Orks, die besten Gefährten [WiP]

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Die vier Wanderer hatten im großen Wald von Mystantium eine kleine Lichtung gefunden, auf der sie ihr Nachtlager aufschlagen konnten. Sie waren seit Stunden durch dieses Dickicht geirrt und wegen der schwülen Sommernachtshitze völlig verschwitzt. Die langen Wanderungen hatten allerdings ihre Begründung, denn Elfenkronprinzessin Eledea musste nach Bythamon, um dort wirtschaftliche Übereinkommen mit dem betreffenden Stadtstaatenkönig aushandeln zu können.

Die drei stämmigen Orks begannen nun also, die Zelte aufzubauen und ein Feuer zu machen, während die süße Elfin sich in ihrem dünnen, zarten und jetzt auch noch völlig feuchten Kleid auf einen naheliegenden Baumstamm setzte und ihnen zusah.

Die 21 Jahre junge Adlige legte ihre Beine übereinander und ließ ihre mit Rüschen verzierten, weißen Ballerinas leicht wackeln. Ihr war so langweilig. Seit Tagen zogen sie nur von einem Ort zum anderen, und es passierte nichts wirklich Spannendes. Nichts kam vor von dem, was man sich in alten Volkssagen und Mythen um Mystantium erzählte — einzeln angreifende Wölfe; verlauste, in schmutziges Leder gekleidete Banditen; aggressive Riesenwaldspinnen — es war alles nicht wahr. So etwas konnte gar nicht passieren, und deswegen sehnte sich die hübsche Brunette mit den braunen Augen nach Abenteuern.

Wenn sexuelle Abenteuer die einzige Art von Abenteuer sein sollten, welche sie aufgrund der Umstände jetzt gerade erleben durfte, dann sollte es ihr auch recht sein. Nein, es sollte ihr nicht nur recht sein, sie wollte ein bisschen Spaß, hier und jetzt!

Plötzlich fing es an, zwischen ihren Beinen und in ihrem Bauch zu kribbeln. Heftige Erregung erfasste sie bei dem Gedanken, jetzt drei dicke Orkschwänze lutschen zu können. Ja, sie hatte einen Prinzen in ihrer Heimat, und ja, sie war verheiratet.

Aber sie geht auch stark davon aus, dass ihr gutaussehender Ehemann sich hin und wieder auf Reisen die ein oder andere Untertanin gegönnt hat. Immerhin erreichten sie diverse Schreiben von Frauen, die behaupteten, mit ihrem Gatten geschlafen zu haben. Und so sollten ihr das ein oder andere prickelnde Erlebnis doch wohl auch erlaubt sein.

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Sie überlegte einige Minuten, was sie anstellen könnte, um ihre drei Untergebenen zu einem kleinen Fick zu überreden, und presste dabei ihre übereinanderliegenden, dicken Schenkel immer wieder vor Geilheit gegeinander.

Sollte sie es direkt oder eher subtil versuchen? Einige Sekunden vergingen, und Eledea stand von dem Baumstamm auf. Ein kleines Feuer in der Mitte des Lagers brannte bereits.

„Meine treuen Diener, ich sehe, dass ihr bereits ein Zelt aufgebaut habt. Normalerweise bauen wir zwei Zelte, aber heute Nacht will ich, dass wir alle in einem Zelt schlafen. “ Die Orks guckten sie ungläubig an. Einer kicherte leicht und versprühte dabei sein Getränk, dass er gerade aus einem großen Kanister trinken wollte.

„Mylady, wir können nicht zusammen in einem Zelt übernachten. Der Ehrenkodex der Elfen besagt, dass eine Elfin ab dem siebzehnten Lebensjahr nur mit ihrem Ehegatten in einer Räumlichkeit nächtigen darf. „, wandte Grokash, der Anführer der drei humanoiden Bestien ein. Sergul, der sich bereits ein bisschen gefreut hatte, verzog das Gesicht, bemerkte aber sofort, dass das die falsche Reaktion war, und versuchte, eine ernstere Miene aufzusetzen. Er setzte zu einer Frage an: „Dürfen wir denn wissen, was der Grund dieses Begehrens ist, Mylady?“ Wunderbar.

