Mi-Ma-Meike

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

SoR 10

MEIKE

Wo bin ich?

Mein Bett?

Schwerfällig richte ich meinen Oberkörper auf, stütze mich auf meine Arme ab und blinzele verschlafen im Zimmer umher.

Hä? Was mache ich denn hier? Eben habe ich doch noch diese lächerlichen Aufgaben von der ollen Höschen gelöst!

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Mit zusammengekniffenem Gesicht schaue ich aus dem Fenster.

Er ist taghell. Vögel zwitschern.

Wie kann das denn sein?

Seltsam!

Witzig! Ich kann mich an nichts erinnern!

Mit aller Konzentration versuche ich mir den gestrigen Nachmittag in Erinnerung zu rufen. Es klappt nicht. Selbst vom Abend weiß ich nichts mehr. Ich habe den totalen Blackout.

Aber wie kann das denn sein?

Neben mir liegt mein Schlafanzug.

Anscheinend habe ich mich nackig ins Bett gelegt.

Ach du … Hoffentlich habe ich nicht das gesamte Wochenende verpennt! Eigentlich müsste ja Samstag sein! Ich bin mir nicht mal sicher, welcher Tag heute ist!

Das muss ich sofort prüfen und ziehe rasch den Schlafanzug an. Das mache ich häufig so am Wochenende, wenn sowieso nichts geplant ist und laufe manchmal auch den ganzen Tag darin in der Wohnung herum.

Noch ziemlich dösig in der Birne gehe ich in den Flur und öffne die Badezimmertür. Das erste, was ich wahrnehme, ist der blanke Busen meiner Mutter. Sie steht leicht vorgebeugt vor dem Badezimmerspiegel und guckt sich an. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie mich und dreht sich leicht zu mir. Das zweite, was ich erblicke, sind ihre Schamhaare. Sie ist nackt. Ihre Figur ist sehr … weiblich.

„Na, auch schon wach“, begrüßt sie mich, als ob nichts wäre.

Kurzer Hand werfe ich mit Karacho die Tür zu und stampfe empört in die Küche. Ich höre sie noch rufen, dass ich die Tür nicht so knallen soll.

Was denkt die sich?

Die weiß genau, dass ich das nicht abkann!

Uah, man, ist das ekelhaft!

Zornig werfe ich zwei Toastbrotscheiben in den Toaster und hole mir Milch aus dem Kühlschrank.

Leider zu unvorsichtig reiße ich das Tetrapack auf. Es schwappt. Das kann ich auch nicht ab, Geklecker. Ich trinke einen großen Schluck aus der Tüte ab und warte. Die Toasts hüpfen einmal auf.

Meine Mutter kommt in die Küche, zu meinem größten Entsetzen immer noch nackt. Sie hat dicke birnenförmige Titten. Sofort drehe ich mich weg.

„Die Zeitung hat angerufen“, erzählt sie.

Schlagartig wird mir bewusst, dass ich verschlafen habe.

Ein übles Gefühl.

Was nun?

Muss ich noch mal raus und zustellen?

Bloß nicht! Ich hasse das!

„Sie haben sich beschwert, dass niemand bescheid gesagt hat und somit eine Vertretung die Zeitungen erst viel zu spät zustellen konnte“, fügt meine Mutter an.

So ein Glück! Dann ist ja gut! Ich muss nicht mehr los! Ein kleiner Trost nach diesem morgendlichen Schreck!

„Jetzt stell dich nicht so an“, sagt meine Mutter, als sie bemerkt, dass ich tunlichst vermeide sie anzuschauen.

Ich könnte platzen!

„Musst du so rumlaufen?“ meckere ich, ohne sie anzuschauen. „Das ist ja widerlich. “

„Das ist ganz natürlich. “

„Ich laufe doch auch nicht so rum“, erkläre ich der Tapete.

Die Toast hüpfen das zweite Mal auf. Ich erhebe mich, da ich sie heiß essen will. So schmecken sie mit Butte und Nuss-Nougat-Creme am besten.

Vorsichtig linse ich zur Seite. Sie ist noch da. Schnell schaue ich wieder weg.

„Man, jetzt zieh dir doch mal was an“, schimpfe ich jetzt mit ziemlich verärgerter Stimme.

Endlich hört sie und verschwindet und ich kann beruhigt meine warmen Toasts auf mein Holzbrettchen legen. Dummerweise fehlt Nusspli. Im Schrank, in dem das immer steht, ein mannshoher Schrank mit ebenso langer Tür, finde ich es nicht und muss Honig für meine Brotscheiben nehmen.

Angefressen fresse ich sie an. Schmeckt trotzdem noch lecker. Das beruhigt mich etwas und ich schlürfe Milch aus der Tüte.

Wenig später ist meine Mutter angezogen zurück. Sie schenkt sich Kaffee ein und setzt sich zu mir an den Küchentisch.

So ist schon besser!

Mit maßlos weit aufgerissenem Mund gähne ich sie an und reibe mir dann restlichen Schlaf aus den Augen.

„Was sollte das denn?“ will ich wissen, da sie ganz genau weiß, wie sehr mich das ankotzt, wenn ich zu viel Haut von ihr sehen muss.

„Na, ich dachte …“ sagt sie recht kleinlaut.

„No, öch dochtö …“ äffe ich sie nach.

„Ruairi!“

„Glaubst du, ich will einen alten verfallenen Körper anglotzen?“

„Also …“

Hm, gut, das war ein bisschen hart!

Schnell stehe ich auf und werfe mir erneut Toast ein.

„Möchtest du Nutella?“ fragt meine Mutter. Sie vertauscht gerne die billigere Nuss-Nougat-Creme mit Nutella. Für sie ist das das gleiche.

„Jaha, haben wir denn was?“

„Im Schrank. “

„Da ist nichts. “

„Doch, da muss noch was sein. “

Noch mal gehe ich zum Schrank und schaue hinein, finde aber immer noch nichts, „Wo denn?“.

Plötzlich erscheint meine Mutter neben mir und drängelt sich gegen mich, um ebenfalls in den Schrank gucken zu können. Ich beobachte sie von der Seite, wie sie hineinguckt. Schwarzes Haar, kleine Krähenfüße, richtig schönes Gesicht für ihr Alter und ihr Körper ist eigentlich auch noch sehr … passabel. Ganz kurz schweift mein Blick zu ihrer Oberweite. Die habe ich leider sehen müssen. Sie sind groß und noch wohlgeformt für ihr 40jähriges Rumgehänge. Eigentlich recht sexy, wenn sie nicht meiner Mutter gehören würden.

Ihre harten Brustwarzen haben mich besonders geärgert. Furchtbar! Die großen Warzenhöfe zeigen etwas nach außen … Himmel, jetzt reicht´s aber! Die Toasts zappeln im Toaster.

„Hier“, sagt sie und holt tatsächlich ein völlig unangefangenes Glas Nutoka aus dem Schrank. Ich hatte nach Nusspli geschaut, einem Plastikbecher.

„Danke“, nuschele ich und kann mir endlich Schokitoasts machen.

Meine Mutter trinkt wieder ihren Kaffee.

Genüsslich lasse ich mir Toast mit Milch schmecken.

Köstlich! Kurz schaue ich zu meiner Mutter. Sie wirkt nachdenklich.

„Issen?“ frage ich jetzt wesentlich besser gestimmt.

Sie guckt in ihre Tasse mit schwarzem Kaffee und fragt: „Wo warst du gestern noch mal?“

Sofort ruft sie damit meinen Aussetzer von gestern wieder in meine Erinnerung.

„Hotte Nochhölfö“, antworte ich mit vollem Mund.

Sie schweigt, wirkt weiterhin nachdenklich und zu dem ungläubig.

„Ich wusste gar nicht, dass du so was machst. “

„Ich auch nicht. “

„Was war das für eine Nachhilfe?“

Die scheint ja ziemlich neugierig zu sein!

„Mathe. “

„Mathe?“

Irgendwie wirkt sie tatsächlich so, als würde … sie mir nicht glauben.

„Ja, Mathe, na und!“

Jetzt trinkt sie und ich beiße in mein letztes Toast und nehme einen Schluck aus dem Tetrapack.

„Du weißt, ich mag das nicht, wenn du daraus trinkst. Nimm dir ein Glas. “

Ich antworte nicht und kaue das leckere Toast. Hmmm!

„Warst du nur beim Nachhilfeunterricht?“ fragt meine Mutter immer noch weiter.

„Ich glaube. “ *mampf*

„Was soll das heißen, ich glaube?“

„Ja, heißt das!“ Die muss ja nicht wissen, dass ich nichts mehr weiß!

Sie beobachtet mich.

So was passt mir gar nicht!

„Hast du gestern was getrunken?“ fragt sie plötzlich.

„Hä? Wie kommst du denn darauf?“

„Mir kam das so vor. “

O je! Leider weiß ich nicht, was gestern noch alles passiert ist.

Vielleicht Peinliches?

Vielleicht habe ich ja was getrunken! Die olle Höschen wollte ja Party machen!

Das sage ich aber lieber nicht! Ich weiß ja nicht einmal, wie ich nach Hause gekommen bin!

„Was habe ich denn gemacht?“ frage ich vorsichtig.

Jetzt guckt sie mir in die Augen. „Weißt du das nicht mehr?“

Ich schüttele den Kopf.

„Na, du warst schon recht seltsam. “

„Echt? Wie denn?“ Ich grinse.

„Zum Grinsen war das nicht. “

„Wie denn?“

„Als hättest … Einen weg“, erklärt sie und wirkt nicht besonders glücklich.

„Weißt du denn überhaupt noch etwas?“

„Klar“, lüge ich.

Die Toast waren lecker. Ich mache mir noch welche.

„Ich möchte nicht, dass du Alkohol trinkst“, spricht meine Mutter, als ich gerade zwei weitere Scheiben in den Toaster stecke und mich wieder setze.

„Wer sagt denn, dass ich Alkohol getrunken habe?“

Sie seufzt.

Das soll sie nicht tun! Ich bekomme davon ein schlechtes Gewissen!

