Michelle & Stephen 02

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DREI

Ich wachte im sonnendurchfluteten Wohnzimmer morgens auf. Allein auf dieser Spielwiese. Ich roch irgendwo aus der Küche frischen Kaffee brodeln. Michelle hantierte dort offensichtlich herum. Ich sprang auf und sah mich nach dem Bad um. Intuitiv erwischte ich die richtige Tür und betrat das Badezimmer. Auf dem Badewannenrand, neben der Duschkabine lagen zwei große Handtücher übereinander gefaltet, oben auf eine noch neue verpackte Zahnbürste und daneben ein kleines, rotes Glasherzchen.

Michelle hatte das alles für mich bereitgelegt. Ich duschte ausgiebig und dachte an den vorherigen Abend. Das war schon der Hammer,…diese zweiseitige Ekstase, ließ hoffen und weckte in mir…ja noch mehr Verlangen…das ging alles so schnell, war gleichzeitig so sehr intensiv, dass mir fast Angst machte. Zweifel hatte ich überhaupt nicht, diese Frau war einfach für mich geschaffen…nur eine leise Angst vor einer Enttäuschung – das alles nur ein Traum war, gespielt…nur Sex und Ekstase.

Ich wollte eindeutig mehr! Es musste ein Gespräch her…ich hoffte, dass mir das möglich war, bevor ich wieder über sie herfallen würde.

Als ich mich soweit frisch gemacht hatte, wickelte ich mir eines der Handtücher um die Hüfte und ging in Richtung Küche. Michelle stand am Herd und kochte irgendetwas. Fast hätte ich gelacht…Sie hatte mein T-Shirt übergestreift, unten herum nichts an, nackt und sich ein Handtuch turbanartig um den Kopf gewickelt.

Offensichtlich hatte sie auch, ohne das ich es gemerkt hatte, geduscht; sie sah sehr süß und begehrenswert aus. Alleine dieses Fahrgestell – dieser süße Po, die langen Beine, einfach die ganze Silhouette war klasse. Ich trat hinter sie und kuschelte mich an, küsste sie in den Nacken…, sie erschrak keineswegs, sondern beugte sich mit dem Kopf einfach zurück, presste gleichzeitig ihren Hintern gegen meine Becken und küsste mich liebevoll.

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„Na, schöner Mann,“ hauchte sie, mich betrachtend.

Liebevoll strichen ihre Augen über meinen Oberkörper. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr augenscheinlich! „Dort drüben…nehme dir einen Kaffee,“ sagte sie und weiter: „Ein Mann braucht erst mal ein geiles Frühstück, nach so einer Nacht. „

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ein paar Rühreier mit Toast machte.

„Setzt dich, du Lieber,“ sagte sie zum Tisch nickend, in ihrer geräumigen und netten Küche.

Kaum hatte ich mich hingepflanzt, stellte sie einen Teller mit Rühreiern und einige Toast vor mich auf den Tisch.

Sie sagte nichts, sondern schaute mich nur neugierig an. Erst jetzt viel mir mein Riesenhunger auf und ich langte erst einmal zu. Michelle sagte nichts, sie schaute mir nur zu, wie ich mein Frühstück verschlang, dann Kaffee schlürfend, strahlte ich sie an. Sie lächelte zurück. Anscheinend hatte sie meine Zigaretten gefunden, immer noch am Herd stehend, mich anstrahlend, steckte sie sich einer „Lucky Strike“ an und saugte, inhalierte kräftig den ersten Zug. Dann kam sie auf mich zu und schob mir die Zigarette in den Mund.

„Du rauchst doch gar nicht,“ sagte ich.

„Nein, aber ich liebe es für meinen Geliebten, und das bist du, die Zigaretten anzumachen…irgendwie ist das schön, es verbindet,“ hauchte sie, nun direkt vor mir stehend.

Was sollte ich sagen? Ich hatte einen Kaffee, ein leckeres Frühstück, eine filterlose „Lucky“ und eine wunderbare, schöne Frau – alles zusammen! Mit meiner freien Hand griff ich an ihren Po.

Ich konnte nicht anders und küsste ihren Bauch. Sie fühlte sich sagenhaft weich und schön an.

Noch einmal über ihre Muschi und ihren Venushügel streichend…ich musste mich wirklich zusammen nehmen…das war fast zuviel des Guten, sagte ich: „Du schöne Micky, ich muss etwas loswerden, wir müssen reden!“

„Ja klar, gerne – was du willst,“ hauchte sie, wie immer mit ihrer warmen Stimme, die es mir schwer machte, bei Verstand zu bleiben.

Sie stand noch immer vor mir. Ich schaute extra, erst einmal zur Seite, damit ich mich wieder sortieren konnte.

„Engel,“ sagte ich sanft, „ äähm, ich muss ein paar Sachen…“

„Ich liebe es, wenn du mich Engel nennst,“ unterbrach sie mich… lächelnd.

„…ein paar Sachen muss ich wissen,“ fuhr ich fort.

„Nur zu, geliebter Mann,“ wieder hakte sie dazwischen.

Ihre Augen, einfach alles strahlte, als ob sie meine Gedanken und Fragen lesen könnte! Und weiter: „Jetzt frag doch endlich!“

„Du lässt mich ja nicht!“, viel mir nur darauf ein. Aber ich konnte kaum ernst bleiben.

Tief inhalierend und aus dem Küchenfenster blickend, überlegte ich, wie ich alles nun endlich formulieren konnte.

„Also,“ begann ich erneut, „was ist mit deinem Freund?“, langsam zu ihr hinblickend.

Fragend.

„Was soll mit dir sein?“, antwortete sie, ein gewisses Lächeln auf ihren köstlichen Lippen.

