Nuttenficks – Auf dem Kiez

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Meine Frau mußte geschäftlich nach London fliegen. Ihr Flug sollte um 19. 00 in Fuhlsbüttel starten. Das bißchen Zeit, das uns noch blieb, bis wir zum Flughafen aufbrechen mußten, wollte ich nutzen, um mit ihr zu schlafen. Sie hatte auch Lust, denn sonst würde sie nicht die ganze Zeit nur mit einem String und einem BH bekleidet durch das Haus hüpfen, um ihre Sachen zu packen. Ich hatte ihren Koffer für kurze Reisen vom Dachboden geholt und war jetzt bei ihr im Schlafzimmer.

Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich darin.

„Meinst du ich kann den hellblauen Hosenanzug noch tragen?“, fragte sie und strich kritisch über ihre Schenkel und ihren Bauch.

„Natürlich kannst du das. Er ist doch noch nicht alt und bisher warst du immer im Winter in London – da kennen sie ihn noch nicht. Außerdem werden dir eure Partner zu Füßen liegen, so sexy wie du damit aussiehst.

Kompetent – aber rattenscharf“. Ich trat hinter sie und legte meine Hände um ihre schlanke Taille. Sie sah im Spiegel zu, wie ich jetzt ihren schönen, gebräunten Körper streichelte. Sie sah wirklich verdammt gut aus mit sportlich schlanken Figur und dem langen glänzend braunen Haar. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren Po und öffnete ihren BH, zog ihn über ihre Schultern und Arme und warf ihn aufs Bett. Sie streckte ihre hübschen Brüste vor und forderte mich so auf, sie in die Hand zu nehmen.

„Hmm, bei deinem Busen werd’ ich immer schwach. Kein anderer paßt so gut in meine Hände. Mir wird aber immer die Hose zu eng, wenn ich dich so streichle“. Ich streichelte ihre Brüste und widmete mich besonders ihren erigierten Nippeln auf denen ich meine Zeigefinger kreisen ließ, was ihr wie immer ein wohliges Stöhnen entlockte.

EIS Werbung

„Dann will ich das Prachtstück mal befreien. Zipp, und raus damit. Oh, was hast du denn mit dieser Waffe vor.

Der ist ja um kleine Mädchen zu erschrecken – oder große Mädchen glücklich zu machen. “

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn in wenigen Augenblicken zu voller Größe. Meine Jeans waren heruntergerutscht und ich entledigte mich meines Polos, so daß ich nun nackt hinter ihr stand. Sie ließ von meinem Steifen ab und umfaßte meinen Po. Ich drückte meinen Ständer gegen ihre Pospalte und streichelte mit einer Hand weiter ihre Brüste und mit der anderen ihre zarten Schenkel um schließlich meine Hand auf den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zu legen und ihre Klit zu stimulieren.

Sie war extrem feucht und ich spielte mit ihrer heißen Spalte während ich anfing leichte Fickbewegungen zu machen und mein von Vorfreude tropfender Schwanz zwischen ihren geilen Pobacken hin und her glitt und sich meine Eichel am Stoff ihres Strings rieb. Wir waren beide richtig schön heiß und ich wollte sie gerade zu einem schönen Ritt auf meiner Ficklanze einladen als das Telefon klingelte. Wiederwillig warf sie einen Blick auf das Display des Telefons auf ihrem Nachttisch.

„Mein Chef. Über Handy aus London. Nicht böse sein wir machen gleich weiter. “ Sie nahm ab, meldete sich und hörte kurz zu. „Ja, mach’ ich. Die Faxnummer hab’ ich, steht auf der Karte vom Hotel. Ich schick’ es gleich rüber. Bis heute abend. “

Ihr Chef der schon am Morgen nach London geflogen war, hatte seine Kopie einer Akte vergessen, die er dringend brauchte. Meine Frau hatte auch eine Kopie, der Unterlagen im Aktenkoffer und ging nun in unser Büro um sie ihm in sein Hotel zu faxen.

Ich legte mich auf Bett und wartete, das sie wiederkommen würde. Es war ein ziemlich umfangreicher Stapel Papiere und während das Faxgerät langsam und quietschend Seite um Seite einzog hatte ich nichts zu tun als zuzusehen wie meine Erektion langsam verschwand und mein Glied schließlich klein, schlaff liegenblieb. Ein dicker Samenfleck hatte sich auf meinem Oberschenkel gebildet. Etwas mißmutig drückte ich meine prall gefüllten Hoden und nahm meinen kleinen Schwanz in die Hand. Sobald Sarah fertig ist und sich zu mir legt, würde er wieder groß und hart werden, wußte ich, und sie würde sowieso noch vor Geilheit triefen.

Ich rieb meinen Schwanz, bis er halbsteif war, damit ein wenig mehr nach Potenz und Lust aussah. Sarah kam rein und lachte mich an.

„Fertig! Und jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich und ich bewunderte wieder einmal ihren Körper. Sie kraulte meine Eier und meinte, „Die sind aber voll!. Das muß doch weh tun!“

„Tut es auch. Die platzen gleich!“

Ich griff zwischen ihre geöffnete Schenkel und schob ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in sie ein.

Sie massierte liebevoll meinen Schwanz der auch gleich wieder stand. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen und bot mir ihre nasse Lustspalte dar. Ich nahm mir vor sie zunächst zum Orgasmus zu lecken und sie dann zu beschlafen. Sie stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge langsam und genüßlich über ihre dicken Schamlippen strich, um schließlich ihren Kitzler zu umkreisen. In diesem Moment klingelte wieder das Telefon. „Aah, mach weiter! Ich sag’ ihm nur, daß das Fax rausgegangen ist.

! Ooh, ja. Jetzt nicht zu heftig. Mmmh, schön langsam und mit Gefühl. “ Sie nahm ab, stöhnt, verdrehte die Augen und sagte, „Hallo, Mama!“.

Das war es dann wohl, dachte ich bei mir und zog mich zurück. Telefongespräche mit meiner Schwiegermutter pflegen ewig zu dauern und sie ist nicht der Mensch der sich unterbrechen läßt – Adieu, schöner, langsamer Nachmittagsfick. Wir waren am Ende froh, das wir es rechtzeitig zum Flughafen schafften.

Wir nahmen uns fest vor, am Freitag, wenn Sarah wieder zuhause sein würde, nach einem schönen Essen und einer Flasche Champagner alles nachzuholen. Wir küßten uns zum Abschied. Ich verließ die Abflughalle uns als ich mich umsah meinte ich zu sehen, daß die meist männlichen Mitreisenden alle ein Auge auf die elegante Brünette in dem körperbetonten, helllauen Hosenanzug geworfen hatten. Ich konnte es gut verstehen und mein Schwanz wurde wieder hart, als ich im Auto saß und an Sarah dachte.

Ich fuhr mit schmerzenden Hoden Richtung Innenstadt und nahm mir vor, dort noch etwas zu essen und dann in unser Haus am Stadtrand zu fahren. Ich war ganz in Gedanken an meine schöne Frau versunken und genoß es meine Erektion zu spüren, so daß ich vergaß, in die Sengelmannstraße einzubiegen. Statt dessen blieb ich auf der Alsterkrugchausse und landete schließlich nicht in der City oder im Uni-Viertel sondern auf der Holstenstraße in Altona und fuhr Richung St.

Pauli. Es war 19. 40 und mir fiel eine gute Alternative ein, zum Abendessen in der City und der Masturbation zu einer guten Geschichte von ###. Ich würde eine der Huren vom Fischmarkt in mein Auto holen, mir einen blasen lassen und dann bei einem der vielen guten Chinesen auf dem Kiez etwas essen und erst dann nachhause fahren und erst dann sehen, ob es bei ### eine neue Geschichte von Nirwana gäbe, zu der ich mir einen runterholen könnte.

Aber jetzt würde ich erst einmal zum Fischmarkt fahren und darauf warten, daß die Nutten um 20. 00 auf die Straßen dürfen. Ich überquerte die Kreuzung mit der Reeperbahn und fuhr Pepermölenbeck hinunter zur Elbe, unten am Fluß bog ich nach rechts ab, fuhr an der Fischauktionshalle vorbei und parkte schließlich gegenüber der Haifischbar, ließ die Fenster herunter und atmete die Abendluft tief ein. Es war warm und es roch nach dem schwarzen Fluß, auf dem ein Stück hinter mir die dicken schwarz-weißen Schlepper große Containerschiffe ein erstes Stück Richtung Nordsee zogen.