„Es ist überhaupt nichts passiert“, sage ich leicht zickig, versuche so meinen Blackout herunterzuspielen und meine Mutter vor weiteren Fragen abzubringen.

Sie guckt mich richtig fragend an. Unsere Augen fixieren sich.

„Was?“

„Muss ich mir Sorgen machen?“ will sie wissen.

Mist! Das ich auch gar nichts mehr weiß! Schon blöd!

Jetzt bin ich verärgert und sie merkt das.

„Sei bitte vernünftig, Ruairi. “

„Ja, okay“, tue ich genervt, damit sie endlich Ruhe gibt.

Das reicht ihr auch wohl. Sie bohrt nicht weiter. Stattdessen fange ich ein anderes Thema an.

„Ich wollte doch den Fernseher“, erzähle ich. „Können wir den heute kaufen?“

Skeptisch blickt sie mich an. „Willst du wirklich dafür dein Geld ausgeben?“

„Ganz genau und es ist mein Geld“, stelle ich klar. „Außerdem bekomme ich am Ende des Monats ja von den Zeitungen wieder was.

„Dann solltest du aber nicht so oft verschlafen. “

*grummel*

Sie gibt letztendlich nach und wir fahren gegen Mittag zu Karstadt. In der Fernsehabteilung haben sie zwei kleine Fernseher, die für mich in Frage kommen. Einer ist von Sharp und sieht richtig futuristisch aus, wie ein Monitor. Fast schon Würfelform. Das gefällt mir. Der andere ist aber ein deutsches Produkt von Telefunken.

Ich würde lieber den deutschen Fernseher nehmen, aber der ist 50 Mark teurer und kostet 699 DM. Was tun?

„Wie wäre es mit dem?“ schlägt meine Mutter vor, nachdem sie mich nachdenklich vor den beiden Geräten stehen sieht und zeigt auf einen hässlichen Schwarzweißfernseher für nur knappe 400 DM.

Das ist doch wieder typisch! Hauptsache billig!

„Ich will keinen Schwarzweißfernseher. “

Am liebsten würde ich den Deutschen nehmen! Das ist mit Sicherheit gute Qualität! Aber er ist teurer als der amerikanische! Oder woher kommt Sharp?

Ich glaube, USA! Immerhin ist es englisch!

Dann müsste es aber doch auch ganz gute Qualität sein! Jedenfalls sieht er besser aus!

Hauptsache kein Japaner!

„Den nehme ich“, sage ich und lege meine Hand auf den Würfel.

Freiheit pur!

Ich liege mit ausgestreckten Beinen auf meinem Bett und schaue auf meinen neuen Fernseher. Toll! Er sieht klasse aus. Der einzige passende Platz ist mein altes Sideboard, dass ziemlich viel Raum im Zimmer einnimmt. Es ist aber stabil genug, da der kleine Fernseher trotz seiner Größe ja trotzdem etwas wiegt. Zwar habe ich keinen Antennenanschluss mit Kabel wie der große Fernseher, aber die mitgelieferte kleine Antenne gibt ein recht gutes Bild für alle vier Programme.

Fast Nebelfrei. Selbst DDR 1. Und außerdem habe ich dafür eine Fernbedienung, klein und schick.

Zufrieden schalte ich hin und her. Es läuft nichts um diese Uhrzeit, nur eine Sendung mit Witta Pohl von den Drombuschs. Die hat beinah die gleiche Ommafrisur wie Brigitte. Kurz und gelockt. Leicht gelangweilt schaue ich sie mir trotzdem an.

Sie ist nicht so griffig!

Ich meine die Pohl.

Sie ist schlanker als Brigitte. Zumindest wirkt es so.

Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ihr die dicken Euter fehlen!

Mit dem Blick an die Decke und den Händen an meinem Hinterkopf schweifen meine Gedanken ab. Zu Brigitte.

Was war das für ein Pech mit der?

Wenn ich daran denke, werde ich immer noch sauer auf meine Mutter! Aber was soll´s, es ist Vergangenheit!

Brigitte, die Titte!

Hm!

Gefährliche Waffen!

Ich gluckse.

Bestimmt werde ich nie wieder eine Frau mit so großen Glocken kennenlernen!

So ein Pech aber auch!

Ein bisschen hätte ich ja gerne noch an den Dingern rumgespielt!

Brigitte!

Sie wollte mich!

Mich! Obwohl ich noch so jung bin!

Ich hab sie wohl angemacht! Nicht schlecht!

Wie die auch rangegangen ist? Ich meine, die hat einfach so meinen … Schwanz geschluckt! Ohne mit der Wimper zu zucken! Ganz!

Ein Wahnsinn!

Und dann hat sie noch … uaaahh *es schüttelt mich* … alles geschluckt!

Nicht zu fassen!

Die war schon einmalig!

Ob das jemals wieder eine Frau machen würde? Oder Mädchen natürlich!

Hm, nein, es waren immer nur Frauen!

Das die noch so auf Sex können!?

Hätte ich nicht gedacht!

Und ausgerechnet mit mir!

Ich schaue wieder TV und beobachte Witta Pohl genauer, immer wenn sie im Bild erscheint.

Sie hat wirklich ´ne Frisur wie Brigitte.

Ein Rock.

Runder Arsch.

Nach dem Ausflug mit meiner Kirchengruppe habe ich keinen Sex mehr gehabt. Zumindest nicht mit anderen Personen, nur mit mir selbst. Das ist zwar auch gut, aber irgendwie könnte ich nach diesem mit Sex vollgestopften Wochenende mal wieder auf einen Hintern. Auf einen dicken Hintern!

Ja, Frauenärsche sind irgendwie sehr reizvoll für mich.

Vielleicht, weil sie groß und weich sind, fast wie Brigittes Titten!

Frau Schneiders nackter Arsch hat sich toll angefühlt! Weiche Pobacken!

Meine Hand kraucht in meine Hose. Sie fingert an meinen Genitalien. Das muss jetzt einfach sein!

Witta Pohl.

Ich knete.

Die würde ich jetzt gerne ficken!

Ihren Arsch anfassen!

Von hinten vögeln, so wie bei der Simon! Dann könnte ich gleichzeitig ihren Arsch angeiern! Das müsste doch gehen!

Meine Hand arbeitet schneller.

In meiner Hose ist genug Platz, da sie ziemlich schlabberig ist und nicht besonders gut sitzt.

Ich möchte wieder eine Frau angrabbeln!

Von mir aus kann sie auch ruhig wieder älter sein! Egal!

Wenn Witta Pohl jetzt hier wäre, würde ich …

Das Telefon ringt im Flur. Sofort ziehe ich meine Hand aus der Hose und horche.

Schritte im Flur.

„Brian“, höre ich meine Mutter sagen.

Okay, Rory, warte, bis sie weg ist!

Wenn meine Mutter zu Ende telefoniert hat, werde ich meine Tür abschließen. Taschentücher liegen auf dem Schreibtisch. In dieser Hinsicht sorge ich für meine Verhältnisse ziemlich gut vor.

„Ja, der ist da. Einen Moment. RUAIRI!“

Ach Mist! Für mich! Wenn ich eins nicht gerne tue, dann ist es telefonieren.

Ich richte meinen angeschwollenen Penis in der Hose, so dass es nicht kneift und schlurfe lustlos in den Flur.

„Für dich“, sagt meine Mutter überflüssigerweise.

Mit den Lippen forme ich ein „Wer?“.

„Frau Schneider. “

Frau Schneider?

Verdutzt spanne ich die linke Seite meines Mundwinkels an und drücke die linke Augenbraue nach unten. Dann nehme ich den Hörer, lausche und sage verhalten: „Ja?“

„Rory? Hallo, hier ist Dorothea, deine Pastorin.

Frau Schneider. Wie geht es dir?“

„Gut. “

„Rory, du, ich wollte dich fragen, ob du nicht mal wieder in den Gottesdienst kommen möchtest. “

Ach du Schreck! Das meint sie nicht ernst! Und wie ich Lust habe! *würg*

Gottesdienst ist einfach tödlich langweilig. Allein das fromme Gesinge dort mit diesen hohen Stimmen – furchtbar!

„Rory? Bist du noch da?“ fragt Frau Schneider, nachdem ich nichts sage.

Ich mache ein knurrähnliches Geräusch.

„Ich würde mich freuen, dich mal wieder zu sehen … dich bei mir zu wissen. “

„Wann denn?“

„Wie wäre es mit morgen um neun?“

Oh, nein!

Schweigend glotze ich unser recht neues grünes Telefon an. Es steht auf einem passenden flachen grünen Kästchen aus Plastik für Adressen und Telefonnummern.

Wenn man gegen die Klappe drückt, springt eine Lade heraus.

„Ich würde mich so freuen, Rory!“

Mit dem Daumen spiele ich an der Klappe herum, lasse sie immer wieder ein Stückchen aufspringen, um sie dann gleich wieder zu schließen.

„Rory?“

Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schwer mir das leise „okay“ fällt.

„Oh, Rory, da freue ich mich sehr.

Wirklich! Am besten, wir treffen uns an dem Seiteneingang der Kirche. Kennst du den noch?“

Am besten treffen? Was brabbelt die denn da? Machen die beim Gottesdienst nicht die große Haupttür auf?

„Ne. “

„Wir sind dort schon mal beim Unterricht reingegangen“, erklärt sie.

„Hm?“

„Warte mal! Es kann auch sein, dass du an diesem Tag … krank warst.

“ Sie lacht leise.

Ich schweige.

„Das macht auch nichts“, erzählt Frau Schneider weiter. „Du gehst einfach von vorne aus gesehen links an der Kirche entlang und kurz vor der Rückseite ist eine Holztür. Dort treffen wir uns. “

Schweigen.

„Rory?“

„Ja. “

„Dort treffen wir uns. “

„Hm.

„Wunderbar. “ Sie keucht leise. „Ich freue mich so auf dich. “

Ja, ja, weiß ich mittlerweile!

„Dann bis morgen, Rory … tschüss. “

„Tschüss. “

Endlich aufgelegt!

So ein verdammter Mist!

