Melissa Teil 05

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Ich entschied mich gleich dazu, die Sache in Angriff zu nehmen, dann hatte ich es hinter mir. Diese Konfrontation stellte ich mir etwas kompliziert vor. Mein Herz klopfte mir fast bis zum Hals, als ich in die Küche trat.

„Hi!“, meinte Melissa, „möchtest du auch etwas zu essen? Ich habe gerade zwei Pizzen aus dem Tiefkühlschrank geholt. Hast doch sicher auch hunger. Darum habe ich vorsorglich gleich zwei geholt!“

Dann sah sie mich fragen an und ich konnte nicht anders als nicken.

Kein Wort von dem, was gerade passiert war, nicht eine Andeutung. Melissa hatte anscheinend für sich entschieden, das Thema vollkommen auszusperren, als wenn nichts gewesen wäre. Wenn ich mir es genau überlegte, kam es mir recht. Wozu viele Worte drüber verlieren. Ob gut oder nicht, konnten ich nicht sagen. So ging man aber sicher einigen, unangenehmen Worten aus dem Weg. Eben aufgeschoben. Ich war mir sicher, dass es irgendwann doch noch hervorkommen würde. Aber nicht jetzt.

Melissa schob die beiden Pizzen in den Ofen und beugte sich dabei weite herunter. Wenn ich nicht gerade meine Spannung losgeworden wäre, hätte sie jetzt sicher neuen Zündstoff bekommen. Ein wirklich sehr anregender Anblick. Der Stoff der Jeans spannte sich über dem festen, runden Po, der dazu einlud, ihn zu streicheln oder einen Klaps zu geben. Aber ich hielt mich zurück und setzte mich auf einen Küchenstuhl.

„Passt du bitte eben auf die Maffiatorten auf? Ich muss eben jemanden anrufen.

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Bin gleich wieder da!“

Ich nickte und sah Melissa aus der Küche gehen. Wenigs später hörte ich sie oben reden, konnte aber die Worte nicht verstehen. Dabei sah ich den Pizzen zu, wie sie sich langsam verfärbten und der Käse verlief. Dazu kam der Duft, der dem Ofen entströmte. Bei dem Aroma lief mir das Wasser im Munde zusammen und mir wurde erst jetzt bewusst, wie wenig ich in den letzten Tagen gegessen hatte.

Mir würde es sicher schmecken.

Kaum hatte ich die beiden Pizzen aus dem Ofen gezogen, war Melissa wieder zur Stelle. Entweder, weil die Zeit vorbei war oder der Duft sie anzog, wie das Licht die Motten.

Melissa nahm Platz und wir schmausten. Selten hatte ich so etwas Leckeres gegessen, was sicher nicht an dem Tiefkühlfladen lag, sonder einfach vom großen Hunger kam, der sich eingestellt hatte.

Reden taten wir auch jetzt nicht. Allerdings wäre dies mit vollem Mund auch nicht sinnvoll und freundlich gewesen.

Kaum hatten wir aufgegessen sprang Melissa fast auf und sagte, während sie fast aus der Küche stürzte: „Ich muss noch mal weg. Bleibe aber nicht lange weg. Vielleicht hast du ja noch einen Film für uns beide?“

Die Antwort wartete sie nicht mehr ab. Ich hörte nur noch, wie die Eingangstür zuschlug.

Dann waren ich und die eintretende Stille die einzigen Bewohner im Haus. Um es nicht so einsam wirken zu lassen, stellte ich das Radio an und räumte pfeifend die Küche auf. Meine Laune war beunruhigend gut. Warum auch immer.

Später sah ich in meiner umfangreichen Spielfilmsammlung nach, um noch etwas Interessantes zu finden. Etwas was uns beide gefallen könnte. Ich war mir zwar nicht sicher, als ich etwas fand, aber das sollte es halt sein.

Sonst würde Melissa einen Vorschlag mache müssen.

Es dauerte doch länger als ich gedacht hatte. Die Ankündigung, dass sie nicht lange wegbleiben würde, wurde doch um eine Stunde länger, als ich vermutet hatte. Melissa erschien im Haus, meinte nur, dass sie sich noch eben war, Bequemes anziehen wollte. Zehn Minuten später, für sie fast rekordverdächtig, kam sie in das Wohnzimmer geschossen und setzte sich zu mir auf das Sofa. Wieder bekleidet mit dem Hausmantel und den besagten Puschen.

Ich zeigte ihr den ausgesuchten Film, der ihr gar nicht zusagte.

