Mütter dürfen das

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„Ist es Dir schön gekommen?“ fragte mich meine Mutter, als sie mir mit einem Papiertaschentuch den Bauch abwischte. Dabei hätte sie es doch spüren müssen, so wie ich ihr in die Hand gespritzt habe!

Ich war grade 19 geworden, als mein Vater aus unserem Haus auszog. Scheidung! Es gab einige Male Zoff bei uns daheim, aber das meiste haben meine Eltern unter sich ausgemacht, sodass wir drei nichts davon mitgekriegt haben.

Mein Vater ist zu seiner neuen Lebensgefährtin gezogen und war damit leider viel zu weit weg, um noch regelmäßig Kontakt zu ihm zu haben. Aber das sollte sich wieder ändern — viele Jahre später.

Wir hatten schon vor Jahren, als wir noch Kinder waren, das Dachgeschoß ausgebaut, dort wohnten mein drei Jahre älterer Bruder Robert, meine zwei Jahre jüngere Schwester Christine, und ich. Eigentlich nur noch ich, mein Bruder hatte mittlerweile eine kleine Wohnung zusammen mit seiner Freundin, meine Schwester schlief oft bei ihrem Freund.

Und ich hatte gerade eine neue Freundin, Birgit, die ich nur samstags treffen konnte, da sie bereits einen Job hatte und unter der Woche arbeitete, den Sonntag wollte sie für sich haben. Schade, aber OK.

An einem Abend war ich alleine zu Hause, ich war schon im Bett und las gerade in einem Buch, das ich in unserem Wohnzimmerschrank fand. Dort war beschrieben, wie es im japanischen Kaiserhaus vor X Jahren zuging, und da waren auch einige scharfe Szenen dabei.

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Ich hatte meine Boxershorts runter geschoben und war leicht am wichsen, als ich die Haustüre hörte. „Hallo Mam“ rief ich, „Hallo Marius“ antwortete meine Mutter, „biste schon im Bett?“ Ich antwortete ihr, dass ich noch eine Weile im Bett lese.

Wenig später hörte ich sie die Treppe hochkommen. Als sie in mein Zimmer kam hielt ich die Hand unter meiner Decke still, damit sie nicht sieht, wie ich meinen Ständer streichle.

Sie hatte ein dunkelblaues, durchsichtiges Negligé an, kniete sich betont langsam vor meinem Bett auf den Boden, sodass sie mir ihre Brüste vor die Nase streckte. Ich war platt, dass meine Mutter in so aufregendem Nachthemd zu mir kam! Und sie hatte fantastische, große Brüste mit großen Warzenhöfen, ihre Brustwarzen drückten leicht durch den hauchdünnen Stoff. Ich hatte sie schon oft gesehen, da wir uns nicht genierten, morgens nackt zusammen im Bad zu stehen.

Aber so präsentiert machen sie einen ganz besonderen Eindruck: einen sehr erotischen!

„Liest Du wirklich das ganze Buch, oder liest Du immer die gleichen Seiten?“ Ich log, dass ich wirklich alles lese! „Ahaah“ meinte sie langgezogen, „und was ist das in Deiner Hand?“ Ich erschrak, hatte sie es bemerkt? Sie musste schmunzeln und erklärte mir, dass eine Mutter so etwas immer bemerkt. Sie hatte das Buch schon seit ein paar Tagen bei mir auf dem Nachttisch liegen sehen und sich ihre Gedanken gemacht.

„Mach doch weiter“ forderte sie mich sanft auf, dann glitt ihre Hand langsam unter meine Bettdecke, streichelte mir sanft meine Brustwarzen, krabbelte daran, packte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte daran, und meine Hand begann wieder, an meinem erigierten Glied zu reiben, das immer dicker wurde. „Schön?“ fragte sie, ich bestätigte mit einem langen „mhhh“.

Sie fuhr mir über die ganze Brust, über meinen Bauch, dadurch kam sie noch näher, ich konnte ihre Busen riechen, konnte SIE riechen, und sie roch nach mehr! Ich fingerte vorsichtig nach ihrem Busen – hallo, es ist meine Mutter! Sie ließ es zu, genoss es! Ich fasste ihr an die steife Brustwarze, die mich nun an meiner Backe kitzelte, umfasste die ganze Brust und stellte fest, dass sie zu groß für eine Hand ist!