Über der Kneipe auf der anderen Straßenseite hing eine alte Leuchtreklame, auf der ein Haifisch abgebildet war. Am Sonntagmorgen, wenn der Fischmarkt Touristen und Einheimische, Nachtschwärmer und Frühaufsteher anlockt, ist der Laden gerammelt voll und es wird auf den Tischen getanzt. An einem normalen Wochentag wie diesem bestand die Kundschaft wohl vor allem aus Bordsteinschwalben, die vor der Arbeit etwas trinken oder sich zwischen zwei Nummern etwas aufwärmen wollen. In dem Eckhaus über der Bar gab es Zimmer für Freier, die es nicht in ihrem Auto machen wollten.

Ich stieg aus ging hinter einen Bauzaun und pißte. Ich klopfte meinen Schwanz sorgfältig ab und bemühte mich auch den letzten Tropfen Urin herauszudrücken. Ich setzte mich wieder hinter das Lenkrad, öffnete meine Hose und spielte ein wenig an meinem Schwanz herum. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es gleich soweit sein würde und der Aufmarsch der Huren beginnen müßte. Tatsächlich, wie auf ein geheimes Zeichen erschienen sie.

Mindestens zwanzig leicht bekleidete Frauen tauchten aus den verschiedenen Eingängen des Eckhauses auf. Die meisten trugen High-Heels, alle zeigten her was sie zu bieten hatten. Es waren insgesamt zu viele, als das ich mich auf eine einzige hätte konzentrieren können. Der Anblick von so vielen, größtenteils gutaussehenden Frauen, die meist mit nicht mehr als ein wenig Lingerie oder Hot Pants und einem knappen Top bekleidet sind und rauchend und scherzend ihre Stammplätze entlang der Straße einnehmen ist schon sehenswert.

Die Nuttenmeile am Fischmarkt beginnt kurz hinter der Haifischbar und ist vielleicht drei oder vierhundert Meter lang. Die Straße ist breit mit einem Mittelstreifen, auf dem Autos parken. Rechts und links der Straße befinden die Laderampen der Fischgroßhändler und die Eingänge zu Läden und Restaurants. Hat man seine Wahl getroffen und eines der Mädchen in sein Auto eingeladen, bestimmt sie, wo geparkt wird um zu ficken oder was auch immer zu tun.

Meist kommen Freier und Hure hinter den Lagerhallen zur Sache, wer möchte kann auch auf ein Zimmer gehen. Das kann man aber überall und meines Erachtens liegt der Reiz eines Autostrichs darin, es im Wagen zu treiben. Anonymer und schneller ist Sex glaube ich nirgendwo.

Ich hatte mich noch nicht für eine Frau entschieden. Also wollte ich eine oder zwei Runden drehen und hier und da anhalten und ein paar Worte wechseln, um das Angebot zu sondieren.

Es kam mir sehr entgegen, daß es noch taghell war, denn so konnte ich mir viel besser ein Mädchen aussuchen, das genau meinen Vorstellungen entsprach. Im Dunkeln kann man sich da schon mal vertun. Bei der ersten Tour sortierte ich alle aus die ich für älter als fünfundzwanzig hielt, oder die Straps und Spitzensachen trugen. Ich hielt zweimal an, um mit Huren zu reden und sie näher in Augenschein zu nehmen, sie entsprachen jedoch nicht dem, was ich im Sinn hatte.

Ich war auf der Suche nach einer möglichst jungen Blondine in sportlicher Unterwäsche, vielleicht ein Set aus Microfaser oder ein Sportdress. Da ich mich oral befriedigen lassen wollte, war mir ein hübsches Gesicht mit einem schön geschminkten Mund sehr wichtig. Ich finde es sehr viel befriedigender, meinen Schwanz zwischen vollen Lippen in einem anmutigen, frischem Gesicht verschwinden zu sehen und dort meinen Samen zu hinterlassen, als in einem faltigen, verhärmten Gesicht zu ejakulieren.

Bei der zweiten Runde wurde ich fündig.

Sie war jung, und blond und hatte die Figur eines Mädchens, das in seiner Jugend auf runde und gesunde Art attraktiv ist, später aber viel Mühe investieren muß um für Männer anziehend zu bleiben. Sie trug einen weißen String und ein ebenfalls weißes kurzes bauchfreies Top, das sich eng um ihre runden Teeniebrüste spannte. Im Gegensatz zu den meisten anderen trug sie keine hohen Absätze, sondern Tennisschuhe und Söckchen. Sie sah sehr nach Lolita aus und bewegte sich völlig ungezwungen.

Ich hielt an und sie trat an die Beifahrerseite des Wagens heran. Ich blickte in ihr Gesicht und war zufrieden, denn es war ebenmäßig und sehr niedlich, mit großen blauen Augen, rotem Schmollmündchen und Stupsnase. Sie beugte sich durch das geöffnete Fenster, wobei sie ihre auf den Fensterrahmen stützte und ihre nett verpackte, feste Oberweite möglichst weit in das Wageninnere schob.

„Hallo“, flötete sie mir mit bayerischem Akzent entgegen, „magst’ mit mir mitkommen?“

„Vielleicht, was kannst du denn für mich tun?“

„Französisch, auch gegenseitig, mit und ohne Gummi.

Verkehr in allen Stellungen. Griechisch, Spanisch und Englisch, Dildospiele, Natursekt nur auf dem Zimmer. “

„Na, du bist ja ganz international erfahren. Ich hätt’ gern französisch mit Kondom im Auto. Möchtest du einsteigen?“

Sie öffnete die Tür und schwang ihren sexy Body auf den Beifahrersitz meines schwarzen Citroen XM. Erst jetzt fiel ihr auf, das mein Glied halbsteif aus der Hose hing.

„Was bist du denn für ein geiler Typ? Du kannst es wohl gar nicht abwarten?“

„Ehrlich gesagt: nein.

Wenn man so was hübsches wie dich neben sich hat. Du siehst wirklich toll aus. “

„Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus. Das gibt’s auch schlimmer. Und das dein kleines Schwänzchen rausguckt ist ja mal was anderes. “, sagte sie und griff nach meinem Glied. Ich reichte ihr 50 Mark und sie lotste mich auf einen Parkplatz zwischen Fischmarkt und Elbe. Auf der kurzen Fahrt streichelte sie meinen Schwanz, was mir extrem lustvolle Gefühle bescherte, so daß ich schon gierig stöhnte, als ich den Motor stoppte.

Mein Ding stand schön steif da, die Eichel glänzte und aus Vorfreude vergoß ich die ersten Tropfen meines Samens. Ich zog meine Hosen herunter und saß nun mit nacktem Unterleib und einer steinharten Erektion neben einer jungen schönen Blondine, die selbst kaum etwas anhatte und sich anschickte mir einen zu blasen. Ich griff nach ihren festen Titten und knetete sie ein wenig durch, bis ihre Nippel hart geworden waren. Es sah wirklich scharf aus wie die großen, dunklen Zitzen versuchten, sich durch den dünnen weißen Stoff zu bohren.

Ich bat sie ihr Top auszuziehen. Sie zog das Oberteil über ihren Kopf schüttelte die blonde Mähne und zeigte mir ihre schönen Brüste. Bevor ich meinen Liegesitz zurückstellte, nahm ich die Brüste in beide Hände und saugte an ihren Brustwarzen.

Dann lehnte ich mich zurück und ließ sie an meinen harten Schwanz. Sie öffnete ihre Handtasche und kramte ein Kondom hervor, dessen Packung sie routiniert mit den Zähnen aufriß. Dann neigte sie sich zu mir herüber, steckte ihre langen Haare auf der mit zugewandten Seite ihres Gesichts hinter das Ohr und zog meine Vorhaut zurück.

Sie legte den Überzieher auf meine Eichel und nahm den Zipfel zwischen Daumen und Zeigefinger um die Luft rauszudrücken. Dann rollte sie mit der freien Hand das Gummi aus, zunächst zwickte es etwas, als sie Mühe hatte das Gummi über meine dicke Eichel zu bekommen. Sie wühlte wieder in der Handtasche, diesmal auf der Suche nach einem Taschentuch mit dem sie das Gleitmittel vom Kondom entfernte. Sie ordnete noch einmal ihre Haarpracht und endlich konnte es losgehen.

