Ostern bei den Schwiegereltern

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zu Ostern luden Marks Eltern immer alle zu sich ein und da wir ein wenig weiter weg wohnten, fuhren wir dieses lange Wochenende zu seinen Eltern um dort auch zu übernachten. Marks Eltern wohnten in einem großen Einfamilienhaus und seit Mark auszog war die obere Etage leer. Sein jüngerer Bruder wohnte im Kellergeschoss.

Marks Familie hatte mich freundlich aufgenommen. Alle konnten mich gut leiden. Besonders Marks Vater. Er nutzte eigentlich jede Gelegenheit mich zu berühren, zu küssen oder zu umarmen um mich dabei noch an anderen Stellen zu berühren.

Wenn wir ankamen drückte er mich fest an sich und klopfte mit seinen Händen auf meinen Pobacken. Wenn wir nebeneinander her gingen und er mich umarmte, dann so, dass er unter meinen Arm griff und dabei nach vorne schon meine Brust erreichte. Und wenn wir irgendwo etwas enger standen, dann konnte man davon ausgehen, dass er hinter mir vorbei ging und mich mit seinem Glied berührte.

Ich hätte ihn wohl unsympathisch gefunden, aber weil es Marks Vater war, sah ich ihn immer wieder und er gehörte nun mal zur Familie.

Später änderte sich meine Einstellung sogar. Da gab es mir einen kleinen Kick, da er mein Schwiegervater war und ich genoss es diesen alten Bock noch etwas geil zu machen. Ich gönnte ihm den Blick in meinen Ausschnitt, wenn ich mich bückte hielt ich ihm meinen Hintern hin und wenn ich an ihm vorbeiging, streifte ich ihn mit meinen Brüsten.

Hinterher fand ich es sogar als nette Bestätigung, dass so ein reifer, lebenserfahrener Mann mich so begehrend ansah.

EIS Werbung

Ich war klar seine Favoritin.

Wenn wir zu Besuch kamen, hatten wir das Obergeschoss also für uns alleine, komplett mit großem Bad.

Am Samstag morgen waren alle schon früh auf und Mark und seine Mutter fuhren in die Stadt um noch einige Einkäufe zu tätigen. Ich blieb noch ein wenig im Bett und stand erst später auf. Ich hüpfte rüber ins Bad und duschte erstmal ausgiebig.

Als ich fertig war und das Wasser abdrehte, meinte ich vor der Türe ein knarren der Holzbohlen vernommen zu haben. Das konnte eigentlich nicht sein, da wir auf die Etage alleine waren und Mark noch weg war. Unter dem Türspalt sah ich auch einen Schatten und durch das Schlüsselloch fiel auch kein Licht mehr.

Mir fiel das Atmen etwas schwerer. Immerhin war ich ja jetzt ganz unschuldig daran, daß Marks Vater mich wohl beobachtete.

So ein offensives Verhalten war ich von ihm eigentlich nicht gewohnt. Wo sollte das auch hinführen?

Ich trocknete mich gut sichtbar vor dem Schlüsselloch ab, strich mir mit dem Handtuch über die Brüste, fuhr mir duch den Schritt, machte das etwas länger, verschloß dabei meine Augen und stöhnte etwas. Dann schmierte ich mich mit meiner Bodylotion ein. Ließ mir auch dabei ordentlich Zeit. Marks Vater hatte dann wohl genug gesehen und zog sich zurück.

Als die Schritte auf der Treppe verstummten ging auch ich rüber in unser Zimmer. Wie schon erwähnt waren Mark und ich hier oben ja alleine, also ließ ich die Zimmertür offen. Ich hörte, wie wieder jemand die Treppe raufkam. Leise allerdings und etwas Zeit zwischen zwei Schritten lassend. Als Marks Vater fast oben angekommen sein musste, kniete ich mich mitten aufs Bett, mit meinem Hintern zur Tür gerichtet.

Ich griff mir durch die Beine und spielte mit meiner Schnecke.

„Seid Ihr endlich zurück aus der Stadt?…Wurde auch Zeit, bin doch noch ganz geil… Hast mich doch heute noch nicht gebumst“, stöhnte ich raus.

