Naked Dating

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Es war mal wieder einer dieser sterbenslangweiligen Feiertage. Keine Geschäfte hatten auf, außer Eiscafés, Restaurants und Museen. Hunger hatte ich keinen, nach einem Museumsbesuch war mir nicht und Eis brauchte ich auch keins. Ich war eh zu dick.

Ich bin erst vor zwei Monaten umgezogen und hatte noch nicht so wirklich Anschluss gefunden. Klar versuchte ich innerhalb des Kollegenkreisen neue Kontakte zu knüpfen, aber das beschränkte sich bisher auf die Mittagspausen und gelegentlich einen Drink nach Feierabend.

Ich wusste nicht wohin mit mir und so begann ich im Internet nach Veranstaltungstipps in unserer Stadt und im Umland zu suchen. Im Kino lief nichts, was ich sehen wollte und alleine ins Kino zu gehen fand ich eh blöd. Ein paar Seniorentreffs hatten zu Tanztees aufgerufen, aber mit Mitte dreißig zum Seniorentanztee…? NEIN!

Ich überflog mehr die Seiten, als dass ich noch irgendetwas las und registrierte, bis ich auf ein Fitness-Studio aufmerksam wurde, dass eine Single-Sauna anbot.

Statt Speed-Dating mal Naked-Dating. Eine witzige Idee fand ich und rief gleich an, ob noch ein Platz für mich frei wäre.

„Ja, für das Naked-Dating sind noch ein paar Plätze frei. Der Eintritt kostet inkl. Sauna und Buffet 22,- €. Sollen wir Sie eintragen?“ fragte mich eine nette weibliche Stimme.

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„Bitte, ja. Ab wann kann ich denn bei Ihnen aufschlagen?“ fragte ich.

„Der Beginn ist um 19:30 Uhr und Einlass ist ab 18:30 Uhr.

Vielen Dank und bis nachher. „

So, der Abend war gerettet. Ich druckte mir die Anfahrt aus und begann meine Sachen zu packen. Ein großes Saunahandtuch, ein Mittelgroßes zum Abtrocknen nach dem Duschen und ein kleines für die Haare. Badelatschen, Duschzeug, Bodylotion, Bürste und 'nen Bademantel.

Jetzt war immer noch viel Zeit und ich entschied mich meinen Körper zu pflegen und ein Bad zu nehmen.

Ein bisschen Arbeit wartete auf mich, als ich meine Hose und meinen Tanga auszog.

Ich hatte ein paar Stoppeln an den Beinen und an der Muschi.

„Wenn du schon zu einem Naked-Date gehst, dann auch richtig naked“ sagte ich selbst zu mir und lachte.

Ich ließ Wasser in die Wanne ein und füllte etwas Badeöl hinzu. Ich entledigte mich auch der letzten Klamotten, kämmte mir noch einmal die Haare, machte etwas Musik an und stieg dann in die Wanne.

Ich genoss das heisse Wasser, lauschte der Musik und entspannte mich.

Mit einem Peeling-Schwamm fuhr ich über Armem, Bauch und Beine. Ich liebe dieses Kratzen, hart aber irgendwie auch weich. Als ich meinte mich genug entspannt zu haben ließ ich das Wasser ab, setzte mich auf den Badewannenrand und schäumte mit Rasierschaum meine Beine, Venushügel und Muschi ein. Ich nahm den Rasierer und feuchtete seine Klingen etwas an. Eigentlich war es ja ein Männer-Rasierer, aber das war mir egal. Die sind generell schärfer und halten länger.

Nach kurzer Einwirkzeit begann ich meine Beine zu rasieren. Als ich damit fertig war, überprüfte ich nochmal die Rasur.

Alles glatt, wie es sein sollte. Ich rutschte ein kleines Stück weiter vor und begann den Venushügel zu rasieren. Als auch er glatt war, rasierte ich vorsichtig um die Muschi herum und auch die Schamlippen.

Ich konnte nicht allzu viel sehen, da mein Bauch doch etwas störte.

Nicht, dass ich irgendwie fett wäre, aber ich habe durchaus ein paar Pfunde an den falschen Stellen zu viel. Ich wog bei 1,71m Körpergröße knappe 70kg. Ich hatte einen Bauchansatz und stramme Oberschenkel. Einen prallen Po und schöne große Brüste. In Größen ausgedrückt hatte ich Konfektionsgröße 40/42 und Körbchengröße 90D.

