Nachschrift zur 1. Lektion

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Nachschrift zur 1. Lektion

Ich lege den Stift beiseite. Noch etwas zittrig halte ich das Papier in der Hand und lasse die Augen über die Zeilen schweifen. Ja, ich habe nichts vergessen. Es ist, als höre ich noch ihre Stimme und es ist der Moment der ersten Stille. Sie wird sich bestimmt freuen, wenn morgen oder übermorgen der Brief eintrifft und ich weiß, sie wird alles noch einmal erleben.

Komm her, ich möchte mich von Dir noch einmal verwöhnen lassen.

Wieso wie, – natürlich französisch.

Ja, fass mich richtig an. Ich möchte Deine Finger zwischen meinen Beinen spüren. Steichele mich an den Schenkeln ganz sachte. Ich ziehe meinen Rock hoch, – warte ich helfe Dir.

Ah, jetzt ist es besser. Soll ich mein Hintern etwas anheben, dann kannst Du meinen Slip ausziehen. Weg damit! Ich habe Lust auf Deine Finger, komm endlich und laß das Spielen an der Seite.

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Mir läuft schon alles zusammen. Mir wird ganz anders. Laß es mir spüren.

Jetzt wird es schon viel besser. Wenn ich deine Fingerkuppe fühle, dann merke ich wie vorsichtig Du vorgehst. Es ist herrlich, wenn Du zwischen die Beine streichst und dabei die Muschi langsam öffnest.

Ja, ….. es ist schon naß, …. ich merke wie meine Sinne anfangen zu flattern.

Mach nicht so schnell.

Es ist viel schöner, wenn Du ganz langsam mit Deinem Finger hin und her gleitest. Es tut so gut, wie Du langsam die Furche pflügst.

Oh, was machst Du denn jetzt? Ja, mach sie auf, die Dose. Drück sie auseinander, die Lippen. Nimm beide Finger zu Hilfe. … Siehst Du, so ist es herrlich. Schade, daß ich nicht zusehen kann wie Du mein Herzblatt betrachtest, und wie Du mir den Mund öffnest.

Schau ruhig hin, ich zeige Dir das Lustloch gerne.

Nein …, ich halte es nicht aus, Deinen Atem so zu spüren. Du machst mich irre. Warum leckst Du mich nicht? Deine Zunge ist doch ganz nahe. Spiele nicht mehr, ich will endlich Deine Zunge zwischen den Lippen spüren, ich möchte das Kribbeln erleben, wenn Du mit der Zungenspitze eintauchst in das nasse Löchlein….

Ahh …, es ist herrlich, ich könnte schreien.

Höre nicht auf. Es ist wie im Himmel. Laß nicht nach. Jaa …, so richtig von hinten nach vorn, langsam weiter, nicht anhalten, ohh …, das tut gut, drück sie richtig rein, so tief Du kannst, jaa, tiefer … Ohh, na…aiin, weiter, weiter. Jaa …, schneller, ich laufe aus, leck schneller, schneller, mit der Zungenspitze, ja ich kann nicht mehr folgen …

– Mir wird meschugge …. Was machst Du nur mit meiner Muschi?

Nein, nicht mit dem Finger anstoßen! Nicht da vorn, mit dem Finger ….

– Ja, so von innen nach vorn, da vorn ist es ganz empfindlich, ganz sachte, schneller, schneller, ja, ja, jaaa…..iaa. –

Leck mich an dem Knubbelchen, es wird ganz heiß, leck es ganz glatt, ich schwebe, komm zwirbele mit Deiner Zunge ganz sachte, –

… vorhin war es besser, mach es ganz vorsichtig und dann laß die Spitze Deiner Zunge drüber spielen, kaum berühren, das ist intensiv.

– Ohh, es kommt wieder, mach weiter, … ja so ist es gut, Aaah …. Ohhch …

Langsam, ich kann nicht mehr so schnell. Komm, lecke mir wieder die Muschi, leck sie trocken, ja ich laufe aus.

Mhhh …, steck Dein Finger ins Loch, ich mag es, wie Du die Muschi auseinander drückst und dann mit den Finger wichst. Massiere es richtig, das Loch, feste.

Es juckt wie verrückt, los, komm, steck ihn richtig rein ich kann es nicht mehr ertragen ….

Na endlich! Tiefer, jaaa…..

noch tiefer, ohhh, jaaa, so weiter, drück feste dagegen, mach ihn krumm, jetzt hast du es,

weiter, komm. Mach weiter, reib …. ja, hilf mit der Zunge nach, ich will alles haben, alles will ich spüren, leck den Kitzler und steck den Finger rein, reibe die Lippen und mach mich fertig, ich bin so geil, ich kann es nicht mehr aushalten, … Steck noch den anderen Finger rein,

Jucken …..