„Dieses Mal suche ich einen aus!“, meinte sie und stand wenig später vor dem großen Regal mit den DVDs. Sie fand recht schnell, was sie wollte und ich musste grinsen. Ein typischer Frauenfilm. Was sonst. Zum Glück aber kein Tanzfilm. Die mochte ich überhaupt nicht.

Kaum war der Film eingelegt, setzte sich Melissa wieder auf das Sofa und lag innerhalb von Sekunden so, wie beim letzten Mal.

Wie von selbst begann ich ihren Kopf zu streicheln und kraulen. Es machte mir Spaß, in ihren vollen Haaren zu wühlen, und sie erfreute es ebenfalls, auch wenn ich damit ihre Frisur zerstörte. Ich hatte den Film mal zu irgendwas dazubekommen und kannte ihn nicht. Ich hätte ihn mir auch von selbst niemals angesehen. So kam ich aber in den Genuss, sofern man das so sagen konnte.

Melissa schien ihn aber zu mögen, denn sie schlief nicht wie beim letzten Mal ein.

Von oben konnte ich sehen, dass zumindest eines ihrer Augen offen war und das Geschehen verfolgte. Was mich dann aber ein wenig aus der Bahn brachte, war die Tatsache, dass es eine Art Liebesfilm war, mit viel Herzschmerz und allem, was dazugehörte. Leider aber auch eine Szene, in der es recht heftig zur Sache ging. Man konnte zwar nichts wirklich sehen, aber die Fantasie begann zu rattern. Das wiederum ging nicht vollkommen kalt an mir vorbei.

Es regte sich etwas bei mir und das lag unter dem Kopf von Melissa. Ich hätte mich am liebsten anders hingesetzt, aber das hätte wahrscheinlich alles noch schlimmer gemacht. Dabei war es Melissa, die alles steigerte. Ob sie es gemerkt hatte oder nicht, konnte ich nicht sagen, aber sie ging öfters mit ihrem Kopf hin und her. Das wiederum konnte ich sehr deutlich als laufende Druckveränderung wahrnehmen. Eine Reaktion blieb natürlich nicht aus. So groß und steif wie möglich wurde mein Stamm und ich hielt die Luft an, als wenn es das verhindern könnte.

Auch wenn Melissa es zuvor nicht gemerkt hatte, konnten sie jetzt gar nicht mehr anders. Sie musste fühlen, dass unter ihrem Kopf etwas gewachsen war. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie ihr tun, noch verstärkte, je deutlicher sie es spürte. Wenn ich es nicht anders gewusst hätte, hätte ich auf den Gedanken kommen können, dass sie mich absichtlich rieb.

Zum Glück hielt der Hausmantel dicht, den ich sorgfältig verknotet hatte.

So konnte er nicht aufgehen und ersparte mir eine Menge von irgendwas. Ich konnte nicht einmal sagen, was es mir ersparte, denn seit den wenigen Sekunden im Bad, war ich mir darüber nicht mehr sicher.

Trotzdem wollte ich es nicht provozieren. Vielleicht wuchs einfach Gras über die Sache und dann war es nur noch eine Erinnerung, die mit der Zeit verblassen würde.

Weiter ging der Film und ich war mehr als froh, dass nicht noch einer dieser Szenen kam.

Eher das Gegenteil geschah. Der Film wurde für mich so langweilig, dass meine Schwellung langsam zurückging. Dafür konnte ich mich mehr auf das Kraulen von Melissas Kopf konzentrieren. Mal kratzte ich leicht mit den Fingernägeln über die empfindliche Kopfhaut, dann setzte ich nur die Fingerkuppen auf, um dieselbe zu massieren. Dabei rutschte sie nicht über die Haut, sondern verschob sie nur auf dem Schädel.

Melissa gab bei dieser Behandlung wohlwollende Töne ab die sich fast, wie das Schnurren einer Katze anhörte, obwohl es eher eine Art Knurren war.

Sie reckte sich, drehte sich dann so hin, dass sie auf dem Rücken lag und ihr Gesicht nach oben zeigte. Mit geschlossenen Augen lag sie da und man konnte ihr Verlangen spüren, mehr Streicheleinheiten zu bekommen.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und verwöhnte weiterhin ihren Kopf bis hin zur Stirn. Dazu kämmte ich mir gespreizten Finger die wenigen Haare aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatten, und legte dieses Mal die Fingerspitzen an ihre Schläfen.

