Pornokino

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„In so einen Laden bekommst Du mich nie rein!!“ Deutlicher ging es wohl nicht mehr. Dabei hatte ich meiner Süssen doch nur den Vorschlag gemacht, sich so etwas noch mal anzuschauen. Gut, wir hatten so etwas bereits getan, und es war ein Fiasko gewesen, das einzige Paar zu sein, welches von einer Horde Männer verfolgt wurde, aber dieses Kino bot doch getrennte Paarekinos an. Da konnte doch wohl nichts schief gehen.

Nach einem Besuch auf der Homepage und ganz viel gutem Zureden hatte ich dann doch mein Ziel erreicht – wir fuhren nach Offenbach.

Da wir beide nicht wussten, was uns erwarten würde, hatten wir uns für normale Kleidung entschieden. Ich glaube, wir waren beide der Meinung, dass man dort lediglich einen Film schauen könnte, und für alles andere dann wieder nach Hause fahren würde.

Nach langer Parkplatzsuche ( Offenbach ist die Hölle ) betraten wir gegen 20 Uhr den Sexshop, zu welchem das Kino gehörte. Wie Frauen nun mal sind, stöberte mein Engel erstmal das Angebot durch.

Da die Auswahl hauptsächlich aus DVD´s, Magazinen und Toys bestand, war sie allerdings recht schnell fertig. Also gaben wir uns einen Ruck und kauften an der Kasse die Eintrittskarten. Der nette Verkäufer schrieb uns auf die Tickets noch einen vierstelligen Code, der – wie er uns erklärte – zu den Zahlenschlössern an den Türen der Paarekinos gehörte. Dann wünschte er uns viel Spass und wies und den Weg durch eine Tür in den Keller.

Halbdunkel empfing uns als wir am Treppenabsatz standen. Von unten hörte man lautes Stöhnen aus verschiedenen Vorführräumen. An den Dialogen erkannten wir aber sofort, dass wohl die Pornofilme diesen Sound verursachten und hier keine Orgien im Gange waren.

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Neugierig geworden, gingen wir die Treppe hinunter. Schutzsuchend fasste mich meine Süsse an der Hand.

Unten angekommen standen wir vor einem Labyrinth aus Gängen und Abzweigungen, die in verschiedene Kinoräume führten.

In den ein oder anderen warfen wir einen Blick und überall lief ein anderer Film. Hier waren gerade zwei Frauen miteinander beschäftigt, in einem anderen Raum wurde ein wilde Orgie gezeigt, dort sah man Amateurfilme und wieder wo anders wurden Gay-Filme gezeigt. Aber auch überall in den Gängen hingen Bildschirme, die munteres Treiben zeigten.

Auf den Gängen herrschte Betrieb. Männer jeden Alters kamen uns entgegen und musterten meine Frau mit neugierigen Blicken, was selbst im Halbdunkel nicht verborgen blieb.

Wir gingen weiter und kamen an Kabinen vorbei, die alle mit dem Schriftzug „Glory Hole“ markiert waren. Ein Blick durch eine offene Tür verriet uns was das war. Durch ein ausreichend grosses Loch in der Wand konnte man in die Nebenkabine schauen oder auch die Hand oder andere Körperteile durchstecken – der Gedanke faszinierte mich.

Am Ende des Ganges stiessen wir schliesslich auf die Paarekinos, die einzigen Vorführräume mit Tür.

An einem Tastenfeld gaben wir unseren Code ein und betraten den Raum.

Uns empfing ein gemütliches Ambiente. Alles war mit roten Ledermöbeln eingerichtet – Sofas und Sessel – und vor einer grossen Leinwand stand eine breite Liege mit schwarzem Lederüberzug. Auf verschiedenen Bildschirmen liefen Filme, doch irgendwie waren wir die einzigen im Raum. Also machten wir uns auf zum Paarekino Nummer zwei.

Dieser Raum war ähnlich eingerichtet, die grosse Liege war hier allerdings beige und als zusätzliche Accessoires hatte man ein Kreuz an der Wand befestigt und eine Liebesschaukel hing von der Decke.

