Nonnenspiele

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Einsame Freuden

Du bist Novizin in einem Nonnenkloster und an diesem schönen Sommernachmittag langweilst Du Dich mal wieder Zu Tode. Da Ihr immer sehr früh aufsteht, hat die Oberin Mittagschlaf nach dem Essen angeordnet. Dein Zimmer ist hell und freundlich, Du liegst auf einem gemütlichen, altmodischen Messingbett mit großen runden Kugeln an den vier Ecken und gehst Deiner Lieblingsbeschäftigung nach – dem Masturbieren. Deine eine Hand umspielt Deine Knospe, mit der anderen streichelst Du verspielt Deine Klitoris.

Aber heute bist Du so geil, Du brauchst schärfere Kost. Ein Blick auf eine der Messingkugeln am Bettende bringt Dich auf eine Idee. Wenn Du Dich auf die Zehenspitzen stellst, ist sie gerade in Schritthöhe und Du stellst Dir vor, wie es wäre, sie zu reiten. Von der Idee zur Tat ist nur ein kleiner Schritt und schon bald stöhnst Du in einem beginnenden Orgasmus auf der Wonnekugel. Auf und ab geht Dein Becken in einem immer schnelleren Rhythmus, bis Du endlich japsend und keuchend den Höhepunkt erreichst.

Nachdem Du wieder zu Sinnen gekommen bist, probierst Du die von Deinen Sekreten schlüpfrige Kugel an Deinem hinteren Loch. Zunächst ist es recht schmerzhaft, aber davon lässt Du Dich nicht entmutigen. Du entspannst Deinen Schließmuskel so gut es geht und hilfst mit Deinem ganzen Körpergewicht nach. Langsam und allmählich dringt die Kugel in Dein Loch und weitet Dich schmerzhaft. Aber es ist ein willkommener Schmerz, der ein Gegengewicht zu Deinen masturbierenden Händen bildet und Dich davon abhält, zu schnell zu kommen.

Schon bald weißt Du selbst nicht mehr, ob Du vor Schmerz oder vor Wonne stöhnst. Das aber scheint Deine Nachbarin gehört zu haben, die plötzlich in Deinem Zimmer steht und Dich aus Deinen Träumen reißt. Du wirst blutrot vor Scham und bemühst Dich verzweifelt, so schnell wie möglich der Kugel zu entkommen. Die Schwester aber drückt Dich an Deinen Schultern nieder und hält Dich damit weiter gefangen. Während sie beruhigend auf Dich einredet, um Dir die Scham zu nehmen, fängt sie an, Deine Spalte zu reiben und Deine Brustspitzen zu umzüngeln.

Doch Dir geht das alles zu rasch, obwohl das Gefühl Dir gar nicht unangenehm ist, und Du stößt sie mit einem Ruck weg. Sie fällt mit einem Aufschrei auf den Rücken und diese Pause benutzt Du, um Dich aus der Gefangenschaft der Kugel zu befreien und schnell Dein Badezimmer aufzusuchen. Dort wartest Du mit klopfendem Herzen bist eine schließende Tür Dir sagt, dass die Schwester gegangen ist.

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Erste Erfahrungen

Beim Abendessen wirft Dir Deine Mitschwester, von der Du noch nicht einmal den Namen weißt, immer wieder verschwörerische Blicke zu.

Du aber bemühst Dich, jeden Blickkontakt zu vermeiden und bist froh, als die Oberin die Tafel aufhebt und Du Dich auf Dein Zimmer flüchten kannst. Dort fällst Du in einen unruhigen Schlaf, aus dem Du jedoch unsanft geweckt wirst, als Dich Hände an Deinen Haaren aus dem Bett zerren und Dir Dein Nachthemd vom Körper reißen. Dann wirst Du wieder aufs Bett geworfen und bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden. Du drehst den Kopf und siehst im Schein des Mondlichts mehrere nackte Gestalten um Dich herumtanzen.

Dann trifft der erste Schlag mit der neunschwänzigen Katze Deine Arschbacken und entreißt Dir ein gequältes Stöhnen. Schnell stopft Dir eine der Gestalten ein nasses Tuch in Deinen halbgeöffneten Mund. Der Geschmack kommt Dir bekannt vor. Es muss das Höschen einer Mitschwester sein. Dann geht die Peitscherei gnadenlos weiter, bis Deine Arschbacken mit roten Striemen übersät sind. Immer noch schweigend drehen Dich die Gestalten jetzt auf den Rücken und binden Dich in dieser Stellung wieder mit gespreizten Gliedmaßen an die vier Bettpfosten.

In gleichmäßigem Takt werden jetzt Deine Brüste und Deine Spalte bearbeitet, bis Du vor Schmerz das Bewusstsein verlierst.

