Rast

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Wir waren schon zwei Stunden unterwegs. Wir waren in der Dämmerung aufgebrochen und mittlerweile war es stockdunkel. Die Autobahn war so gut wie leer. Sarah und ich waren unterwegs zu meinem Bruder, der uns eingeladen hatte, ein paar Tage bei ihm und seiner Verlobten zu bleiben. Aus dem Radio kam nur Rauschen und ich betrachtete meine Freundin im schwachen Licht. Eine echte Gothic Lady, in der Dunkelheit musste sie sich wohl fühlen, dachte ich.

Ihre violetten Haare sahen beinahe schwarz aus und eigentlich stach nur die blasse Haut ihres Gesichtes aus der Dunkelheit hervor. Sie trug ein dunkles T-Shirt von irgendeiner Metal-Band, die ich nicht kannte, unter dem sich ihre üppigen Brüste abzeichneten. Des Weiteren trug sie Netzstulpen und unzählige Ringe an ihren Fingern. Außerdem hatte sie einen langen schwarzen Rock an und trug mit Sicherheit wieder Stiefel. Neben ihr fühlte ich mich immer ein wenig spießig. Ich erwischte mich schon wieder dabei, wie ich daran dachte, sie zu vernaschen.

Wie auf Stichwort fragte sie mich, was ich denken würde. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie antwortete mir mit einem „Soso. “ Dabei versuchte sie mit übertrieben gespielter Unauffälligkeit einen Blick auf den Schritt meiner Hose zu erhaschen, allerdings war es zu dunkel.

„Da wirst du schon nachfühlen müssen. “ Sagte ich, wohl mehr im Scherz, doch sie tat es. Sie griff über die Mittelkonsole und griff mir in den Schritt, wobei sie keine Miene verzog.

Sie schaute nach vorne auf die leere Autobahn, während sie mich mit ihrer Hand geil machte. Es dauerte nicht lange, da hatte ich eine ziemliche Latte und sie strich genüsslich darüber. Mit geschickten Fingern wichste sie meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Ich stöhnte leise auf. Sie verstand das als Aufforderung, weiter zu machen und so öffnete sie unverfroren meinen Reißverschluss und befreite meinen inzwischen komplett harten Ständer aus meiner Hose. Die Situation war schon ziemlich geil.

Jeder, der uns überholt hätte, hätte gesehen, was Sarah hier mit mir anstellt. Was passiert wäre, wenn die Bullen das gesehen hätten, davon will ich gar nicht reden. Doch anscheinend fanden wir beide das ganze zu prickelnd um aufzuhören. Sarah nahm meinen Schwanz in ihre Hand und langsam aber kräftig begann sie, ihn zu wichsen. Immer wieder strich sie mir mit dem Daumen über die Eichel, bevor sie weitermachte, was mich dazu brachte, unwillkürlich immer lauter zu stöhnen.

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Ich sah zu ihr hinüber und sie schenkte mir einen tierisch geilen Blick. Es sah aus, als wollte sie mich verschlingen.

„Tu es doch, wenn du dich traust!“ sagte ich ziemlich frech zu ihr. Einen Augenblick sah sie mich verwundert an, weil sie solche Direktheit wohl nicht von mir gewohnt war. Tatsächlich ist das eher nicht meine Art, doch sie fing sich sehr schnell wieder. Sie legte tatsächlich ihren Gurt ab und beugte sich zu mir herüber.

Im Nachhinein betrachtet kreuzgefährlich, doch als ich ihre warme Zunge an meiner Eichel spürte, war mir das egal. Zunächst umspielte sie meine Eichel nur sehr sanft und zaghaft, doch mein Stöhnen turnte sie wohl an, denn ich spürte, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen und er sich in ihren Mund schob. Langsam glitt sie nun auf und ab und ich konnte sehen, wie sie ihre Hand unter ihren Rock schob. Vorsichtig griff ich ihren Kopf und drückte ihn nach unten und sie beschleunigte ihre Bewegungen.

Ich hatte mir schon oft vorgestellt, dass sie mir während der Fahrt einen bläst und nun tat sie es tatsächlich. Ich krallte mich fester in ihr Haar und ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab, während sie sich mit ihrer Hand offenbar noch geiler machte. Mehrere Minuten trieben wir das, wobei ich mittlerweile immer fester zustieß und sie in ihren Mund fickte. Oh man, das kleiner Luder weiß wirklich, wie sie mit meinem Schwanz umzugehen hatte, dachte ich mir, während ich ein wenig umständlich unter ihren Rock griff und ihren geilen Arsch streichelte.

Ab und zu gab ich ihm einen leichten Schlag, worauf sie jedes Mal ein Stöhnen aus ihrer Kehle vernehmen ließ.

