Oliver Teil 05

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An meine Leser: Es wird wärmstens empfohlen, vor der Lektüre die Teile 1-4 zu lesen. Vielen Dank an die lobenden und kritisierenden Leser für die zahlreichen, konstruktiven Rückmeldungen.

„Oliver, … aufstehen!“ rief seine Mutter. „Frühstück ist fertig!“

Sabine stand vor dem Zimmer ihres Sohnes und wollte schon wieder gehen. Da sie aber von drinnen keine Antwort bekam, öffnete sie die Tür und schaute aufs Bett. Mit einigem Erstaunen stellte sie fest, dass es leer war.

Die Bettdecke war zurückgeschlagen, von Oliver keine Spur. Wegen der grellen Morgensonne, die ins Zimmer hereinflutete, bemerkte sie erst jetzt, dass das Licht noch brannte. Die besorgte Mutter ging hin zum Bett und fühlte mit der Hand, aber es war keine Wärme zu spüren, Oliver musste schon länger auf sein.

Oliver war eigentlich Frühaufsteher. Sonst war er es, der sonntags für alle das Frühstück zubereitete und sie liebte es am christlichsten aller Wochentage mit Kaffeeduft geweckt und aus dem Bett gelockt zu werden.

Wenn er aber nicht im Bett, weder im Bad noch in der Küche war – wo dann? Sabine hatte eine verschwommene Ahnung und schritt entschlossen zum Zimmer ihrer Tochter. Spätestens, nachdem sie am Vortag das feuchte Höschen ihrer Tochter dort entdeckt hatte, traute sie ihrem Sohn einiges zu. Sabine öffnete vorsichtig die Tür. Heike lag im Bett – allein – und schlummerte. Die war gestern erst gegen drei nach Hause gekommen und hatte mit ihren hochhackigen Schuhen das ganze Haus aufgeweckt.

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Die Bettdecke war verrutscht und bedeckte nur ihre Hüfte.

Sabine trat langsam ans Bett und musterte ihre schlafende Tochter. Die Haare waren fürchterlich zerzaust, die schweren Brüste ihrer Tochter wurden durch die vor dem Oberkörper verschränkten Arme in alle Richtungen gequetscht und gedrückt. Sie hatte noch den Lippenstift und das Rouge auf den Wangen. Die Wimperntusche lief ihr in schwarzen Strähnen aus den Augen. ‚Das muss ein anstrengender Abend für Heike gewesen sein.

‚ dachte die Mutter.

„Heike, … bist du schon wach?“ Keine Reaktion.

„Heike?“ fragte ihre Mutter etwas lauter und rüttelte sie leicht an der nackten Schulter.

Ihre Tochter zitterte leicht mit den Lippen und knurrte etwas Unverständliches. Dann, etwas deutlicher und sichtbar unwirsch: „Lass mich doch, Olli. … Hmpff … nich so fest … ahh..mpf … hm …!“ Und verstummte dann, um weiter zu schlafen.

Die Mutter staunte abermals.

Als sie gerade umkehren wollte, um das Zimmer zu verlassen, entdeckte sie den roten Dildo, der stolz und im Glanze der getrockneten Mösensäfte von Mutter und Tochter auf dem Nachtschränkchen thronte. Hatte sie gestern vergessen, das Ding in das Schränkchen zurückzulegen? Sie ging um das Bett herum und stellte ‚ihren‘ Lustspender ins untere Fach. Noch im Bücken fiel ihr Blick unters Bett.

Sie zog eine dunkle, zerschlissene Jeanshose hervor und wunderte sich, dass ihre Tochter so was trägt. Um gleich festzustellen, dass es die Hose von Oliver war. Wie dass? Sofort fiel ihr die peinliche Begegnung mit ihrem Sohn vom Vortag ein. Die irritierte Mutter beschloss, bei nächster Gelegenheit ihren Sohn aufzusuchen und ihn wegen dem vollgeferkelten, schwarzen Spitzenhöschen zur Rede zu stellen. Zudem hatte seine Jeans einfach nichts im Schlafzimmer seiner Schwester verloren.

Hatte er sich etwa am Vorabend nackt auf Heikes Bett vergnügt und dann das Höschen mit seiner Brunst getränkt? Sabine gingen die unmöglichsten Szenen durch den Kopf.

