Moppel 05

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Eine ganz Zeit lang lag sie auf seiner Brust und hatte ein sehr glückliches Gefühl. Ja sie fühlte sich bei Jens wohl. Er hatte etwas Beruhigendes an sich. Sie fing auch nicht an zu zweifeln, sondern war voller Vertrauen und Zuversicht.

„Na wie geht's dir?“, hörte sie seine Stimme.

„Oh, mir geht es gut. Fast kann ich sagen sehr gut. Vielleicht habe ich einen guten Tag, aber vielleicht liegt es auch an dir, mein Lieber.

Margret lächelte. Das hatte er aber charmant gesagt. Sie hatte in diesem Augenblick nicht das Gefühl, dass diese Beziehung einmal zu Ende gehen würde, eher dachte sie, dass es immer so bleiben würde.

„Sag mal, hat dir denn unser Liebesspiel gefallen? Oder war es so etwas, was du des Öfteren hast?“, wollte er wissen.

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„Ach, die Männer. Sie wollen immer wissen, wie es war, ob sie die Helden gewesen waren und sie es so gemacht haben, wie kein anderer.

„Oh nein, so war das eigentlich nicht gemeint. Ich wollte nur wissen, wie es dir gefallen hat“, lächelte er.

„Tja, mein Lieber, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen“, antwortete sie, wobei sie die Wörter lang zog, „dass ich es als sehr gut empfand. Ehrlich!“

„Dann ist es ja gut!“

„Wie, dann ist es ja gut? Was soll denn das? Wolltest du damit sagen, dass dies alles gewesen ist? Ich dachte mehr daran, dass dies mehr ein Vorspiel gewesen ist, oder?“

Jens fing an, laut zu lachen.

Er fand es einfach toll, dass sie so sprach.

„Weißt du, ich finde es toll, dass du das ehrlich sagst. Man sollte in erotischen Dingen viel offener sein und immer das sagen, was man denkt. „

„Nun, ich muss gestehen, immer mache ich das nicht. Aber bei dir fällt es mir ganz leicht“, sagte sie.

„Sag mal, was hältst du davon, wenn dich jemand bei Sexspielen mit frechen, frivolen Ausdrücken anredet? Fühlst du dich dann angeregt oder ist das anstoßend für dich, meine Liebe?“

„Ich weiß nicht“, sagte sie mit einem verschmitzten Gesicht, „vielleicht solltest du das einfach mal ausprobieren.

Dann weißt du das!“

„Also dir war das vorhin nicht genug?“

„Nein, wie gesagt für den Anfang war es ok. Genehmigt. Aber es muss noch mehr kommen und es muss so schön bleiben“, lächelte sie ihm zu.

„Nun gut!“, sagte er nur.

Dann kippte er sie zur Seite, sie rollte von ihm herunter. Und er stand auf.

„Jetzt wirst du dich wundern!“

Er griff mit den Händen nach ihr und wollte sie greifen, doch sie wand sich unter seinen Griffen.

Auch sie stand auf und wollte wegrennen. Doch wohin. Sie lief ein Stück, aber schon ging es nicht mehr weiter. Sie stand vor dem hohen Bett, das in dem Zimmer stand. Dort blieb sie stehen und wehrte ihn mit den Händen ab. Er drückte sie nach unten, sodass sie sich hinsetzte.

Dann nahm er ihre Hände und drückte sie nach hinten, sie legte sich quer auf das Bett. Ja, so lag sie einladend dort.

Der Oberkörper auf dem Bett und ihre Beine zeigten nach unten und ihre Füße standen noch auf Fußboden.

„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper“, sagte er zu ihr.

„Nun, dann zeig mir doch, was du alles mit einem wunderbaren Körper machen kannst, mein kleiner Süßer. „

Er merkte schon, dass sein Schwanz wieder steif geworden war. Er ließ ihn zwischen ihre Schenkel und dann glitt er weiter nach oben.

Er brauchte nicht lange suchen, schon bald hatte er ihren Eingang gefunden und rutschte in ihre Scheide. Er stieß ihn voll in sie hinein.

Sie ließ ein langes, lautes ‚Oh‘ hören.

„Ja, mein Lieber, zeig mir deine Wildheit, zeige, dass du mich willst, nur mich. Und du willst mich jetzt mit Haut und Haaren. Sei einmal geil und auch ein bisschen rücksichtslos zu mir. Bitte!“

„Ich will's versuchen.

Aber hat dir das vorhin nicht gefallen?“, fragte er.