Es fiel mir mittlerweile immer schwerer, mich auf die Straße zu konzentrieren, deshalb fuhr ich nach ein paar Kilometern auf einen kleinen Rastplatz. Er war leer und ein wenig schlecht beleuchtet. Erst als wir zum Stehen gekommen waren, ließ sie von meinem Schwanz ab.

„Ich bin total feucht.

“ Stöhnte sie. „Ich will, dass du mich leckst!“

Dem kam ich gerne nach. Wir stiegen beide aus. Sie ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Hastig zog ich ihr den Tanga aus und warf ihn irgendwo nach hinten in das Auto. Sie schob ihren Rock nach oben und zeigte mir ihre blank rasierte Fotze. Sie glitzerte leicht und ich strich vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie nahm jedoch meinen Kopf und dirigierte ihn in ihren Schoß.

Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler und sie stöhnte auf. Ich tat es ein zweites Mal und blickte zu ihr auf. Erneut stöhnte sie auf und sah mich geil an. Dieses Mal verweilte ich und umspielte ihren Clit mit der Zunge. Während sie lauter stöhnte und mir ihren Schoß entgegen streckte, griff ich unter ihr T-Shirt und zog ihr hastig den BH nach unten, sodass ich mit ihren Titten spielen konnte. Ich knetete sie fest durch und spielte an ihren harten Nippeln herum, während ich sie leckte.

Dann zog ich eine Hand zurück und strich damit über ihre Schamlippen. Während ich weiter an ihrem Kitzler leckte und saugte, drang ich mit zwei Fingern in ihre feuchte und warme Fotze ein. Erneut stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf fester nach unten. Langsam begann ich nun, sie mit meinen Fingern zu ficken.

„Ja, geil! Mach weiter so!“ stachelte sie mich an, während ich meine Finger schneller bewegte und mit der anderen weiter an ihren Titten spielte.

Obwohl wir etwas abseits standen, registrierte ich dennoch das ein oder andere Auto, welches ankam und wieder fortfuhr. Ich war mir sicher, dass wir Zuschauer hatten, doch im Moment kümmerte mich das wenig. Sarah schien es auch nicht zu interessieren. Der ganze Parkplatz konnte hören, wie sie „Fick mich jetzt bitte endlich!“ rief.

Ich stand auf und auch sie erhob sich. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen langen und geilen Zungenkuss, während sie schnell und geschickt meine Hose öffnete und meinen steifen Schwanz zum zweiten Mal an diesem Abend befreite.

Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen am Türrahmen ab. Sie hob ihren Rock und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Muschi an um ihn dann langsam und unter ihrem Stöhnen zu versenken. Dann begann ich zuzustoßen.

„Los, mach's mir. Ich brauche deinen Schwanz jetzt!“ Stachelte sich mich an. Ich wurde immer schneller und mein Becken klatschte gegen ihren Arsch, bis ich sie in konstantem Tempo fickte.

Unser Stöhnen beschallte den ganzen Parkplatz und während ich es ihr von hinten besorgte, fingerte sie sich mit einer Hand ihren Kitzler. Ich griff nach vorne, schob ihr T-Shirt hoch und entblößte ihre schönen weißen Titten. Ich griff fest zu und massierte ihr die Brüste, während ich meinen Schwanz tiefer in sie rammte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie „Ja besorg's mir! Fick mich durch!“

Ich stieß schneller zu und unter lautem Stöhnen fingerte sie sich zu ihrem Orgasmus, den sie voll auskostete, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte.

Auch ich hielt es nicht mehr lange aus. „Ich spritz gleich ab. “ Kündigte ich es an. Schnell ließ sie von mir ab und drückte mich gegen das Auto. Dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie griff mein Becken und drückte mich zu sich heran und so begann ich, sie in ihren süßen Mund zu ficken. Es dauerte nun nicht mehr lange, da stieß ich schneller und heftiger zu und bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten.

Ich schoss einen gewaltigen Schwall Sperma in ihren warmen Mund und sie schluckte es genüsslich hinunter. Erschöpft lehnte ich mich gegen mein Auto, während sie aufstand und auf mich zukam.

„Na, wie war ich?“ Fragte sie.

„Naja. “ Sagte ich. „Wie immer. Durchschnitt, würde ich sagen. “ Damit gab ich ihr noch einen letzten Klaps auf den Hintern. Sie wollte protestieren, doch ich war schneller und gab ihr noch einen langen Kuss.

Nachdem wir Sarahs Tanga gefunden hatte, fuhren wir schließlich weiter. Bei meinem Bruder angekommen mussten wir noch mal eben schnell einen Stau erfinden, um unsere Verspätung zu rechtfertigen.

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