„Wie…mit mir? Ich meine du hast mir doch erzählt, dass du einen Freund hast, vor vierzehn Tagen!“, faselte ich nur noch; meine Gedanken wirbelten…was hatte sie gerade gesagt?

Zehn, zwanzig Sekunden Stille. Sie schaute mich an, tief und warm.

„Ich hatte einen Freund, Stevie.

Was meinst du, warum ich mich zwei Wochen nicht bei dir gemeldet habe?…Nach DEM Wiedersehen…so schön und tief wie es war,“ sie stockte. „Ich musste erst einmal realisieren, was ich da erlebt hatte. Was meinst du, warum ich nicht sofort mit dir schlafen wollte? WEIL ich einen anderen Freund hatte!…Ich mag nicht so gern betrügen…und zwischen Andreas und mir war das nicht ausgemacht…aber ich…als ich, als wir uns gesehen haben, war es… es war klar, was ich machen musste! Nur habe ich vierzehn Tage gebraucht, alles zu regeln; mit ihm Schluss zumachen und in mich hinein zu spüren, was da in mir abgeht.

Denn diese Gefühle zu einem Mann…zu dir, habe ich noch nie gehabt. Ich bin vollkommen verändert…alles fühlt sich anders an. Alles ist anders!“, die letzten Worte stammelte sie nur noch. Und dann, sich auf mich zu bewegend: „ Wenn du magst, bist du mein Geliebter…jetzt und in Zukunft. Ich sage extra nicht Freund, da ich etwas Neues möchte…etwas, das ich, glaube ich, auch in dir lesen kann, dass du willst…eine andere Beziehung, nicht dieses Normale…ich habe einen Freund und so etwas…,“ sie schaute mich sehnend an, „ magst du mein Geliebter sein?“, fragte sie.

„Komm her, Geliebte,“ antwortet ich. Und zog sie zu mir, sodass sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte. Ohne zu fragen, es war irgendwie klar, führte ich meinen mittlerweile schon wieder harten Ständer, in ihre Muschi ein; aber bewegte mich nicht weiter.

Sie atmete schwer…ich schaute sie an und murmelte: „Bist du auch meine Geliebte?“

Sie nickte, mich küssend – so warm und leidenschaftlich.

Endlich hatten wir es ausgesprochen! Wir waren Eins…und dennoch zu zweit…es war ein wunderbares Gefühl, so miteinander zu sein.

Michelle stöhnte auf. Ich spürte, wie sie ihre Vagina – Muskeln anspannte und wieder lockerte…Das war die einzige Bewegung; wir küssten uns lange… Ihre Brustwarzen bohrten sich förmlich durch mein T-Shirt, dass sie noch immer trug…ich fand es schon wieder sehr geil, aber in einer wunderbar, liebevollen Intensität.

„Du hast so wunderschöne Brüste…so geil…und so schöne Brustwarzen,“ hauchte ich erregt.

„Wirklich, findest du?“, antwortete sie, zögernd. „Früher, eigentlich noch immer, habe ich mich geschämt; kein anderes Mädchen hatte so zu sehende Nippel. Mir hat man immer auf die Titten geschaut, da meine Warzen bei jeder leichten Erregung sofort zu sehen waren. „

„Aber das ist wunderschön, Micky…!“, hauchte ich sanft, „ das ist so schön…du bist so sehr Frau da mit!“

Ich konnte ihre Erregung, ob meines Zuspruches fühlen.

Ihr Muschisaft rann an meinem Schaft hinunter; sie wurde so herrlich nass!

„Auch das du so nass bist, ist wunderschön…ich liebe das sehr…hörst du? Ich mag das sehr…du bist für die Liebe geschaffen,“ redete ich weiter.

Jeder Satz von mir, jeder Zuspruch ließ sie erschauern – voller Freude – als ob sie so etwas noch nie gesagt bekommen hatte. Ihre Brust, ihre Muschi zuckten förmlich, sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und streckte stöhnend, voller neuer Freiheit ihre Arme nach oben.

Ich zog ihr das Shirt nach oben, nur halb über den Kopf; sie konnte nichts mehr sehen.

„Mach weiter…sprich` weiter…sags mir,“ stöhnte sie schwer atmend durch das Shirt.

Ich ließ meine Hände, meine Finger über ihren Oberkörper gleiten, kratzte sie am ganzen Oberkörper, immer wider besonders über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte laut auf – fast schluchzend – ich hatte das Gefühl, dass sie voller Freude, gleichzeitigem Schmerz, aber auch Wollust, weinte.

„Oh Steve…das ist so…,“ weiter kam sie nicht.

Ich biss in ihre Brustwarzen und massierte mit beiden Händen ihren Po. Ich strich sanft über ihre Pospalte, dann fordernder drang mein Mittelfinger tief ihren Anus ein. Ein weiterer Erguss ihres Saftes nässte meine Hoden und meinen Schaft. Ich bewegte mich noch immer nicht…es war einfach zu schön!

„Micky, du bist so schön. Weißt du eigentlich, wie schön du bist? Deine Muschi ist so dermaßen geil, so warm, so weich…so groß! Du bist wirklich eine Frau…für die Liebe geschaffen!“, flüsterte ich in ihr Ohr.

Und dann meiner Eingebung folgend: „Warum rasierst du dich eigentlich? Findest du das schön…geil?…warum?“

Sie riss sich das T-Shirt von ihrem Körper und beugte sich mit geschlossenen Augen zu mir; ich sah ihr tränengenässtes Gesicht; sie flüsterte in mein Ohr: „Stevie, es macht mich geil und es fühlt sich so wundervoll an…ich weiß gar nicht, du bist so intensiv, du fragst so intensiv. Ich habe das noch nie erlebt, mit einem Mann!“, stöhnte sie schwer atmend in mein Ohr, „ Früher, früher bekam ich irgendwann meine Schamhaare…als Mädchen…und fand das natürlich toll und schön…endlich…, aber dann wurde das immer mehr.