Sie beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in ihre hübsche Schnute. Ich sah mir das Mädchen genau an. Ihre Rückenmuskeln waren sehr schön anzusehen, wie sie unter ihrer gebräunten Haut arbeiteten während sie mich blies. Ich befühlte mit der rechten Hand ihren Popo, der herrlich knackig war. Sie hatte ganz zarte Haut auf dem Rücken und ihre Taille war tatsächlich noch schlanker als die meiner Frau Sarah. Sie lutschte schmatzend mein Glied und es schien ihr zu munden, denn sie entwickelte dabei unheimlich viel Speichel der mit ihrem Lippenstift vermischt an meinem langen Schaft herunterlief – immer wieder ein geiler Anblick.

Ich erfreute mich an dem Blowjob den sie mir verpaßte, lobte sie dafür, wie gut sie blasen kann und versuchte mich zu entspannen um nicht zu schnell abzuspritzen und den Fellatio noch ein wenig länger auszukosten. Ich blickte aus dem Fenster und ließ das Mädchen machen. Die Sonne war noch nicht untergegangen, gearbeitet wurde nirgendwo in der näheren Umgebung, auf dem Fluß fuhr gerade die Englandfähre vorbei, die gerade abgelegt hatte und ich fragte mich ob die Passagiere, von denen viele an Deck standen, wohl sehen konnten welch köstliche Behandlung ich mir angedeihen ließ.

Die Fähre war vorbeigezogen und das Mädchen lutschte wirklich gut, ich merkte schon wie sich der Saft in meinen dicken Eiern bereitmachte aus mir herauszuschießen. Sie setzte nur ihr hübsches Schleckermäulchen ein und wichste nicht gleichzeitig, so daß ich mich voll auf die Empfindungen konzentrieren konnte, die durch ihren warmen, feuchten Mund und ihre zärtliche Zunge hervorgerufen wurden. Ich stöhnte und schloß kurz die Augen, als ich sie wieder öffnete nahm ich einen Radfahrer wahr, der langsam auf uns zufuhr.

Er trug eine Schiffermütze und hatte eine altmodische Ledertasche auf dem Gepäckträger. Durch seine leicht erhöhte Position konnte er genau sehen, was in meinem XM vorging. Er guckte gierig auf die halbnackte Schöne, deren Blondschopf in meinem Schoß auf und ab wippte. Er war gar nicht mehr weit weg und bekam echte Stielaugen je mehr er sah. Ich grinste ihn frech an und knetete demonstrativ den nackten Knackarsch des Mädchens. Der Typ stellte jetzt einen Rekord im Langsamfahren auf.

Ich fragte mich ob er Fahrradartist sei, denn normalerweise fällt man um, wenn man so langsam fährt wie er. Er war fast neben dem Wagen als ich spürte, das ich nicht mehr länger durchhalten konnte. Ich stöhnte laut auf und griff nach den Brüsten der jungen Hure und sagte ihr, sie solle meine Eier drücken. Dann explodierte es zwischen meinen Beinen und mein heißer Samen schoß aus mir heraus, während sich meine Hand in ihrer straffen Brust verkrallte.

Die Kleine saugte mich, bis ich nicht mehr konnte und sie bat aufzuhören, weil ich genug hatte. Der Radlerstand auf der Fahrerseite neben dem Fenster und fuhr in dem Moment weiter, als die Nutte sich aufrichtete.

Ich hatte mächtig ejakuliert, wie durch das gut gefüllte Präservativ dokumentiert wurde. „Oh, das war gut. Du hast es mir wirklich schön gemacht. Dankeschön. “, lobte ich sie, den meistens freuen sich die Huren ehrlich über kleine Komplimente, vor allem wenn sie ehrlich gemeint sind – aber das ist wohl bei allen Menschen so.

„Ja, das hat man auch gehört, daß es die gefallen hat. Du stöhnst ja sehr laut beim blasen. “

Dann besah sie das Kondom und stellte fest, „War wohl auch schon ein bißchen her, daß du Sex hattest. Das läuft ja fast über. “

Ich sagte nichts darüber, das ich an Tagen an denen ich keinen Sex mit meiner Frau habe, ein oder zweimal onaniere oder zu einer Nutte gehe oder beides.

Ich sagte ihr nur, daß sie so stark gesaugt hätte, daß alles aus meinen Eiern raus wäre. Sie holte zwei weitere Kleenex aus der Handtasche. Eines gab sie mir um meinen immer noch steifen Penis zu säubern, mit dem anderen Tuch entfernte sie das Kondom und rollte es darin ein, um dann beides achtlos aus dem geöffneten Fenster zu werfen. Ich chauffierte sie an ihren Platz zurück. Bevor ich ihr einen erfolgreichen und sicheren Abend wünschte, fragte ich sie noch, ob sie gerne Rad fährt.

Sie sah mich verständnislos an und bejahte meine Frage. Worauf ich ihr sagte, daß das sehr gut für die Gesundheit sei und man auch viel von der Welt sieht

Jetzt war ich entspannt genug um zu Abend zu essen. Ich parkte vor der Bavaria St. Pauli Brauerei in der Bernhard-Nocht-Straße und schlenderte die Davidstraße hinunter. Ich hielt mich auf der rechten Straßenseite, da auf der linken Seite die Nutten dichtgedrängt standen und ich im Moment keinen Drang verspürte mich von ihnen anmachen zu lassen.

Ich sah mir die Mädels trotzdem an und mußte zugeben, daß auch hier einige äußerst fickbare Häschen auf Kundschaft warteten. In den schmalen Straßen zwischen Reeperbahn und Simon-von-Utrecht-Straße befand sich bis in die dreißiger Jahre Hamburgs Chinatown, mit allem was dazu gehört: China-Bordell, Opiumhöhlen und Wäschereien. Die Nazis haben groß aufgeräumt, was die asiatische Population des Viertels leider stark reduziert hat. Dennoch gab es noch einige Chinarestaurants, von denen manche sogar den Ruf genießen, relativ authentische Speisen zu servieren.

Ich betrat relativ wahllos eines der Restaurants, setzte mich und blickte zunächst in die Speisekarte und dann auf die Bedienung. Eigentlich stehe ich nicht wirklich auf Chinesinnen, aber diese hier sah wirklich scharf aus. Sie trug die typische Berufsbekleidung einer Kellnerin: mit weißer Bluse und schwarzem Rock, aber sie sah darin wirklich sexy aus. Hübsche Beine in halbhohen Pumps ein ordentlicher Busen und ein freundliches Lächeln im nicht allzu breiten Gesicht. Außerdem war sie groß für eine Asiatin.

Ich wußte sofort was ich bei ihr bestellen wollte, nachdem ich mir ihren Körper eingehend betrachtet hatte. Sie kam an meinen Tisch.

„Einen schönen guten Abend! Was darf ich ihnen bringen?“

„Ich hätte gern eine große Frühlingsrolle und dann einmal 69, bitte. “

„Und zu trinken?“

„Einen Riesling, bitte. “

Wenig später kamen die Frühlingsrolle und mein Wein. Dann kam 69.

Leider nicht mit der schönen Chinesin, sondern in Form von Huhn mit Cashewnüssen. Ich aß, zahlte und ging.

Inzwischen war es dunkel geworden und die Leuchtreklamen tauchten die reeperbahn in helles, buntes Licht. Der warme Sommerabend hatte viele Menschen angelockt und es herrschte reges Treiben auf dem Kiez. Ich fühlte mich nach meiner leichten Mahlzeit und dem Wein ausgesprochen wohl und wollte die Gelegenheit zu einem kleinen Bummel nutzen. Zunächst plante ich, mir noch einmal die Nutten anzusehen, welche die Straßen südlich der Reeperbahn und westlich der Davidstraße bevölkern.

Und wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar jemanden finden, der mir Lust auf einen schönen Fick macht? Ich begann meinen Runde am Hans-Albers-Platz. Hier kamen die Huren den gewöhnlichen Passanten am nächsten und hier standen wirklich nicht die allerhäßlichsten Mädels. Neben mir hielt ein Bus mit Höxter Kennzeichen und eine Horde bierseliger Westfalen mit den Faninsignien der Borussia aus Dortmund angetan stürmte nächtlichen Abenteuern auf der vorgeblich sündigsten Meile der Welt entgegen. Der Anführer der Truppe gab die Richtung vor und ich machte mir einen Spaß daraus, mich unter die Gruppe zu mischen und zu versuchen, mit ihren Augen und nicht mit denen eines Einheimischen zu sehen.

