Oma ist die Beste! Teil 05

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„Also vor vier Wochen hatte ich in der Stadt noch was zu erledigen, als ich mit den Einkäufen fertig war, dachte ich, ich könnte ja mal kurz bei Inge und Hermann vorbei schauen, weil Hermann wieder für eine Woche zuhause war. Ich sah dein Auto vor Inges Haus stehen und dachte noch daß es genau in mein Konzept passt, weil ich dir noch was sagen wollte. Ich drückte auf die Klingel, aber die Klingel war abgestellt.

Nanu dachte ich, dein Auto vor der Tür, Inges Auto in der Einfahrt, da muss doch jemand da sein. Ich nahm den Ersatzschlüssel zu Inges Haus, den sie mir mal gegeben hatte und öffnete die Tür. Im Flur angekommen wollte ich schon rufen, als ich Stimmen und seltsames Stöhnen aus Inges Schlafzimmer hörte. Da die Tür zum Schlafzimmer eine Handbreit offen stand, konnte ich sehen und gut hören was da drinnen abging. Inge lag nackt auf dem Bett und du knietest davor und hast ihre Muschi geleckt, während Hermann hinter dir kniete und dich in den Arsch vögelte.

Nun ja, ich stand ungefähr 10 Minuten da und lauschte und beobachtete euch. Um ehrlich zu sein. Vom zusehen bekam ich eine nasse Spalte und wäre am liebsten rein gekommen und hätte mitgemacht. Du weißt gar nicht was es für eine sexuell noch aktive Frau bedeutet wenn schon lange nicht mehr ihre Löcher gestopft wurden. Dann hab ich mir es doch anders überlegt und bin dann so leise wie ich rein gekommen bin wieder raus gegangen und bin nachhause gefahren!“

Mama meldete sich wieder zu Wort und sagte zu Oma.

„Inge und ich haben oft darüber geredet wie es wohl wäre wenn du wieder eine Beziehung eingehen würdest. Wir haben sogar darüber gesprochen wie es wohl wäre wenn du mit Hermann ein sexuelles Verhältnis hättest.

„Was!“

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„Ja Mama wir wissen daß du mindestens genau so geil bist wie wir, das konnten wir sehen an den Vibratoren und anderen Sexspielzeugen die wir in deinem Schlafzimmer entdeckt und zum Teil ausgeliehen hatten wenn du mit deinen Freundinnen auf Tour warst.

Wir hatten uns schon einen Plan gemacht wie wir es anstellen könnten dich mit Hermann in die Kiste zu kriegen. Da wir wussten daß du Hermann sehr magst und auch oft von deinem Schwiegersohn geschwärmt hast, wie charmant er dir gegenüber ist und Hermann dir so oft Komplimente machte wie es ging, dachten wir daß es wohl ein leichtes wäre!“

„Was seid ihr doch für zwei verdorbene Luder, die eigene Mutter an den Schwiegersohn verkuppeln.

Ich muss aber zugeben. Der Gedanke es mit dem eigenen Schwiegersohn mal zu treiben und mich von ihm vögeln lassen ist eigentlich gar nicht so schlecht. Sag mal! Wie könnte er es denn mit mir treiben und was mag er? Ist er so gut wie Marc?“

„Ich weiß daß Marc besser gebaut ist, ich meine damit den größeren Schwanz hat. Aber Hermann hat viel Erfahrung und ist total versaut. Er ist Inge und mir auch in allen Belangen hörig.

Hermann hat bei uns noch nie nein gesagt wenn es um die schönste Sache der Welt ging. Wenn Hermann ein gewisses Maß an Geilheit erreicht hat, kannst du mit ihm machen was du willst. Einmal als er mich fickte, hat Inge hinter ihm gestanden und ihm einen großen Vibrator in den Arsch gesteckt. Ich konnte sogar die Vibrationen die in seinem Arsch verursacht wurden in meiner Muschi spüren. Ich kann dir nur sagen, Hermann ist ein ganz perverser geiler Bock!“

„Das hört sich ja gut an, geil und pervers sind wir auch!“ Oma schaute mich an und zwinkerte mit dem Auge.

„Wie wäre es denn wenn wir Inge und Hermann mal einladen, dann könnten wir hier eine Orgie veranstalten wie es in diesem Hause noch keine gegeben hat?“ meldete ich mich auch mal zu Wort.

„Du geiler Bock, du möchtest nur mal mit meiner Schwester ficken, gib es zu. Ich kann dir aber eins sagen. Inge ist nicht so zart besaitet wie ich und würde dir den Arsch im wahrsten Sinne des Wortes ganz weit aufreißen!“

„Das will ich sehen wer hier wem den Arsch aufreißt!“ gab ich zur Antwort.

„Mama was würdest du denn mit Hermann machen wenn du wirklich mal die Gelegenheit hättest mit ihm was anzustellen?“ wurde Oma von Mama gefragt.

„So spontan kann ich das nicht sagen, aber ich glaube mir würde schon was einfallen.

„Mama ich habe eine Idee. Hermann liebt auch gerne etwas Abwechslung wenn es darum geht einen Tag geil zu gestalten. Er mag ausgefallene Rollenspiele, wie zum Beispiel Entführung mit anschließender Vergewaltigung oder Lehrerin und ihr böser Schüler.