Es verlief alles nach Plan. Sie konnte noch direkter werden. Sie strich sich mit ihrer linken Hand elegant durch ihr braunes, leicht gelocktes Haar, und fing an, sich mit der rechten Hand langsam am Oberschenkel zu streicheln und dabei leicht das Seidenkleid anzuheben. Ihr Geleit konnte es kaum fassen. Eine Elfin, die edelsten und jungfräulichsten Geschöpfe dieses Planeten, bot sich ihnen an! Nun meldete sich Melet zu Wort: „Prinzessin, es wäre uns eine Ehre.

„, sagte er schmunzelnd. Er war vielleicht etwas voreilig, als er von einem Stein aufstand, sich mit der linken bereits im Schritt herumrieb und versuchte mit der rechten den Gürtel seines Legionärrocks irgendwie aufzukriegen. Grokash war zögerlich. „Melet! Beherrsch dich! Wir haben es hier immerhin mit einer Hochadligen zu tun! Wenn das herauskommt, werden wir geköpft …“ Eledea setzte den bestmöglichen „Fick-mich-jetzt-Blick“ auf und fing leicht an, während des Sprechens zu stöhnen. „Ach, Grokash.

Wenn ihr mich erst einmal ordentlich durchgerammelt habt, werde ich einen Teufel tun, und euch verpfeifen. Dann würde ich doch meine persönliche Ficktruppe aufgeben. Ich werde euch sicherlich nicht nur einmal brauchen. “ Grokash hatte die Arme immer noch verschränkt, Sergul war fast überzeugt und Melet hatte bereits seinen großen, grünen Orkpenis in der Hand, welchen er langsam und vorfreudig zu wichsen begann. Er freute sich sichtlich. „Komm schon, Boss. Wenn die Prinzessin es befiehlt, dann ist es unsere Pflicht!“, raunte Sergul und fing ebenfalls an, seinen Gürtel zu öffnen, während er Grokash in die Augen sah.

Er zeigte kurz zu der sich selbst befummelnden Elfin. „Sieh mal, wie nötig die es hat. Da kommen ihr drei Kriegerkeulen ganz recht, und wir können ihr das bieten. “ „Ja, und außerdem haben wir auch ewig nicht mehr gefickt, Grokash!“ Melet, der bereits seinen Schwanz fest in der Hand hielt, und gut am Wichsen war, meldete sich zu Wort, und grinste seinem Vorgesetzten entgegen. „Versuch dich zurückzuerinnern, wann du das letzte mal deinen Dicken in einer Fotze versenken konntest — in einer Elfenfotze! Vor der Schlacht von Kantii vielleicht? Das ist dreizehn Jahre her!“

Schon damals dienten die drei Orks zusammen, als Geleit des Generals.

Sie haben sich vor zweiundzwanzig Jahren kennengelernt, und waren dementsprechend gute und innige Freunde. Sie wussten eigentlich alles voneinander, so dachte jedenfalls jeder von ihnen, und wenn es darum ging, gutes Teamwork zu leisten, waren die drei Jungs die beste Wahl. Das wusste auch Eledea.

Und so drehte sie sich um, während die Andersrassigen diskutierten, und hob ihr Kleid langsam und mit Bedacht Zentimeter um Zentimeter an, um ihr absolut sensationelles Hinterteil zeigen zu können.

Sergul, der sich seit wenigen Sekunden seines Legionärrocks entledigt hatte und nun auch seinen immer dicker werdenderen Schwanz in der Hand hielt, fing an zu zittern vor lauter Erregung. Der Arsch der Prinzessin, endlich! Was hatte er nächtelang davon geträumt, endlich ihren blanken Hintern sehen zu dürfen, und jetzt war es so weit!

Eledeas Brüste waren zwar klein, dafür hatte sie aber einen ausgesprochen dicken Hintern, der ihre dünne Figur gut ergänzte.

Das fanden auch die Orks, und für Orkmaßstäbe muss ein „dicker“ Hintern eine ganz schöne Hausnummer sein! Wenn ein Menschenmann einen weiblichen Menschenhintern als dick und groß empfand, so konnte man davon ausgehen, dass ein Ork nicht besonders begeistert sein würde. Orks brauchten Masse zum anpacken. Und die hatte Eledea zum Glück. Ihren geilen Schwabbelarsch hatte sie von ihrer Mutter.