„Na, was war?“ will meine Mutter wissen und steckt ihren Kopf in den Flur.

„Nichts. “

„Was wollte Frau Schneider?“

„Ich soll zum Gottesdienst in die Kirche kommen“, erzähle ich mit finsterer Miene.

„Oh, schön. “

Von wegen, schön!

Ich hebe den Hörer wieder ab. Witta Pohl und alle alten Frauen sind vergessen.

„Geh mal, ich will telefonieren“, verlange ich von meiner Mutter.

„Ich muss sowieso weg … zu Heike“, erzählt sie und wuselt im Flur herum, sucht passende Schuhe.

Mit dem Hörer in der Hand warte ich und wähle noch nicht.

„Willst du nicht jemanden anrufen?“ fragt sie neugierig.

„Sieht das so aus?“

Sie lacht. „Wen rufst du denn an?“

„Carsten. “

Mit scheelem Blick schaue ich zu ihr, wie sie sich fertig macht.

Sie bückt sich runter und ihr großer Po drückt sich nach hinten. Verdammt! Sofort drehe ich meinen Kopf zum Telefon, schiele dann aber wieder mit den Augen auf ihren Hintern.

Sie geht.

Mit dem Zeigefinger ziehe ich die Wählscheibe des Telefons.

„Hallo?“ meldet sich eine Frauenstimme.

„Äh, hallo, wer issen da?“

„Wer ist denn da?“

Hä? Die soll mal ihren Namen sagen!

Ich lege wieder auf.

Noch mal wählen.

„Hallo?“ Dieselbe Stimme.

Sehr irritierend!

„Ja, hallo, ähm, ist dort Müller?“

„Ja“, antwortet die Stimme, „und wer ist dort?“

„Ich. “ Ist das Meikes Mutter?

„Bist du das, Rory?“

„Ja. “

„Oh, schön mal wieder von dir zu hören.

Hier ist Birgit. “

Birgit?

„Ähm …“, stammele ich.

Wieso meldet die sich mit Birgit? Glaubt die, ich duze sie?

„Hallo“, grüße ich.

„Wie geht es dir?“ antwortet sie fragend. „Ich hatte gedacht, du kommst mal wieder vorbei!“

„War krank. “

„Ach, du Armer! Dein Auge? Meike hat davon erzählt.

Wolltest du sie sprechen?“

„Ja. “

„Oder wolltest du mich?“

Hä? Wie kommt die denn da drauf?

„Warte. Ich gebe sie dir“, sagt sie und fügt dann doch noch hinzu: „Du kommst doch mal wieder vorbei!“

„Ja. “ Gib mir endlich Meike!

„Schön. Du weißt doch noch, dass du versprochen hattest, mir regelmäßig beim Abpumpen zu helfen.

Hä? Habe ich nicht! Oder?

„Eigentlich habe ich mich auf dich verlassen“, erklärt sie weiter. „Du hast das beim letzten Mal ja auch richtig gut gemacht. “

Will die mich verulken?

Unwillkürlich muss ich an die weißen Brüste von Meikes Mutter denken. Die roten Brustwarzen. Da kam tatsächlich Milch raus! Unfassbar!

Gut, eigentlich ist das wohl die normalste Sache der Welt, aber irgendwie konnte ich mir das nie richtig vorstellen, dass aus menschlichen Brüsten tatsächlich Milch kommen könnte.

Wie bei Kühen! Zugegeben, vorher habe ich auch nie an so was gedacht.

Und Meikes Mutter melkt sich sogar selbst!

Ich habe sie gemolken! *schluck*

Mein Penis wird hart.

Lustmolch!

Ich kann nicht anders!

„Möchtest du mir nicht mal wieder helfen?“ spricht Meikes Mutter und Unterbricht die Stille. „Du kannst das ruhig häufiger tun.

O je!

Lieber nicht! Das wäre nicht gut!

„Rory?“

„Ja?“

„Hast du gehört?“

„Ja. “

„Du kommst doch mal vorbei!“

„Ja. “

„Warte, ich hole Meike. “

O je! Ob ich da wirklich wieder hingehen sollte?

Bei dem Gedanken daran, werde ich unruhig.

Ich muss an ihren milchigen Busen denken.

Vielleicht dürfte ich ja mal wieder nuckeln? Uff, das wäre heftig! Das war sowieso …

„Hallo“, fiepst Meike.

„Hi … Meike? Ähm … wie geht´s? Ich wollte fragen, ob du vielleicht Lust hast, dass wir uns mal treffen. “

„Oh … jo, schon. “

„Hast du vielleicht heute schon was vor?“

„Ich wollte meine Oma besuchen.

„Ach … so. “

„Aber ich kann das auch verschieben“, sagt sie plötzlich schnell.

„Echt? Also, du musst nicht …“

„Ich kann sie auch morgen besuchen. “

„Echt?“

„Ja. “

„Gut. Schön. Dann, äh … willste zu mir kommen?“

„Kann ich machen.

Wenig später stehe ich in meinem Zimmer. Hier herrscht das Chaos und gleich kommt Meike zu Besuch. Selbst auf meinem heute gekauften nigelnagelneuen Fernseher hat sich schon was angesammelt.

Es gibt nicht Schlimmeres als Hausarbeit, Ich bin da einfach nicht für geschaffen. Aber ich muss wohl oder übel aufräumen und zwar schnell. Na dann! Ich öffne die Tür meines Kleiderschranks und werfe nach und nach die Papierberge vom Schreibtisch und allerlei anderen Krimskrams hinein.

Den Rest verstaue ich unterm Bett. Zehn Minuten später ist aufgeräumt. Es sieht zumindest so aus.

„So, das reicht. “ Ich klatsche meine Hände ab, als ob ich nach stundenlanger Arbeit ein Meisterwerk vollbracht hätte. „Jetzt kann sie kommen. “

Meike tut es auch. Es klingelt. Ich drücke den Summer, gehe ins Treppenhaus und schaue zwischen dem Geländer hindurch nach unten, ob sie es ist. Jupp! Ich sehe ihren brauen Haarschopf.

„Fffüüüüit“, pfeife ich durchs Treppenhaus. Es schallt.

Sie guckt hoch.

„Hi“, rufe ich runter und grinse.

Sie grinst zurück. Plötzlich erscheint ein sehr altes Gesicht zwischen unseren und glotzt zu mir hoch.

Die olle Riesenschiss!

Eine Nachbarin, die eigentlich Deseniß heißt, gefühlter Maßen auf die 100 zugeht und ständig etwas zu meckern hat.

Deshalb der Spitzname. Sie glotzt auch stundenlang aus dem Fenster. Das ist ihr armseliger Zeitvertreib.

„Tut der Krach Not“, krächzt sie auch gleich los.

Ach, halt die Fresse!

Ich ziehe meinen Kopf zurück, damit ich diese Gruselguste nicht mehr sehen muss und warte abgestützt auf dem Geländer bis Meike japsend erscheint.

„Ganz schön hoch“, keucht sie und lächelt.

„Man gewöhnt sich dran“, erkläre ich. „Mir fällt das leicht. “

Ein wenig bin ich ja besorgt, als sie in mein Zimmer tritt. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht, weil mich noch nie ein Mädchen besucht hat oder überhaupt ein weibliches Wesen!

„Tja, mein Zimmer“, sage ich bescheiden, als sie in der Mitte des Raumes steht.

„Ganz nett.

„Na ja, für mich reicht´s. “ Mit angewinkelten Beinen setze ich mich auf mein Bett und biete Meike keinen Platz an. Sie setzt sich von selbst auf den wackeligen Drehstuhl.

So, jetzt habe ich also einen Gast! Und was mache ich mit ihm?

Am liebsten würde ich Meike ja noch mal nackt sehen, aber das kann ich ja schlecht sagen, zieh dich doch mal aus oder so!

Ihr Hintern ist genauso schmal wie meiner.

Nicht so drahtig, aber süß. Seit dem FKK kenne ich ihn ja. Danach hatte ich die Vorstellung, mal meinen Schwanz zwischen ihre kleinen Arschbacken zu legen, also nur von oben drauf sozusagen.

Ja, darauf könnte ich jetzt!

Nur wie mache ich das mal?

Meike guckt sich im Zimmer um und sucht scheinbar etwas.

„Na, was ist?“ frage ich.

„Hast du keine Pflanzen?“

„Pflanzen? Wozu das denn?“

„Ist doch nett. “

Ich erinnere mich. Bei ihr im Zimmer waren ein paar. Aber was soll ich denn mit so ´ne Dinger?

„Ne, hab keine“, sage ich und schiele zum Fernseher.

Was sie wohl zu meinem neuen Fernseher sagt? Das wäre auch etwas, was man zusammen machen könnte!

„Der ist neu“, erzähle ich und nicke zum TV-Gerät.

„Oh, schön“, sagt sie freundlich.

„Wenn du willst, können wir ein bisschen gucken. “

Sie zuckt die Schultern.

„Okay“, rufe ich, springe auf und schalte ihn ein. „Vielleicht kommt ja was. “

Wieder auf dem Bett klopfe ich auf eine freie Stelle neben mir. „Setz dich hierher. Von dort siehst du doch nichts. “

Meike tut es und zieht ihre Beine an die Brust ran.

„Mach´s dir bequem wie bei dir zu Hause“, quassele ich weiter und linse auf ihre Beine. „Richtig bequem! Kannst auch ruhig, ähm, die Hose ausziehen, wenn du willst. “

Meike guckt verdutzt.

„Ich kann mein Zimmer abschließen“, erkläre ich, stehe schnell auf, gehe zur Tür und drehe den Schlüssel rum. „So!“

Meike behält ihre Hose an.

„Ich ziehe mir auch manchmal die Hose aus“, erzähle ich.

„Nach der Zeit kneift die Jeans nämlich in der Kniekehle. Kennst du das?“

„Hm, schon …“

„Aber du willst nicht, richtig?“

Sie zuckt schüchtern ihre Schultern.

Ich hopse wieder zu ihr aufs Bett. „Musste auch nicht. Mach nur das, was du willst. “

Die Kiste läuft. Wir gucken. Es kommt aber nichts.

