Mutterglück Teil 05

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Es war Freitagmorgen, Stefan lag allein im Bett und ließ die Ereignisse der vergangenen Woche noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Unglaubliches war geschehen, angefangen mit der Verführung durch seine Mutter, die baldige Entdeckung ihrer inzestuösen Liebe durch Christine, der Arbeitskollegin Coras und dem anschließenden Besuch bei Christine und ihrer Lustzofe Tina, die zugleich auch noch Auszubildende in Coras Beautysalon war. Bis hin zu den Ereignissen, die sich in Coras Haus abspielten, als ihre Schwester Diana zu Besuch kam, nebst deren transsexueller Dauergeliebten, dem Fotomodell Naomi.

Dies alles hatte sich innerhalb wenigen Tagen zugetragen und Stefans bisheriges, überschaubares Leben komplett auf den Kopf gestellt. Noch vor einer Woche war er ohne große sexuelle Erfahrung erwacht und hatte nun schon mehr Spielarten menschlicher Triebhaftigkeit erlebt, als die meisten Männer in einem gesamten Leben erfahren durften. Dafür war er dankbar — vor allen Dingen seiner Mutter Cora. Sie war es, die ihm die Pforte in ein Paradies der Lüste geöffnet hatte und mit der er alle seine bisherigen Eskapaden ausleben durfte.

Cora war einfach göttlich. Ihr reifer, vollweiblicher Körper brachte Stefan immer wieder um den Verstand und ihre hemmungslose, ja gnadenlos triebhafte Weiblichkeit war für ihren Sohn der Inbegriff sexueller Befriedigung.

Keinesfalls vergaß er dabei die anderen Frauen, mit denen er seitdem in allen erdenklichen Variationen vereint gewesen war — jede von ihnen war auf ihre eigene Art einmalig und verehrungswürdig. Doch seine Mutter stand über ihnen allen. Das wollte und musste er ihr beweisen und hatte darum zusammen mit Christine, in deren S/M-Kabinett seine Tante zusammen mit Naomi aufgrund von Stefans Vermittlung eine fantastische Fotosession geschossen hatte, einen Plan gefasst, den es heute Abend galt, in die Tat umzusetzen.

Mit Christines Hilfe und ihrem tabulosen Einfallsreichtum war es Stefan gelungen, für seine Mutter Cora ein Ereignis zu organisieren, welches ihr seine übermenschliche Liebe und Verehrung für alle Zeiten beweisen würde und mit dem er ihr für alles danken wollte, was sie in seinem Leben jemals für ihn getan hatte. Der Nachteil dabei war allerdings, dass er mit der Planung und Organisation dieses Events dermaßen beschäftigt war, dass ihm keine Zeit blieb, sich seinen Gelüsten in Bezug auf Cora, Diana und Naomi hinzugeben.

Christines Vorschlag war, dass er für einige Tage bei ihr und Tina wohnen sollte, von wo sie beide alle Vorbereitungen besser miteinander koordinieren konnten. Er stimmte dem schließlich zu und der Umstand, dass Cora ja noch Diana und Naomi zu Besuch hatte, machte es auch ihr einfacher, diese Trennung von ihrem Sohn, wenn auch schweren Herzens, zu akzeptieren.

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Cora dachte bei sich, dass für ihren Sohn dies alles vielleicht ein bisschen viel war und wenn es für ihn besser war, so wollte sie seiner Entscheidung nicht im Wege stehen.

Natürlich telefonierten sie beide täglich und waren stets darüber informiert, wie es dem Anderen ging, doch die Sehnsucht nacheinander, nach dem geliebten Körper und der Verbundenheit, die sie miteinander teilten, wuchs von Stunde zu Stunde und ließ beide vor Verlangen fast wahnsinnig werden.

Zu allem Überfluss hatte Christine für Stefan eine mehrtägige Enthaltsamkeit angeordnet, die dieser Wohl oder Übel ertragen musste. In Christines Augen war es unabdingbar, dass Stefan dieses Opfer für seine Mutter bringen musste — auch, wenn es ihr selbst nicht leicht fiel, ihre Hände und Lippen von dem attraktiven Jungen zu lassen.

In der Zeit, in der Stefan bei ihr wohnte, war ihr „Darkroom“ für ihn tabu und wurde nur von ihr selbst, ihrem Vater dem Pfarrer und natürlich Tina betreten. Was sich dann hinter verschlossener Tür dort abspielte, konnte Stefan nur erahnen, was aber ihm bei seinem selbst auferlegten Zölibat auch nicht weiterhalf.

So surfte er stundenlang im Internet, um sich abzulenken und kam dabei schließlich auf eine Seite, wo Männer und Frauen aus der ganzen Welt ihre Inzesterfahrungen austauschten.

Er stellte dabei fest, dass diese Form der familiären Liebe unter erwachsenen Menschen weitaus verbreiteter ist, als er sich hätte träumen lassen und beteiligte sich bald rege an dem Gedankenaustausch. Als Stefan am Abend Christine von seiner Enddeckung berichtete, brachte sie dies auf eine voniIhren genial lüsternen Ideen und zusammen erdachten sie einen Plan, dessen Erfüllung nun kurz bevor stand.

Den weiteren Tag verbrachte Stefan mit letzten Vorbereitungen für den Abend und er konnte es kaum abwarten, dass Christine und Tina kurz nach 18:00 Uhr aus dem Salon zurück in die Wohnung kamen.

Beide waren bereits äußerst aufreizend gestylt und geschminkt und verschwanden sofort in Christines Ankleidezimmer, um das richtige Outfit für diesen speziellen Abend zu wählen. Stefan selbst trug bereits einen dunklen Designeranzug, den er zuvor mit Christine gekauft hatte, dazu ein blütenweißes Seidenhemd, zusammen mit einer schwarzen Fliege.

Als die beiden Frauen aus dem Ankleideraum traten, hatten sie beide bereits lange Ledermäntel angezogen (Christine in leuchtendem rot und Tina in glänzendem schwarz) und Stefan konnte an den farblich passenden Lackstiefeln, die unter dem Mantelsäumen zu sehen waren, nur wage ihr übriges Outfit erahnen.

Christine überprüfte noch einmal Stefans Aussehen und hauchte ihm schließlich einen kurzen Kuss auf die Lippen, verbunden mit den Worten: „Dieser Abend wird dein Abend werden, mein junger Hengst! Deine Mutter wird vor Glück weinen, wenn sie sieht, was wir für uns für euch erdacht haben!“

Anschließend verließen sie die Penthousewohnung und machten sich in Christines schwarzer Limousine auf den Weg. Dieser führte sie an den Stadtrand, in eine nahezu menschenleere Gegend, in der außer ein paar vereinzelten Häusern mit großen Gärten nur ein Friedhof war, in dessen Mitte sich eine kleine aber gut gepflegte Kapelle befand.