Sie hatte nun ihren Po vor den drei kräftigen Kreaturen entblößt und wippte noch ein bisschen mit den Hüften hin und her, während sie ihr Kleid mit den Händen unter Kontrolle behielt.

Ihr fulminanter Arsch wabbelte ein bisschen mit, als sie für ihre treuen Wächter tanzte. An einigen, wenigen Stellen war ein bisschen Zellulite, allerdings nur erkennbar in bestimmten Positionen, und im Grunde genommen eigentlich ganz süß und überhaupt nicht störend oder übermäßig. „Mann, Freunde … Was ein fettes Teil. „, entfuhr es Melet vor lauter Geilheit, und er begann, ein bisschen schneller an seinem Prügel zu rubbeln.

Grokash war immer noch nicht überzeugt.

Er stand immer noch in der Mitte der drei, und hatte als einziger nicht seinen monströsen Kolben ausgepackt. Sergul und Melet genoßen es bereits sichtlich. Während Melet dabei war, sich dem Rest seiner Rüstung zu entledigen, richtete der immer noch wichsende Sergul seine Worte an seinen Vorgesetzten. „Auf geht's, Boss! Lass uns diese kleine Elfenhure ficken!“ Eledea vernahm, dass sie bereits zwei Drittel ihrer Mannschaft unter Kontrolle hatte, drehte sich um und ging ein paar Schritte Melet entgegen.

Er war ein nüchterner Kerl, und so ließ er sich seine unfassbare und aufregende Geilheit nicht anmerken, als das zarte Elfchen sich langsam herunterbeugte, und die grüne, dicke Orkeichel in ihren Mund einführte. Sergul, der hin und wieder auch mal etwas frech werden konnte, ging zwei Schritte hinüber zu Melet und der knienden Prinzessin, gab ihm grob aber freundschaftlich die Hand, lachte, und positionierte sich gegenüber von seinem Kumpel, damit Eledea beide Riemen gut erreichen konnte.

Sie hatte kaum Zeit, Eigeninitiative zu ergreifen, und sich schnell freiwillig Serguls Glied zu widmen, weil Melet sie bereits mit der Rechten hinten an ihren schönen, noch gepflegt aussehenden Haaren packte, seine Linke leicht auf ihre rechte Wange legte, und andeutend ihren Kopf weg von seinem Schwanz und — nett und spendabel wie er zu seinen besten Freunden war — hin zu Serguls Keule zu manövrieren versuchte. Sie war natürlich ein braves Mädchen und steckte sich bereitwillig den grau-grünen Orkkolben Serguls in ihre kleine, verwöhnte Elfenfresse.

Endlich wieder hart ficken. Genau das, was sie jetzt so dringend benötigte.

Grokash beobachtete das wilde Treiben, und fasste nun endlich einen Entschluss, den er sogleich verkünden wollte. „Brüder. “ Melet und Sergul wandten ihre Köpfe weg von der blasenden Schlampe zwischen ihnen, hin zu ihrem Anführer. Eledea ließ sich nicht von den Gesprächen der Männer beirren und blies sorgfältig und gerecht weiter. „Ich gehe kurz für kleine Jungs, und ihr macht hier keine Sauerei.

“ Grokash verschwand also in einem dreißig Meter entfernten Gebüsch, und als er zurückkam, hatte er auch er sein steifes Gemächt in der rechten Hand. Er steuerte direkt auf die geile Gruppe zu, schmiss kurz vor Ankunft seinen Rock, den er in der linken Hand trug, auf einen Baumstamm, wo auch Melets Kleidung lag, und versuchte sich mit ruhigen Schritten in der Fickclique zu positionieren. Nun standen sie alle drei um Eledea herum. Endlich hatte sie die männliche Aufmerksamkeit, die sie sich seit Monaten herbeisehnte.