„Du hättest aber ruhig“, beginne ich das Thema wieder.

„Du bist ja bei mir und immerhin kennen wir uns ja schon ziemlich gut. Weißt du noch beim FKK?“

Hoffentlich gehe ich nicht zu weit! Sie fand das Thema ja noch nie so prickelnd!

„Das war furchtbar, oder?“ versuche ich sie in ein Gespräch zu verwickeln.

„Hm. “

„Voll viel Ommas und Oppas!“

„Hm, ja.

„Gruselparade! Den Opas hingen die Säcke in den Kniekehlen und den Omas die Titten übern Bauch. “

Jetzt schmunzelt sie. „Hm, das ist doch normal, wenn man älter wird. “

„Was? Aber doch nicht so! Die liegen zu viel in der Sonne. Die Haut wird labberig. “

„Kann sein. “

„Sicher ist das so“, erkläre ich und zappe über ZDF zu ARD hin zum Dritten.

„Kommt nur Mist! Vielleicht kommt auf DDR 1 was!“ Es läuft gerade die aktuelle Kamera, die DDR-Nachrichtensendung.

„Fehlt nur noch, dass der ´ne Schirmmütze trägt“, lästere ich über das biedere Aussehen des Nachrichtensprechers und frage dann Meike: „Guckst du manchmal DDR?“

„Selten. “

„Ist furchtbar, oder? Die bringen nur Scheiße! Irgendwie wirkt dort alles grau in grau, selbst das Fernsehen. “

„Hm, weiß ich nicht.

„Doch, doch! Aber gut, manche Sachen sind vielleicht gar nicht mal sooo schlecht. Kennst du Schnatterinchen?“

Meine Freundin schüttelt ihren Kopf.

„Pittiplatsch?“

„Habe ich, glaube ich, mal von gehört. “

„Pittiplatsch ist doch ganz witzig. Das ist der Star aus dem Sandmännchen. “

Meike guckt mich fragend an.

„Kennst du nicht das Sandmännchen?“ frage ich.

„Schon, aber das gucke ich nicht mehr. “

„Ab und zu ist das doch noch ganz witzig“, erkläre ich. „Nur der Fuchs ist doof. Der hat so eine raue Stimme. “

„Aha. “

„Was ich aber am besten finde, ist der schwarze Kanal. “

„Was ist denn das?“

„So ´ne Sendung, wo die DDR versucht die Bundesrepublik schlecht zu machen.

Ist wirklich lustig. “

Meike guckt leicht zweifelnd.

„Doch! Da führt so ein mieser Fettsack mit Glasbausteinen durch die Sendung. Die zeigen dort Beiträge aus dem Westen und der gibt dann seinen Senf dazu ab, scheiß Kapitalismus und so. Ich finde, die machen regelrecht Werbung für uns. Verstehste? Das geht voll nach hinten los. Ist schon witzig!“

Sie guckt immer noch skeptisch.

„Oh, hier kommt Sport-Extra“, sage ich überrascht, da die Sendung gerade anfängt und ich nicht mehr mit einer guten gerechnet habe. „Das können wir gucken. “

Motorradfahren.

250cm³-Klasse.

Zufrieden strecke ich meine Beine aus, Schulter an Schulter mit Meike.

„Streck mal deine Beine aus“, fordere ich freundlich, was sie auch macht.

Meine Beine ragen im Gegensatz zu Meikes über die Bettkante hinaus, meine Füße.

„Du hast ganz schön kleine Füße“, sage ich und wackele mit meinen.

„Und deine sind groß. “

„So groß sind die gar nicht. Jedenfalls für meine Größe. Die sehen nur größer aus als deine winzigen Mauken. “

Meike schubst mich leicht.

„Sei doch froh, dass die klein sind. Willst du etwa Riesenfüße haben?“

Sie gluckst.

Wir sitzen.

Gucken fernsehen.

„Der Grüne dort, das ist Tony Mang“, fachsimpele ich. „Der ist richtig gut. “

Meike sagt nichts, beschwert sich aber auch nicht, obwohl sie alles andere als interessiert zu sein scheint.

„Eine grüne Kawasaki“, erzähle ich weiter. „Das ist selten! Die anderen fahren meistens Yamaha oder Honda. “

Meike nickt leicht auf, als ich sie anschaue und überprüfen will, ob sie sich auch amüsiert.

Tut sie scheinbar!

Wir gucken weiter. Die Motorräder jaulen.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sich Meike wieder umschaut. Sie dreht sich sogar zu Plumpaquatsch um und schaut dann auf mein einziges weiteres Bild, das noch mit im Zimmer hängt. Kim Wildes überlebensgroßer Kopf aus der Popcorn.

Will die nicht mehr gucken?

Ist doch voll spannend! Es geht um die Weltmeisterschaft und Tony Mang kann den Titel holen!

„Da ist sie 17″, brabbele ich trotzdem los und meine damit Kim Wilde.

„Da hat sie gerade Kids in America rausgebracht. Kennst du das?“

Meike überlegt.

„Looking out a dirty old window …“, fange ich an zu singen, schaue aus dem Fenster – „Wie bei mir!“ — und trällere den Refrain: „We´re the kids in America, ohoho, we´re the kids in America, ohoho, everybody live for the music go round, lalalalalalala …“

Jetzt nickt sie.

„Findest du die gut?“ fragt sie überflüssigerweise.

„Klar! Sieht doch super aus!“ sage ich sofort und frage zurück: „Willst du noch gucken?“

„Du?“

Klar!

„Ähm, wenn du noch willst. “

Ganz leicht schüttelt sie ihren Kopf.

„Echt nicht?“

Ein bedauerlicher Blick.

„Na, macht ja nix“, rede ich weiter, zappe noch mal — es kommt nichts — und mache schweren Herzens den Fernseher aus.

Mist! „Und nun?“

Schulterzucken.

„Wozu hast du denn Lust?“ will ich wissen.

„Hm, wozu hast du denn Lust?“

„Na ja, was wir eben zusammen machen können. “

„Okay. “

„Und? Was wollen wir mal machen?“

Schulterzucken.

Jesus, ist das schwer mit Mädchen!

Meike merkt das selbst und ihre Miene wird ziemlich betrübt.

DU musst was machen; Rory Brian! Meike ist nun mal schüchtern!

Bin ich auch!

Nur bei älteren Frauen!

Tja, der liebe Respekt vorm Alter!

Hilf Meike!

„Also“, fange ich an, „rausgehen lassen wir am besten. Es nieselt scheinbar. “ Abermals schaue ich zum Fenster auf die leicht betröpfelte Scheibe.

„Finde ich auch“, antwortet sie nur.

„Niesel ist furchtbar. Schlimmer als normaler Regen. Ich kann das überhaupt nicht ab, wenn es so ins Gesicht pieselt. “

Meike sagt nichts.

„Du?“ frage ich weiter.

„Ich auch nicht. “

„Das ist, als ob du Liliputaner bist, vorm Pinkelbecken stehst und neben dir einer pieselt. “

Endlich lacht sie.

Das schafft Zuversicht. Sie soll sich ja wohlfühlen.

„Meine Hose kneift jetzt übrigens“, lüge ich. „Ähm, sag mal, hast du … ööööh, was dagegen … wenn, ähm, wenn ich mir die Hose ausziehe?“

Oh, Mann, bin ich peinlich!

„Ist ja dein Zimmer“, antwortet sie mit dem Blick zum Teppich.

„Ähm, stört dich das auch nicht?“

„Nö“, sagt sie schulterzuckend und schaut dabei immer noch zum Teppich, der mal wieder gesaugt werden kann.

Ein bisschen ist mir mulmig zumute, aber wenn ich es jetzt nicht auch tue, bin ich der Obertroll!

Es dauert nicht lange, dann liegt mein Beinkleid auf dem Fußboden. Mein T-Shirt ziehe ich auch mit aus und werfe es hinterher. Mit verschränkten Armen und nur noch in Socken und Unterhose rücke ich an Meike ran. Meike guckt zur anderen Seite. Meine Unterhose ist ordentlich gefüllt. Vielleicht wirkt das aber auch nur so, da sie so schlabberig ist.

Die Genitalien liegen dann ziemlich locker in der Hose. Ich achte aber darauf, dass man meinen Penis nicht so deutlich durch den Stoff erkennt, also die Form der Eichel und so.

„Ist wirklich angenehmer so“, erzähle ich und wackele mit meinen dünnen Beinen. „Mach doch auch!“

Meike überlegt.

Hoppla, will sie es etwa tun?

Sie schaut mich an.

„Das Zimmer ist abgeschlossen?“

„Ja, die Tür ist zu“, versichere ich.

„Und deine Mutter?“

„Ach die“, winke ich ab, „die ist unterwegs. Die kommt erst spät nach Hause“, brabbele ich, obwohl ich es gar nicht weiß. Wenn sie mit Heike zusammen ist, klönen die meistens ziemlich viel. Ich habe also zumindest die Hoffnung, dass sie nicht stören würde.

Was soll denn aber auch passieren?

Das einzige wäre, dass meine Mutter mitbekommt, dass ich eine Freundin habe!

Leicht angespannt verfolge ich, wie sich Meike ihre Hose im Sitzen auszieht.

Ihre schönen Beine erscheinen. Sie sind tatsächlich richtig makellos, ohne Leberfleck, Pickel oder Falten. Meine sind auch schön, aber in meiner linken Kniekehle habe ich einen hellen Leberfleck. Der sieht aber irgendwie auch eher schön als doof aus. Gerade winkelt Meike ihr linkes Bein an, um die Hose über den Fuß zu streifen, als ich mich runterbeuge und ganz schnell ihr Knie küsse. Sie spannt einen Mundwinkel an, guckt aber nicht böse.

„Hups, die Stürmpfe“, sage ich und ziehe jetzt meinerseits die Beine an, um die Socken von den Füßen zu streifen.

Dabei halte ich Meike mein rechtes Knie hin. „Willst du auch mal?“

Sie spitzt richtig süß ihre zarten Lippen und gibt mir ein kleines Küsschen.