Auf dem Parkplatz des Friedhofes stellten sie das Auto ab und gingen direkt auf die Kapelle zu. Vor der dicken Eichentür wurden sie bereits erwartet. Christines Vater, der Pfarrer hielt ihnen mit gesenktem Haupt die Tür auf und alle 4 betraten sie die Friedhofskirche.

Drinnen war es angenehm kühl und trotzdem sorgten zahllose Kerzen auf etlichen Kerzenständern und an den Wänden für eine wohlige Atmosphäre. Die wenigen Sitzreihen waren mit ledernen Polstern überzogen und Stefan stellte leicht verwundert fest, dass die in einem Gotteshaus sonst üblichen Christus- und Heiligenbilder abgehangen oder mit schwarzen Tüchern verhüllt waren.

Vor dem marmornen Altar, der am anderen Ende zum Eingang einige Stufen erhöht stand, war eine freie Fläche von einigen Quadratmetern, auf der wohl sonst der Sarg bei Beerdingungsfeiern abgestellt wurde. Heute hingegen war der Platz mit schwarzem Samt ausgekleidet, auf dem reichlich Kissen in mehreren Größen und Formen verteilt lagen.

Christine schritt allen voran und begutachtete die Räumlichkeiten zufrieden. Mit prüfendem Blick schaute sie in jede Ecke und begutachtete die von ihrem Vater bereitgelegten Utensilien, welche sie ihm aus ihrem reichhaltigen Fundus zur Dekoration des Kappellenraumes überlassen hatte.

„Wie ich sehe, hast du alles nach meinen Wünschen erledigt!“ lobte sie den älteren Mann, der noch immer ehrfürchtig zu Boden blickte und schob gleich hinterer: „Tanja wird dir deine Belohnung geben und dann wirst du draußen auf die Gäste warten! Hier drin will ich dich heute nicht mehr sehen!“

Nickend gab sie der jungen Tanja ein Zeichen und das bildhübsche Mädchen ließ seinen Ledermantel zu Boden fallen. Das stark taillierte schwarze Lackkostüm, welches dabei zum Vorschein kam, ließ den Pfarrer hörbar aufstöhnen und auch Stefan hielt gespannt den Atem an.

Wortlos ging Tanja auf den Mann zu in ließ sich lasziv vor ihm auf die Knie fallen. Mit flinken Fingern nestelte sie an seinem Reißverschluss herum und hatte im nu seinen bereits halbharten Schwanz zusammen mit dem lang herunterhängenden Hodensack aus dem engen Hosenschlitz herausmanövriert.

Mit einer Hingabe, wie sie unter jungen Frauen selten zu finden ist, lutschte, leckte und saugte sie sogleich inbrünstig an des Priesters Geschlechtsteilen herum, bis sein harter, leicht gebogener Prügel kräftig zu zucken begann und seinen dickem, klebrigen Samen in mehreren kraftvollen Schüben in ihr jugendliches Blasemaul spritzte.

Kaum hatte der alte Mann ausgespritzt, stand Tanja wieder auf und wartete auf weitere Anweisungen ihrer blondmähnigen Herrin. „Gib es ihm wieder! Er soll seine Geilheit selbst schmecken!“ befahl Christine lächelnd und Tanja beugte sich zu dem noch keuchend dastehenden Kerl hinunter. Aufgrund ihrer extremen Highheels war sie mindestens einen Kopf größer als er und mit den Fingern ihrer linken Hand griff sie ihm ins Haar, um seinen Kopf zurückzuziehen.

Aufgrund des Schmerzes öffnete der Pfarrer seinen Mund zu einem kurzen Schrei und in diesem Moment erstickte Tanja jeden Laut, indem sie ihre vollen blutjungen Lippen auf seinen Mund presste.

Sein Samen, den sie immer noch in ihrem Mund behalten hatte, floss nun zurück in den des Spenders und Christine ergötzte sich an dem dekadenten Anblick. Als Tanjas allein Schleim sauber übergeben hatte, ließ sie den gefallenen Mann Gottes aus ihrem schmerzhaften Griff und leckte sich abschließend lüstern grinsend die saftverschmierten Lippen.

Stefan stand die ganze Zeit stumm daneben und wäre am liebsten Tanjas nächstes Opfer gewesen, doch Christine nahm ihn bei der Hand und als wenn sie seine Gedanken gelesen hätte raunte sie ihm ins Ohr: „Tut mir leid, aber du weißt doch, für wen du dich aufsparen solltest.

Komm‘ mit mir in den Nebenraum, dort kannst du warten — es dauert nicht mehr lange, versprochen!“ Sie führte Stefan in einen Hinterraum der Kapelle, wo sie ihn seinen Gedanken überließ und begab sich bald wieder hinaus zu Tanja.

Stefan wartete nebenan und lauschte den Geräuschen, die von draußen und aus der Kapelle her an sein Ohr drangen. Er hörte mehrere Autos ankommen, Türen klappten, leises Stimmengemurmel und das Gotteshaus füllte sich hörbar mit gedämpft tuschelnden Personen.

Nach etwa einer halben Stunde, die Stefan wie eine Ewigkeit vorkam, betrat Christine zusammen mit seiner Tante Diana den Nebenraum und dem 18jährigen verschlug es bei deren Anblick mal wieder die Sprache.

Christine hatte als Zeremonienmeisterin des heutigen Abends ein aus unzähligen schmalen Goldketten gefertigtes Oberteil angelegt, dessen zahlreiche Metallstränge sich, von Lederriemen gehalten, wie eine zweite Haut um ihre kurvenreiche Figur schmiegten und nur, wenn sie sich bewegte, die ringgepiercten Nippel ihrer voluminösen Brüste hindurchlugen lies.

Ihr Unterleib war von einem ebenso Kettenverzierten Lederslip bedeckt, der aber faktisch auch nur aus drei Liederriemen bestand und zwischen den Kettchen die Lippen ihrer glattrasierten Liebesgrotte sowie die glänzende Pfirsichhaut ihres prachtvollen Hinterns preisgab.