Einmal haben wir ihn so fest auf dem Rücken liegend am Boden fixiert, daß er sich nicht mehr bewegen konnte. Dann haben wir ihm eine Show vom feinsten geboten. Wir trugen damals dasselbe Outfit wie wir es an hatten als wir Papa große Freude bereiteten. Er hätte uns so gerne begrabscht aber es gelang ihm nicht. Das einzige was sich bei ihm bewegen konnte war sein Schwanz. Ich hockte mich über sein Gesicht, aber nur so weit daß er mich nicht erreichen konnte.

Wie gerne hätte er meine Spalte und mein Arschloch geleckt. Keine Chance. Inge simulierte als würde sie sich auf seinen Schwanz setzen. Es fehlten nur noch einige cm zur Glückseligkeit da stand Inge auf und verhöhnte ihn. Während er meine Stiefel leckte und liebkoste, stellte sich Inge auf seinen Bauch und drückte ihm ihre Absätze in den Leib, was ihm auch sichtlich Schmerzen bereitete. Am Schluss haben wir ihn vollgepinkelt und haben ihn so noch eine halbe Stunde liegen lassen.

Danach haben wir ihn befreit und unter die Dusche geschleift. Dort durfte er uns dann ficken. Als wir dann fertig waren, bestätigte er uns, daß wir die schönste Grausamkeit mit ihm veranstaltet hätten die er je erlebt hätte!“

„Wau das war wirklich eine schöne, geile Grausamkeit!“ sagte ich zu Mama.

„Du sagtest du hättest eine Idee und die wäre?“ Oma wollte unbedingt wissen was Mama im Schilde führte.

„Inge und Hermann haben in ihrem Haus ein großes Zimmer im Keller eingerichtet mit allem was man sich vorstellen kann. Andreaskreuz, Streckbank, einen kleinen Kran, um böse Männer dran aufzuhängen und vieles andere mehr. Ich habe gedacht Inge und ich fixieren ihn wieder auf dem Boden, lassen ihn liegen und machen so als wenn wir einkaufen gehen und er müsse sich gedulden und noch eine Stunde in dieser Lage verbringen.

Ich weiß daß er das mit macht und wegen der anschließenden Belohnung gerne eine Stunde oder sogar länger in Kauf nimmt. In der Zwischenzeit wirst du ins Haus kommen und ihn zufälligerweise in diesem Kellerraum finden. Natürlich hast du geile Klamotten an. Du wirst versuchen ihn aus dieser misslichen Lage zu befreien, wie soll es anders sein, dir aber nicht gelingen wird. Du musst natürlich öfter über ihn steigen um die Seiten zu wechseln.

Dabei wird er dir unter den Rock gucken. Dann wirst du dich bücken um die Fesseln zu lösen und ihm deine Titten präsentieren, die er sehr bewundert wie er einmal gesagt hat. Am besten du ziehst kein Höschen an. Ich weiß, daß er auf rasierte Muschis steht!“

„Und an welche Klamotten hast du da gedacht?“ fragte Oma.

„Nun ja, ich dachte an geile Stiefel oder Pumps mit hohen Absätzen, einen etwas kürzeren Rock damit er alles gut erkennen kann, darauf vielleicht eine enge Bluse an der die oberen Knöpfe offen sind und einen geilen BH der deine tollen Titten noch besser zur Geltung bringen.

Ein erotisches Parfum kannst du auch benutzen, er mag geile Düfte. Du wirst sehen daß sein Schwanz im nu nach oben steigt. Du kannst ihn dann zur Rede stellen und fragen was das soll, ob er vielleicht geil auf seine eigene Schwiegermutter wäre und an was er gerade denkt weil er so eine Erektion hätte. Ich glaub du wirst viel Freude mit ihm haben!“

„Hört sich gut an. Soll ich euch mal was sagen ich bin schon wieder ganz nass.

Allein schon der Gedanke über meinem Schwiegersohn zu stehen und ihm meine Fotze zu präsentieren macht mich jetzt schon geil! Na Marc was sagst du zu diesem Plan?“

„Geil, mir wäre es aber lieber wenn ich an Onkel Hermanns Stelle wäre!“

„Was nicht ist kann ja noch werden!“ sagte Mama zu mir.

„Und wann könnte das ganze steigen?“ fragte Oma.

„Am Mittwoch kommen Inge und Hermann aus dem Urlaub zurück.

Ich werde Inge fragen ob sie damit einverstanden ist und weil Hermann nächste Woche wieder weg muss, könnte das ganze vielleicht schon am Wochenende steigen. Ich werde Inge auch sagen daß ich mich mit Marc ausgesöhnt habe, nachdem ich euch erwischt hatte und dann mit euch Versöhnung gefeiert habe. Wie ich sie kenne wird sie sich sehr freuen. Ich werde ihr auch erzählen, daß Marc seine Tante gern einmal ficken möchte und seine 21 cm mal bei ihr verstecken wolle!“

„Bitte lasst mich dabei sein wenn ihr das durchzieht, ich möchte wirklich gerne sehen wie Oma den armen Kerl fertig macht!“

„Das lässt sich machen.

