Nicki Die Versuchung 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel 11

Nicki, Sarah und der hausmeister sahen nach oben, wo Timm grinsend stand und mit einem Schlüsselbund winkte.

„Okay, ist schon in Ordnung, wir kennen den Herrn. “ sagte Nicki schnell, als der Hausmeister sie fragend ansah. „Offenbar hat er unsere Sachen gefunden, die man uns geklaut hatte.

Der Hausmeister nickte den beiden Girls zu und verschwand in seiner Wohnung. Nicki und Sarah stiegen die treppe hinauf, um endlich in die Wohnung zu kommen.

Tim grinste sie übers ganze Gesicht an und sah ihnen erwartungsvoll entgegen. Als die beiden Mädels oben angekommen waren, fauchte Nicki Tim an:

„Du Mistkerl! Wie konntest du uns nur die Klamotten einfach wegnehmen? Was sollte das?“

EIS Werbung

Auch Sarah blitzte Tim mit wütenden Blicken an.

„Na, soooo schlimm war es aber auch nicht!“ erwiederte Tim. „Von den vier Jungs im Auto habt ihr euch jedenfalls freiwillig durchziehen lassen.

Da hat es euch gar nicht gestört, dass ihr keine Klamotten trugt. „

„W-w-w-wie?“ stotterte Nicki verblüfft. „Woher weißt du …?“

„Na, ich habe euch doch die ganze Zeit, seit wir euch gefickt hatten, heimlich beobachtet! Ich habe selten so etwas Geiles gesehen wie euch beide, als ihr nackt durch die Straßen gelaufen seid. Und als euch dann die vier Jungs aufgegabelt haben, da gab es ja genug zu sehen! Und ich brauchte nicht mal Angst zu haben, dass sie mich beim Spannen entdecken würden, denn die hatten nur Augen für euch beide! Erst als sie mit euch losgefahren sind, habe ich eure Spur verloren.

Da bin ich eben zu dir nach Hause, Nicki, und habe hier auf euch gewartet. Aber ihr habt ganz schön lange gebraucht!“

Nicki und Sarah waren immer noch sprachlos. Da hatte dieser Galgenstrick ihnen die Kleider gemopst, um zu sehen, was sie tun würden, und ihnen dann tatsächlich nachspioniert! Sie konten es kaum fassen.

„Na, dann gib uns mal die Schlüssel und die Klamotten zurück!“ fand Nicki als erste die Sprache wieder.

Dabei streckte sie die hand in Richtung der Tragetasche mit ihren Sachen aus, die Tim schwenkte.

„Immer langsam mit den jungen Stuten!“ grinste Tim, wich zwei Schritte zurück und warf die Tragetasche in einen auf dem Boden stehenden aufgeklappten Aktenkoffer. Den klappte er blitzschnell zu und verstellte die Zahlenschlösser.

„Wenn ihr euren WohnungssSchlüssel und eure Klamotten haben wollt, müsst ihr schon etwas für mich tun!“ sagte Tim frech.

„Ich habe vorhin dabei zugesehen, wie ihr eurem fetten hausmeister so schön einen geblasen habt. Das hat mich echt geil gemacht. Solch eine Behandlung kann auch mein Schwanz gut gebrauchen. Deshalb werdet ihr jetzt auch mir den Schwanz und die Eier mit euren geilen Fickmäulern verwöhnen!

Er zog sich den reißverschluss am hosenschlitz herunter, griff hinein und holte seinen schon leicht erigierten Prügel samt seinem großen Sack aus der Hose.

Dann ging er vier Treppenstufen nach unten und drehte sich auf der Stufe um.

„Los, worauf wartet ihr? Setzt euch auf die Treppe und fangt an!“

Tim hatte durchaus bemerkt, dass die beiden fix und fertig waren. Er konnte sich ohne große Probleme ausmalen, dass sie in den Stunden, die er auf sie gewartet hatte, nicht nur einen Schwanz im Loch gehabt hatten. Sicherlich waren es wohl mehrrere Schwänze gewesen, und die hatten sicherlich auch alle Löcher der beiden gestopft! Ihm stand aber momentan der Sinn danach, die beiden auch ein wenig zu erniedrigen.

