Natascha

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„Komm, mein Freund,“ sagte Petrow, „ich habe genau das richtige, um dich aufzumuntern. “ Er nahm sich ein paar Trauben aus der Schale von dem Tischchen vor seinem Diwan. Genüsslich ließ er sie in seinen Mund gleiten. Als Iwan sich noch fragte, was Petrow wohl gemeint haben konnte, rief dieser mit tiefer Stimme: „Natascha!“ Am Kopfende des dunklen Raumes, in dem die beiden Männer sich auf ihren Diwans gegenüberlagen, öffnete sich ein Vorhang.

Im Licht, das aus einem Vorraum hereindrang, zeichnete sich die Silhouette einer Frau ab.

Sie verweilte, so als wollte sie den Herren Gelegenheit bieten, ihre Schönheit aus der Ferne zu betrachten. Sie war groß und hatte lange Haare. Das Licht durchdrang ihr knöchellanges Negligee auf eine Art, die ihre wohlgeformten Beine und ihre üppigen Rundungen wunderbar zur Geltung brachte. Interessiert blickte Iwan sie an. Ihre Füße zierten schwarze Pumps mit langen Pfennigabsätzen. Die silbernen Schnallen daran blinkten im Kerzenschein. „Natascha“, rief Petrow mit gleich lauter Stimme. „Komm zu uns, Weib!“

„Du kennst meine Frau noch nicht?“, fragte er Iwan.

Der blickte gebannt auf die Dame, die nun mit aufreizend langsamen Schritten näher kam. Die Pausen zwischen dem Klacken ihrer Absätze auf dem Steinboden füllte sie mit ausladenden Bewegungen ihrer Hüften. Bewundernd stellte Iwan fest, dass sie für eine so grazile und geschmeidige Frau einen ungewöhnlich großen Busen hatte. Er wölbte sich mächtig in ihrem Hemdchen. Immer näher kam sie. Ihr langes braunes Haar fiel offen auf den hauchdünnen schwarzen Stoff. Sie war aufwendig geschminkt und trug eine Menge Silberschmuck.

Am Fußende von Petrows Diwan blieb sie schließlich stehen. Ihre Hände in die Hüften gestützt setze sie ein Bein so vor das andere, dass das Negligee es fast ganz freigab. Im Kerzenschein sah man, dass sie darunter nur schwarze Reizwäsche trug. Unter dem ebenfalls durchsichtigen Stoff ihres Höschens zeichnete sich ihr kunstvoll getrimmtes Schamhaar ab. Betont gelangweilt wandte sie ihr schönes Gesicht von den beiden Männern ab. Sie war sich ihrer Wirkung und den lüsternen Blicken gewiss.

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„Natascha, Iwan, ist eine Frau, die es versteht, gebrochene Herzen zu trösten. „, pries Petrow sie an. „Komm näher, Weib!“, befahl er ihr. „Ihr habt ohne Zweifel eine sehr schöne Frau“, antwortete Iwan. Petrow stand auf und ergriff Nataschas Hand. Der bullige Mann, Mitte 50, war kaum größer als sie. In ihren hochhackigen Schuhen überragte die junge Frau ihn sogar ein wenig.

Gespannt auf die unverhoffte Wendung des Abends blickte Iwan auf seine Gastgeber.

„Ich möchte sie mit dir teilen“, verkündete Petrow. Er trat hinter Natascha und öffnete mit einer lässigen Handbewegung ihr Negligee. „Sag unserem Gast guten Tag, Weib!“, befahl er. „Guten Tag, mein Herr“, hauchte die Schöne Slawin mit erotischer Stimme. Zum ersten Mal traf Iwan der Blick aus ihren großen Mandelaugen. „Zeig dich ihm“, forderte Petrow sie auf.

Sie brüstete sich, fasste mit erhobenen Armen hinter sich die breiten Schultern ihres Gebieters.

Ihr üppiger Busen war nur spärlich von einem Spitzen-BH bedeckt. „Das sind Prachttitten, mein Freund. “ Mit seinen Händen nahm er die schweren Dinger und ließ sie hüpfen. Sie ließ es mit einem Lächeln geschehen. „Dreh dich, mein Schätzchen“, sagte Petrow. Er nahm eine Rebe von den Trauben und warf sie vor Iwan auf den Boden. Mit einer Geste bedeutete er Natascha, sie mit dem Mund aufzuheben.