Mir gefiel was ich sah: Ein Platz der sich mit einem Radius von etwa 150 Meter als Halbkreis zum breiten Boulevard hin öffnet, und der nicht nur von Bäumen sondern auch von hübschen Frauen in Lingerie und High-Heels gesäumt ist, die vor den Schaufenstern und den Bars und Cafes stehen, durch deren geöffnete Türen Musik und Gelächter auf die Straße dringen. Die Touristengruppe hatte für mich den Vorteil, das ich nicht ständig angekobert wurde, sondern Gelegenheit hatte, in Ruhe die Atmosphäre in mich aufzunehmen.

Ich gebe zu, ich schwelgte in all den langen Beinen und von Strings entblößten Popos. Ich gönnte mir tiefe Blicke in Dekolletes. Betrachtete zunehmend angeregt Brüste der verschiedensten Arten. Hier sah ich unverschämt auf ein paar großer fast zum Platzen gespannter Brüste in einem Push-Up. Dort verliebte ich mich in den Anblick einer schönen Handvoll samtig braunen Busens. Wieder woanders erspähte ich unter einem transparenten Nichts zarte und spitze Tittchen mit den für Rothaarige so typischen hellen Brustwarzen.

Ich sah viele sexy flache Bäuche und manch durchtrainierte Six-Pack-Bauchmuskulatur oder einige leicht gewölbte Bäuchlein, die alle geradezu danach verlangten gestreichelt und geküßt zu werden. Ich vergaffte mich in schlanke Fesseln, die sinnlich dazu beitrugen, daß die schönen Huren nicht die Balance auf ihren hohen Absätzen verloren. Ich hatte eine mächtige Erektion bekommen und lief inzwischen nicht mehr in der Reisegruppe, sondern war an ihrem Ende angelangt, als ich auf meinen Vordermann auflief.

Die schwarz-gelbe Herde war zum Stilstand gekommen.

Hoffentlich keine HSV-Fans dachte ich und sah mich nach blau, weiß, schwarz gestreiften Schals um, konnte aber keine Entdecken. Dann sah ich was der Grund für den abrupten Stillstand war. Eine Nutte gab eine richtige Show. Sie hatte eine figur wie ein Model, war sehr groß und schlank. Auf ihren mit Stöckelschuhen bewährten, endlos langen Beinen stolzierte sie provozierend auf und ab. Ihre schwarze Mähne warf sie anmutig hin und her, wobei sie immer wieder mit der Hand durch ihr langes Haar fuhr.

Sie trug ein kleines Handtäschchen, das sie am leicht angewinkelten Arm schwenkte. Die Fußballfans johlten vor Begeisterung. Und riefen wild durcheinander, „Los, zeig mal was du kannst! Ausziehen, ausziehen! Zeig’ uns deine Titten! Ich will ficken!“

Die Frau baute sich breitbeinig vor unserer Gruppe auf. Sie stemmte die Hände in die Hüften und machte mit ihrem schmalen Becken provozierende Bewegungen, die dazu angetan waren, ihre Bewunderer in neuerliche Beifallsbekundungen ausbrechen zu lassen.

Sie drehte sich seitlich, fuhr mit der freien Hand über ihren Leib zu ihrer kleinen festen Oberweite, die sie kurz drückte. Dann steckte sie einen Finger in den Mund, an dem sie demonstrierte, was sie mit einem Schwanz machen könnte. Gleichzeitig streckte sie ihre knackigen Hintern raus und legte die andere Hand darauf. Dann fragte sie, „Na los, wer traut sich als Erster?“

Nach kurzem Zögern fand sich ein mutiger Stecher und verschwand mit ihr in dem Hauseingang, vor dem sie ihr Netz gesponnen hatte.

Beifall und ermunternde Zurufe begleiteten den Glücklichen auf seinem Weg zu ihrem Zimmer. Ich kannte das Mädchen, sie war geil, versaut, verdammt hübsch und hatte mich vor zwei Jahren bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt – in doppeltem Sinne, denn sie fickte nicht nur als sei sie nicht von dieser Welt, sondern war auch astronomisch teuer. Ich erinnere mich noch gut wie sie auf mir geritten war und mit den starken Muskeln ihrer durchtrainierten Vagina pumpende Bewegungen vollführt hatte, bis ich schließlich laut aufstöhnend zu einem mächtigen Orgasmus kam, bei dem sich mein Glied in nicht enden wollenden Zuckungen in ihr entlud.

Die Sache hatte allerdings ihren Preis gehabt und über den schweige ich lieber.

Die BVB Supporter verstreuten sich, und schienen sich nun vom Beispiel ihres Kumpels angeregt, alle etwas zum bumsen zu suchen. Ich schlenderte durch die Erichstraße. In dieser etwas dunklen Straße, in der die Mädchen eher der Güteklasse 1b zuzurechnen sind, gab es nicht ganz so viele Huren, und ich nahm mir Zeit für den kurzen Weg zur Davidstraße, in der ich vorhin erstklassige Frauen gesichtet hatte.

Ich wurde mehrfach angesprochen. Eine der Huren bettelte, ich möge mit ihr nach oben kommen, sie würde es auch ganz billig machen. Sie würde alles tun was ich verlange, denn hier in dieser blöden Seitenstraße müsse man froh sein, wenn überhaupt mal jemand vorbeikommt. Sie tat mir ein wenig leid, denn sie würde wahrscheinlich Ärger mit ihrem Zuhälter, Beschützer, Freund oder wer auch immer sie ausnutzte bekommen, wenn sie nicht genug Geld ablieferte. Leider gefiel sie mir nicht.

Pech gehabt. Eine andere Frau griff mir unverfroren zwischen die Beine. Sie sah recht gut aus und ich ließ es mir gerne gefallen, wie sie meine langsam abklingende Erektion wieder belebte.

„Na, du kannst es doch bestimmt mal gebrauchen schön abzuspritzen, mein Hübscher. Komm doch mal mit. Französisch, Spanisch Griechisch. 50 Mark für die halbe Stunde. Hast du Lust?“

Wieder so ein völkerumfassendes Angebot, dachte ich während sie meinen harten Schwanz rieb.

„Nein danke, aber du bist nicht mein Typ“

Blitzschnell kniff sie hart in mein empfindliches Geschlecht. Gleichzeitig stieß sie Flüche und Verwünschungen gegen mich aus, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Ich trollte mich und bog bald nach rechts in die Davidstraße ein.

Vor der Kneipe an der nächsten Ecke stand ein Zwillingspärchen, das sich an die alte Regel hielt, daß Zwillinge gleich angezogen sein sollten.

Die Mädchen sahen wirklich nicht volljährig aus und boten sich als Duo an. Sie waren herrlich schlank mit kleinen festen Brüsten, die sie unter dünnen weißen Blüschen verbargen, die sie vor dem Bauch zusammengeknotet hatten. Die dunklen Haare waren jeweils links und rechts zu einem Zopf gebunden. Sie trugen ganz knapp geschnittene dunkle Hot Pants und weiße Kniestrümpfe. Ihre schlanken langen Beine wurden von ihren lackglänzenden schwarzen Stilettos betont. Die Zwillinge waren ausgesprochen reizvoll für mich, und ich dachte kurz über die Möglichkeit eines Trios mit den Lolitas nach, verwarf diese Idee aber, da ich an diesem Tag schon einmal von einer sehr jungen Frau befriedigt worden war, hatte ich nun Lust auf eine reifere und vielleicht etwas üppigere Frau, die erfahren genug ist, um alle Spielarten der Lust zu kennen.

Außerdem hatte ich es schon einmal mit Zwillingen getrieben. Die eine war meine damalige Freundin gewesen und ich hatte sie im Schlafzimmer ihrer Eltern von hinten genommen, als ihre Schwester hereinkam, sich einfach zu uns setzte, eine Zigarette rauchte, uns zusah und schließlich ihre Schwester fragte ob sie mitmachen dürfte. Sie durfte und ich gestehe, daß ich mit den Twins überfordert gewesen bin, da schon eine der Schwestern so gierig war, daß es großer Anstrengungen meinerseits bedurft hatte, sie angemessen zu befriedigen, war ich nicht Mann genug es beiden so zu besorgen, wie sie es brauchten.

Also steuerte ich die hohen eisernen Sichtschranken an, welche die Herbertstraße vor neugierigen Blicken schützen. „Zutritt für junge Männer unter 18 und Frauen verboten!“, war mit einer Schrift die in den Fünfzigern oder Sechzigern modern gewesen sein mochte, klein auf beide Seiten des Eingangs aufgepinselt. Die Botschaft wurde in modernerer Typographie in englischer Sprache wiederholt. Dieses Verbot hatte auf mich schon immer verlockend und verheißungsvoll, um nicht zu sagen magisch gewirkt.