Ich nahm meine Hand von meinem Schwanz, rieb ihn nun von unten gegen die Bettdecke, wodurch meine Vorhaut intensiv vor und zurück über die pralle Eichel geschoben wurde, umfasste eine der Riesenbrüste vor meinen Augen mit beiden Händen, massierte sie, drückte sie leicht zusammen, wodurch der Nippel richtig herausgedrückt wurde, und schob ihn mir in den Mund.

Es war phantastisch, zum ersten Male so einen Riesennippel im Mund zu haben ließ mir das Blut hochkochen. Und dann war es noch der Nippel meiner Mutter! Diese Vorstellung machte mich schier verrückt.

Ich leckte, sog, knutschte den Nippel, stieß meinen Ständer von unten gegen die Bettdecke, und meine Mutter streichelte mich immer noch nur an meiner Brust, an meinen Brustwarzen, auf meinem Bauch. „Mam, bitte…“ brachte ich hervor, dann strich sie weiter nach unten, drückte einen Finger leicht in meinen Bauchnabel, kreiste ein wenig, mein Schwanz rieb nun genau über ihrer Hand an der Bettdecke, dann endlich drehte sie die Hand um, griff nach meinem wild stoßenden Schwanz.

Sie umfasste ihn komplett, ganz langsam, machte eine Röhre mit ihren Fingern, und rieb ganz langsam auf und ab. Ich platzte fast, stieß mit meinem Becken, um meinen Schwanz durch ihre Hand zu wichsen, aber sie beruhigte mich, ich solle langsam machen, es genießen. Das war neu für mich, beim Wichsen habe ich immer langsam angefangen, dann immer schneller gemacht, bis ich mir mein ganzes Sperma auf die Brust gespritzt habe.

Meine Mutter machte es langsam, seeehr langsam, und es brachte mich noch mehr zum Platzen. Mein Schwanz war hart und dick, wollte nun endlich spritzen dürfen, aber sie hörte immer wieder kurz auf, damit ich nicht spritzen kann! Dann fing sie langsam wieder an, hörte wieder auf, und ich spürte, wie sich durch diese Folter immer mehr Saft sammelte.

Dann begann es von meinen Füßen her zu kribbeln, immer stärker, dann spürte ich, dass ich es nun nicht mehr aufhalten kann, meine Mutter spürte es auch, strich mir durch das Haar und flüsterte in mein Ohr „Lass es kommen“.

Nun begann sie, etwas schneller meinen Schwanz zu wichsen, und dann explodierte ich in ihrer Hand, spritzte meine ganze Sahne meiner Mutter in die Hand, über die ganze Hand drüber, auf meine Brust, dann auf meinen Bauch, als die Wichs-Schübe nachließen! Ich stieß meinen Schwanz noch immer meiner Mutter in die Hand, wollte nicht aufhören, es war immer noch so ein geiles Gefühl! Meine Mutter machte es mir!

Sie rieb mein Glied noch eine Weile, immer sanfter, dann ließ sie mich los, richtete sich auf und holte ein Päckchen Papiertaschentücher vom Tisch in meinem Zimmer.

Ich konnte sehen, wie die Innenseiten ihrer Schenkel im Schein der Nachttischlampe glitzerten, weil ihr der Saft einfach so aus ihrem Schritt herauslief.

Sie schlug meine Decke langsam zurück, begann mit einem Taschentuch meinen wässrig werdenden Samen von meiner Brust abzuwischen, mit einem weiteren, meinen kleiner werdenden Stengel zu säubern. „Ist es Dir schön gekommen?“

Dann umfasste sie ihn nochmals komplett, stellte ihn senkrecht, und kitzelte mit ihrer Zungenspitze meine Vorhaut, die sich nun wieder kräuselig bis über die Eichel stülpte.

Es zuckte schon wieder, aber meine Mutter deckte mich zu, rückte die Decke zurecht, wie man ein kleines Kind zur Nacht bettet.

Mit einem „Gute Nacht, mein Großer“ senkte sie ihre Lippen über meinen Mund, küsste mich kurz darauf, dann leckte sie mir sanft entlang meiner Lippen, spielte mit ihnen, versuchte vorsichtig, in meinen Mund zu gelangen. Ich genoss es, leckte auch mit meiner Zunge an ihrer, dann küsste sie mich auf beide Augen, richtete sich auf und ging hinaus.