Da mein Bauch nun etwas störte, rasierte ich mich „blind“. Als sich fertig war, kontrollierte ich meine Arbeit.

„Weich und zart wie ein Babypopo“ sagte ich, als ich über meine Muschi strich. Jetzt noch duschen und den restlichen Rasierschaum entfernen, ggf. auch noch mal unter den Achseln nachrasieren. Als ich auch damit fertig war konnte ich mich einseifen und abbrausen. Als ich die Brause in die Hand nahm und mich damit abduschte, kam ich nicht umhin auch meinen Unterkörper abzuspülen. Als der Strahl meinen glatten Venushügel duschte, wurde mir ganz warm da unten.

Ich richtete den Strahl auch genau auf meine Schamlippen.

Mmhhh, das ist schön. Ich rieb zusätzlich mit den Fingern über meine glatte Muschi. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Ich teilte meine Schamlippen mit den Fingern und streichelte meine warme Muschi. Der Wasserstrahl massierte mich sanft. Ich fing leise an zu stöhnen.

Den Wasserstrahl hatte ich mittlerweile auf Massage gestellt und massierte damit mein rosa Fleisch.

Mit den Fingern glitt ich immer wieder mit zunehmendem Druck über meinen Kitzler. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich massierte mit den Fingern meinen Kitzler und mit dem Wasserstrahl mein kleines Löchlein.

„Uhhhhh, jjaa…“ stöhnte ich und fing an zu zittern. Ich drückte hart auf meinen Kitzler, schloss die Beine und genoss den Orgasmus. „Mmmmhh…“ Als der Orgasmus abklang duschte ich mich noch einmal von unten bis oben ab und stellte dann das Wasser ab, um mich abzutrocknen.

ich begann mich abzutrocknen, kämmte die noch nassen haare einmal durch und zog mir Slip und BH an. Ich wählte meine bequemste Unterwäsche aus, und dachte mir, die schöne Wäsche packst du ein, wer weiß was noch kommt…

Neben der schönen Unterwäsche packte ich auch schicke Klamotten in meine große Sporttasche ein. Ich föhnte mir die Haare und band sie zum Pferdeschwanz zusammen. Die Zeit war schon soweit fortgeschritten, dass ich mich anzog und ins Auto setzte und losfuhr.

Ich kam an, bezahlte, bekam meinen Schlüssel für den Spind und ging in die Umkleide. Dort packte ich die für die Handtücher und den Bademantel aus, zog meine Klamotten aus und schlüpfte in den Bademantel.

Ich schloss die restlichen Klamotten ein und ging ins Saunabistro.

Dort war es schon einigermaßen voll. Soweit ich das sehen konnte 5 Damen inkl. mir und 4 Herren.

Ich legte meine Handtücher ins Regal und ging an den Tresen. Da hatten die Servicekräfte Sektgläser aufgestellt und jeder Gast konnte sich bedienen.

Ich stand erst etwas teilnahmslos am Tresen und schaute mir die Gäste an, insbesondere die männlichen. Einer der Herren war überhaupt nicht mein Fall, zwei waren „Normalos“ und einer war ein echter Hingucker. Man sah zwar noch nicht viel, aber selbst im Bademantel sah er schick aus.

Er war ca. 1,80m groß, hatte relativ breite Schultern, braune Haare und einen ganz kurz gestutzten Goatie. Sein Bademantel gab ein wenig den Blick auf seine Brust frei. Von dort wo ich stand, sah sie so aus, als wäre sie gestählt und ohne Haare.

Ich wollte gerade auf ihn zugehen und ihn ansprechen, da kam der Saunameister und begrüßte uns. Er wurde kurz unterbrochen als nochmal 2 Frauen und 3 Herren in Bistro kamen.

Er begann mit der Begrüßung von vorn und erklärte uns den Ablauf des Abends. Nach der Erklärung wünschte er uns viel Spaß und man konnte in die Saunen gehen.

Ich holte mein Handtuch und in dem Moment, als ich mich umdrehen wollte stand ER vor mir und ich wäre beinahe in ihn rein gerannt.

„Huch! Entschuldigung“ sagte ich und blickte in seine dunkelbraunen Augen.

„Macht doch nichts. Ist ja nichts passiert“ sagte er und lächelte mich an „Ich heiße Christian. Verrätst du mir deinen Namen?“

„Ich bin die Miriam“ lächelte ich ihn an. Die anderen Gäste wollten auch an ihre Handtücher, aber wir standen etwas im Weg.