Als Du erwachst, ist Dein Zimmer vom Schein mehrerer Kerzen erleuchtet und Du siehst vier nackte Mitschwestern, die um Dein Bett herumstehen. „So geht es allen hier, die nicht kooperieren“, zischt Dir die Schwester zu, die Du am Nachmittag so unsanft zu Boden geworfen hast. „Willst Du uns nun gehorchen oder sollen wir weitermachen?“ Dein trockener Mund ist noch zu keiner Antwort fähig, Du schüttelst nur heftig den Kopf.

„Dann wollen wir das mal testen!“. Mit diesen Worten setzt sich Deine verschmähte Mitschwester rittlings über Dein Gesicht und lässt sich von Dir ihre triefend nasse Fotze lecken. Fast dankbar schluckst Du ihre Säfte, bis sie mit einem anhaltenden Wimmern über Dir zusammenbricht. Dann binden sie Dich los und Du musst am Fußende des Bettes niederknien. Eine weitere Schwester legt sich auf Dein Bett und lässt sich von Dir ihre Füße und Zehen lecken und lutschen während sie von den anderen an Brüsten und Spalte oral verwöhnt wird.

Die Dritte kniet sich auf allen Vieren auf Dein Bett und lässt sich von Dir ihre runzelige Rosette lecken, während sie heftig masturbiert. Der Vierten musst Du nur ihre Knospen lutschen und ab und zu kräftig reinbeißen, bis auch sie ihre Erlösung erfährt. Dann lassen sie von Dir ab. Als Du ihnen aber zitternd drohst, alles der Oberin zu erzählen, lachen sie nur hämisch und meinen, sie hätten Dich Du nur bestens auf das vorbereitet, was Dich bei IHR erwartet.

Beichte und Strafe

Den ganzen nächsten Tag kämpfst Du mit Dir, ob Du Deine Drohung wahrmachen sollst oder nicht. Besonders die letzte hämische Bemerkung gibt Dir zu denken. Am übernächsten Tag aber eilst Du nach dem Frühstück schnurstracks zur Oberin, um Dir selbst die Möglichkeit zu einem Sinneswandel zu nehmen. Die Schwester Oberin, eine etwas füllige, vollschlanke Frau Anfang der fünfzig, hört sich ruhig und geduldig an, was Du ihr zu erzählen hast.

Dann schließt sie ihr Zimmer ab und bedeutet Dir, Dich nackt auszuziehen, damit sie sich selbst davon überzeugen kann, was man Dir angetan hat. Du gehorchst etwas zögerlich, siehst aber den Sinn ihrer Anordnung ein. Splitternackt stehst Du vor ihr, während sie Dich genüsslich mustert. Deine Brüste und Deine Hinterbacken haben zwar noch eine hellrote Färbung, aber von den Peitschenschlägen sind keine Spuren mehr zu sehen. Deine Mitschwestern verstehen offensichtlich ihr Handwerk. Die Oberin streicht mit ihren Händen leicht wie eine Feder über Deine Bäckchen und Titten, aber als sie Deine Warzen küssen will, stößt Du sie voller Panik zurück, genau so, wie Du es mit Deiner Mitschwester gemacht hast.

Damit hast Du sie verärgert und sie wirft Dir vor, das alles nur erfunden oder geträumt zu haben. Und das Kloster hätte Mittel und Wege, Dir diese unkeuschen Phantasien auszutreiben. Dann bedeutet sie Dir, Dich wieder anzuziehen, und Du bist entlassen.

Nach dem Abendessen ziehst Du Dich wie gewohnt auf Dein Zimmer zurück. Plötzlich öffnet sich die Tür, zwei stämmige Schwestern zerren Dich aus dem Bett, nehmen Dich wortlos in die Mitte und schleifen Dich auf den Dachboden.

Dort sind schon alle Schwestern versammelt. Auf einen Wink der Oberin reißen sie Dir das Nachthemd vom Leibe und fesseln Deine Hände vor dem Körper. Daran wird ein Strick befestigt, den sie über einen Balken ziehen und soweit anziehen, bis Du nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührst. Dann nimmt die Oberin eine lange Peitsche in die Hand und teilt Dir mit, das sei das beste Mittel gegen ungezügelte Phantasien. Schon der erste Schlag auf Deine Hinterbacken reißt Dir einen gemarterten Schrei von den Lippen, Du tanzt und zappelst an Deinem Strick, aber es geht unbarmherzig weiter, mal auf die Brüste, mal auf den Bauch, mal auf den Po, je nachdem, welcher Körperteil bei Deinem Gezappel der Peitsche den bequemsten Tanzplatz bietet.

Dein Folterknecht aber hört erst auf, als Du heiser vom Schreien nur noch wie ein nasser Lappen leblos am Strick hängst.

Mit einem Riechfläschchen bringen sie Dich wieder zu Bewusstsein. Trotzdem nimmst Du nur wie durch einen Nebel wahr, wie sie Dich auf ein seltsames Holzgestell setzen, zwei breite Bretter in spitzem Winkel miteinander verbunden, so dass Deine Spalte auf einer schmalen, abgerundeten Kante ruht. Die Füße werden mit breiten Lederriemen seitlich festgeschnallt, Deine Hände werden auf den Rücken gebunden.