Ich schlief sofort ein, leergepumpt und befriedigt.

Am nächsten Tag ging ich mit der freudigen Erwartung in's Bett, dass meine Mutter nachher wieder zu mir kommt. Sie kam nicht, ich wichste lustlos an meinem Schwanz. Dann hörte ich das Geräusch, es war wie ein leises Summen, irgendwo im Haus. Ich machte mich auf die Suche, ging nach unten.

Meine Mutter schlief immer mit geschlossener Schlafzimmertüre, aber dahinter war das Geräusch! Also öffnete ich leise die Türe und ging hinein, es war gedämpftes Licht, meine Mutter lag zugedeckt auf dem Rücken im Bett, offensichtlich mit angewinkelten Beinen.

Sie erschrak als sie mich sah, und das Summen hörte auf. „Meine Mutter benutzt einen Vibrator!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich stand mit einem Zirkuszelt an meinen Boxershorts vor ihrem Bett.

„War ich zu laut? Entschuldigung, Marius!“ sagte sie mit schwer atmender Stimme. „Komm‘ doch her, leg Dich zu mir in's Bett“ lockte sie mich zu ihr und hob die Bettdecke ein wenig hoch. Ich konnte im gedämpften Licht kurz sehen, dass sie nackt war, konnte aber leider nichts richtig erkennen, mein Blick wurde von ihren Brüsten angezogen, dann lag ich zugedeckt neben ihr.

„Soll ich Dir sagen, was ich gestern Abend noch gemacht habe?“ flüsterte sie mir in's Ohr. Ich brauchte nicht zu antworten, sie erzählte weiter: „Es hat mich heiß gemacht, wie Du mir in die Hand gespritzt hast! Ich habe mir mit Deinen vollgespritzten Tempos meine Brüste eingerieben, meine Brustwarzen gerieben, bis sie ganz hart wurden. Dann habe ich Dein Sperma wieder abgeleckt, guck so!“ Sie schob sich ihre Riesenbrüste mit beiden Händen vor's Gesicht und züngelte lasziv über ihre harten, vorstehenden Nippel.

„Meine Scheide wurde nass, deshalb habe ich sie mir gestreichelt und gerieben, meinen Kitzler gestreichelt, bis ich einen Orgasmus hatte. Und dann habe ich mir meinen Saft mit Deinen vollgewichsten Tempos abwischen wollen, aber alles wurde nur noch nasser. Macht Dich das an?“ Meine Boxershorts waren zu einem Staatszirkus-Zelt gewachsen, ich drückte wie zur Antwort meinen Ständer an ihre Seite.

„Magst Du mich ein wenig streicheln?“ Das musste ich mich nicht zwei Mal bitten lassen.

Vorsichtig fasste ich an ihren Busen und streichelte über die Brustwarzen, erst die linke, dann die rechte, knetete beide Busen mit meiner Hand, dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Ich sog an der kirschgroßen Knospe, klemmte sie zwischen meine Lippen. Das habe ich als kleines Kind schon gemacht, als meine jüngere Schwester gestillt wurde, wollte ich auch immer saugen, meine Mutter hatte es zugelassen in der Hoffnung, dass mir das zu schwer geht.

Aber ich wollte immer wieder an ihrem Busen trinken, so wie jetzt auch! Ich leckte die Brustwarze, knabberte daran und sog, als ob wieder die stärkende Milch herauskommen würde.

Meine Hand streifte dabei immer weiter über ihren Bauch. In mir kribbelte alles, als ich ihr Schamhaar an meiner Hand spürte. Würde sie es zulassen? „Soll ich Dir zeigen, wie ich es mag?“ Sie nahm meine Hand, legte sie sich auf den Schoß.

„Nimm zwei Finger, einen oberhalb, einen unterhalb meines Kitzlers, und dann schiebe langsam hin und her, in Richtung der Spalte. “ Ich legte meine Finger wie beschrieben hin, und fühlte ihren Kitzler. Er war groß, eigentlich wie ein winziger Penis. Ich schob meine Finger langsam hin und her, dann musste ich weiter untersuchen, fasste ihre Vorhaut an und schob sie leicht rauf und runter, sie stöhnte leicht. Ich umfasste ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, rieb ihn, dann wollte ich in ihre Spalte eindringen.