Nahezu ebenso provokant war das Outfit, welches Diana gewählt hatte. Ihr makelloser, muskulöser Körper glänzte eingeölt unter einem nahezu durchsichtigen, weil grobmaschigen Netzminikleid, welches keine Anstalten unternahm, auch nur einen kleinen Teil ihrer weiblichen Reize zu verbergen.

Ihre Brustwarzen stachen wie zwei Dornen zwischen den Maschen hervor und unter dem knappen Saum hingen die Schamlippen ihrer vollfleischigen, reifen Fotze zentimeterlang herunter. Zwischen ihnen konnte man sogar ihren übergroßen Kitzler deutlich hervorlugen sehen, der wie ein kleiner Penis über der kahlgeschorenen Liebespforte wachte.

Während Christine ihre knallroten Lackstiefel trug, stolzierte Diana auf extrem hochhackigen Plataeupumps auf Stefan zu und lächelte ihn mit funkelnden Augen an. Stefan lächelte ebenfalls und gab seiner Tante einen innigen, lang anhaltenden Zungenkuss, als diese vor ihn trat.

Mit ihren Pumps war sie fast ebenso groß wie er und löste sich nur ungern aus der innigen Umarmung ihres großgewachsenen Neffen. „Christine hat mir von eurem Plan erzählt und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf heute Abend freue!“ erklärte sie fröhlich und tätschelte dem jungen Mann die Wangen.

„Weiß Mama wirklich von nichts?“ fragte Stefan leicht besorgt doch Diana nahm ihm diese Sorge mit den Worten: „Keine Angst, mein Schatz! Deine Mutter denkt, wir treffen uns hier zur Beerdigung eines entfernten Verwandten.

Von dem, was sie hier wirklich erwartet, hat sie keinen Schimmer. “ Nun trat auch Christine hinzu und mahnte die beiden zur Eile: „Die Gäste sind nun alle eingetroffen und es wird Zeit, dass wir ihnen die erste Hauptperson des Abends präsentieren!“

„Nun denn, Tiger“, hauchte Diana ihrem Neffen ins Ohr, „dies ist dein Abend — lass ihn für uns alle unsterblich werden!“ Nach einem letzten flüchtigen Kuss ergriff die provokant gestylte Lady Stefans Hand und schritt mit ihm hinaus in den Altarraum.

Vorweg ging Christine und als die drei heraustraten, verstummte das dumpfe Gemurmel auf den Bänken schlagartig.

Stefan sah sich um und erkannte auf den ersten Blick 5 Paare in den Reihen sitzen. Es waren jeweils Frauen mittleren Alters von unübersehbarer Eleganz und Schönheit und neben diesen saßen junge, gut aussehende Männer in ebenso festlicher Kleidung. Gerade die Damen betrachteten Stefan mit nahezu gierigen Augen und manch eine leckte sich sinnlich die Lippen, als ihre Blicke die seinen kreuzten.

Stefan sah hinüber zum Altar und sah dort Naomi und Tina an den Seiten des marmornen Tisches stehen. Naomi, die pechschwarze Transsexuelle Geliebte seiner Tante Diana gehüllt in ein hautenges pinkes Lackkleid mit langem Schlitz, der den Blick auf ihre ebenso rosa leuchtenden Netzstrümpfe und die farblich passenden Highheels freigab. Ihr Makeup, Lippenstift und der Lack ihrer langen Fingernägel war im selben Ton gehalten wie ihre laszive Kleidung und ihre Ausstrahlung strotzte vor Lust und Hingabe.

Tina an ihrer Seite trug pinke Spitzenunterwäsche mit halterlosen Nylons, einem zart rosanen Strapsbustier und Netzhandschuhen, die ihre Unterarme bedeckten und aus denen die rosa lackierten Krallen ihrer perfekt gestylten Hände herausschauten. Ebenso wie Naomi war sie im selben Farbton geschminkt und machte trotz ihres jugendlichen Alters den Eindruck einer erfahrenen Liebesdienerin.

„Geh hinüber zum Altar. Naomi und Tina werden sich deiner annehmen!“ raunte Christine Stefan zu und trat vor die Zuschauerbänke.

„Liebe Gäste!“ begann sie ihre kurze Ansprache, „In Kürze wird die Hauptperson unserer heutigen Zusammenkunft hier sein und ich möchte mich vorab bei jedem von euch für euer Erscheinen bedanken. Es ist wirklich fantastisch, dass ihr es so kurzfristig einrichten konntet und ich verspreche euch einen Abend, den ihr noch lange in Erinnerung behalten werdet!“ Wohlwollendes Nicken aus der Zuhörerschaft deutete Christine, dass alle Anwesenden gespannt waren, was der weitere Verlauf zu bieten haben würde und ohne einen weiteren Satz zu sagen, begab sie sich zur Eingangstür, vor der soeben ein Wagen vorgefahren war.

Stefan, der in seinem schwarzen Anzug sehr elegant aussah, trat vor den Altar, wo Tina und Naomi bereits auf ihn warteten. Naomi begrüßte ihn mit einem schelmischen Lächeln und kurzen Küssen auf seine Wangen. Dann drehte sie ihn in Richtung der Zuschauerbänke und Stefan sah sich die anwesenden Pärchen erst einmal genauer an. Es waren insgesamt 5 Frauen mittleren Alters, teils festlich und teils aufreizend gekleidet, die von weiteren 5 jungen Männern begleitet wurden, die ebenso wie Stefan in vornehmer Abendgarderobe erschienen waren.

Plötzlich öffnete sich die Eingangstür und zusammen mit Diana, ihrer Schwester, betrat Cora, Stefans Mutter die festlich beleuchtete Kapelle. Diana gab Tina ein knappes Zeichen, woraufhin diese mit einer kleinen Fernbedienung eine versteckte Stereoanlage einschaltete. Sakrale Orgelklänge erklangen in gedämpfter Lautstärke, während Cora mit staunenden Augen an der Hand ihrer Schwester den Mittelgang in Richtung des Altares abschritt.

Stefan lächelte seine Mutter an und diese erwiderte seinen Blick ebenso freudig aber gleichzeitig fragend.

Cora hatte erwartet auf eine Beerdigung eines Onkels zu gehen und befand sich nun mitten in einer Zeremonie, beobachtet von Zuschauern, die sie in ihrem Leben noch nie zuvor gesehen hatte. Als sie aber Christine, Tina und Naomi im hinteren Teil der Kapelle erkannte, dämmerte ihr schnell, dass der Abend einen anderen Verlauf nehmen würde, als sie es gedacht hatte.