„Lass uns rüber in die Sauna, da stehen wir nicht so im Weg“ sagte Christian und zog mich sanft am Arm aus dem Weg.

Wir gingen durchs Bistro und betraten die Saunawelt. Vor der Schwedensauna blieben wir stehen.

Christian öffnete seinen Bademantel und hing ihn an den Haken. Ich schaute mir dabei seinen Körper an. Der war aber knackig. Sixpack, breite Brust. Und auf der war wirklich kein einziges Haar zusehen. Als ich meinen Blick tiefer schweifen ließ, bekam ich wohl große Augen, denn Christian fragte „Ist alles gut bei dir?“ und dabei grinste er mich an.

Sein Ding war schon ein ziemlicher Blickfang, wie sein Besitzer selbst. Ganz glatt rasiert, beschnitten und von doch ansehnlicher Größe.

„Ähm, ja. Alles gut“ stammelte ich und lächelte ihn an. Ich öffnete meinen Bademantel und hing ihn auch auf. Ich bemerkte, dass auch er mich ansah. Da hatte ich die Chance zur „Rache“. Als er mich von vorne begutachtete fragte ich „Und bei dir auch alles gut?“ und zwinkerte ihm zu.

„Oh, und wie!“ antwortete er und zwinkerte zurück.

Wir betraten dann die Sauna. Ich breitete mein Handtuch auf der mittleren Stufe aus und legte mich hin. Christian ging nach oben und setzte sich dort hin. Die anderen Gäste kamen auch herein und die Sauna füllte sich. Zuerst schwiegen alle, aber als einer der Herren den blöden Spruch „Boa, wat is dat warm hier“ brachte mussten alle lachen und die vermeintliche Pärchen suche ging los.

Man unterhielt sich erst in der Gruppe, doch schnell wurden Einzelgespräche daraus.

Ich unterhielt mich mit Christian, was mir sehr gut passte, da er der Einzige war, der mir ausgesprochen gut gefiel und der mir auch gleich sympathisch war.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Was wir beide beruflich machten, was wir für Hobbys haben. Ich erzählte ihm, dass ich erst seit 2 Monaten in der Stadt wohnte und daher meinen alten Hobbys gar nicht wirklich nachgekommen bin bzw.

ihnen nachkommen konnte. Als er erzählte, dass er Handballs spielte wurde ich hellhörig. „Ich hab auch mal gespielt. Aber seit ich hier wohne, hab ich noch keinen Verein gefunden. “ sagte ich.

„Wenn du willst kannst du mal mitkommen, ich trainiere nämlich auch noch eine Damenmannschaft“ schlug Christian vor. „Oh, furchtbar gern. Ich muss mal wieder Sport treiben, wie man ja sehen kann“ lachte ich.

Plötzlich ging die Tür auf und Thomas der Saunameister kam herein.

Er hatte nur Badelatschen an, trug einen Aufgusseimer in der Hand und über die Schulter hatte er ein Handtuch gelegt.

„So, Herrschaften. Jetzt kommt der erste Aufguss“ sagte er und goss das Wasser über die Steine. Es zischte laut und Dampf stieg auf. Mit dem Handtuch verteilte Thomas den Dampf, so dass jeder etwas davon hatte. „Erfrischungen gibt es im Bistro, Getränke natürlich auch und in ca. 20 Minuten dürfte auch das Büffet aufgebaut sein.

Vorher aber bitte duschen!“ lachte Thomas und verließ wieder die Sauna.

„Was hast du eben gesagt? Du musst mal wieder Sport treiben? Man könnte das ja sehen?“ fragte Christian. „Was soll man denn da sehen? Außer einer schönen Frau?“ wieder zwinkerte er mir zu.

„Ach, hör doch auf! Natürlich sieht man das“ sagte ich und drückte auf meinen Bauch. „Viel zu viel ist das hier“ maulte ich.

„Ich will ja nicht schleimen, aber so wie du aussiehst ist das total toll. Ich mag das, wenn eine Frau nicht zwingend in Größe 36 reinpasst. Und du hast eine echt fantastische Figur“ sagte er und schaute sich nochmal betont auffällig meinen ganzen Körper an.

„Danke, aber Frauen sind nie mit sich zufrieden, das weißt du ja bestimmt“.

„Ja, davon hab ich schon gehört“ lachte er.