Sie stellte sich vor, wie Oliver auf dem Bett seiner Schwester liegt, seinen harten, langen Schwanz reibt und seinen männlichen, schweißbedeckten Oberkörper im Laken seiner Schwester wälzt und danach das Höschen mit seinem Samen füllt. Ihre Vorstellungskraft vom erigierten Organ ihres Sohnes bezog sie dabei vor allem aus der Szene im Bad, als er vor ihren Augen seinen Schwanz in der Kloschüssel leerwichste. Sie empfand Abscheu, wenn sie dabei an ihren Sohn dachte und große Lust, wenn sie sich stattdessen seinen strammen, jungendlichen Oberkörper und den bocksteifen, schräg vor seinem Bauch aufgepflockten Riemen vorstellte.

Sie war so erregt von ihrem Ausflug in die Phantasie, dass sie sich versucht fühlte, den Dildo gleich wieder mitzunehmen und damit das juckende Gefühl in ihrem Unterleib zu bekämpfen. Beim Gedanken an einen dicken, geraden Schwanz erschauerte sie in letzter Zeit regelmäßig. Allein die Gegenwart ihrer schlafenden Tochter gebot ihr, sich aus dem Zimmer zurückzuziehen.

Draußen vor der Tür rief sie aus vollem Hals: „Oliver.

“ Wieder keine Antwort. Sie beschloss im Keller nachzusehen, in dem die Hantelbank stand.

Die Suche sollte jedoch erfolglos bleiben. Hier, was sich vor ihrem Eintritt in Heikes Schlafzimmer zutrug:

Obwohl sich Oliver noch spät in der Nacht sehr verausgabt hatte, weckte er vor zehn Uhr auf. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, in welchem Bett er lag. Seine Schwester neben ihm, nackt, wie Gott sie schuf.

Sie lag auf der Seite, seine Schulter berührte ihren entblößten Rücken, seine Hüfte ihren weichen Po. Er blickte zur Decke, schloss die Augen und fühlte das nackte, warme Fleisch seiner großen Schwester. Dann drehte er sich zu ihr, legte die rechte Hand auf ihre schlanke Schulter und vergrub sein Gesicht in ihrem vollen, blonden Haar. Sie atmete ruhig und schien noch fest zu schlafen. Er sog ihren Duft ein, ein blumiges Gemisch aus Shampoo, Haarlack und Kneipengeruch.

Seine Hand zeichnete ihre Wirbelsäule nach und streichelte schließlich die Grube zwischen Becken und Brustkorb, ihre Taille. Dann wanderte sie nach vorn auf ihren weichen Bauch und dann … noch tiefer. Schließlich flüsterte er in ihr Ohr: „Heike. “ und fuhr mit zwei Fingern ganz vorsichtig durch ihr Schamhaar.

„Jürgen, nicht. “ antwortete sie kaum hörbar.

Oliver zog enttäuscht seine Hand zurück und legte sich wieder auf den Rücken.

Er wusste wohl, dass Heike noch nicht bei vollem Bewusstsein war. Trotzdem fröstelte ihn beim Namen des Verlobten seiner Schwester. Er schätzte, wie oft sie wohl schon an der Seite des Direkteinspritzers aufgewacht ist. Es war noch keine sechs Stunden her, da war es Olivers Schwanz, der in ihrem Mund und zwischen ihren Schenkeln steckte. Oliver fühlte sich einigermaßen frustriert. Zumindest schienen seine Berührungen sie nicht aufgeweckt zu haben, ruhig und gleichmäßig holte sie Luft.

‚Wenn Heike mich erstmal richtig kennen lernt, wird sie schon sehen, was sie an ihrem Sekunden-Schäumer findet. ‚ dachte er etwas verbittert wegen der Verwechslung. Wieder betrachtete er ihren schmalen, feingliedrigen Rücken. Er schlug die Bettdecke vorsichtig zurück, sodass der einladende Hintern seiner Schwester bloß lag und behandelte dabei den anschwellenden Schweif zwischen seinen Schenkeln. Noch mal in ihr Paradies einfahren, das er in der vergangenen Nacht beinahe erobert hätte.

‚Wenn sie schon vom Jürgen träumt, dann klopft eben der Jürgen mit seinem Hämmerchen an ihre Pforte. ‚ Die Lust besiegte schließlich Olivers Eifersucht. Er nahm seinen inzwischen voll ausgefahrenen Schweif und setzte ihn zwischen ihre Arschbacken. Dazwischen war es besonders eng, da sie auf der Seite lag. Oliver tastete mit seiner Rute und fand bald den Eingang seiner Schwester. Er fädelte schnell ein zwischen ihre kaum geöffneten Schamlippen und es war wieder, wie in der letzten Nacht, als er bis über die Eichel in ihr war.

