze begraben. Lächelnd sieht er auf seinen Sohn der mit kräftigen Stößen seine Mutter von Hinten vögelt.

Er selbst greift sich an sein Gemächt und wichst sich seinen Pimmel der sich langsam wieder erhebt.

Siglinde ist die Erste, die ihren Orgasmus bekommt. Sie wirft ihr Becken hin und her und stößt dabei spitze Schreie aus. Gerda erhebt ihr Gesicht aus ihrem Schoß und stöhnt nun ebenfalls ihren Höhepunkt heraus. Von Sven hört man nur ein dumpfes Ächzen, bis er auch seinen Höhepunkt bekommt.

„Mutter ich kann's nicht mehr halten! Ich spritze Mutter! Ich spritze jetzt in deine Fotze! Mutter, Mutter!“

Sven pumpt und pumpt, bis sein Erguss versiegt und er seinen Schwanz aus der Spalte seiner Mutter zieht.

Überrascht bemerkt Gerhard, dass der Pimmel seines Sohnes noch immer steif in die Höhe ragt, obwohl er gerade abgespritzt hat. Gerhard sieht, wie das Sperma seines Sohnes aus der offenen Ritze seine Frau rinnt.

„Komm Schätzchen“, ruft er seiner Siglinde zu, „deiner Schwiegermutter rinnt der Saft deines Mannes aus der Spalte. Leck sie sauber, das mag sie gerne. „

„Ich weiß nicht so Recht, ich meine, ich habe noch nie, also ich finde das….

„Ich verstehe dich nicht Kindchen. Wir haben doch alles besprochen. Ich sage was du tun sollst und du tust es. Von Diskussionen war da nicht die Rede. Jetzt steh auf und komm zu mir. „

Widerwillig steigt Sigi aus dem Bett und geht zu ihrem Schwiegervater, während sich Gerda derweil auf dein Rücken legt und ihre auslaufende Möse zeigt.

„Bück‘ dich und halte dich dabei am Bett fest.

Siglinde weiß nicht, was Gerhard jetzt vor hat, aber nach der letzten Ermahnung hält sie es für besser zu gehorchen. Ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand auf ihren Po lässt sie zusammenfahren und bevor sie protestieren kann klatscht es ein zweites Mal. Sigi schreit auf und Tränen schießen ihr in die Augen. Ihre Pobacken brennen wie Feuer. Bevor sie etwas sagen kann hört sie Gerhard sagen:

„Das mein liebes Kind war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommt, wenn du dich noch einmal auflehnst.

Wir begrüßen es sehr, wenn du in dieser Nacht Lust empfindest, aber in erster Linie, geht es um meine Lust und die meiner Frau. Du hast nichts anderes zu tun als zu gehorchen und uns deinen Körper zur Verfügung zu stellen. Und jetzt leck meiner Frau die Spalte sauber:“

Mit brennendem Po sieht Siglinde zu ihrem Mann, der mit rotem Kopf und immer noch steifem Schwanz da steht und sich nichts zu sagen traut.

Sie sieht zur Scham ihrer Schwiegermutter, wo noch immer weißliches Sperma aus der Spalte sickert und wo sich auf dem Laken ein feuchter Fleck gebildet hat. Sie zögert noch einen kleinen Moment, doch ihr brennendes Hinterteil erinnert sie daran nicht länger zu warten. Sie kniet aufs Bett, reckt ihren roten Po in die Höhe und nähert sich mit dem Mund der tropfenden Fut ihrer Schwiegermutter. Mit der Zunge nimmt sie die ersten Tropfen auf.

Sie schmecken nach einer Mischung aus Sperma und erregter Fotze. Gerda drückt ihre Scham gegen Sigis Gesicht und schon ist ihr Gesicht von der schleimigen Mischung gebadet. Sie unterdrückt aufkommenden Ekel und beginnt systematisch Gerdas glatt rasierte Fotze sauber zu lecken. Gerda wird davon spürbar erregt und beginnt wieder heftig zu stöhnen und das Becken zu bewegen. Im Hintergrund hört sie Gerhard, der ihr befiehlt weiter zu lecken, bis Gerda einen erneuten Orgasmus erlebt hat.

