Nachtaktiv Teil 07

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Teil 7 — Allein mit Frida und Max

Als ich erwachte, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Rings um mich herum lagen müde, nassverschwitzte, nackte Körper und im Raum herrschte ein unglaubliches Aroma, wie man es nur von Liebesspielen kennt.

Ich schaute mich um und sah Frida, die ihren Kopf auf dem Oberschenkel meines Vaters hatte. Meine Mutter lag in Max Armen. Ich spürte Uwes Gewicht auf meiner Hüfte und sah seine ruhigen und regelmäßigen Atemzüge.

Wo war denn Rita?

Lächelnd stand sie in einer Ecke des Zimmers hinter einer Filmkamera und schwenkte uns aufnehmend durch den Raum. Als sich das gläserne, schwarze Auge auf mich richtete lächelte ich müde und machte einen Kussmund.

Als sie fertig gefilmt hatte, winkte sie mich zu sich. Vorsichtig schaffte ich es, mich von Uwe zu befreien ohne dass er aufwachte und folgte ihr.

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„Puh, ich muss jetzt erst mal duschen“, schnaufte ich Luft holend. Erst jetzt merkte ich, wie stickig es in dem Raum gewesen war.

Rita sah mich an und nahm mich in die Arme.

„Nun, Liebes? Wie hat dir der Abend gefallen?“

„Es war großartig“, sagte ich ohne zu zögern. Es entsprach meiner festen Überzeugung. „Uwe und Max habe so herrlich dicke Schwänze.

„Ja“, grinste Rita, „mein Sohn hat einiges von meinem Mann mitbekommen. „

„Und deine Tochter von dir“, ergänzte ich lachend.

„Komm, wir gehen duschen und dann quatschen wir etwas“, lud Rita mich ein.

Dankbar nahm ich an.

Nach dem Duschen blieb ich erst einmal nackt und ging ich in die Küche und half der ebenfalls nackten Rita beim Vorbereiten des Frühstücks.

Wir sprachen ein bisschen darüber, wie angenehm es war, sich nackt im Haus und im Garten bewegen zu können.

Wir deckten den Tisch auf der Terrasse, denn es war schon angenehm warm draußen. Dann weckte Rita die Anderen und nach und nach füllte sich die Terrasse.

Mehr oder weniger schweigend griffen alle herzhaft zu, denn so eine Ficknacht ist doch anstrengender, als man gemeinhin denkt.

Als der erste Hunger gestillt war, ging es an die Tagesplanung.

Uwe schlug vor ins Schwimmbad zu fahren und Rita und meine Eltern stimmten zu. Ich wollte nicht und da sich Frida und Max mir anschlossen, blieben wir Jungen hier, während die Alten sich anzogen und sich auf den Weg machten.

Als wir drei allein waren und die Reste des Frühstücks beseitigt hatten, stellte ich Frida die Frage, die mir die ganze Zeit schon auf der Seele brannte.

„Du, Frida“, sagte ich langsam.

Statt einer Antwort grinste mich Frida an und meinte frech: „Du willst wissen, warum ich angefangen habe mit meinem Vater zu vögeln, nicht wahr?“

Ich war zwar etwas perplex, weil sie so genau wusste, was ich wollte, doch schließlich grinste ich zurück und erwiderte: „Genau! Also, lass mal hören!“

„Unsere Eltern waren immer sehr freizügig.

Sie gehörten früher einem FKK-Klub an. Ich habe gehört, dass sie den allerdings verlassen mussten, als sie zuviel in der Öffentlichkeit herumbumsten. Das muss man sich mal vorstellen! Bei einem FKK-Klub! Der sich darüber beschwert, dass zuviel rumgebumst wird! Wir irre ist das denn?“

Wir drei schüttelten den Kopf. Dann erzählte Frida weiter.

„Früher, als Kinder, waren wir häufig mit einem Wohnmobil im FKK-Urlaub und für uns war das völlig normal.