Wenn Du Deine Oberschenkelmuskulatur anspannst, kannst Du den Druck auf Dein Fötzchen nehmen, aber das hältst Du natürlich nicht lange aus. Die Schwestern verabschieden sich von Dir und wünschen Dir sarkastisch eine gute Nacht. Und die verbringst Du auch wimmernd und heulend auf dem Teufelsgerät.

Buße bei der Oberin

Am nächsten Morgen müssen sie Dich in Deine Zelle tragen, so erschöpft bist Du vom nächtelangen Kampf mit dem hölzernen Pferd.

Sie lassen Dich zwei Tage ausruhen, versorgen Dich dabei rührend auf Deinem Krankenlager, dann geht der Alltag wieder weiter. Am Abend des dritten Tages wirst Du ins Schafzimmer der Frau Oberin gebeten, eine Aufforderung, der Du schleunigst nachkommst, kennst Du doch mittlerweile die Konsequenzen. Dort musst Du Dich nackt ausziehen, was Dich zwischenzeitlich nicht mehr überrascht. Was Dich allerdings mehr erstaunt, ist, dass sich die Oberin ebenfalls auszieht und Dir befiehlt, ihr im Bad ein Klistier mit warmem Wasser zu verabreichen.

Diese Prozedur musst Du mehrmals wiederholen, bis aus ihrem Loch nur noch klares Wasser austritt. Dann musst Du sie baden und am ganzen Körper mit Deinen Händen einseifen. Dabei widmest Du ihren Brüsten, ihrer Spalte und der hinteren Ritze viel Aufmerksamkeit und wirst dafür mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr belohnt. Nachdem Du erst sie, dann Dich selbst abgetrocknet hast, zieht ihr euch wie selbstverständlich in ihr Bett zurück. Dort leckt sie Dich stundenlang quälend von Kopf bis Fuß, lässt aber die entscheidenden Stellen aus oder streicht nur federleicht mit ihrer Zunge darüber, bis Du nur noch ein schlotterndes, zuckendes Bündel bist und Du sie anflehst, Dir die ersehnte Erlösung zu verschaffen.

Das aber will sie noch nicht. Aus dem Kühlschrank holt sie eine Flasche Champagner, öffnet sie und trinkt genießerisch einen Schluck. Dir aber bietet sie keinen an. Das soll noch kommen. Sie legt sich bequem auf den Rücken und befiehlt Dir, ihr die Beine gespreizt über dem Kopf an die Messingkugeln zu binden. Dann musst Du sie mit der fast vollen Champagnerflasche vögeln, die Flasche so tief es geht in ihre Spalte bohren und immer wieder auf den Boden schlagen, damit die Flüssigkeit auch austritt.

Was sich in ihrer Pussy ansammelt, musst Du dann trinken. Sie rät Dir, ja keinen Tropfen daneben gehen zu lassen, denn wenn sie Champagner auf ihrer Bettdecke vorfindet, wirst Du wieder Strafreiten müssen. Diese Drohung zieht, die Erinnerung an diese Folter ist noch zu frisch und Du gehst emsig ans Werk. Der Reiz der Champagnerperlen in ihrer Muschi in Kombination mit Deiner eifrigen Zunge bringt sie mehrmals zum Höhepunkt. Zum Abschluss der Übung rammst Du ihr die Flasche auf ihre Anweisung noch in ihr hinteres Loch und musst auch diesen Rest noch trinken.

Da Du fast die ganze Flasche alleine getrunken hast, schläfst Du schon bald – zwar unbefriedigt aber mehr oder weniger besoffen – ein. Am Morgen allerdings wirst Du für alles entschädigt, als Du von einer feuchten Zunge, die eifrig Deinen Kitzler umspielt, geweckt wirst. Diesmal sorgt Deine Vorgesetzte dafür, dass auch Du nicht zu kurz kommst und schon bald stöhnend in ihren weit geöffneten Mund ergießt.

Besuch vom Abt

An Deine Spiele mit der Schwester Oberin gewöhnst Du Dich allmählich.

Es vergeht kaum eine Nacht, in der sie Dich nicht in ihr Zimmer ruft, um ihre sexuellen Gelüste an Dir zu befriedigen. Aber wenigstens bist Du jetzt vor den Übergriffen Deiner Mitschwestern sicher und Du trägst Dein Schicksal mit Fassung, vor allem, weil Dich die Oberin auch nicht zu kurz kommen lässt. Nach einem Monat etwa steht ein größeres Ereignis ins Haus und unterbricht die Klosterroutine. Der Abt hat seinen Besuch angekündigt. Eine weitere schöne Novizin und Du werden auserwählt, ihm zusammen mit der Schwester Oberin sämtliche Räumlichkeiten des Klosters zu zeigen.