Inge wird bestimmt nichts dagegen haben wenn wir zu dritt zusehen. Vielleicht kannst du bei der Gelegenheit deinen Schwanz in einem ihrer Löcher verstecken. Sollte es bei ihr nicht klappen, dann darfst du bei mir. Ich mag es nämlich wenn man mir so einen kräftigen Ständer zwischen die Beine schiebt!“

An diesem Abend durfte ich beide Ladys noch einmal lecken und Mama blies mir einen bis ich Erlösung fand.

Ich konnte es in den darauf folgenden Tagen nicht mehr erwarten bis Inge aus dem Urlaub kam.

Weil ich so vorwitzig war, fuhren Mama, Oma und ich schon am Dienstag in Inges Wohnung und inspizierten alles. Wir spielten das ganze einmal durch und ich musste für eine Zeit lang Hermanns Stelle einnehmen. Ich musste mich auf den Rücken legen und Mama demonstrierte wie Oma vorgehen sollte.

Dann kam der Mittwoch. Inge und Hermann kamen gut erholt und braungebrand aus ihrem Urlaub zurück. Mama ging sie auf den Flugplatz abholen und erzählte ihnen daß wir uns ausgesöhnt haben und Oma uns aus diesem Anlass für Samstagnachmittag zu einer kleinen Fete eingeladen hat.

Zuerst möchte Mama aber noch am Samstagmittag mit Inge und Hermann ein wenig Spass haben bevor sie dann zu Oma fahren. Hermann freute sich über Mamas Vorschlag. Am meisten freute er sich aber darüber daß er beide mal wieder zusammen ficken durfte.

Am Donnerstag trafen sich Inge, Mama und Oma in Mamas Boutique und redeten ausgiebig über alles und was in der letzten Woche passiert war.

Inge war von unserer Versöhnung und von dem was Geschehen war sehr überrascht.

Nachdem Mama und Oma ihr alles gebeichtet hatten und von ihrem Plan erzählten was sie vorhatten, war Inge so erfreut daß sie sofort zustimmte und ungläubig fragte:

„Was, Marc hat 21 cm zu bieten und möchte sie gerne mal bei mir verstecken? Dieser geile Lümmel, wenn ich mit ihm fertig bin wird er auf dem Zahnfleisch nachhause gehen!“

Als Mama mir das erzählte, wusste ich sofort daß es auch mit Tante Inge klappen würde.

Dann war es endlich Samstag. Mama fuhr schon etwas früher zu ihrer Schwester Inge, während Oma und ich noch zuhause warteten. Wir sollten 1 Stunde später das Haus verlassen und zu Inge fahren. Dort sollten wir vor dem Haus warten bis wir von beiden ein Zeichen kriegen um rein zukommen.

Diese eine Stunde nutzte Oma um sich für ihr Opfer parat zu machen. Sie zog sich halterlose Strümpfe, einen für ihr Alter entsprechend kurzen schwarzen Lederrock an.

Dazu die neuen Stiefel die ich ihr vorige Woche gekauft hatte, eine enge weiße Bluse und darunter einen geilen BH. Ich würde dieses Teil eher eine Stütze nennen. Nachdem sie sich geschminkt hatte und das entsprechende Parfüm an sich gesprüht hatte, stellte sie sich mir vor und fragte mich:

„Na mein Junge gefalle ich dir!“

Mir lief das Wasser im Mund zusammen als sie so vor mir stand.

„Super, Onkel Hermann tut mir jetzt schon leid. Ich stelle mir nämlich vor wie es für ihn sein muss, wenn er das Paradies vor seinen Augen hat und es für ihn unerreichbar scheint!“

Nachdem wir, noch alles einmal durchgecheckt hatten, setzten wir uns ins Auto und fuhren zu Inges Haus. Wir stellten das Auto ab und warteten noch 10 Minuten vor der Tür. Als Mama die Tür öffnete und uns herein winkte, fing mein Herz an höher zu schlagen, in der Erwartung was nun alles passieren wird.

Sie gab uns ein Zeichen daß wir ganz leise sein sollen damit Onkel Hermann auch nichts mitbekommen sollte. Als wir im Flur angekommen waren, schaute ich mir erst mal Mamas Outfit richtig an. Mama hatte Stiefel die ihr bis über die Knie reichten, einen roten Lackminirock und darunter halterlose Strümpfe an. Unter ihrer engen weißen Bluse trug sie den roten Lackbüstenhalter den sie am Sonntag auch an hatte als wir uns in meinem Zimmer versöhnten.

Nun wollte ich es genau wissen. Hat sie nun das rote Lackhöschen an oder nicht. Ich bückte mich und hob ihren Rock soweit hoch, bis ich erkannte daß sie es anhatte. Im selben Moment klatschte es. Sie hatte mir eine Backpfeife gegeben die sich gewaschen hatte. Als ich mir meine brennende Wange rieb, mussten Mama und Oma laut lachen. Als wir uns beruhigt hatten hörten wir Tante Inge aus dem Keller nach oben kommen.