Selbst als wir in die Pubertät kamen, störte uns das nicht einmal mehr…“

Hier wurde Frida von ihrem Bruder unterbrochen: „Du hast leicht reden! Für mich war das schon schwierig! Bei jeder noch so kleinen Gelegenheit fing mein Schwänzchen an zu wachsen. War mir das so peinlich!“

„Ich fand das niedlich“ erwiderte seine Schwester und gluckste vor sich hin. „Du hattest schon immer einen kleinen Prachtburschen. „

„'Kleiner Prachtbursche'“, stieß ich lachend hervor, „wie geht das denn?“

„Na ja, im Normalfall klein, aber im Gebrauchsfall ein richtiger Prachtbursche! Und seine dicken, schrumpeligen Eier fand ich auch immer herrlich anzuschauen.

Auf jeden Fall verhielten wir uns weiter ganz normal. Ich bemerkte allerdings, dass es eine ganze Reihe von Männern gab, die mein nun fraulich werdender Körper so richtig in Wallung brachte. Öfter bemerkte ich verstohlene Blicke auf mir und auf einmal machte es bei mir ‚klick‘. Ich verstand, dass das ganze FKK-Getue für die alten Knacker nur Show war. Eigentlich wollten sie sich nur kostenlos aufgeilen und anschließend in ihre Zelte gehen und mit ihrer Alten vögeln.

Das war auch der Grund, warum sie mit unseren Eltern, die nicht nur fremdgucken sondern auch fremdvögeln wollten, nicht zurechtkamen. Ich fing an mit den Kerlen zu spielen. Beim Federballspielen verpasste ich absichtlich öfter den Ball, damit ich mich umso häufiger bücken und meine blanke Möse präsentieren konnte. Ich wurde ein richtiges Luder!“

„Das kann man wohl sagen“, ergänzte Max. „Du hast mich auch ganz schön heiß gemacht, Schwesterchen. „

„Ich weiß“, grinste Frida verschlagen zurück.

„Und das hat mir besonders Spaß gemacht. Die Alten wollte ich nur anmachen und dann hängen lassen, aber dich wollte ich haben! Dein junger, kräftiger und immer bereiter Speer hatte mich von Anfang an heiß und geil gemacht. Und ich wollte deine Erste sein. So wie du mein Erster sein solltest. „

Jetzt war ich total verdutzt. „Ihr habt schon früh zusammen geschlafen?“

Max und Frida nickten. Max beugte sich vor und gab seiner Schwester einen Kuss, der in einem heftigen Zungenkuss endete.

„Als unsere Eltern mit ein paar Anderen einen Ausflug in ein Museum machten und wir beiden allein im Wohnmobil waren, haben wir uns zum ersten mal untersucht. ‚Doktorspiele‘ gewissermaßen. Wir rasierten uns gegenseitig und als ich seinen ‚tower of manhood‘ so lecker und rasiert vor mir sah, öffnete ich einfach den Mund und nahm seine Eichel auf. Es war wie ein Reflex. Ich hatte das schon ein paarmal bei unseren Eltern gesehen, die sich keine großartige Mühe machten, ihr Sexualleben vor uns zu verstecken.

Ich übte an seinem Schwengel und kaum hatte ich ihn einige Zeit geblasen, das schoss mir der böse Bengel auch schon seinen Saft in den Mund!“

„Wie hätte ich das auch verhindern können?“ sagte Max. „Du kleines Luder hast nicht nur gekonnt meinen Schwanz geblasen, als hättest du niemals etwas anderes gemacht, mit der einen Hand hast du meinen Kleinen gewichst und mit der anderen noch meine Eier gestreichelt. Wie sollte ich mich dagegen anstemmen?“

„Und du hast es mit Sicherheit auch nicht ernsthaft versucht“, erwiderte Frida und lachte ihr glockenhelles, freundliches Lachen.

„Auf jeden Fall hatte mich der Kerl gleich mal richtig abgefüllt und mir seine Sahne in den Rachen gejagt. Seitdem bin ich süchtig danach!“

„Und ich nach deiner Fotze!“ rief Max.