Sie war weich und feucht, langsam teilte ich ihre wulstigen Schamlippen mit meinem Zeigefinger. „Mach weiter so“ quittierte sie mein Tun, „das ist schön“. Als meine Finger durch ihre Spalte weiter nach unten schlüpften, stießen sie irgendwo an: sie hatte den Vibrator noch drin stecken! „Lässt mich ihre Klit streicheln und hat den Dildo noch in der Möse!“ schoss mir durch den Kopf. Ich schlug die Decke zurück und konnte meine Mutter nun ganz anschauen: sie lag mit geschlossenen Augen da, mit dunkelbraunen, halblangen Haaren, runden Schultern, den anziehenden, kiloschweren Brüsten, die nun seitlich ein wenig herunterdrängten, einem weichen Bauch und breiten Hüften.

Ich wurde fast wahnsinnig! Ich liebe diese Rundungen und die breiten Hüften!

Ich fand den Schalter, um den Vibrator anzuschalten, dann umgriff ich das geile Stück und schob ihn weiter in ihre nasse Öffnung. Ich rutschte mit ihm rein und raus, aber ich wollte lieber meine Finger in die warme, feuchte Scheide schieben. „Darf ich meine Finger nehmen“ fragte ich zaghaft, und sie antwortete mit einem stöhnenden „Jaaah“. Ich zog das vibrierende Teil heraus und legte es ausgeschaltet zur Seite, dann drang ich sanft mit zwei Fingern in ihre Scheide ein, verdrehte meine Finger immer wieder, winkelte sie an, um ihr Becken von innen zu massieren, und sie wand sich stöhnend unter der Behandlung mit meinen Fingern, die Beine weit auseinander gestreckt.

Langsam ging ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine, um ihren Duft zu riechen: er war betörend! Ich drückte meine Nase zwischen ihre Schamlippen, rieb meine Nase langsam entlang ihrer Spalte, ohne meine Finger aus ihrer Öffnung zu nehmen. „Machst Du das auch mit Birgit?“ fragte sie mich unter wohligem Stöhnen. Mein knappes „Ja“ quittierte sie mit eifersüchtigem Aufjammern. „Und was noch?“ „Das…“ Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und sog ihn in meinem Mund.

Mit meinen Lippen schob ich leicht ihre Vorhaut auf und ab, und sie stöhnte immer lauter. Es war fantastisch, einen so großen Kitzler auf der Zunge zu spüren. Es war ein ganz klein wenig so, als wenn man ein männliches Glied blasen würde. Aber es war der Kitzler meiner Mutter, und allein schon deshalb etwas ganz anderes!

Ich rieb meinen Ständer an den Beinen meiner Mutter, nun hatte ich drei Finger in ihrer Muschi.

Sie stieß mit ihrem Becken gegen meinen Mund, gegen meine Finger, immer heftiger, dann stammelte sie „Jetzt bitte nicht aufhören“, und ich wollte nicht aufhören, sondern hielt immer fester dagegen, machte sogar immer schneller, und ich genoss den Kitzler und den Saft meiner Mutter in meinem Mund. Dann drückte sie sich stark gegen mein Gesicht und kam mit einem heftigen Orgasmus, zuerst ganz ruhig, dann mit einem schnellen Stöhnen, dann sank sie zusammen und schob mich sanft aus sich heraus, zog mich nach oben zu sich, wo sie mir einen langen Zungenkuss gab.

Es war so erregend, ich hatte gerade meiner Mutter einen Orgasmus beschert!

Sie ruhte sich ein paar Minuten aus, während der Zeit ich sie einfach am Bauch streichelte, dann meinte sie, dass wir jetzt mal nach dem da in der Hose schauen müssten. „Der will doch sicherlich da heraus“ lächelte sie mich an, vorne war schon ein kleiner nasser Fleck an meinen Shorts.

Sie befreite mich und schob meine Shorts von den Füssen, setzte sich neben mein Becken und betrachtete meinen Stengel, der nun senkrecht nach oben zielte.