Sie war noch immer feucht-warm. Er fuhr mit winzigen Stößen in ihr herum, verwandte mehr Vorsicht als in der beim letzten Mal. Sein Schwanz rutschte immer tiefer hinein. Oliver schob seine Hand ganz sachte unter ihren Arm und erreichte ihre üppig-weiche Brust. Die leisen Bewegungen seines Beckens verstärkten sich, er rutschte immer tiefer. Die Hälfte seines Schaftes war bereits in ihrer Grotte, er spürte den Unterschied zwischen ‚drinnen‘ und ‚draußen‘ ganz genau. Heike fing an, leise zu stöhnen, ihr Unterleib bewegte sich.

Sie schien aufzuwecken!

Es gab nun kein Zurück mehr. Oliver musste Tatsachen schaffen. Mit einem festen Stoß seiner ungeübten Lenden versenkte er den Schwanz in der Schwester. Das Gefühl war überwältigend.

‚Oh, verweile doch, du bist so schön. ‚ Seine Seele war nun dem Deibel der Lust anheim gefallen. Hätte er gewollt, er konnte nicht mehr zurück.

Er glaubte zuerst, der größere Teil seines Körpers wäre zusammen mit dem beherzten Jungfernstoß in seine Schwester gerutscht.

Wie von Sinnen fing er an, gegen ihr Hinterteil zu drücken und zu drängen. Die Natur leitete seine Bewegungen an. Vor – Zurück. Und wieder, wieder. Immer nur ganz wenig zog er sich zurück. Sein Oberkörper war eng an ihren Rücken geschmiegt, sein Becken mit ihrem Po vereinigt. Heike schien immer noch im Halbschlaf. Allerdings stöhnte sie jetzt hörbar und regelmäßig bewegte sich ihr Becken. Er spürte ihre innere Muskulatur, die seinen Schwanz fest umschloss.

Hielt sie ihn noch immer für ihren Verlobten oder hatte seine Schwester einen jener Träume? Oliver war's im Moment seiner Geilheit egal. An ihre Brust geklammert, bewegte er sich nur ganz wenig in ihr, aber immer ein wenig tiefer. Er wollte den Moment festhalten, nichts überstürzen. Die Vereinigung war total, tiefer hinein konnte er nicht. Er blieb ganz ruhig, genoss den Augenblick. Die feucht-heiße Höhle seiner Schwester umschloss ihn völlig, ein intensiveres Gefühl hatte er vorher nicht gekannt.

Sein Innerstes schien sich nach außen zu kehren, der zum Bersten gefüllte Schwanz klopfte wild und unkontrolliert. Wenige Sekunden verharrte er auf dem Gipfel der Lust.

Die Reibung, die Wärme und die Enge aber waren schließlich zuviel für den armen, unerfahrenen Burschen. Die Natur forderte ihren Tribut. Viel zu früh wallte ihn der Orgasmus an – der finale Moment des ganzen Aktes war bereits gekommen – und sein Becken war so fest wie möglich an ihren Arsch gepresst, als er seinen reichen Samen in den Muttermund seiner Schwester hineinspritzte.

Die durch das Übermaß an Lust schmerzlosen Oberschenkel verkrampft, die Bauchmuskeln aufs Äußerste gespannt, schickte er Schub um Schub seines fruchtbaren Eiweißes in ihren jungen, empfänglichen Bauch. Wie im Rausch schmiegte er sich an seine Schwester und wimmerte leise gegen ihren Nacken. Sie hatte ihn zum Mann gemacht, wenngleich unbewusst.

Die fünfte, sechste und schließlich letzte Ladung hatte er in ihr abgespritzt, der höchste Punkt seiner Lust war schon überschritten und seine Erregung nahm langsam ab.

Er spürte, wie sich sein Schwanz aus ihrer Höhle zurückzog. Müdigkeit überfiel ihn und er sank zurück vom Körper seiner Schwester. Sein Schwanz flutschte aus ihrer Scheide. Kein Tropfen Sperma folgte ihm, da sie auf der Seite lag, und so alles in sich behielt.