Sie stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu Iwan und gehorchte.

Als sie sich vornüber beugte, strich ihr Petrow das Negligee beiseite. Im Kerzenschein sah man zwei herrliche Hinterbacken, dazwischen ein winziger schwarzer String. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Petrow grinsend. Seine Frau hatte die Rebe im Mund und verharrte brav, die Hände um ihre Knöchel gelegt. Klatsch! Fast wäre Iwan von dem unerwartet lauten Knallen erschrocken, mit dem Petrows Hand auf Nataschas Hintern sauste. „Hmmmmh!“, mit einem lauten Stöhnen quittierte die Frau den Schlag.

Iwan starrte auf den Abdruck der Hand auf ihrem Arsch. Klatsch! Petrow ließ auch die andere Backe nicht aus. Dann grabschte er wild ihren Arsch. „Hahaha“, lachte er, „willst du ewig da unten bleiben oder uns ein wenig unterhalten?“

Sie erhob sich wieder und legte die Rebe ab. Sie stand jetzt noch näher bei Iwan, der immer noch unter ihr auf dem Sessel lag. Petrow war schon wieder hinter ihr.

„Sie ist nämlich eine Frau mit Talenten, wenn du weißt, was ich meine“, sagte er. Seine Hand strich ihr durchs Gesicht. Sinnlich öffneten sich ihre Lippen. Sie leckte nach den Fingern ihres Meisters. Petrow drang mit dem Zeigefinger in ihren Mund. Ihre Wange wölbte sich nach außen. „Natascha, mein Weib, ist eine echte Fickmaschine, hahaha“. Petrow lachte schallend und ließ sich wieder in seinen Diwan plumpsen. „Zeig unserem Gast, was ich meine!“

Die Schöne rückte noch näher an Iwan heran.

Ihre Beine berührten die seinen. Langsam streifte sie das Negligee über die Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Iwan fühlte wie sein Schwanz in der Hose zu pochen begann. Petrow würde tatsächlich seine Frau mit ihm teilen. Es sah so aus, als würde er gleich diese Superfrau ficken dürfen! Wie sie vor ihm stand, war sie von Kopf bis Fuß eine 10. Große dunkle Augen, volle Lippen, eine Mähne, die ihr bis zum Hintern reichte und ein Körper, wie zum Ficken gemacht.

Katzenhaft glitt sie ihm auf den Schoß, lehnte sich nach vorne und presste sanft ihre Titten gegen Iwans Gesicht. „Mmh“, entfuhr es ihm. Mit dem zarten Fleisch in seinem Gesicht atmete er ihren Duft ein. Sie trug nicht nur viel Schmuck, sondern auch betörendes Parfum.

Iwans Hände wanderte zu ihrem Hintern. „Gut so“, kommentierte Petrow, der es sich gegenüber gemütlich gemacht hatte. Iwans Finger erforschten das Dreieck ihres Strings und glitten darunter.

Mit fordernden Zungenschlägen küsste die Geile ihn dabei. Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Er fand sie feucht und erregt, wie er es noch bei keiner erlebt hatte. Sie stöhnte. Iwans Finger massierten ihre lustgeschwollenen Schamlippen. Wie sie sich die Haare aus dem Gesicht strich, fiel ihr ein Träger ihres BHs von der Schulter. Sie hob ihre Titte heraus und bot sie Iwans Mund an. Allzu gerne nahm er ihren steifen Nippel zwischen die Zähne.

Ihre Brüste waren phänomenal! Sein Finger drang in ihre vor Lust triefende Möse ein. Gleichzeitig ließ er seine Zunge um die erregte Zitze vor sich kreisen. Stöhnend öffnete Natascha endlich ihren BH. Aus ihrem Gefängnis befreit baumelten zwei perfekt geformte Melonen vor Iwans Gesicht. Der überforderte Büstenhalter hatte rote Druckstellen auf den hellen Brüsten hinterlassen. Sie ließ sie wieder auf Iwans Gesicht nieder, wollte jede in den Genuss seiner wild schlagenden Zunge bringen.