Anschließend wischt sie ihr Gesicht am Laken trocken und taucht zwischen Gerdas Schenkeln auf. Sie schaut erst Gerhard, dann ihren Mann an, um zu prüfen ob neuer Ärger droht, oder ob man mit ihrer Arbeit zufrieden ist. Ihr fällt auf, dass ihr Mann einen Dauerständer zu haben scheint und dass der Schwanz ihres Schwiegervaters auch wieder steht. Obwohl ihr Hintern nach wie vor von den heftigen Schlägen brennt spürt sie Lust auf mehr Befriedigung.

Ihr Orgasmus, den ihre Schwiegermutter ihr geleckt hatte, war sehr intensiv gewesen, aber nun spürt sie ein Kribbeln in der Möse, die sich nach einem ordentlichen Fick sehnt.

„Unser kleines Mädchen sieht aus, als brauche sie einen Fick“, erklärt Gerhard, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte und du Sven, bist jawohl offensichtlich dauergeil. Geh in das andere Zimmer und hole das Gleitgel vom rechten Nachttisch. „

Siglinde weiß, dass ihre Möse mehr als nur feucht ist.

Wozu benötigt Gerhard Gleitgel? Ihr schwant nichts Gutes. Gerhard kommt mit der Tube in der Hand und mit wippendem Pimmel zurück.

„Wir werden die beiden Frauen jetzt gemeinsam vögeln“, verkündet Gerhard, „Mädels, legt euch auf das Bett, auf den Rücken und macht brav die Beine breit. „

„Wozu brauchen wir das Gel, Vater? Die beiden Fotzen sind doch reichlich feucht?“

„Die Fotzen schon, aber nicht ihre Arschlöcher.

Wir werden sie erst ganz normal in ihre Fötzchen ficken, bis es ihnen gekommen ist und dann die Öffnung wechseln und ihnen unseren Saft in den Darm spritzen. Hast du deine Frau schon einmal in den Arsch gefickt?“

„Ich wollte schon, aber sie mag es nicht und hat mich nicht gelassen. „

Kein Problem Sven. Deine Mutter wird von mir regelmäßig arschgefickt. Sie kennt das und sie mag es auch, und was deine junge Frau angeht, sie wird es jetzt kennenlernen.

Gerhard wirft Siglinde einen strengen Blick zu. Diese wollte eben etwas dazu sagen, überlegt es sich aber anders und schweigt in Erinnerung an die zuvor erhaltenen Schläge.

„Vater, ich weiß nicht, ob du das tun solltest. Ich meine, schließlich ist sie meine Frau und wenn sie das doch nicht mag, dann solltest du…“

„Sven, sei sofort still!“.

Gerhards Stimme ist schneidend.

Geh ans Bett und bücke dich. Stütze dich mit den Händen am Bett ab.

„Aber Vater! Das kannst du nicht tun, ich…“

„Kein Wort mehr Sven. Ich kann dich nur warnen. Und nun bück‘ dich!“

Siglinde schaut entsetzt zu ihrem Mann, der mit rotem Kopf vor seinem Vater steht und trotz der Zurechtweisung und der drohenden Züchtigung immer noch einen Steifen hat.

Zögerlich geht Sven zum Bett und bückt sich wie verlangt.

„Bleib so, ich bin sofort bei dir“, befiehlt Gerhard.

Gerhard verschwindet im Nachbarzimmer und Siglinde sieht, dass er eine kleine Rute in der Hand hält, als er zurückkommt.

„Für meine süße Schwiegertochter hat als erste Warnung die flache Hand genügt, aber du hast diese Warnung nicht verstanden, außerdem bist du ein Mann, da braucht es wohl etwas mehr.