Den Rundgang beendet ihr im Fitnessraum des Klosters. Dies ist ein großer, hoher Raum, eingerichtet mit den üblichen Sportgeräten. Auffallend aber sind zwei große runde in den Boden eingelassene Metallplatten mit circa 2 m Durchmesser, über deren Mitte je eine Kette hängt. Den Sinn dieser Einrichtung konntest Du – bis jetzt – noch nicht einmal erraten. Aber Du sollst es bald erfahren.

Die Oberin schließt den Fitnessraum ab, was Du mit einer gewissen Beklemmung zur Kenntnis nimmst.

Nach einem kurzen Getuschel mit dem Abt befiehlt sie euch, sämtliche Kleidungsstücke abzulegen und euch auf die Metallplatten zu stellen. Dann setzt sie eine Vakuumpumpe an Deinem linken Nippel an und saugt ihn in die Röhre. Zischend stößt Du die Luft aus. Der Abt aber scheint das Procedere zu kennen und befestigt eine Klemme an der Nippelbasis, die er so fest zuschraubt, dass sie nicht mehr abgehen kann, ohne dass Du Dir den Nippel dabei abreißt.

Das gleiche geschieht mit Deiner rechten Brust, dann werden die kleinen Kettchen an den Klemmen mit der Kette verbunden, die von der Decke herabhängt. Deine Hände fesseln sie mit Handschellen auf den Rücken. Die Ketten sind so lose, dass sie Dir einen gewissen Bewegungsspielraum lassen, es Dir aber verbieten, die Metallplatte zu verlassen. Die gleiche Prozedur wird nun an Deiner Mitschwester vorgenommen, die Deine Behandlung entsetzt und verschreckt beobachtet hat. Dann eröffnet Euch die Oberschwester, dass ihr eure Sportlichkeit beweisen und auf der Stelle traben sollt.

Ihr macht das ziemlich lustlos, weil eure Brüstchen dabei hüpfen und die Klemmen euch Schmerzen bereiten. Manchmal bleibt ihr auch trotzig bewegungslos stehen. Die Oberin betätigt nun nach einem listigen Seitenblick auf den Abt einen verborgenen Schalter. Zunächst scheint nichts zu passieren, dann aber kommt es euch so vor, als würden sich eure Füße erwärmen. Nun, sie tun es auch, die Platten werden nämlich zusehends wärmer, bis ihr es nicht mehr aushaltet und freiwillig von einem Bein auf das andere hüpft und eure Brüstchen sich im Gleichklang bewegen.

Euer Tanz wird immer schneller, je heißer die Platten werden und die Brüstchen hüpfen wacker mit. Bald seid ihr beide schweißüberströmt und bettelt die Oberin an, den Strom abzuschalten. Nach einem Nicken des Abtes tut sie das auch und schüttet Wasser auf die Platten, um sie abzukühlen. Ihr bleibt keuchend stehen, während sich die beiden geilen Alten eine halbe Stunde lang damit vergnügen, euch den Schweiß vom Körper zu lecken. Im Gesicht fangen sie an, arbeiten sich über eure Achselhöhlen und Brüste hinunter zu Bauchnabel und Spalte, eure Zehen werden gelutscht und sogar die Arschritzen mit einem Besuch beehrt.

Dann binden sie euch beide los. Als die Klemmen entfernt werden, reibt ihr wie verrückt eure Brustwarzen, weil der Schmerz jetzt fast noch größer ist als beim Anbringen der Klemmen.

Jetzt schlagen sie euch einen Wettbewerb vor. Du musst den Abt, Deine Leidensgefährtin die Oberin oral zum Orgasmus bringen. Wer sein Opfer schneller fertig gemacht hat, darf der Verliererin zehn Hiebe mit dem Rohrstock über die Arschbacken ziehen. Wenn die Schläge nicht zur Zufriedenheit der Alten ausfallen, werden die Plätze getauscht und die Anzahl der Schläge auf zwanzig erhöht.

Dann setzen sich beide bequem auf zwei Stühle und heben Kutte und Nonnentracht. Wie erwartet tragen sie nichts darunter. Die angedrohte Strafe ist für Dich Grund genug, wie verrückt am steifen Glied des Alten zu nuckeln, als wärst Du ein Baby und hättest tagelang nichts zu essen bekommen. Deine Zunge umwieselt seine Eichel, besonders die empfindliche Unterseite, auch Deine Hände bleiben nicht untätig und kneten und massieren wild seine Hoden. Als Du dann auch noch auf die Idee kommst, ihm Deinen Mittelfinger in das hintere Loch zu bohren, hält er es nicht mehr aus und entleert sich zuckend und stöhnend in Deinen Mund.

