Mutter braucht es Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war schon spät als Andreas wach in seinem Bett lag. Ein Blick auf die leuchtende Anzeige der digitalen Uhr seiner Stereoanlage verriet ihm, dass es 23:42h war. In seinem Zimmer war es dunkel und er war nicht etwa deswegen wach weil er noch gelesen hätte oder ähnliches. Was ihn wach hielt waren die Geräusche, die aus dem Zimmer neben seinem kamen.

Andreas konnte hören wie seine Mutter es sich selbst besorgte.

‚Sie macht es sich wahrscheinlich wieder mit ihrem Dildo…‘ dachte er bei sich.

Mit dieser Vermutung hatte er Recht. Er konnte sich nur nicht ganz erklären warum das in letzter Zeit immer häufiger vor kam. Es war ihm klar, dass seine Mutter seit der Scheidung, die nun schon 2 Jahre zurück lag, alleine gewesen war. Nun ja, alleine bis auf ihn natürlich. Andreas war bei seiner Mutter geblieben nachdem sein Vater weggezogen war mit seiner neuen Lebensgefährtin, was allerdings nicht zu bedeuten hatte, dass er ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater gehabt hätte, sondern, dass er ganz einfach nicht aus seinem Heimatort weg wollte wo doch seine Schule und seine Freunde da waren.

Nicht lange nach der Scheidung schien sich allerdings das Verhalten seiner Mutter ihm gegenüber zu ändern. Er konnte nicht genau sagen was es war aber im Großen und Ganzen schien sie sich mehr und mehr um ihn zu kümmern und ihn zu umsorgen. Er dachte sich, dass das wohl klar wäre, dass sie ihm jetzt soviel Aufmerksamkeit widmete nachdem sie nur noch zu zweit waren. Es störte ihn auch nicht, schließlich profitierte er davon.

Seit Andreas‘ 18. Geburtstag, der nun 3 Monate her war, gab es noch eine weitere Änderung in Sybilles Verhalten. Mit zunehmender Häufigkeit war sie nachts am masturbieren. Andreas tat es aber ab als normales Verhalten einer gesunden Frau, die es hin und wieder mal braucht. Was ihn jedoch wunderte war warum es seit seiner Volljährigkeit mehr wurde. Er fragte sich ob es etwas mit ihm zu tun haben könnte.

EIS Werbung

Andreas ließ sich diesen Gedanken durch den Kopf gehen während er hören konnte wie seine Mutter im Zimmer nebenan offenbar ihrem Höhepunkt nahe war.

Ihr stöhnen wurde etwas lauter, war aber doch ein wenig unterdrückt, da sie wohl nicht wollte, dass ihr Sohn es mitbekam. Dafür war es allerdings zu spät.

Ein paar Augenblicke später wurde es ruhig. Sybille war offenbar fertig gewesen, was Andreas allerdings nicht von sich behaupten konnte. Das Gestöhne seiner Mutter bescherte ihm einen ordentlichen Ständer.

„Wie soll man da schlafen, verdammt…“ murmelte er etwas frustriert vor sich hin.

Zum Wichsen war es ihm bereits zu spät. Er wollte nur endlich einschlafen. Schließlich musste er am nächsten Tag zur Schule. Er drehte sich auf die Seite, schloss seine Augen und schlummerte bald darauf ein.

Als Andreas am nächsten Tag zuhause ankam, nach der Schule, ging er erstmal hinauf in sein Zimmer. Er legte seinen Rucksack in die Ecke und setzte sich auf sein Bett. Die Gedanken der letzten Nacht gingen ihm noch einmal durch den Kopf und er beschloss dem auf den Grund zu gehen.

Der einfachste Weg, dachte er, wäre es sie einfach damit zu konfrontieren. Mal sehen was sie sagen würde.

Bis Sybille nach Hause kommen würde waren es noch ein paar Stunden. Sie war Sekretärin in einer größeren Firma und da konnte es manchmal schon ein wenig länger dauern.