Aber auch hier waren wir alleine.

Ein wenig enttäuscht setzten wir uns hin und schauten dem Treiben auf den Monitoren zu. Aber die Silikonbrüste und Modelmänner mit Waschbrettbäuchen regten uns nicht wirklich an.

Doch nach kurzer Zeit hörten wir, wie draussen an der Tür jemand den Code eintippte – wir bekamen Gesellschaft. Herein kam ein Paar in etwa unserem Alter. Er war ein grosser, schlacksiger Typ mit etwas längeren Haaren und einem verschmitzten Gesichtsausdruck.

Seine Begleiterin war eine etwas kräftiger gebauten Frau mit dichten roten Locken und einem sehr offenen und freundlichen Gesicht. Ein kurzes „Hallo“ und die beiden setzten sich.

Die Filme schienen sie mehr anzuregen als uns, denn bereits nach kurzer Zeit konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass er anfing über Ihre Beine zu streicheln und dabei ihren halblangen Rock immer weiter nach oben schob. Zum Vorschein kamen dabei Beine in schwarzem Nylon und bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass sie halterlose Strümpfe trug.

Aber auch sie blieb nicht untätig, streichelte immer wieder über seine Schenkel und ab und zu spielerisch über den Reissverschluss seiner Jeans, unter der sich bereits eine dicke Beule abzeichnete.

Aber auch auf mich war diese Szene nicht ohne Wirkung geblieben und am Blick meiner Freundin bemerkte ich, dass auch sie „heiss“ wurde. Auch sie fing an, immer wieder leicht über die Beule in meiner Hose zu streicheln.

Der fremde Mann hatte mittlerweile das Top seiner Begleiterin nach oben geschoben und spielte mit der Zunge an ihren grossen Brüsten, die nicht durch einen BH eingeengt wurden. Dann stellte er sich plötzlich vor sie, öffnete seine Jeans und präsentierte ihr seinen steifen Schwanz. Sie nahm ihn prompt tief in den Mund, saugte, leckte und liess ihn immer wieder zwischen ihren Brüsten verschwinden. Dabei warfen uns die beiden immer wieder Seitenblicke zu, wohl um festzustellen, wie diese Szene auf uns wirkte.

Ich hatte schon längst meine Süsse von ihrem störenden Oberteil und dem BH befreit, die jetzt beide achtlos weggeworfen auf dem Boden lagen. Während ich ihre süssen kleinen Nippen mit meiner Zunge verwöhnte, wanderte meine Hand in Richtung ihrer Jeans und öffnete dort vorsichtig Knopf und Reissverschluss. Zielsicher fand ich dann den Weg in ihren Slip und über den glattrasierten Venushügel zu ihrer Spalte. Als meine Finger ihre Perle berührten, stöhnte sie an meinem Hals auf, hob die Hüften an und streifte die störenden Klamotten schnell ab.

Nackt und breitbeinig präsentierte sie sich nun dem fremden Paar, während meine Finger ihre Knospe verwöhnten und immer wieder in ihre feuchte Muschi eindrangen.

Ihre Hände umschlangen meinen Hals, während ich immer noch ihre Nippel leckte, saugte und leicht daran knabberte. Ihr Stöhnen machte mich immer heisser und wir hatten die Welt um uns herum vergessen.

Plötzlich eine Hand an meinem Hosenbund. Moment…. die Hände meiner Süssen waren doch ganz woanders.

Ich schaute auf. Das fremde Paar hatte sich mittlerweile komplett ausgezogen und die rothaarige Schönheit kniete gerade vor mir und öffnete meine Jeans. Mit einem schelmischen Lächeln meinte sie: „Hey, die platzt doch gleich. Ich will mal Deinem Kleinen ein wenig Platz verschaffen. “ Ich hatte nichts dagegen.

Der fremde Mann unterdessen stand nebemn meiner Süssen, streichelte vorsichtig über ihre Brüste und wartete ihre Reaktion ab. Mein Engel streckte ihm den Oberkörper entgegen und wollte wohl mehr.