Sanft umfasste sie ihn, schob die Vorhaut langsam auf und ab, zog sie ganz nach hinten, stülpte sie wieder nach vorne über die Eichel. Ich stöhnte wohlig und drängte mit dem Becken gegen ihre Hand.

„Willst Du mich richtig ficken“ fragte sie mich keck, und ich denke, sie war selbst über ihre Worte überrascht. Ich war perblex, dass meine Mutter mich das fragte, aber ja, ich wollte, und wie ich wollte! „Oh, wie gerne…“ brachte ich gepresst hervor, schon richtete sie sich auf und kniete sich über mich, nahm meinen Ständer und ließ ihn sanft durch ihre Spalte gleiten, dann setzte sie sich drauf, sodass er in ihrer feuchten Muschi verschwand.

Ohne sich zu bewegen knetete sie meinen Stengel, nur mit ihren Scheidenmuskeln, dann schob sie ihr Becken vor und zurück, wodurch mein Stengel rein und rausrutschte.

Mir liefen die Augen über, auf mir saß meine Mutter und ritt auf mir, vor mir ihre großen Brüste, die nach mir schrien und geknetet werden wollten. Ich griff danach, streichelte sie, dann beugte sie sich nach vorne, und ihre Brüste drängten in mein Gesicht.

Ich leckte die großen Brüste, aber sie richtete sich wieder auf. „Genieße es“ sagte sie gerade, als ich spürte, wie es wieder anfing zu kribbeln. „Mam, ich komme gleich“ presste ich hervor, und sie sagte leise „Ja, spritz mir alles in meinen Schoß“ und ritt ganz ruhig weiter.

Mir wurde schwarz vor Augen und ich explodierte in der Scheide meiner Mutter, spritzte ihr meinen ganzen Samen in nicht enden wollenden Schüben in den Unterleib.

Meine Mutter blieb noch auf mir sitzen, bis mein schrumpfender Stengel aus ihr herausrutschte, dann legte sie sich neben mich, streichelte mir über den Kopf. „War's schön?“ „Es war wunderschön, vielen Dank!“ „Für mich war's auch schön, ich will nicht, dass Du Dich bedankst. „

Wir schliefen Arm in Arm ein, so erschöpft war ich. Am nächsten Morgen wurden wir vom Wecker meiner Mutter geweckt, wir lagen immer noch zusammen in ihrem Bett, eng aneinander gekuschelt.

Ich liebe meine Mutter, und ich will ihr das immer zeigen!

An diesem Abend war meine Schwester mal wieder zu Hause, und wir konnten nicht zueinander kommen, um uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich hatte schon fast Entzug, hoffte auf den nächsten Abend. Den Tag habe ich nur irgendwie in der Berufsschule verbracht, war aber in Gedanken ständig bei meiner Mutter und beim hoffentlich kommenden Erlebnis am Abend.

Am folgenden Abend waren wir wieder alleine im Haus, und ich ging ohne Umschweife zu meiner Mutter in's Schlafzimmer, legte mich zu ihr in's Bett.

Wir streichelten uns lange und ausgiebig, bevor wir überhaupt in die Nähe des anderen Schoßes kamen.

Meine Mutter machte den Anfang, streichelte mein mittlerweile erigiertes Glied, immer von der Eichel bis zum Schaft, ohne die Vorhaut zu bewegen, ließ ihn ganz leicht durch ihre Hand gleiten, massierte die Unterseite meines Schwanzes, nun etwas kräftiger. Bei mir bebte schon wieder alles, und ich war gespannt, was sie sich als nächstes einfallen ließ, um mich zu verwöhnen.

Sie schob sich nach unten, ging mit ihrem Gesicht in meinen Schoß, küsste meine Eichel durch die Vorhaut hindurch, nahm sie in den Mund und entließ sie wieder. Immer wieder machte sie das, und jedesmal nahm sie mehr von meinem Stengel in ihren Mund, bis sie an meinen Hoden angekommen war. Dann entließ sie ihn wieder, nahm nur die Spitze in den Mund und streichelte meine Hoden.

Nun bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, mit diesem Ring hielt sie meine Vorhaut fest und schob diese über den Eichelwulst, immer nur ein paar Millimeter vor und zurück, dass genau der Ring mit der Vorhaut über den Eichelwulst glitt.

