Nachhilfeunterricht 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

EPISODE 1a

Die Freundin

Jetzt sind wir schon 3 Wochen zusammen, und haben seit unserer ersten intensiven Begegnung nichts an Begierde und Zuneigung zueinander eingebüßt. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass unserer täglichen Kontakte immer zärtlicher und sinnlicher werden, ich spüre, dass da etwas ganz Besonderes ist, dass da eine starke, junge Liebe in uns wächst. Hoffentlich hält das noch lange an.

Jetzt habe ich Laura schon zwei Tage nicht gesehen, sie war übers Wochenende zu Ihrer Oma nach München gefahren.

Ich sage Euch , die Stunden kamen mir wie Tage vor, da war eine absolute Lehre in mir, als ob wir schon 18 Jahre zusammen waren und Sie 3 Wochen weg war. So eine Hilflosigkeit habe ich noch nie empfunden.

Aber heute, heute sollte es wieder soweit sein, das wiedersehen, die Zusammenführung. Sie sagt, sie meldet sich vorher telefonisch. Und tatsächlich, im gleichen Moment als ich an sie denke klingelt mein Handy.

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„Hallo Michi, mein Schatz, hab dich vermisst, bin gleich bei dir!“ super sie hat mich vermisst, ein Glücksgefühl steigt in mir hoch. „Hab dich auch ganz doll vermisst, Schatzi. “ und das war die absolute Wahrheit.

Ok, denk ich, hoffentlich macht meine Familie die Biege, vor allem die beiden Zwillinge sind heute absolut nervig, die kann ich heute überhaupt nicht gebrauchen.

Zufällig in diesem Moment betritt meine Mutter das Zimmer.

„Michael, machst Du dich bitte fertig, wir wollen dann gleich los. !“ „ Wir wollen los???“ entsetzen macht sich in mir breit. „Wohin in Gottes Namen?“ „Hast Du das etwa schon vergessen, wir haben doch heute unseren Familientag, wie jeden ersten Sonntag im Monat!“

Oh Gott, das hatte ich ja total vergessen. „Ich kann nicht!“ ich glaub das klang ziemlich verzweifelt. „ Wie, ich kann nicht, dass ist kein Aussage. “ meint Sie etwas ärgerlich.

„ Ich muss unbedingt noch für die Matheklausur morgen lernen, die ist absolut wichtig. “ wie gut das ich nicht Pinocchio heiße „ Na gut, wenn du meinst, dann bleib hier, aber Beschwere dich später nicht. „. „NEE, NEE, das geht schon voll in Ordnung „ Dafür das ich angeblich für die Matheklausur üben wollte, klang ich glaub ich etwas zu froh darüber, dass ich zu Haus bleiben konnte.

Nun stand unserem intensiven, erotischen Wiedersehen nichts mehr im Wege, dachte ich.

Kaum war meine Familie abgefahren, machte ich es mir erstmal mit guter Musik in meinem Sessel gemütlich.

Ich begann zu träumen und mir auszumalen, was als erstes passieren könnte wenn Laura an der Tür klingelt. Ihr kennt das, wenn man auf eine Begebenheit wartet und ein schönes Liedchen hört, beginnt man plötzlich sich die unglaublichsten Geschichten auszumalen.

Ich schließe also meine Augen und beginne zu träumen.

Es klingelt an der Tür, langsam schlendere ich erwartungsvoll um sie zu öffnen. Ganz sanft und gemächlich betätige ich den Türdrücker. Alles läuft in Zeitlupe ab. Die Tür öffnet sich und mir stockt der Atem, da steht sie vor mir, ich schau langsam an hier hinauf, angefangen bei den Füßen, die in schwarzen Lack-High-Heels stecken, die sich hauteng anliegend über ihre perfekten Beine bis über ihre Kniescheiben schieben. Im Anschluss ihrer makellosen, gebräunten Oberschenkel sitzt ein nichts von Minirock aus rotem Lack, der leicht hochgerutscht ihr intimstes Geheimnis andeutet.