Sie nahm also Melets Schwanz in die linke, Serguls in die rechte Hand und blies parallel dazu dem „Neuankömmling“ Grokash seine dicke Eichel. Nicht lange, und sie versenkte seinen Prügel noch tiefer in ihrer schwanzhungrigen Maulfotze. „Gute Entscheidung, Boss. „, sagte Sergul und klopfte seinem Anführer auf die nur mit einem Leinentuch bedeckte Schulter, während Eledea ihm immer noch unablässig die Latte polierte. Die Maulmassage der Elfin genießend und mit einem leichten Anflug von Stöhnen antwortete Grokash: „Die bläst aber auch besser als so manches Weib.

“ Er packt ihren Hinterkopf mit der rechten Hand und fängt an, sie in ihre gierige Fresse zu ficken. Sie reagiert entsprechend mit Glucker- und Gurgelgeräuschen. Heute Nacht würde sie sich in eine Rage ficken, in die sich noch nie zuvor eine Elfendame ficken durfte. „Boah, Jungs. So ein geiles Loch hab ich seit Jahren nicht mehr gebumst. Bin mal gespannt, wie ihre Fotze sich drillen lässt, wenn sie mit dem Mund schon so begabt ist.

“ Grokash beendet seine Maulfickerei mit einem letzten, tiefen Stoß, der die Elfin würgen lässt, und dreht den Kopf der zutiefst geilen Prinzessin mit jener rechten Hand, mit der er sie eben gegen sein Glied gedrückt hatte, herüber zu Melets Kolben. Der Anführer presst ihren Kopf einige Male an den Schwanz seines Untergebenen, fordert sie auf, darauf zu spucken, zieht sich zurücktretend zur normalen Stehposition das Leinentuch aus und widmet sich dann wieder seinem eigenen Genital.

Sergul bemerkt, dass er ebenfalls noch seinen Brustpanzer und sein Tuch trägt, und zwängt sich aus seiner Rüstung. Die drei um ihre Herrscherin stehenden, mächtigen Geschöpfe tragen jetzt nur noch ihre Soldatenstiefel, ansonsten sind sie splitternackt.

Eledea geht in die vollen und nachdem sie langsam angefangen hatte, saugt sie sich in Rage. Alle vier Sekunden muss der Schwanz gewechselt werden, sie will sie alle probieren, schmecken, in ihrer Maulfotze spüren.

Die drei Jungs merken, dass das so süß geschminkte Elfchen viel zu schwanzgeil ist, als dass man ihre Wünsche unbefriedigt lassen könnte, und so positionieren sie sich Bein an Bein, nah beieinander, so dass die Adlige jetzt die Gelegenheit hat, die Stangen gleichzeitig zu vernaschen. Und ehe sie sich versah, hatte sie drei dicke, feuchte, vor Vortropfen triefende Orkschwänze in ihrer Fickfresse. Was eine Gaudi! Wer hätte das erwartet? Ihre Ergebenen wohl am wenigsten.

Die drei Freunde legen sich deswegen gegenseitig die Arme über die Schultern und gucken schmunzelnd ihrer kleinen Bumselfin zu, wie sie an ihre Grenzen gerät. Melet entfernt sich kurz aus dem Kreis, packt einen Kanister Bier aus – den einzigen, den sie mitgenommen haben – und macht ihn auf. Jeder nimmt mal einen kräftigen Schluck, während das Elfenmaul alle drei Keulen gleichzeitig bedient. Hin und wieder fallen Bemerkungen wie „Die kleine ist großartig …“ oder „Jungs, was haben wir ein Glück!“, einhergehend mit einem High Five oder einem simplen Händeschütteln, während die drei Kumpels ihre groben Schwänze in Eledeas Mundfotze gegeneinander reiben spüren.

Drei Orklatten gleichzeitig in das Lutschmaul zu quetschen, war eine harte Aufgabe. Doch Eledea bewältigte sie sie mit Bravur. Blasen hatte sie gelernt, das hatte ihr ihr Prinz gut beigebracht, dachte sich Grokash. Immer noch saß sie da, in ihrem weißen, zarten Kleidchen und saugte dicke Riemen bis zum Abwinken. Ein Traum! Und es war gerade erst der Anfang.

„Wann wollen wir die kleine Hure denn eigentlich mal ausziehen, Freunde?“, fragte Melet in die Runde.