„Ihr habt dann zusammen geschlafen?“ wollte ich es jetzt genauer wissen.

„Nein, zuerst noch nicht“, sagte Max. „Erst wollte ich mich bei meiner Schwester revanchieren. Ich machte bei ihr überhaupt meine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.

Diese weiche, warme Haut der Brüste, die Warzen, die sich zusammenziehen und steif werden, wenn die Frau erregt ist. Die erogenen Zonen, die ich unter Fridas Anleitung erkundete und schließlich ihr warmer, feuchter Schoß, der mich mit seinem Duft magisch anzog… Das waren herrliche Erfahrungen. Ich habe sie geleckt, bis sie sich schüttelte und ihren ersten Höhepunkt erlebte. „

„Ja, mein kleiner Bruder war wirklich ein gelehriger Schüler“, gluckste Frida. „Und als ich merkte, dass sein Schwänzchen schon wieder einsatzbereit war, obwohl ich ihn noch nicht einmal berührt hatte und ich das Pochen in meiner Muschi spürte, da zog ich ihn über mich und flüsterte ihm zu, dass er mich nehmen solle.

„Ich Anfänger fummelte mit meinem Schwanz irgendwo in ihrem Schoß herum, bis Frida endlich die Führung übernahm und meinen Speer an ihre Liebesmuschel drückte. Dann legte sie beide Hände auf meinen Po und drückte mich an sich. Das war für mich das Signal und ich drückte meinen Steifen in ihre Muschi. Erst dachte ich, ich wäre falsch, denn ich spürte einen unerwarteten Widerstand, doch als meine Schwester: ‚Weiter! Weiter!‘ schrie, da schob ich ihn ganz rein.

Frida bäumte sich auf und verzog das Gesicht vor Schmerz, doch bevor ich Angst bekommen konnte, klammerte sie sich schon wieder an mich und flüsterte mir zu, dass ich ruhig weiter machen solle. Ich tat es und langsam verfielen wir in einen gemeinsamen Rhythmus und schaffte es meiner Frida nochmal einen Orgasmus zu bescheren, dann spritzte ich selber ab und rollte mich schnaufend von ihr herunter. „

Die beiden sahen sich verzückt an und ich sah das Band der Liebe, mit der sie verbunden waren.

„Wir haben dann versucht, die Blutflecken auszuwaschen, aber es gelang uns nicht ganz, so dass meine Mutter bei ihrer Rückkehr uns beide ins Gebet nahm und wir unser Tun zugaben. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht wirklich böse auf uns, sondern ermahnten uns nur, es niemals in der Öffentlichkeit zu tun und auch niemandem davon zu erzählen, wenn wir nicht beide bestraft werden wollten. „

Inzwischen war mir heiß geworden und ohne es zu bemerken hatte ich begonnen mit der einen Hand meine Brust und mit der anderen meinen Kitzler zu streicheln.

„Wie ich sehe, macht dich das ganz schön heiß“, grinste Max mich an und ich bemerkte mein Tun. Ich lief kurz rot an, dann erwiderte ich: „das ist allein eure Schuld, warum erzählt ihr auch so geile Geschichten!“

„Lasst uns nach oben in mein Zimmer gehen“, schlug Max vor und Frida und ich verständigten uns kurz mit einem Nicken, bevor wir ihm folgten.

Oben angekommen konnte ich zum ersten mal das große Bett bewundern, das Max sein eigen nannte.

Er drapierte einige Kissen so, dass wir alle nebeneinander sitzen konnten und so hockten wir uns auf das Bett, wobei Frida und ich ihren Bruder in die Mitte nahmen.

Ich hatte einen exzellenten Blick auf sein Mäxchen und konnte einfach nicht widerstehen. Ich legte meine Hand in seinen Schoß und streichelte ihn genussvoll. Gleichzeitig sah ich nach vorn und schaute in Fridas Gesicht, die mich lasziv ansah und meinen Kopf zu sich zog, um mir ihre Zunge in den Hals zu schieben.

Halleluja, konnte diese Frau küssen!