Wow, sie trägt nichts drunter, ich kann sehen das sie leicht und dezent rasiert ist. Ihr sexy Bauchnabelpiercing bewegt sich aufgeregt aber bedacht mit Ihrem heißen Atembewegungen. Der Anblick ihrer heißen Brüste, bei denen ein leichtes, viel zu kleines Top versucht gerade noch ihre spitzen Brustwarzen zu bedecken, wird mir fast schwindelig. Ihr Gesicht wie immer fehlerlos, ihr Blick in begehrender Erwartung, lässt mich unaufhaltsam ihre leicht feuchten Lippen begehren,

als ich Gnadenlos durch die Türklingel aus diesem wundervollem Traum gerissen werde.

Laura, sie ist da. In Leidenschaftlicher Erwartung und aufgestachelt durch den geilen Traum, stürze ich zur Tür. Komisch, mir kommt es vor als hätte ich das schon einmal so erlebt.

Als Andeutung auf unsere erste Begegnung und als kleinen Anreiz habe ich wieder mein Radlerhose angezogen, doch habe ich in meiner Aufgewühltheit gar nicht bemerkt, dass ich angegeilt durch meine Traum eine mächtigen Säbel in meiner Hose umher trage.

Als ich die Tür öffne stockt mir der Atem, vor mir steht Laura sensationell wie immer und neben Ihr steht Katrin, ihre Tischnachbarin aus unserer Klasse. Oh mein Gott, Laura sieht mir grinsend auf meine mächtig ausgebeulte Radlerhose. Katrin steht mir mit hochrotem Kopf und Hand vorm Mund gegenüber. Ich versinke im Boden. Eigentlich müsste man denken, dass einem in solch einem Moment das überschüssige Blut aus dem Schwanz wieder in das Gehirn zurückschiesst, das Problem ist nur, vor mir steht Katrin mit „schwarzen Lackstiefeln, einem kurzen roten Minirock, und einem Stretchtop in XS“

Ich dreh mich verschämt um und murmle „ Kommt doch rein und setzt Euch, ich komm gleich zu euch.

“ Ich verschwinde schleunigst im Bad und denke nur, jetzt wars das dann wohl mit dem erotischen wiedersehen, und versuche meinen Schwanz wieder in den Griff zu bekommen. Nach einer Weile hat sich die Lage wieder etwas entspannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich trete aus dem Bad und bekomme gerade noch mit wie die beiden zusammen tuscheln und verstohlen kichern. „Hallo erstmal mein Schatzi“ Laura kommt mir grinsent entgegen, nimmt mich in den Arm und wir Küssen uns innigst zur Begrüßung.

„Ich habe unterwegs Katrin getroffen und dachte ich bring sie mal mit“ Katrin hat inzwischen Ihre Rotfärbung verloren und sieht nun ziemlich entspannt aus. „Michael, keine Bange, sowas hab ich nicht zum ersten mal gesehen, das geht schon in Ordnung“ sagt Sie überraschend. Na da bin ich ja platt, ich kenne Sie ja nun auch schon länger von der Schule, mir war aber nie aufgefallen, das Sie so offen ist und im Prinzip ziemlich geil aussieht.

Sie ist genau das geile Gegenteil von Laura. Schwarzes, kurzes Haar, kleinere aber Spitze Brüste mit kleinen Brustwarzen und eine dominante Ausstrahlung.

Wir setzten uns. „Na mein Schatz, was hast Du so während meiner Abwesenheit getrieben“ fragt Laura grinsend. „Wie immer, gelernt, gelernt, gelernt. “ sie weiß genau das ich Lüge. „ Was wollen wir mit dem angebrochenen Nachmittag tun?“ fragt Laura. Na das wird ja jetzt langweilig, denke ich mir so, zwei gute Freundinnen, bei dem der Freund die zweite Geige spielt.