Andreas hatte sich inzwischen Gedanken darüber gemacht wie er vorgehen würde. Nachdem er sich geschwind etwas zu essen aufgewärmt hatte und dieses auch verschlang, ging er wieder in sein Zimmer.

Auf seinem Bett liegend wartete er und überlegte. Eine Art Vorfreude stieg in ihm auf.

So gegen 18 Uhr kam dann Sybille heim.

„Hallo Schatz, ich bin da…“ rief sie fröhlich ins Haus.

„Ja, ich auch…“ bemerkte Andreas etwas scherzhaft.

Er ging die Treppe hinab und sah seine Mutter im Vorzimmer wie sie gerade dabei war ihre Jacke aufzuhängen und aus ihren Schuhen zu steigen.

Als Sybille ihn sah streckte sie ihre Arme aus und ging auf ihn zu mit einem Lächeln im Gesicht.

„Einen dicken Schmatz bekommst du jetzt von deiner Mami, mein Großer. “ meinte sie.

Sie umarmte ihn und drückte ihm einen festen Kuss auf die linke Wange. Dann sah sie ihn an und bekam einen verwunderten Gesichtsausdruck.

„Ist irgendwas, Liebling?“ fragte sie ihn.

Andreas fiel ein, dass er wohl eine nachdenkliche Mine haben musste von den Gedanken, die ihm die ganze Zeit durch den Kopf gingen. Er lächelte ein wenig.

„Bist du vielleicht hungrig?“ fragte ihn seine Mutter. „Du hast dir doch die Nudeln aufgewärmt, die ich gestern gemacht habe, oder Schatz?“

„Jaja, die waren gut…“

„Ok, ich hab‘ schon gegessen. Ich mache mir nur etwas Kleines.

Möchtest du auch noch was?“ fragte ihn Sybille als sie in die Küche ging.

„Nein, lass mal…“

Er ging seiner Mutter hinterher in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. Während sie so am hantieren war sah sich Andreas seine Mutter mal von oben bis unten an. Sie war gut gekleidet, fiel ihm auf, was aber zu ihrem Beruf einfach dazugehörte. Es war ein schlichtes aber elegantes Outfit.

Ein schwarzer Rock, der, bis zu den Knien gehend, weder zu kurz noch zu lang war und dazu eine weiße Bluse, die leicht verführerisch nicht ganz bis oben zugeknöpft war. Außerdem hatte sie schwarze Strümpfe an. Andreas fragte sich ob sie wohl eine Strumpfhose oder halterlose Strümpfe trug. Sybille musste wohl seine Blicke gespürt haben, denn sie drehte sich zu ihm um und sah ihn an. Sie strich sich mit einer Hand durch ihr offenes, dunkelblondes Haar und sah Andreas an mit ihren hübschen blauen Augen.

„Was denn…?“ kam es von ihr.

„Ach nichts, ich seh‘ dich nur so an…“ meinte er.

„Und? Was siehst du da so…?“

„Na dich, was denn sonst. “ sagte er mit einem Lächeln.

Sybille sah ihn etwas länger an. Dann drehte sie sich wieder um und bereitete weiter ihren kleinen Snack zu.

Andreas ergriff die Gelegenheit.

Er wollte erstmal sehen wie seine Mutter auf seine Fragen reagieren würde.

„Da ist doch etwas…“ sagte er.

„Hm? Was denn, Schatz?“

„Weil ich dich gerade so angesehen hab‘ … trägst du … trägst du eigentlich eine Strumpfhose oder halterlose Strümpfe?“

Sybille war sichtlich überrascht von dieser Frage aber so ungewöhnlich war sie ja nun auch wieder nicht, dachte sie.

„Äh … ich trage halterlose … wieso fragst du?“

„Ach nur so aus Neugier. “ meinte er.

Sybille wollte sich wieder umdrehen und mit dem Essen weitermachen als Andreas nachhakte.

„Kann ich sie mal sehen?“

Sybille hörte nun auf sich mit dem Essen zu beschäftigen. Sie drehte sich zu Andreas um und schaute ihn an.