Wie ein Schraubstock umklammerte mich ihre Hand am Nacken und heiß spürte ich ihren Atem und ihre Zunge, die meine in ein wildes Kampfgetümmel zog. Gleichzeitig spürte ich Max‘ Hand, die begann meine linke Brust zu massieren und meine Knospe zu zwirbeln. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag und als hätte jemand meine Erregung mit einem Schalter auf „an“ gestellt, begann auch gleich meine Muschi zu pochen und ich spürte, wie die Nässe einschoss.

Hinzu kam, dass sich eine Hand, es musste Fridas sein, zwischen meine Schenkel drängte. Bereitwillig öffnete ich sie und gleich spürte ich, wie sie meinen Kitzler in Besitz nahm und ihn zärtlich massierte. Ich stöhnte in Fridas Mund und registrierte, wie Mäxchen unter meinen Bewegungen zu einem strammen Max geworden war.

Nach schier endloser Zeit löste sich Frida von mir und schaute mir in die Augen.

Ich sah das Feuer der Gier in ihnen und hörte sie sagen: „Blas seinen Schwanz!“

Da mir der Gedanke ohnehin schon selber gekommen war, rutschte ich an seinem Oberkörper herunter und stülpte auch kurz danach meine Lippen über sein steil aufragendes Rohr. Frida kam in Bewegung und bevor ich mich versah, lag sie zwischen meinen Beinen und drängte meine Schenkel auseinander, bis sie ihr Kopf dazwischen Platz fand. Gierig sog sie meinen Duft ein, dann übernahm ihre Zunge das Kommando.

So gut, wie sie küssen konnte, konnte sie auch lecken! Nach kurzer Zeit glühte meine Möse unter ihren gekonnten Liebkosungen und ich bekam mehr und mehr Mühe mich auf Groß-Mäxchen zu konzentrieren.

Nachdem Frida mir mehrere Finger in mein Loch geschoben hatte und mein Unterleib inzwischen von gierigen Flammen verzehrt wurde, sprach sie plötzlich zu mir: „Schwing dich auf ihn! Komm, mach schon!“

Sie half mir hoch und Sekunden später hockte ich auf Max‘ Becken und Frida platzierte seinen Schwanz vor meiner nasse Pforte.

Sie bewegte die feuchtglänzende Eichel vor und zurück und klopfte zusätzlich auf meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und senkte mein Becken ab und ließ mich von seinem Liebesspeer aufspießen. Endlich wieder einen Schwanz tief in meiner Fotze!

Ich begann ihn zu reiten, während Frida an meinen Brüsten saugte, was mir einen zusätzlichen Kick gab, denn es war das erste Mal, dass eine Frau dies tat. Sie hatte sich so hingelegt, dass Max ihr seine Finger in die Muschi schieben konnte.

Genüsslich bewegte ich mich vor und zurück, auf und ab. „So ein dicker, steifer Schwanz ist doch durch nichts zu ersetzen“, dachte ich noch, als ich spürte, wie sich etwas meinem Poloch näherte. Es war Fridas Hand.

„Nein“, brachte ich stöhnend hervor. „Frida, nicht!“

„Mach einfach weiter und lasse dich nicht stören“, beruhigte sie mich und drängte weiter vor, bis ihre Fingerkuppe auf meiner Rosette lag.

Unter vorsichtig drehenden Bewegungen führte sie ihren Finger ein und plötzlich war mir, als wäre ein Turboschalter in mir umgelegt worden. Es war so ein geiles Gefühl, das der Finger in meinem Arsch erzeugte, dass ich fast umgehend kam und laut röchelnd meinen Orgasmus hinausschrie.

„Wusste ich doch, dass du darauf abfährst“, hörte ich Frida glucksen. Sie massierte mit dem Daumen nebenbei meinen Damm und diese dreifache Penetration verhalf mir zu einem langanhaltenden Orgasmus, den ich genüsslich auskostete.