Wenig später sitzen wir beide mit nackten Beinen und Füßen weiterhin nebeneinander. Meike trägt einen weißroten Schlüpfer. Wir gucken unsere Beine an. Meine Füße sind schöner!

„Sind ziemlich dünn, oder?“ beschreibe ich meine Beine, obwohl ich sie eigentlich ganz schön finde, sehr schlank, aber auch sehr drahtig.

Man sieht Muskeln vom Fußballspielen.

„Hm, sehen doch gut aus“, antwortet Meike.

Richtige Antwort!

„Deine auch! Richtig hübsch“, bemerke ich und spüre, wie mir wieder anders wird. „Dein Höschen auch. “

Oh, Gott, Rory, reiß dich zusammen!

Das ist mir so rausgerutscht!

Peinlich, peinlich, jetzt guckt sie dir vielleicht auf deine alte Unterhose!

Bloß nicht! Soll ich mich entschuldigen?

Das wäre auch peinlich! Lenk sie ab!

„Wir haben schöne Beine, oder?“

Sie gluckst.

„Spann mal an“, fordere ich und zeige auf ihren linken Oberschenkel.

„Hm?“

„Spann mal deine Muskeln an!“

Sie tut es wohl, aber man sieht es kaum. Ihre Beine sind so zart und weich. Dann mache ich es und meine Beine verformen sich über meinen Knien entsprechend. Meine Oberschenkelmuskeln zeigen sich sehr deutlich, da kein Gramm Fett sie verhüllt.

„Fass mal an“, verlange ich wieder.

Meike beugt sich etwas vor und drückt mit Zeigefinger und Daumen zaghaft oberhalb meines Knies meine Beinmuskeln.

„Ganz schön hart“, sagt sie.

Das wollte ich nur hören!

Jetzt drücke ich selbst. Sie sind wirklich steinhart – schönes drahtiges Kerlchen! — dann greife ich plötzlich zu Meikes rechtem Bein und drücke fest ihre Muskeln.

Sie zuckt sofort zusammen und scheucht meine Hand schnell weg. Wieder greife ich zu.

„Au, au, au“, ruft sie ganz schnell, muss aber dabei lachen.

„Tut das weh?“ frage ich doof und mache weiter.

„Jaaaauuuu, au, au, au. “

Wir lachen.

„Los, zieh mal dein T-Shirt aus“, sage ich erheitert, greife es und will es hochziehen.

Sofort hält sie erschrocken ihre Arme auf ihre Brust und verhindert es. „Dann kann ich dich auch an den Rippen kitzeln“, füge ich an.

„Ich weiß nicht“, sagt sie schüchtern.

„Na los, wieso denn nicht? Ich bin´s doch, der Rory. “

Sie gluckst nur als Antwort, guckt leicht verkniffen und bemerkt, wie ich sie anstarre.

„Ich habe nicht so viel“, sagt sie.

Sie meint wohl ihren nicht vorhandenen Busen! Da hat sie allerdings recht!

„Macht doch nix“, sage ich.

„Mir schon. “

„Ach, ich kenne dich doch. Ist doch nicht schlimm. Wir sind doch Freunde. “

Sie seufzt. Es fällt ihr sichtlich schwer. Aber meine Worte haben wohl irgendetwas bewirkt. Jedenfalls zieht sie sich ihr T-Shirt über die Ohren.

Sie trägt einen passenden rotweißen BH. Unnütz! Sie hat wirklich sehr wenig Busen. Trotzdem ist sie aber süß, allein wegen dem Gesicht. Verstohlen hält sie ihre Arme mehr oder wenig unauffällig vor ihren Brüsten.

Ein halbnacktes Mädchen in meinem Zimmer!

Abschätzend schaue ich sie an, ihre viele nackte Haut. Fast wie beim FKK. „Wollen wir uns ganz ausziehen?“ frage ich ohne weiter nachzudenken.

Was tust du denn?

Ich, also, ich dachte …

Willst du ihr weh tun?

Nein, aber, aber wir haben doch beim FKK …

Das hat ihr auch nicht gefallen!

Aber sie will doch eigentlich!

Willst du sie etwa ficken?

Nein! Niemals!

Das will ich tatsächlich nicht.

Meine Frage war wirklich nicht weiter überlegt. Ich habe mir einfach nichts dabei gedacht.

Oder doch?

Ich will ihr wirklich nicht weh tun, aber wenn ich ehrlich bin, fände ich es geil, mich einfach so auf sie zu legen. Nackt. Das war mal eine ganz nette gedankliche Vorlage, um mich zu erleichtern.

O je! Ich darf ihr nicht weh tun!

„Ich hab noch nie“, sagt Meike schüchtern.

„Macht nix“, plappere ich zu schnell.

Rory, du willst doch gar nichts von ihr!

Ja, ja, ich weiß! Sie denkt doch nicht etwa, dass ich mehr von ihr will?

Anscheinend!

„Nackt sein ist nicht so dein Fall, oder?“ spreche ich sie vorsichtig an.

„Nein. Deiner?“

„Ne, auch nicht.

Höchstens mit meiner Freundin. Dann wäre es ja normal. “

Verdutzt schaue ich zu, wie sich Meike ihren BH auszieht, tiefrot anläuft und ihre Arme vor die Brust verschränkt.

Die macht es!

So ein Mist! Die ist ja mutiger als ich!

Angespannt beobachte ich sie.

Sie macht tatsächlich weiter, beugt sich vor, zeigt mir so ihre sehr flache Brust — man sieht eigentlich nur Zitzen ohne Fettgewebe — und wagt es, sich das Höschen vom Hintern zu schieben.

Ich bin sprachlos. Mir klappt fast der Kiefer runter. Ich habe zwar schon wesentlich Heftigeres erlebt, aber bei ihr wirkt das alles ganz anders. Sie ist doch so zurückhaltend und lieb.

Macht sie das alles für mich?

Neugierig schaue ich mir ihre nackte Vorderseite an. Wie ein Kinderkörper. Sie hält ihre Hände über ihre Scham und drückt die Schultern nach vorne, so als ob sie damit ihre Brust etwas verdecken könnte.

Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Viel eher hätte ich gedacht, dass ich, als der nicht Schüchterne von uns beiden, alle möglichen Hebel in Bewegung setzen müsste, damit sie sich noch mal auszieht. Und jetzt das?

Zieh nach!

Was?

Du musst dich auch ausziehen!

O je! Ich bin ein Weichei!

Sie hat das für dich gemacht!

Oh, Gott! Mist, verdammt! Oder doch? Ich …!

Beklommen greife ich mir an meine Unterhose.

Hoffentlich ist er ihr nicht zu groß!

Ich tue es.

Guckt sie?

Mein Penis fällt leicht nach links über meine Hoden. Meine blöde Eichel wirkt ziemlich dick. Abermals linse ich zu Meike. Sie wartet anscheinend.

Sie ist so anständig!

Aber irgendwie doch gar nicht so unreif! Sie macht Dinge, die ihr eigentlich noch ziemlich schwer fallen!

Abermals fliegt ein Kleidungsstück von mir durchs Zimmer.

Nackt sitzen wir nebeneinander mit den Händen in unseren Schößen.

Und nun?

Tja, gute Frage! Was nun?

Mir fällt nichts ein. Vielleicht sollte ich mich locker geben!

„Witzig, oder?“ frage ich Meike mit einem dümmlichen Lächeln.

„Hm, ja“, antwortet sie verhalten und wirkt überhaupt nicht belustigt.

Ist sie auch so angespannt wie ich?

„Wollen wir uns hinlegen?“ schlage ich vor.

Kurzes Kopfnicken. Meike krabbelt an mir vorbei unter meine Bettdecke. Ein schneller Blick auf ihren kleinen Hintern. Dann folge ich, ohne sie unter der Decke zu berühren. Zugedeckt macht sie einen etwas entspannteren Eindruck.

Auf dem Rücken liegend schaue ich meine Zimmerdecke an. Dann lege ich meinen Kopf zur Seite Richtung Meike. Sie guckt. Unsere Augen treffen sich.

Sie ist so lieb!

Und süß!

Klein und zierlich!

Langsam krabbelt meine linke Hand zu ihr rüber.

Sie berührt ihre rechte und vorsichtig neben sich beide in die Hand.

Wieso werde ich eigentlich nicht spitz?

Meike macht mich überhaupt nicht an!

Seltsam! Aber es muss ja auch nicht immer Sex, Sex, Sex sein!

Ich ziehe meine Lippen nach innen, so dass mein Mund nur noch ein Strich ist. Meike denkt wohl, ich versuche zu lächeln! Jedenfalls tut sie es daraufhin.

Sofort lächele ich richtig und lege mich auf die Seite.

„Soll ich dir deine dicke Wampe killern?“ scherze ich.

„Ich habe keinen dicken Bauch. “

„Ja, das weiß ich doch. Soll ich dir mal zeigen, was ich nicht so gerne mag?“

„Und was?“

Ich rutsche ein kleines Stück näher. Keine Berührung. Die Finger meiner rechten Hand krabbeln über ihren Bauch bis zum Bauchnabel.

Dann steckt sich mein Zeigefinger hinein. „Findest du das gut?“ will ich wissen.

Sie zuckt die Schultern und drückt die Unterlippe nach vorne.

„Ich kann das nicht ab“, übertreibe ich. „Genauso wie Brustwarzen anfassen. “

Ruckartig ziehen sich Meikes Schultern zusammen.

Hoppla! Befürchtet sie, dass ich ihre Nippel anfassen will?

Will ich nicht! Lieber den Popo! Oder vielleicht … ihre Muschi!

Jetzt passiert es.

Bei mir tut sich was. Das hat aber auch gedauert!

Unter der Decke ist es nicht schlimm!

Vielleicht könnte ich Meike ja mal untersuchen! Testen, wie sich so eine Muschi anfühlt!

Sie dürfte natürlich auch bei mir! Völlig uneigennützig!

„Soll ich dich mal streicheln?“ frage ich leise.

Schweigen.

„Soll ich?“ drängele ich.

„Hm, okay“, sagt sie und guckt mich dabei an.