„Warum hast du mir nichts verraten, dann hätte ich mich auch etwas mehr zu Recht gemacht?“ raunte sie Diana ins Ohr doch diese lächelte ihre jüngere Schwester nur an und antwortete leise: „Keine Angst, Schwesterchen! Du brauchst heute Abend deine Vorzüge nicht hervorzuheben.

Dein Sohn will dir beweisen, dass du die Frau seiner Träume bist und er dich für immer lieben wird. Egal, ob du in heißer Reizwäsche oder nackt wie Eva vor ihn trittst. „

Cora hatte natürlich maßlos untertrieben,denn ihr Anblick war keinesfalls reizlos oder unattraktiv. Ihr enges schwarzes Kostüm ließ keinen Zweifel an den perfekten Rundungen ihres vollreifen Körpers und ihre halterlosen Nylons unter dem etwas zu kurzem Rock ließen die Münder der anwesenden Männer bewundernder Weise offen stehen.

In ihren 5cm hohen schwarzen Highheel-Stilettos trat Cora nun neben ihren Sohn, der auf den Stufen vor dem Altar auf sie wartete und schenkte ihm einen begehrlichen Blick.

Die Musik wurde für einen kurzen Moment lauter, so dass alles verstummte, bis aus dem Hintergrund schließlich Christine hervortrat und sich zwei Stufen über dem Mutter/Sohnpaar in Position stellte. Die Boxen verstummten als die langhaarige Blondine in ihrem langen knallroten Ledermantel die Arme hob und zu Cora und Stefan, sowie den versammelten Gästen sprach:

„Seht dieses Paar, das vor uns hin getreten ist um sich selbst und der Welt zu zeigen, welch unbeschreibliche Liebe und Verlangen sie füreinander verbindet.

Mutter und Sohn — Quelle und Fluss sollen für immer miteinander sein und Niemand soll das Band der Leidenschaft zwischen ihnen durchtrennen können! Wenn die Welt ihre Liebe auch ablehnen soll, so wollen wir hier doch immer für sie beide da sein und uns am ewig sprudelnden Quell ihrer Vereinigung laben. „

Christine gab Tina und Naomi ein Zeichen und diese begaben sich zu Stefan und Cora um sofort damit zu beginnen, beide zu entkleiden, bis Stefan schließlich splitternackt und Cora nur noch in ihren Nylonstrümpfen und Stilettos vor dem Altar stand.

Auch auf den Zuschauerbänken war hörbar Beschäftigung eingekehrt, von welcher die beiden allerdings nichts mitbekamen, da ihre Gesichter noch immer der vor ihnen stehenden Christine zugewandt waren.

„Dein Sohn, liebe Cora, hat dir als Beweis seiner abgöttischen Liebe zu dir keine Mühen gescheut und wenn du dich gleich umsiehst, wirst du sehen, was er dir heute zum Geschenk machen wird!“ Mit ausgestrecktem Arm zeigte Christine hinter das vor ihr stehende Paar und beide drehten sich gleichzeitig um.

Dort standen die 5 Paare von den Zuschauerbänken nebeneinander, die jungen Männer vorn, die älteren Damen jeweils dahinter.

„Ebenso wie ihr sind auch diese 5 glücklichen Paare vom selben Blut und wollen euch in ihrem Kreise willkommen heißen. Dafür schenken dir Cora diese 5 Mütter für heute Abend das kostbarste was ihnen gehört, DEN HEISSEN SAMEN IHRER GELIEBTEN SÖHNE!!“ Vor Aufregung biss sich Cora fast die Unterlippe blutig und drückte die Hand ihres Sohnes so fest sie konnte.

„Darf ich wirklich?“ hauchte sie Stefan fragend ins Ohr und anstatt zu antworten drückte dieser seine Mutter fest an sich und küsste sie leidenschaftlich auf ihre rot geschminkten Lippen. Als sie sich wieder voneinander lösten gab er Cora einen Klaps auf ihren runden Hintern und zwinkernd raunte er ihr mit kehliger Stimme zu: „Zeig‘ ihnen, wer die geilste Mami der Welt ist! Ich kann es nicht abwarten zu sehen, wie du sie fertig machst!“

Daraufhin gab er seiner Mutter einen kleinen Schubs, der diese in Richtung des ersten in der Reihe stehenden Jünglings stolzieren ließ.

Etwas unsicher lächelnd reichte Cora dem jungen Mann die Hand und sagte: „Hallo, mein Name ist Cora. Wie heißt du und wie alt bist du denn?“ Der gutaussehende Sohn antwortete und so ging Cora die Reihe ab und stellte sich den anderen Gästen in ähnlicher Weise vor. Schließlich war sie am Ende der Reihe angelangt und wendete sich mit den folgenden Worten an die 5 Mütter, die in der ersten Reihe sitzend der Vorstellung ihrer Söhne gelauscht hatten.

„Meine lieben Damen, ich bin zutiefst berührt von eurer Geste, mir eure Söhne zum Geschenk zu machen. Daher fühlt euch frei wenn ihr die Absicht habt, zum Ausgleich den meinen zu kosten. Er wird euch sicher ein exzellenter Gespiele sein. “ Daraufhin griff Cora ohne weitere Umschweife nach den erigierten Schwänzen der beiden Jungen, die am dichtesten bei ihr standen und prüfte mit festem Griff deren Erregungsgrad. Bald war sie von allen 5 Söhnen umkreist und wichste abwechselnd mit beiden Händen die ihr dargebotenen Lustspender, während ihr offener Mund nach den feuchten Zungen ihrer „Geschenke“ lechzte.

Unterdessen waren auch die 5 Mütter von ihren Sitzen aufgestanden und nahmen ihrerseits den splitternackten Stefan in ihre Mitte. Es waren allesamt gutaussehende, gepflegte Damen im Alter von etwa 35 — 45 Jahren. 2 Dunkelhaarige, eine Brünette, eine Rothaarige sowie eine Blondine die sich nun anschickten, Stefan die aufkeimende Eifersucht ob des schamlosen Treibens seiner geliebten Mutter zu vertreiben. Sie alle entledigten sich ihrer Oberbekleidung und umringten den Jungen bald lüstern lächelnd in verschiedenfarbigen Dessous aller Art.

Dies konnte Cora nicht weiter verfolgen, denn inzwischen war sie auf ihre Knie gesunken und lutschte nach Leibeskräften reihum an 5 prachtvollen Jungschwänzen. Sie fühlte sich wie im Paradies — 5 große steinharte Kolben unterschiedlicher Form und Länge, die nur für sie da waren und an denen sie ihre mütterliche Lust stillen konnte. Bei jedem der Riemen, den sie blies, dachte sie an Stefan und den Abend, als sie zum ersten Mal sein Glied gelutscht hatte.