„Nun macht doch mal Vorschläge“ drängelt sie. „Spazierengehen?“ murmle ich ein wenig ratlos. „Nee, ich meine irgendwas spielen!“Laura fröhlich. Na, was wird das denn jetzt, wir wäre es denn mit einer Runde Strippoker denke ich so bei mir. „ Ist deine Familie unterwegs“ fragt Laura überraschend „Ja, wieso“, „Wie wäre es denn dann mit einer Runde Strippoker“ sagt sie plötzlich. Mir bleibt die Spucke weg, ich glaub ich wäre bald der erste Mensch gewesen der an seiner eigenen Spucke erstickt ist.

Ich schaue erwartungsvoll zu Katrin rüber, die mit fragendem Blick Laura anschaut. Doch plötzlich; „Nee“ erwidert Katrin grinsend. Mist denke ich, das wärs doch noch gewesen. „Wie wäre es den mit Flaschendrehen“,fragt sie genauso grinsend wie überraschend. Ich glaub jetzt sterbe ich wirklich gleich, was geht denn hier ab. „Ok, ich hab nichts dagegen sagt Laura“ „Iiicch auch nicht“ erwidere ich hastig und unbeholfen. „Hol doch bitte mal eine Flasche mein Schatz. “ Gesagt, getan.

„ Und jetzt“ fragen fast alle gleichzeitig. „Ok“ sagt Katrin, „ Wir drehen der Reihe nach die Flasche, und der, der dreht darf sich etwas für denjenigen ausdenken, was er machen soll, wenn die Flasche auf ihn zeigt, bleibt sie bei einem selber stehen, dürfen sich die beiden anderen etwas ausdenken, verstanden?“ Wir nicken beide. „Also, wer fängt an?“ frage ich aufgeregt und etwas unsicher. „Du“ entgegnen beide. Super denke ich, und beginne die Flasche zu drehen, sie dreht, und dreht, und,….

zeigt auf mich!!! OH Oh, ich vernehme ein hämisches und knisterndes Grinsen auf ihren Gesichtern. Sie stecken ihre beiden hübschen Köpfe zusammen und tuscheln und kichern, und tuscheln und kichern wieder und wieder. „Und“ frage ich nervös, „Was is jetzt“ sie drehen sich mir grinsend zu und Laura sagt:“So mein Schatz, da Du uns vorhin beim Reingehen ja schon etwas präsentiert hast, möchten wir nun gerne etwas mehr davon sehen“! Blinzelt sie mir zu.

Wie bitte, denke ich, hab ich das richtig verstanden oder bin ich noch in meinem Traum. Die Tatsache, das sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet lässt die Augen der beiden glänzend erscheinen.

„Ähm,…Ok, wenn Ihr meint“ einvernehmliches Nicken der beiden schlägt mir entgegen. Langsam stehe ich auf, und merke wie mein Schwanz die Hose extrem anspannt, behutsam greife ich zum Hosenbund, „Stopp“ ruft Laura aus. Ausgeträumt, denke ich. „Lass Katrin das machen“ sagt sie.

Ich bin Baff. „Ok“ erwidere ich mit aufgerissenen Augen. Katrin, selbst etwas verblüfft steht auf und wendet sich mir zu, sie geht langsam vor mir in die Hocke und betrachtet sich die erhebliche Beule in meiner Hose. Oh Gott, gleich platzt mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie schaut mich noch einmal erwartungsvoll an, dann greift sie behutsam mit beiden Händen an meinen Hosenbund und zieht meine Hose wie in Zeitlupe runter. Ich sehe wie Laura diesen Anblick genießt.