Da ich Tante Inge schon eine längere Zeit nicht mehr gesehen hatte, freute ich mich sie wieder zu sehen. Als sie mich sah fing sie an zu lächeln und kam direkt auf mich zu. Ich war noch dabei ihr Aussehen zu checken als sie schon bei mir war, mich in ihre Arme nahm und mich küsste als wäre ich ihr bester Liebhaber. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern die dann auch kräftig zu packte.

Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Körper breit. Mit küssen war es vorerst vorbei. Dann ergriff sie meinen Schwanz und sagte:

„Was das sollen 21 cm sein, im Leben nicht!“ und lächelte mich wieder an.

Dann wendete sich Inge an Oma und sagte:

„So Mama, jetzt kommt deine große Stunde. Du wirst gleich lautrufend durchs Haus ziehen und uns rufen, so als wenn du uns suchen würdest.

Und wenn du ihn gefunden hast, darfst und kannst du mit ihm machen was du willst, aber quäle ihn erst mit deinen Reizen. Wir werden uns im Nebenraum verstecken und euch durch eine Öffnung in der Wand beobachten. Hermann wird davon nichts mitbekommen, er ist im Moment bewegungsunfähig. Auf ein Zeichen von Inge gingen Mama, Inge und ich in diesen Vorraum. Auf dem Weg dorthin konnte ich mir Inge die vor mir ging mal genauer unter die Lupe nehmen.

Sie hatte ein sehr kurzes, enges, schwarzes Stretchkleid an und trug dazu ein Paar geile Pumps. Das war alles was ich an Kleidung sah. Wie gerne hätte ich gewusst wie es darunter aussieht. Inge hatte wie Mama schwarze Haare die ihr, wie bei Mama bis auf die Schultern reichten. Man konnte unschwer erkennen daß es sich hier um Zwillinge handelte. Auf der untersten Stufe drehte sie sich kurz um, um zu sehen wo ich bleibe.

Weil ich noch erhöht auf der Treppe stand konnte ich ihre Titten die sich regelrecht aus dem Kleid pellten gut erkennen. Nicht nur der Gedanke was jetzt passieren wird, ließ meine Geilheit ins unermessliche steigen, nein auch mein Schwanz war bereits zu enormer Größe heran gewachsen und drückte gegen den Stoff meiner Jeanshose. Als wir den Nebenraum erreicht hatten konnten wir leise Musik wahrnehmen, die aus mehreren Lautsprechern ihres Liebesnestes ertönte. Hermann lag nackt und fixiert in der Mitte des Raumes.

Ein diffuses Licht strahlte von mehreren Seiten auf ihn ein. Er lag da wie auf einem Präsenttierteller. Wir hatten es uns kaum bequem gemacht, als wir auch schon Omas Stimme hörten.

„Inge, Hermann wo seid ihr? Seid ihr da? Inge, Hermann!“

Aus unserem Versteck konnten wir Hermann gut beobachten und stellten fest, daß er mittlerweile mit bekommen hat daß jemand nach ihm ruft. Hermann wurde immer nervöser, was man durch zucken verschiedener Muskelpartien gut erkennen konnte.

Dann konnten wir sehen wie sich die Tür zu Hermanns Raum öffnete und Oma eintrat. Ein entsetzter Schrei lies erkennen daß Oma, Hermann entdeckt hatte. Obwohl das Licht der diffusen Beleuchtung brannte schaltete Oma noch zusätzlich das Hauptlicht an.

Ganz aufgeregt ging Oma auf Hermann zu und fragte:

„Hermann was ist los, seid ihr überfallen worden, wo ist Inge, ist sie entführt worden?“

Inge und Mama hielten sich die Hand vor den Mund um nicht laut zu lachen.

Ich stand zwischen Inge und Mama und beobachtete das Schauspiel.

„Hermann red schon, wo ist Inge und was ist passiert?“

„Ääh, Ääh Inge und Tina, ich… ich meine Inge war das, sie hat mich einfach hier fest gebunden und ist dann abgehauen!“

„Sie hat dich nackt hier angebunden und ist dann abgehauen, aber warum denn, es muss doch einen Grund geben warum sie das getan hat?“

Oma stellte sich provokativ in die Nähe seines Kopfes und redete weiter mit ihm.

Sie stand so dicht bei seinem Kopf, daß er sie von ihren Stiefeln an bis unter den Rock gut sehen konnte.

„Mein Gott was machen wir den jetzt und wann kommt Inge denn zurück. Gibt es irgendeine Möglichkeit dich aus dieser Lage befreien?“

Sie bückte sich um seine Handfesseln zu kontrollieren. Bei dieser Aktion fielen ihr fast die Titten aus der Bluse. Plötzlich gab Mama mir einen Stoß und zeigte in Richtung von Hermanns Schwanz der sich langsam aber stetig in die Höhe bewegte.

Oma kniete sich nun ganz dicht neben seinen Kopf, um diese Fesseln zu lösen. Dabei konnte er gut den Geruch des Lederrockes und ihres Parfüms wahrnehmen. Sein Schwanz war mittlerweile zur vollen Größe gewachsen.

„Ich kriege diese scheiß Fesseln nicht auf!“

Oma stellte sich wieder und sah nun seinen steifen Schwanz. Mit etwas lauterer Stimme sprach sie ihn an.