„Komm nimm mich endlich. „

Ich tat so, als wenn ich mit Mark rechnen würde, aber er konnte es noch nicht sein.

Ich wollte seinen Vater ein wenig verrückt machen, ihm einen heißen Anblick bieten, den er nicht mehr vergessen würde.

War er ja schließlich selber Schuld, dass er hier hoch kam.

Ich hörte ein schweres atmen in der Türe.

Ich stellte mir vor, wie sich Marks Vater bei dem Anblick einen wichsen würde.

Das er mehr machen würde, hätte ich ihm nicht zugetraut. Immerhin war ich die Frau seines Sohnes.

Dann blieb mir fast das Herz stehen, als ich merkte, dass er näher zum Bett kam.

Er stieg aufs Bett und kletterte hinter mich.

Ich wurde fest an der Hüfte gepackt, sein Kolben zwei, drei Mal zwischen meinen Backen hin und her geschoben und dann versenkte er seine Lanze tief in mir.

Mir wurde heiß und kalt. Ich erschrak etwas, konnte mich aber jetzt nicht mehr wehren, da ich ja vorgeblich mit Mark rechnete.

Sofort beim eindringen merkte ich, dass dieser Schwanz noch etwas geiler war, als der von Mark.

Sein Riemen bohrte sich noch tiefer rein, er war noch härter und ausgeformter, nicht so glatt wie der von Mark. Außerdem war er forderner. Marks Vater kniete nur links. Rechts hatte er den Fuß weit nach vorne gebracht und drang so direkt ohne Vorbohren bis hinten hin durch.

Er wollte wohl möglich schnell abspritzen. Hatte er Angst, mir würde es zu früh auffallen und ich ihn rausschmeißen?

Ich konnte meine große Klappe nicht halten und musste ihm auch noch direkt mitteilen, wie mir der Schwanz gefiel:

„Oh, Mark.

Du bist heute so hart und groß“, stammelte ich.

„Ah, so hast Du es mir ja noch nie besorgt. „

Er wurde tatsächlich noch geiler.

Marks Vater hielt mich weiter nur an den Hüften und stieß mich nur schroff auf seinen Schwanz. Er gab keinen Muks von sich.

„Oh oh Oh… bist Du tief drin. “ Obwohl ich nur hart gefickt wurde, fühlte ich mich auf seltsame Art geborgen.

Ich wollte nicht weiter so tun, als wenn ich an Mark glauben würde. Ich drehte meinen Kopf um.

„Paps, Du?“

Ich tat so, als wenn ich erschreckt wäre.

„Wer sonst, Kindchen?“

Ich schaute ihn an. Stöhnte weiter. Ich ging jetzt mit dem Oberkörper hoch. Eine Hand von ihm griff sich eine Brust, die andere zog meinen Kopf in den Nacken.

Er küsste mich in den Nacken und dann auf den Mund. Ich erwiederte den Kuss.

Seine Hände wanderten jetzt über meinen Oberkörper und natürlich immer wieder zu meinen Brüsten.

„Du weißt… die andren… sind noch weg.

Du warst… schon lange geil darauf,… vom… Original… gefickt… zu werden.

Du hast mich… extra verführt,… Du geiles Luder… Du geiles Miststück.

Zwischen den „Beleidigungen“ küsste er mir leidenschaftlich den Nacken. Er war wohl gerade hin- und hergerissen in seinen Gefühlen für mich.

Er fasste mich an den Schultern, drückte meinen Kopf aufs Bett und versuchte mich noch härter zu ficken.

Scheinbar wollte er mich als Täter und sich als Opfer hinstellen.

„Aber es stört Dich nicht, die Frau Deines Sohnes zu vögeln“, presste ich halb ins Kissen gedrückt raus.

Er zog mir an den Haaren und mich zu sich hoch.

Er kaute mir wortwörtlich ein Ohr ab:

„Ja, weil es Dich geil macht, mit dem Vater Deines Mannes zu vögeln.

Du hast mich um den Verstand gebracht. „

Er war wirklich sehr verlangend und gierig versuchte er mich überall zu drücken, küssen, berühren…

Aber auch ich war inzwischen weit neben der Spur.