Er kostete das Gefühl, dass sie ihm ausgeliefert waren, genussvoll aus. Der Gedanke daran reichte schon, dass seine Stange kräftig anschwoll und hart wurde.

Schicksalsergeben und erschöpft folgten die beiden Girls seinem Befehl und setzten sich – wie vorhin beim hausmeister – auf verschieden hohe Treppenstufen. Sarah setzte sich weiter oben hin und öffnete ihren Mund, um Tims Prügel, der schon erwartungsvoll vor ihrem Gesicht schwebte, langsam zwischen ihren strapazierten Lippen in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen.

Nicki saß weiter unten, streckte ihre Zunge heraus, leckte an Tims Eiern herum und nahm sie ab und zu zwischen Ihre Lippen.

Man hörte nun Tims verhaltenes Stöhnen und das Schmatzen der Lippen und Zungen, die seine Geschlechtsteile bearbeiteten. Und ob sie es wollten oder nicht: Sarah und Nicki wurden tatsächlich wieder geil! Vielleicht lag es daran, dass Tim einen harten, großen und schönen Schwanz und einen glatt rasierten prallen Sack hatte, der jede Frau entzückt hätte, wenn sie ihn geblasen oder geleckt hätte, oder aber daran, dass die beiden Girls durch ihre ausweglose Lage erregt wurden, oder sogar an beidem.

Jedenfalls bewegten sich die Münder , Lippen und Zungen bald schneller und eifriger. Auch Tim bemerkte das, und er grinste lüstern auf die beiden schönen Gesichter vor ihm herunter, die sich dicht an seinem Unterleib befanden.

„Na, erzählt mal! Was habt ihr denn in den vielen Stunden getrieben?“ wollte Tim nun wissen, in der sicheren Erwartung, dass ihn ihre Berichte noch mehr antörnen würden.

Sarah blickte kurz zu Nicki und behielt TIms Schwanz weiter im Mund.

Nicki nahm ließ TIms Sack aus ihren Mund gleiten und begann zu berichten. Sie erzählte von den vier Jungs, die er ja gesehen hatte, dann von dem Raum, in den sie gebracht worden waren, von den Fotos und Videos und von den Gastarbeitern. Tim fragte zwischendurch immer wieder lüstern nach, wenn ihm die Schilderung zu ungenau erschien. Schließlich berichtete Nicki auch, dass ihre Arschlöcher und ihre Fotzen von den vielen Schwänzen so total wund gescheuert seien, dass sie sicherlich ein paar tage lang absolut nicht mehr ficken können würden.

Schon die leiseste Berührung an ihren Löchern verursache Schmerzen.

„Soso!“ grinste TIm diabolisch, dem ein Gedanke gekommen war. „Das glaube ich nicht! Das geht immer, wenn man genug Schmiere nimmt. !

Sarah und Nicki durchfuhr es wie ein Stromschlag, als ihnen der Gedanke durch den Kopf schoss, dass sie jetzt noch einmal gefickt würden. Aber dieser Gedanke machte sie andererseits auch unglaublich geil. Ihre brennenden Fotzen schmerzten zwar, begannen aber nun auch noch fürchterlich zu juccken und förmlich nach Befriedigung zu schreien.

Beide griffen unwillkürlich an ihre Kitzler und legten vorsichtig eine Fingerkuppe darauf. Aber es brannte so höllisch, dass sie schnell darauf verzichteten,die Knospen zu reiben. Also bewegten sie ihre Finger nicht und ließen sie nur auf den Kitzlern liegen.

„Wisst ihr was?“ meinte Tim nun, als er auf die Finger an den Fotzen startte. „Mein Schwanz ist jetzt genug geschmiert! Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob es geht oder nicht! Ich ficke dich dich jetzt, Nicki! Steh auf, dreh dich um und beug deinen Oberkörper herunter auf die Treppe! Und dann mach deine Beine ordentlich breit!“

Nicki durchfuhr es heiß und kalt.