Mittlerweile waren wir allein in der Sauna und schwitzten ordentlich vor uns hin.

„Wollen wir uns mal abkühlen gehen und vielleicht 'nen Snack nehmen?“ fragte Christian. „Mit dir immer gern“ lachte ich und stand auf.

Wir verließen die Sauna und gingen zu den Duschen, duschten uns kurz ab und sprangen dann noch kurz in den Pool

„Puuh, ist das kalt“ sagte ich,als ich wieder auftauchte und mit dem Oberkörper aus dem Wasser ragte.

„Sieht man!“ lachte Christian. Ich schaute an mir herunter und meine Nippel waren ganz hart und standen hervor. „Wo guckst du denn hin?“ lachte ich und spritze Wasser zu ihm rüber.

„Sorry, aber da kann man ganz schlecht wegschauen“ sagte er und lächelte verschmitzt

Ich spritze nochmal mit Wasser und sagte: „Komm, lass uns rein, was essen und trinken“ „Gern“ antwortete Christian.

Wir schwammen zur Treppe des Pools, um ihn zu verlassen.

ICh ging vor Christian aus dem Pool. „Und wieder kann man da ganz schlecht wegsehen“ sagte er und lachte. „Du kleiner Spanner! Du schaust ja ÜBERALL hin, was?“ ich lachte ihn an und schaute ihn an, als er den Pool verliess.

„Klar, wenn es sich lohnt“ sagte Christian. „Bei dem Po immer!“ kicherte er. „Und lohnt es sich auch bei dir?“ sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Er hatte gemerkt, dass ich ihn begutachtete und an der vermeintlich interessantesten Stelle mit dem Blick länger verharrte.

„Joah, an sich schon. Aber wie gesagt: das Wasser ist kalt“ sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Christian erwiderte mein Grinsen. Wir gingen zu unseren Handtüchern zurück trockneten uns ab, zogen die Bademäntel an und gingen zurück ins Saunabistro. Wir schauten uns um, und sahen einen Platz für zwei etwas abseits von den anderen. Nachdem wir uns ein paar Kleinigkeiten vom Büffet geholt hatten, setzten wir uns an besagten Platz für zwei uns fingen an zu essen.

Wir unterhielten uns wieder über alles Mögliche. Wer welche Musik hört, welche Filme man mag und so weiter.

Nach dem Snack beschlossen wir noch einen weiteren Saunagang einzulegen, allerdings gingen wir nicht in dieselbe Sauna wie die anderen.

Während die anderen wieder in die Schwedensauna gingen, machten wir uns auf den Weg in die Pfahlsauna. Ich legte mich wieder auf die mittlere Bank und Christian setzte sich diesmal neben mich.

Wieder schwitzen wir und unterhielten uns über alles, was uns einfiel. Irgendwann fiel das Thema auch auf Beziehungen.

„Naja, meine letzte Beziehung ist knapp 4 Monate her. Mein Ex hat Schluss gemacht, als ich beruflich hierher ziehen wollte und musste. Er wollte keine Fernbeziehung und hat mich dann einfach sitzengelassen. “ erzählte ich ihm.

„Was für ein Arsch. “ sagte Christian. Ich hatte mich inzwischen hingesetzt und er legte kurz den Arm um mich.

„So was macht man doch nicht mit einer so schönen Frau. “ Er drückte mich kurz an sich. „Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn ich jemanden mag, fasse ich ihn schnell an. Und der Schweiß ist ja nun auch nicht gerade…“ entschuldigte sich Christian.

„Macht nichts, also der Schweiß. Wir schwitzen ja beide. Und ehrlich gesagt, war das mal wieder ganz nett in den Arm genommen zu werden.

Das hatte ich lange nicht“ sagte ich und sah Christian dabei in die Augen.

Dann: Schweigen. Wir sahen uns tief in die Augen und sagten beide kein Wort. Dann bewegten sich unsere Köpfe aufeinander zu. Wir sahen uns immer noch in die Augen. Langsam näherten sich unsere Gesichter. Ich schloss die Augen und wir küssten uns. Ganz zaghaft und vorsichtig. Unsere Zungen blieben wo sie waren. Aber wir küssten uns weiter.

Er legte seine Hand in meinen Nacken und ich öffnete leicht meinen Mund. Seine Zunge strich sanft über meine Lippen, bevor sie in meinen Mund eindrang und nach meiner suchte. Erst spielten sie nur miteinander, dann wurde das Spiel immer wilder und fordernder. Wir küssten uns Heiß und innig.