Mit sanft kreisenden Bewegungen rieb ich über diese sehr empfindliche Stelle. Melissa hielt still, nahm meine Zärtlichkeiten hin und in sich auf. Wenig später nahm ich ihre festen Ohrläppchen zwischen die Finger und massierte auch diese. Eine eher ungewöhnliche Sache, aber ihre Mutter hatte es sehr gerne gemocht. Dies hatte Melissa wohl von ihr übernommen, denn auch das ließ sie mit einem Knurren über sich ergehen. Wobei man genau merken konnte, dass es schon wesentlich leiser kam.

Diese Wonne blieb nicht ohne Spuren bei ihr. Sie entglitt langsam in einen Dämmerzustand, der kurz vorm Schlaf war, aber noch nicht hinein reichte. Der Film war schon lange nebensächlich geworden. Beide achteten wir nicht mehr darauf. Darum griff ich mit einer Hand zur Fernsteuerung und schaltete den Fernseher ab. Mit einer anderen startete ich die Anlage, in der eine CD steckte, auf die sehr ruhige Musik gebrannt war. Jetzt war es fast dunkel um uns herum, nur eine kleine Lampe in einer Ecke, gab noch schwummriges Licht von sich.

Melissas Atem kam ruhig und ich schaute auf sie herunter. Je mehr ich darauf achtete, umso mehr Ähnlichkeiten hatte sie mit ihrer Mutter. Zum Glück nur äußerlich. Ihr Wesen selber war vollkommen anders. Klar war sie wie viele Frauen in dem Alter aufgedreht, aber das gehörte dazu. Ansonsten hatte sie aber ein angenehmes Wesen. Wobei sie noch niemals sauer auf mich gewesen war. Wie sie sich dann verhielt, konnte ich nicht sagen, wollte es auch gar nicht wissen.

Ich wünschte am liebsten, dass sie so blieb, wie sie war. Doch leider würde sich dieser Wunsch nicht erfüllen. Also nahm ich mir vor, jeden Augenblick mit ihr doppelt zu genießen. Wer wusste schon, wann alles vorbei sein würde. Vielleicht traf sie schon morgen einen Mann, der ihr gefiel und dann konnte es sehr schnell passieren, dass sie mich verließ. An diesen Moment wollte ich gar nicht denken.

Leicht strich ich ihr über die Wangen und fühlte ihre glatte, jugendliche Haut unter meinen Fingern.

Kaum hatte ich die erste Streicheleinheit beendet. Öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge strich langsam über die vollen Lippen. Sie glitzerten feucht ein im wenigen Licht, dann murmelte sie noch etwas, was ich leider nicht verstehen konnte.

Sie war eingeschlafen, wie schon einmal und so wie es aussah, träumte sie gerade etwas. Unter ihren Augenliedern sah ich ihre Augen einem imaginären Tennisspiel folgen. REM Phase, wie man so schön sagte.

Bedeutete doch, dass sie sich gerade in einer anderen Welt befand. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie gerade träumte. Besonders als sie auf einmal eine Hand hob und diese über den Hausmantel gleiten ließ. Ihr feinen Finger strichen dabei suchend über den Stoff und fanden den Spalt, der unterhalb des Gürtels war. Langsam schob sich die Hand dazwischen.

Kaum war sie fast darin verschwunden, zog Melissa ihre Beine an.

Doch nicht genug damit. Der Stoff rutscht jetzt von den Oberschenkeln herunter und ließ ihre Beine fast vollkommen unbedeckt zurück.

Weiter suchte ihre Hand, kam aber nicht an den Ort, den sie zu erreichen suchte. Um dies zu erreichen, legte sie jetzt noch ihre Beine auseinander. Langsam spreizten sie sich auseinander.

War zuvor noch alles verdeckt gewesen, klaffte jetzt auch der restliche Stoff auseinander und enthüllte, was Melissa tat.

Ihre Hand rutschte weiter herunter, nahm den Platz ein, den sie sich selber schaffte.

Hatte ich erst vor kurzen ihren Schamhügel gesehen, hatte er sich jetzt verändert. Er war ausgeprägter, höher und eindeutig erregt.

Kaum hatten ihre Beine sich geöffnet, schob sich ihr Mittelfinger zwischen die Schamlippen, die sich leicht öffnen ließen. Dabei schob Melissa ihren Finger erst einmal vollkommen durch den Spalt, und als sie ihn zurückzog, konnte ich trotz der wenigen Beleuchtung erkennen, dass er feucht war.