Deine unglückliche Leidensgefährtin muss noch geschlagene zehn Minuten arbeiten, bis auch die Oberin wimmernd entlädt. Aber Du hast gewonnen und das ist die Hauptsache. Die Verliererin hingegen muss sich nun vor den Abt niederknien und seinen abgeschlafften Schwanz in den Mund nehmen, als Knebel, wie er sagt. Dann gibt man Dir den Rohrstock in die Hand und Du lässt ihn mit aller Kraft niedersausen, weil Du auf keinen Fall zwanzig Schläge auf Deinen Allerwertesten aushalten würdest.

Ein erstickter Schrei ist die Antwort. Du bemühst Dich, mit Deinen weiteren Hieben nicht die gleiche Stelle zu treffen und schon bald sieht der gemarterte Hintern aus wie ein Zebra, nur eben mit roten Streifen. Dem Abt scheint das ganze aber ein nicht geringes Vergnügen zu bereiten und schon bald ist sein Pissprügel wieder beinhart. Auch Du empfindest ganz gemischte Gefühle bei dieser Prügelei. Kann es tatsächlich sein, dass es Dir Spaß macht, Deine Gefährtin derart leiden zu sehen? Auf jeden Fall hoffst Du inbrünstig, dass die beiden Alten die Nässe zwischen Deinen Beinen für noch nicht abgeleckten Schweiß halten.

Als der letzte Schlag verklungen ist, zieht der Abt die Delinquentin an ihren Ohren noch so lange über seinen wieder erstarkten Prügel, bis er sich ein zweites Mal in einen Mädchenmund entleert hat. Dann lässt man euch beide duschen und gehen.

Deine neue Sklavin

Du entschuldigst Dich bei Deiner neuen Freundin für die erzwungene Misshandlung und bietest an, ihr den wunden Hintern, die Fußsohlen und die gequälten Brustwarzen mit einer Salbe zu behandeln.

Willig folgt sie Dir auf Dein Zimmer, wo Du sie bittest, sich nackt bäuchlings auf Dein Bett zu legen. Als Du die gestriemten, geröteten Backen siehst, gibst Du einem instinktiven Impuls nach und leckst die Globen mit breiter Zunge. Erst zuckt sie zusammen, aber als Du sie scheinheilig fragst, ob das schmerzt und Du aufhören sollst, gibt sie nur ein gemurmeltes, kaum verständliches „Nein“ von sich. Ermutigt machst Du weiter und überziehst beide Backen mit einem Film von kühlendem Speichel.

Nach einer Weile kühner geworden verirrt sich Deine Zunge auch in die Ritze und umschmeichelt dort den bräunlichen, runzeligen Hintereingang, worauf sie zischend den Atem ausstößt. Diese Behandlung scheint ihr in der Tat zu gefallen. Das merkst Du auch daran, dass sie ihre rechte Hand unter ihren Bauch schiebt und ungeniert zu masturbieren beginnt, während Du ihr noch das hintere Loch bearbeitest. Das kannst Du ihr aber nicht gestatten, jedenfalls noch nicht, und Du ziehst ihr die Hand weg.

Dann holst Du die Salbe aus dem Badezimmer und bestreichst damit dick ihre Fußsohlen, Knospen und Hinterbacken. Bei den Fußsohlen lässt Du Dir viel Zeit, weil sie sehr kitzlig ist und Deine Bemühungen immer mit einem halb unterdrückten Kichern belohnt. Dann ziehst Du Dich auch aus und behandelst Dich selber. Du legst Dich neben sie und fragst sie nach ihrem Namen, weil Du den noch immer nicht kennst. Sie heißt Jasmin. Du küsst sie sanft auf den Mund, dann immer leidenschaftlicher, als Du merkst, dass sie absolut nichts dagegen hat.

Eure Hände befingern sich gegenseitig vorsichtig an den geschundenen Wärzchen und dann auch an den Spalten, bis ihr euch gegenseitig streichelnd zum Orgasmus gebracht habt. Dann schlaft ihr friedlich ein.

Am Morgen in der Frühe schickst Du sie auf ihr Zimmer zurück, damit die anderen nichts merken, den Tag aber verbringt ihr gemeinsam. Du zeigst ihr das gesamte Klostergelände und zum Schluss auch den Dachboden, wo Du so gelitten hast.

Als sie das hölzerne Pferd sieht, fragt sie Dich, ob das Strafreiten sehr weh getan hat. „Willst Du's mal ausprobieren?“, ist Deine schelmische Antwort. Mit einem merkwürdigen Ausdruck schaut sie Dich an, dann nickt sie nur stumm. Du ziehst sie zärtlich aus und setzt sie auf das Pferd. Dann schnallst Du ihre Füße mit den Ledermanschetten fest und fesselst ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Zuerst ist sie recht tapfer, aber bereits nach einer Viertelstunde wird es ihr zu unbehaglich und sie bittet Dich darum, sie wieder loszubinden.