Seine Finger bewegten sich schneller in ihrer Möse, immer schneller, bis er ein unmissverständliches Zucken verspürte. „Aaahh!“, stöhnte sie laut und bäumte sich auf. „Gut so!“, lachte Petrow.

Hastig, mit klimpernden Armreifen, knöpfte Natascha Iwans Hemd auf. Ihre Zunge glitt gierig über seinen muskulösen, unbehaarten Oberkörper. Iwan spürte ihre schweren Brüste auf seinem pochenden Geschlecht ruhen. „Halt ihn doch nicht so lange hin“, kommentierte Petrow. „Du weißt doch, was er will.

“ Sie ging tiefer, leckte an seinem Nabel, während sie mit geschickten Fingern schnell seine Hose öffnete. Iwan keuchte vor Lust. Sie blickte begeistert auf den großen Riemen, der ihm quer in der Unterhose lag. Die Schlampe schaute verführerisch zu ihm hinauf, als sie ihre Zunge außen am Stoff entlang der Beule, bis zur pochenden Spitze, gleiten ließ. „Ja, hol ihn dir“, hörte sich Iwan sagen. Er half ihr dabei, das Teil freizulegen. Es war ein glattrasierter, mächtig gebogener Schwengel.

Fasziniert schaute er auf die Geile, die ihm mit der Zunge die Eier kraulte. Dann saugte ihr Mund seine Spritze immer tiefer hinein. Scheinbar ohne Schwierigkeiten ließ sie seinen harten Schwanz ganz in sich verschwinden. So etwas hatte Iwan noch nicht erlebt. „Ah“, keuchte er begeistert, wann immer sie die Bewegung wiederholte. Gekonnt blies sie ihm ein unglaubliches Rohr. Dabei ließ sie sich noch bereitwillig die Titten kneten. Iwan war schnell wieder bei Laune.

„Hey. Ich will auch meinen Spaß haben“, tönte es von der Seite. Petrow hatte seine Hose abgelegt und stand mit ebenfalls prall angeschwollenem Ständer neben den beiden. „In deinem Maul ist Platz für uns beide!“

Iwan stand auf und Natascha hockte sich zwischen die beiden Männer. Nun prangten zwei Schwänze vor ihrem Gesicht, die es zu befriedigen galt. Sie züngelte zuerst leicht an Petrows Nille, dann wieder an Iwans. „Na, welches Würstchen schmeckt dir besser?“, fragte Petrow, „Ich hoffe doch meins.

“ Er nahm sie beim Hinterkopf und zog sie zu sich herüber. Iwan sah zu wie Natascha auch Petrows Riemen ganz verschluckte. Der presste ihr ordentlich seinen Schwanz in den Rachen, bewegte sich rhythmisch in ihr. „Habe ich es nicht gesagt? Sie ist eine Fickmaschine. “ Mit beiden Händen ergriff er ihren Kopf und bumste sie heftig. „Mmmh, ahh, mmmhmmhh!“ Sie keuchte, halb lustvoll, halb protestierend. Als er ihr endlich wieder Gelegenheit zum Luftholen gab, befreite sie sich schnell.

Zwischen ihrem Mund und seiner Nille hing ein langer Striemen Lustsaft. Sie leckte ihn keuchend auf. Dann saugte sie wieder an Petrows Schwanz und fickte ihn weiter mit dem Mund.

Iwans Prügel nahm sie unterdessen in die Hand und begann, ihn zu wichsen. Das Schmatzen von zwei nassen Schwänzen in Bearbeitung einer geilen Frau erfüllte den Raum. Die Natascha hatte auch noch eine Hand für sich frei. Aufgeregt rieb sie damit ihre nasse Möse durch das Höschen.

Dann gönnte Petrow auch Iwan wieder ihren Mund. Sie drehte sich und schnappte gierig nach seinem Schwanz. Er spürte wie sie ihre Zunge geschickt um seine Nille rotieren ließ. Begeistert bog er sich ihr entgegen. Sie wichste derweil Petrows Latte. Mit der anderen Hand. Beide Männer ergötzten sich an dem Anblick Nataschas, der die Arbeit mit den Schwänzen sichtlich Freude bereitete. Willig ließ sie sich die Titten kneten, während sie auf den beiden Prügeln herumkaute.