Dieser gierige Hengst, der sein Verlangen nach mir einfach stillte, war schon sehr geil.

Aber das mich jemand „verbotenes“ vögelte, der immer geil auf mich war und den ich in letzter Zeit verstärkt heiß machte, raubte mir den restlichen Verstand.

Er stöhnte mir immer wieder ins Ohr, was ich doch für ein Luder wäre und was für ein geiles Miststück. Aber er keuchte dabei sehr liebevoll.

Dann kamen wir beide nahezu gleichzeitig.

Ich sah ihm dabei in die Augen.

Mich ritt wohl der Teufel als ich ihm sagte, dass ich die Pille nicht nehmen würde.

Er schüttelte den Kopf, verdrehte die Augen, packte mich aber noch fester, so dass ich mich ihm nicht entziehen konnte.

Dann pumpte er seinen ganzen Saft möglichst tief in mich hinein.

Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke, dass er bereit wäre, mich zu schwängern, gab mir ein gutes, geborgenes Gefühl.

Natürlich nahm ich die Pille noch, aber ich wollte wissen, wie er reagierte.

Er machte noch was weiter, bis sein Glied schlaff wurde, dann schubste er mich runter aufs Bett, legte sich auf mich und bedeckte meinen Rücken und Po mit Küssen.

Dann wurde es auch Zeit für Marks Vater, sich zurückzuziehen. Mark und seine Mutter kamen. Ich war noch am ganzen Körper am zittern und legte mich nur flach aufs Bett. Nackt wie ich war. Mark wünschte mir nur einen guten Morgen, gab mir einen Klaps auf den Hintern und einen Kuß auf den Mund.

Abends war dann die Familie fast komplett. Marks Onkel mit Frau und zwei Kindern war noch da, Marks ältere Schwester mit Familie und noch ein paar Figuren.

Nach dem Essen und dem üblichen Gerede, teilten sich kleinere Grüppchen auf.

„Kommt jemand mit Billard spielen?“

Marks Bruder Roger hatte im Keller noch einen Billard-Tisch in einem der Räume. Marks Vater und dessen Bruder, Roger und ich gingen in den Keller zum Billard. Wir spielten alt gegen jung und da die Männer etwas härteren Alkohol mir runter nahmen, fiel auch bald der ein oder andere etwas anzügliche Spruch.

Nachdem die alten beim Billard 2x verloren hatten, meinte Marks Onkel, ob Roger nicht einen Porno hätte, den man sich hier unten ansehen könnte. Zuhause käme er zu nichts. Da würde sein Frau auf alles achten.

Wir setzten und auf die Couch und Roger führte uns einen DVD Porno vor. Die Männer schauten gebannt auf den Schirm und zwischendurch immer wieder zu mir.

Ich weiß nicht, ob Roger bewusst diesen Film genommen hatte, oder es ihm sogar gesagt wurde.

In dem Film kümmerte sich eine Frau allein um drei Herren.

Ich hatte zwar erst Erfahrung mit zwei Männern gleichzeitig, aber ich fragte mich schon, wie sehr man die Lust wohl noch steigern könnte.

Ich träumte schon mal davon, das mehrere Männer um mich herum wären und diejenigen, die keinen Platz fanden, mich wenigstens begaffen und sich wichsen würden. Aber in Wirklichkeit würden die Typen natürlich nicht so toll gebaut sein, wie in dem Porno.

Roger meinte, dass er sich am liebsten einen schrubben würde, wenn keine Frauen anwesend wären.

Ich entgegnete, dass er sich ruhig erleichern könnte, da ich gerne Schwänze von gut gebauten Männern sehen würde.

Das hätte ich normalerweise natürlich nicht gesagt, obwohl ich es trotzdem gerne sehe.

Dann meinte Marks Vater, dass ihn das Treiben auf dem Bildschirm geil machen würde und es gut wäre, dass eine Frau da wäre, denn diese sollte ihm einen blasen.

Roger verharrte, als wenn er nicht ganz glauben wollte, was er da hörte und Marks Onkel gluckste kurz ein Lachen raus. Dann war es doch was still und irgendwie schauten mich alle an.