Erst jetzt, begann sie sich zu verwöhnen. Zuerst nur ganz leicht und vorsichtig, begann der Finger ihren kleinen Knopf zu streicheln. Dabei lernte ich gleich, wie sie es am liebsten hatte, denn davon ging ich aus, dass sie es gerade machte. Noch recht langsam und in kleinen kreisenden Bewegungen. Dabei rutschte ihr Finger immer wieder durch ihre Spalte und befeuchtete sich wieder.

Ihre Spannung stieg, das konnte ich genau fühlen, den ihr Kopf ruckte immer wieder hin und her und das auf mir.

Natürlich ging es nicht ohne Folgen an mir vorbei. Was ich sah, reichte vollkommen, um mich wieder vollkommen steif zu machen. Ich achtete aber nicht darauf.

Melissa rieb sich intensiver als zuvor. Waren es zuvor kreisende Bewegungen gewesen, blieb es nicht bei dieser Bewegung, sondern wechselte sich ab mit schnellen seitlichen Ausschlägen.

Größer Ausschläge macht auch ihr Kopf. Ich konnte immer wieder auf meinem Oberschenkel spüren, wie sich ihre Nackenmuskulatur anspannte und sie damit ihren Oberkörper etwas anhob.

Dazu zitterte sie wenig später vor Anstrengung. Ein wirklich interessantes und erregendes Schauspiel für mich, das mich gefangen hielt.

Ihr Finger bekam Hilfe von den anderen. Rutschte ihr Mittelfinger wieder zwischen die Schamlippen, wurden sie mitgenommen und drängten sich ebenfalls dazwischen. Irgendwann sah ich zum ersten mal, dass ihr Mittelfinger sich anhob, krümmte und dann aus meinem Blickwinkel verschwand. Gleichzeitig stöhnte Melissa auf. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was gerade passierte, konnte ich es mir sehr gut vorstellen.

Ihre Hand rollte etwas hin und her und zeigte mir die Erkundungstour des Fingers in ihr an. Als wenn das nicht genug gewesen wäre, machte sich Melissas andere Hand auf, sie in ihrem Spiel noch zu unterstützen. Sie verschwand unter in dem oberen Schlitz des Hausmantels. Auch wenn mir der Stoff die Sicht versperrte, konnte man schnell erkennen, was sie dort tat. Massierend kümmerte sie sich immer anwechselnd um einen der weichen Kissen, die nach Berührung gierten.

Ich vergaß fast zu atmen, so sehr hielt mich das Geschehen in Bann. Ich verfolgte es und nahm es in mich auf. Nichts wollte ich verpassen und meine Augen wussten nicht, wohin sie schauen sollten. Dazu kam, dass mir ein bestimmter Geruch in die Nase stieg. Da Aroma der Lust macht sich breit und kitzelte meine Rezeptoren. Leicht süßlich und unwiderstehlich. Machte doch gerade dieser Duft Männer verrückt. Ob bewusst oder nur in Form von Pheromonen in der Luft.

Mit ihm stieg auch meine Erregung immer weiter.

Langsam rutschte mein Unterleib weiter zum Ende der Sitzfläche. Somit kam mein Bauch immer mehr in die Waagerechte und bildete fast eine gerade Oberfläche. Daraufhin legte ich meine Hand neben Melissas Kopf und schob diesen vorsichtig weiter nach oben. Endlich verschwand der Druck von meinem Dicken und ich atmete erleichtert auf. Jetzt hatte er so viel Platz wie der wollte und konnte sich zur vollen Größe ausdehnen.

Dabei entstand ein Zelt aus meinem Hausmantel und nur der Gürtel verhinderte, dass die tragende Mittelstange herausflutschte.

Melissa rieb sich inzwischen intensiver, wobei sie nicht schneller wurde, sondern anscheinend mehr Druck auf ihre Perle ausübte. Ihr Mittelfinger war inzwischen wieder aufgetaucht und rieb erneut ihre Lust. Dabei geriet ihr Körper immer mehr in Wallung. War es zuvor nur ihr Kopf gewesen, der die steigende Erregung anzeigte, übertrug es sich jetzt auf weitere Teile ihres Körpers.

Besonders ihr Oberkörper bewegte sich hin und her, aalte sich geradezu auf dem Sofa.

