Missbraucht vom Kegelclub meiner 3

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Hinweis: In dieser Geschichte seht ihr Bilder von mir, auf denen ich Damenbadeanzüge und Wäsche trage. Wie in meinem Geschichten, mag ich es auch im wirklichen Leben diese Dinge zu tragen und mein größter Wunsch ist es, einem älteren Paar dienen zu dürfen. Ich träume davon, beide mit meinem ganzen Körper zu verwöhnen und mich sexy wie auf den Bildern für sie anzuziehen. Gibt es jemanden im Süddeutschen Raum, der Interesse hat? Wenn ja vermerkt es einfach im Feedback zu meiner Geschichte und ich werde mich melden!

So saß ich also im Auto der Webers.

Auf der Rückbank, nackt, Herr Weber neben mir und seine geile Frau am Steuer. Es ging quer durch die Stadt und ich weiß nicht, wie viele Menschen mich nackt in diesem Auto gesehen haben. An der ersten Ampel an der wir halten mussten waren es schon mal drei. Von der weiteren Fahrt habe ich aber nicht mehr viel mitbekommen, denn als mein Schwanz durch diese Zurschaustellung meines Körpers hart wurde, wurde auch Herr Weber wieder geil.

Seinem Schwanz merkte man das aber zunächst nicht an. Er zog einfach seine Hosen runter, und saß mit seinem schlaffen Glied neben mir. Ich konnte nicht widerstehen und langte rüber, um seinem Schwanz zu wichsen. Nach ein paar Sekunden hielt ich es nicht mehr aus, ich musste sein Teil in den Mund nehmen, denn für mich gab es inzwischen wenig, was mit einem schlaffen Männerschwanz, der in meinem Mund ganz langsam hart und härter wird, mithält.

Meine Zunge spielte mit seinem Prügel und recht schnell hatte ich wieder ein ansehnliches Teil im Mund, an dessen Schaft ich genüsslich mit meinem Lippen auf und ab fahren konnte. Immer wieder hielt das Auto und mir war klar, dass es sich um Ampeln handeln musste, und dass viele, viele Menschen sehen würde, wie ich im Auto herumblase. Gerade deswegen kniete ich mich auf die Rückbank und reckte meinen Arsch in die Höhe…sollten sie doch alles von mir sehen.

Dann kam Herr Weber und ich schluckte seine Ladung während ich seinen wieder schlaffer werdenden Schwanz weiter lutsche. Das Auto hielt und Herr Weber erklärte mir, ich solle aussteigen. Wir hatten mitten in der Stadt vor einem Sexshop gehalten. Herr Weber zog seine Hose auch und wir stiegen aus. Einige Leute staunten nicht schlecht, als sie mich nackt in den Sexshop gehen sahen.

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Drinnen angekommen sagte Herr Weber, ich sollte mir was für die Party heute Abend aussuchen.

„Ich rate dir, dich für die wirklich aufregenden Dinge zu entscheiden, du musst Männer und Frauen damit anmachen“, so sein Tipp.

Und ich machte mich auf die Suche. Ich wurde auch recht schnell fündig: Ein schwarzes Straps-Set mit einen sehr knappen durchsichtigen Spitzenhöschen, ein geiles Wetlook-Kleid, ebenfalls an einigen Stellen durchsichtig und als Krönung schwarze Lackstiefel und lange Satinhandschuhe.

„Zieh dir die Sachen an“, meinte Frau Weber, als sie an der Theke die Rechnung beglich.

Ich schlüpfte in diese wirklich sexy aussehenden Klamotten und stand direkt danach wie die billigste kleine Nutte vor Herrn und Frau Weber sowie dem Kassierer der uns gleich einen Vorschlag machte: „Wir haben hinten einen Raum mit Videoleinwand, in dem einige Stammkunden Filme anschauen. Wenn sie wollen können sie sich dort gerne ein Bisschen vergnügen“.

Also gingen wir zu dritt durch die Tür und den natürlich abgedunkelten Raum. Vorne auf der Leinwand lief ein Porno mit einer Lesbenszene.

Wir nahmen Platz: Ich in der Mitte zwischen Herr und Frau Weber. Acht weitere Männer saßen in den gemütlichen Polstersesseln und es war nur unschwer zu erraten, was sie machten. Einige Minuten schauten wir den Film, als mir Frau Weber plötzlich fünf Fünfzig-Euro-Scheine in die Hand gab. Verwundert schaute ich zu ihr, aber die Erklärung folgte sofort: „Du wirst jetzt auf allen Vieren von Gast zu Gast kriechen und fragen, ob die ihre Schwänze lutschen darfst.