Die junge Elfin wendet sich von Grokashs Glied ab, als sie die Frage hört, und setzt verschmitzt grinsend zu der Frage „Soll ich mich auszie …“ an. Zu einem längeren Satz konnte die Elfenprinzessin nicht gelangen, weil ihre Worte von einem der hängenden Orkprügel gedämpft und letztendlich ganz verstummt wurden. Grokash presste sie mit seiner Linken in Windeseile wieder gegen seinen harten Orkpenis, als sie anfing reden zu wollen. Es machte ihr aber nichts aus, so behandelt zu werden, im Gegenteil, denn sie hatte natürlich kein Mitspracherecht; das einzige, was sie jetzt zu tun hatte, war Schwänze lutschen bis zum Abwinken.

Die drei Jungs mussten das unter sich besprechen, was sie mit einer kleinen Elfenschlampe wie ihr machen sollten. „Ich würde vorschlagen, wir gucken uns unsere Gebieterin jetzt direkt mal etwas genauer an. „, sagte Sergul, trank noch einen großen Schluck Bier, reichte die Kanne weiter zu Grokash, der ebenfalls trank, und half Eledea hoch. Sobald sie stand, machte sich Melet an ihren dicken Hintern. Sergul hatte gar keine Gelegenheit zu reagieren, schon kicherte die Elfin vor lauter kitzliger Geilheit weil Melet sein Orkgesicht zwischen ihren beiden Arschbacken vergraben hatte.

Gut, dann will ich mich mal an ihre Titten machen, dachte sich Sergul, und zog ihr Kleid, unter dem sie — wie überraschend — nichts trug, so weit hoch, dass er Zugriff auf ihre kleinen Tittchen bekommen konnte.

Grokash blieb, wie man es von ihm kannte, erst einmal passiv, und stellte sich wichsend und einen Apfel essend ein wenig auf Distanz, um dem bunten Treiben zusehen zu können. Es war schon eine Wonne zu sehen, wie so eine süße Elfenschlampe von seinen zwei stämmigen, maskulinen Orkfreunden verwöhnt wurde.

Melet und Sergul schienen in Topform. Nach ein paar Minuten erschien Grokash das bloße Zusehen langweilig, und er wollte selbst mal an diesen köstlichen, süßen, kleinen Titten naschen. Zuerst aber nahm er der Prinzessin das Halten ihres Kleides ab, indem er es ihr über den Kopf streifte. Sie war nun ganz nackt, und sie spürte wie die nächtliche Sommerluft sie leicht umspielte.

Sergul, der schon gut am lecken und lutschen beider Titten war, machte sofort Platz, als er sah, dass sein Kumpel auch mal wollte, und überließ Grokash, der zuvor seinen angebissenen Apfel zur Seite geworfen hatte, ihre rechte Brust.

Melet war immer noch mit ihrem Hinterteil beschäftigt, welches er abwechselnd knetete, klatschte, wabbelte und küsste. Ab und zu rieb er sie auch mal durch ihre kleine, feuchte Spalte, aber wenn dann nur einmal und ganz kurz. Eledea liebte jede Sekunde.

Sergul hörte auf, sich mit ihrer linken Titte zu beschäftigen, und hob sie, ohne Melet und Grokash vorher zu informieren, unter den Armen hoch. Sie klammerte sich bereitwillig an seinen starken, grünen Körper und war gespannt, was jetzt passieren würde.

Er trug sie ins Hauptzelt. Dort, wo der Kartentisch aufgebaut war. Die beiden anderen Orks folgten Schwänze rubbelnd ihrem Partner ins Zelt.

Sergul legte Eledea auf den Kartentisch. Es war eigentlich eine Vorrichtung, um sich zu orientieren und weitere Wege der Reise zu planen. Und es war eigentlich eine aufgeräumte Vorrichtung, mit vielen externen Karten auf simplem Papier. Alles das war dem Ficktrupp egal, und so würden sie den Planungstisch durch ihr wildes Geficke völlig verwüsten.

Papierstapel und Tintenfässer fielen um, als Sergul seinen dicken Kolben in Eledeas enge Elfenspalte schob, um ihr den ersten, heftigen Stoß zu geben. Jetzt kamen auch Melet und Grokash, welche sich jeweils seitlich des Kopfes der Prinzessin platzierten, damit die nymphomanische Elfin auch schön etwas zu lutschen hatte, während Sergul sie bumste.