Eine ganze Weile ging das nun so, bis die Schwänze der Kerle eisenhart geblasen waren und nach anderen Körperöffnungen verlangten. „Wollt ihr mich nicht ficken?“, fragte auch Natascha ungeduldig von unten herauf. Ihr Gesicht glänzte von Schweiß, Speichel und Lustsaft. Ihr Lippenstift war verschmiert. „Gleich, mein vorlautes Kindchen, gleich“, wies sie Petrow zurecht und wandte sich gönnerhaft an den Gast. „Iwan, mein Freund, du darfst sie zuerst reiten. “

Der nahm Natascha und legte sie auf den Rücken.

Er kniete sich vor ihr auf den Diwan und reckte ihre Beine in die Höhe, so dass die Absätze ihrer Schuhe senkrecht zur Decke zeigten. Flink zog sie das Höschen beiseite und präsentierte ihm ihr feuchtes Loch. Iwan packte sie bei den Fesseln, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Jauchzend massierte sie ihren rosig glänzenden Kitzler. „Ja, Weib, zeig ihm, was dein enges Fötzchen kann!“, feuerte Petrow sie an. Iwan sah zu wie sein Schwanz sich in die geile Frau seines Gönners bohrte und wieder heraus kam, hundert mal! Immer heftiger bockte er sie auf.

Ihre Titten wippten im Takt dazu. Sie stöhnte heftig und biss sich vor Lust auf die Lippen. Der Schweiß tropfte von Iwans Stirn auf ihren Bauch. Wie Perlen sammelten sich die Tropfen um das silberne Kreuz, das sie als Nabelschmuck trug. Kurz bevor Iwan bereit gewesen wäre, seine Ladung in sie zu jagen, klopfte Petrow auf seine Schulter.

„Gut gemacht, mein Junge, aber spar dir den Schuss für später auf.

“ Keuchend zog Iwan sein Glied zurück. „Dreh dich, Weib“, befahl Petrow. Sie drehte sich und war nun auf allen Vieren. Petrow zog ihr unsanft den String aus. Gierig spreizte er ihren Arsch und fühlte ihre nasse Möse. Sie spürte seine Zunge an ihrem Poloch und begann wieder zu keuchen als er ihre Rosette leckte. Kurz darauf nahm er sie von hinten. Mit lauten Klatschen prallten ihre Hüften zusammen. Seine heftigen Stöße führten seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie hinein.

Iwan beobachtete, wie ihre Titten heftig umhergewirbelt wurden und wie sich Natascha zusätzlich wieder mit der Hand am Kitzler stimulierte. Petrow half auch noch mit dem Finger in ihrem Anus nach und so dauerte es nicht lange, bis sie wieder schreiend zum Höhepunkt kam.

„Was stehst du da rum. Da vorne ist noch ein Loch für dich!“ Petrow bedeutete Iwan, dass er ans andere Ende des Diwans gehen sollte. Tatsächlich brauchte er sie nicht lange zu bitten und schon war sein bestes Stück wieder in ihrem Fickmaul.

Der Geschmack ihrer Mösensäfte an seinem Schwanz schien sie besonders anzumachen. Petrow schickte sich derweil an, in ihren Arsch einzudringen. „Entspann dich, Schätzchen, jetzt kommt das Ofenrohr“, lachte er und versenkte seinen glitschigen Riemen in ihrem Arsch. Iwan sah wie sich dabei Nataschas Augen weiteten. Sie war so herrlich versaut, dass er immer draufgängerischer wurde. Er nahm seine Spritze aus ihrem Mund und schlug ihr damit ins Gesicht. Der triefende Schwengel besudelte ihr hübsches Gesicht.

Und sie versuchte wie in Trance, ihn wieder mit dem Mund einzufangen.