Ich legte meine Hand auf seine Schulter und rückte mit dem Körper, soweit es ging- noch ein Stück näher zu Christian.

Plötzlich spürte ich seine andere Hand auf meinem Becken. Ich zuckte kurz zusammen. Als er die Hand wegziehen wollte, hielt ich sie mit Hand dort wo sie war fest. Als ich sie wieder los lies, fing Christian an mich langsam zu streicheln. Ganz sanft und langsam strich er über meine Haut. Er verteilte den Schweiß, aber das störte jetzt nicht.

Ich legte eine Hand auf seine nasse Brust und streichelte sie sanft.

Immer noch kämpften unsere Zungen einen heißen Kampf aus.

Christian wanderte mit seiner Hand über meine Seite. Sanft streichelte er meine Oberschenkel, über die Hüfte hoch zum Oberkörper. Auf Höhe meiner Brüste streichelte er sich zur Mitte. Ganz sanft umfuhr er meine linke Brust, ohne sie auch nur zu Berühren. Er verteilte den Schweiß unter der Brust und fuhr dann hoch zum Busen. Als er dort lang strich, küsste ich ihn noch fordernder.

Sofort griff er nach meiner linken Brust und streichelte sie. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden. Christian merkte es auch massierte den linken Nippel und kniff ganz leicht rein. Jetzt nahm er beide Hände und massierte beide Brüste.

Diese Haltung war allerdings sehr unbequem. Ich ließ mich ganz langsam zur Seite fallen und legte mich dann auf den Rücken. Christian versuchte mir erst hinterher zu kommen, ließ aber von mir ab und wartete bis ich lag.

Er kam dann zu mir runter küsste mich auf den Mund, die Wange und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wollen wir dieses Spiel nicht woanders fortsetzen?“

„GANZ woanders würde ich sagen. “ flüsterte ich und streichelte dabei seinen Rücken. „Ich wohne nicht weit von hier. Wollen wir da weiter machen?“ fragte Christian und legte kurz seinen heißen Oberkörper auf meinem ab.

Ich beantwortete diese Frage mit einem Kuss und einer leichten Beckenbewegung. Christian erwiderte meinen Kuss, stand auf und half mir auf. Hand in Hand verließen wir die Sauna, gingen direkt zu den Umkleiden. Vor der Tür küssten wir uns noch einmal und dann ging jeder für sich schnell duschen.

Keine 10 Minuten später standen wir vor meinem Auto und knutschten wieder. Ich schloss auf, wir setzten uns rein und ich fuhr los.

Christian dirigierte mich durch die Straßen und flugs waren wir da. Knutschender Weise gingen wir die Treppen in den ersten Stock zu Christians Wohung hinauf.

Kaum hatte er die Tür aufgeschlossen, knutschten wir wie wild im Flur und versuchten uns der Klamotten zu entledigen.

Beim Versuch mein Oberteil auszuziehen hielt Christian mich fest, als ich es über den Kopf ziehen wollte. Mein Mund und mein Oberkörper waren frei, der Rest steckte noch im Oberteil.

Christian hielt meine Arme fest, so dass ich mich nicht weiter ausziehen konnte. Wieder küsste er mich. Ich konnte nichts sehen und reagierte nur. Ich erwiderte seinen Kuss. Dann liess er von meinem Mund ab und küsste meinen Hals, meine schultern, meine Schlüsselbeine. Er küsste sich immer weiter runter. Über den Busen zu den Brüsten. Gekonnt öffnete er mit einer Hand meinen BH und legte meine Brüste frei. Er küsste die Brüste und die Nippel.

Leckte an den Nippeln, saugte an Ihnen. Er lies meine Arme los und umfasste meine Brüste drückte sie zusammen und küsste und leckte abwechselnd die Nippel.

Ich zog mein Oberteil aus und fuhr durch seine Haare. Christian nahm ganz vorsichtig einen Nippel zwischen die Zähne und knabberte sanft daran. Er biss sanft zu und zog ein wenig dran.

Ich stöhnte auf und krallte mich richtig in seine Haare.

Christian Kam wieder mit dem Kopf hoch und küsste mich innig. Währenddessen versuchte er meine Hose zu öffnen und auszuziehen.

Ich streichelte mittlerweile mit der linken Hand über seinen Reißverschluss. Ich konnte seinen nicht gerade kleinen besten Freund fühlen. Während ich ihn streichelte, merkte ich, wie sein Freund langsam begann zu wachsen.