O je! Wie sie guckt? Ich darf nichts Unbedachtes machen!

Meine Hand legt sich an ihre Seite und wischt hoch und runter. Meike hält still. Ich rutsche noch ein Stück näher, damit ich noch andere Gegenden von ihr erreiche. Jetzt gleitet sie tiefer, über ihren Beckenknochen an die Seite ihres kleinen Pos. Ich drücke seitlich in ihre Pobacke.

„Dein fetter Arsch“, sage ich nicht besonders einfühlend. Meike schweigt. Meine Hand gelangt noch tiefer. Auf ihren Schenkel. Weich. Dann gleiten meine Finger etwas mehr in die Mitte, fast zwischen ihre Beine.

Das alles fühle ich nur, da unser Köpfe oben aus dem Bett ragen. Kurz gucke ich zu Meike, zappele etwas unruhig und lege meinen Kopf neben ihren mit Blick auf die Bettdecke.

Darunter grabbelt meine Hand sie an!

Und sie lässt es zu!

Soll ich mehr wagen?

Wie gerne würde ich? Aber ich habe auch Bammel wegen Meike.

Ohne, dass man es auf der Decke sehen könnte, bewegt sich meine Hand wieder aufwärts. An den Innenseiten ihrer Beine. Meike liegt völlig regungslos. Fingernägel berühren ihre Haut. Sie zuckt leicht, als Fingerspitzen an ihrer weichen Stelle am Bein tasten, die Innenseite ihres linken Oberschenkels ganz nah am Schritt. Meike scheint die Luft anzuhalten. Kurz vor Erreichen ihrer Schamlippen schwenken meine Finger hinauf zur Leiste.

Fass sie doch an!

Lieber nicht!

Mir fehlt einfach der Mut.

Stattdessen passiert etwas anderes. Unverhofft stupst mein Penis Meike an. Erschrocken zuckt sie etwas von mir weg.

„Sorry“, sage ich leise und gucke bedrückt. „Schlimm?“

Sie macht, glaube ich, eine Bewegung. Die ist aber so minimal, dass man sie kaum wahrnimmt.

War das ein Kopfschütteln?

Mein Schwanz pocht.

Ich muss aufpassen, damit er nicht das Kommando übernimmt!

Ihre Muschi wäre bestimmt schön weich gewesen!

Verdammt, ich hätte anfassen sollen! Sie hat sich ja nicht gewehrt!

Vielleicht wollte sie es sogar!

Ich Angsthase!

„Wollen wir uns zusammenkuscheln?“ blubbert es aus mir raus und mein Herzschlag vervielfacht sich.

Ich will gar nicht kuscheln.

Meike guckt mich fragend an. Sie guckt überhaupt nicht amüsiert, aber da muss sie nun mal durch!

Was denkst du denn da?

Wenn sie meine Freundin sein will, muss sie sich auch anfassen lassen!

Lustmolch! Sie ist so lieb und du verdirbst sie!

Ich, ich, es muss sein!

„Dreh dich mal“, sage ich und führe sie mit meiner Hand auf die Seite, ihren kleinen Arsch zu mir gerichtet.

Neugierig hebe ich die Decke an. Oh Gott! Ich hab einen Steifen. Er steht genau vor Meikes Pobacken ab. Ich muss nur zustoßen.

Tu´s nicht!

Ich, ich …

Tu´s nicht!

Okay, okay, ich tu´s ja nicht!

Grübelnd senke ich die Bettdecke wieder ab.

Ich darf ihr wirklich nicht weh tun!

Obwohl es ja dazu gehört!

Weh tun?

Nein, … Liebe machen!

Aber nicht einfach drauf losficken! Sie ist Jungfrau!

Na und! Wo ist der Unterschied? Sie hat einfach nur noch nie! Das war bei mir genauso!

Meine Atmung ist schnell.

Ich kämpfe mit mir, bin aufgeregt, weiß nicht, was ich tun soll und rutsche plötzlich an sie ran. Meine Eichel stupst gegen ihren zarten Po. Oh, Mist, ich würde jetzt … Mein rechte Hand legt sich für meine jetzigen Verhältnisse richtig sanft auf ihre oben liegende Schulter.

Meike ist heilig!

Mein Hintern bewegt sich. Ganz langsam rutscht mein Penis an Meikes Hintern entlang. Ich bewege ihn etwas hin und her, so dass er Platz in der Mulde ihrer Pohälften findet.

Uff! Erstmal einatmen, Junge!

Mein Penis ist groß geworden und meine Eichel schiebt sich über die Poritze hinaus über ihr Steißbein hinweg.

Da bleibt er! Das fühlt sich gut an! Mein Schwanz an ihrem Arsch!

Meike fühlt sich verkrampft an, aber sie tut nichts gegen meine Annäherung. Sie lässt mich samt dickem Schniedel an ihre Rückseite rankuscheln. Mein Arm legt sich um ihren Oberkörper und hält sie fest, ohne ihre Brust zu berühren.

Wenn ich meinen Schwanz jetzt an ihren Bäckchen reibe, spritze ich bestimmt ab!

Lieber nicht!

Obwohl ich Lust hätte!

Aber das geht nicht! Meike macht sowieso schon zu viel mit!

Zu gerne würde ich aber sehen, wie das aussieht, wie sich mein dicker Lümmel gegen ihren kleinen Arsch drückt! Das wollte ich schon beim FKK! Nur wie stelle ich das mal an?

Meine Brust drückt sich gegen Meikes Rücken.

„Ist schön, oder?“ säusele ich.

„Hm. “

„Sei froh, dass ich nicht dick und fett bin. Dann würde ich dich glatt platt drücken, wenn ich jetzt so eng auf dir drauf liegen würde. Guck!“ Mit meinem Körper drücke ich Meike sanft, aber bestimmt, auf den Bauch ohne unsere Körper voneinander zu trennen. Mit einem Armschlenker werfe ich die Bettdecke von uns runter und hebe meinen Oberkörper an mit Blick auf unsere Unterleiber.

Zu viel für mich. Ich springe von Meike runter, bevor ich über ihren Rücken spritze.

Mann, war das ein Anblick!

Mein Schwanz ist viel zu dick für sie!

Sie wird mal wie die Simon, genauso schmächtig! Obwohl die ja ziemlich ficken konnte!

Atme jetzt erstmal durch, Rory, damit du nicht doch noch ins Bett machst!

Meike schaut mich komisch an, immer noch mit angewinkelten Armen auf dem Bauch liegend, als ob sie warten würde, dass ich weitermache.

Das tue ich aber nicht, sondern lege mich mit etwas Abstand zu ihr auf den Rücken. Schnell decke ich uns wieder zu.

Sie guckt mich fragend an. Immer noch auf dem Bauch. Denkt sie, sie hätte etwas falsch gemacht?

Das hat sie nicht! Ich wollte sie nur nicht benässen!

Ich lächele ihr gut zu.

Bin ich anständig! Obwohl ich noch gerne ihre Scheide gesehen hätte!

Oder … oder ihr meinen dicken Schwanz gezeigt hätte!

Ins Gesicht drücken …

Stopp, Rory, stopp!

Ich schaue zu Meike.

„Das war … ganz witzig“, stammele ich, auch wenn ich nicht abgespritzt habe. Das kann ich ja noch später nachholen!

Zaghaft legt sie sich auf ihre Seite.

„Das war wirklich gut“, erkläre ich. „Hätte nicht gedacht, dass wir das mal machen!“

Sie lächelt leicht. „Ich auch nicht. “

Sie ist so lieb!

Vielleicht habe ich ja jetzt eine feste Freundin, die nicht mindestens dreißig Jahre älter ist!

Wir ziehen uns unter der Bettdecke wieder an.

Dabei tun wir so, als wenn das zufällig passieren würde. Mir fehlt der Mut, Meike mein erregtes Geschlechtsteil zu zeigen. Noch. Beim nächsten Mal machen wir vielleicht mehr!

Eine Weile quatschen wir noch von den Charts, bevor Meike, kurz bevor meine Mutter nach Hause kommt, verschwindet. Sie treffen sich nicht. Meine Mutter steckt ihre Nase in mein Zimmer und lässt mich von Heike lieb grüßen. Ich reagiere nicht und glotze TV.

„Liebe Grüße von Heike“, wiederholt sie sich richtig energisch.

„Ja“, nuschele ich ohne zu ihr zu schauen und füge dann doch noch ein „danke“ an. Scheinbar hat sie darauf gewartet.

Der Sonntag ist mir furchtbar lieb geworden, weil er der einzige Tag ist, an dem ich ohne Unterbrechung ausschlafen kann, so lange ich will.

Scheiß Schneider!

Verärgert wälze ich mich im Bett hin und her bis ich nicht länger warten kann.

8:35 Uhr. Lustlos stehe ich auf und kämme mich schnell mit den Fingern. Schließlich muss ich mich ja nicht richtig zurecht machen, was bei mir sowieso lediglich duschen und Zähne putzen bedeutet. Nur manchmal kämme ich mir richtig ordentlich die Haare. Ich muss ja nur eine Stunde in der Kirche herumsitzen. Danach haue ich schnell wieder ab und lege mich vielleicht wieder in die Koje!

In der Küche treffe ich meine Mutter.

„Du bist schon auf?“ fragt sie verdutzt.

„Hab doch gesagt, dass ich heute zum Gottesdienst gehe“, murmele ich missmutig und frage sie dann noch gleich: „Machst du mir einen Kakao?“

„Beginnt der bei euch nicht um Zehn?“

Hm, jetzt hat sie mich verunsichert!

War der nicht immer um Zehn?

Ne, um neun … oder!?

Ach, fu…, keine Ahnung!

„Frau Schneider hat´s gesagt“, antworte ich am Tisch sitzend und warte auf meinen Kakao.

Sie hat das größte Glas genommen, da sie weiß, dass ich das so mag, weil ich Kakao so gerne trinke. „Für mein Fröschchen“, sagt sie gutgelaunt und lächelt mich an.