Oliver lag ganz ruhig, hörte sein Herz laut schlagen und klare Gedanken kehrten in seinen Kopf zurück. Die Ekstase wich einem eigentümlichen Schuldgefühl.

Er begriff, wovor sie in der Nacht gewarnt hatte, nämlich dass die Natur nicht mehr aufzuhalten ist, wenn der Damm einmal gebrochen war und sie notwendig alles überfluten musste.

Wer wollte ihm die gegenwärtige Schwäche verübeln? Zum ersten Mal verschüttete er seinen Samen in einem anderen Körper, anstatt ihn, wie Onan, auf den Boden fallen zu lassen.

Er fühlte sich zunehmend elend, aber auch befriedigt, matt und erleichtert. Sie schien immer noch zu schlafen. Heike hatte ganz offenbar nichts mitbekommen von seinen übermenschlichen Anstrengungen.

Als Oliver etwa eine Viertelstunde halb schlafend, halb wachend seine verbliebenen Kräfte gesammelt hatte, hörte er plötzlich einen Ruf von draußen.

Seinen Namen meinte er zu hören, seine Mutter hatte wahrscheinlich das Frühstück fertig. Seine Mutter hatte er völlig vergessen! Er lag hier, wie ein langjähriger Ehemann neben seiner Gattin liegt, und nun rief ihn die Stimme seiner Mutter in die Realität zurück. Schlagartig sprang er aus dem Bett, er war nackt. Er kannte die Situation bereits, vor seiner Schwester hatte er sich zwei Tage zuvor in die Dusche geflüchtet. Das Gleiche tat er jetzt wieder.

Er schob seine Hose schnell unters Bett und zog die Decke notdürftig über seine Schwester, um sogleich in der kleinen Tür zur Dusche zu verschwinden.

Kurze Zeit später öffnete sich die Zimmertür.

Durchs Schlüsselloch sah er seine Mutter. Sie stand vor dem Bett seiner Schwester und schien sie wecken zu wollen. Dann ging sie ums Bett herum, nahm den Dildo und stellte ihn ins Nachtschränkchen. Mit Entsetzen musste Oliver mit ansehen, wie sie seine Hose unter dem Bett hervorzog.

Dann verließ sie zögernd das Zimmer.

Einigermaßen erleichtert stieg Oliver in die Dusche, um sich den Angstschweiß, der sich mit dem Schweiß der Erschöpfung vermischt hatte, abzuwaschen. Er stand regungslos, schloss die Augen und ließ den warmen Wasserstrahl auf seinen Körper prasseln. Ihm war das jüngste Ereignis im Schoße seiner Schwester gegenwärtig und hätte er sie nicht schon vorher zweimal geliebt, ihm wäre wie einem gerade entpuppten Schmetterling zumute.

Seit seinem 13.

Geburtstag hatte er sich vorgenommen, im jeweils kommenden Lebensjahr die Monique oder die Sarah oder ein anderes Mädchen aus der Schule zu lieben und endlich seine Jungfernschaft zu verlieren. Immer ist er ein Jahr älter geworden und immer war er noch – unfreiwillig – unbefleckt. In diesem Jahr, an seinem 19. Geburtstag hatte er ‚beschlossen‘, die dralle Katharina aus der Neunten anzulachen. Die war jedoch so selbstbewusst und konnte so provozierend lachen, dass es ihm schlicht die Sprache verschlug, als er einmal den Mut hatte, sie auf dem Pausenhof anzusprechen.

Ihre Freundinnen kicherten aufgeregt und seine Auserkorene, die ihn doch entjungfern sollte, blickte ihn halb fragend, halb mitleidig an und schwieg. Er war hochrot und beschämt davongelaufen.

Umso unglaublicher erschien ihm die Situation, in der er sich jetzt befand. Er war bereits zum Manne geworden und die Aussichten auf weiteren, regelmäßigen Geschlechtsverkehr waren nicht die schlechtesten. Seine Schwester war nicht prüde und würde ihn wohl auch noch drüberlassen, wenn sie in wenigen Monaten mit dem Jürgen verheiratet sein würde.

Sobald er Kondome besorgt hat, wird er sie regelmäßig vögeln können.