Als meine Schwanzwurzel in Erscheinung tritt bemerkt Katrin allmählich die Ausmaße meines Schwanzes und ich kann erkennen, wie ihr Mund immer größer wird. Plötzlich zieht sie die Hose mit einem Ruck nach unten und mein Schwanz spring ihr in voller Größe vor den Mund. „Oh Gott, du bist ja prächtig“ haucht sie ihm entgegen. Ich habe vorher noch nie eine Frau mit einem Schwanz sprechen sehen. Das geilt mich nur noch weiter auf.

Ich spüre ihren heissen Atem auf meiner prall gefüllten Eichel, als sie unerwartet ihren süßen Mund leicht öffnet, und eine kleine Bewegung in Richtung meiner glühenden Schwanzspitze macht, ich denke nur, Geil, jetzt geht's rund, doch dann : „Stop!!!“, ruft Laura wieder unverhofft und dominant.

Katrin weicht leicht erschrocken, aber mit einem grinsenden Blick zurück. „Katrin, setz dich bitte wieder hin, jetzt bin ich mit Flaschendrehen dran. “ meint Laura wieder bestimmend aber sehr beherrscht. In der Zeit als Katrin mit meiner Hose beschäftigt war, habe ich gar nicht mitbekommen, was Laura in diesem Moment gemacht hat, aber sie scheint diese geile Situation sichtlich genossen zu haben, was ich unübersehbar an ihren angespitzten, harten Brustwarzen erkennen kann. Ich setz mich also mit meiner freigelegten, harten Lanze wieder auf meinen Platz, als Laura mit dem drehen beginnt.

Als sich die Flasche scheinbar unaufhaltsam in Bewegung setzt, schaue ich den beiden rotwangigen Girls in ihre hübschen Gesichter und erkenne wie sie förmlich mit ihren Augen versuchen die Flasche am richtigen Fleck zum stoppen zu bringen. Die Flasche dreht sich immer langsamer und die Anspannung wächst ins unermessliche, da, die Flasche pendelt gemächlich aus und kommt punktgenau bei Katrin zum stehen. Lauras Gesichtszüge entwickeln sich in Bruchteilen einer Sekunde zu einer fiesen Fratze, um gleich wieder in iher dominanten Ausdrucksart zu verharren.

Irgendwie tut mir Katrin etwas Leid, ihr fragender etwas ängstlicher Blick sagt alles. „So, Laura, jetzt darf ich mir was für dich überlegen. “ sagt Laura verschmitzt. Laura schaut sich Katrin von oben bis unten an, bis Ihr Blick auf dem geilen Stretchtop zum stehen kommt. „So mein Schatzi, du darfst jetzt Katrins niedliche, spitzen Brüste freilegen“ Juhu, denke ich und stürze mich natürlich sofort, etwas übermütig auf Laura. Sie steht auf und streckt mir förmlich ihre Titten entgegen.

Wow, denke ich, sie hat zwar kleinere Brüste als mein Schatz, aber unter diesem Wahnsinns-Top sind die so geil geformt, das mir der Atem stockt. Als ich meine Hände ihrem Top entgegenstrecke, bemerke ich, dass sie gar keinen BH trägt und sich Ihre kleinen Brustwarzen zu grossen, festen Geschossen verformen. Langsam und behutsam beginne ich ihr Top nach oben anzuheben. Ihr Top ist so eng, dass sich Ihre Titten mit nach oben bewegen. Als ich mit meinen Händen und Ihrem Top einen bestimmten Punkt erreicht habe, lösen sich ihre Brustwarzen plötzlich aus ihrer Verankerung und ihre Titten sausen mit einem Rutsch nach unten um mit einigen geilen, wippenden Bewegungen in Ihrer ursprünglichen Lage aus zu pendeln.

Im gleichen Moment vernehme ich ein leises, aber hörbares seufzen aus Katrins Mund. Die Situation muß sie scheinbar tierisch angemacht haben. Geil, denk ich, diese Obermänner würd ich echt gerne mal antesten und strecke erwartungsvoll meine Hände aus. „Stop!“ man Laura, das nervt allmählich. Sie versteht es wirklich die Situationen im Richtigen Moment auszubremsen. „Alle wieder hinsetzen , jetzt ist Katrin mit drehen dran. “ Ok, wir setzen uns hin und Katrin beginnt zu drehen.