Als meine Vaginalmuskeln sich zusammenzogen und sich wie eine eiserne Faust um Max‘ Schwanz legten, hörte ich sein Schnaufen und wusste, dass er gleich kommen würde. Ich beschleunigte meine Bewegungen und griff mir mit der Linken seine Eier und massierte sie. Wenig später stöhnte er laut und ich spürte die wohlige Wärme, die sein heißes Sperma in meinem Inneren verursachte. Seine Eier zuckten während er sich in mir verströmte.

Ich wurde langsamer und Max Schwanz war immer noch halbsteif als ich ihn aus meiner Möse herausploppen ließ.

Er zog eine Spur von meinem Saft und seinem Sperma mit sich, die sich auf Max‘ Schoß und dem Bettlaken verteilte.

Frida schubste mich sanft beiseite und stülpte gleich ihre Lippen über seinen Pfahl. Wahrscheinlich hoffte sie, ihn damit wieder zum Leben zu bringen. Ich schaute nur interessiert zu, während ich langsam wieder zu Atem kam. Einer inneren Eingebung folgend legte ich mich so hin, dass ich Max‘ Brust streicheln konnte.

Er nahm meinen Kopf in den Arm und wir verfielen in einen ausgiebigen Zungenkuss. Unter meiner Hand spürte ich, wie seine Brustwarzen hart wurden und auch Frida gluckste vor Vergnügen, denn sein Zepter begann wieder zu wachsen. Offensichtlich hatte Max für einen Mann ausgesprochen empfindliche erogene Zonen. Ich kontrollierte das, indem ich über seine Brust leckte und seinen Brustwarze in den Mund nahm und einsog. Ich hörte sein Stöhnen und fühlte mich bestätigt.

Wenig später hatte sich seine Schwester über ihn geschwungen und sich seinen Schwanz einverleibt.

Nun ritt sie ihren Bruder, während ich seine Eier streichelt und gleichzeitig an Fridas Brust nuckelte, was nicht einfach war, weil sie sich wie besessen bewegte.

„Komm, fick mich von hinten“, schlug sie nach einer Weile vor.

Gesagt, getan. Nachdem sie sich auf alle Viere gehockt und den Arsch hoch gereckt hatte, stopfte ihr Max sein Liebesschwert in die lustschmatzende Muschel. Ich legte mich vor Frida, spreizte die Beine und zog ihren Mund auf meinen Schoß.

Sollte sie doch den geilen Saft ihres Bruders aus mir lecken!

Von Max angetrieben schaukelte sie vor und zurück und nur meine Hand, die ihren Kopf fest auf meinen Schoß presste, ließ es überhaupt zu, dass sie Kontakt zu meiner Muschi hielt. Schwer atmend versuchte sie ihr Bestes, während sie von Max regelrecht aufgespießt wurde. Er nahm sie hart und kräftig. Tief trieb er seinen Schwanz in ihre Fotze, um ihn danach wieder langsam heraus zu ziehen und ihn mit einem tiefen Stoß wieder in sie zu stoßen.

Als ich mit der linken Hand zusätzlich ihre Brüste massierte und in ihre Brustwarze kniff, stöhnte sie auf. Max fickte sie noch einige Male schnell und kräftig, bis es ihr kam und sie ihren heißen Atem stoßweise in meine Muschi stieß. An Lecken war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Ich ließ ihren Kopf los und nahm beide Titten in die Hände, streichelte, massierte und zwirbelte ihre Brüste. Ich ahnte, dass sie es eher hart mochte.

„Jaaaaaaa… jaaaaaaaaaaa…“, brachte sie mühsam hervor, bis sie schließlich einen Schrei ausstieß. Ich glaubte zunächst, dass sei der Ausdruck ihres Orgasmus gewesen, doch als ich aufsah und Max‘ Grinsen sah, begriff ich, was passiert war. Dieser Schuft hatte einfach sein Rohr an ihrem anderen Loch angesetzt und es ihr eingepflanzt.

Doch wenn ich jetzt geglaubt hatte, dass Fridas Erregung dadurch nachlassen würde, wurde ich enttäuscht.