Dann kam mir ein Gedanke, den ich meiner eigenen Erregung schuldete. Ich griff Melissa an den Arm, der sich um ihre Brüste kümmerte, und zog sie langsam und vorsichtig heraus. Auch wenn sie es nicht wollte, schaffte ich es trotzdem. Nun musste Ersatz her und das wollte ich jetzt endlich sein. Meine Hand zitterte, als sie über Melissas Haut glitt.

Kurz unterhalb des Halses setzte ich an und lies sie dann unter den Stoff gleiten.

Ich hielt den Atem an, als ich am Ort meiner Begierden angekommen war. Ich hob kurz vorher meine Hand schob sie noch weiter hinein und ließ sie dann am richtigen Ort herab. Zuerst spürte ich die harte Brustwarze in meine Handfläche stechen, dann kam die weitere heiße Haut, die die Brust umspannte.

Sie war fest und weich zugleich, ein unbeschreibliches Gefühl und im mir jubelte es, als ich es spürte.

Kaum lag meine Hand dort, hob Melissa ihren Oberkörper an und forderte mich damit auf, sie zu verwöhnen. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Sie dort zu berühren, das weiche Gewebe zu kneten und ihre Erregung weiter zu steigern, war ein einmaliges Gefühl für mich und ich hoffte, das es nicht da letzte Mal war. Aber drüber machte ich mir keine Gedanken, das hier und jetzt war, was mich interessierte.

Leider kam ich nicht mit beiden Händen an sie heran, aber ich konnte ihre Brüste gut eine nach der anderen walken und erregen.

Ich versuchte mich dabei so zu verhalten, wie ihre Erregung stieg und wieder leicht sank. Sie war nie nur auf einem steigenden Level, sondern mal rieb sie sich intensiver, mal weniger, steuerte nicht direkt auf die Erlösung zu.

Meine Spannung stieg genauso stark wie die von Melissa und so war es nur noch eine Frage der Zeit, dass ich mich selber verwöhnte. Dieser Zeitpunkt war gekommen, als meine Hand an Melissas Kopf diesen verließ und in den Stoff meines Hausmantels tauchte.

Hier stand, was nach Berührung fieberte. Kaum angekommen, umschlangen meine Finger den Stamm und begannen ihn zu reiben. Aber nur ganz vorsichtig, ich wollte mir zumindest so lange Zeit lassen, dass ich Melissas Höhepunkt noch mitbekam.

Zum Glück war sie nicht mehr weit davon entfernt. Das konnte ich instinktiv merken. Ihr Körper spannte sich immer weiter an und ließ nur noch für Sekunden locker.

Jetzt war mir alles egal.

Währen dich Melissas Brüste recht stark in Beschlag nahm, schob ich den Stoff beiseite, der meinen Großen bis jetzt verdeckt hatte. Ein Anblick, der mich gleich noch wesentlich schärfer machte. Nicht mein Schwanz alleine war der Auslöser, sondern dass Melissas Kopf nur wenige Zentimeter von ihm entfernt lag. Also sah ich zugleich die aufs Äußerste gespannte Eichel im Licht glänzen und ihr Gesicht davor.

Es war fast zu viel für mich und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern durfte. Ich konnte keine Garantie mehr für nichts abgeben.

Melissa stöhnte immer lauter, ihr Atem kam inzwischen unregelmäßig, und als ich wieder zu ihrem Lustzentrum sah, hatten sich ihre Reibungen noch einmal verstärkt. Allerdings dieses Mal in der Geschwindigkeit. Fast flogen der Mittelfinger über die steife Perle und reizte sie damit auf Äußerste. Dies reichte dann vollkommen, um sie explodieren zu lassen.

Auf einmal bog sich ihr Oberkörper nach oben und sie gab keinen Laut mehr von sich, um dann in der Bewegung zu erstarren. Sekundenlang machte sie so etwas wie eine Brücke mit ihrem Oberkörper, wobei Melissa immer stärker zu zittern anfing. Dies dauerte länger als ich jemals vermutet hätte. Dann sackte sie in sich zusammen. Erst jetzt begann sie wieder zu atmen und das sehr stark. Ihre Mund war weit auf man konnte sehr gut erkennen, wie sich ihr Brustkorb darum bemühte, möglichst viel Luft hineinzulassen, wobei meine Hand auf ihrer Brust vollkommen stilllag.

Meine andere hingegen wollte jetzt vollenden, was sie vorangetrieben hatte. Es brauchte nur noch einen kleinen Schubs, einige wenige schnellere Bewegungen. Sofort trieb es mich nicht nur an den Rand der Ekstase, sondern sofort darüber. Mit gewaltigem Druck schoss mein Sperma aus mir heraus und geradewegs steil in die Luft. Hier hatte ich den Eindruck, als wenn es einen Moment am höchsten Punkt hängen blieb, und fiel erst dann wieder herunter.

