Nach einer wahren Begebenheiten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fast erwischt…!

Es war mitten in der Nacht als ich von irgend was wach geworden bin. Ich drehte mich zur Seite, um mich zu vergewissern ob meine Mann noch neben mir lag. Tief und fest schlafend lag er da. So wie jeden Abend weit weg und von mir abgewandt. Es lief schon lange nicht mehr so rund im Bett, wie es früher einmal war. Vielleicht war ich auch schuld daran… Wer weiß es schon so genau.

Ich schaltete das Licht auf dem Nachttisch an und beobachtete ihn. Er war nackt-schläfer und sein immer noch knackiger po rackte unter der Decke raus. Wie geband starrte ich auf sein Hinterteil. So langsam würde es mir warm ums Herz und ich erinnerte mich an unsere wilde Zeit zurück. Wo wir kaum die Finger von einander lassen konnten.

Langsam aber sicher wuchs die Lust in mir. Ich hätte nichts lieber getan als ihn aus dem Schlaf zu reißen um mich von ihn hemmungslos durch nehmen zu lassen.

Doch da es die letzten Male unschön endete, ließ ich ihn lieber schlafen. Statt dessen schloss ich die Augen und fing an mich zärtlich zu streicheln. Ich entledigte mich meines störenden Nacht hemdes und fuhr mit meiner Hand in mein schlüpfer.

Ich wurde immer erregter und es fiel mir zunehmend schwerer leise zu sein. Vorsicht schlich Ich mich aus dem Schlafzimmer. Bevor ich es mir auf dem Sofa, im Wohnzimmer bequem machte.

EIS Werbung

Machte ich ein zwischendurch stop im Wäschezimmer. Wo ich zum einen mein völlig feucht gewordenes Höschen los wurde und zu anderen mein heimlich zu gelegten dildo, den ich dort deponiert hatte, abgeholte.

Auf dem Sofa angekommen startete ich den Laptop, zündete mir eine Zigarette an und schaute auf x hamster nach einem netten Filmchen.

Wie ich denn soweit war lehnte ich mich zurück und ließ meiner Lust freien Lauf.

Was ich normalerweise nur tat wenn ich alleine war.

Nach kurzem wieder auf Touren bringen mit dem Fingern kam auch schnell der dildo in Einsatz. Da ich ohne hin schon sehr rattig war, vergaß ich in nuh die Welt um mich herum. Ohne Hemmung würde ich nach und nach immer wilder.

Doch… Plötzlich… Hörte ich wie mein Mann aufgestanden war und auf dem Flur hin und her lief. Rasch ließ ich den Laptop unterm Sofa verschwinden.

Im letzten Moment riss ich eine Decke über mich und versteckte mich bis zum Hals unter ihr.

Er kam rein… Splitter-faser-nackt stand er vor mir und fing an mich mit fragen zu durch bohren. Was ich machen würde, ob ich wüsste wie spät es sei, ob ich nicht wieder zurück ins Bett kommen wolle, usw.

Mir fiel ein das ich im Eifer, den dildo ganz vergessen hatte. Mein Mann wusste von nichts.

Doch obwohl ich nur noch ein Schritt davon entfernt war erwischt zu werden, konnte ich nicht wieder stehen. Heimlich machte ich unter der Decke weiter. Der Cocktails der Gefühle war unbeschreiblich. Die Erregung, das Adrenalin, die Gefahr entblößt zu werden…

Ohne eine miene zu verziehen stand ich ihm rede und Antwort.

Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten könnte. Doch unnötig verwinkelte ich ihn in ein kurzes Gespräch.

Kaum das er raus war und im Schlafzimmer gegangen war, wollte es aus mir raus.

Auch in der Gefahr das erste Hören würde, geschweige denn das er wieder kommt könnte, warf ich die Decke zur Seite. Ich spreiste die Schenkel weiter auseinander. Mit einem lauten auf stöhnen fuhr ich fort mich zu verwöhnen. Ohne lange zu warten über kam mich ein Schauer der Erregung nach dem anderen. Obwohl ich nun ein paar heftige Höhepunkte hatte konnte ich nicht auf hören.

Immer fester und tiefer stieß ich mir den dildo im meine Lust Grotte hinein. Eigentlich stand ich nicht so auf Schmerzen doch in den Moment schien es nicht zu stören. Ich packe mich, an meine vor extase hart geworden brustwarzen und zog sie lang bis sie mir aus den Finger glitten. Auch unten herum ging es nicht grad sanft vor. Mit schnellen festen Stößen brachte ich mich wieder zu orgasmus. Welcher wie eine Explosion über mich kam.

Ich fing unkontrolliert zu zucken an. Ohne etwas dagegen machen zu können verkrampfte ich am ganzen Körper. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es vorbei.

Kommentare

WolfPeter 16. Juni 2017 um 23:26

Schrecklich, sprachlich für mich unlesbar!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*