„Doch, doch, aber ich möchte dich auch mal erleben, dass du ganz anders bist als vorhin. Zeig mir, dass du mich willst, mich ganz und nur mich! Und mit deiner ganzen Kraft und Energie. „

„Nun ja, das sollst du haben!“, war seine Antwort darauf.

Nun begann er, sie heftiger zu vögeln. Er beachtete dabei immer noch, dass er ganz in sie hineinstieß, doch er wurde schneller.

Jedoch, er hielt es nicht durch. Er wurde wieder langsamer und schaute auf ihre Möpse, die an den Seiten ihres Körpers lagen. Ohne diese schönen Dinge zu verwöhnen ging das nicht!

Also beugte er sich weiter nach unten und griff danach.

„Lass mal deine Hände ruhig oben auf dem Bett. Bleibe so liegen, das ist schön“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.

Dann drückte er ihre Titten hoch zur Mitte.

Er presste sie so, dass ihre Brustwarzen oben waren. Diese grinsten ihn regelrecht an. Sie waren groß und hatten die Form eines großen Bleistiftradiergummis. Oh ja, das mochte er. Also lutschte er an ihnen, mal links, mal rechts.

Aber er vögelte sie natürlich weiter, in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Ihre Schenkel gingen etwas weiter auseinander. Und wieder zusammen, mal lagen sie über seinen Beinen. Sie schien nicht so recht zu wissen, was sie wollte.

Überall spürte er ihren weichen Körper. Ihre Schenkel, den Bauch, ihre Brüste. Ja, wirklich alles war mit einer Fettschicht überzogen. Er mochte das. Es war ihm lieber, als ein Knochengerüst unter sich zu haben. Sie hatte den Körperbau, den er liebte.

Er fing an, an ihren Nippeln zu saugen. Manchmal ganz kräftig, so als wollte er Nektar dort heraussaugen. Dann kitzelte er ihre Nippel mit der Zunge.

Moppel jedoch regte sich kaum. Sie schien das so hinzunehmen, als wäre das etwas ganz Normales. Er fing an, sie ein bisschen zu ärgern. Er saugte noch zweimal an ihrem linken Nippel. Er saugte die Brustwarze in seinen Mund, dann knabberte er daran. Und schließlich biss er sie mit seinen Zähnen. Es war kein kräftiger Biss, nein, nur so etwas mehr als es sein sollte. Aber Moppel schrie laut auf, sie fuchtelte mit ihren Armen und ihre Beine zappelten in der Luft, und wollten wohl etwas ausdrücken, was er aber nicht wusste.

„Nein, nein, hör auf!“, schrie sie.

„Was? Ich soll aufhören, Schluss machen?“, fragte er unverständlich.

„Oh nein, mach weiter, mein Lieber. Mach, wie du es willst! Nimm mich, wie du es gerne hast! Bitte!“, ihre Stimme war ein richtiges Flehen.

Jens brauchte einen Moment, um wieder zu wissen, was er wollte. Doch dann fickte er sie wieder, aber diesmal besonders hart.

Verdient hatte sie es ja.

„Meine Liebe, jetzt vögel ich deine süße Fotze, dass du denkst, es fehlt was an ihr! Ganz trocken soll sie werden!“

Doch das war nicht so einfach, denn sie war im Laufe der Zeit feucht geworden und so konnte er sie besonders gut ficken. Und immer, wenn er langsamer wurde, dann legte sie ihre Beine über seine und drückte sie herunter. So, als wollte sie sagen, mach schneller!

Aber natürlich verwöhnte er weiterhin ihre Titten.

Ihre großen Euter waren aber auch wunderbar! Immer wieder spürte er das Weiche ihrer Möpse, was ihn sehr anmachte.

„Du hast wirklich geile Titten, meine Liebe. So schön groß und weich. Nein, sie sind nicht nur ein Spielzeug, aber lass mich damit erst noch spielen, wie ein kleines Kind. Das mache ich sehr gern, das macht mich glücklich. „

Sie lächelte ihn an. Ja, sie war glücklich, dass sie ihn gefunden hatte.

Er war für sie ein Leckerli, das sie nicht so schnell weglassen wollte.

Aber sie fühlte, dass sie wieder zum Höhepunkt kam. Es kam ganz plötzlich bei ihr. Ein Jucken, ein Kitzeln, es wurde heftiger und dann hatte sie wieder dieses herrliche Gefühl des Verrücktwerdens. Jens spürte, dass ihr Körper zuckte und ein wenig verrückt spielte, aber so ganz bekam er es wohl nicht mit.