Beim Gedanken an seine willige Schwester griff sich Oliver unwillkürlich an seinen halbsteifen Schwanz. Liebevoll schob er die Vorhaut hin und her. Soeben füllte der noch die Scheide seiner Schwester aus, nur füllte er sich wieder mit Blut und lag herrlich nass und schwer in Olivers Hand. Er dachte an das Liebesspiel in der Dusche, vor zwei Tagen, um sich weiter zu stimulieren.

Die heißen Leiber der Geschwister hatten sich ekstatisch miteinander bewegt. Schenkel an Schenkel. Bauch an Rücken. Ihre weichen Brüste hatte sie fest an ihn gedrückt und mit beiden Händen massierte sie seinen Schwanz. Unter dem lebendigen Eindruck dieser Bilder war Oliver schnell wieder hart. Er stütze mit einer Hand an der gefliesten Wand und wichste mit der anderen.

Noch schöner war es gewesen, als er dann seiner Schwester den Riemen von hinten durch die Beine gesteckt hatte und zwischen ihre eng zusammengepressten Schenkel stieß.

Der breite, aber feste Hintern machte ihn verrückt. Er hatte ihre Hüfte gepackt und sie hemmungslos in der tierischsten aller Liebesstellungen gevögelt. Oliver atmete nun schwer und wimmerte halblaut den Namen seiner Venus. Er hielt seine Hand ruhig und vollführte Fickstöße, gerade so wie er es bei seiner Schwester getan hatte.

Plötzlich spürte er zwei kleine Hände auf seinem Po. Er blickte zurück und sah seine nackte Schwester, die ihn weiter lüstern an seinem Hinterteil tätschelte.

Sie blickte verliebt zu ihrem kleinen Bruder auf und stieg zu ihm in die Dusche.

„Aber, aber. Wer hat dir den erlaubt, zu spielen?“ Sie neckte ihn und umschloss gleichzeitig seine Erektion mit ihren zarten Händchen. Immer noch schaute ein beachtlicher Teil von Olivers Schwanz darüber hinaus. Heike behandelte ihn wie einen Feuerwehrschlauch und schob die Vorhaut mit beiden Händen in langen, gleichmäßigen Bewegungen hin und her. Oliver stöhnte lustvoll auf und begriff, dass seine eigene Handarbeit nichts im Vergleich zur Kunst seiner Schwester war.

Dann stellte sich Heike ganz dicht vor ihren Bruder auf die Zehenspitzen und rieb die Eichel seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Ihre Lippen waren so groß und voll, dass der Kopf des brüderlichen Schweifes fast ganz darin verschwand. Gleichzeitig küsste sie ihn auf die Lippen. Kaum konnte sie seinen Mund erreichen, aber Oliver begriff sofort, beugte sich etwas herab und nahm seine Schwester in seinen geöffneten Mund auf.

Die Zungen der Geschwister duellierten sich und die Münder verschmolzen schließlich zu einem innigen Zungenkuss. Oliver war freilich nicht so geschickt wie Heike, aber Übung macht irgendwann jeden zum Meister.

Um das Gleichgewicht zu halten, hielt sie sich an der harten Stange fest und drückte und quetschte ihn, so dass Oliver wegen der Intensität der Berührung fast seinen Höhepunkt erreichte. Heike löste sich vom Mund ihres Bruders und während sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und sich so dicht an ihn herandrängte, dass der Schwanz zwischen den heißen Leibern eingeklemmt wurde, hauchte sie ihm mit tiefer, gurrender Stimme ins Ohr: „Ich bin so geil Oliver, ich halts kaum noch aus.

“ Dabei kreiste sie mit dem Becken wie eine brasilianische Nutte im Karneval und massierte seinen Schwanz mit ihrem weichen Unterleib. Sie atmete heiß an seinem Ohr und leckte ihn an der Schlagader unter dem Kinn.

Olivers sämtliche Sinne waren ob dieser intensiven Attacke seiner Schwester gelähmt. Er versuchte lediglich noch aufrecht zu stehen, denn sie hing wie eine reife Frucht an ihm und verursachte nicht geringe Schwierigkeiten in der rutschigen Duschkabine.

So erregt hatte er seine Schwester noch nicht erlebt und beschloss, daraus Kapital zu ziehen. Er ergriff mit beiden Händen gleichzeitig ihre Oberschenkel und hob sie derart hoch, das er ihre Kniekehlen auf seien Unterarmen zu halten bekam. Da Heike nun keinen Boden mehr unter den Füßen hatte, klammerte sie sich noch fester um den robusten Nacken ihres Bruders.