Der ging von null auf hundert und rammelte Eledea so heftig durch, dass ihr ganz schwindlig wurde. Ihr sehr schnell lauter werdendes Gestöhne wurde aber immer von zwei massiven Orkstangen gedämpft, was ihr recht war, denn sie liebte es, sich selbst zuzuhören, wenn sie einen Schwanz im Maul hatte.

Sergul machte eine Pause. „Wer will als nächster?“ Es war zu erwarten, dass Melet sich meldete. Grokash war die Zunge-zu-Schwanz-Massage ganz recht, auch wenn er etwa alle zehn Sekunden kurz warten musste, bis sich das Elfchen wieder seinem Prügel widmen konnte. Aber so war es eben, das Teamwork, und Grokashs Orktraditionen besagten, dass Teilen wichtig, ehrbar und gut ist! So hielten es die Orks auch mit den Frauen.

Ein Ork war erst dann erwachsen, wenn er von seinem Clanbruder oder einem Magier in einer brüderlichen Zeremonie das Ficken beigebracht bekommen hatte.

Grokash hatte bereits mit 22 Jahren eine hübsche, willige, drallige Orkdame mit seinem 2 Jahre älteren Bruder Geresh geteilt, Sergul beglückte mit 21 gemeinsam mit seinem Clanbruder eine ausgesprochen schwanzgeile Mondnomadin, und Melet hatte erst mit 26 einen heißen Dreier mit seinem Magiermeister und einem spermasüchtigen Menschenweib.

Melet stieß seinen Penis in ihre triefende Fotze, trieb es während des Aktes allerdings nicht so bunt wie sein Vorficker. Er ließ sich Zeit, ballerte schön gemütlich, rhythmisch in die enge Elfenpussy und genoß es, Eledeas Beine zu halten.

Sergul und Grokash hielten sich abwechselnd gegenseitig den Kopf der schwanzhungrigen Prinzessin hin, während ihr Kollege fickte, und gaben sich lachend einen High Five, als sie wieder einmal aus dem üblichen Ficktrott herausfanden und gemeinsam realisierten, wie unfassbar geil es war, dieses elfische Miststück mit dickem Arsch nageln zu dürfen. Melet lachte ebenfalls und gab beiden die Faust.

„Boss, deine Runde. „, sagte Sergul grinsend, als Melet sichtlich dazu bereit war, sich wieder die Eichel lutschen zu lassen.

Und so rotierten sie erneut, und Grokash hielt sich nicht zurück. Diese Fotze wurde richtig gefickt. Eledea wurde keine Pause gegönnt, und sie wollte auch gar keine. Heute Nacht würde die Messlatte für bereits begangene Elfensünden von ihr deutlich höher gelegt werden. Und sie legte die Latte höher, indem sie sie saugte.

Unablässig fickte Grokash das edle Elfenloch, und seine beiden Kollegen waren mit der Arbeit, die ihre Herrscherin leistete, nicht mehr zufrieden.

Sie lutschte an Melet viel mehr herum, als an Sergul, und immer wieder musste der sich um seine Versorgung selbst kümmern, indem er den Kopf der Prinzessin an den Haaren immer wieder zu sich ziehen musste. Eledea gab sich Mühe, aber Grokashs dickes Glied war einfach zu gut. Und er fickte wie ein junger Orkgott. Obwohl es — im wahrsten Sinne des Wortes — „hart“ war, sich jetzt nicht fallen zu lassen, bemerkte sie, wie ihre beiden Wachen unzufrieden wurden, und erledigte wieder ihren Job.

Nur ein paar Sekunden vergingen, und Eledea verteilte wieder gerecht ihr Lutschmaul an beide Teilnehmer.

„Mylady“, fragte Grokash, immer noch hart rammelnd und ziemlich aus der Puste, „wo wollt Ihr unsere Ladungen hingespritzt bekommen?“ So als hätte sie auf diese Frage gewartet, guckt sie dem sie hart bearbeitenden Ork direkt in die Augen, und hat dabei noch Melets Schwanz halb in ihrem Mund. „In mein verhurtes Maul. Alles in mein verdammtes, verhurtes, versautes Elfenmaul.