Ihre arme malträtierte Fotze sollte nun noch einmal gequält werden! Der Gedanke erschrekcte sie und ließ gleichzeitig ihre Geilheit ins Unermessliche steigen. Sie stand mit wackligen Knien auf, drehte sich um und beugte ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Titten und ihr Kopf auf einer Treppenstufe zu liegen kamen. Irh Arsch war in dieser Haltung richtig schön herausgestreckt. Tim stellte sich auf die Treppenstufe zwischen ihre weit gespreizten Füße und hielt sich mit einer Hand am treppengeländer fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Dann setzte er mit der anderen Hand seinen dicken fetten und von Sarahs reichlichem Speichel glänzenden Schwanz an Nickis dunkelroter geschwollener Pflaume an. Er schaute geil grinsend auf den prachtvollen Anblick unter ihm herab und rammte seinen Schwanz mit einem einzigen rücksichtslosen Stoß seinnes Unterleibs in voller Länge und Dicke bis zum anschlag in Nickis wunde Fotze hinein.

Die Arme röchelte entsetzt auf, als sie ein nie gekannter Schmerz durchzuckte.

Dann verbiss sie sich in ihrem Handgelenk, um nicht laut vor Schmerz zu schreien, als Tim nun gnadenlos seinen Prügel mit langen kräftigen Stößen in die dick geschwollene Fotze zu treiben begann. Tim war so geil, dass er alles vergaß und nur noch brutal zustieß.

Nicki war fast ohnmächtig von dem unglaublichen Schmerz – und von einer grenzenlosen Geilheit, wie sie sie noch nicht erlebt hatte. Wie in trance röchelte und stöhnte sie in ihr Handgelenk, bockte ihrem peiniger sogar noch entgegen und war schier außer sich vor Lust und Erregung durch diese Mischung aus Erniedrigung und Schmerz.

Ein derart tiefes Gefühl des Ausgeliefertseins, hinweg über die Grenzen des Schmerzes, hatte sie noch nie erlebt.

Tim fühlte nur noch seinen Schwanz, spürte, wie die heiße pochende Fotze um seinen Prügel pulsierte. Er hatte Mühe, sich zurückzuhalten und nicht sofort abzuspritzen, so geil war dieser Fick! Selten hatte ihn eine Möse so intensiv gemolken und vor allem so heiß umfangen! Er spürte förmlich, wie die Pflaume, in der sein Kolben herumstocherte, vor Hitze pulsierte.

Als er sich dann doch nicht mehr beherrschen konnte und wahre Massen von Ficksahne in Nickis Fotze abschoss, hatte er das Gefühl, als würde das Sperma in der Hitze des Fickkanals fast verdampfen. Als sein Schwanz dann langsam abschlaffte und aus Nickis Fotze herausglitt, musste sich TIm krampfhaft am Geländer festhalten, sonst wäre er doch noch vor Erschöpfung die Treppe hinunter gefallen.

Vorsichtig hangelte er sich dann zwei Stufen nach unten und betrachtete neugierig die dampfende Pflaume vor ihm.

Die Mösenlippen waren dunkelrot und dick geschwollen, und aus dem offen stehenden Loch rann in kleinen weißlichen Fäden seine Ficksahne heraus. Offenbar hatte aber auch ihr Arschloch reichlich Besucher empfangen, denn auch die Rosette war dunkelrot und dick geschwollen. TIm bekam schon fast wieder einen Steifen, so sensationell erregend sahen die Löcher vor ihm aus!

Die Besitzerin dieses Prachtarsches, der sich ihm da geil entgegen reckte, war immer noch in Trance, und der gesamte Körper zuckte und zitterte.

Dann fiel Tims Blick auf Sarah, die die ganze Zeit dem geilen Fick fasziniert zugeschaut hatte.

„Los, Sarah, stell dich neben Nicki und zeig mir auch deine Löcher!“ befahl TIm nun.

Sarah gehorchte und stand bald Arsch an Arsch in der gleichen gebeugten Haltung neben Nicki. Auch ihre Löcher waren, wie TIm sehen konnte, stark gerötet und geschwollen, aber nicht so extrem wie Nickis Fotze. Tim starrte fasziniert auf die beiden Prachtärsche vor ihm und hatte eine neue Idee.