„Du weißt doch, das ist dein Tag“, meinte sie danach, „heute sollst du alles machen dürfen, was du willst.

Sei einfach du selbst, sei glücklich. Das allein ist heute mein Wunsch, Liebster!“

Jens war von diesem Angebot überwältigt. Er durfte machen, was er wollte! Von anderen Frauen hatte er sehr oft gehört ‚Mach dies nicht!‘ und ‚Mach das nicht!‘ und ‚Mach langsamer, nicht so doll!‘ Aber jetzt? Oh, er fühlte sich wie im Himmel.

Weiter stieß er seinen Kolben in ihre Möse. Kräftig und mal schneller, mal langsamer.

Und Moppel bewegte ihre Beine unreguliert. Und ihre Brüste drückte sie ihm hin, denn sie wusste ja, dass er sie mochte. Er kuschelte seinen Kopf dort hinein, dann wiederum knetete er sie oder er leckte und saugte an ihnen. Sie hielt ihre Hände über ihrem Kopf und genoss seinen Körper.

So fickte er sie weiter und auch er kam bald. Aber diesmal ließ er sein Sperma nicht in sie reinspritzen, sondern er holte seinen harten Ständer aus ihrer Möse, hielt ihn fest und alles spritzte auf ihren Bauch und ihre Brüste.

„Ach, war das schön!“, meinte er.

Dann verrieb er seine weiße Masse und lächelte sie an.

„Komm Süße, leg dich mal richtig aufs Bett!“

Sie machte das und er legte sich neben sie. Eine Hand hatte er auf ihrer einen Brust.

„So könnte es eigentlich immer sein, so dürfte es nie aufhörten. Bist du auch der Meinung?“, wollte er wissen.

„Allerdings, mein Lieber, das wäre herrlich. „

Und sie beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Beide lächelten sich an und freuten sich, dass sie sich gefunden hatten.

Moppels Hand ging weiter nach unten, bis sie seinen schlaffen Penis fassen konnte. Sie machte ein ganz erstauntes Gesicht.

„Mensch, der ist ja noch ganz nass. So fühlt er sich sicher gar nicht gut.

Ich glaube, der hat eine besondere Behandlung nötig. „

Und sie drehte ihren Körper so, dass ihr Gesicht über seinem besten Stück war. Sie schaute den Schwanz an. Nein, so ging das doch nicht. Also leckte sie den Rest Sperma von den Seiten ab. Aber damit nicht genug! Sie zog die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund darüber. Ganz tief. Dann drückte sie die Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Damit leckte sie alles, was noch am Schwanz hing, ab.

Jens gefiel das und sein schlaffer Schwanz war nicht mehr schlaff. Er erhob sich wieder. Aber ein wenig müde war er schon, jedoch er versuchte es wenigstens.

Jens genoss das wirklich. Nicht jede Frau tat das so, wie Margret es machte. Und sie gab sich Mühe und machte es gut. Immer wieder stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz und kitzelte diesen beim Zurücknehmen mit ihrer Zunge. Oh, es war so fantastisch.

Er erfreute sich an ihrem Tun.

Er öffnete seine Augen und sah den kleinen Moppel ihn verwöhnen. Sie machte es mit Inbrunst. Ihre Titten hingen nach unten, schön groß und voll. Es waren tolle Dinger, um an ihnen zu spielen. In Gedanken hatte er schon wieder seine Hände dort, welche die weichen Massen drückten.

Sein Blick wanderte und schon sah er etwas anderes, was ihn beinahe die Spucke wegnahm.

Sie hatte ihm ihren Hintern zugestreckt. Die Schenkel waren gespreizt und dazwischen sah er ihre Möse. Ihre großen Schamlippen und dann wohl den Eingang ihrer Scheide. Huch, es war so einladend.

So ließ er erst seinen Zeigefinger darüberstreifen. Er streichelte ihre Lippen, schob sie auseinander und kam dazwischen. Sie mochte das sehr, denn er merkte, dass sie ihn heftiger leckte. Er machte kreisende Bewegungen und schließlich steckte er seinen Finger hinein.

Sie war noch feucht. Es war herrlich. Ihre Schenkel gingen noch ein wenig auseinander. Mit seinem langen Finger versuchte er, sie zu ficken.

Dann nahm er den Mittelfinger noch dazu. Auch den drückte er mit hinein und machte mit beiden Fingern Fickbewegungen. Er sah, dass sie ihre Schenkel weiter auseinander brachte und ihm ihren Hintern zudrückte. Wahrscheinlich mochte sie es. War sie es gewohnt, dass sie gefistelt wurde? Hatte sie es schon mal gemacht oder war es diesmal das erste Mal? Er merkte, dass ihre Möse weich und dehnbar war.