Das aber ist nicht in Deinem Sinne. Du ziehst Dich ebenfalls splitternackt aus und befiehlst ihr, mindestens eine halbe Stunde lang abwechselnd Deine Brustwarzen zu saugen. Sie stöhnt und jammert an Deiner Brust, ist aber bemüht, Dir zu gefallen. Mal saugt sie, mal leckt sie, mal beißt sie und ruft die wonnigsten Gefühle in Dir wach. Fast kommst Du alleine durch ihre oralen Dienste an Deinen Brüsten. Nach einer halben Stunde machst Du sie bedauernd frei, aber versprochen ist versprochen.

Dankbar kniet sie sich vor Dich nieder und belohnt Dich mit einer süßen Leckerei an Deiner Muschi für Deine Großzügigkeit.

Verschämt gesteht sie Dir dann, dass sie durchaus masochistisch veranlagt ist, aber Schmerzen nur bis zu einem gewissen Grad ertragen kann. Und eine Viertelstunde Strafreiten war fast schon zuviel für sie. „Dann probieren wir eben etwas anderes aus“, rufst Du spontan, und ziehst sie in eine Ecke des Dachbodens. Dort steht ein mittelalterlicher Pranger, im Grunde nichts anderes als ein breites Brett mit zwei Löchern unten für die Füße und zwei Löchern oben für die Hände.

Die Löcher sind mit Fell ausgekleidet, damit die Gelenke bei den schmerzhaften Behandlungen nicht verletzt werden. Flugs hast Du Jasmin festgemacht, ihre Beine und Arme sind weit gespreizt, weil die Löcher einen Abstand von circa 1,50 m voneinander haben. Jetzt nimmst Du eine Feder und streichst damit abwechselnd an ihren Fußsohlen entlang, Du weißt ja von der Salbenbehandlung, wie kitzlig sie ist. Du wirst auch sehr schnell mit ihrem halb hysterischen Gekicher und Gelächter belohnt.

Immer wieder fährt die Feder über Fußsohlen, Achselhöhlen, Brüste, Spalte und Arschritze, bis sie Dich verzweifelt um Gnade anfleht.

Du aber bietest ihr einen Handel an. Entweder 10 Schläge mit der neunschwänzigen Katze auf ihren Hintern oder eine weitere halbe Stunde kitzeln. Sie entscheidet sich für die Peitsche. Du ziehst sie am Balken hoch, wie man es mit Dir gemacht hat, bis nur noch ihre Zehenspitzen den Boden berühren. Dann bearbeitest Du ihren Hintern und geilst Dich an ihren schrillen Schreien auf, bis der letzte Schlag ihrem fassungslosen Gebrüll ein Ende macht.

Du bist stolz auf Deine Arbeit. Ihre gesamte Hinterfläche ist blutrot, die Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Um sie für ihren Mut und ihre Standfestigkeit zu belohnen, kniest Du Dich vor sie hin, legst ihre Oberschenkel über Deine Schultern und leckst sie gierig zu einem irren und schüttelnden Orgasmus, während sie noch am Balken hängt.

Erlebnisse im Wald

Am nächsten Tag schickt Euch die Oberin in den Wald, um von einem dort lebenden Imker Honig für das Kloster zu kaufen.

Das Wort Honig kurbelt Deine Phantasien an und Du packst Gummischnüre, Holzpflöcke und einen Holzhammer in eine große Tasche. Jasmin wundert sich, dass Du für ein paar Dosen Waldhonig so ein Trumm von Tasche brauchst, sagt aber nichts. Das Geschäft mit dem Imker wickelst Du so schnell wie möglich ab, Du hast Besseres vor. Voll beladen macht ihr euch auf den Heimweg. Auf halber Strecke schlägst Du Jasmin eine Pause vor. Sie willigt unbekümmert ein.

Ihr verlasst den Weg und schlagt euch ins Dickicht. Dort forderst Du Jasmin auf, sich splitternackt auszuziehen. Mit einem lasziven Grinsen befolgt sie Deinen Befehl. Du suchst eine moosige Stelle und schlägst Im Abstand von etwa zwei auf zwei Metern die Holzpflöcke in den weichen Waldboden. Dann muss sich Jasmin dazwischen auf den Rücken legen. Mit den Gummikordeln bindest Du sie mit gespreizten Armen und Beinen an die Pflöcke. Dann öffnest Du eine der Dosen und schmierst ihr Honig um die Brustwarzen, die Klitoris, die Zehen und die Fußsohlen.

Genüsslich leckst Du jetzt den Honig von ihren Sohlen, immer abwechselnd, mal rechts, mal links. Ihre Füße zucken in den elastischen Schnüren und Du hast Mühe, ihnen mit dem Mund zu folgen. Manchmal hältst Du auch einen Fuß energisch mit beiden Händen fest, während Du an ihren Zehen lutschst. Du hättest nie erfahren dürfen, dass sie so kitzlig ist. Ihr hysterisches Lachen wird bald so laut, dass Du Dein feuchtes Höschen ausziehst, es ihr als Knebel in den Mund stopfst und mit einer weiteren Kordel festbindest.