Rein mit Dir, noch einen Finger, ich möchte Dich ganz in mir haben, leck schneller.

Wichse mich richtig, jaaa…. ach, schneller, es kommt gleich noch mal.

Ohhh, jaaaa, es kommt, jaaa …. – Nicht nachlassen, ich komme gleich, ja schneller wichse schneller, leck. Leck – …. Ahhh …! –

Langsamer, nicht so heftig ,

es ist so empfindlich wenn es gekommen ist.

Lass nur einen Finger noch drin.

Ich fühle mich jetzt viel leichter und schwebe wie auf einer Wolke.

Jede sanfte Berührung deiner Zunge mit meiner Muschi und mit der glänzenden Erbse ganz vorn ist wie ein Schlag. Vorsicht!

Sei vorsichtig, noch bin ich nicht wieder auf der Erde, – ja, das ist lieb.

Die Nähe Deiner Hand reicht jetzt. Warte noch ein Weilchen, dann kannst Du es mir noch mal machen. Ich brauche nach so einem Hoch ein wenig Ruhe, streichele mich, damit ich merke, das Du da bist.

Es war herrlich, wie Du mich auf die Palme gebracht hast, komm leg dich neben mich. Ich zittere noch ein wenig. Schmieg Dich an mich. Deine Wärme tut gut, wenn sie so rüber strömt.

Wenn Du mich wieder Leckst, dann pass auf, daß Du nicht aus dem Takt kommst, es ist wie Balsam auf der Seele, wenn Du es so lange aushältst.

….

Steigt Dir auch das Blut wieder hoch? Ich glaube, ich könnte so langsam wieder mit Dir vögeln. Willst Du es mir noch mal zeigen? Willst Du mal mich noch anders schaffen? Ich habe dort im Kasten ein Spielding für einsame Tage, greif mal hin. Dort an der Seite, das lange dicke Ding da. Ich kann es mir dem manchmal stundenlang machen, so glatt und doch so ein irres Brummding.

Willst Du es mal mit diesem Prügel versuchen? Dann hast Du Deine Finger und Deine Zunge frei für meine sensiblen Stellen und in mich brummt das Ding richtig hoch.

– Ich möchte, daß Du es mir so machst. Schon der Gedanke daran macht mich ganz wuschlig.

Versuche es mal, sie her, das ist der Knopf für den Motor. Es brummt schon, und wenn Du ihn mir auf den Kitzler preßt, dann massiert er mir die Erbse, ich spüre das Blut drücken und dann bin ich auch schon ganz naß.

Ja, so ist das schön. Beweg ihn nur ein wenig hin und her.

Ich habe schon Lust auf mehr, aber mach es wie vorhin, … schön langsam. Nun steck das Ding rein, vorsichtig, drehe es ein wenig hin und her, ja …, merkst Du, es gleitet hinein. Ohh, jaa ….

Gib die Hand her, ich will Dir mal zeigen, wie ich es am liebsten habe, wenn Du mich mit dem Ding wichst. Merkst Du, hier vorn, da hast Du es am besten mit der Zunge gemacht, und hier, da wo das Loch beginnt, da mußt Du dagegen drücken.

Wenn Du zum Beispiel hinter mir stehst und mich umfaßt, dann kannst Du den Kitzler in der Hand haben und ein, zwei oder drei Finger reinstecken. Dann hast Du es in der Hand, alles. Dann kannst Du mich wichsen bis ich nicht mehr stehen kann. Und wenn sich dann die Finger krümmen, dann bin ich wie ein Schmetterling.

Jetzt kannst Du stärker drücken, dreh an dem Knopf, es bebt schon in mir.

Ich glaube, mit dem Dildo im Loch und Deiner Zunge am Kitzler kann ich den ganzen Tag aushalten.

Ja so ist es herrlich, leck mich da vorn und mit den Händen führ das Ding hin und her. Ich werde Dir den Takt angeben,

Mmmhh,

Jaaa… schneller

ich – …

– weiter …

Nun schnell noch ein paar kleine Bildchen eingeklebt und dann ins Kuvert mit der versprochenen Nachschrift, vielleicht wird eine richtige „Akt“-e draus.

Ich glaube Sie, wird schon warten und dann klingelt vielleicht bald das Telefon. Wir werden bestimmt nicht viel Unterricht brauchen. Schade eigentlich.

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