Dies spornte sie jedes Mal dazu an, dem gerade in ihrem Mund verschwundenen Schwanz die höchsten Wonnen zu bereiten und manch einer der so verwöhnten Söhne war bereits nach wenigen Minuten des Genusses von Coras Mundfertigkeit kurz vor dem Abspritzen.

Weiter oben, am Altar, war es unterdessen Stefan, der sich mehr als beherrschen musste, denn was die Damen mit ihm anstellten stand dem Treiben seiner Mutter in nichts nach. Während ihm die langbeinige Blondine ihre Zunge tief in den Rachen stieß, knieten die rot- und die dunkelhaarige vor ihm nieder, um an seinem Liebesstamm zu züngeln.

Die Brünette unterdessen ging hinter ihm in die Hocke, spreizte mit ihren langnageligen Fingern seine strammen Pobacken und schleckte durch seine Arschkerbe mit wildem Enthusiasmus, dass ihm Hören und Sehen verging. Die 5. der Frauen ließ sich unterdessen von Christine einen pechschwarzen Kelch reichen und wurde von ihr zu Cora und den 5 Jungen geführt.

„Sammle den Samen der Hengste hierin und verschwende keinen Tropfen!“ lautete Christines Anweisung an die eher kleingewachsene aber kurvenreiche 40jährige, die sich sogleich zu Cora gesellte, welche einen dicken Prachtschwanz mittels ihrer Lippen kurz vor der Explosion hatte.

Während der Geblasene krampfartig seine Gesichtszüge verzerrte, griff die resolute Mutter nach dessen Schwanzwurzel und entzog den sich aufbäumenden Riemen Coras Mundhöhle. Diese suchte sich sogleich einen neuen der sie umringenden Saftbolzen und unterzog ihn derselben Behandlung, wie dem Gefährten zuvor. Auch als dieser die Augen verdrehte und sich anschickte, seinen Lebenssaft in Coras warmen Schlund zu schleudern, griff die schwarzhaarige Matrone wieder ein und so wurde einer nach dem anderen der Reihe nach von Stefans Mutter abgemolken, um die Nektar seiner Lenden in dem sich stetig füllenden Kelch zu ergießen.

Unterdessen stöhnte Stefan, der aus den Augenwinkeln wage die unzüchtigen Handlungen seiner Mutter verfolgen konnte, seine Wollust in die Kehle der ihn wild züngelnden Blondine. Mit ihren spitzen Brustwarzen reizte das langmähnige Weib seinen Brustkorb und ihre Hände wühlten in seinen Haaren und liebkosten seinen Nacken. Dem saugen und lutschen an Schwanz und Eiern nach zu urteilen, waren die Mütter willens, ihm den Liebessaft ebenso zügig zu entlocken, wie dies Cora ein paar Schritte weiter mit ihren Söhnen praktizierte und das unbeschreibliche Gefühl, welches die schlangengleiche Zunge der Gespielin, die sich um seinen Anus bemühte, verursachte, ließ seine Erregung zu keiner Zeit sinken.

Doch mit Christines Hilfe hatte Stefan in den vergangenen Tagen gelernt, den Höhepunkt seines sexuellen Lustempfindens immer weiter hinauszuzögern und so schlussendlich selbst bestimmen zu können, in welchem Moment seine prallvolle Samenblase ihre Schleusen öffnete.

Etwas abseits von dem Treiben der Mütter und Söhne waren Tina, Diana und die transsexuelle Naomi indes auf den marmornen Altar gestiegen. Dort lag die rabenschwarze Schwanzfrau lang ausgestreckt auf dem Rücken und während Diana sich den fingerkuppengroßen Kitzler über Naomis Kopf hockend verwöhnen ließ, lutschte die blutjunge Sklavin Tina den überdimensionalen Hengstschwanz des tief grunzenden Wunderwesens mit allen Finessen, die sie bei ihrer Herrin Christine erlernt hatte.

Diese beobachtete mit Argusaugen das Einsammeln des Jungmännersamens durch Cora und die dunkelhaarige Kelchhüterin und als der letzte der 5 Gemolkenen seinen weißen Schleim in das schwarz glänzende Gefäß gejaucht hatte, ging sie zu Cora, deren edle Gesichtszüge nach dem Aussaugen von 5 jungen Schwänzen von Geilheit gezeichnet war.

„Das hast Du gut gemacht!“ lobte sie Stefans Mutter und gab ihr einen langen Zungenkuss vor den Augen der mit halbharten Gliedern daneben stehenden Söhne.

Mit 2 Händen griff sie nach dem langen Stiel des halbvollen, schwarzen Kelches, in dessen gewölbten Innern die Lebensessenz hin und her schwappte. „Zusammen mit dem Samen des Fabelwesens und der Milch aus deinen Brüsten braue ich hieraus den Göttertrank, der uns ewige Jugend und Schönheit verleiht, damit eure Söhne uns ihr Leben lang begehren werden!“ sprach Christine mit feierlicher Stimme und geleitete Cora hinüber zu Stefan, der umringt von den 4 an ihm züngelnden Frauen, seine Mutter mit großen Augen herannahen sah.

„Lasst nun ab von ihm!“ gebot Christine den wollüstigen Müttern und führte Cora und Stefan vor den Altar. Die anderen Frauen gesellten sich wieder hinunter zu ihren Söhnen und alsbald begann ein inniges Küssen und zärtliches Streicheln zwischen jedem Paar. Zu Stefan und Cora gewand erhob Christine abermals die Stimme und sagte: „Hohl‘ dir nun, was dir gehört — den Samen deines Sohnes, der diesen 6 lange Tage für dich bewahrt hat.

Dies wird die Liebesmilch aus deinen Titten fließen lassen, direkt in den Kelch der ewigen Jugend!“

Wie in Zeitlupe glitt Cora vor ihrem Sprössling auf die Knie und mit ihren rot lackierten, langen Fingernägeln reizte sie den zum bersten mit Blut gefüllten Stamm seines adrigen Gliedes von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück. Stefan erschauerte bei der intimen Berührung seiner Mutter und seufzte, seiner Erlösung nahe, laut auf. Er spürte, wie Cora mit einer Hand seinen scheinbar zentnerschweren Samensack drückte, der vom Speichel der an ihm zuvor saugenden Mütter nass glänzte.