Neugierig auf die Reaktionen der Mädchen steckte er jetzt je einen Finger, nachdem er diese mit seinem Sperma aus Nickis Spalte glitschig gemacht hatte, in die Arschlöcher und die Fotzen der Girls. Langsam stieß er nun mit allen vier Fingern zu.

Ein doppeltes Stöhnen war die Antwort. Beide Ärsche begannen zu rotieren und drückten sich den Eindringlingen erregt entgegen. Nicki röchelte zwar immer wieder zwischendurch, stimmte dann aber immer wieder in Sarahs regelmäßige Stöhnlaute ein.

Fasziniert fickte Timm nun die vier Löcher immer schneller mit seinen Fingern. Er hatte bald Mühe, den erregt kreisenden Ärschen immer in den Bewegungen zu folgen und den Kontakt zu den Fickstuten nicht zu verlieren. Schließlich zuckten die Löcher fast gleichzeitig und zogen sich in den Orgasmen der beiden Girls fest um seine Finger zusammen. Sowohl Nicki als auch Sarah konnten einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, als es ihnen kam.

Tim zog nun seine Finger wieder aus den Löchern heraus und sagte:

„So, das wars! Sarah, du bläst mich jetzt noch einmal und leckst mir anschließend den Schwanz sauber, und dann bekommt ihr eure Sachen zurück.

Tim stieg an Sarah vorbei ein paar Stufen nach oben. Als Sarah sich aufrichtete, war er mit seinem Schwanz in Höhe ihres Kopfes. Sie öffnete ihre Lipppen und schleckte zuerst mit ihrer Zunge die Spermareste von seinem Ständer ab. Dann ließ sie ihre Lippen über die Eichel gleiten und schob sich den dicken Prügel immer tiefer in den Mund. Als er in ihrem rachen anstieß, begann sie mit nickenden Kopfbewegungen die Stange kräftig zu blasen.

Es dauerte nicht lange, bis Tim abspritzte und ihr seine Sahne in den Hals schoss. Sarah lutschte und saugte weiter an der Stange, bis sie schlapp geworden und sauber geleckt war. Dann erst ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.

Nun stopfte sich Tim seinen Schwanz wieder in die Hose und ging hoch zu seinem Koffer. Er holte die Tragetasche mit den Sachen der Mädels heraus und legte sie vor deren Wohnungstür.

Er stieg die Treppe hinunter und grinste die beiden an, als er an ihnen vorbei kam:

„Bis demnächst, ihr Süßen! Man sieht sich!“

Dann eilte er nach unten und verschwand aus der haustür.

Kapitel 12

Nicki und Sarah schnappten sich mit weichen Knien ihre Klamotten, suchten den Wohnungsschlüssel und waren dann endlich wieder zu Hause. Sie waren beide so kaputt, dass sie nicht noch einmal unter die Dusche sprangen, sondern einfach ins Bett fielen und sofort einschliefen.

Als Nicki wieder wach wurde, war es draußen hell und die Sonne brannte schon hoch am Himmel.

„Verdammt!“ fuhr sie hoch. „Ich musss doch in die Firma!“

„Was ist denn?“ murmelte Sarah neben ihr schlaftrunken. „Was schreist du denn hier herum mitten in der Nacht?“

„Mann, es ist heller Tag! Ich habe verschlafen!“ fluchte Nicki und stand mühsam auf.

Ihr taten alle Knochen weh – und nicht nur die Knochen! Auch ihre Löcher brannten höllisch! Sarah war aber so müde, dass sie sich einfach herumdrehte und weiterschlief.

Nicki dagegen taumelte ins Bad, duschte sich erst heiß und dann eiskalt und versuchte so wach zu werden. Dann suchte sie in ihrem Medikamentenschrank nach einer Salbe, mit der sie ihre Fotze und ihr Arschloch behandeln konnte. Nachdem sie ihre Löcher eingerieben hatte, ließ das Brennen langsam nach. Sie zog schnell einen Mini und ein knappes Top an und düste in die Firma. Als sie dort ankam, grinste sie der Pförtner breit an.

„Heh, der Personalchef hat schon nach dir gefragt! Na, haben wir dich gestern zu sehr durchgenommen?“

„Ach was!“ sagte Nicki nur und stieg in den Aufzug.