Während Christian sich weiter ausgiebig mit meinen Brüsten und insbesondere den Nippeln beschäftigte. Fing ich an seinem Reißverschluss zu nesteln.

Ich öffnete ihn und griff Christian in die Hose. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte, als ich ihn berührte und durch die Shorts streichelte. Christian schob mir sein Becken entgegen, so dass der Druck auf seinen Schwanz größer wurde. Ich spürte, wie er wuchs. Ich hatte ja in der Sauna schon gesehen, dass Christian nicht schlecht bestückt war, aber jetzt wuchs er noch. Und wie.

Christian entzog sich mir plötzlich mit dem Becken und begann meine Hose zu öffnen.

Währenddessen küsste er sich über die Brüste und den Bauch tiefer. Er kniete sich vor mich und zog meine Hose und den Slip gleichzeitig herunter.

Er küsste meinen Bauch und dann runter zum Venushügel. Christian küsste einen Teil meiner Oberschenkel, um dann wieder zur Mitte zum Venushügel zu wandern. Dort angekommen küsste er den Ansatz meiner Muschi. Ich hob mein linkes Bein an, drehte es zur Seite um ihm freie Bahn zu verschaffen.

Ich spürte sein warme Zunge an meinen Schamlippen. Er nahm mein Bein und legte es auf seiner Schulter ab, während er mit dem Kopf in meinem Schoß zu verschwinden schien.

Christian leckte über meine Schamlippen, mal mit spitzer Zunge mal mit breiter Zunge. Er teilte die Schamlippen mit seiner Zunge und leckte ganz langsam durch meine mittlerweile richtig nasse Muschi.

Ich stöhnte auf und fuhr mit den Fingern durch seine Haare.

Er leckte mich weiter. Seine Zunge wanderte durch meine Muschi. Leckte die Schamlippen, leckte um mein kleines Löchlein und drückte kurz drauf.

Christian leckte wieder nach oben und fand meinen Kitzler. Er liebkoste ihn. Er leckte ihn. Er saugte und knabberte sanft an ihm.

Ich krallte mich fester in seine Haare und zog ihn fest auf meine Muschi. Ich stöhnte laut auf, denn Christian leckte immer schneller und wilder.

Er drang auch ab und zu in meine Muschi mit der Zunge ein. Ich spürte, wie in mir alles hochkam. Christian leckte mich fest und schell. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und schrie fast auf. Mein ganzer Körper versteifte sich und begann zu zittern. Ich kam zum Orgasmus.

„Ich muss mich setzen“ keuchte ich und nahm mein Bein von Christians Schulter. Christian stand auf und wir küssten uns.

Ich schmeckte meine Muschi. Christian hielt mich und geleitete mich zum Sessel im Wohnzimmer. Ich setzte mich. Als Christian sich gerade umdrehen und woanders hin wollte, hielt ich ihn an der Hose fest und zog ihn zurück zu mir.

Schnell griff ich ihm in den noch offenen Hosenstall und massierte seinen immer noch harten Schwanz. Diesmal öffnete ich auch den Knopf und zog seine Hose runter.

Ich massierte sein bestes Stück durch die Boxers Shorts.

ich ließ von der Beule ab und zog mit beiden Händen die Shorts nach unten. Wie eine Feder sprang mir sein wirklich mächtiger Schwanz entgegen. Jetzt, wo er in voller Pracht vor mir war bekam ich große Augen. Dieser Schwanz, war der größte, den ich je live gesehen hatte.

Ich habe schon einige gehabt, aber Christian übertraf alle. Ich schätze, dass er gute 21-22cm hatte und der Umfang war auch nicht von schlechten Eltern.

Ich griff nach dem immer noch wippenden Freudenspender und wichste ihn sanft. Ich schob meine Hand an seinem Schaft hin und her und mit der freien Hand kraulte ich sanft seinen Sack. Christian schloss die Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich zog ihn sanft am Schwanz ein Stück näher zu mir und rieb mit der Eichel an meinen Brüsten. Legte den Schwanz dazwischen und drückte die Brüste von außen zusammen.

Langsam fuhr ich mit meinem Oberkörper auf und ab und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten.