Aber nicht am Platz, es muss vorne vor der Leinwand geschehen. Du musst mindestens drei zum Blasen überredet bekommen und einer muss dich in den Arsch ficken. Sei verführerisch, dann brauchst du das Geld vielleicht nicht und darfst behalten, was übrig bleibt“, gab sie ihre Anweisungen. Ich war zwar wie eine Nutte gekleidet, würde mir aber vielleicht selbst Liebesdienste kaufen müssen. Die Idee von Frau Weber elektrisierte mich und sie gab mir noch Gleitcreme und ein Kondom mit.

Ich kroch zum ersten Gast, der gleich in unserer Nähe saß. Er sah auf mich herab und ich bat ihn, mich seinen Schwanz lutschen zu lassen. Er grinste nur und winkte mich heran. Der Schwanz war nass und schmeckte nach Wichse, er war wohl schon beim zweiten Durchgang aber das war mir gerade recht. Ich lutsche bis ich merkte, dass er fast kam und fragte dann, ob wir es nicht vorne vor der Leinwand zu Ende bringen wollten, er könne auch gerne meinen Arsch durchficken.

Er lehnte ab und ich bot ihm 50 Euro. Das hörte sich schon besser, so seine Meinung, er hatte aber noch eine Bedingung: Er würde sich einen blasen lassen, aber nur wenn mich gleichzeitig von hinten einer der anderen Gäste nimmt. Wunderbar, das sollte sich doch machen lassen. Ich kroch weiter auf allen Vieren durch den Raum zu einem älteren Herrn und stellte auch ihm meine Frage. Das machte ihn wohl so geil, dass er gleich abspritzte und voll mein Gesicht traf.

Geld und Aufgabe hin oder her , ich wollte seinen Schwanz sauber lecken und das tat ich dann auch sehr genüsslich. Anschließend streifte ich mir die Wichse mit den Finger vom Gesicht ab um sie zu schlucken. Meine Aufgabe hatte dies jedoch nicht weiter gebracht also zog ich weiter. Der Dritte Mann war zunächst wenige begeistert, als das Geld zur Sprache kam, zeigte er jedoch Bereitschaft mit von Hinten zu nehmen. Der Haken an der Sache war nur, dass er 200 Euro verlangte.

Mein ganzes Geld wäre dann weg und ich müsste noch zwei Gäste vorne blasen. Egal, das würde ich schon hinkriegen. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn nach vorn, der andere Gast kam ebenfalls und ich gab den beiden die Gleitcreme und das Kondom. Knieend wurde ich fachmännisch vorbereitet. Und das alles vor den Augen der anderen Besucher. Mit Arschloch wurde eingecremt und ich spürte Finger in mir. Während dessen hatte ich schon mal angefangen den Anderen zu blasen.

Und dann war der Schwanz in mir und der Kinogast nahm mich von Hinten. Vor den Zuschauern wurde ich zur Zweilochstute der Beiden. Ich stöhnte laut und lauter und schon bald löste sich mein Problem von selbst. Alle Gäste standen mit schlaffen oder steifen Schwänzen um mich herum. Frau Weber war ebenfalls nach vorne gekommen und wir beiden „Frauen“ bedienten die Männer. Ich weiß nicht wie oft ich am Ende wirklich geblasen und geschluckte hatte oder wie oft mein Arsch genommen wurde, denn es war einfach zu geil, mich hinzugeben und alle Hemmungen abzuwerfen.

Für die Anderen war ich nur ein Ding mit dem man machen konnte was man wollte. Nach und nach gingen die Besucher des Kinos und ich lag völlig erschöpft und vollgewichst vor der Leinwand, nachdem alle wirklich alle ihre Bedürfnisse an mir befriedigt hatten. Herr Weber meinte schroff ich solle aufstehen und mich wieder richtig anziehen, schließlich warte ja noch die Party. Wir bedanken uns beim Besitzer des Sexshops und ich stieg diesmal nicht nackt aber als nuttig gekleidete Frau ins Auto.

Wir fuhren Stadtauswärts durch einen Wald als Herr Weber eine Hütte am Straßenrand sah. Wir hielten an, Herr Weber schnappte seine Kamera und meinte er wolle mich für die Party fotografieren. In der Hütte posierte ich also in den scharfen Klamotten und hier könnte ihr das Ergebnis sehen:

Zu diesem Zeitpunkte ahnte ich ja nicht, dass noch schmutzigere Aufgaben und noch mehr Sex mit Männern und Frauen auf mich zukommen sollten.

Zwar hatten die Webers Andeutungen gemacht, aber welches Ausmaß die Party haben sollte, hätte ich mir nie gedacht. Ich kann nur sagen, dass sogar mir irgendwann beinahe zu heftig geworden wäre aber meine Geilheit gewann immer wieder die Oberhand.

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