Die Flasche trudelt diesmal ziemlich stark, und scheint fast von der Tischkante zu rutschen als sie plötzlich gestoppt durch den Rand der Tischkante wieder bei Katrin zum stehen kommt. Laura grinst fies, und Katrin schlägt die Hände vors Gesicht. Wir setzen uns zur Beratung zusammen um uns für Katrin eine passende Aufgabe auszudenken, als Laura mir ins Ohr flüstert: „Ich überlasse sie dir, denk du dir etwas aus. “ Klasse, denke ich, da fällt mir doch gleich was passendes ein.

„Ok, Katrin, du darfst jetzt Laura komplett freilegen“ Beide Girls schauen mich fragend und zugleich entsetzt an. „Wieso mich ausziehen“fragt Laura verdutzt, „Sie muß doch was machen“, „Tut sie doch auch, sie zieht dich halt aus“ erwidere ich. Beide schauen sich wieder fragend an, nehmens dann aber scheinbar gelassen hin, denn sie bewegen sich nun allmählich aufeinander zu. Katrin steht jetzt direkt vor Laura und beginnt zärtlich sich an Lauras T-schirt zu bedienen. Es hat den Anschein, dass es Katrin sichtlich Freude bereitet, denn ihre Brustwarzen stehen immer noch wie Pfeilspitzen ab und berühren in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit die auch schon angeschwollenen, und fast doppelt so großen Brüste von Laura.

Katrins Hände beginnen nun das T-Shirt, wie vorhin bei ihr selber, ganz langsam nach oben zu streifen. Als Lauras Riesen Brüste allmählich zum Vorschein kommen, werden Katrins Augen immer größer, ich dachte immer, die Mädels würden sich öfters mal nackt sehen, doch hab ich bei Katrin in diesem Moment das Gefühl, das sie Lauras Brüste noch nie gesehen hat und sie dieser Anblick förmlich aus den Socken haut. In diesem Moment bemerke ich erst, das mich diese Situation so geil gemacht hat, dass sich unter meinem Schwanz inzwischen ein kleiner Fleck Liebestropfen auf dem Teppich gebildet hat.

Dieser Anblick ist schon oberhammergeil, zwei der geilsten Mädels unserer Schule stehen sich nun angespitzt und entblößt mit Ihren Superbrüsten gegenüber. Würde ich das den Jungs in der klasse erzählen, die täten es mir mit Sicherheit nicht glauben. Aber warum sollte ich es denen denn erzählen, ich genieße viel lieber diese einzigartige Situation und hoffe das sie so oft wie nur möglich wiederkehrt. Zumindest kann mir diese, heutige Erfahrung keiner mehr nehmen.

Inzwischen hat nun auch Katrin, Lauras T-shirt komplett abgelegt und ich kann sehen wie sich zwei Girls schmachtend gegenüberstehen.

„Ihr seid die hübschesten und heissetsten Mädels unserer Schule. “ versuche ich die Stimmung zusätzlich anzuheizn. Und tatsächlich, es scheint gefruchtet zu haben. Wie von Geisterhand bewegen sich die beiden nun ganz langsam aufeinander zu. Sie sind in etwa gleich groß und daher ihre beiden Brüste auf gleicher Höhe. Gleich ist es soweit ihre großen, harten Knospen bewegen sich unaufhaltsam aufeinander zu, immer langsamer, immer sanfter, es scheint als würde jeden Moment ein Blitz oder Funke wie bei einem elektrischen Kontakt der unter Hochspannung steht zwischen den beiden Knospen überspringen.