„Jaaaaaa! Fick meinen Arsch… FICK MEINEN ARSCH…“, keuchte sie und schüttelte sich in orgasmischen Krämpfen.

Auf diese Weise fickten die beiden noch eine Weile, dann klang Fridas Orgasmus ab und sie ließ sich abrupt nach vorne fallen und Max‘ Schwanz war plötzlich im Freien. Er stand steif ab und reckte sich suchend in die Höhe.

„Leg dich hin“, schnaufte Frida und Max folgte ihren Anweisungen. Sofort waren wir beide über seinem Schoß und nahmen abwechselnd seinen Riemen in den Mund, wobei ich dankbar war, dass Frida dies als erstes tat.

Nun war es an Max zu stöhnen. „Jaaa… geil… ihr geilen Blasmäuse… macht weiter… jaaaa…“, feuerte er uns an, bis er erneut kam und mir, die ich gerade seine Eichel im Mund hatte, seinen Samen in den Mund schleuderte. Ich schluckte sein salzig-herbes Material hinunter und leckte noch so lange an seinem Schwanz, bis alles heraus gespritzt und das Teil wieder sauber war. Dann legte ich neben ihn und wir drei sahen uns an.

„Das war megageil!“ durchbrach ich das Schweigen.

„Ja, das war es“, bestätigte Max und auch Frida gab ihren Senf dazu: „Megamegamegageil! Das will ich ab sofort öfter haben. „

„Das kannst du haben, meine Liebe“, antwortete ich und gab meiner neuen Freundin einen Zungenkuss. Innig mit ihr verschlungen bekam ich nicht mit, wie sich die Tür öffnete und jemand in den Raum schlich.

Erst als ich eine fremde Hand an meiner Brust spürte, hob ich den Kopf und sah in Uwes grinsendes Gesicht.

„Darf man mitspielen?“ wollte er wissen.

Eigentlich war ich nach den Vorkommnissen der letzten Stunden vollkommen erledigt, doch ich spürte durch seine Anwesenheit schon wieder ein Kribbeln in meiner Muschi.

„Klar“, gab ich also grinsend zurück. Freudestrahlend kniete er sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Halbsteifen.

Lachend nahm ich sein Teil in den Mund und verhalf ihm wieder zu bekannter Stärke und Gebrauchsfähigkeit. Dann drehte ich mich um und präsentierte ihm provozierend wackelnd mein Hinterteil.

Keine Sekunde später hatte er seinen Schwanz in meine gierige Fotze geschoben und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. War das herrlich!

Als ich merkwürdige Geräusche hörte, schlug ich die Augen auf, die ich genießerisch geschlossen hatte und sah meinen Dad, der sich eben von Frida blasen ließ, während Inge, meine Mutter, sich von Max die Muschi auslecken ließ, während sie Ritas Möse schleckte.

War das ein geiles Familienleben hier!

Uwe wusste mit seinem Schwanz exzellent umzugehen und verschaffte mir mit seine kräftigen Stöße nach kurzer Zeit einen weiteren, langanhaltenden Höhepunkt, bis ich mich schließlich erschöpft zur Seite rollte. Ich konnte einfach nicht mehr!

Meine Mutter nutzte die Chance, legte sich rücklings auf Bett und ließ sich von Uwe die Möse stopfen. Als sie gemeinsam kamen, wurde es laut und das Bett ächzte und stöhnte unter den fickenden Leibern.

Als alle Anwesenden einen weiteren Höhepunkt erlebt hatten, wurde es ruhig und wir lagen ineinander geknäuelt auf dem Kingsize-Bett.

Ein großer Hunger hatte von uns Besitz ergriffen. Also rappelten wir uns auf. Inge und Rita gingen in die Küche und zauberten etwas zu essen. Frida und ich gingen zusammen duschen und die Männer gingen in den Keller, wo ebenfalls eine Dusche war.

Unter der Dusche flüsterte ich Frida zu, dass ich unbedingt noch den Rest der Geschichte hören wollte, dann zogen wir uns an und gingen zusammen mit den anderen ins Esszimmer.

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