Dabei hatte ich den Winkel falsch berechnet.

Während schon der zweite Schub herausschoss, klatschte der erste Strahl auf die untere Gesichtshälfte von Melissa. Dabei konnte ich nur zusehen, wie ein kleiner Teil davon zwischen ihre Lippen geriet, die sie noch zum Atemholen geöffnet hatte.

Langsam floss es hinein, während mein restlicher Saft jetzt nur noch träge aus mir hervorquoll. In diesem Moment ein mehr als erregender Anblick, den ich in mir abspeicherte.

Als dann noch Melissas Zunge hervor kam und einen anderen Teil von ihren Lippen leckte, war es ein Bild für die Ewigkeit, das wusste ich schon jetzt.

Dieses Mal trug ich Melissa nicht nach oben. Ich erinnerte mich sehr schnell daran, dass es beim letzten Mal schon sehr schwer gewesen war. Also ließ ich es. Stattdessen holte ich eine Decke und deckte sie damit zu. Dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, löschte das Licht und ging selber schlafen.

Dieses Mal schlief ich sofort ein.

Der Schlaf war sehr erholsam, doch nur für mich, denn ich hörte bereits früh ein Klappern aus der Küche. Ich war es nicht gewohnt, um diese Zeit schon Geräusche im Haus zu hören. Darum schwang ich meine Beine aus dem Bett und wollte einmal nachschauen, was sich hinter den Geräuschen verbarg.

In der Küche löste ich das Rätsel, welches gar keins war.

Melissa war gerade dabei sich etwas zum Frühstücken zu machen und wühlte dafür in den Schränken herum, sah im Kühlschrank nach Essbarem. Wenn sie sich herunterbeugte, hielt sie sich eine Hand an den Rücken, als wenn sie sich selber abstützte. Ähnliches hatte ich schon gesehen, wenn Menschen Rückenschmerzen hatten.

„Guten Morgen!“, wünschte ich in einem möglichst freundlichen Ton und Melissa drehte sich zu mir um. Schon der Versuch ein fröhliches Gesicht zu machen, scheiterte an den Schmerzen, die durch ihren Rücken zogen.

Entsprechend was die Antwort auf meinen gut gemeinten Gruß.

„Was soll an einem Morgen wie diesem gut sein? Bitte, versprich mir, mich niemals mehr auf dem Sofa schlafen zu lassen. Ich glaube, ich hätte auf dem Boden besser geschlafen. Wie kann man sich nur so verdrehen. Wenn das nicht besser wird, dann muss ich heute noch zum Orthopäden. So muss ich ein Hexenschuss anfühlen. Zumindest so ähnlich!“

Innerlich musste ich lächeln, denn als sie etwas von Hexe sagte, hätte sie in einen Spiegel schauen sollen.

Wirr standen ihre Haare ab und sie sah zerschlagen aus. Dazu hatte sich die Struktur des Sofas in ihre Wange eingegraben und wurde nur langsam blasser. Es dauerte noch Minuten, bis es verschwand.

„Pass auf!“, sagte ich, den ich fühlte mich etwas schuldig. Immerhin hatte ich eine Teilschuld an dem Ganzen, „du gehst nach oben, legst dich hin und ich bringe dir Frühstück und eine Wärmfalsche. Dann bist du bald wieder oben auf!“

„Danke Papa, du bist der Beste!“

Mit diesen Worten und einem sich wieder schmerzvoll verziehendem Gesicht, schlurfte sie in ihren Schlappen aus der Küche und ich hörte sie die Treppe nach oben tapsen.

Wie versprochen machte ich ihr ein Frühstück und füllte die Wärmflasche mit gut temperiertem Wasser. Sie sollte sich nicht verbrennen.

Mit einem Tablett bewaffnet stieg ich die Treppe hoch und stand wenig später vor ihrem Bett. Dort quälte sie sich in die beste Stellung, um das Frühstück auch einnehmen zu können. Dann schob ich ihr die Wärmflasche hinter den Rücken. Also sie sich dann dagegen lehnte, stellte ich noch das Tablett auf ihre Beine.