Jedenfalls war diese Botschaft verheißungsvoller, als der wesentlich größere und durch ein eindeutiges Bild unterstützte Werbeslogan einer Zigarettenfirma, der besagte „Das schönste an der Versuchung ist es ihr nachzugeben“, und der seit einigen Jahren das mittlere Panel roten schmiedeeisernen Eingangs verunzierte. Ich trat ein.

Die Herbertstraße ist vielleicht fünfzig Meter lang und nur für Fußgänger zugänglich. Alte Häuser mit zwei oder höchstens drei Stockwerken säumen die schmale Kopfsteinpflastergasse. In großen erleuchteten Schaufenstern präsentieren sich jeweils zu dritt oder viert Huren jeder nur denkbaren Art.

Alt, jung, dick, dominant, devot, schlank, sportlich, gelangweilt lesend oder strickend, aggressiv um Kundschaft buhlend oder kühl und unnahbar wartend, atemberaubend schön oder von geradezu abstoßender Häßlichkeit alle warteten sie auf Freier und alle schienen sie auch zu finden. nahe des Eingangs saßen die Dominas. Links einige ältere Jahrgänge, rechts hingegen zwei schöne junge Frauen in schwarzem Leder und mit hohen Stiefeln. Eine der beiden benutzte einen nackten Mann als Fußbank. Sie thronte auf einem Barhocker und ihre hochhackigen Stiefel ruhten auf dem Rücken eines Mannes der ihr auf allen vieren zu Füßen lag.

Man hatte ihm eine schwarze Ledermaske übergestülpt, die sein Gesicht verbarg, in seinem Mund steckte ein Knebel. Seine Domina hielt ihn an einer Leine wie einen Hund. Mit einer kleinen Peitsche versetzte sie ihm leichte Schläge auf die Brust, auf das Gesäß und auf seine Geschlechtsteile. Ich wunderte mich über den Mann, der für diese Behandlung ein Heidengeld bezahlt haben mußte, denn er schien nicht erregt zu sein. Demütigend fand ich, daß all die Männer, die an den Schaufenstern vorbeigingen, sehen konnten, wie sein kleines Glied schlaff, mickrig und nutzlos zwischen seinen weißen Beinen baumelte.

Hätte er eine Erektion gehabt, so hätte ich mir gut vorstellen können, daß ihn die Situation geil macht. Mein Schwanz regte sich merklich, als ich mir vorstellte, wie er gefesselt vor dem Bett kniete und mir dabei zusehen mußte, wie ich die blonde Domina bumste.

Mit meinem halbsteifen Schwanz schlenderte ich dann die Herbertstraße hinab und begutachtete die Frauen, die sich anboten. Einige von ihnen kannte ich. Da war z.

B. eine schlanke Rothaarige mit kleinen flachen Brüstchen und einer schneeweißen Haut. Ich hatte mir von ihr schon häufig eine Ölmassage machen lassen, die sie ausgezeichnet beherrschte. Ich entdeckte auch die Blondine mit dem hübschen Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz schon ein paarmal ausgelutscht. Aber auf der Suche war ich nach einem neuen Gesicht. Fast am Ende der Straße angekommen wurde ich fündig. Eine große, schlanke Hure, etwa Mitte bis Ende zwanzig erregte meine Aufmerksamkeit.

Sie hatte gewellte rotbraune Haare, eine schöne dichte, glänzende Mähne. Ihr Haar paßte gut zu ihrem zartgrünen Bikini, dessen Oberteil kaum ausreichte, um ihre großen vollen Brüste zu bedecken. Ich trat an ihr Fenster.

„Na, magst du mit mir raufkommen?“, sprach sie mich an.

„Was hast du denn mit mir vor?“

„Was du magst. Vielleicht soll ich dir erst mal einen blasen und wenn du dann schön heiß bist kannst du mich ordentlich bumsen.

Das machst du doch bestimmt gern, so richtig schön ficken in allen Stellungen?“

„Hundert Mark?“

„Ja, komm rein mein Süßer. “

Ich freute mich darauf es gleich mit dieser herrlichen Frau zu treiben. Sie rutschte von ihrem hohen Drehstuhl und öffnete mir. Ich mußte die ganze Zeit auf ihre wunderbaren Titten starren. Sie hatte herrliche Melonen und ich fragte mich ob sie wohl echt waren.

Sie ging vor mir die schmale Stiege hinauf und gab mir so Gelegenheit mich an ihren langen Beinen und ihren runden Hintern satt zu sehen. Auf der Treppe stellte sie die drei Standardfragen.

Frage eins: „Wie heißt du denn?“

Standardantwort eins: „Gustav. Und du?“

Frage zwei: „Bist du aus Hamburg?“

Standardantwort zwei: „Ja, du auch?“

Frage drei: „Warst du schon mal hier?“

Standardantwort drei: „Ja.

Sie hieß übrigens Marina und stammte aus Gelsenkirchen, was man auch gut hören konnte. Oben angekommen griff ich an ihren Po, der prächtig in meiner Hand lag und schön fest war.

„Du kannst es ja gar nicht abwarten was. Aber erst mußt du mir mein kleines Geschenk geben. Vorher können wir nichts machen. “

Ich gab ihr den blauen Schein und sie verabschiedete sich mit dem Geld, daß sie nach unten brachte.

Ich zog mich während ich auf sie wartete aus und tratt nackt ans Fenster und blickte auf die Straße herunter. Sie trat wieder ein.

„Oh, du hast dich ja schon ausgezogen. “, stellte sie völlig richtig fest und fuhr fort, „Dann leg dich mal hin und dann machen wir es uns richtig schön, ja?“ Sie machte einen ganz netten Eindruck auf mich und ich hatte große Hoffnung, daß ich auf meine Kosten kommen würde.

Ich streckt mich also auf dem Bett aus, die Beine leicht gespreizt und die Arme im Nacken verschränkt. Mein Schwanz war erschlafft und ich freute mich darauf ihn mir von Marina steif blasen zu lassen. Sie legte zunächst ihr Oberteil ab und ließ ihre prallen Titten schwingen. Sie hatte wirklich einen göttlichen Busen. Dann schlüpfte sie aus dem knappen Bikinihöschen und stand nackt vor mir.

„Du siehst aber toll aus.

Super Figur und so schön braun. Warst du im Urlaub. “

„Nein, noch nicht, aber ich hab’ mir jetzt eine Sonnenbank gekauft. Bei Otto. “ Sehr interessant dachte ich, griff nach ihren Schenkeln und zog sie zu mir heran. Sie nahm meinen kleinen Freund und spielte ein wenig mit ihm herum während ich mit den Händen ihre weiblichen Kurven abfuhr. Sie hatte meinen Schwanz schnell aufgerichtet. Mit dem großen langen Ding in der Hand sagte sie, „Der wird aber groß.

Du hast wohl zweimal hier geschrieen als die Schwänze verteilt wurden?“

„Nein, dreimal, aber ich hab’ leider nur zweimal was abbekommen. Sonst wäre für die anderen nichts mehr übrig geblieben. “

„Guck mal, das magst du bestimmt, wenn ich das so mach’. Ja? Ist das gut, macht dich das schön geil?“, fragte sie als sie sich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste geklemmt hatte und mir einen Tittenfick machte.

Es war nicht nur ein Wahnsinnsgefühl, sondern sah auch genial aus wie mein hartes Ding zwischen ihren großen Brüsten verschwand und die pulsierende dicke rote Eichel in rhythmischen Abständen auftauchte. die Vorfreude begann aus meinem Schwengel heraus zu laufen und mein Samen schmierte ihre Brüste.

„So und jetzt mach ich’s dir noch besser. Paß mal auf mein Süßer. Jetzt zieh ich dir ein Gummi über – so das wär’s – und jetzt kriegst du zwei schöne Sachen gleichzeitig.

Sie umschloß meinen Riemen wieder mit ihren dicken Titten. Diesmal massierte sie aber nur den Schaft, meine Eichel nahm sie in den Mund und blies mir einen. Sie lutschte wirklich heftig an meinem Glied, denn jedesmal, wenn sie saugte wurde mein pochendes Glied noch etwas länger gezogen, als es ohnehin schon war.

„Oh, ja. Du kannst so gut blasen, mach’ weiter, ja und hör nicht auf mit demTittenfick.