Sven hat nicht gesehen, was sein Vater geholt hat, aber er bereitet sich seelisch auf den zu erwartenden Schmerz vor. Als ihn dann der erste Schlag der zischen Rute trifft, ist der Schmerz weit schlimmer, als er erwartet hatte. Gerhard hatte mit aller Kraft zugeschlagen und sofort bildet sich ein roter, blau unterlaufener Striemen auf seinem Arsch. Sven bleibt die Luft weg, bevor er jedoch protestieren kann trifft ihn ein zweiter, heftiger Streich.

„Wer nicht hören kann, muss fühlen“, grinst Gerhard.

Sven richtet sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Siglinde hätte nun Wut in seinem Gesicht zu sehen erwartet, aber was sie sieht ist allenfalls Demut und was sie noch mehr überrascht: Sven hat noch immer einen steifen Pimmel! Ihr Mann scheint offensichtlich eine masochistische Ader zu haben, Schmerz scheint ihn zu erregen.

„Hier nimm das Gel und schmier deiner Mutter den Hintereingang ein, aber nicht nur von außen sondern dringe mit dem Finger ein und schmiere sie auch von innen.

Wenn du damit fertig bist, tust du das gleiche mit deiner Frau. „

Gerda fängt sofort an zu stöhnen, zumal sie sich selbst die Spalte reibt, während Sven ihren Anus gelt. Sigi ist es irgendwie peinlich, als ihr Mann mit dem Finger in ihren Po eindringt, um auch dort das Gel zu verteilen. Als er damit fertig ist kommandiert Gerhard:

„Dann wollen wir Mal. Wird Zeit dass ich diese haarige Spalte vor das Rohr bekomme.

Und du Sven kennst ja die Fotze deiner Mutter schon. Fick sie noch mal kräftig durch, aber gespritzt wird erst wenn ich es sage. Also halte dich zurück, wenn du merkst es kommt dir. „

Gerhard kniet zwischen Sigis Schenkeln. Er zieht ihre Schamlippen auseinander, setzt die Eichel an und drängt dann hart in die junge Fotze. Sigi versucht das soeben erlebte aus ihren Gedanken auszublenden und sich auf den fickenden Schwanz zu konzentrieren.

Sie kreuzt ihre Beine hinter Siegfrieds Rücken, damit dieser tiefer in sie stoßen kann. Wieder spürt sie das Kribbeln in ihrer Pflaume und so lässt sie sich zu ihrem nächsten Orgasmus ficken. Neben ihr liegt Sven auf seiner Mutter. Mit den Unterarmen stützt er sich auf dem Bett ab und stößt sie schnell und kräftig. Gerda drückt ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen und stöhnend erwartet auch sie einen weiteren Orgasmus. Beide Frauen kommen fast gleichzeitig.

„Jetzt werden wir beiden einen guten Arschfick verpassen. „

Gerda hebt ihre Beine an und umfasst mit den Händen ihre Kniekehlen. Dadurch kommt ihr Poloch etwas nach oben und ist nun für ihren Sohn besser zugänglich. Siglinde sieht, was ihre Schwiegermutter macht und tut es ihr gleich. Sofort spürt sie den Druck auf ihrer Rosette, als Gerhards Schwanz dort ansetzt. Langsam öffnet sich ihr Anus, als Gerhard immer stärker dagegen drückt.

Die dicke Eichel dringt langsam ein. Sigi zieht hörbar die Luft ein, als sie den zunehmenden Schmerz an ihrem Arsch spürt. Gerhard beeindruckt das wenig. Immer härter drängt er mit seinen Schwanz und Dank des Gleitgels überwindet seine Eichel den Schließmuskel und dringt in ihren Darm ein. Sofort lässt der Schmerz etwas nach und Siglinde kann etwas entspannen. Augenblicke später steckt Gerhards harter Pimmel tief in ihrem Rektum. Noch empfindet sie den Schwanz nicht als besonders angenehm, aber immerhin ist der reißende Schmerz vergangen.