Ein Knistern liegt in der Luft. Wow, da, jetzt, sie berühren sich ganz leicht, wie in Zeitlupe, sie spielen, hin und her, ganz sanft, was würd ich jetzt drum geben in der Haut einer dieser knallharten Knospen zu stecken. Die Gesichter sprechen ihre Sprache, beide Augenpaare leicht verschlossen, die Münder leicht geöffnet und mit jeder erneuten Berührung vernehme ich ein leichtes aber intensives Stöhnen, wahnsinn, was für ein Ereignis.

Eigentlich müßte ich ja jetzt stop rufen, aber, ich bin doch nicht bekloppt, jetzt mache ich hier den Sack zu, einfach abwarten was passiert.

Langsam und in rhythmischen Bewegungen reiben sie nun sichtlich erregt ihre Körper aneinander, sie sind wie in einer anderen Welt, das ist meine Chance. Ich halt es eh nicht mehr lange aus, wenn ich weiter zuschauen muss ohne eingreifen zu können, verschieße ich hier gleich meine Suppe im Raum, ohne überhaupt meinen Prügel angefasst, geschweige denn andere Handlungen mit ihm getan zu haben.

Behutsam schleiche ich mich an die beiden heran und versuche langsam Katrins Minirock etwas im Takt ihrer Bewegungen zu lockern und nach unten abzustreifen, aber er sitzt extrem hauteng über ihrem wohl geformten Arsch.

Ohne sie aus dem Takt zu bringen gelingt es mir tatsächlich den Minirock zu lösen und lasse ihn behutsam zu Boden gleiten, wobei ich wieder ein stärkeres ächzen aus Katrins Mund vernehme. Beim herunter streifen bin ich im Bruchteil einer Sekunde mit meiner Hand in den Bereich Ihrer Lusthöhle vorbei gestrichen, der ihr erregtes ächzen ausgelöst hat. Bevor ich mich Lauras Höschen zuwende schaue ich mir noch einmal kurz Katrins Schambereich an und sehe wie bereits mehrere Tropfen ihrer wohl duftenden Lustfeuchtigkeit an ihrem langen Bein herunter rinnen.

Wartet nur, ich krieg euch gleich noch mit meiner Zunge, aber zuerst ist mein Schätzchen noch dran. Ihr zugewendet gehe ich in die Hocke, ihr Höschen ist bereits im Bereich ihrer Lustgrotte völlig durchgeweicht, sie schreit förmlich danach freigelegt zu werden. In dem Moment bückt sich Laura kurz zu mir herunter, und flüstert mir ins Ohr: „Hey mein Schatz, was willst Du denn jetzt mit uns anstellen, wir sind schon völlig geil und warten auf deinen nächsten Schritt.

“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und ziehe nun auch Lauras Höschen herunter, und auch ihr rinnen nun auch gleich mehrere Lusttropfen am Bein herunter. Meine spitze Zunge herausgefahren mache ich mich nun daran die Tropfen aufzufangen. HMMM, was für ein Geschmack, wie wird wohl Katrin schmecken, ich halte es nun nicht mehr aus und mache mich auf um Katrin zu probieren. Sie scheint meine Absicht zu erahnen und legt sich rücklings in voller Erwartung mit gespreizten Schenkeln auf das lange Sofa.

Behutsam taste ich mich mit meiner Zunge entlang ihrer Schenkel auf ihre Lustgrotte zu. Ich Spüre ihre immer schneller werdende Atmung und kleine aufkommende Zuckungen die mit der Intensität meiner Zungenbewegungen immer extremer werden. In diesem Moment spüre ich einen warmen Unterdruck an meiner Eichel. Es ist Laura, die meinen über der Sofalehne hängenden Schwanz nun intensiv bearbeitet. Sie liegt auf dem Boden und hängt förmlich wie eine Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihre Hände tanzen über ihren Körper und kneten und Streicheln abwechselnd ihre erregten Körperzonen.