Spross wie wild, es war gleichzeitig so schön flauschig, ich mochte das sehr, wenn ich mich selbst befriedigte…das fühlte sich so geil an. Aber dann wurde as immer mehr …auch an meinem Po…an meinem Anus…so viele Haare! Ich fand das auch geil, weil es so schön weich war… Aber irgendwie war ich anders als die meisten anderen Mädchen; wenn wir uns was erzählten…,“ sie stockte, einatmend, „ weißt du, ich habe schon früh angefangen mich zu streicheln…mich zu befriedigen…ich fand auch meine Brustwarzen immer so geil und habe schon immer daran gezogen… es ist so ein geiles Gefühl…immer noch!“, sie hielt erneut inne, „das ist das erste Mal, dass ich jemanden davon erzähle…, aber das macht mich auch so geil…und ich vertraue dir so…jedenfalls habe ich dann bemerkt, dass mein ganzes Becken…mein Arsch …einfach alles so geil war, jede Berührung brachte mich zum Wahnsinn und erregte mich.

Ich entdeckte auch die Lust in meinem Po, und habe dann angefangen mich auch dort zu streicheln, mir meine Finger hinein geschoben, es mir dabei wie wild gemacht, meinen Kitzler gerieben…dann mich voller Geilheit im Spiegel angeschaut, meine ganze Geilheit, meine Haare an meinem Arsch und meiner Muschi…das fand ich so geil…und dann hat das auch mit dem Spritzen angefangen, auf einmal…plötzlich!“

Es kostete sie Mühe, mir dies alles zu sagen, sie stockte zwischendurch, aber sie stöhnte auch mit jeder ihrer Aussagen über sich selbst.

„Ja, Micky…erzähl´ weiter,“ ermunterte ich sie.

„Weißt du,“ fuhr sie schwer atmend fort, „ich fand das schon immer geil…ich fand mich eigentlich schon immer geil…aber , dann auch später , meine Freunde, auch der letzte, Andreas…das war allen immer zuviel! Mein so Nasswerden, meine Haare, alles einfach…Ich habe dann irgendwann, vor Jahren angefangen mich zu rasieren, was ich auch schön finde…aber ich hab´ alles, so weit es ging unterdrückt,“ sie stöhnte befreit auf, „aber bei dir, da ist alles anders!“

Ohne mich zu bewegen, war ich mittlerweile scharf wie ein Rasiermesser.

Hier war nun Bedarf für drastische, aufrichtige Maßnahmen!

„Du Schöne, du musst dich nie mehr unterdrücken, nie mehr schämen, nicht bei mir oder sonst wem, hörst du? Gott hat dich so geschaffen… Das bist du, Micky, du! …dann wird es sehr geil…du Liebe!“

„Jetzt vögel mich endlich richtig, Steve…komm stoße endlich zu und spritz in meine Muschi!“, sie begann sich immer stärker mit dem Becken zu bewegen.

Aber ich musste erst noch etwas klar gestellt haben.

So oder so…Deswegen hatte ich ihr ja gesagt, dass wir reden müssten!

„Warte mal, gleich…,“ es fiel mir schwer, aber ich löste mich von ihr…stand auf, wickelte mir mein Badetuch wieder um die Hüften und trat von ihr weg, zum Fenster und schaute hinaus.

„Ich will dir noch ein paar Dinge sagen,“ ohne abzuwarten fuhr ich fort, „ ein paar Dinge sollten klar ausgesprochen sein, sodass es keine unangenehme Konflikte gibt, die müssen nämlich überhaupt nicht sein, zwischen uns!“, ich drehte mich wieder um und schaute sie an, Michelle hatte sich das T-Shirt wieder übergestreift, saß aber immer noch rittlings, breitbeinig auf dem Stuhl.

„Ich habe so viel Unsinn und Unnötiges in meinen Beziehungen erlebt. Vieles war so…,“ ich schluckte, all die alten Schmerzen kamen wieder hoch, ich konnte kaum sprechen, meine Augen füllten sich nun auch mit Tränen, aber irgendwie redete ich weiter, „ vieles war so schrecklich, so viel Streit und dem anderen nichts gönnen, so viel Ego!… das will und kann ich nicht mehr, da wo ich nun stehe im Leben in meinen Gedanken und Gefühlen, geht das nicht mehr.

Engel, es geht nur mit Aufrichtigkeit, ja Ehrlichkeit. Sobald du mich nicht mehr willst, mich nicht mehr so willst, wie ich bin, dann musst du mir das sagen. Genauso wenn ich…aber das kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich nicht mehr will, dann …egal wann, zu welcher Uhrzeit wir diesen Impuls haben, wo auch immer wir sind…müssen wir uns das sofort sagen, sofort! Solange ich das weiß, dass du zu mir stehst, mich willst, immer, in jeder Situation, solange, tue ich alles für dich, alles, hörst du! Alles was du dir wünscht…du kannst alles haben! Ich will diesen anderen Scheiß nicht mehr, nie mehr.

Und keine Eifersucht – und keine Unfreiheit! Michelle, ich liebe dich sehr und will dir immer Freude bereiten, aber dafür darf man nicht unfrei sein, angekettet und in einer normalen Beziehung; das funktioniert nicht…haben wir ja oft genug erlebt, oder?“, ich konnte sehen, dass ihr mittlerweile wieder ein paar Tränen herunter liefen.

„Bitte verstehe mich richtig, ich glaube ganz deutlich, dass du die Eine bist, ganz wirklich. Eigentlich will ich dich immer anfassen, mit dir sein, du weißt, das war auch schon früher so… aber…nun, wo wir uns wieder getroffen haben, zusammen sein können, da muss es immer möglich sein, den anderen zu berühren, zu streicheln, zu lieben – natürlich immer in Respekt und Vertrauen, aber es muss möglich sein!“, ich schwieg und drehte mich wieder zum Fenster.