Das ist so geil. Du saugst mich ja total aus, du kleine Ficksau. Du versaute Schlampe kriegst ja gar nicht genug von meinem harten Riemen. Jah! Jah!. Aaah, weiter. mach’s mir, ja. “

Sie brachte mich fast um den Verstand mit ihrem Mund und ihren Titten. Doch schließlich bat ich sie, „Hör auf zu blasen, ich will dich noch ficken. Wenn du so weitermachst kriegst du meine Ficksahne in deinen Blasemund.

Oder willst du das ich dir in dein Mäulchen spritz?“

„Nein, jetzt sollst du mich mit deinem geilen langen Schwanz ficken. Du geiler Stecher! Komm’ fick mich. Zeig mir wie gut du bist. Steck mir deinen Riemen rein. “ Sie setzte sich in der Reiterstellung auf mich und mein Glied verschwand ohne Schwierigkeiten in ihrer Lustgrotte. “

„Oh, der ist ja soo groß. Das ist gut, ja, ja.

„Jetzt kriegst du mal einen richtig langen harten Riemen in deine nasse Fotze, du versautes Vollweib. Laß mich deine dicken Titten kneten, dann wird mein Riemen noch härter. Na, soll ich dich richtig stoßen? Willst du es mal richtig besorgt kriegen?“

„Ja, stoß’ mich, ganz tief, ganz har, ganz schnell, Jaa! du bist so gut, so groooß, Ja!“

Sie ritt mich und nahm meinen Schwanz ganz in sich auf.

Ich stieß sie von unten so gut es ging und knetete und küßte dabei ihre phantastischen Brüste. Ich vergrub mein Gesicht zwischen den Melonen und schwelgte in ihren Riesentitten. Sie spielte mir gekonnt eine Frau am Rande des Orgasmus vor die nur richtig genommen werden will. Ihre Vorstellung war richtig gut und machte mich extra heiß.

„Oh, meine Muschi ist so naß. Hmm, ja, weiter! Ohh, nimm mich, nimm mich.

Leg dich auf mich und dann mach es mir richtig gut mit deiner harten Lanze. “

„Ja, au den Rücken mit dir du Ficktier. Jetzt kriegst du es richtig. Wie du es verdienst du Sau. Du willst meine Lanze? Da hast du sie!“, ich hatte sie auf den Rücken gedreht und ihr mit Macht meinen Riemen reingerammt, was sie mit einem lauten Seufzer quittierte. Neben dem Bett war ein Spiegel angebracht und wir gaben ein prächtiges Bild ab.

Sie hatte ihre Arme hinter den Kopf gelegt und die Beine Angezogen. Ich konnte ganz tief in sie eindringen und beobachtete im Spiegel, wie mein steifer immer wieder in ihr verschwand. Ihre langen Haare breiteten sich neben ihrem Gesicht aus wie eine braune Flut. Ihre großen Brüste wippten im Takt zu den harten Stößen mit denen ich ihre spalte traktierte.

„Ja, laß deine Titten wackeln, laß die dicken Dinger hüpfen, du Schlampe, kleine Fickschlampe, dich mach ich fertig.

„Ja, ja, schneller, fick mich schneller. Oh, Gott, du bist so groß, ahh, komm, komm gib mir deinen Saft, spritz ab, spritz mir deinen Saft rein, ich will das du mich fickst, spritz mich voll, komm, komm, jaaah!“

„Du willst das ich dich vollspritz? Paß auf Schlampe jetzt geb’ ich’s dir noch mal richtig, Du Sau! Geiles Fickfleisch. Tittensau!“

Ich rammelte sie wie besessen und konnte nicht mehr schneller und nicht mehr härter ficken, ich spürte wie sich der Samen in meinen Eiern sammelte, die bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschten.

Bis in den Bauch fühlte ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute.

„Los drück mir jetzt die Eier du Schlampe, drück mir den Saft raus. “

Sie griff sich meine Hoden und drückte sie so fest, daß es schmerzte. Ich schloß die Augen nahm ihre Brüste und das brachte mich schließlich zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich entlud mich konvulsivisch in ihrem Unterleib. Als ich fertig war blieb ich zitternd auf ihr liegen und richtete mich nur langsam wieder auf.

Mir wurde schwindlig als ich aufstand und ich setzte mich schwer atmend auf das Bett und ließ mich zurückfallen.

„Ein bißchen anstrengend bist du schon, aber nicht schlecht. Wirklich ein guter Schwanz und schön abgespritzt hast du auch. Aber jetzt brauchst du wohl erst mal ein wenig Erholung was. “ Sie entfernte das gut gefüllte Kondom und reinigte sorgfältig mein Glied. Sie achtete darauf, soviel Samen wie möglich aus mir herauszudrücken.

„Erst groß und stark und jetzt ganz klein. Na, das ist ja ein süßes Spielzeug. Schön weich und trotzdem lang. “ Sie rieb mein halb erschlafftes Glied, ließ es spielerisch durch ihre Hände gleiten und wog meine leergefickten Eier in der Hand. „Na, mein Süßer, das hat dir gefallen was, du bist ja ein richtiges Schweinchen. Weißt du eigentlich was du alles für Schweinereien gerufen hast? Darfst du zuhause bestimmt nicht?“

„Nein, deshalb komm’ ich ja her.

Hat mir sehr gut gefallen mit dir. Ich hab’ schön gefickt und geil abgesamt. War sehr gut. Vielleicht darf ich ja wieder bei dir vorbeischauen. “ Wir waren inzwischen beide angezogen. Ich stellte mich noch einmal vor sie, drückte ihren Hintern und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Ich war mir sicher, daß ich bestimmt wieder zu ihr kommen würde. Wir gingen die Treppe hinab und zum Abschied wurde ich zur Abwechslung in den Po gekniffen und mit einem fröhlichen „Tschüß, und bis bald, mein Süßer!“, in den Abend hinein verabschiedet.

Befriedigt ging ich wieder in den Abend hinaus. Ich ging wieder Richtung Reeperbahn, die Zwillinge waren nicht mehr an ihrem Platz – sie hatten also jemanden gefunden, der es mal mit zwei identischen Lolitas treiben wollte. Ich hatte immer noch keine Lust mich auf den Heimweg zu machen, daher wollte mir noch eine Sexshow ansehen. In der Grossen Freiheit gibt es seit jeher Strip- und Sexrevuen unterschiedlichster Art. Der beste Laden, das Salambo wurde leider vor einigen Jahren geschlossen.

Mir hatte es dort sehr gut gefallen, alle Darsteller waren gutaussehend und verstanden ihr Handwerk. Besonders hatte es mir die Möglichkeit angetan selbst mitzumachen. Ein Bekannter von mir, war einmal von einer Darstellerin auf die Bühne geholt worden, wo sie ihm fachmännisch einen geblasen hatte. Leider, leider waren selbst in Hamburg die Behörden auf die Dauer nicht liberal genug, die von André Durand und seiner Tochter erdachten Shows zu tolerieren. Dennoch war die Auswahl an Shows mit Sex auf der Bühne noch groß genug.

Ich schwankte noch zwischen zwei Shows, der im Safari und der im Colibri, als ich die westfälischen Fußballfans wiedersah. Die meisten von ihnen waren wohl mit einer der Nutten am Hans-Albers-Platz auf dem Zimmer gewesen und wollten jetzt ihre Erkundungstour über den Kiez fortsetzen. Wie nicht anders zu erwarten, stürmten sie ins Dollhouse, den größten Klub am Platze. Hier wird Mainstream-Strip und Tabledance geboten. Hübsche Mädels haben sie dort, aber man darf leider nichts anfassen und einen Livefick gibt es dort auch nicht.

Auf mich üben vögelnde Menschen und die Chance ihnen zuzusehen eine ungeheure Anziehungskraft aus, die noch gesteigert wird, wenn man ganz dicht an ihnen dran ist, deshalb ist das Dollhouse für mich nicht der richtige Ort. Ich ging statt dessen ins Colibri. Mein erster Besuch des Ladens lag fast zwanzig Jahre zurück. Meine damalige Freundin hatte unbedingt einmal eine Sexshow sehen wollen. Nach der Show beeilten wir uns, schnell nachhause zu kommen, wir konnten die ganze Nacht nicht aufhören zu ficken, sosehr hatte das Geschehen auf der Bühne die Phantasie in unseren jungen Köpfen entzündet.