Die Treppe woltte sie sich heute ersparen. Als sie in Ulis Vorzimmer ankam, lächelte Maren Wilhelm nur.

„Guten Morgen! Na, verschlafen? War wohl ein anstrengender Tag für Sie gestern?“ meinte sie.

Nicki grübelte, was ihr Gegenüber wohl wusste. Immerhin waren die Männer, die sie und sarah gestern nachmittag durchgefickt hatten, alle aus der Firma. Und Tim wusste schließlich ja auch, was die Girls sonst noch so alles erlebt hatten.

Ob er geplaudert hatte? Nicki beschloss aber, nicht zu fragen, was Maren Wilhelm damit meinte. Sie fragte nur, ob Uli in seinem Büro und zu sprechen sei.

„Ja, gehen Sie nur hinein! Er wartet schon auf Sie!“ bekam sie zur Antwort.

Also klopfte sie an Ulis Tür, und als sie sein „Herein!“ hörte, trat sie ein.

„Aha! Guten Morgen, meine kleine Schlampe! Wo hast du denn gesteckt?“

Mit diesen Worten wurde sie von Uli begrüßt, der von seinem Schreibtisch aufsah.

„Stimmt das, was man sich hier erzählt? Da ist mir ja einiges zu Ohren gekommen. “

Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum, sah Nicki durchdringend an und schien auf eine Antwort zu warten. Nicki wusste nicht, ob sie zurückfragen oder aber besser gleich alles erzählen sollte. Sie entschied sich dann für die zweite Möglichkeit.

„Ich weiß nicht, was man erzählt“, begann sie, „aber ich erzähle mal, was wirklich passiert ist.

Und dann folgte die gesamte Story von dem Treffen hinter der Halle bis zum Verschlafen nach einer solchen Nacht. Uli hörte ihr mit hochgezogenen Brauen zu. Er hatte ja gleich gewusst, dass diese Kleine naturgeil und Gold wert war, aber er hatte doch ihr sexuelles Potential noch unterschätzt. Je mehr er der kleinen Schlampe zuhörte, desto geiler wurde er. Verdammt, dieses süße kleine Miststück konnte ihn schon echt auf 180 bringen!

Als sie fertig war mit ihrer Story, sah er ihr lange mit festem Blick tief in die Augen und sagte dann mit fast beschwörender Stimme:

„Da warst du aber verdammt unartig! Wer hat dir eigentlich erlaubt, Männer zu ficken, die ich dir gar nicht vorgestellt habe?“

„W-w-w-wieso?“ stotterte Nicki, die sich keiner Schuld bewusst war.

„So lange du in meiner Firma und in meinem Bett bist, hast du mich um Erlaubnis zu fragen, wenn du einen anderen Mann ficken willst! Und damit du dich auch lange genug daran erinnerst, dass das jetzt so ist, werde ich dich bestrafen, weil du mich nicht gefragt hast!“

Er ging hinüber zu der Sitzgruppe und ließ sich auf einem der bequemen Stühle nieder.

„Komm her!“ befahl er mit schneidender Stimme.

Nicki erschrak leicht über seinen tonfall und kam zögernd näher. Was hatte er wohl vor mit ihr?

„Los, leg dich über meine Knie! Ich versohle dir jetzt deinen kleinen prachtvollen knackigen Arsch!“

Sie hörte etwas ungläubig seinen nächsten Befehl. Das konnte ja heiter werden! Ihr war noch nie im Leben, auch nicht als Kind, der Arsch versohlt worden! Aber nun war es wohl so weit.

Langsam stellte sie sich, so wie Uli sie mit Gesten anwies,links neben seine Oberschenkel, die relativ weit vorstanden, weil er sich extra auf die Sitzkante gesetzt hatte. Dann kniete sie sich auf den Boden und beugte sich über seine Beine. Ihre festen großen Titten streiften dabei seinen rechten Oberschenkel, und beiden lief ein Schauer durch den Leib.

Nun begann auch Nicki diese Situation der Unterwerfung sexuell zu genießen. Uli legte seine linke Hand auf ihren rock über der linken Arschbacke und schob ihren Oberkörper auf seinen Knien zurecht.