Ich wusste jetzt auch nicht recht wie ich mich verhalten sollte. Ich hatte mit Marks Vater nicht weiter über heute morgen gesprochen. Wieso dachte er, daß es noch eine Fortsetzung geben würde? Ob es nicht schlecht für die ganze Familie wäre, wenn Roger und Marks Onkel darüber Bescheid wüssten?

An dem Abend jedenfalls war ich etwas erregt und dann denkt man wohl etwas anders.

Ich stand ja darauf, wenn man mich ansah und ich dachte, daß die anderen beiden Marks Vater bestimmt beneiden würden, wenn er so toll einen geblasen bekommt. Und bestimmt machte sie das nur schärfer auf mich. Und das war ja okay.

Also ging ich Marks Vater an den Schlitz, öffnete ihn, holte ihm seinen Halbsteifen raus und schob ihn mir in den Hals. Marks Vater streichelte meinen Kopf und als ich so richtig schön leidenschaftlich am blasen war, fragte er Marks Onkel, ob ich ihm auch einen blasen sollte.

„Ja, wenn sie das macht, von mir aus gerne. „

Ich war zwar etwas überrascht, wie ich hier angeboten wurde, ließ aber von Marks Vater ab und wandte mich dessen Bruder zu. Der war von der Couch aufgestanden, ging um Roger herum und hatte sein Teil schon ausgepackt und wartete nur noch auf meinen Mund. Ich rutschte von der Couch und auf Knie zu Marks Onkel. Sein Teil war noch halb schlaff und er fickte mir beim blasen in den Kopf.

„Na, habe ich zuviel versprochen?“

Marks Vater hatte offensichtlich seinen Bruder schon eingeweiht.

„Ja, sie hat richtig Spaß am blasen. Ich bekomme höchstens mal an meinem Geburtstag die Nudel poliert. „

In der Tat gefiel es mir, Schwänze hart zu blasen und dann zu sehen, wie sie abspritzten.

Natürlich sollten sie schon gepflegt sein und nicht schon durch die geschlossene Hose riechen.

Marks Vater zog sich jetzt aus und kniete sich hinter mir. Er griff mir zwischen die Beine und kraulte meine Möse. Er zog mir die Shorts aus und direkt den Slip hinterher. Dann schob er mir mein Oberteil noch was nach oben, so daß ich mit freiem Hintern vor Mark Onkel kniete.

„Ist das mal ein Hintern?“

Marks Vater hatte sich an Roger gewand.

„Den durfte ich heute morgen schon unter der Dusche bewundern“, antwortete Roger.

Also war er es, der mich beobachtet hatte.

„Sieh zu und lerne“, sagte Marks Vater zu seinem Sohn.

„Und wenn Du willst, dann kannst Du Dir ruhig einen wichsen. „

Marks Vater zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Nun war ich nackt.

Roger starrte mir wie hypnotisiert auf die Brüste. Sein Vater sah das und knetete sie mir ordentlich durch. Dann blies ich aber weiter an Onkels Latte. Marks Vater beugte sich nun hinter mich und leckte mir meine Dose. Dann nahm er sein Schwanz in die Hand und schob in mir rein. Ich bekam etwas Probleme, den Schwanz im Mund zu halten, weshalb Marks Onkel mit seinen Händen meinen Kopf mehr auf seiner Stange fixierte.

Als Marks Vater richtig in mir drin war, packte er mich wieder bei den Hüften und fickte mich wild durch. Ich bekam nun echte Probleme Onkels Schwanz im Mund zu halten, daß alles machte ihn wohl so scharf, daß er sich voll in meinem Mund entlud. Ich konnte gar nicht alles aufnehmen, so waren wir in Action. Ich saugte alles aus ihm heraus und als ich das geschafft hatte, fuhr ich mir mit seinem Glied noch durchs Gesicht um das, was eben daneben ging noch mit seinem Schwanz zu „dippen“ und mir auch noch zuzuführen.

Das allerdings nur, um den Herren einen möglichst geilen Anblick zu bieten.