„Was ist denn das, ich versuche dir zu helfen und du geiler Bock bekommst einen Steifen, ich glaube deine Lage macht dich auch noch geil, oder!“

Onkel Hermann fing an zu stottern.

„Nein… nein das ist nicht so wie du denkst Mutter, ich meine… ja ich bin geil aber…“

„Aber was?!

„Mein Gott, Inge und ich wir… wir vergnügen uns manchmal hier und heute hat sie mich hier festgebunden und ist dann abgehauen!“

„Und nur durch das bloße rum liegen kriegst du eine Erektion oder sehe ich das anders. Kann es sein daß ich der Anlass bin?“ „Nein… nein, das ist… oh Gott, ja du hast so ein gutes Parfüm, wenn ich dieses Parfüm rieche, bekomme ich immer eine Errektion.

Inge und Ääh… ja Inge benutzt auch dieses Parfüm!“

„Aha es hat mit mir also nichts zu tun?“

„Nein… nein das hat mit dir nichts zu tun!“

„Das heißt also ich gefalle dir nicht?“

Oma stellte sich neben seinen Bauch und stieß mit ihrem Fuß gegen seinen Schwanz.

Plötzlich merkte ich wie jemand eine Hand auf meine Hose legte und meinen Schwanz durch die Hose massierte.

Durch das wenige Licht das von dem Nachbarzimmer einfiel konnte ich erkennen daß es Inges Hand war. Ich wusste im Moment nicht auf was ich mich konzentrieren sollte. Ich entschloss mich Oma weiter zuzuschauen.

Onkel Hermann war jetzt so verlegen daß er kaum noch ein Wort heraus bekam.

Oma zeigte Hermann verschiedene Posen spreizte die Beine, stellte sich über ihn und fragte ihn erneut:

„Was ist jetzt, gefalle ich dir oder nicht, dein dreckiger, stinkender Freund da unten sagt aber was anderes!“

„Ja… ja… ja, du siehst geil aus, ja du gefällst mir, du machst mich verrückt, jetzt hör bitte auf damit und binde mich los!“

„Du glaubst doch nicht im ernst daß ich Inge hier ins Handwerk pfusche.

Ich werde mich hüten dich los zu machen und übrigens ich finde es nett wie du in deiner Lage mir so schöne Komplimente machst. Na erzähl mal, wie Inge mit dir umgeht wenn du dich in dieser Lage befindest. Na, oder soll ich erst noch ein paar Bilder von dir machen und sie deinen Freunden zeigen? Los raus mit der Sprache, aber wehe du lügst!“

Sie stand nun mit gespreizten Beinen und gebückter Haltung über seinem Brustkorb und schaute ihn erwartungsvoll an.

Nun spürte ich meinerseits wie sich jemand an meinem Gürtel zu schaffen machte und ihn öffnete. Es war Mama die sich an meinen Gürtel zu schaffen machte. Inge nahm nun ihre Hand von meinem Schwanz und beide zogen mir die Hose samt Unterhose herunter. Als ich untenherum meiner Kleider beraubt war, stellte sich Mama und zog mir mein T-Shirt aus. Im selben Moment spürte ich wie Inge ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und ein paar langsame Fickbewegungen mit ihrem Mund ausführte während Mama von hinten ihre Hände auf meine Brust legte und anfing meine Brustwarzen zu zwirbeln.

Es war ein herrliches Gefühl von diesen schönen Zwillingen behandelt zu werden. Dann hörte Inge abrupt auf zu blasen, stellte sich mit dem Rücken zu mir und sagte ganz leise ich solle ihr den Rock etwas hochheben. Ich hob den Rock so hoch, bis ich ihren knackigen Arsch sehen konnte. Inge ging nun in eine gebeugte Haltung über und hielt sich mit den Händen an einer Brüstung fest.

„Los fick sie!“ sagte Mama zu mir.

Ich glaubte es nicht. Mama befahl mir ihre eigene Schwester, meine Tante zu ficken. Ich suchte mit meiner Schwanzspitze ihr Loch und stieß zu. Inge war bereits so nass, daß ich keine Probleme hatte in sie einzudringen. Da ich nicht so schnell abspritzen, sondern das ganze etwas länger genießen wollte versuchte ich an irgendwas anderes zu denken, was mir aber nicht gelang. Direkt vor mir Inges geiler Arsch und auf der Bildfläche Oma die Onkel Hermann fast in den Wahnsinn trieb.

Als Inge versuchte ihr immer lauter werdendes Stöhnen zu unterdrücken war es um mich geschehen. Ich spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in ihre geile, vor Nässe triefende Fotze. Im selben Moment hatte auch Inge hatte einen Abgang. Man konnte es regelrecht spüren, sie drückte ihren Arsch so fest sie konnte gegen mich und fing an zu zucken. Es dauerte eine kleine Weile bis wir uns wieder trennten. Inge drehte sich zu mir und sagte:

„Deine Mama hat Recht, du hast den schönsten und besten Schwanz den ich je in mir gespürt habe.