Einerseits konnte ich gerade nicht mehr in dieses geliebte Gesicht schauen, dass mich irgendwie voller Tränen anliebte, und auch wartete ich ab, war gespannt, was Michelle darauf sagen würde. Ich konnte einem eventuellen Nein nicht ins Gesicht schauen, dass wäre zu viel gewesen!

Ich hörte wie sie sich drehte, aufstand; sie trat direkt hinter mich…legte sanft ihre Hände um mich, dann begann sie meinen Po zu streicheln.

„Stevie, geliebter Engel,“ ihre Stimme zitterte, sehr bewegt fuhr sie fort: „ Das Gleiche – das Selbe will doch auch ich! Ich will es genau so.

Dich immer anfassen, immer. Deinen ganzen Körper, dein ganzes Wesen berühren. Du bist so männlich, so sicher, die ganze Art wie du bist ist so liebevoll und gleichzeitig so kraftvoll. Und natürlich…dein Schwanz ist so schön, so…groß. Immer will ich dich anfassen und schmecken. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist!“

Mein halbschlaffer Schwanz begann sich nun wieder zu regen. Ich gab mich ihrem sehnenden Streicheln hin…Sie hatte mittlerweile mein Handtuch gelöst und streichelte von hinten meine Hoden, quetschte sie und strich gierig über die gesamte Länge meines Schaftes.

Mit ihrer anderen Hand streichelte und zwickte sie meine Brustwarzen. Natürlich wusste sie genau, wie sie mich verrückt machen konnte!

Sehr erregt, aber auch irgendwie verträumt, berauscht von unserer Konversation und den Berührungen, schaute ich aus dem Fenster. Ich bemerkte gegenüber, gar nicht weit entfernt, eine Etage tiefer, eine junge Frau, Mitte zwanzig, so schien es, nackt auf dem Balkon liegend! Dieser Balkon war links und rechts von einem Sichtschutz eingerahmt, sodass man eigentlich nur von unserem Fenster einen vollen Einblick auf ihn hatte.

Diese Frau war, so schätzte ich, ungefähr 1,65 Meter groß, hatte dunkles, sehr lockiges, sehr langes Haar, dass sie irgendwie zu einem lockeren Zopf nach hinten gebändigt hatte. Sie lag dort breitbeinig in der Sonne, hatte einen Arm nach hinten an ihren Kopf gelegt…und mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre sehr große und volle Brust. Ich war fasziniert, konnte aber nichts sagen. Dichte Schamhaare wucherten dunkel zwischen ihren Beinen, ja selbst, wie ich sehen konnte, unter ihren Achseln sprossen Haare! Ihr Körper war leicht gebräunt, irgendwie samtartig sah sie aus, sehr schmal aber unglaublich gut proportioniert.

Ein leicht ovales Gesicht, dichte Augenbrauen… ihre Augen waren geschlossen. Nun streichelte sie ihre Muschi und leckte sich selbst eine ihrer behaarten Achselhöhlen! Völlig versunken in ihrem eigenen Liebesspiel – Das war nun wirklich geil!

„Micky, schau mal! Wer ist das denn? Guck mal, die macht es sich gerade selbst,“ flüsterte ich, immer noch stöhnend, von meiner Geliebten gestreichelt.

Michelle trat vor mich, aus dem Fenster schauend und sagte dann, nach einem kurzen Moment: „Aah, das ist Marie, so ein Naturgirl, ganz lieb…ich kenne sie ganz gut…ey, die alte Sau machte es sich ja gerade!…Findest du das geil, Stevie?“

Michelle stand mit ihrem Po mir zugewandt vor mir.

Bei diesem letzten Satz stieß mein Schwanz erregt nach vorn…Sie drückte gegen mein Becken und stöhnte nun auch auf.

„Macht dich das geil?“, fragte sie erneut, jetzt fordernd.

„Ja , sehr,“ stöhnte ich leise in ihr Ohr.

Ich drang von hinten in sie ein und bewegte mich langsam, immer noch gebannt von dem Anblick, der sich mir bot.

Marie streichelte, mittlerweile vollkommen geil, ihre ganze Muschi und hatte auch einen Arm von hinten an ihren Arsch geschoben, anscheinend streichelte sie auch ihren Anus und schien sehr verzückt, aber vor allem ganz entrückt zu sein.

„Stevie, fick mich dabei und schau ihr zu, fick mich geil durch…ich finde das so geil,“ stöhnte, ja hauchte Michelle auch ganz im Banne dieses Schauspiels. Und dann: „Willst du sie haben? Willst du ihre haarige Muschi lecken, Steve? Komm sag es, dass möchtest du doch!“

„Ja…ooh ja,“ gab ich heraus, wild in Michelle stoßend, die so wie ich, sehr erregt, schon wieder vollkommen nass war und sich heftig fingerte.

„Willst du ihren geilen Arsch lecken, so wie mich…Geliebter? …mit mir zusammen? Und Marie und ich lecken dich und ficken zusammen…Geliebter, komm…fick mich dabei, stoße zu…du geiler Mann!“

Das war zuviel! Laut stöhnend spritzte ich in Michelles Muschi – als sie es spürte und hörte, jauchzte sie und kam zitternd, zuckend und spritzend zum Orgasmus.

Dann sanken wir hintereinander gebeugt auf die Knie und schnauften…dann küssten wir uns und lächelten uns verliebt an.

VIER

Wir saßen nebeneinander gegen die Wand gelehnt. Ich streichelte Michelles Oberschenkel, die so wunderbar geformt waren und ihre noch feuchte Muschi, von meinem Saft getränkt. Michelle hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und auch sie streichelte sanft meinen noch halbsteifen Schwanz. Dann, wie sie es so gern machte, beugte sie sich hinunter und saugte und leckte meinen Schwanz. Sie schnaufte und schmatzte dabei und hauchte: „Mmmh…so lecker, ich mag dich so gern schmecken, vermischt mit meinem eigenen Geschmack…mmh.