Christian unterstütze mich in dem er sein Becken bewegte. Durch die Fickbewegung guckte seine Eichel beim Zustoßen oben zwischen meinen Brüsten heraus und ich leckte jedes Mal daran. Als Christian kurz innehielt, nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen und küsste sie und saugte vorsichtig dran. Christian stöhnte auf und bewegte sich nicht mehr.

Ich ließ meine Brüste los und nahm seinen Schwanz in die Hand. Die Lippen hatte ich immer noch auf der Eichel. Ganz langsam ließ ich die in meinem Mund verschwinden. Während ich Christian Schwanz in meinen Mund schob, saugte ich an ihm. Christian schaute von oben herab und streichelte meinen Kopf. Ich saugte und lutsche an seinem Schwanz, der immer tiefer in meinen Mund eindrang. Ich versuchte ihn soweit wie möglich in mir aufzunehmen, allerdings musste ich nach ca.

2/3 aufgeben. Dieses Ding war einfach zu groß und zu lang. Aber ich lutschte ihn genüsslich weiter.

ich ließ auch mal von ihm ab und leckte nur den Schaft und die Eier. Saugte ein Ei in den Mund und massierte es mit der Zunge. Ließ wieder vom Ei ab und leckte wieder den Schwanz hoch, bis zu dem Punkt, an dem auf der Rückseite die Eichel zusammenläuft. Dort leckte und saugte ich Christian, während meine Hände den Sack und den Schaft massierten.

Als ich das tat stöhnte Christian auf. „Uhh, wenn du so weitermachst, dann hast du nicht mehr viel davon. “ sagte er und grinste mich an.

Ich hörte auf zu lecken und zu lutschen und sah zu ihm hoch. „Wieso ist das ein Einmal-Gerät?“ fragte ich zwinkernd und lutschte zärtlich weiter. „Kannst wohl nicht genug bekommen, was?“ fragte Christian und stöhnte wieder auf, als sein Schwanz wieder in meinem Mund verschwand.

Ich lutschte und wichste seinen Schwanz und massierte dabei mit der anderen Hand auch noch seine Eier.

„Mmhh, aahh. Nein, das ist gemein. Ich ko- om- mee. “ stöhnte Christian und spritzte seine Ladung in großen Schüben in meinen Mund. Ich konnte gar nicht alles auf einmal schlucken und so lief viel an den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meine Brüste.

Ich schleckte die Spermareste von Schwanz und Brüsten und lächelte Christian breit an.

„Ich hoffe, das war noch nicht alles und da ist noch eine Runde drin?!“ ich lächelte Christian an und er kam zu mir herunter und küsste mich. Mit einer Hand stützte er sich ab und die andere Hand griff mir zielsicher zwischen die Beine.

Ich war mittlerweile so nass, dass ich den Sessel eingenässt hatte. Christian rieb sanft aber doch fordernd über meine Schamlippen. Er teilte sie dabei und massierte meine heiß rosa Muschi mit ein wenig Druck.

Ich drückte ihm mein Becken entgegen und er massierte noch fester. Ein Finger suchte sich den Weg vor mein Löchlein und drückte sanft aber bestimmt darauf, drang aber nicht ein.

„Wollen wir es uns nicht bequemer machen?“ Fragte Christian und schaute mir dabei in die Augen.

„Aber gern, wie hättest du es denn gern?“

„Komm mit. “ Er nahm die Hand von meiner Muschi und stellte sich gerade hin.

Christian hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie in meine. Er zog mich durch die Stube in den Flur und von dort in sein Schlafzimmer. Christian hatte ein riesiges Bett. Er zog mich dort hin und schubste mich leicht auf das Bett.

Als ich lag, legte er sich so daneben, dass sein Kopf direkt neben meiner Muschi war. Ich öffnete meine Schenkel ganz weit, so dass er alles sehen konnte und überall ankam.

Christian durchfuhr wieder meine Muschi mit dem Finger und drückte auf mein Loch. Während die andere Hand sich mit meinem Kitzler beschäftigte und ihn mit einem unglaublich schönen Druck massierte. Plötzlich durchzuckte mich ein Gefühl der Wonne. Christian war mit einem Finger in mich eingedrungen und bewegte ihn langsam in mir hin und her. Ich stöhnte und genoss seinen Finger. Ganz langsam fuhr er mit dem Finger in mir hin und her. Zog ihn kurz raus und drückte auf den Kitzler und leckte ihn dann ab, um ihn sofort wieder in mich eindringen zu lassen.