„Och Papa, das ist doch viel zu viel. Du willst mich wohl mästen!“

„Eigentlich nicht. Du siehst sehr gut aus, nicht zu viel, nicht zu wenig. So sollten mehr Frauen aussehen, dann wäre für mich die Welt in Ordnung!“

Melissa sah mich an und ließ ein Lächeln sehen, was sehr ehrlich herüberkam.

„Du bist lieb. Ich hoffe nur, du sagst das nicht nur, weil ich deine Tochter bin.

Immerhin habe ich eben noch in meinen Badezimmerspiegel geschaut und weiß wie ich aussehe. So etwas kann nur ein Vater lieben!“

Jetzt musste ich schmunzeln, obwohl ich mir nicht sicher war, wie nah sie an der Wahrheit dran war. Ich musste mir in diesem Moment wirklich eingestehen, dass ich nicht wirklich wusste, wie ich gefühlsmäßig zu ihr stand. War es die immerwährende Liebe eines Vaters zu seiner Tochter oder mehr. Wenn ich es mir genau überlegte, war da schon seit Längerem mehr.

Es ging darüber hinaus. Dabei war ich mir sicher, dass es schon vorher da gewesen war, aber nur in einer Ecke geschlummert hatte. Jetzt war es erwacht und begann mein denken fast unmerklich zu verändern. Ich war gespannt darauf, was sich noch entwickeln würde.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, Melissa beim Frühstücken zu unterstützen. Sie hatte vollkommen recht, ich hatte übertrieben. Sonst aß sie gerade mal eine Scheibe Toast oder ein Müsli, jetzt türmten sich die Scheiben auf dem Tablett mit allem Möglichen drauf.

Also schob ich einen Stuhl an ihr Bett, setzte mich darauf und schlug mir selber den Wanst voll.

Zum Schluss pusteten wir die Luft aus den Lungen, denn unsere Mägen brauchten mehr Platz als sonst in unseren Bäuchen.

„Ob ich jetzt mit so viel im Bauch noch schlafen kann?“, fragte Melissa mit einer Stimme, die fast so klang, als sie noch wesentlich jünger gewesen war.

Ich sah sie nur an und meinte dann: „Ich kann dir ja etwas vorlesen, so wie ich es früher oft getan habe!“

„Oh ja, das wäre mal was.

Früher hat es mir immer sehr gefallen. Du hast eine so angenehme Stimme und was ich besonders gut fand, war, dass du den verschiedenen Figuren damals jeweils eine andere Stimme gegeben hast. Hehe, ich glaube, das darf ich meinen Freundinnen nicht erzählen!“

„Warum nicht?“, fragte ich scheinheilig, glaubte ich doch die Antwort bereits zu kennen.

„Warum nicht? Na, weil sie so etwas nicht bekommen. Sie würde vollkommen neidisch auf mich werden.

Sie haben niemanden der ihnen etwas vorliest, schon gar nicht so einen tollen Mann wie dich!“

Huch, so hatte ich mich getäuscht. Diese Antwort hatte ich dann doch nicht erwartet. Dabei schmeichelte es mir mehr, als ich jemals gedacht hätte. Mir schwoll die Brust, wie man so schön sagte.

„Was möchte mein Mädchen denn hören?“, fragte ich Melissa und sah sie fragend an.

„Überrasch mich!“, kam die prompte Antwort und ich war genauso schlau wie vorher.

Also nahm ich das inzwischen abgeräumte Tablett und ging ich die Küche. Hier stellte ich es einfach ab und begab mich zu meinen gesammelten Schätzen in Buchform.

Für die Suche brauchte ich länger, denn was las man einem Menschen vor, der aus dem Märchenalter nun wirklich heraus war. Die Antwort war einfach. Ein Märchen. Warum auch nicht, es mussten ja nicht die Brüder Grimm sein. Märchen gab es in jeder Form und ich hatte mal eine Zeit gehabt, wo ich welche gesammelt hatte.

Ein ganzes Regal stand voll damit, von weltbekannten bis zu Insidern. Für jeden Geschmack und jede Altersklasse. Ich wählte drei Verschiedene aus und stiefelte damit wieder nach oben.

Melissa sah mich neugierig an, hatte sich aber in der Zeit anders hingelegt als zuvor. Sie war weiter auf eine Seite gerutscht und somit war ein großer Teil des Bettes ungenutzt.

„Weißt du noch, früher hast du immer neben mir gelegen und mir was vorgelesen.