Ich habe das Gefühl sie saugt mich völlig aus, das einzige was ihre Schmatz,- und Sauggeräusche unterbricht ist ihr eigenes, schweres Stöhnen. Ich muß mich immer wieder kurzzeitig von Katrins angeschwollener und feuchter Spalte lösen, um nicht vorzeitig meinen Saft in Lauras Mund zu spritzen.

Oh mein Gott, wie geil ist das denn, Laura saugt sich immer fester und hat damit begonnen meine Eier zu streicheln. Katrins Zuckungen erreichen nun augenscheinlich ihren Höhepunkt, sie massiert sich hingebungsvoll mit beiden Händen ihre nun doch ziemlich groß angeschwollenen Brüste.

Ich verstärke mein inniges Zungenspiel um sie in das Reich ihres ersten Höhepunktes zu schicken. Und tatsächlich, nach meinem letzten Zungenschlag beginnt sich ihr Körper mehrfach aufzubäumen, ihr Stöhnen schlägt kurzzeitig in ein lautes Kreischen um, um dann in leichten Zuckungen wieder zurück ins Sofa zu sinken. Laura und ich sind auch nicht mehr allzuweit von unserem Abflug entfernt, als Laura plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Saugemund wieder freiläßt. Zielstrebig steht sie auf und hockt sich mir mit ihrem Gesicht gegenüber.

Ihre trifnasse Lustspalte hängt nun direkt über Katrins leicht erschöpfte aber lustbereiter Zunge, die sich auch nicht lange bitten lässt und sofort damit beginnt ihre spitze Zunge in Lauras feuchtes Loch zu stecken. Genau in diesem Moment stößt Laura einen sagenhaften Lustschrei aus und beginnt wie wild mit ihrer Zungenspitze an meinem Schwanz ihr Lustspiel zu vollbringen. Ich merke wie gierig Katrin sich an Lauras Loch zu schaffen macht, und sehe wie Laura dagegen ankämpfen muß jetzt schon einen Orgasmus zu bekommen.

Sie will noch nicht, das weiss ich ganz genau, sie will immer nur mit mir zusammen kommen, aber ich glaube, heut schafft sie es nicht. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund schaut sie mich förmlich bettelnd an, aber gerade das spornt mich an noch weiter durchzuhalten.

Ihr Stöhnen und unkontrolliertes Zittern beginnt auch mich wahnsinnig zu machen, und auch Katrin beginnt wieder mit ihren Lustschreien, es scheint mir gelungen zu sein dierichtige Stelle mit meinen Fingern in Ihrer Spalte gefunden zu haben.

Der Moment ist reif. Inzwischen haben die beiden Girls ihr Stöhnen in ein gleichmäßiges aber intensives Kreischen gewechselt und auch ich kann nun nicht mehr lange, spätestens jetzt wo beide Körper sich vor mir in extasischen Bewegungen aufbäumen

lässt Laura mein Schwanz aus Ihrem Mund frei und ich feuere in wahnsinnigen Schüben meine ganze Ladung auf die beiden ab. Unser Orgasmus scheint nicht enden zu wollen, immer wieder zuckt einer unserer Körper vor Erfüllung.

Erschöpft sinken wir schließlich gemeinsam auf das Sofa, und liegen so noch eine lange Zeit zusammen da um kurz in das Land der Träume zu versinken. Aber kann jetzt einer dieser Träume noch besser sein als das eben erlebte? Niemals.

Durch ein Geräusch aufgewacht schrecke ich hoch. „Michael!!!!“höre ich meine Mutter rufen, die gerade die Treppe raufkommt. Ohgott, ich habe nicht abgeschlossen, und die beiden Girls liegen nackt und eng umschlungen auf meinem Sofa.

Ich stürze zur Tür um sie noch schnell abzuschliessen, als ich sehe wie sich die Türklinke nach unten bewegt…………..!

Ende Episode 1a.

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