„Danke, Mutter Kröte!“

Spaßig knufft sie mich in die Seite und fragt: „Soll ich dir noch eine Scheibe Brot schmieren?“

„Ne, keine Zeit. “ Mit großen Schlücken süppel ich den Kakao weg.

Sie tut es trotzdem und nach ein paar Minuten esse ich auf meinen Weg zur Kirche das trockene Butterbrot mit billiger Mortadella. Wenn man Hunger hat, schmeckt altes trockenes Brot mit harter Kruste und fettiger Wurst richtig gut!

Bei der Kirche angekommen gehe ich erstmal zur großen Haupttür und drücke den schweren Eisengriff. Sie ist tatsächlich verschlossen.

Die muss doch aber bei Gottesdiensten aufstehen! Sollen heute alle durch den Seiteneingang?

So was!

Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Ich weiß ja nicht mal, wo der ist.

Aber verarschen würde mich Frau Schneider bestimmt auch nicht. Ein Rätsel!

Ist der jetzt doch um zehn? Habe ich mich verhört?

Ne! Sie hat um neun gesagt! Ganz sicher!

Noch grübelnd gehe ich mitten über den Rasen links an der Kirche entlang und lasse die Finger meiner rechten Hand über den rauen Stein des Gemäuers gleiten.

Und Gottesdienst hat sie auch gesagt! Hm?

Jemand hat an die Mauer gepinkelt.

Schwein!

Am Ende der Kirche ist tatsächlich ein Seiteneingang, eine schwere Holztür.

Soll ich klopfen?

Ratlos schaue ich mich um und haue dagegen. *bummbummbumm*

Wenig später erscheint tatsächlich Frau Schneider in der Tür, strahlt mich förmlich an und lässt mich ein in einen kleinen unscheinbaren Raum.

Sie trägt einen schwarzen Talar, der ihr bis zu den Fußspitzen hinunterreicht mit zwei weißen Bändern am Hals. Sie sieht sehr seriös aus.

„Rory“, begrüßt sie mich und nimmt mich trotz aller Seriosität in die Arme. Ganz sachte lege ich meine Hände an ihre Rippen. Dünner Stoff.

„Schön, dass du da bist“, sagt sie, lässt mich los und schaut mich an. Sie prüft mein Gesicht regelrecht, als ob sie eine Veränderung suchen wurde.

Ich mache meinen Mund nur schmal und breit und mache so Grübchenbacken. Wenn ich meine Mundwinkel sehr weit nach hinten ziehe, also in die Breite, bilden sich auf meinen Wangen kleine Grübchen. Viele finden das süß!

Frau Schneider lächelt und greift meine Hand. „Komm!“

Sie führt mich weiter durch die Kirche bis in einen anderen kleinen Raum mit weiß gestrichener Mauer als Wand.

Hier steht nur ein alter Holzschrank und ein Bett oder viel mehr Liege.

Sie dreht sich mir zu und wir stehen uns gegenüber. „Ich habe dich so vermisst“, gesteht sie. „Wie geht es dir denn?“

„Gut. “

Sie lächelt.

Und nun? Was mache ich hier?

Sollte ich nicht zum Gottesdienst kommen?

Braucht sie vielleicht Hilfe?

„Tja, Rory, also …“ Sie reibt sich die Hände.

Was denn?

„Du hast mir gefehlt“, gesteht sie noch mal. „Ich musste oft an das Geschehene zwischen uns denken. Du auch?“

O je!

„Ähm, ja, schon …“

Das musste ich tatsächlich. So etwas tut man ja nicht einfach so ab. Ich hatte prima gedankliche Vorlagen um mich zu erleichtern. Aber an ein Wiedersehen habe ich partout nicht denken müssen.

Die Sache war eigentlich erledigt.

„Es war sehr schön mit dir, Rory“, sagt sie und ihre Hände berühren sanft meine Arme.

O je!

Die Sache war wirklich erledigt!

Sie guckt mich an und versucht anscheinend eine Reaktion auf ihre Worte zu entdecken.

„Is´ nich´ Kirche?“ frage ich unsicher.

„Noch nicht.

Um zehn erst. “

Also doch! So ein Mist! Eine Stunde länger liegenbleiben!

„Ich wollte dich vorher sehen. “

Hab ich gemerkt! Verärgert schaue ich auf den Steinboden.

Meine Pastorin hebt mit einer Hand an meinem Kinn sanft meinen Kopf wieder an.

„Bist du jetzt verärgert?“

„Nein. “

Sie lächelt wieder.

„Hat es dir denn auch gefallen?“ fragt sie und wirkt dabei irgendwie besorgt.

Die meint den Sex!

Jesus!

Sag jetzt nichts Falsches, sonst tust du ihr weh!

Hm, es hat ja Spaß gemacht!

„Ja“, gebe ich zu, schaue dabei aber trotzdem weiter leicht angefressen zur Seite.

„Und …?“ fragt sie.

Was ´und`?

„Möchtest du?“

Ficken? Ich erstarre.

Nein!

Oder?

Ich weiß nicht!

„Ähm …“ Schulterzucken.

Wichsvorlage ist eine Sache, aber deswegen habe ich natürlich nicht mal Ansatzweise daran gedacht, dass mal mehr aus diesem Ausflug werden soll oder kann oder hatte sonst irgendwelche Hintergedanken.

Die Sache war gegessen.

„Das wäre schön“, haucht sie mir zu.

Schlucken.

„Ich habe mich nach dir gesehnt, Rory. “

O je!

Frau Schneiders Hände wandern runter zu meiner Hüfte. Bleiben dort.

„Rory?“

„Äh, ja?“

„Wenn du magst, kannst du mich ruhig anfassen.

„Wie jetzt?“ rutscht es aus mir raus.

Sie antwortet, in dem sie meine Hände führt bis sie sich an die oberen Hälften ihres Hinterns legen. „So!“

Der Stoff fühlt sich ziemlich dünn an. Ich spüre keine Klamotten da drunter.

„Gefällt dir das?“ fragt sie.

Kaum vernehmlich nicke ich.

Ihr Gesicht kommt meinem nah.

Sanft drückt sie mir ihre Lippen auf die Wange und wartet mit ihrem Mund an meinem Gesicht. Wieder küsst sie mich. Dann ein kleines Stück tiefer auf meinen Unterkiefer. Sie wandert. Mein Hals. Frau Schneiders Atem wird lauter und streift ihn. Während sie mich mit ihren Lippen zärtlich liebkost, beginnt sie mit ihren Händen meinen Körper zu streicheln. Meine Hände hingegen lasse ich regungslos auf ihrem Poansatz liegen, obwohl ich ziemliche Lust verspüre.

Kann nichts dagegen tun! Sie macht das aber auch geschickt!

Allerdings sagen mir ihre nassen Küsse nicht wirklich zu.

Trotzdem erscheint ihr Gesicht vor meinem, ihr Blick ist zärtlich und sie drückt ihre Lippen auf meine. Ganz sanft fangen sie an meinen schönen Mund zu drücken und fordern ihn auf mitzumachen.

Küsse sind nicht mein Ding!

Aber was soll ich tun?

Ein kleines bisschen öffne ich meine Lippen. Glücklicherweise steckt sie mir ihre Zunge nicht dazwischen. Sie öffnet nur immer wieder ihre Lippen, um sie dann wieder zu einem Kuss spitz über meinem Mund zu formen.

Frau Schneiders Hände dringen unter mein T-Shirt und erkunden meinen Rücken.

„Oh, Rory“, haucht sie mir zu.

Küsse. Von ihr.

Liebkosungen.

Sie ist sehr zärtlich zu mir.

Ihr Mund küsst wieder meinen weichen Hals und sie säuselt leise: „Möchtest du mit mir schlafen?“

…? …! … Oh, Gott!

Mein Penis pumpt sich auf.

Scheinbar habe ich riesige Lust! Zumindest sagt das mein zweites Hirn!

Nein, es stimmt aber auch! Ich will ja!

Es wäre ja auch nichts Neues, aber hier in der Kirche?

Trotzdem, ich will!

Soll ich es ihr einfach sagen?

„Jäh“, krächze ich sehr leise und undeutlich.

Wir verharren beide ohne weitere Worte, sie lautlos streichelnd, ich Nichts tuend.

Was soll ich auch machen? Ihr die Kutte vom Leib reißen?

Frau Schneider tut was. Ihre Finger drücken sich zwischen meinen Bauch und meiner Jeans, suchen meinen Hosenknopf. Sie schnauft Wange an Wange mit mir ein „Rory“, als sie es schafft, ohne hinzuschauen meine Hose zu öffnen. „Rory, ich mag dich so sehr. “ Langsam drücken ihre Hände abwechselnd mal links, dann wieder rechts die Jeans nach unten, über meinen kleinen Arsch, der wohlgeformt die Kirche von Innen erblickt.

Ihre Hände suchen ihn und erfühlen die Form meiner harten kleinen Backen. Ihr Mund ist offen. Frau Schneiders Finger gleiten an den Grübchen, die sich an den Seiten meines Pos bilden, entlang bis zu meiner Vorderseite in den Bereich zwischen Oberschenkeln und Hüfte, knapp unterhalb des Hüftknochens. Eine tolle Stelle zum Streicheln, geht mir sofort durch den Kopf, weil es sich so schön anfühlt. Dann geschieht es. Frau Schneider wagt es mich anzufassen. Ganz leicht berührt sie mit ihren Fingerspitzen meinen Hodensack.

Huh, schön!

Bitte, bitte, mehr!

Frau Schneider erhört meine stille Forderung und legt ihre Hände sehr sanft an meinen bereits dicken, aber nicht vollständig steifen Penis. Das geschieht jetzt aber. Automatisch. Er richtig sich wunderbar auf. Sie darf alles erfühlen.

Oh, Gott!

Meine Pastorin wühlt leicht ihr Gesicht an meinem Hals. „Ich liebe dich“, haucht sie mir sehr zärtlich und leise zu.

„Rory. “

Oh, Gottogott!

Erst denke ich, sie fällt in Ohnmacht, aber sie rutscht nur katzengleich an meinem Körper in die Hocke.