Daraufhin beschäftigte er sich intensiv mit ihren Nippeln und meine Freundin nahm vorsichtig seinen nicht gerade kleinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Als sich seine Finger dann ihrer feuchten Spalte näherten, schob sie ihn kurz weg und fischte schnell ein Kondom aus ihrer Handtasche ( Vorbereitung ist alles, man weiss ja nie ). Schnell zog sie ihm das Gummi über und liess seinen Prügel genüsslich zwischen ihren Lippen verschwinden.

Der Fremde stöhnte auf und liess seine Finger langsam in ihrer Muschi verschwinden, was mit nur noch heftigerem Saugen vergolten wurde.

Seine Begleiterin indessen kniete immer noch vor mir und spielte mit meinem mittlerweile stahlharten Schwanz. Sanft streichelte sie am Schaft entlang, knetete meine Hoden vorsichtig dabei und fuhr mit ihren Fingern immer wieder über meine Eichel, auf der sich durch diese geile Behandlung schon ein feuchter Film gebildet hatte.

Dann zauberte auch sie ein Kondom hervor und stülpte es mir über – ich hätte in diesem Moment explodieren können, so rasend machte mich selbst dieser (ansich sehr nüchterne Akt des Schutzes) von ihren kundigen Händen. Dann stülpte sich ihr Mund über mein bestes Stück und mir schossen Blitze durch den Körper. Als sie dann auch meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten verschwinden liess, stöhnte ich laut auf.

Doch auch neben mir ging es nicht gerade leise zur Sache.

Meine Süsse wurde immer noch von dem Fremdem mit den Händen verwöhnt und verwöhnte ihrerseits seinen Schwanz mit ihren heissen Lippen. Ich sah wie sie zu zucken anfing und wusste, dass ihr Orgasmus gleich kommen würde. Und schliesslich explodierte sie. Laut keuchend liess sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, krallte sich in die Polster des Sofas und drückte ihren Unterleib noch weiter seiner Hand entgegen.

Soviel Glück war mir nicht vergönnt.

Durch ihre knieende Haltung kam ich leider nicht an die rasierte Spalte der fremden Frau heran, konnte aber immerhin ihre vollen Brüste streicheln. Doch auch ihr schien etwas zu fehlen und so nahm sie mich an der Hand und zog mich in Richtung des grossen Bettes. Dort liess sie sich auf den Rücken fallen und präsentierte mir mit weit gespreitzten Beinen ihre Scham.

Meine Freundin kam mit dem anderen Mann nach.

Ein stummer Blick zwischen uns und wir waren uns einig, dass wir dieses mal wohl die ein oder andere Grenze überschreiten würden.

Meine Süsse legte sich neben die fremde Frau und öffnete auch ihrerseits ihre Schenkel. Der andere Mann und ich grinsten und kurz an, knieten uns vor das Bett, zwischen diese einladend gespreizten Beine und kümmerten uns um die Partnerin des jeweils anderen.

Ich tauchte ab und fing an, die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen.

Spielerisch näherte ich mich dabei ihrer Muschi um dann zum anderen Bein zu wechseln. Sie sog immer wieder scharf Luft ein und streckte sich mir entgegen, aber ich genoss das Spiel und liess sie zappeln. Ich unterbrach kurz und schaute auf. In diesem Moment sah ich, dass die beiden Frauen sich heiss küssten und gegenseitig ihre Brüste streichelten. Und in diesem Moment liess ich meine Zunge das erste mal über ihren Kitzler gleiten. Ein lautes Stöhnen bestätigte mich und so fing ich an, meine Zunge wirbeln zu lassen.

Ihre Hände wanderten zu meinem Kopf und zogen ihn noch näher an ihre Spalte, drückten mich fast gewaltsam an ihre Muschi.

Eine Bewegung von nebenan liess mich innehalten. Der fremde Mann hatte sich aufgerichtet und kniete nun mit hoch aufgestelltem Schwanz vor meiner Freundin. Sie schaute mich kurz an, ein kaum merkliches Nicken von mir und dann hauchte sie aufgeregt: „Nimm mich. “ Ich sah noch, wie er in sie eindrang, hörte ihr Stöhnen, dann zog mich die Unbekannte wieder an ihre Lustgrotte.