Nach einer Weile kam sie wieder hoch und umarmte mich innig.

Ich sprach sie zuerst wieder an: „Sag mal, was war das denn? Wer ist diese Frau?…du kennst sie, irgendwie?“

„Ja vor einiger Zeit ist sie dort gegenüber eingezogen und ich schaute, wie du eben, einfach aus dem Fenster. Sie stand auf ihrem Balkon…sah mich und winkte mir zu. Ganz freundlich und offen…Ich fand sie sofort so hübsch und schön, und sie mich wohl auch…das war echt schön, in dem Moment,“ antwortete Michelle.

„ Und dann eine gute Woche später, klingelte sie an meiner Tür, ich war leicht erstaunt…sie stellte sich vor und fragte mich nach etwas Kaffee. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie mich einfach kennen lernen wollte…Wie man das eben so macht, manchmal. So ein bisschen versteckt. Dann haben wir uns lange unterhalten und es funkte zwischen uns…nicht das ich lesbisch bin…sie wohl auch nicht, jedenfalls hat sie mir auch etwas über ihre Beziehungen mit Männern erzählt, aber sie scheint auch bisexuell veranlagt zu sein.

Ich hatte bei mir solche Gedanken…nun nicht wirklich…jedenfalls finde ich sie super süß und auch irgendwie ganz geil. Du ja wohl auch!“, sie lächelte mich an. „ Wir haben uns dann auch recht intim unterhalten…auch übers Liebe machen und… ja einfach alles…so. Sie ist sehr offen…sehr, wenn du weißt was ich meine…“

„Nee – sag mal,“ kam von mir einen lächelnde Frage und Aufforderung.

„Na halt…ja so wie wir zwei! Vielleicht, auf ihre Art noch anders…Sie hat mir auch erzählt, was sie an sich selbst gut findet, sich nicht zu rasieren und sich beim masturbieren alles mögliche einfallen zu lassen, Dinge ausprobieren…Ich sage dir, die ist echt heiß drauf, eben aber auch sehr natürlich…schon geil irgendwie,“ sie hielt inne und überlegte einige Momente.

„ Weißt du, ich habe eine Idee. Vielleicht, wenn du magst, könnten wir sie heute Abend, irgendwie verführen…und zu dritt Spaß haben?“, sie schaute mich fragend an.

„Micky, willst du das wirklich? Keine Eifersucht, kein Theater?“, fragte ich sie küssend.

„Nein, Geliebter, ich will das, was du willst und du willst, was ich will, oder?“, sagte sie eindringlich mit ihrer so tiefen, erotischen Stimme.

„Oh Engel…ja, ja .. ich liebe dich, schöne Michelle.

„Ok, wir machen das folgendermaßen, heute Abend ist doch in der Music-Hall dieses Live Konzert; ich gehe nachher einmal zu Marie und frage sie, ob sie Lust hat mit mir dort hinzugehen. Sie steht auch auf Live Musik und kommt bestimmt mit! Du kommst auch dorthin, gibst dich aber nicht zu erkennen…kannst uns ja beobachten. Wenn es Zeit wird, sms ich dir, oder bimmle dich auf deinem Mobil Telefon an, ok? – Und ziehe dich so wie immer an; das ist geil, männlich und vor allem echt cool!“

Ich war sprachlos, verzückt und sehr glücklich.

Ich nahm sie innig in den Arm. Welche Geschenke hatte ich da von Gott erhalten und was sollte noch kommen? Diese Frau, meine neue Geliebte, war wirklich vom Himmel gesendet. Ich konnte nur noch dankbar die Augen schließen und mich auf den heutigen Abend, es war Samstag, freuen.

FÜNF

Ich hatte noch ein wenig in meinem Büro zu tun, bis Nachmittags und dachte dann, ein bisschen Workout könne auch nicht schaden.

Vor ein paar Monaten hatte ich wieder damit angefangen – ich war irgendwie in den letzten Jahren zu schlaff geworden und nun langsam, nach drei Monaten, kam mein Body wieder in Form. Ich war mit mir und meinem Aussehen wieder gut zufrieden. Meine Gedanken kreisten natürlich um Michelle, den kommenden Abend und natürlich dachte ich auch an Marie! Um mich abzureagieren hatte ich Gott sei dank, meine Gewichte und den Workout. Irgendwie wollte ich auch damit erreichen, in Top-Form zu sein.

Eigentlich, völlig überspannt dieser Gedanke, aber es half mir!

Ich hatte mit Michelle noch die ungefähre Uhrzeit abgesprochen – wir konnten aus Vorfreude über unser Projekt, nur noch lachen und grinsen. Wir konnten uns kaum trennen. – Diese Frau war unbeschreiblich!

Ich kam extra etwas später als abgemacht, um nicht in einer noch leeren Halle seltsam herumzustehen, aber nun war die Music-Hall schon gut gefüllt. Eine der Live Bands hatte gerade begonnen.

Ich schaute mich erst einmal um und drängte mich durchs Publikum. Ich sah und grüßte einige alte Bekannte, darunter auch einige Frauen, die ich von früher gut kannte. Sie grüßten mich auffällig nett zurück. Anscheinend hatte ich wohl eine Aura um mich, die sie anziehend fanden.

Irgendwann, leicht seitlich neben einer riesigen Theke, sah ich die blonden Haare von Michelle, dachte ich jedenfalls. Ich steuerte vorsichtig in diese Richtung. Und genau, zu erst sah ich meine geliebte Michelle – sie sah für mich sehr atemberaubend aus… Diese Frau hatte einfach Style! Damit sie wusste, dass ich nun eingetroffen war, ging ich recht knapp an den Zweien vorbei zur Theke, um mir einen Drink zu holen.