“ Sie widmete sich schnell Serguls Schwanz zu ihrer Rechten. „Das war eine direkte Antwort, Jungs. Wenn sie alles in ihre Fresse will, soll sie auch wirklich alles von uns bekommen. Positioniert euch so, dass sie alle unsere Latten gleichzeitig in den Mund bekommt. “ „Spritzen wir jetzt etwa schon, Boss?“ Melet maulfickte gerade die Prinzessin, als er seinen Vorgesetzten enttäuscht ansah. „Ja, Melet. Wir müssen morgen früh weiter, und haben nicht die Zeit, die ganze Nacht durchzuficken.

Du hast ja gehört, was das Prinzesschen gesagt hat. Wir werden noch genug Gelegenheit haben, unsere Kriegerkeulen zu versenken. “ Sergul und Grokash brachten sich jeweils links und rechts von Melet in Position. Wieder legten sie ihre Arme gegenseitig über ihre Schultern, und stellten sich dicht aneinander, dass ihre Schenkel aneinander pressten.

Eledea verstand, erhob sich vom Kartentisch und platzierte sich knieend vor den drei Ungetümen. „Heute Nacht, wart ihr die Herrsche über mich, ihr geilen Hengste“, sagte sie lustvoll, während sie alle drei Penisse gleichzeitig umgriff.

Sie führte sie langsam in ihren Mund ein, was keine leichte Aufgabe war, bei der Menge an Schwanz. Während sie blies, schaute sie ihren Wachleuten abwechselnd in die Augen und spielte mal hier, mal da an ihren prallen Eiern herum.

„Sergul, siehst du dich bereit dazu, zu spritzen?“

„Jawohl, Boss. „, antwortete der Untergebene mit einem leichten Unterton von Anstrengung. Immerhin musste er solange seine Sacksahne halten, wie Grokash es befahl.

„Melet?“ Grokash wandte seinen Blick zu seinem nüchternen Kollegen. „Jawohl, Grokash. Auf geht's. “ Er ließ sich seine Anstrengung weniger anmerken als Sergul.

Es war also alles vorbereitet. Grokash umgriff die völlig ruinierten Haare der Prinzessin, formte sie zu einem Zopf, packte diesen Fest mit seinen Beiden Fäusten und schaute der Elfin direkt in die völlig mit Make-up verschmierten Augen. Sein Tonfall war zum ersten Mal diesen Abend sehr dominant.

„Okay, Myladay. Ihr werdet uns nun die heiße Orksoße aus uns heraus wichsen, bis uns die Ohren flattern. Gebt alles. Sobald ich Euren Kopf gegen unsere Schwänze presse, spritzen wir alle gleichzeitig in Eure, wie Ihr es sagt, ‚verhurte Fresse‘. Habt ihr das kapiert?“ Eledea nickte, zog die Prügel aus ihrer Maulfotze, machte sich sofort an die Arbeit und war unfähig, etwas konstruktives dazu zu sagen. Sie war viel zu geil, um einen klaren Gedanken zu fassen, und alles, was sie gerade begehrte, war heiße, zähe, fadige Männersahne.

Und es geschah so, wie Grokash es sagte. Als er begann, sie am Kopf festzuhalten, ergoss sich, unter heftigem Stöhnen aller Teilnehmer, eine unfassbare, unvorstellbare Ladung heißes Orksperma — aus drei Orkschwänzen parallel gepresst — in ihr adliges, verwöhntes Maul. Sie schluckte alles. Nichts kam auf ihre Haut, nichts sah jemals die Welt außerhalb ihres Mundes. Sie schluckte alles herunter. Und sie liebte es. Mit ihren Dackelaugen Sergul ansehend, entfernte sie die Penisse aus ihrem Mund.

Die Jungs lachten gemeinsam und umarmten sich gegenseitig. Was ein Fick! Seit Jahren hatten sie nicht mehr so eine Nacht. Grokash fragte noch, ob ihre Herrscherin eventuell noch jedem einzeln den Schwanz sauberlutschen würde. Dann müssten sie morgen früh nicht zum Fluss, sondern könnten gleich weiter. Und während sie es tat, verfielen die drei Kumpanen seelenruhig in einen erholsamen Schlaf.

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