Mutterliebe 06

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Am nächsten morgen wurde ich von meinem Sohn geweckt. Er saugte an meiner Brust wie ein Baby. Ich stellte mich schlafend und genoss es, wie er an meiner Brustwarze nuckelte. Ich merkte sofort wie nass meine Scheide schon wieder war. Nach ein paar Minuten schlug ich meine Augen auf und küsste meinen Sohn auf die Stirn. „Entschuldigung Mama, aber deine Brüste sind so schön und groß. Ich musste sie einfach küssen und daran saugen, als ich aufwachte.

“ „Natürlich, mein Liebling, ich hoffe, du machst das jetzt jeden morgen?!“

Ich drehte mich auf die Seite zu meinem Sohn und legte meine Brüste auf seine Brust.

Dann spreizte ich meine Beine, nahm mit einer Hand seinen Popo und zog ihn zu mir heran.

Sein Penis fand fast ganz von selbst die Öffnung zwischen meinen Beinen. Ich drückte noch ein wenig fester mit meiner Hand gegen seinen Popo und spürte wie er in mich eindrang.

Sein Kopf steckte zwischen meinen Brüsten, während er sich in mir bewegte. Langsam ließ er seinen Penis hinein und hinaus gleiten. Als er kam krallte er sich mir seinen Händen an meinen Brüsten fest und spritzte alles in mich hinein. Ganz entspannt hielt ich noch immer seinen Popo fest und wollte, dass er möglichst lange in mir bleibt. Er ließ meine Brüste los und schmiegte sich mit seinem Gesicht an sie.

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Ich streichelte über sein Haar und merkte, dass sein Penis in meiner Scheide schon wieder größer wurde. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte ein wenig meine Beine, damit er sich besser auf mir bewegen konnte. Ich wollte ihn einfach nur spüren, seinen Körper auf mir und seinen Penis ganz tief in mir drin. Ich genoss es wie er seinen Penis in mich hineingleiten ließ und wieder herauszog.

Und mein Sohn genoss es auf seiner Mutter zu liegen.

Auf seiner moppeligen Mutter muss ich sagen, denn gerade das mag er so sehr. Er liebt meine Schenkel, meinen breiten Hintern, meinen Bauch und natürlich meine großen Brüste, die er jetzt zusammenpresste und sein Gesicht darin versteckte. Dann stieß er noch einmal tief in mich hinein und spritzte sein Morgensperma, so nenne ich es immer, in meine Scheide. Ich hielt ihn mit meinen Armen umschlungen und er blieb noch eine Weile auf mir liegen.

Ich spürte wie sein Sperma aus meiner Scheide lief. Ich musste daran denken, als ich mit ihm schwanger war. Es war eine wunderbare Zeit. Plötzlich hatte ich so einen Gedanken, wie es wohl wäre, von ihm, von meinen eigenen Sohn, schwanger zu sein. Aber das ging ja gar nicht, ich nahm schließlich die Pille und bin über 40.

Na ja, es war ja nur so ein Gedanke. „Frühstück“, sagte ich zu meinem Sohn und er krabbelte von mir runter.

Mein Gott, dachte ich, wie seh‘ ich nur aus, als ich an mir runterschaute. Meine Beine, meine Scheide, mein Bauch, alles war nass und verklebt von meinen Saft und seinem Sperma. Na ja, mein kleiner Sohn sah nicht viel besser aus. „Vielleicht sollten wir erstmal duschen?“, fragte ich ihn. „Warum denn Mama, wir sind doch unter uns, es sieht uns doch keiner. “ Eigentlich hatte er Recht, also gingen wir so in die Küche und machten uns ein leckeres Frühstück.

Anschließend gingen wir beide zusammen unter die Dusche. Mein Sohn seifte mich von oben bis unten ein. Durch das Duschgel waren meine Brüste schön glitschig. Er stand hinter mir, fasste unter meinen Armen durch meine Brüste, hob sie an und ließ sie dann durch seine Hände langsam nach unten gleiten. Das machte ihm viel Spaß und ich ließ ihn gewähren. Ich fand es irgendwie lustig und ließ ihn fünf Minuten so mit meinen Brüsten spielen.

Nach zehn Minuten waren wir wieder sauber, trockneten uns ab und zogen uns an.

Dann überlegten wir, was wir heute unternehmen könnten, denn schließlich war Wochenende.

Wir fuhren zu REAL und kauften erst mal ein. Wir schlenderten auch durch die Gänge mit der Damenunterwäsche, aber für meine großen Möpse gab's dort keine passende Verpackung.

Mein Sohn war etwas enttäuscht, aber ich erklärte ihm, dass es nicht überall BHs in meiner Größe gäbe.

Er schaute auf meine Brüste und grinste. Ich freute mich, dass ihm meine Brüste so wichtig waren. „Wenn wir wieder zu Hause sind, können deine Hände BH spielen“, flüsterte ich ihm zu. Ich machte mir oft, vielleicht zu oft, Gedanken, ob er meine Brüste wirklich mochte. Sie hingen durch ihre ernorme Größe wie Melonen an mir runter.

Aber gerade das schien er zu mögen. Zu Hause angekommen packte ich unsere Taschen aus und er meine Brüste.

Kaum hatte ich mich gebückt, um die erste Tasche auszupacken, schob er meinen Pulli hoch und öffnete den Verschluss meines BHs. Mit seinen kleinen Händen fing er meine Brüste auf so gut es ging. Dann ließ er sie los und wir packten gemeinsam unsere Einkäufe aus. Na ja, dachte ich mir, heute muss ich meine Möpse bestimmt nicht mehr einpacken. „Mama, ich mag dich am liebsten mit losen Möpsen“, sagte er zu mir.

Lose Möpse nannte er das, klang irgendwie süß und kindlich.

Ich freute mich jedenfalls darüber.

Am Abend nach dem Essen legten wir uns zusammen auf die Couch und schauten uns „Die fabelhafte Welt der Amélie“ an. Mein Sohn lag hinter mir und kuschelte sich an mich. Er streichelte meine Brüste und drückte sich an mich. Ich spürte seinen steifen Penis an meinem Hintern. Er war genau in meiner Poritze und ich merkte, dass ich schon wieder sehr feucht wurde. Er rieb seinen Penis an meinem Hintern und knetete meine Brüste.

Ich griff mit einer Hand durch meine Beine, nahm seinen Penis, und drückte ihn an meine Muschi. Mein Sohn rutschte etwas tiefer, so dass er leichter in mich eindringen konnte. Wenn er in mich eindrang, wirkte das bei mir wie eine Droge. Die Wirkung war jedenfalls die gleiche. Er klammerte sich mit seinen Armen um meinen Bauch und hielt sich fest, während er seinen Penis in mich stieß. Er presste seinen Kopf auf meinen Rücken.

Ich öffnete meine Beine, so weit ich konnte.

Mein Sohn krallte sich mit seinen Händen in meinem Bauchspeck fest und spritzte seinen Samen in meine Muschi. Es war einfach wunderbar. Sein Penis flutschte aus mir raus. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Wie früher, als er noch ein Baby war, legte ich seinen Kopf auf meine Brüste und streichelte über sein Haar. Ich hatte wirklich einen ganz tollen Sohn!.

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