Doch die Hand verweilte nur kurz an Stefans Saftbällen und tastete sich mit spitzen Fingern weiter über den dünnen Damm bis zu seinem extrem gereizten Arschloch, das von der Zunge der darin herumwühlenden Mutter noch entspannt und offen war. Mit der Fingerkuppe ihres Mittelfingers ertastete Cora sofort, das Stefans Hintern aufnahmebereit war und ließ sogleich Zeige- und Mittelfinger, dicht aneinandergedrückt, in den Hintereingang Ihres Sohnes gleiten.

Wie durch einen Schleier sah der mit den Fingern seiner Mutter penetrierte Junge, das diese sich anschickte, seine violett glänzende Eichel mit ihrer langen Zunge zu traktieren und wie sein Schwanz in Erwartung der gleich zu spürenden Wonnen erwartungsvoll zuckte.

„Gib Mami was sie braucht!“ hörte er Cora durch das Rauschen in seinen Ohren hindurch locken. „Gib mir deinen heißen geilen Saft! Spritz mich voll und zeige allen, das wir auf ewig einander gehören!“ Zu mehr kam sie nicht, denn in dem Moment, als ihre Zungenspitze gegen das Loch in Stefans Eichelspitze zuckte, schoss ihr ein dicker heißer Strahl in den geöffneten Mund, von dessen Druck und Menge sie schlicht überrascht war und fast zurückzucken lies.

Geistesgegenwärtig erfasste sie mit einer Hand aber den heftig pulsierenden Schaft und pumpte durch diesen weitere Unmengen von der abartig gut schmeckenden Sacksoße ihres eigenen Sohnes, hinein in ihren gierig saugenden Schlund.

Stefans ganzer Körper wand sich im Orgasmusrausch und alle Versammelten eilten herbei, um von diesem Schauspiel der inzestuösen Ekstase Zeuge zu werden. Sie sahen, wie immer weitere kraftvolle Spritzer in Coras offenen Mund schossen und diese mit dem Schlucken der dickflüssigen Sahne nicht nachkam.

Dadurch liefen aus ihren Mundwinkeln schon dünne Fäden der schneeweißen Pracht und sammelten sich auf ihren mütterlichen Prachtbrüsten. Um vernünftig Schlucken zu können, schloss das brünstige Muttertier für einen Moment den Mund und ließ den weiter auf sie einprasselnden Spermaregen in ihr schweißnasses Gesicht und ihre empor gereckten Brüste klatschen.

Ein Raunen ging durch die Reihen der Anwesenden, denn ein solches Spermabad, wie Stefan es seiner gierig schnaufenden Mutter hier schenkte, hatte noch keiner erlebt.

Als der Springbrunnen aus des Jungen weiterhin stocksteif abstehenden Latte langsam versiegte, öffnete Cora langsam die dunkel geschminkten Augenlider und konnte sich ein zufriedenes Lächeln aufgrund des Vollbrachten nicht verkneifen. Ihr Gesicht und ihr gesamter Oberkörper glänzte weißlich vom Liebessaft ihres Sohnes und in ihren Brüsten spürte sie bereits das mittlerweile vertraute Gefühl der einschießenden Muttermilch.

Bevor sie diese allerdings an Christine weitergeben wollte, richtete sie sich aus ihrer Hocke auf und umschlang den muskulösen Körper ihres Sohnes mit ihren langen Armen.

Ihr Mund fand den seinen und erleichtert seufzend küsste sich das Liebespaar, während ihre Zungen den Tanz der perfekten Liebe engumschlungen vollführten. Hiervon angeregt nahm jede der anderen Mütter ihren Sohn bei der Hand und bald lagen 5 Paare im wilden Liebesspiel vereint, um einander ähnliches Glück zu bereiten, wie es Cora und Stefan bereits gefunden hatten.

Diana, Naomi und Tina waren ebenfalls von ihrem Altar herabgestiegen und schickten sich an, dem ineinander verschlungenen Paar Cora und Stefan den Platz auf dem marmornen Opfertisch zu bereiten.

Während sich Christine mit Hilfe eines überdimensionalen, nietenbesetzten, pechschwarzen Hartgummischwanzes die gepiercte Fotze durchpflügte, wies sie Stefan an, sich auf dem Rücken der Länge nach auf den Altar zu legen und gebot Cora, sich über ihren Sohn zu hocken. Da Stefans Schwanz trotz seines kräftezehrenden Orgasmus keinen Deut an Härte eingebüßt hatte, war dies schnell geschehen. Diana, hielt den Lusthammer ihres Neffen fest, während sich ihre Schwester das Liebesschwert ihres Sohnes langsam in die tropfnasse Scheide gleiten lies.

Für einen Moment schien die Welt still zu stehen und eine atemlose Stille erfüllte den Kirchenraum. Dann durchschnitt Coras heller Lustschrei die Nacht, gefolgt von hemmungslosen Stöhnen und Grunzen aufgrund der überirdischen Gefühle, welche ihr der Speer ihres Sohnes tief in ihrem Leib bereitete.

Christine raunte etwas zu Tina und diese verschwand kurz nach hinten um kurz darauf mit 2 gläsernen Kugeln zurückzukommen. Diese hatten in etwa die Größe von Billardkugeln, waren an einer Seite offen und an der anderen hing eine Art kleiner Blasebalg.

Mit diesen Kugeln ging Tina auf Cora zu, die sich indessen den Liebesknochen Stefans vollends einverleibt hatte. Kurz aber intensiv leckte Tina an Coras rechter Brustwarze, deren dunkelbrauner Nippel gut einen Zentimeter stocksteif hervorragte und feuchtete mit ihrer Zunge auch den dick geschwollenen Warzenhof an. Dabei erhaschte sie auch eine gehörige Portion von Stefans Sperma, mit welchem Coras Körper noch immer wie eingeölt glänzte. Dann setzte sie die Glaskugel mit der Öffnung an Coras Zitze an und pumpte mit dem Plastiksäckchen an der Seite die Luft aus dem Innern, so dass sich die Kugel an Coras Titte festsaugte.

Ebenso verfuhr Tina mit der anderen Brust und präsentierte ihrer Herrin stolz das Ergebnis.

„Sehr schön, Sklavin!“ lobte Christine das junge Mädchen und versenkte einen Finger tief in Tinas glattrasierter Teenymuschi, während sie sie hart und druckvoll küsste. „Du darfst dich nun zu den anderen Schwänzen begeben — ich bin sicher, dem ein oder anderen werden deine Ficklöcher gefallen!“ lächelte die hochgewachsene Domina und schickte das schwarzhaarige Ding hinüber in das Knäuel der Blutschänder.