Siglinde dreht den Kopf zu Gerda und ihrem Mann. Sven ist schon kräftig am Stoßen. Langsam raus und schnell und kräftig hinein, so fickt er seine Mutter in den Arsch, während die eifrig ihren Kitzler massiert und dabei heftigst stöhnt. Gerhard hat nun auch einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und Siglinde empfindet kein unangenehmes Gefühl mehr dabei. Sie bewegt ihre Hand zu ihrer Möse und dringt mit dem Mittelfinger ein. Deutlich fühlt sie durch die dünne Trennwand den st0ßenden Schwanz in ihrem Po.

Sie schiebt sich den Zeigefinger ebenfalls in die Fotze und fickt sich nun mit zwei Fingern selbst, während sich der Schwanz in ihrem Hintern schneller bewegt. Gerhard drückt ihre Beine nach hinten und stößt jetzt wild und fordernd. Er fängt an zu stöhnen und zu hecheln. Sie spürt, dass er sich in Kürze ergießen wird. Sie fingert sich nun schnell, fast hektisch um rechtzeitig einen Höhepunkt zu erreichen bevor Gerhard abschlafft, dabei ist sie so konzentriert, dass sie den Orgasmus von Gerda und das Aufstöhnen von Sven gar nicht wahr nimmt.

In warmen Wellen überrollt sie ihr eigener Orgasmus und kurz darauf spritzt auch Gerhard seinen Samen in ihren Darm.

Beide Männer ziehen ihren Schwanz aus den beiden Ärschen und betrachten sich den Schleim der weißlich aus den Frauen heraus rinnt. Siglinde schaut zu ihrem Mann, dessen Schwanz nun ebenfalls schlaff herab hängt. Sie überlegt sich, ob er ihn heute nochmal hoch kriegt und ihr vielleicht in die Fotze spritzen will, denn ihrem Schwiegervater traut sie dann doch nicht zu, dass er nochmal steif wird.

Gerhard macht jedoch sofort klar, dass daraus nichts wird:

„Sven du kannst mit deiner Mutter duschen gehen ich lass mich von unserem Täubchen hier waschen. Außerdem will ich dass sie in meinem Bett schläft, falls ich nochmals steif werde, will ich sie griffbereit haben, spätestens aber morgen früh kann sie mir die Morgenlatte lutschen. Ich werde mir nochmal ganz in Ruhe den Schwanz leer lutschen lassen und danach bekommst du sie zurück.

Alles klar?“

Sven nickt kleinlaut und geht mit seiner Mutter in das Nachbarzimmer. Gerhard nimmt Siglinde an der Hand und führt sie in das Badezimmer.

„Nach den Regeln unserer Familie bist du mich morgen wieder los, aber natürlich kannst du jederzeit wiederkommen, solange du deinem Mann nichts sagst. Du bist ein richtig geiler Käfer, bei meiner Frau und mir bist du im Bett immer willkommen. „

Das hättest du wohl gern, du geiler Bock, denkt sich Siglinde heimlich.

Ich lasse mich von dir bestimmt nicht mehr schlagen, geschweige denn ficken. Als sie jedoch mit ihm unter der Dusche steht und er die Hand zwischen ihren Schenkeln hat, wird sie sofort wieder feucht und als er ihren Kitzler massiert feuert sie ihn sogar an weiter zu machen. Als sie später zu ihm unter die Bettdecke krabbelt ist sie sich eigentlich sicher, dass das nicht zum letzten Mal geschieht, auch wenn sie es sich noch nicht eingestehen will.

Ihre Hand schiebt sich von ganz alleine hinüber zu Gerhards Schwanz. Man kann ja nie wissen, wann der alte Mann einen steifen bekommt und das will sie auf gar keinen Fall verpassen.

Kommentare

Pariser 25. Februar 2021 um 14:48

Geile Geschichte. Für mich hätte sich die Schwiegertochter besser wehren sollen. Vater und Sohn hätten mehr Gewalt gebraucht um sie gefügig zumachen. Auch der Maulfick kam zukurz.

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