Es war fantastisch! Meine Mutter zeigte mir, was mir selbst am besten gefällt! Sie weiß es besser als ich, ich habe immer von vorne bis hinten durchgezogen, aber das hier war geil!

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dies zum ersten Male zu erleben! Dann hatte meine Mutter noch meine Eichelspitze im Mund, wo sie mit ihrer Zunge mein Bändchen streichelte. Ich spürte, dass ich dem Orgasmus immer näher kam.

„Ich will Dich leertrinken“ gurrte meine Mutter, als sie kurz von meinem Stengel abließ.

Sie musste nicht lange warten, das Lecken meiner Eichelspitze mit schnellen Zungenschlägen, das Kneten meiner Hoden und das Wichsen an meiner Eichel drängten mich in einen Superorgasmus, ich spritzte mein Sperma meiner Mutter in den Mund, noch ein Spritzer, und noch ein Spritzer, meine Mutter gurrte und leckte, schluckte mein Sperma und forderte Nachschlag, wichste einfach weiter und massierte meine Hoden, und ich kam sofort nochmals, wenn auch nur noch mit einem großen Tropfen, aber sie leckte ihn sofort ab und schluckte auch ihn.

Dann sank ich erschöpft zurück und schloss die Augen, schon spürte ich die Lippen meiner Mutter auf meinen Lippen, spürte ihre Zunge, dann war mein eigener Spermageschmack in meinem Mund, und es erregte mich, Sperma zu riechen und zu schmecken. Die schweren Brüste meiner Mutter auf meiner Brust waren das letzte, was ich noch spürte, dann schlief ich ein.

Ich wachte auf, als ich das Knabbern meiner Mutter an meiner linken Brustwarze spürte.

Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe, aber meine Mutter war hellwach, mit funkelnden Augen flüsterte sie „He, ich bin auch noch da!“

Blitzartig war ich wieder wach, und ich spürte, dass meine Mutter sich schon selbst befriedigt hatte, aber nun nochmals einen Orgasmus mit meiner Hilfe erleben wollte. Sie schob mich direkt zu ihrem Schoß, drängte meine Finger in ihre Scheide, die nass und glitschig war. Ich hatte schon drei Finger in ihrer Öffnung, rieb leicht in ihrer Scheide, und merkte, dass ich schon wieder einen Ständer hatte, rieb mich an ihren Beinen.

Also musste ich doch eine Weile geschlafen haben, dass ich schon wieder fit bin!

Ich nahm meine Finger unter Protest meiner Mutter wieder heraus, schob mich auf sie und steckte kurzentschlossen meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte heftig, und ich schob ihn bis zu den Eiern in ihren Unterleib! Sie spreizte die Beine, dann hielt sie mich mit den Füßen am Hintern fest, drückte mich in sich hinein. Ich machte ein paar tiefe Stöße, dass meine Eier gegen ihre Scheide klatschten, und dann entlud ich mich auch schon in sie hinein! Es war wieder ein heftiger Orgasmus.

Es brachte mich zur Explosion, dass ich mit meiner Mutter Sex hatte!

Diesmal zog ich mich sofort aus ihr heraus und machte wieder mit den Fingern weiter. Ich versuchte es mit vier Fingern, da forderte meine Mutter auch schon mehr: “ Wo Du heraus gepasst hast, passen auch alle Finger und die Hand rein!“ Ich drängte meine Finger in ihre Scheide, aber an den Knöcheln ist die Hand eben am breitesten.

Ich drehte meine Hand, versuchte es in einer anderen Lage, aber sie wollte nicht hineinpassen. Ich rieb und drehte, meine Mutter drängte dagegen, dann drückte sie von oben mit dem Becken gegen meine Hand, mit einem kurzen Aufschrei rutschte meine Hand in ihren Unterleib, verschwand komplett in ihrer Scheide. Das hatte ich noch nicht erlebt, ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Sie sagte es mir unter wildem Stöhnen, und ich streichelte ihren Muttermund, drehte meine Hand links herum und rechts herum, mein Sperma und ihr Saft liefen über meine Hand und aus ihrer Öffnung heraus.