Schluckend schaue ich zu ihr herunter. Ganz zärtlich berühren ihre Finger noch meine Genitalien, während sie jetzt ihr eigenes Tun beobachtet und den steifen Penis ihres ehemaligen Schützlings. Dann guckt sie plötzlich zu mir auf.

Hi!

„Rory … ich würde dich gerne verwöhnen.

*schluck*

Sie will doch nicht etwa …!?

„Ich möchte deinen Penis in meinen Mund nehmen. “

Alles erstarrt in mir. Ich bin trotz aller bisherigen Erfahrung mit ihr erschrocken, dass sie so etwas zu mir sagt. Es wirkt so, als ob sie regelrecht um Erlaubnis fragen würde.

Wir haben zwar gebumst, aber wenn sie mit ihrem Mund daran geht, dann … o je, o je! Sie ist doch Familienmutter! Bestimmt glückliche!

Ich habe Schiss, aber … JAJAJA, mach bitte!

„Er ist wunderschön“, sagt sie überraschend, aber liebevoll, öffnet ihren Mund und nimmt die Spitze meiner Eichel zwischen ihre weichen Lippen.

Aiijjjjjj!

Du wirst sie vollspritzen!

Tief atmet sie aus und schließt dabei ihre Augen. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt. „Sehr schön“, murmelt sie und küsst wieder. Plötzlich spüre ich etwas anderes an meiner Eichel. Ihre Zunge.

Das werde ich nicht lange aushalten! Niemals!

Frau Schneiders Lippen arbeiten sehr sanft an meinem Penis. Besser gesagt, nur mit meiner Eichel.

Sie verschwindet nie ganz. Meine Pastorin lutscht und küsst nur liebevoll daran herum, während meine Stange schön hart und lang absteht.

„Frau Schneider“, stammele ich, maßlos erregt.

„Rory?“ Sie stoppt ihr Spiel, nimmt meinen Penis in eine Faust und guckt mich fragend an, während mein Schwanz fast ihre Nasenspitze berührt.

„Ich … äh, komme gleich“, gestehe ich lieber ehrlich.

Sie lächelt nur und küsst meine Penisöffnung.

Dann nimmt sie auf einmal meine ganze Eichel in ihren Mund. Es sieht verboten aus.

Oh, Scheiße! Ich will nicht in den Mund meiner Pastorin abspritzen!

Oh, Mist!

Mit aller Macht versuche ich mich zu konzentrieren, schaue die weiße Wand an und überlege mir, wann ich denn mal wieder Fußball spielen gehen könnte.

Ihr Mund ist warm und feucht.

Schlucken.

Vielleicht morgen!

Ihre Zungenspitze berührt meine empfindlichste Stelle unterhalb meiner Eichel.

Ich schließe meine Augen.

Ja, morgen! Ich werde haufenweise Tore schießen … aaah … grölend jubeln, wie der schreckliche Sven … und dann … aaah, verdammt … und dann, dann … aaiiii … auf den Rasen kacken!

Verstohlen und mit angehaltenem Atem linse ich nach unten.

Frau Schneider hat immer noch nur meine zugegeben sehr pralle Eichel im Mund und die Hände an meinen Schenkeln. Der große dicke Rest vom Schwanz ragt daraus hervor. Es sieht aus, als würde sie an einem Megaschwanz saugen. Klasse Anblick!

Ruckartig ziehe ich plötzlich meinen Hintern zurück. Meine Eichel flutscht aus ihrem Mund.

„Entschuldigung“, sage ich verhalten und gucke verkniffen.

Frau Schneider scheint nicht böse, erhebt sich schweigend und lächelt mich liebevoll an.

Ihre Augen leuchten.

Hätte die das wirklich zugelassen?

Sie kann doch nicht meine Wichse schlucken wollen?

Eine Pastorin!

Was macht sie denn jetzt?

Sie dreht sich zur Liege, greift sich an ihre lange Kutte und hebt nach und nach die Rückseite der Robe an. Ich kann ihre Waden sehen. Dann die fraulichen Oberschenkel. Ihre Beine sind nackt.

Komisch! Dann schwingt sie den Talar nur noch ein Stück über ihren Hintern. Er ist splitterfasernackt.

Die hat nichts drunter!

Ihr großer Hintern!

Große blanke Pohälften lachen mich an, betäuben mich fast mit ihren weiblichen Formen. Mit Ausnahme der Rückseite ihres Unterleibs bleibt sie bekleidet, bückt sich leicht vor und wartet.

Auf mich!

Ihrem jungen Stecher mit gezückter Lanze!

Mannomann!

Ich habe zwar erst einmal von hinten eine Frau gebumst und die war auch noch sehr viel dünner und hat alles gutsichtbar gezeigt, aber es müsste ja trotzdem gehen.

Zwar kann ich nur ihre großen weichen Backen sehen, aber dazwischen muss ja ihre Möse stecken!

Ich habe keine Wahl. Völlig brünstig stelle mich hinter meine Pastorin und schaue gierig auf ihre Pofalte. Frau Schneider Oberkörpers atmet schwer und erwartungsvoll.

Soll ich meinen Schwanz einfach zwischen ihre Backen schieben oder wie?

Mach nichts falsch, Rory!

Mit meinen Händen greife ich ihre Pohälften.

Ist das geil!

O je!

Was nun?

Ziehen?

Langsam ziehe ich sie auseinander.

Meine Pastorin wehrt sich nicht.

Weiter.

Noch weiter.

Mit verkniffenem Gesicht lehne ich mich weit zurück und gucke zwischen ihre Arschhälften.

Ihr Arschloch! Uah!

Aber darunter ist sie!

Da! Tatsächlich! Ihre Möse!

Schnell lasse ich los und ihre Hälften fügen sich sofort wieder wabbelnd zusammen.

Ich muss also einfach meinen Schwanz unter ihren Arsch ins Loch stecken! Wie auch sonst?

Hoffentlich treffe ich!

Nervös stelle ich mich ganz nah an Frau Schneiders Hintern.

Ich glaube, ich muss mit meinem Bauch ihre großen Pobacken berühren!

Mach endlich!

Leicht zappelig greife ich meinen Penis und führe ihn unter Frau Schneiders Po zum ersehnten Ort.

Meine Eichel berührt etwas. Hart. Ich führe sie weiter. Krause Haare. Weiter. Weicher. Feucht.

Das muss es sein!

„Ähm, Frau Schneider …“

„Sag Dorothea, Rory“, keucht sie mir zu.

Oh, ne, bloß nicht!

Will ich nicht!

„Äh … Ddd … bin ich richtig?“

Sie gluckst doch tatsächlich, antwortet aber auch: „Ja, Rory.

Dann los, Django!

Ich drücke zu, treffe, spüre ihre feuchte mütterliche Wärme, glotze auf die sich an meinen Körper weich drückenden großen nackten Pobacken meiner Pastorin.

Super Arsch!

Das gefällt mir.

Das gefällt mir wirklich, wie sich ihr großer Hintern an mich drückt. Weich. Angenehm. Ich glaube, ich mag Ärsche.

Schnaufend und erregt ficke ich los.

Oh, herrlich! Herrlich!

Ich halte ihren großen Arsch und ficke Doro von hinten. Ihr weicher Hintern wackelt.

Mein schmaler Unterkörper klatscht gegen ihren breiten fraulichen Unterleib. Meine Augen verdrehen sich, als auch schon der leider zu schnelle, aber sehr ersehnte Orgasmus folgt. Mit offenem Mund stöhne ich an Frau Schneiders Rückseite und muss es fließen lassen.

Zum ersten Mal läuft mein Samen in ihren Körper.

Vorher hatte es irgendwie nie geklappt. Aber jetzt. Es ist ein wunderbares Gefühl.

Ich ficke sie!

Mein Penis schiebt sich tatsächlich immer noch vor und zurück, wenn auch sehr viel langsamer. Der Reiz wird zu groß.

Ihre Scheide hat alles geschluckt! Die Scheide meiner Pastorin!

Ist das schön!

Sanft beuge ich mich vor und lege meine Unterarme auf Frau Schneiders Rücken.

Uff!

Sie lässt mich und sagt: „Gib mir deine Hände, Rory!“

An ihren Seiten vorbei schiebe ich sie vor und sie legt sie sich an ihre Brust.

„Rory, du bist gekommen?“

Ich nicke erst nur.

Trottel!

„Ja. “

„Gut. “ Sie drückt meine Hände fester an ihre Brüste und richtet sich vorsichtig auf, so dass ich aus ihr rausflutsche.

Ihr Talar fällt zu den Füßen und verbirgt fast alles Geschehene wieder.

Ich kleide mich auch wieder an.

„Das hat mir sehr gut gefallen, Rory“, gesteht meine Pastorin. Sie legt eine Hand an meine Brust. „Möchtest du nächste Woche wiederkommen?“

Hups! Noch mal?

„Öhm, joah. “

Genau! Warum auch nicht?

Ficken ist geil und einen dicken Arsch halten auch!

Sie lächelt.

„Gut. Ich freue mich. Du bleibst doch noch zum Gottesdienst!“

Mist!

Die Zeit war knapp geworden und wenig später hält Frau Schneider ihren Gottesdienst ab. Ich sitze mit wenigen anderen Leuten, die sich hierher verlaufen haben, nachdenklich in der Kirche, weit hinten in einer Ecke auf einer harten Holzbank und beobachte meine scheinbar heimliche Sexgespielin.

Sie hat nichts drunter!

Wenn das die anderen hier wüssten?

Soll ich wirklich wiederkommen?

Was ist denn mit ihrer Familie?

Will sie mich etwa als heimlichen Liebhaber?

Ein seltsames Gefühl!

Dafür bin ich zu jung!

Ich soll sie Dorothea nennen!

Niemals!

Am Ende der Messe flitze ich schnell hinaus und nach Hause.

„Na, hat ja lange gedauert“, empfängt mich meine Mutter. „Wie war es denn?“

„Ganz nett. “

Sie lächelt und scheint zufrieden, dass ihr Sohn mal freiwillig in die Kirche geht. Die ist aber auch gläubig. Blöde Katholiken!.

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