„Ja aber du siehst sie doch, da unten an meinen Beinen…“

„Nein, ich meine da wo sie oben aufhören.

“ sagte er.

„Und wie stellst du dir das vor?“

„Heb‘ einfach deinen Rock ein wenig an und zeig sie mir. “ kam es jetzt ein wenig bestimmter von ihm.

Sybille sah ihn nur an, zögerte kurz aber gab dann schließlich nach.

„Na wenn du meinst…“ kam es scheinbar etwas widerspenstig von ihr.

Andreas‘ Mutter zog ihren Rock langsam nach oben bis die Enden ihrer halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen.

Dabei konnte Andreas einen guten Blick auf ihre schlanken Beine werfen. Für ihr Alter von 39 war seine Mutter gut in Form.

„Na, genug gesehen, der Herr?“ fragte Sybille etwas scherzhaft.

„Ja, sehen klasse aus, kannst den Rock wieder runter geben. „

Sybille wurde ein wenig rot.

„War's das? Oder möchtest du auch noch sehen wie mein BH aussieht…“ sagte sie mit einer aufgesetzt genervten Mine.

„Dazu komme ich noch. “ meinte er mit einem Lächeln im Gesicht. „Vorher würde ich noch gerne über etwas Anderes mit dir reden. „

„Und was?“

„Mir ist aufgefallen, dass du es dir in letzter Zeit immer öfter selbst machst. Letzte Nacht zum Beispiel war ich noch wach und da hab‘ ich es … mitbekommen. “ sagte er jetzt einfach frei heraus.

Sybilles Augen waren weit und ihr Mund stand offen.

„Oh nein, du hast mich gehört?“ sie wurde rot und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

„Naja, es war kaum zu überhören. Du hast schon ganz schön gestöhnt…“

Andreas‘ Mutter wusste nicht wohin sie schauen sollte.

„Es tut mir Leid…“ sagte sie leise.

„Ist schon gut … aber wie kommt es, dass es mehr geworden ist … in letzter Zeit? Es hat doch nicht etwa was mit mir zu tun, oder?“

„Was? … Wie kommst du denn darauf? … also ich … ach, ich weiß es nicht …“

Andreas wollte es nun wissen.

„Hm, ich glaube schon, dass du es weisst, Mutter. Seit dem mein Vater, dein Mann, weg ist, hattest du es nicht mehr, nicht wahr? Und jetzt leben nur wir beide in diesem Haus, nur du und ich. Was geht dir durch den Kopf, Mutter?“

Sybille sah Andreas an. Sie fühlte sich ertappt.

„Nein, das kann ich dir nicht sagen, mein Sohn. „

„Wenn du es nicht sagen kannst, kann ich es.

Der Gedanke, dass nur wir zwei in diesem Haus leben, ein Mann und eine Frau, hat in dir … Bedürfnisse geweckt, stimmt's?“

„Ja, du hast ja Recht … und ich schäme mich deswegen so …“ gab Sybille zu.

„Du schämst dich weil sich deine Bedürfnisse auf mich beziehen, nicht wahr? Wenn du es dir selbst machst in der Nacht, dann denkst du dabei an mich, oder?“

Sybilles Herzschlag wurde schneller und sie fühlte eine Hitze in sich aufsteigen.

„Können wir dieses Gespräch bitte beenden?“ bat sie.

Andreas trat näher an seine Mutter heran und sah ihr in die Augen.

„Nein, nein, ich will das jetzt wissen. Schließlich geht es dabei ja auch um mich. Ich hab‘ ja wohl das Recht das zu erfahren. Also, wenn du dir in der Nacht deinen Dildo reinschiebst, dann denkst du dabei an meinen Schwanz, ist es nicht so?“

Der Ausdruck in Sybilles Gesicht war ein gequälter.

Man konnte sehen, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte. Andreas hatte hingegen eine Art müdes Grinsen im Gesicht.

„Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Das ist dir doch klar, oder?“ bemerkte Andreas.