„Oliver, du starker Hengst. Du lässt mich nicht fallen, was?“ fragte sie ihn überflüssigerweise.

Oliver dachte im Moment an nichts weniger, als seine Mätresse aus dieser vorteilhaften Stellung zu entlassen. Ihre Brüste verbreiteten sich auf seinem Oberkörper, ihr empfängliches Becken war auf gleicher Höhe mit seinem. Sein Schwanz war immer noch zwischen den Bäuchen eingeklemmt, aber eine rasche Rückwärtsbewegung seiner Hüfte und die Speerspitze kam zum Vorschein und zuckte nun aufgeregt unter dem Eingang zur Lustgrotte seiner Schwester.

Oliver hatte nun alles unter Kontrolle.

Er konnte den wollüstigen Körper mit seinen starken Armen nach Belieben gebrauchen und versuchte dessen Öffnung auf seinen schräg nach oben aufgerichteten Speer zu manövrieren. Da Heike sehr erregt und ihre Beine weit gespreizt waren, fand bald zusammen was zusammengehörte. Beim ersten Kontakt mit dem großen Schwanz atmete Heike tief ein und versuchte mit eigenen, geschickten Bewegungen sich die Latte möglichst tief einzupflanzen. Sie keuchte und wimmerte, schluchzte und stöhnte, so schön ausgefüllt war sie noch nie vorher.

Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und hüpfte an seinem Oberkörper auf und nieder. Oliver ließ seine Schwester fast ganz los und hielt sie nur noch mit seinem Schwanz. Er bewegte sich gar nicht, sondern lehnte mit dem Rücken an der Wand. Sie zappelte und zuckte mit ihrem Unterleib auf seiner Lanze wie ein Fisch an der Angel.

„Ja, mach weiter. Ich bin gleich .. aah .. soweit. “ Heike war entschlossen, auf diesem guten Schwanz zum Orgasmus zu kommen.

Ihr Bruder packte nun ihre großen Arschbacken und bewegte ihr Becken mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Heike stöhnte laut, regelmäßig und hemmungslos. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, so lange konnte sie sich noch nie auf einem Mann austoben.

Oliver war froh, dass er vorhin schon in seiner Schwester abgespritzt hatte. Er war selbst überrascht, ob seiner Ausdauer. Ihr heißer Körper war fest an ihn geschmiegt, sie klammerte mit den Händen an seinen Schultern und ihre Waden hatte sie hinter seiner Hüfte verschränkt.

Ihr voller, junger Körper war besser als jede Phantasie und unter normalen Umständen hätte er diesem Bombardement seiner Sinne nicht länger standgehalten und seinen Samen in seine Schwester ergossen. Oliver war nicht wenig stolz, dass sie es sich so an ihm besorgen konnte. Er befriedigte eine erfahrene Frau und die genoss es sichtlich.

Was dann folgte, schien aber auch Oliver an den Rand seiner Selbstbeherrschung zu bringen. Heike schrie laut auf, ihre Beine verkrampften sich um den Unterleib ihres Bruders, ihr Becken bebte, sie wand sich wie besinnungslos an seinem Körper, kurz: sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie noch keinen erlebt hatte.

Olivers Schwanz wurde von der wild kontrahierenden Scheidenmuskulatur seiner Schwester gebeutelt, gemolken. Im Bewusstsein des Höhepunkts seiner Schwester gab Oliver jede Zurückhaltung auf, tat einen tiefen Stoß ins konvulsierende Lustzentrum seiner Schwester und spritzte ab. Nach den ersten beiden Spermaschüben sank er schwer auf die Knie, vergrub sich damit noch tiefer in seine Heike und spürte das harte Ende ihrer Scheide an seiner Schwanzspitze. Er schoss seinen übrigen Samen an den Ort, den er bereits vor einer halben Stunde geflutet hatte und blieb in ihr bis er seinen Schwanz erschlaffen spürte.

Ihn verließen nun alle Kräfte, er fiel nach hinten und die begattete Schwester über ihn. Sie wurde auch jetzt noch von kleineren Nachbeben durchzuckt und schien ihr Bewusstsein langsam wiederzuerlangen.

„Verdammter Hurensohn. “ sie schlug spielerisch mit ihren Fäustchen auf seine breite Brust. „Willst mich wohl schwängern, was?“ Heike wartete seine Antwort nicht ab, sondern küsste ihn auf den Mund.

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