Das wiederrum machte wohl Marks Vater so geil, daß er wieder heftigst in mich reinbumste.

Diesmal kam ich was früher. Wie heute morgen drehte ich mich wieder um und stöhnte ihm meinen Orgasmus ins Gesicht. Er holte seine Latte aus mir raus und spritzte mir gegen den Hintern. Dann nahm er sie und verteilte die Masse über meinen Hintern, bis sein Glied abschlaffte.

Ich verschnaufte noch einen Moment, dann wandte ich mich an Roger.

„So Kleiner. Jetzt bist Du dran. Leg Dich mal auf den Boden. „

Roger war schon eine Zeit am wichsen. Scheinbar hatte er den tollsten Schwanz aus der ganze Familie.

Er legte sich auf den Boden und ich setzte mich über ihn und schon mir seinen Dorn in meine nasse Grotte.

Herrlich, hat der ein Teil, dachte ich bei mir.

Er konnte noch nicht so gut damit umgehen, wie sein Vater, aber den Rest besorgte die Größe des Schwanzes.

Ich ritt auf ihm und schob seinen Kopf zwischen meine Brüste. Er genoss sichtlich was er da vorgesetzt bekam. Ich jagte mir sein Ding immer wieder komplett rein.

Die alten saßen jetzt etwas erschöpft ans Sofa gelehnt und schauten zu, wie mein Hintern sich auf Rogers Hammer hin und her bewegte.

Als ich meinen Orgasmus raus stöhnte kam auch Roger in mir. Er schnaufte zwischen meinen Brüsten und ich schaukelte seinen Kopf etwas hin und her.

Marks Vater ging nun in Rogers Bad und kam wieder mit einer Dose Vaseline.

Er schmierte sich seinen Schwanz gut ein, der jetzt wieder seine Größe gewann.

Mein Hintern war ja sowieso noch ganz naß, aber mit seiner Latte pinselte er mich auch noch was ein.

Dann nahm er Maß und drang vorsichtig in meinen Hintern. Ich saß immer noch auf Rogers schlaffen Glied und bekam von seinem Vater direkt den nächsten verpasst. Sein Vater drang immer tiefer in mich ein. Ich musste jetzt was lauter schreien. Es tat was weh, war aber auch geil. Roger machte das auch an und allmählich wurde er wieder härter. Ich hatte nun zwei ausgewachsene Schwänze in mir, nur getrennt von etwas Haut und stöhnte wie besinnungslos meine Geilheit raus.

Marks Vater und Bruder in mir, wer hätte gedacht, daß Ostern so geil wird?

Jetzt kam auch Onkel wieder zu Kräften und stellte sich vor mich. Ich wichste ihn, weil ich mit dem Mund kaum dran kam, aber als Marks Vater ziemlich früh kam, wohl durch das enge Loch beflügelt, konnte ich mich wieder aufrichten und dirigierte nun das Blaskonzert für Marks Onkel.

Roger kam etwas leiser in mir, ich war wohl schon halb taubgebumst, oder ich hatte gerade zuviel Spaß am blasen, jedenfalls hörte Roger dann auch auf.

„Deine Brüste sind ja noch ganz trocken. Das müssen wir noch ändern. „

In der Tat war das wohl die einzige Stelle, wo ich noch trocken war.

Onkel holte seinen Riemen raus und ich schob meine Brüste zusammen. Er schob mir seine Stange dazwischen und er rieb sich nun dazwischen zum abspritzen. Dann kam er und wie ein kleiner Springbrunnen kamen die einzelnen Schüsse aus seinem Latte.

Auch er verteilte jetzt seinen Samen auf meinem Körper. Er pinselte mir die Brüste ein.

Kletschnaß wie ich nun war, wollte ich rasch unter die Dusche gehen, bevor es anfangen würde zu kleben. Roger hatte ja auch ein Bad hier unten und als ich fertig war, waren die Männer wieder nach oben gegangen. Mark kam nach unten und fragte, warum ich denn nicht oben duschen würde. Ich ging zu ihm und küsste ihn so lange, bis er die Frage vergessen würde, oder mir eine plausible Antwort einfallen würde.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*