„Bitte, versteh‘ doch, es ist für mich nicht leicht. Wie du schon gesagt hast, ich … hab‘ es einfach schon lange nicht mehr gemacht. „

„Na siehst du, geht doch.

Ich will dir nur helfen, so, dass du es dir endlich eingestehst. Komm, setz‘ dich. Ich finde, wir sollten uns gründlich darüber unterhalten. “ meinte Andreas.

Sybille setzte sich langsam auf einen der Küchenstühle, gegenüber von Andreas.

„Wie lange hast du denn schon deine mütterlichen Gelüste?“ fragte er sie.

„Ich … ich weiß es nicht genau …“

„Mir scheint, es ist so seit dem ich 18 geworden bin.

Ich bin jetzt erwachsen, kein Kind mehr, und seit dem dir das klar ist bist du geil auf mich. “ sagte er.

Sybille schaute nur auf den Küchentisch. Sie wollte im Boden versinken.

„Wie du meinst, mein Sohn, wie du meinst…“ kam es leise von ihr.

„Ich sehe, es bereitet dir Schwierigkeiten darüber zu reden. Also werde ich dir eine andere Möglichkeit bieten dich mir mitzuteilen.

Ich werde reden, du musst nur nicken oder den Kopf schütteln, alles klar?“

Sybille sah Andreas an und nickte.

„Wenn du masturbierst, denkst du dabei an mich?“ fragte er.

Sie schloss die Augen und musste nicken.

„Du liegst also da, mit gespreizten Beinen in deinem Bett, steckst dir deinen Dildo rein und stellst dir vor wie ich dich ficke?“

Sybille fing leicht an zu zittern, aber sie nickte.

„Was noch? Stellst du dir auch vor wie es wäre meinen Schwanz zu blasen?“

Sybilles Atmung war nun etwas schneller. Sie leckte sich über die Lippen. Es dauerte ein wenig aber schließlich nickte sie.

„Und hattest du diese Gedanken auch schon früher in Bezug auf mich?“

Plötzlich riss sie die Augen auf. Sie musste einige male blinzeln und dann schüttelte sie heftig den Kopf.

„Schon gut, schon gut…“ meinte Andreas zur Beruhigung.

Nach einer kurzen Bedenkzeit äußerte er sich.

„Also, ich denke es liegt auf der Hand was wir tun sollten. “ meinte er.

Sybille traute sich langsam wieder etwas zu sagen.

„Was? Was sollten wir tun?“ fragte sie.

„Wir sollten es miteinander tun.

Ich rede von Sex. Da haben wir beide was davon. „

„Also ich … weiß nicht …“ meinte Sybille.

„Ach was komm, jetzt erzähl mir nichts. Ich werde heute Abend zu dir in dein Zimmer kommen. Ich will, dass du dann bereit bist für mich. “ kam es von Andreas.

Er stand auf und wollte schon gehen als ihm noch etwas einfiel. Da blieb er stehen und drehte sich nochmal um zu seiner Mutter.

„Jetzt hätte ich es fast vergessen. Weisst du noch was du mich vorhin gefragt hast, ob ich deinen BH sehen will? Also, jetzt will ich ihn sehen. “ sagte Andreas mit einem Grinsen.

„Das auch noch…“ kam es etwas resigniert von Sybille.

„Komm, knöpf deine Bluse auf und zeig ihn mir. „

Sybille sah nun einfach keinen Sinn mehr darin sich vor ihrem Sohn zu verschließen.

Sie sah Andreas an während sie langsam ihre Bluse aufknöpfte. Als alle Knöpfe geöffnet waren machte sie die Bluse auf und Andreas hatte einen freien Blick auf den BH seiner Mutter. Es war ein weißer BH mit ein wenig Spitze dran, der von Sybilles Titten prall ausgefüllt war.

„Nicht schlecht, nicht schlecht…“ meinte Andreas. „Also, bis nachher dann. „

Er drehte sich um und ging in sein Zimmer.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*