Er spürte zu seiner Genugtuung schon durch den Stoff des Minis, dass sie kein Höschen trug. Das erleichterte ihm erheblich die Arbeit.

Er klappte nun den Rock nach oben und sah auf diesen perfekten Mädchenarsch hinab. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als er die prallen und festen rundungen betrachtete. Unwilkürlich meldete sich erneut sein Schwanz und drückte stärker gegen den Stoff der Hose. Als er das bemerkte, überlegte er kurz und befahl dann Nicki:

„Los, zieh dich nackt aus! Und dann zieh mir die Hose herunter!“

Nicki richtete sich wider auf und streifte sich das Top und den Rock über den Kopf.

Dann öffnete sie geschickt Ulis Gürtel und seinen Hosenschlitz. Im nächsten Moment hob er seinen Arsch etwas an, und schon waren Hose und Slip auf dem Boden gelandet und hingen um seine Knöchel.

„Los, jetzt wieder in Strafstellung!“

Nicki beugte sich gehorsam wieder über seine Knie und spürte nun natürlich Ulis Rute gegen ihren Bauch klopfen. Das erregte sie noch mehr: zu wissen, dass sie Uli heiß machte, wenn sie so devot vor ihm lag und auf seine Strafe wartete.

Sie spürte, wie ihre noch von der Nacht malträtierten Löcher schon wieder stärker durchblutet wurden.

„Es gibt 10 Schläge auf jede Backe!“ erklärte Uli nun so sachlich wie möglich. „Wenn du dich wehrst oder deinen Arsch wegziehst, verdoppele ich die Zahl. Verstanden?“

„Ja, Uli. “ hauchte Nicki mit vor Erregung rotem Gesicht.

Dass sie so erregt war, konnte Uli zwar nicht sehen, aber er ahnte es.

Also dachte er bei sich, dass er dieser kleinen geilen Fotze nun den marsch blasen würde. Er holte aus und schlug dann in einem gleichmäßigen Rhythmus zu.

Schon beim ersten Schlag durchfuhr es Nicki wie Ameisengekrabbel. Eine merkwürdige Hitze ging von der Stelle aus, die Uli getroffen hatte, und fand unmittelbar den Weg in ihre Fotze. Und mit jedem Schlag wurde dieses Gefühl stärker, so dass sie bald einfach nicht mehr still halten konnte.

Jetzt hab ich dich, grinste Uli innerlich, aber laut sagte er:

„Heh, du ziehst ja deinen Arsch weg! Das gibt noch einmal 10 Schläge!“

Nicki stöhnte nur als Antwort, so geil war sie inzwischen. Da kamen ihr die 10 zusätzlichen Schläge nur recht. Auch Ulis Schwanz erfreute sich daran, denn nun wurde die Eichel bei jedem Schlag von Nickis hin und her zuckendem Bauch gerieben.

Selbst Ulis rechtes Knie profitierte noch davon, denn damit spürte er, dass ihre Möpse ebenfalls im takt seiner Schläge wippten und immer wieder gegen seine Haut schlugen. Als Uli mit seiner Bestrafung fertig war, glaubte er, dass sein Schwanz gleich platzen würde, so gereitzt war die Eichel durch das Reiben an Nickis bauch.

Nicki hatte fast automatisch ihre Schenkel immer weiter geöffnet, weil ihre Fotze immer mehr angeschwollen war. Das war Uli natürlich hnicht entgangen, und so beschloss er, die Königin der letzten nacht, Nickis Pflaume, genauer zu untersuchen.

Er fuhr mit den Fingern der Hand, die zugeschlagen hatte, zwischen Nickis Arschbacken und tastete nach ihrer Fotze. Die fand er dick geschwollen und schon leicht geöffnet vor. Als er sie mit den Fingerspitzen berührte, stöhnte Nicki erneut auf. Ob vor Lust oder Schmerz, weil sie ja dort noch sehr empfindlich war, konnte Uli nicht sagen. Als er aber einen Finger zwischen die heißen Lippen schob, spürte er Nässe heraustreten.