Schwer atmet sie jetzt durch die Nase, während Du den Honig von ihren Brüsten saugst. Und Du lässt Dir Zeit – viel Zeit. Als Du endlich dazu übergehst, auch ihren Kitzler zu säubern, ist sie bereits so nass, dass sie bereits nach wenigen knabbernden Bissen ihre Erlösung in den Knebel schreit.

Du hast sie geknebelt, trotzdem meinst Du ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Du bindest sie los und ihr lauscht beide.

Da ist wieder ein leises Wimmern. Jasmin zieht sich vorsichtshalber schnell wieder an und ihr geht dem Geräusch nach. Auf allen Vieren kriecht ihr durchs Gebüsch, bis ihr an einer kleinen Lichtung ankommt. Vorsichtig schiebt ihr die Zweige zur Seite und seht ein geiles Bild vor euch. An einen Baum am Rande der Lichtung gelehnt gibt ein Mädchen einem jungen Mann offensichtlich Unterricht im Minettieren. Mit beiden Händen hebt sie ihren Rock hoch, unter dem sie offensichtlich nackt ist, während der Kopf des knienden Jungen vor ihrer Spalte auf und ab tanzt.

Seine Hosen und Unterhosen hängen an den Kniekehlen, wie wild schüttelt er seinen erigierten Schwanz. Ihr grinst euch an, ihr habt sie erkannt. Es sind die Kinder des Klosterhausmeisters, die hier offensichtlich verbotenen Gelüsten nachgehen. Sie beide erstarren vor Schreck, als ihr euer Versteck verlasst und auf die Lichtung kommt. Im Grunde hast Du Verständnis für sie. Obwohl sie die zwanzig schon überschritten hat und er gerade achtzehn geworden ist, leben sie im Kloster so abgeschieden, dass sie im Grunde gar keine andere Wahl haben, als sich miteinander zu vergnügen.

Aber das interessiert Dich im Moment überhaupt nicht. Du siehst in ihnen nur willkommene Opfer.

„Wen haben wir denn da erwischt?“, ist Deine rhetorische Frage, als Du Dich ihnen näherst, „das wird eure Eltern und die Oberin aber brennend interessieren“. Beide werden starr vor Schreck, geben aber keinen Laut von sich, schauen Dich nur flehend an. Jasmin ist der Meinung, dass man doch Gnade vor Recht ergehen lassen könnte. Du ahnst, was für ein Spiel sie spielt, und nimmst den Ball geschickt auf.

„Ja, schon,“ sagst Du, “ aber Inzest ist ein zu schweres Vergehen, als dass man es ungestraft lassen könnte. Wenn sie aber bereit wären, ihre Strafe gleich hier entgegen zu nehmen, könnte natürlich alles unter uns bleiben“, denkst Du laut nach. Fragend schaust Du die Delinquenten an und mit heftigem Nicken signalisieren sie erleichtert ihr Einverständnis. „Dann zieht euch mal beide splitternackt aus“, befiehlst Du ihnen. Sie werden knallrot vor Scham, wagen aber keinen Widerspruch.

Mit zitternden Händen ziehen sie ihre Kleider aus und ihr seht, dass der Kleine gar nicht so schlecht gebaut ist, mit dem werdet ihr eure Freude haben. Auch seine Schwester ist gut gewachsen, mit kleinen, festen Brüsten und einer niedlichen, spärlich behaarten Spalte. Der befiehlst Du, von einem Strauch am Rande der Lichtung Brennesseln zu sammeln, aber vorsichtig, damit sie sich nicht sticht. Dann gräbst Du am Fuße des Baumes, an dem sich die Kleine lecken ließ, eine kleine Mulde und füllst sie mit den Brennesseln aus.

Darauf muss sich jetzt die Dame setzen. Die Hände bindest Du ihr hinter dem Baum zusammen, die Füße werden weit gespreizt an zwei schnell eingeschlagene Pflöcke gefesselt. Jetzt betreichst Du ihren Kitzler mit etwas Honig und überlässt alles weitere den kleinen Krabbeltierchen des Waldes. An ihrem schmerzverzerrten Gesicht kannst Du ablesen, wie viel Spaß ihr die Brennesseln machen. Den Jungen bindet ihr mit weit gespreizten Armen und Beinen ebenfalls an vier Pflöcke, seine ganze Frontseite und vor allem sein Schwanz sind euch hilflos ausgeliefert.