Ich hoffe, daß du ihn mir öfter ausleihen wirst damit ich ihn bei mir verstecken kann und wenn du Lust hast, kannst du ihn verstecken wo du willst!“

Ich küsste Tante Inge auf den Mund und versprach ihr daß ich sehr schöne Verstecke bei ihr kennen würde in denen ich meinen kleinen Freund gerne mal verstecken würde. Mama unterdrückte ein lautes lachen indem sie sich die Hände vors Gesicht hielt.

Nun wendeten wir uns wieder der Bühne zu.

Oma hatte sich mittlerweile auf Onkel Hermanns Brustkorb gesetzt und ließ ihn an ihren Stiefeln lecken und küssen.

„Und, macht es Inge auch so gut wie ich?“

„So ähnlich!“

„Was heißt hier so ähnlich?“

„Nun ja, sie ist etwas brutaler. Sie stellt sich manchmal auf mich, ich muss dann den Mund aufmachen und muss je nachdem wie lang der Absatz an ihrem Schuhwerk ist, ihn in den Mund nehmen und dann dran lecken oder den Absatz küssen!“

Oma stellte sich auf ihn und befahl ihm den Mund zu öffnen.

Dann setzte sie den Stiefelabsatz auf die Mundöffnung und führte ihn langsam in seinen Mund um zu sehen wie er reagiert. Er leckte wie erwartet an Omas Absatz.

„So vielleicht? Ja! und das findest du geil! Was macht sie dann? du geiler Bock!“

Als Oma sich wieder neben ihn gestellt hatte, fing Onkel Hermann an zu winseln und zu betteln.

„Bitte liebe Schwiegermutter, mach mich los, vielleicht erzähl ich dir dann auch alles.

Bitte!“

„Nix da, erst erzählen und dann lass ich dich los. Was macht Inge nach dem du ihr Schuhwerk liebkost hast, los raus mit der Sprache

Jetzt merkte auch Onkel Hermann daß alles Betteln keinen Zweck hatte und erzählte alles. Er war mittlerweile so erregt und geil geworden, daß er allem Anschein nach das Ende herbei sehnte.

„Meistens setzt sie sich dann auf mein Gesicht und ich muss ihr dann das Arschloch oder die Fotze lecken und wenn sie mit mir zufrieden ist bläst sie mir einen, während ich sie weiter lecke.

Manchmal setzt sie sich auch auf meinen Schwanz und fickt sich dann selber!“

„Wenn du glaubst daß ich jetzt dasselbe mit dir tue, hast du dich aber getäuscht. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich jemals wieder so eine Chance kriege einen so schönen Schwanz zu reiten. Was ist, willst du mal mein Arschloch lecken?“

„Nein Mutti bitte nicht, wenn Inge zurück kommt und uns zusieht, ist hier der Teufel los und ich kann für nichts mehr garantieren!“

Mama und Inge sahen sich an und mussten schmunzeln, während ich feststellen musste daß ich schon wieder einen Steifen bekam.

Ich schaute wieder auf Onkel Hermann und sah wie Oma sich breitbeinig über ihn stellte. Mein Gott dachte ich noch, wie gerne wäre ich jetzt an Hermanns Stelle.

„Was heißt hier nein Mutti, dir werde ich es schon zeigen!“ hörte ich Oma sagen.

Oma hob ihren Lederrock etwas an und ging dann über Hermanns Gesicht in die Hocke und setzte sich mit dem Arsch auf sein Gesicht.

„Los Zunge raus und leck mein Arschloch, los mach schon. Wenn du nicht gleich anfängst werde ich dir die Luft abdrehen du geile Sau. Ja so ist gut, geht doch! So und jetzt meine Fotze!“

Oma fing an zu stöhnen. Sie saß jetzt aufrecht auf seinem Gesicht, schloss die Augen und genoss Hermanns Zunge. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm Hermanns Schwanz in den Mund.

Ich traute meinen Augen nicht, Oma stülpte ihren Mund soweit über seinen Schwanz bis er fast ganz verschwunden war. Plötzlich spürte ich wie jemand an meinen Haaren zog und mich nach unten drückte. Es war Mama. Ich konnte mir schon denken was sie wollte. Sie stellte sich vor mich und zeigte mir ihren Arsch. Ich griff nach ihren geilen Stiefeln und streichelte über das weiche Leder. Meinen Kopf drückte ich gegen ihren Arsch und genoss das glatte Material ihres Lackröckchens.

„Los leck mich!“ hörte ich sie leise sagen.

Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte um mir die Möglichkeit zu geben mich genau unter ihr zu positionieren. Ich rutschte auf Knien unter sie, bückte mich ein wenig damit ich mit meinem Kopf unter ihr Röckchen kam und suchte dann mit meiner Zunge die offene Stelle ihres Lackhöschens. Sie war inzwischen so nass, daß ich den Eingang zu ihrer Pforte direkt fand und anfing über ihre Spalte zu lecken.