Eines war klar: auch wenn es ihr weh tat, war sie erregt.

Oder war sie es sogar vielleicht gerade deshalb? Uli beschloss das heraus zu finden. Er schob seinen zeigefinger in das kleine Fickloch und begann darin herum zu stochern. Die Stöhnlaute, die nun von Nicki kamen, waren wieder nicht einzuordnen. Aber sie hielt andererseits auch still und ließ ihn gewähren. Also nahm Uli einen hzweiten und bald auch einen dritten Finger dazu und fickte die heiße geschwollene Dose der Kleinen immer härter damit. Bald war ihr Stöhnen eindeutig als heiseres Lustgestöhn zu identifizieren.

Also machte Uli weiter und schob nun auch den vierten Finger mit hinein.

Der Druck um seine Finger und das Stöhnen wurden nun stärker. das beflügelte ihn, nun auch noch den daumen mit hinein zu treiben und seine ganze hand in der geilen Möse zu versenken. Das aber war nicht so einfach. Also drückte er nun Nicki mit der rechten Hand fest auf seine Knie und presste seine linke Hand mit aller Kraft in das Fotzenloch hinein.

Nach merhmaligem vergeblichen Stoßen weitete sich dann die Fotze dann doch so stark, dass er mit seiner Mittelhand den Schamlippenring durchstoßen und seine hand in ihrem nassen Fickschlund versenken konnte. Das Passieren der breitesten Stelle seiner Hand hatte Nicki mit einem Schrei quittiert, den sie aber dadurch erstickt hatte, dass sie ihre Zähne in ihren Unterarm gegraben hatte. Nach ein paar Sekunden, in denen er seine Hand nicht bewegt hatte, begann Uli sich dann langsam in ihr zu bewegen und seine Hand in der stark gedehnten Fotze zu drehen.

Auch probierte er eine Faust zu machen und sie wieder zu öffnen.

Die junge Frau auf seinen Knien wimmerte nun nur noch vor Lust – und lustvollem Schmerz? – vor sich hin. Auf jeden fall spürte Uli, dass ihre Säfte nur so flossen und nicht nur seine hand, sondern sogar seinen Unterarm einnässten. Und das war der beste Beweis dafür, dass sie es genoss.

„SO, jetzt wirst du mir noch meinen Schwanz leer blasen, du kleine Ficksau!“ sagte Uli dann zu Nicki und zog seine Hand wieder aus ihrer Fotze heraus.

Nicki hob ihren Oberkörper ächzend ein wenig an, krabbelte ein paar Zentimeter nach hinten und verschlang dann gierig Ulis nun hoch aufragenden Fickspeer zwischen ihren vollen Lippen. So tief hatte sie ihn wohl noch nie geschluckt, dachte Uli bei sich und lehnte sich nach hinten, um voller Erregung Nickis Blaskünste zu beobachten.

Es sah schon wirklich hgeil aus, wie der von ihrem Speichel glänzende Schaft immer wider zwischen ihren Lippen verschwand und wieder auftauchte.

Dieser Anblick und das Gefühl, in einer Melkmaschine zu stecken, denn so intensiv blies Nicki seine Fickstange, ließen Uli bald seine gesamten Spermavorräte herausschießn, die Nickis Mund bis zum äußersten füllten. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken.

Aber was Uli fast noch mehr verwunderte als die Größe seiner Ladung war die tatsache, dass Nicki offenbar vom Blasen und in den Hals gefickt werden noch einmal einen Abgang bekam. Die Kleine ist wirklich ganz schön devot, dachte Uli bei sich.

Die bekommt demnächst sogar einen Orgasmus, wenn ich sie bestrafe!

Dann schubste er Nicki zur seite und stand auf, um sich die Hosen wieder hoch zu zieen.

„Zieh dich an und geh zur Arbeit! Heute abend um fünf wieder bei mir! Verstanden?“

„Ja, Uli“, hauchte Nicki nur erschöpft.

Sie rappelte sich mühsam auf und griff nach ihren Klamotten. Dann zog sie sich ihr Top und ihren Mini an und verließ Ulis Büro wieder.

Fortsetzung folgt!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*