Und um den kümmert ihr euch ganz besonders. Mit Händen und Zunge bringt ihn Jasmin erst zu voller Größe, dann bindet sie ihn an der Wurzel mit einer Gummikordel fest ab, die Hoden werden in gleicher Weise verschnürt – ihr wollt ja lange was von ihm haben und er darf nicht zu früh kommen. Dann zieht sie ihm mit einem Ruck die Vorhaut zurück und legt die purpurne Eichel bloß. Ein gequälter Aufschrei ist zu hören, aber das war natürlich erst der Anfang.

Ihr nehmt vorsichtig ein paar Brennesselblätter auf und beginnt damit, abwechselnd seine Eichel zu peitschen. Anhaltendes Stöhnen belohnt eure Bemühungen, das in fassungsloses Gebrüll übergeht, als Jasmin Eau de Cologne in ihre Handfläche träufelt und dann seine Eichel damit einreibt. Als sie es nicht mehr aushält, reißt sie sich die Kleider vom Leibe und versenkt den strammen Pfahl in ihre triefnasse Fotze. Du ziehst Dich ebenfalls aus und setzt Dich auf das Gesicht des Jungen.

Während ihr feuchte Küsse austauscht und gegenseitig an euren Warzen zieht, gibst Du dem Jungen Gelegenheit, ausgiebig Deine geile Möse und Deine zuckende Rosette zu belecken. Schon nach relativ kurzer Zeit erschauert ihr in einem wohligen Orgasmus.

Nachdem ihr eure Sinne wieder beisammen habt, wendet ihr euch dem Mädchen zu. Sie soll ja auch nicht zu kurz kommen. Ihr entfernt das Krabbelgetier, das sich an ihrer Möse gütlich getan hat, und bindet sie los, aber nur, um ihr die Hände gleich wieder vor dem Körper zu fesseln.

Darum windet ihr einen Strick, führt ihn über einen Ast und zieht sie so weit in die Höhe, dass sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Dann schickst Du Jasmin fort, Weidenruten zu schneiden. Mit einem ganzen Bündel kommt sie auch bald wieder, was hat die bloß vor? Ihr macht den Jungen los, fesselt ihm die Hände auf den Rücken und lasst ihn vor seiner Schwester niederknien, um die Arbeit, die ihr so rüde unterbrochen habt, fortzusetzen.

Seine Zunge ist wirklich sehr gelehrig und schon bald beginnt seine Schwester, verhalten zu stöhnen. Das ist nicht ganz in eurem Sinne. Ihr stellt euch hinter ihr auf und beginnt, ihre Arschbacken zu peitschen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, jeder Schlag wird mit einem schrillen Schrei quittiert, während der Junge weiter seinen Dienst verrichtet. Als der Hintern schon arg zerstriemt ist, reibt ihr ihn mit Eau de Cologne ein, ihr wollt ja keine Infektion riskieren.

Die Delinquentin empfindet das aber offensichtlich nicht als Samariterdienst, ein lautes Schluchzen zeugt von ihrer Qual, während ihre Bäckchen zucken. Barmherzig aber lasst ihr den Jungen brav weiter lecken, bis sie in einem irren Orgasmus in seinen Mund entlädt.

Das Spiel geht weiter mit vertauschten Rollen. Die Schwester kniet vor dem Bruder, seinen Schwanz im Mund, während ihr seine Hinterbacken bearbeitet. Für ihn ist aber das, was seine Schwester mit ihm anstellt, ein sehr qualvolles Vergnügen, weil ihn seine stramme Schnürung natürlich am Spritzen hindert.

Seine Schwester aber scheint ihr Schicksal sogar zu genießen. Immer wieder lutscht sie mit breiter Zunge am Schaft entlang, nuckelt an seinen Hoden, nimmt sie abwechselnd in den Mund, streicht mit flatternder Zunge um das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel herum, um dann wieder den Schwanz fast bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen und ihn geräuschvoll zu blasen. Eins ist sicher, das macht die nicht zum ersten Mal, stellt ihr fast neidisch fest.

Eure Schläge auf seine Backen werden immer verhaltener, liebkosen mehr als strafen, so nimmt euch das Schauspiel gefangen. Und ihr seid sicher, dass sein fortwährendes Stöhnen und die Tränen, die ihm über die Wangen laufen, von der Mundfolter seiner Schwester verursacht werden und nicht von eurer Streichen mit der Weidenrute. Aber nach einer halben Stunde seid ihr des Peitschens müde, entfernt seine Abschnürung und beobachtet mit glänzenden Augen die Bemühungen seiner Schwester, auch ihn zu erlösen.

Sie geht nun mit doppeltem Eifer ans Werk, steckt ihren Mittelfinger in seinen Arsch und saugt im Rhythmus mit ihrem Finger wie eine Wahnsinnige. Mit einem unmenschlichen Schrei und zuckendem Schwanz schießt er endlich eine gewaltige Ladung Sperma in ihren pumpenden Mund. Sie kann gar nicht alles aufnehmen, deshalb leckt ihr schnell den Saft ab, der ihr vom Kinn herunterläuft. Man soll ja nichts verderben lassen, oder?.

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