Marie war also auch gekommen und ich war gespannt, was alles noch passieren würde.

Michelles Aussehen brachte mich erst einmal dazu, mich mit einem Tequilla abzukühlen! Ich drehte mich mit meinem Rücken zur Theke und schaute sie genüsslich an.

Sie trug eine braune, kurze taillierte Lederjacke, dazu verwaschene Jeans, mit allerlei Löchern und Rissen darin, die sie mit einem Gürtel, da die Hose etwas weiter war, an ihre Hüften geschnallt hatte.

Dennoch wirkte ihr Po superscharf in dieser Jeans. Sie trug dazu, wie auch ich gerne, Leder Mokassins, sie brauchte weiß Gott ihre langen Beine nicht mit Hohen Hacken zu unterstreichen! Aber das schärfste war, unter der Jacke sah ich nichts außer einem weißen, spitzenbesetzten BH und ich konnte das sehr genau betrachten, da ihre Jacke weit offen stand. Das war nun eindeutig sehr geil! Sie hatte ihre etwas über schulterlangen Haare seitlich irgendwie gescheitelt, strich sie aber immer wieder zurück, wobei auch immer ein paar ihrer schönen blonden Strähnen im Gesicht blieben und dies halb zu deckten.

Ich liebte einfach ihre langen, glatten Haare und ihre gesamte Performance und Erscheinung. So schlank und doch so sehr Frau; um die anderen Qualitäten wusste ich ja nun auch!

Ich konnte also nicht in ihr Gesicht schauen, sah nur die Spitze ihrer hübschen Nase ab und zu unter den Haarsträhnen hervorblitzen. Anscheinend hatte sie mich gar nicht gesehen… Ich wollte schon beleidigt sein, dachte dann aber, oder besser, erinnerte unser Spiel für heute Abend.

So wie sie aussah, hatte sie mich einmal wieder in ihren Bann gezogen – und ich wollte einfach von ihr bemerkt werden!

Sie beugte sich immer wieder zu Marie, die ja gut 10 Zentimeter kleiner war, herunter und sagte etwas zu ihr. Die beiden schienen sich gut zu amüsieren. Beide tranken Rotwein…

Marie…! Nun ließ ich meine Augen erst über sie gleiten. Sie war schon eine Sensation! Ihre sehr gelockten, buschigen Haare hatte sie, wie heute morgen, mit einem Lederband zu einem Zopf zusammen gezogen.

Sie reichten dennoch bis tief in ihren den Rücken. Wie lang mussten diese Haare sein, wenn sie sie offen trug? Sie hatte Unmengen an Haar…irgendwie eine dichte Wolle, sehr dunkelbraun und ganz fein gelockt! Ihre riesigen Brüste hatte sie in einem ärmellosen Leder Etwas, so eine Art Weste, regelrecht zusammen geschnallt! So wie ich sehen konnte, trug sie darunter nichts anderes als nackte Haut. Ihr runder, kleiner Hintern war in eine sehr enge, mit Nieten und kleinen Lederbändern besetzten, gleich farbigen Lederhose gezwängt.

Auch sie hatte flache Schuhe an, sie sahen auch nach Mokassins aus! Nun bemerkte ich auch ihre Augen…leicht mandelförmig, schräg stehend und wohl sehr dunkelbraun. Ihr voller Mund unterstrich ihr leicht indianisches Aussehen. Ein Teil ihrer seitlichen Haare war geflochten und mit Lederbändern verziert.

Also, das ist ja ein ganz flotter Feger, dachte ich sofort. Sie war nun wirklich ultrascharf anzusehen, hatte aber auch ein kompromisslos, natürliches Flair um sich.

Ich sah hier eindeutig – zumindest für mich – die zwei geilsten Frauen in dem ganzen Laden! Alleine schon auf die Erscheinung der zwei hätte ich mich befriedigen können!

Marie und Michelle schienen großen Spaß zu haben, sie turtelten förmlich, kein Interesse für die auch sehr gute Musik Performance, oder andere Leute um sie herum. Ich konnte sehen, dass Michelle immer wieder ihre Hand an Maries Rücken hatte, ja an ihm herunter gleiten ließ, bis zu ihrem Po Ansatz.

Dabei schmuste sie in Maries Ohr. Mit einem Mal streckte sich Marie hoch zu Michelle und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Als reiner Betrachter war ich fasziniert von diesem Schauspiel und wurde langsam geil… Marie strich dabei mitten über Michelles Brust, berührte ihren Bauch und stoppte dann an ihrem Gürtel, und zog noch daran! Da ging ganz mächtig etwas, ahnte ich schon…

Kurz darauf, ich stand noch an der Theke, hatte mir aber noch einen Tequilla genehmigt, kam Michelle mit zwei leeren Gläsern in den Händen auf mich zu.

Oder doch nicht, sie beachtete mich überhaupt nicht, reite sich neben mir an der Theke ein und bestellte etwas zu trinken. Ich war sprachlos, herausgefordert und konnte mich nicht bewegen. Nach kurzer Zeit, drehte sich Michelle in meine Richtung mit vier Tequillas in den Händen, ja rempelte mich an und sagte laut: Oh, sorry…keine Absicht,“ und sehr leise in meine Richtung, „ Na, du geiler Mann. Am liebsten würde ich dir jetzt einen blasen, Geliebter…amüsier dich gut, hinter dir steht etwas.

“ Und sie ging wieder zu Marie, vorher hatte ich noch ihren Blick gesehen, auf mich gerichtet und voller Verlangen und Liebe zu mir!