Der Duft dieser Mischung machte mich schon wieder geil, und endlich nahm ich den Kitzler meiner Mutter in den Mund, leckte ihn mit schnellen Zungenschlägen, dann drückte ich einfach mit der Oberseite meiner Zunge gegen ihn, und dann schrie meine Mutter ihren Orgasmus hinaus, wand sich unter meiner Zunge und um meine Hand herum, dann endlich beruhigte sie sich und sank zusammen, drückte meine Hand aus ihrem Schoß.

Ich legte mich neben sie auf das Bett, deckte uns zu.

Sie drehte sich auf die Seite und ich kuschelte mich hinter sie, so schliefen wir ein und wachten erst wieder am Wecker des nächsten Morgens auf.

Wir wurden immer unvorsichtiger, am nächsten Abend war ich wieder bei meiner Mutter im Schlafzimmer, und wir hatten nicht mit Christine gesprochen, ob sie an diesem Abend nach Hause kommt oder nicht.

Meine Mutter kniete gerade auf allen vieren in ihrem Bett, ich hatte ihr meinen Stengel von hinten in die Möse geschoben und fickte sie heftig, als meine Schwester plötzlich in der Tür stand.

Ich war kurz vor dem Orgasmus, deshalb konnte ich nicht aufhören und uns schnell zudecken. So hörte ich unter heftigem Keuchen einfach auf. Meine Mutter sah auf und sah Christine auch.

„Huch“, meine Schwester erschrak in der Tür, fasste sich aber schnell wieder. „Ach Mam, was macht denn der Marius mit Dir?!“ Sie war nun etwas eifersüchtig, denn Christine und ich hatten seit drei Monaten nicht mehr miteinander gevögelt. Wir machten es immer wieder, wenn sie von ihrem Freund nach Hause kam.

„Christine!“, meiner Mutter war es peinlich, in dieser Situation erwischt zu werden, trotzdem war auch sie so heiß, dass sie wieder begann, mit ihrem Becken gegen mich zu stoßen, und auch ich begann wieder, in sie einzudringen. Christine setzte sich auf die Bettkante, streichelte unserer Mutter über den Rücken, dann fasste sie ihr an den Busen, streichelte die abstehenden kirschgroßen Knospen. Meine Mutter kam mit einem kehligen Schrei, stöhnte laut, schlug ihr Becken gegen mich, dann erschlafften ihre Muskeln.

Nun musste ich auch schnell kommen, noch ist die feuchte Röhre schön eng. Meine Schwester kniete nun hinter mich, umfasste meine Hoden von hinten und drängte zusammen mit meinem Schwanz nach vorn, in die Spalte unserer Mutter. Dann explodierte ich in der Möse meiner Mutter, spritzte ihr wieder mein ganzes Sperma in den Unterleib, wie ich es in den letzten Tagen immer wieder gemacht habe. Meine Schwester pumpte meine letzten Tropfen heraus, indem sie meine Eier knetete, dann zog sie mich zurück, aus meiner Mutter heraus, leckte mir mein Sperma und den Saft meiner Mutter von meinem erschlaffenden Schwanz.

Unsere Mutter lag nun unglücklich auf ihrem Bett, obwohl wir gerade Sex hatten, obwohl sie gerade einen Orgasmus hatte. Sie deckte sich verschämt zu, dann hat sie Christine eindringlich gebeten, niemanden zu erzählen, was sie gerade gesehen hat! Dies sei verboten, zudem ist es ihr peinlich, dass Christine uns so gesehen hat. Christine stand wie ein begossener Pudel vor dem Bett.

„Marius, das werden wir nie wieder tun, so schön es auch war die letzten Tage, aber das dürfen wir nicht.

“ Jetzt sollten wir alle ins Bett gehen und uns schlafen legen, jeder für sich in sein Bett.

Christine schaute mich an, wahrscheinlich ging ihr durch den Kopf, ob sie es unserer Mutter erzählen sollte, dass wir zwei auch schon oft Sex miteinander hatten, und ich schüttelte mit flehendem Blick ganz leicht den Kopf und schrie mit den Augen „Bitte nicht!“

Für heute ging jeder in sein Bett, nur Christine und ich wussten, dass auch wir zwei unser Geheimnis hatten.

Aber das – ist eine andere Geschichte.

Kommentare

Scotti53 24. Juni 2017 um 14:01

Hallo, eine geile Nummer. Häte ich auch gerne mal probiert, doch leider sind meine Eltern frühzeitig gestorben.

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