Christian nahm noch einen zweiten Finger hinzu und ich holte tief Luft und hielt sie kurz an. Ich revanchierte mich für diese Gefühle mit einer intensiven Sackmassage. Ich leckte über die Eier und massierte sie vorsichtig aber doch auch mit Druck, dabei regte sich der beste Freund wieder.

Christian fickte mich langsam mit den Fingern und massierte mit der anderen Hand meinen Kitzler. Ich stöhnte voller Leidenschaft und massierte Christian weiter zur vollen Größe.

„Küss mich!“ sagte ich und wartete auf Christians Lippen. Er kam mit dem Kopf zu meinem „hoch“ und wir küssten uns leidenschaftlich. Aber Christian ließ seine Hand da wo sie war und fingerte mich weiter.

Ich packte Christian sanft ein seinem wieder steinharten Schwanz und zog ihn sanft über mich. Er gab meinem Drängen nach und stützte sich mit den Händen neben mir ab und legte sich auf mich.

Ich spürte seinen Schwanz auf meinem Venushügel.

Wir küssten uns und unsere Zungen kämpften einen heissen Kampf.

In einer Kusspause flüsterte ich: „Ich will dich in mir spüren. „

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ lächelte mich Christian an und kniete sich zwischen meine Beine. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit ihm langsam durch meine Muschi. Er setzte ihn dann an mein Löchlein an und drang ganz langsam in mich ein.

Ich stöhnte auf, spürte wie er cm für cm in mich eindrang. Als er ganz in mir war beugte er seinen Kopf zu mir herunter und wir küssten uns. Dann fing er mich ganz vorsichtigen Stoßbewegungen an mich zu ficken. Während Christian mich ganz behutsam nahm, streichelte ich seinen Rücken, fuhr durch seine Haare.

Mit langen langsamen Stößen füllte mich Christian immer wieder bis zum Anschlag aus.

Ich stöhnte vor Wollust. Immer wieder kam Christian mal zu mir herunter und wir küssten uns.

Dann wurde Christian schneller mit seinen Stößen. Immer noch fickte er mich mit langen Stößen. Doch je schneller er wurde, desto kürzer wurden auch seine Stöße.

Wir stöhnten beide und küssten uns immer wieder. Christian nahm meine Beine und führte sie zusammen und steckte seinen Kopf zwischendurch, beugte sich und meine Beine dann zu mir und fickte mich mit tiefen, schnellen und harten Stößen.

Ich stöhnte laut und knetete meine Brüste, zwirbelte an den Nippeln.

Plötzlich hörte Christian auf, zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. „Du bist dran!“ lachte er und küsste mich.

„Okay, Cowboy!“ Sagte ich und setzte mich auf sein Becken. Ich schob meines noch etwas nach vorne und spürte sofort Christians Schwanz an meinem Loch. Ich liess mich langasm auf ihm nieder. Als ich ganz auf ihm saß begann ich ihn langsam zu reiten.

Christian knetete und massierte meine Brüste, während ich auf ihm ritt.

Ich wurde in meinen Bewegungen immer schneller und fordernder. Wild ritt ich Christian und er knetete meine Brüste. Wir stöhnten beide laut und ich spürte, wie sich in mir eine Welle der Lust ausbreitete. Ich wurde nochmal schneller und stöhnte noch lauter. Dann durchzuckte mich ein Blitz und ich schrie: „aaaahhhhh, jaaa. ich komme!“ Dann zog sich in mir alles zusammen und der Orgasmus durchfuhr mich.

Dass sich meine Muschi zusammen zog, schien Christian den Rest zu geben. Er stöhnte ach laut auf. Stieß noch 4-mal tief in mich und kam dann auch lautstark: „jaja, ich auch. mmmmhhh. “ Ich spürte wie sein Sperma in meinen Unterleib gepumpt wurde. Mein Orgasmus ebbte ab und ich legte mich auf Christians Brust ab. Wir atmeten beide schwer. „Das war klasse. Das hab ich mal wieder gebraucht. “ flüsterte ich und küsste Christian.

Er legte seine Arme um mich und drückte mich noch etwas stärker an sich. „Ja, du warst wie der Teufel“ flüsterte er mir ins Ohr und küsste meinen Hals. Langsam flutschte Christians erschlaffender Schwanz aus meiner Muschi. Das kitzelte und ich musste kichern. Wir küssten uns innig und ich legte mich so hin, dass ich nur noch halb auf Christian lag. So schliefen wir beide ein.

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