Dort fing ich an, an ihrem Kitzler zu saugen und kurze Zeit darauf begann sie unkontrolliert zu zucken, drückte mich ein letztes mal fest an sich und kam zum Höhepunkt. Dann stiess sie mich von sich, rutsche auf dem Bett ein wenig höher und sah mich auffordernd an.

Nebenan wurde meine Freundin hart gestossen, wie ich jetzt wieder sehen konnte. Ihre Arme hatte sie um den Hals des anderen geschlungen und ihre Nägel gruben sich tief in seinen Rücken.

Ich kniete mich vor die Fremde. Erwartungsvoll schaute sie mich an, dann setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Muschi an und drang vorsichtig in sie ein. Eine heisse, feuchte Höhle empfing mich und schloss meinen Schwanz eng ein. Sie zog mich zu sich, legte auch ihre Hände um meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Sei bitte sanft. “

Ich bewegte mich langsam und vorsichtig in ihr, was mir schwerfiel.

Aber bald hatten unsere Körper den gleichen Rhythmus gefunden und bewegten sich im Einklang. Tiefer und tiefer drang ich nun in sie ein und ihr Atmen wurde immer schneller und schwerer.

In diesem Moment lenkte uns lautes Stöhnen von nebenan ab. Die Fremde lächelte wissend und so wie ihr Begleiter die Augen verdrehte, wusste auch ich sofort was passierte: meine Süsse hatte ihn soweit. Mit einem kehligen Stöhnen entlud er sich in das Kondom und rollte sich dann erschöpft zur Seite.

Meine Süsse unterdessen rutschte zu uns herüber und fing an, die andere Frau zu streicheln. „Lasst euch nicht stören“, war ihr Kommentar, „will doch mal sehen, ob er sich bei dir genauso viel Mühe gibt, wie bei mir. “

Also machten wir weiter, während mein Engel die Fremde steichelte und küsste. Ihre Hüften drückten sich mir nun immer fordernder entgegen und ich wusste, dass ich nun endlich meiner Leidenschaft freien Lauf lassen konnte.

Ich steigerte das Tempo und die Kraft meiner Stösse während meine Süsse ihre Brüste verwöhnte. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange aushalten würde. Ein letztes mal stiess ich in dieser nassen Grotte zu und dann schoss auch ich meine Ladung mit einem lauten Keuchen ab.

Nachdem sich die Spannung gelöst hatte, kuschelte sich jeder an seinen Partner und wir kamen endlich dazu uns vorzustellen. Im weiteren Gespräch erzählten uns Alina und Patrick – wie die beiden hiessen – dann von ihren Erfahrungen in Swingerclubs und mit anderen Paaren.

Da die Chemie zwischen uns vieren einfach stimmte, beschlossen wir, in Kontakt zu bleiben, was wir auch bis heute noch sind.

Wir beschlossen dann aufzubrechen. Nach der hektischen Klamottensuche verliessen wir das Kino unter den neidischen Blicken der Solo-Männer und gingen noch in eine nahegelegene Kneipe um etwas zu trinken.

Spät in der Nacht trennten wir uns mit dem Vorsatz, dass dies wohl nicht das letzte mal gewesen sein sollte – war es auch nicht.

Wir beide waren uns darüber einig, dass es ein toller Abend gewesen war, wie wir auf der Heimfahrt feststellten. Und wir waren glücklich darüber, dass der Sex mit anderen bei uns beiden keinerlei Eifersucht ausgelöst hatte.

So kann es einem also in einem Pornokino ergehen. Seither waren wir noch oft dort, hatten mal mehr und mal weniger geile Erlebnisse und haben auch noch so einige andere Dinge dort ausprobiert.

Aber davon ein anderes mal…….

Hoffe, es hat gefallen. Kommentare (positiv und negativ) gerne gesehen.

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