Christine prüfte noch einmal den richtigen Halt der Glaskugeln auf Coras Nippeln und gab dann Diana und Naomi einen Wink heranzutreten. Diana, die inbrünstig an Naomis Lustspender gesaugt hatte, machte sich nun am prallen Hintern ihrer Schwester zu schaffen und leckte Cora das Arschloch nass, um es gleich darauf mittels ihrer Finger auf einen noch weitaus mächtigeren Eindringling vorzubereiten.

Naomi begab sich auf den Altar und positionierte sich direkt hinter Cora, die im Rausch der Gefühle wie weggetreten schien und den Prügel ihres Sohnes, sowie die Zunge ihre Schwester genoss.

Auch Christine stieg nun auf den Opfertisch, um sich auf Stefans lustverzerrtes Gesicht zu setzen. Ihren schwarzen Kunststoffdildo hatte sie an Diana weitergereicht, welche ihn in sich sofort in ihre vollreife Möse schob. Als alle nun in Position waren gab Christine Naomi und Diana das herbeigesehnte Kommando: „Reißt der verfickten Mutterhure die Arschfotze auf!“ Dabei sengte sie ihren Unterleib auf Stefans Gesicht und ließ sich von diesem die tropfenden Löcher lecken. Diana griff nach Naomis Monsterschwanz, aus dem bereits reichlich Vorschmieren heraussiffte und setzte die blanke Eichel an Coras geweitetem Anus an.

Christine hielt ihre Chefin an den Schultern und drückte sie fest nach unten, komplett auf Stefans glühend heißen Fickdorn. So fixiert spürte Cora, wie die Hände ihres Sohnes ihre drallen Pobacken packten und so weit auseinanderzogen, dass es fast schmerzte. Doch dieses Gefühl war noch nichts gegen das, was der pechschwarze Eichelkopf von Naomis Gotteshammer mit ihrem gedehnten Schließmuskel vollführen sollte.

Cora glaubte, von einer glühenden Bahnschiene gepfählt zu werden und bäumte ihren Oberkörper reflexartig auf.

Ihre Augeäpfel traten weit aus den Höhlen und als sie den Mund aufriss, um den in ihrem Innersten tobenden Gefühlen Luft zu verschaffen, presste ihr Christine sofort die Lippen auf die ihrigen, sodass die doppelt gefickte Mutter das Gefühl hatte, von innen heraus zu explodieren. Naomi trieb ihren adrigen Ast immer tiefer in Coras Gedärm und wurde, als der Widerstand des Schließmuskels überwunden war, von diesem mit festem Würgegriff umschlossen. Als sie schließlich komplett im Darmausgang eingefahren war hielt sie diese Stellung für schier endlos erscheinende Sekunden, was Stefan von unten die Gelegenheit gab, von sich aus wieder mit sich langsam steigernden Fickbewegungen tief in den Schoß seiner Mutter zu beginnen.

Diana beobachtete die Szenerie mit einem lüsternen Blick und sah, wie aus den weit hervorstehenden Zitzen ihrer Schwester weißliche Milchtropfen in die daraufsitzenden Glaskugeln tropften. Dasselbe hatte auch Christine beobachtet und ergriff nun mit beiden Händen die an den Kugeln montierten kleinen Vakuumpumpen. Als sie diese mit ihren langnageligen Fingern zusammendrückte, schoss die Muttermilch wie aus einem Geysir heraus und füllte die durchsichtigen Kugeln in Kürze mit dem warmen Lebenssaft.

Stefans Tante erkannte, das bei der Geschwindigkeit, mit der die Tittensoße aus den Brüsten ihrer Schwester strömte, die Kugeln bald gefüllt sein und dann von selbst herabfallen würden. So nahm sie den Kelch mit der gesammelten Spermamenge und beobachtete aufmerksam das zügellose Treiben auf dem Altar vor ihr.

Naomi und Stefan hatten inzwischen einen perfekten Rhythmus gefunden, in dem sie abwechselnd und mit rücksichtsloser Härte in Coras Ficklöcher vorstießen. Stefan, dessen Gesicht zudem noch tief in Christines Schoß vergraben war und diese mit seiner Zunge von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, spürte jedes mal wenn er seinen Dolch aus seiner Mutter Scheide zurückzog, wie Naomis Dampfhammer in ihren Arsch vordrang und dabei die Unterseite seines knochenharten Gliedes reizte.

Naomi hatte eine Hand in Coras Haaren vergraben und zog ihren Kopf dabei weit zurück, dass diese ein perfektes Hohlkreuz machen musste. Mit der anderen Hand schlug das pechschwarze Schwanzweib der geschändeten Mutter immer wieder die Arschbacken rot oder knetete sich selbst die im Fickrythmus mitschaukelnden Mammuttitten durch.

Cora war kurz davor, vor überschäumender Lust die Besinnung zu verlieren. All ihre erregbaren Zonen wurden einer dermaßen stimulierenden Behandlung zu Teil, dass sie glaubte, vor Wollust sterben zu müssen und sie hätte sich keinen schöneren Tod wünschen können.

Doch was sie wirklich spürte, war nicht der nahende Tod, sondern die Essens des irdischen Lebens. Ein nahezu göttliches Gefühl voller Wärme und Licht durchströmte ihren Körper, welcher, zum Lustobjekt zweier in ihr tobenden Prachtschwänze mutiert, ihren Geist in himmlische Sphären entführte.

Als sie diese Empfindungen überwältigten und ein Orgasmusblitz mit voller Wucht traf, stieß sie die noch immer an ihren Lippen klebende Christine von sich und ruckte mit ihrem gesamten Körper empor, dass beide Prügel gleichzeitig aus ihren geschundenen Löchern glitten.

Im hohen Bogen spritze sie ihren Geilsaft auf Naomis schwarz glänzenden Fickstamm und den Lustbolzen ihres Sohnes, der wie im Wahn weiter mit seinen Fickbewegungen machte. Dabei lockerten sich die mittlerweile fast vollen Kugeln an ihren mehrere Zentimeter langen Nippeln und Diana griff mit beiden Händen nach den herab gleitenden Kugeln, nachdem sie den schwarzen Kelch an Christine weitergereicht hatte.

Stefans Mutter spritzte unaufhörlich 5 oder 6 kräftige Fontänen weibliches Ejakulat auf den steinernen Altar, bis sie heiser keuchend auf dem Oberkörper ihres Sohnes zusammenbrach.