„Ja, gut so, zeig es ihr“, kommentierte Petrow von der anderen Seite. Wie ein Pavian hatte er sich über ihrem geilen Arsch aufgebaut und stieß heftig von oben in sie hinein. „Sie ist so verdammt eng“, keuchte er, „und sie fickt wie keine andere. „Was sagst du?“ „Oh, ja“, antwortete Iwan. Von so viel Lob angespornt bewegte sich Natascha zwischen den beiden weiter wie der gut geölte Männertraum, der sie war.

Petrow legte ein rasantes Tempo vor. Iwan sah den Prügel seines Gastgebers immer schneller durch den Arsch ihrer Wohltäterin ziehen. Die blies ihm unverdrossen weiter den Marsch, dass ihm bald der Saft in den Eiern zu kochen drohte. Er konnte sich kaum satt sehen an ihren großen Augen. Sein Schwanz sah so herrlich groß aus in ihrem Gesicht.

„Oh, sie ist so verdammt eng“, schimpfte Petrow plötzlich und zog seinen Schwanz zurück.

Mit der Hand richtete er ihn auf ihren Arsch. Sofort hörte sie auf, Iwan zu blasen und reckte ihr Hinterteil dem warmen Samen entgegen, der ihr nun auf die Rosette regnete. „Aaaahh!“ mit einem Schrei machte sich Petrow Luft. Sein Sperma flog in hohem Bogen gegen Nataschas Hintern, rann ihr ins gedehnte Poloch und lief die Schenkel hinunter. Mit einer Hand massierte sich das Mädchen den Saft in die Haut ein. „Na los Iwan, jetzt du!“ Sich wild wichsend stand der vor ihr, bereit, seine Ladung abzufeuern.

Natascha zeigte sich ebenfalls bereit. Sie schüttelte sich ihre Mähne aus dem Gesicht, streckte ihre Zunge aus dem weit geöffneten Mund und schaute Iwan tief in die Augen. Der packte sie nach ein paar weiteren kurzen Wichsbewegungen bei den Haaren und stopfte ihr seinen Riemen ins Maul. Wieder weiteten sich ihre Augen. Er explodierte in ihr. Röchelnd ließ die Überraschte einiges von seiner heißen Ficksoße herauslaufen. Es tropfte von ihrem Kinn auf ihre ausladenden Titten.

Iwans Schwanz aber leckte sie brav trocken, bis sie alles geschluckt hatte.

„Die Nacht ist noch jung“, rief Petrow freudig und klatschte in die Hände. „Während wir uns ein bisschen erholen, soll sie uns weiter unterhalten. “ Natascha streifte sich das Negligé über. BH und String ließ sie am Boden liegen. Die Männer entspannten sich bei Wein und Trauben auf den Diwans. Natascha hatte in der Zwischenzeit einen silbernen Dildo herbeigezaubert.

Damit bewaffnet setzte sie sich auf ein großes Kissen, das sie zwischen die beiden Diwans gezogen hatte. Interessiert schauten ihr die Männer dabei zu, wie sie sich theatralisch mit dem Spielzeug beschäftigte. Sie hatte nur eins im Sinn: Die Kerle so bald wie möglich wieder einsatzbereit zu haben. Breitbeinig setzte sie sich vor die Männer und leckte den Dildo erst einmal gründlich ab. Dann klemmte sie ihn sich zwischen die Titten. Mit ihren geilen Blicken gab sie den Männern zu verstehen, das es sehr wohl auch ihre Schwänze sein konnten, mit denen sie so spielen könnte.

Dann stellte sie ihn an und massierte mit dem surrenden Teil ihre geile Möse.

Wieder steigerte sich ihr Stöhnen. Sie lehnte sich weit zurück, so weit, dass sie schließlich beide Beine hinter den Kopf streckte. Ihr Mund, der von dem wogenden Tittengebirge verdeckt war, gab Laute von sich, die die Männer erregten. Natascha legte den Luststab beiseite und begann, sich mit der Hand fertig zu machen. Abwechselnd klatschte sie sich auch die Klit und rubbelte sie ihre Möse, bis sie endlich kam.

Ihre Säfte spritzten geradezu aus der engen Lustgrotte. Das Kissen war nass von ihrem entfesselten Orgasmus. Als sie sich erhob, sah sie zufrieden, wie die Schwänze der beiden Männer schon wieder ungeduldig zuckten.

Fortsetzung folgt.

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