Wir haben es getrieben, bis unsere Geschlechtsteile wund waren, schmerzten und wir fast alles, was wir gesehen hatten, auch selbst ausprobiert hatten.

Im Colibri bekam ich einen Einzeltisch weit vorne und etwas rechts von der Bühne. Ich bestellte mir von meinem Getränkebon ein Glas Sekt und ließ mich in die plüschigen Polster der halbrunden Bank sinken. Auf der Bühne ging gerade ein Act zuende. in der recht liebevoll gemachten Dekoration einer etwas armseligen Küche bumste ein Kerl im Feinrippunterhemd eine dralle Blonde mit Lockenwicklern im Haar, die auf dem Küchentisch lag.

Der Kerl hatte seine Hosen und Schuhe noch an, trug eine Brille und einen Hut, unter seinem Arm klemmte eine Aktentasche. Beide machten gräßlich übertrieben Geräusche, die von der Lautsprecheranlage verstärkt wurden und geradezu grotesk wirkten. Das sollte wahrscheinlich eine komische Einlage sein, die verpaßt zu haben, ich recht dankbar war. Bemerkenswert war allerdings, daß der mann am Ende der Nummer ejakulierte. Ich meinte mich zu erinnern mal etwas über ihn gelesen zu haben: der Bühnekünstler, wie er sich nannte, machte seit etlichen Jahren drei Shows pro Abend, und es war eine Ehrensache für ihn, bei jedem Auftritt einen echten Orgasmus vorzuführen.

Wenn es tatsächlich stimmte was er behauptete, so hatte er meinen vollen Respekt für diese Leistung. Während ich noch über die Grenzen der männlichen Potenz im allgemeinen und der meinigen im besonderen sinnierte, wurde die Bühne für die nächste Nummer vorbereitet.

Der Vorhang öffnete sich und die neue Szenerie war weitaus mehr nach meinem Geschmack. Die Dekoration schwankte ein wenig zwischen Negerkral und Beduinenzelt und verhieß orientalische Ausschweifungen. Die Akteure waren der übrigen Ausstattung entsprechend gekleidet.

Auf der Bühne befanden sich zwei Frauen und ein Mann. Er war ein großer Schwarzer, sein muskelbepackter Körper war an ein Kreuz gekettet bis auf einen Lendenschurz war er nackt. Von den beiden Frauen war eine ebenfalls an ein Kreuz gefesselt, auch sie trug nur einen ledernen Lendenschurz. Sie war eine wunderschöne zarte Brünette mit langem glänzenden Haar. Die andere Frau war blond sie war in transparente Tücher gehüllt, die ihren Luxuskörper mehr entblößten als bedeckten.

Die Blonde fuhr mit ihren Händen abwechselnd über die schönen Körper der Gefesselten. Sie saugte bei beiden an den Nippeln, die spitzen Brüstchen der Brünetten reagierten sofort und heftig auf ihr Lutschen, die Brustwarzen wurden lang und hart. Jetzt kümmerte sie sich mehr um den Neger. sie ölte lustvoll seinen Starken Leib ein, so daß seine haut herrlich erotisch glänzte. Dann riß sie seinen Lenden scurz herunter, so daß sein Gemächt bloßgelegt wurde. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter.

Die Frau massierte leicht seinen prallen Hodensack, was ihm zu gefallen schien, denn sein Glied wurde langsam länger und dicker. Sie trat ein wenig zur Seite, so daß man den Mann gut sehen konnte. Er hatte einen prächtigen Schwanz, das lange ding war zwar noch immer recht weich und hing herunter, aber man konnte sich gut vorstellen, welch mächtiges Organ hier entstehen würde, wenn die Frau ihn erst einmal steif gemacht hatte. Der Schwarze zog an seinen Ketten und wand sich hin und her.

Auch die Brünette wälzte sich, sie rollte mit dem Becken und zeigte so ihre Geilheit. Die Blonde nahm eine kleine Peitsche und trat zu der Brünetten Schönheit, Sie steckte den Griff der Peitsche zwischen die Beine der gebundenen Frau und rieb über deren Scham. Dann entfernte sie plötzlich das Objekt aus der Möse der Frau drehte die Peitsche und versetzte ihr mehrere leichte Schläge auf den ganzen Körper, die gleiche Behandlung ließ sie dem Schwarzen zu Teil werden.

Bei ihm konzentrierte sie sich aber auf seine Genitalien. Sie brachte es fertig dem Mann durch geschickte kleine Schläge auf den Penis und die Hoden zu einer Erektion zu bringen. Als sie von ihm abließ, stand der nackte Schwarze mit einem riesenhaften steifen Schwanz da. Bevor sie von der Bühne abging und sich unter das Publikum mischte, löste sie noch die Ketten der Brünetten, die sich sofort auf den Mann stürzte. Sie küßte seinen Körper von Kopf bis Fuß und rieb sich an seinem ölig glänzenden Leib.

Sie war prächtig anzusehen mit ihrem jungen straffen Body, den spitzen Brüstchen und ihrem kleinen Knackarsch.

Auch mein Schwanz wurde langsam hart und ich wünschte ich wäre an der Stelle des Schwarzen, der wahrscheinlich gleich das Glück haben würde, die Brünette zu ficken. Die beiden rieben sich lustvoll aneinander, bis die Kleine auch ihn von den Ketten befreite. Er hob sie vom Boden und drehte sie auf den Kopf. Er hielt sie so, daß sein steifer Prügel genau auf ihren süßen kleinen Mund zeigte.

Dann versuchte sie sich sein Riesending in den Mund zu stecken – sie bekam aber kam mehr als die Eichel in sich rein, den dicken, langen Schaft wichste sie mit ihren Händen, die auf dem ungeheueren Genital fast wie die eines Kindes wirkten. Er leckte währenddessen ihre Rosette und ihre Spalte. Nach einiger Zeit des Schmatzens und Saugens gaben die beiden ihren 69er im Stehen auf. Er warf sie über die Schulter und schleppte sie zu einem mit Teppichen Kissen und Tüchern bekleideten Tisch, auf den er sie vorsichtig bettete.

Er packte ihre Beine in den Kniekehlen und spreizte sie. Dann trat er noch einmal zurück und präsentierte stolz sein erigiertes Glied. Er streckte seinen Unterleib vor und klopfte mit der flachen Hand mehrmals auf seine steinharte Stange, dann schlug er mit seinem Schwanz laut klatschend in die geöffnete Hand. Er ließ seine Muskelberge spielen und jeder der ihn sah wußte, daß die kleine zarte Frau, die willig vor ihm lag ohne Schwierigkeit halb tot ficken könnte, wann immer ihm der Sinn danach stand.

Er setzte seine Eichel an die rasierte Lustspalte der jungen Frau an und versenkte langsam aber stetig seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Die Kleine bäumte sich auf und stöhnte laut auf, mit durchgedrücktem Rücken, über den Kopf gestreckten Armen und angezogenen Beinen ließ sie die Penetration über sich ergehen. Als er schließlich bis zum Anschlag eingedrungen war, fiel sie schlaff in sich zusammen und blieb schwer atmend liegen, bis er anfing sie mit zunächst ganz langsamen Stößen zu bumsen.

Die zierliche Schönheit steckte an seinem Phallus wie aufgespießt und schrie auch so als würde sie wieder und wieder von einer Lanze durchbohrt.

Obwohl ich meine Augen kaum von dem harten Fick abwenden mochte der mir auf der Bühne präsentiert wurde sah ich doch, daß sich die Blondine auf einen Wink der Gäste an einem der Nebentische zu ihnen gesetzt hatte. Es war eine Flasche Champagner gebracht worden und jetzt befummelten die Kerle, die links und rechts neben ihr saßen, die Frau ziemlich hemmungslos.

Ihre Brüste hatten sie bereits entblößt, und während einer der beiden Männer sich ihre Titten widmete, holte der andere seinen Schwanz heraus und forderte die Blondine auf ihn zu wichsen. Sie tat das auch, und es dauerte nicht lange, bis sie zwei harte Schwänze in den Händen hatte, die sie im gleichen Takt rieb. Die Beiden auf diese Art beglückten sahen derweil weiterhin fasziniert zu, wie der Neger mit seinem Riesenschwanz die kleine Brünette nach Strich und Faden durchfickte.