Bevor sie wieder bei Marie angekommen war, schaute auch Marie in meine Richtung. Für einen kurzen Augenblick trafen sich unsere Augen…sie musterte mich von Kopf bis Fuß, ein kleines Lächeln umflog ihr Gesicht, dann schaute sie wieder auf Michelle, die mit den vier Tequillas auf sie zu ging.

Allein dieser kurze Moment des Blickkontaktes mit Marie, die mich nicht kannte, war reichlich elektrisierend, ganz zu schweigen von Michelles Durchsage direkt zuvor! Ich drehte mich zur Theke und da standen zwei weiße Tequilla für mich bereit. Das war genau das richtige…nun…meine Geliebte dachte mal wieder an jeden und alles.

Mittlerweile standen die beiden Arm in Arm, liebkosend und sich zärtlich streichelnd, ab und zu küssend in der Menge.

So wie ich Michelle kannte, hatte sie die leeren Gläser einfach fallen gelassen um sich ganz dem Liebesspiel mit Marie zu widmen. Immer wieder strich ihre Hand über Maries Arsch und ihre Po Spalte…, oder sie strich mit dem Handrücken an Maries Brüste. Auch Marie kostete Michelle aus, indem sie ihre Hand in einen großen Riss, der in Michelles Hose unterhalb ihrer Arschbacken war, einfach hinein schob! Diese kleine Sau fingert meiner Geliebten, mitten in der Halle, an ihrem rasierten Arsch herum, dachte ich noch, fasziniert von dem geilen Spiel.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile voll aufgerichtet. Glücklicherweise hatte ich meine ultraweite Jeans an, sodass dies nicht weiter auffallen konnte. Ich drehte mich zur Theke, zu meinem zweiten, noch vollen Tequilla und saugte ihn in einem Zug herunter. Mich wieder umdrehend, um das erotische Liebesspiel weiter zu genießen, stellte ich verdutzt fest, dass die zwei verschwunden waren!

Ich erinnerte mich noch, dass Michelle kurz bevor ich mich umgedreht hatte, ihr Telefon am Ohr hatte – und ich mich im Bruchteil einer Sekunde gefragt hatte: „Wen, zum Himmel, ruft sie jetzt an?“

Ich checkte nach, ob ich mein Mobil Telefon dabei hatte – ja klar – aber es war ausgestellt! Na typisch…schnell fragte ich die Mailbox ab.

Dort kam folgende Nachricht: „Ey du geiler Typ…na gefällt es dir, was du zu sehen bekommst? Wir brauchen frische Luft, sind draußen in der linken Ecke des Parkplatzes…du Voyeur…ich finde dich so geil…ich liebe dich!“ Michelle hatte den Schluss nur noch gehaucht, anscheinend übermannt von ihrem Gefühl…

Dieses Wort Voyeur hatte sie so sehr betont. Ich machte mich auf den Weg Richtung Parkplatz. Außerhalb der Halle immer wieder Deckung suchend, fast schleichend, huschte ich zur angegeben Stelle.

Die beiden Frauen lehnten dort an einem Auto und küssten sich. Ich schlich, ja kroch fast, vorsichtig zu dem Auto und schaute um die Ecke. Michelle wollte mir hier schon einmal einen Vorgeschmack geben – ich hatte sie richtig verstanden!

Marie hatte ihre Hände schon in Michelles Hose, sie atmete laut: Oh…Michelle, du bist ja vollkommen glatt…rasiert…oh wie geil sich das anfühlt. Oh…und so nass…und deine Muschi ist so…so groß!“ Auch Marie hatte eine einfach geile Stimme, höher als Michelles aber, echt geil…

Michelle stöhnte voller Verlangen und Geilheit…sie schob…nein öffnete Maries Weste und die riesigen Titten sprangen förmlich heraus.

Sie küsste und leckte, quetschte diese wunderbaren Brüste und saugte an den Warzen.

Marie bewegte ihren Kopf nach hinten und genoss es. Gleichzeitig öffnete Michelle nun Maries Hose und fasste sie ihrerseits an die Muschi, und schob ihre andere Hand an Maries Arsch…

„Du geile Sau,“ wisperte sie zu Marie, „ aah…du bist so geil und süß behaart, oooh… ja sogar dein Anus ist voller geiler Haare…wie weich…“

Langsam, vorsichtig holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen.

Die Girls fingerten und küssten was das Zeug hielt, und steigerten sich noch mehr.

Nach einer Weile, anscheinend kurz vor einem Orgasmus, sagte Michelle: „Ey…warte mal Marie, puhh…später…lass uns wieder herein gehen. Steve müsste nun da sein, ich habe doch eben mit ihm gesprochen und er sagte, dass er in zwanzig Minuten hier sei. “

Schwer atmend, verzückt und gierig stöhnend, antwortete Marie, leicht enttäuscht: „ Ja…jetzt? Gut, ok Michelle.

“ Ihre Stimme war kaum hörbar noch so voll des ekstatischen Liebesspiels.

Langsam ordneten sie sich erst einmal, kichernd, lachend. Dann zogen sie in Richtung Music-Hall. Ich steckte mir erst einmal eine „Lucky“ in den Hals und beruhigte mich, tief inhalierend, wieder. Das ganze Schauspiel war ja wohl vom Feinsten, erste Sahne, dachte ich.

Nach der Beruhigungszigarette schlenderte ich langsam zurück zur Halle. Nun ging es in die Vollen, sagte ich mir und fand die zwei ziemlich schnell wieder an ihrem alten Platz.

Ich ging auf Michelle zu – und endlich, endlich küssten wir uns, natürlich taten wir so, als ob wir uns gerade erst sehen würden! Unsere Becken eng aneinander gedrückt, umarmend, schauten wir uns an und küssten uns wieder.

„Na, war es geil da draußen?“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Na klar, weißt du doch…hat das wichsen Spaß gemacht?“, gab sie zurück.