Dieser hielt seine Mutter innig umklammert und streichelte ihr sanft das zerzauste Haar. Er wusste, dass sie nun erst einmal eine Pause brauchte, doch seiner Selbstbeherrschung sei Dank, war er noch kein zweites Mal gekommen und sein Fickbolzen voll einsatzfähig. Er beobachtete, wie Diana und Christine die gesammelten Milchvorräte aus den dicken Eutern seiner Mutter von den gefüllten Glaskugeln in den Schwarzkelch fließen ließen und den Sud mittels ihrer überlangen Nägel rührend mit dem Sperma der 5 anderen Söhne vermengten.

Anschließend leckten sie sich gegenseitig die schleimigen Finger sauber und gaben dabei Laute tiefsten Genusses von sich.

„Jetzt will ich endlich Deinen geilen Schwanz in mir spüren!“ hörte er Christine mit machtvoller Stimme sagen, während sie ihm feurig in die Augen sah. Zusammen mit Diana trat sie an den Altar und kniete sich mit emporgerecktem Gesäß und Blick auf die, in wildem Treiben versunkene Meute, davor. „Komm Stefan — ich habe jetzt lang genug auf dich gewartet.

Fick mich in den Arsch und der geilen Transensau will ich die schwarzen Eier leer lutschen!!!“ Die langhaarige Blondine in ihrem goldenen Kettenoutfit wackelte aufreizend mit dem Hintern und präsentierte dem vom Altar steigenden Jungen ihre nass glänzenden Ficklöcher in ordinärer Schamlosigkeit.

Stefan stieg breitbeinig über die kniende Domina und hatte ihren prallen Prachtarsch zwischen seinen Beinen. Er ging leicht in die Hocke, bis sein, vom Mösenschleim seiner Mutter triefender Schwanz direkt vor Christines Arschloch pendelte.

Es war wieder Diana, die ihrem Neffen den Weg ins Paradies wies und seine blutberstende Eichel an Christines edel faltigem Darmausgang ansetzte. Die mannstolle Stiefelfrau wartete nicht darauf, dass der Junge seinen Schwanz vorsichtig in sie einführte, sondern drückte ihr Becken mit Macht seinem Ständer entgegen und dieser verschwand im nu zwischen ihren elfenbeinfarbenen Arschbacken.

Jetzt trat auch Naomi heran und hielt Christine den vom brutalen Arschfick mit Cora gezeichneten Riesenlutscher vor das grell geschminkte Gesicht.

Der Duft von Arschsaft und Schwanzschmiere, den dieser verströmte ließ Christine vor Geilheit die Augen verdrehen und genüsslich ließ sie das schlangenartige Monstrum zwischen ihren grellroten Lippen verschwinden. In dieser Stellung fickte Stefan die dominante Angestellte seiner Mutter minutenlang mit wechselndem Tempo und diese lutschte wie eine Verdurstende am pechschwarzen Mammutstamm der dumpf grunzenden Naomi. Diana war indes mit dem Kelch vor dieser in Stellung gegangen, um bei ihrem nahenden Orgasmus die gewünschte Ladung Transensperma mit dem bereits gut gefüllten Gefäß aufzufangen.

Inzwischen war auch Cora wieder fähig, sich zu bewegen und ließ ihren mit Geilsaft bedeckten Körper ebenfalls vom Altar gleiten. Sie griff sich Christines Nietendildo und während ihr Sohn seinen Hammer immer heftiger in den Arsch ihrer Angestellten pumpte, schob sie dieser ohne Vorwarnung den Plastikschwanz in die weit geöffnete Möse. Christine erschauerte und kam alsbald zu einem donnernden Höhepunkt, bei dem sie Stefans Schwanz in ihrem Arsch wie in einem Schraubstock fast abgedrückt hätte.

Naomi wichste sich inzwischen den Prachtbolzen mit beiden Händen und war ebenso bereit, ihre Ficksahne zu opfern.

Sie blickte Diana mit verschleiertem Blick in die Augen und diese wusste, was zu tun war. Mit einer Hand den Kelch unter Naomis dicke Eichel haltend, griff sie dem Zwitterwesen von vorn in die Arschkerbe und ließ zwei Finger in den feisten Transenarsch gleiten. Diese überraschende Stimulation ihrer Prostata ließ das dunkle Mannsweib aufjaulen und mit dem Gebrüll eines Urzeitmenschen spritzte sie schneeweiße Strahlen von dickflüssigem Transensamen in das bereitgehaltene Trinkgefäß.

Nach 2-3 Schüben war der Kelch nahezu randvoll und drohte bereits überzulaufen. Also ergriff Christine den weiter speienden Saftspender mit ihrem Mund in saugte das erzitternde Halbwesen habgierig aus.

Diana hielt den Kelch derweil empor und während sie mit 2 Fingern die Körpersäfte von 6 Schwänzen sowie Coras Muttermilch verrührte, lief ihr einiges von dem stark Duft verströmenden Sud am Kelchrand hinab und tropfte direkt in Coras Gesicht, die den lebenspendenden Nektar sofort mit offenem Mund gierig aufnahm.

Dieser ursündige Anblick war nun auch für Stefan zuviel und mit einem ohrenbetäubenden Schrei riss er seine bockende Fickstange aus Christines Arsch und stellte sich majestätisch vor die 3 Frauen und die Transe, welche sich inzwischen nacheinander hastig und in tiefen Zügen am Inhalt des von Christine gehaltenen Kelches labten. Jede, die einen tiefen Schluck genommen hatte und der der weiße Schleim in langen Fäden von den Lippen hing, wurde von Stefan mit einem heißen Schuss aus seiner dauerfeuernden Sackkanone belohnt, bis das Gefäß ihres neuen Bundes geleert war und Stefans ermüdeter Schwanz nur noch dünne Fäden durch die ihn selig anblickenden Gesichter zog.

Das im Hintergrund Tina gerade 5 Jungschwänze gleichzeitig bediente, während deren Mütter sich in einem lesbischen Kreis die von ihren Söhnen vollgespritzten Spalten ausleckten, sah Stefan nur verschwommen wie in einem Traum — einem Traum der für ihn Wirklichkeit geworden war und aus dem er nie wieder aufwachen wollte…

ENDE

Anm. v. Molicker:

Das war der letzte Teil von „Mutterglück“ – hat wieder mal etwas länger gedauert, aber ich hoffe er gefällt Euch! Wie immer freue ich mich über jede Zuschrift, Kritik und suche nach neuen Vorschlägen;-)

Mo.

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