Der Stecher hatte inzwischen die Geschwindigkeit gesteigert und rammte in schneller Folge vernichtende Stöße in den Unterleib seiner Partnerin. Die schien davon allerdings eher begeistert denn verletzt zu sein, denn sie warf sich dem Ansturm des harten Gliedes so heftig entgegen, daß seine dicken Eier jedesmal gegen ihren Arsch klatschten. Ich stellte mir vor, wie meine Sarah, die der Frau auf der Bühne recht ähnlich sah, es wohl finden würde, wenn sie so genommen werden würde.

Ich denke sie hätte wohl auch nichts dagegen. Mir könnte es auch gefallen, mir einen runterzuholen, während ich dabei zusehe, wie ein Schwarzer es meiner Frau mit seinem Riesenschwanz so besorgt, daß sie fast das Bewußtsein verliert. Ich hätte jedoch die Sorge, daß sie danach nicht mehr mit meinem vergleichsweise bescheidenen Schwänzchen zu befriedigen wäre.

Der Mann auf der Bühne drehte die inzwischen völlig willenlos gerammelte Frau nun auf den Bauch um sie zum großen Finale in den Arsch zu ficken.

Er verteilte reichlich Gleitcreme auf seinem Glied und führte es auch mit seinem Finger in ihre Rosette ein. als sie genügend vorbereitet war, drang auf gleiche Art in ihren Anus ein, wie er es schon mit ihrer nassen Fotze getan hatte. Ihre wohlgeformten Beine hingen schlapp herunter und pendelten ein wenig hin und her während sie kräftig in den Arsch fickte. Ich saß mit einer tropfenden Erektion da, nahm ab und an einen Schluck Sekt und wartete gespannt ab, ob der Schwarze wohl auch zum Orgasmus kommen würde.

Ich wurde aber enttäuscht, denn er täuschte seinen Höhepunkt nur vor. Als er damit fertig war zog er seinen langsam erschlaffenden Penis aus dem After der Frau und stellte sich vor das Publikum und erhob die Arme wie ein siegreicher Boxer, der sich feiern läßt. Das Mädchen war in der Tat ausgezählt, sie lag immer noch regungslos da und wurde schließlich von ihrem Partner wie ein kaputtes Spielzeug aufgehoben und hinter die Bühne getragen.

Ich atmete tief durch und fragte mich, was wohl die nächste Darbietung bringen würde. Die folgende Dekoration war sehr schlicht gehalten und bestand vor allem aus Spiegeln und einer durchsichtigen Badewanne. Zwei junge schlanke Frauen kamen auf die Bühne und es war klar, das jetzt die obligatorische Lesbennummer in der Wanne folgen würde. Nicht wirklich aufregend oder neu finde ich, aber wenn die Mädchen hübsch genug sind, kann es ein echter ästhetischer Genuß sein.

Die beiden Darstellerinnen waren sehr hübsch und jung, sie trugen zunächst süße Jungmädchenunterwäsche. Dieser Kleidungsstücke entledigten sie sich geschickt, so daß sie sich bald ihre nackten jungen Körper gegenseitig streicheln konnte. In diesem Moment schritt die hübsche Brünette, die gerade eben noch um den Verstand gevögelt worden war, auf schwarzen Pumps und nur mit einem ebenfalls schwarzen Stringtanga bekleidet, den Gang hinauf. Sie sah wirklich toll aus und der Anblick ihrer zarten natürlichen Schönheit fesselte mich mehr als das treiben auf der Bühne.

Ich starrte sie an und fragte mich ernsthaft, ob wohl alles an ihr heil geblieben sei. Sie fing meinen Blick auf, kam zu mir, stellte sich als Michelle vor und fragte ob sie uns vielleicht etwas zu trinken bringen lassen sollte, eine Flasche Champagner vielleicht. Sie stand leicht vornüber gebeugt vor mir. Ich saugte gierig jede Einzelheit ihres prachtvollen Körpers in mich auf und konnte ihr nichts mehr abschlagen. Sie setzte sich ganz eng zu mir, so daß ich die Wärme ihrer zarten Haut spüren konnte und schon einige Augenblick später brachte die wissend grinsende Bedienung einen Eiseimer, ließ den Korken dezent ploppen und füllte unsere Gläser.

Ich hatte inzwischen meinen Arm um die schönen Schultern der Frau gelegt und gab ihr kleine Küsse auf den Hals, die Schultern und ihre wunderbaren Schlüsselbeine. ich fragte sie ob alles in Ordnung sei und ob sie denn auch keine Schmerzen hätte. Sie lachte und sagte daß Frauen auch Kinder kriegen können, und daß deren Köpfe wohl doch noch etwas dicker seien, als Sergios Schwanz. Außerdem machte sie die Show dreimal am Abend und da bekäme sie wahrlich ausreichend Erfahrung.

Dann fragte sie ob mir der Fick den ich gesehen hatte, denn auch gefallen habe, oder ob mein Schwanz nicht steif geworden wäre. Sie griff in meinen Schritt und stellte fest ich sei ja immer noch ganz hart und müsse bestimmt mal massiert werden, um Druck abzubauen. Sie öffnete langsam meine Hose und nahm meinen harten Pimmel in die Hand.

„Na, der ist zwar nicht so groß wie der von Sergio, aber für einen Weißen schon gar nicht schlecht.

“ lobte und beruhigte sie mich, bevor sie mir den Schwanz und die Eier sanft massierte.

„Komm, sieh dir Sonja und Ela an. Entspann dich und dann geht alles wie von selbst. Ja, du tropfst ja schon. Dein Großer zuckt ja richtig in meiner Hand. Oh, das ist ja geil. “

Ich schaute also zu wie Sonja und Ela sich einseiften, abspülten, leckten und einander gegenseitig zum Orgasmus brachten – oder zumindest so taten, während diese begehrenswerte Frau meinen Schwanz aufs vortrefflichste behandelte.

Ich hatte meine Hand auf ihren kleinen, festen Po gelegt und gab mich der gefühlvollen Massage hin, trank ein paar Schlucke von dem Champagner – leider von Aldi – und näherte mich langsam meinem Höhepunkt. Michelle kniete sich zwischen meine Beine und blies meinen Schwanz ein wenig, manchmal rieb sie ihn an ihren Wange und ich wurde immer heißer. Der mir verbliebene Saft sammelt sich in meinen Hoden, die sich zusammenzogen um meine Ficksahne herauszuspritzen.

Michelle leckte meinen zuckenden Pimmel von der Wurzel bis zum kleinen Bändchen, das die Vorhaut hält, umfaßte meine Eier und umschloß mein Glied mit einem Ring den sie aus Daumen und Zeigefinger gebildet hatte. Kräftig und schnell bewegte sie ihre Hand auf und ab und selbst wenn ich es gewollt hätte, konnte ich mich nicht mehr halten, ich mußte einfach spritzen, so geil wichste sie meinen harten Ständer. Ich nahm ihre frechen kleinen Titties in die Hände und verschoß allen Samen, den ich noch in mir hatte.

Atemlos sank ich zurück während Michelle uns mit einigen Servietten reinigte. Sie trank noch einen kleinen Schluck, bevor sie mein erschlafftes Glied wieder verpackte und sich verabschiedete. Ich drückte ihr zum Abschied noch einen Kuß auf den Busen und einen weiteren auf ihr überaus ansehnliches Hinterteil.

Für mich war es jetzt genug gewesen, die weiteren Ficknummern interessierten mich nicht wirklich, da ich völlig verausgabt war. Alles in allem war ich froh als ich wieder in meinem XM saß und entspannt nachhause gleiten konnte.

Am nächsten Morgen rief meine Frau Sarah an, wir lagen beide noch im Bett und sie sagte, sie sei noch immer heiß und unerfüllt wegen des abgebrochenen Ficks am Vortag. Also masturbierten wir zusammen und beschrieben einander was wir gerade mit einander machten, sie war erstaunt, daß ich so lange brauchte um zu kommen, obwohl ich ihr vorschwärmte wie steif und hart mein Penis sei, und daß der Saft nur so aus meinem Prachtstück herausliefe vor lauter Geilheit auf sie.

Zum Glück gibt es bei uns kein Bildtelefon, sonst hätte sie gesehen, daß ich einen höchstens halbsteifen und ziemlich erschöpften Schwanz zu einem Orgasmus reiben mußte, der meinen Samen nur spärlich hervortröpfeln ließ. Als sie dann endlich wird von ihrer Geschäftreise zurückkehrte, stand ich wieder voll im Saft. Ich holte ich am Flugplatz ab und verwöhnte sie mit einem guten Essen und einem noch besseren Fick, bei dem wir uns diesmal durch nichts und niemanden stören ließen.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*