So drückte er weiter und hatte schließlich die ganze Faust in ihrem Scheideneingang. Er hörte von Margret ein Schnurren, manchmal ein Wimmern, aber es war doch so, dass er es positiv werten konnte. Dann versuchte sie wieder, an seinem Schwanz zu saugen, erst langsam, dann gieriger. Und sie begann seinen Sack zu kraulen, ganz zärtlich, so als könnte sie dort etwas kaputt machen.

„Oh, du machst es gut, Liebste“, meinte er, „du bist überhaupt wunderbar.

Hatte noch nie solch eine tolle Frau!“

Sie leckte nun seinen Schwanz und zog seine Vorhaut herunter, und leckte vorsichtig die Eichel.

„Vielleicht liegt es daran, dass du auch so ein toller Mann bist“, flüsterte sie ihm zu, „du machst das auch einfach herrlich. Ja, versuche, die ganze Hand hineinzuschieben und mich damit zu ficken. Du brauchst nicht zu vorsichtig sein. Es geht da nichts kaputt. Und wenn es mich schmerzt, dann sage ich das schon.

Jens hatte nun seine Faust in ihrer Möse und versuchte sie, etwas zu drehen. Es ging, sie war ja feucht. Und dann vögelte er sie mit seiner Faust. Seine Faust glitschte hinein, er holte sie ein wenig wieder heraus und stieß wieder zu. Er merkte, dass sie nicht mehr feucht war, sie war nass, richtig nass. Oh, war das wunderbar.

Und sie ruckelte mit ihrem Hintern, wollte wohl mitmachen, wusste aber nicht genau, wie sie es machen sollte.

Dafür verwöhnte sie seinen Ständer weiterhin sehr liebevoll.

Immer wieder stieß er seine Faust in ihre Scheide. Dies führte dazu, dass Moppel zu zittern anfing.

„Ja, mach weiter, Liebster!“, bat sie ihn.

Das brauchte sie nicht zweimal sagen. So gut er es machen konnte, machte er es. Sie drückte ihren Hintern immer mehr in seine Richtung. Das ging so weit, dass sie plötzlich anfing zu schreien.

Richtig laute Schreie hörte er. Ihr Körper spielte verrückt. Dann aber drehte sie sich auf die Seite. Seine Hand rutschte aus ihr. Sie lag ganz ruhig da.

Dann meinte sie: „Ich glaube, wir schlafen jetzt, ich bin so richtig müde. „

„Du hast recht“, lachte er, „es war wohl auch ein langer Tag für dich. „

Sie krabbelte dich an ihn heran und beide fielen in einen tiefen Schlaf.

Als Moppel am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie erst gar nicht, wo sie war. Dann aber erinnerte sie sich.

Aber der Platz neben ihr war leer. Doch sie brauchte nicht lange warten, schon kam Jens mit einem Tablett, das mit Frühstückssachen vollgestellt war. In der Mitte stand eine kleine Vase mit einer herrlich leuchtenden Rose. Sie staunte.

„Man du bist ja eine richtige Hausfrau!“, rief sie aus.

„Hm, eigentlich gar nicht so, aber du inspirierst mich dazu. Also ist es mehr dein Verdienst“, antwortete er erfreut.

Sie konnte nur zurücklächeln. Es kam ihr alles wie im Traum vor.

„Sag mal, wie spät ist es eigentlich?“, wollte sie wissen.

„Na, es müsste gleich zehn Uhr sein“, gab er zurück, „aber jetzt wird erst gefrühstückt!“

„Nein, nein, das geht nicht.

Ich muss doch zum Seminar! Weißt du nicht, weshalb ich hier bin?“

„Doch, meine Liebe, aber ich habe dich schon entschuldigt. Es ist alles klar. Du kannst dich auf mich verlassen!“

So ganz wohl war ihr dabei nicht, aber bald hatte sie ihre Ungewissheit zur Seite gelegt und begann dann, das Frühstück zu genießen. Es schmeckte einfach köstlich. Na ja, und dann sein lächelndes Gesicht dabei, das erhöhte den Essgenuss.

So hatte das Seminar noch einen guten Abschluss gefunden. Sie waren auch am letzten Tag noch viel zusammen. Sie gingen Hand in Hand, kuschelten zusammen und es schien die Sonne, selbst wenn es geregnet hätte.

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