Sie ging ihrerseits noch mehr in die Hocke und verstärkte so den Druck auf meinem Gesicht. Plötzlich wurde Mamas Rock hochgehoben. Eine Hand griff in meine Haare und zog mich rückwärts. Ich verlor mein Gleichgewicht und lag plötzlich auf dem Rücken. Nun ging alles sehr schnell. Tante Inge setzte sich auf mein Gesicht und lies sich ihre Fotze lecken, während Mama sich auf meinen Schwanz setzte und anfing mich zu reiten. Bei Inge konnte ich noch Spermareste von vorher bemerken was mir aber nichts ausmachte.

Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Dann beschleunigte Mama ihre Bewegungen, stöhnte kurz auf und ließ Ihrem Orgasmus freien Lauf. Tante Inge und ich waren jetzt auch so weit. Während ich in Mamas Fickloch spritze, spürte ich wie aus Tante Inges Fotze eine klebrige Flüssigkeit in meinen Mund lief, was auf ihren starken Orgasmus zurückzuführen war. Mama war bereits aufgestanden und schaute wieder Oma zu wie sie Hermann fertig machte. Tante Inge blieb so lange auf meinem Gesicht sitzen bis ich sie sauber geleckt hatte.

Als wäre nichts geschehen stand sie dann auf und wendete sich ebenfalls wieder Richtung Oma. Vom Boden aus sah ich mir nun zwei entzückende, geile Ärsche an und stellte mir schon vor wie es wohl wäre wenn ich, so wie Inge gesagt hat, meinen Schwanz in ihrem Arsch verstecken dürfte. Plötzlich hörte ich vom Nebenraum ein lautes Stöhnen und Schreien. Ich stellte mich und sah wie Oma ihren Abgang regelrecht heraus schrie. Sie saß immer noch auf Hermanns Gesicht und keuchte nur noch.

Auch Hermann musste schon einen Abgang gehabt haben. Man konnte nämlich Spermaspuren auf dem Lederrock von Oma erkennen. Als Oma sich erholt hatte, stieg sie von Hermann runter, schaute ihn an und sagte:

„Ich habe gar nicht gewusst daß mein Schwiegersohn so gut lecken kann! Was hältst du davon wenn wir das irgendwann wiederholen? Es braucht ja niemand zu wissen!“

Hermann schaute Oma an, grinste und versuchte zu nicken.

Oma trat ihm mit den Stiefeln in die Seite, verabschiedete sich von ihm und ließ ihn einfach liegen. Hermann schrie Oma noch nach, sie solle ihn los binden. Oma, die bereits an der Tür war antwortete:

„Sei doch vernünftig, das kann ich doch nicht machen sonst merkt Inge doch daß jemand hier war und das willst du doch nicht!“ Dann verschwand sie.

Wir verließen nun auch den Nebenraum, trafen Oma im Flur zum Treppenhaus und gingen gemeinsam nach oben.

Oben angekommen fragte Oma gleich:

„Na wie war es?“

„Mama du warst spitze! Besser hätten wir es auch nicht gemacht!“

Oma schaute mich an und wollte meine Meinung wissen.

„Zuerst habe ich Onkel Hermann beneidet, weil ich nicht an seiner Stelle war, aber die beiden süßen Ladys hier verstehen auch was von diesem Handwerk oder Mundwerk je nachdem wie man es nimmt!“

Nachdem wir noch eine Tasse Kaffee getrunken hatten, fuhren Oma und ich nachhause

Auf dem Nachhauseweg schaute ich Oma öfter an, sie schien ziemlich abwesend zu sein.

Als ich sie fragte was los sei, gab sie mir zur Antwort:

„Nun ja, bis vor einer Woche wusste ich nicht, ob ich jemals wieder mit einem Mann glücklich werden kann und heute sind es bereits zwei liebenswerte nette Herren die mich glücklich machen können und wollen. Ich bin euch so dankbar!“

Zu Hause angekommen machten wir uns erst mal frisch und zogen uns um. Da Oma Hermann und Inge noch zum Essen eingeladen hatte um unsere Versöhnung ein wenig zu feiern, fingen wir schon mal an das Essen vorzubereiten.

Oma kümmerte sich ums Essen und ich um die Getränke. Ich hatte gerade den Tisch für fünf Personen eingedeckt als Inge, Mama und Hermann eintrafen. Während Mama und Tante Inge in die Küche gingen und mit Oma plauderten, gingen Onkel Hermann und ich nach draußen in den Garten und unterhielten uns ein wenig.

Hermann schaute mich bei dieser Gelegenheit an und sagte:

„Marc ich habe heute einen etwas fragwürdigen Nachmittag erlebt.

Kann es sein daß du was vermisst?“

Während ich noch überlegte, überreichte er mir eine Geldbörse und fragte mich, ob ich sie kennen würde.

„Aber klar doch das ist meine!“ gab ich zur Antwort. „Wo hast du sie her, ich hab sie noch gar nicht vermisst!“

„Ich hab sie bei uns im Haus gefunden, weiß aber nicht wie sie dort hingekommen ist. Sie lag im Keller in einem Nebenraum.

Marc ich möchte dich jetzt was fragen und erhoffe eine ehrliche Antwort?

Warst du heute Nachmittag bei uns zuhause, warst du bei uns im Keller, hast du dort was Ungewöhnliches gesehen und auch was Ungewöhnliches gemacht. Du brauchst keine Angst zu haben ich werde es keinem weiter erzählen!“

Ich sah Onkel Hermann an und nickte nur zustimmend.