Wir lächelten uns an…

„Äah, das hier ist meine Freundin Marie,“ hauchte sie nun offiziell, „ Marie, das ist Steve, mein Geliebter!“

Ich beugte mich zu Marie und küsste sie links und rechts auf ihre Wangen, sanft ihre Schultern streichelnd.

„Hi Marie,“ sagte ich…ich versuchte natürlich echt cool zu sein, was mir auf Grund der Ereignisse, nicht wirklich leicht viel.

Michelle und ich standen Arm in Arm, aber eigentlich wanderten unsere Hände voller Verlangen an unseren Körpern entlang. Nach Außen sah es jedenfalls recht zivilisiert aus. Nur ich hatte schon wieder, oder immer noch, einen Ständer. Ich musste dringend meine Ernährung umstellen, um diesen körperlichen Herausforderungen, auch in Zukunft, gewachsen zu sein.

Michelle knabberte züngelnd an meinem Ohr und stöhnte mir extra geil ihren heißen Atem ins Gesicht. Derweil schaute mich Marie lange an…abschätzend, prüfend. Nicht sehr kritisch, aber irgendwie hatte sie da zwischen ihren buschigen Augenbrauen, ein großes Fragezeichen? Sie hatte wunderbare, dunkelbraune Augen, leicht schräg stehend, mandelförmig, mit einem sehr intensiven Blick. Erotisch und sehr tief! Ich ahnte, was sie dachte…

Und dann platzte es aus ihr heraus: „Moment…Moment mal bitte… du bist doch nicht erst gerade gekommen! Ich habe dich doch schon vorhin gesehen,“ sie begann zu lächeln, was ich sehr entspannend fand.

Michelle hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und fingerte mir derweil an meinem Arsch herum, was auf Grund meiner weiten Hose, für sie gar kein Problem war. Sie schaute aber auf Marie mit einem seltsamen, freudig erregten Lächeln…

Ich beobachte Marie weiter, die fortfuhr: „Ich hab´ dich doch an der Theke gesehen, wir haben uns kurz angeschaut…da hab´ ich noch gedacht…ey, geiler Kerl da vorne, wenn ich nicht mit Michelle hier wäre, würde ich zu ihm ´rüber gehen…,“ sie strahlte bei dem letzten Satz.

Und nach einer Pause: „Ey, wartet mal, ihr habt das alles extra eingefädelt! Und ich bin voll darauf ´reingefallen…Michelle hat mit zwar erzählt, dass ihr mich heute Vormittag beobachtet habt, und das geil gefunden habt…aber das ihr so versaut seit…geil…echt geil!“, sie lachte mich nun voll an…zögerte kurz, schaute zu Michelle, die Marie nach wie vor anlachte, ja auffordernd, zustimmend anlachte, und hob ihr Gesicht und küsste mich voll und ganz mit ihrem weichen Mund.

Ihre Zunge drang fordern in meinen Mund, ich hatte das Gefühl, dass es eine sehr lange Zunge sei und erwiderte den Kuss voller Wollust. Michelles Hände waren nicht untätig, sie massierte meinen Schwanz in meiner Hose, während ich Marie küsste, oder besser gesagt, sie mich küsste und mir mit ihrer Zunge einen Vorgeschmack gab, was sie alles damit machen konnte. Und wie lang sie eigentlich war!

Nach dem Kuss hauchte sie so, dass auch Michelle es hören konnte: „Willkommen im Club!“

Einigermassen erregt und mit wilden erotischen Phantasien geplagt, vermeldete ich nur: „Ich hol´ mal ´ne Runde Tequilla!“

Beladen mit einer Ladung mexikanischer Drinks…Schnaps wohl eher, stiefelte ich zu den zwei hübschen zurück.

Ich schaute mir noch einmal ausgiebig meine geliebte Michelle an und fand, dass ich sehr glücklich sein konnte. Sie war wie eine große, warme Sonne, so voller Wärme und Liebe für mich…

Sie schaute mich freudig an, ihre Arme um Marie gelegt und begrüßte mich wieder mit: „Na du Sonne meines Lebens!“, dann küsste sie mich und nahm mich in ihre Arme und sprach weiter: „Stevie, das wir uns wieder sehen, das wir so miteinander sind…das ist mehr als ich mir jemals erträumt habe.

Du sagst zwar nie viel, aber wenn, dann berührt es mich so tief – aber immer schaust du mich mit deinen blauen, so schönen Augen an…da lese ich so viel…du sagst damit so viel. “ Sie küsste mich innig, ihre Zunge spielte zärtlich mit mir.

Wie sehr ich diese Frau liebte! Immer hatte sie meine Gedanken und Regungen!

Noch in Umarmung mit Michelle, spürte ich eine andere, warme Hand in meiner Hose gierig meinen Po streichelnd.

Nicht wirklich streichelnd, sondern eher massierend in meiner Spalte, zu meinen Hoden wandernd. Diese kleine, geile Marie kostet den Abend aber auch voll und ganz aus, dachte ich.

Sie hauchte in mein Ohr: „Stevie, Michelle erzählte mir heute Abend von deinem geilen Schwanz…darf ich?“

Ich hauchte zurück: „Welche Frage, greif zu!“

Sie griff zu! Fordernd, anders as Michelle, aber auch geil. Vielleicht ein bisschen sanfter…

Michelle und ich leckten uns noch immer durchs Gesicht und Marie begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte wieder gierig in mein Ohr: „Ooh ja…der ist aber geil, da hat Michelle nicht zu viel versprochen…,“ und zu mir und Michelle gewand: „Eigentlich sollten wir jetzt fahren, am besten zu mir…ja kommt, ihr zwei, zu mir…lasst uns feiern und uns lieben!“

Michelle und ich lösten uns von einander und dem gleichen Impuls folgend, küssten wir unsere neue, geile Freundin.

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