„Danke Marc für deine Ehrlichkeit. Ich habe das dunkle Gefühl, daß alles eine abgemachte Sache war.

Es wurden zu viele Fehler gemacht die mir aufgefallen sind. Marc, während Oma und ich, du weißt schon, auf der Bühne unseren Auftritt hatten, hast du da was mit Inge und deiner Mutter gehabt?“

„Ja, ich habe beide gevögelt, wenn du das meinst!“

„Ja das habe ich gemeint, hat es dir wenigstens Spaß gemacht mit diesen zwei Grazien zu vögeln?“

„Das kann man sagen, es hat mich wahnsinnig angeturnt, wie Oma mit dir eine Show vom Feinsten abgezogen hat.

Ja und dann das Outfit von Inge und Mama, wer kann da nein sagen. Ich glaube wir haben Glück diese heißen Bräute in unserer Familie zu haben und nach allem was ich heute Nachmittag gesehen habe, haben wir mit Oma noch ein heißes Eisen im Feuer!“

„Wie meinst du das. hast du mit Oma auch schon was gehabt. Du willst mir doch nicht etwa sagen daß du mit Oma auch schon gevögelt hast?“

„Ja! Freitag voriger Woche haben wir das erste Mal was mit einander gehabt!“

Im selben Moment wurden wir von Inge unterbrochen.

„Hallo ihr zwei, das Essen ist fertig!“ rief Inge.

Als wir fertig waren mit Essen fing Hermann ganz beiläufig ein Gespräch an.

„Na liebe Schwiegermutter, was hast du denn heute Nachmittag so gemacht, hattest du auch so viel Stress gehabt wie ich? Ich hab heute mal wieder den Keller aufgeräumt, ich kann dir sagen ein Zeug liegt da rum!“

Oma konterte.

„Kein Wunder du bist ja die halbe Zeit nicht zuhause, da kommt es schon mal vor daß was liegen bleibt. Ich hatte nicht so viel Stress, ich hab die Arbeit einfach liegen lassen und hab mich um andere Dinge gekümmert!“

Ein lautes Lachen war die Folge. Alle drei Frauen waren den Tränen nah, so mussten sie lachen. Auch Hermann und ich mussten jetzt herzhaft lachen. Als wir uns beruhigt hatten ergriff ich das Wort und sagte:

„Nun hört bitte auf mit dem Versteck Spiel.

Hermann weiß alles, er hat meine Geldbörse im Nebenraum gefunden, die ich dort verloren hatte. Sie muss mir aus der Hose gefallen sein. Er meint, wir hätten zu viele, auffällige Fehler gemacht. Hermann und ich haben draußen darüber gesprochen.

Oma, über dich sagt er, du wärst eine Granate und er wüsste gerne wie er dich entschärfen könnte. Sogar jüngere Damen könnten von dir noch was lernen!“

„So hat er das gesagt!“

„Ja das habe ich gesagt und ich stehe dazu liebe Schwiegermutter.

Um ehrlich zu sein ich hätte gerne noch weiter gemacht, aber leider ist dir die Luft ausgegangen!“ konterte Onkel Hermann.

„Ha, ha, ha, mir und die Luft ausgegangen, ich hatte nur Mitleid mit dir und habe dir eine Erholung gegönnt!“

Nun meldete sich Tante Inge zu Wort:

„Da ja jetzt jeder weiß was los ist, brauchen wir auch kein Versteck mehr zu spielen. Hermann was hältst du davon wenn wir Oma und Marc mal öfter zu uns einladen, wir könnten uns dann mal gemeinsam amüsieren ohne daß es Probleme gibt.

Wir drei Ladys hätten auch in der Zeit wenn du weg bist einen männlichen Beschützer und wir kämen auch nicht auf dumme Gedanken uns mit irgendeinem jungen Lover einzulassen!“

„Mensch Inge die Idee könnte von mir sein. Ich bin einverstanden. Marc und von dir erhoffe ich, daß du mich würdig vertreten wirst!“

Lieber Onkel Hermann, ich verspreche dir, auf diese drei Ladys aufzupassen und ich werde dich während deiner Abwesenheit würdig vertreten.

Aber nun möchte ich mit euch erst mal auf Mama und mich anstoßen. Ich freue mich daß wir wieder zueinander gefunden haben und wünsche mir von ganzem Herzen daß sich unser Verhältnis wieder normalisiert!“ „PROST“

„So und nun zum gemütlichen Teil!“ sagte Oma:

Onkel Hermann schaute Oma an und fragte sie, ob sie was dagegen hätte wenn er einen Saunagang machen dürfte. Er würde sich freuen, bevor er Montagfrüh wieder zur Arbeit muss, noch einmal zu saunieren.

„Das ist eine gute Idee, ich war auch schon lange nicht mehr in der Sauna!“ sagte ich.

Oma schaute uns an und nickte.

„Ok, ich habe nichts dagegen. In der Zeit wo ihr die Sauna bereit macht, räumen wir hier noch auf und kommen dann nach. Danach können wir in der Kellerbar noch was trinken und ein wenig plaudern!“.

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