Würde mich freuen, wenn wir das noch einmal machen können. Es erinnert mich dann an die schöne Zeit!“

Mit diesen Worten klopfte sie mit einer Hand neben sich auf die Decke und ich kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Vor dem Bett ließ ich meine Puschen fallen und legte mich neben sie, natürlich sehr darauf achtend, dass mein Morgenmantel entsprechend geordnet war. Dann schlug ich die Beine übereinander und legte die Bücher auf meinen Bauch.

„Was darf es denn sein, junge Frau!“, fragte ich und hob eines der Bücher hoch.

„Märchen?“, fragte Melissa und sah mich entsprechend an.

„Welche die du noch nicht kennst. Ich wollte dir keinen Roman vorlesen und Märchen haben die Angewohnheit meistens nicht so lang zu sein. Besser drei abgeschlossene Geschichten, als eine die ich nicht fertigbekomme!“

„Gut, nimm gleich das erste.

Ich kenne alle drei nicht, also brauche ich auch nicht auszuwählen. „

Wie wahr gesprochen und schlug das entsprechende Buch auf. Ich hatte selber nur Teile davon gelesen und suchte nach etwas, was sich selber nicht kannte. Umso interessanter es vorzulesen.

Das Märchen war sehr interessant, so interessant, dass ich mich wirklich in die Geschichte versenkte. Ein Zustand, den ich unheimlich liebte. In solchen Momenten war ich eins mit dem Text und sah es geradezu hinter meinen Augen.

Melissa schien ebenfalls von den Worten gefangen zu werden und sie verhielt sich vollkommen still. Doch nach drei Seiten drehte sie sich auf die Seite, legte einen Arm über mich und griff nach einem von mir. Ich löste ihn vom Buch und Melissa legte ihn so, dass sie ihren Kopf in die Armbeuge legen konnte. Dann rückte sie so nah an mich heran, dass sie sich der Länge nach an mich drückte. Nur der Dünne Stoff und das, was ich anhatte, trennte uns noch.

Ob und was sie unter der Decke anhatte, wusste ich nicht. Das Einzige was ich kannte waren dünne, nicht blickdichte Hemdchen, die ich ab und zu in der Wäsche fand. Allerdings fast nur im Winter. Mehr wusste ich nicht.

Jetzt war es zwar nicht mehr so einfach zu lesen, denn ein Buch nur mit einer Hand festzuhalten war nicht so einfach, geschweige denn das umblättern, aber mit etwas Feinfühligkeit ging es dann doch.

Hier wäre es sicher besser gewesen, einen elektronischen Reader zu haben. Es hätte alles vereinfacht.

Melissa hörte sehr interessiert zu, denn wenn lustige Stellen kamen, nahm ich öfters ein leises Kichern war.

Was ich bei der ganzen Sache nicht bedacht hatte, war, dass es noch nicht so warm war, dass man nur in einen Hausmantel gehüllt länger so rumliegen konnte. Wenn man sich bewegte oder nur kurz damit unterwegs war, merkte man es nicht, aber so kroch es langsam und unaufhaltsam die Beine empor.

Zuerst erwischte es natürlich meine Füße breitete sich aus und schon nach einer halben Stunde konnte ich ein leichtes Zittern nicht verbergen. Dies übertrug sich natürlich auch auf das Bett bzw. Melissa, die sich an mich gedrückt hatte.

Auf einmal hob sie ihren Kopf und sagte in einem unmissverständlichen Ton: „Papa, du frierst ja. Willst du mit unter die Decke kommen? Das hast du doch früher auch öfters getan!“

Ja, hatte ich wirklich, aber dann war es meisten so gewesen, dass Melissa einen Albtraum gehabt hatte und sie vor Angst nicht mehr schlafen konnte.

Das war früher öfters vorgekommen und für mich ganz normal gewesen. Doch das war schon lange her, sicher zehn Jahre. So genau wusste ich es aber nicht mehr.

„Komm, stell dich nicht so an. Wir sind zwei erwachsene Menschen!“

So gesehen hatte sie recht. Also drehte sich mich so zur Seite, dass sie die Decke unter mir herausziehen konnte, hob sie an und deckte mich ebenfalls damit zu.

Es war zwar nicht viel Platz darunter, da es keine Doppeldecke war, aber sofort kuschelt sie sich wieder an mich heran und somit reichte es aus. Nur kurz hatte ich gesehen, was sie im Bett trug. Es war ein langes T-Shirt und wenn ich es richtig gesehen hatte, das was Kirsten an jenem Tag getragen hatte. Nur sah es jetzt bei Melissa nicht mehr ganz so groß und lang aus. Dafür war ihre Größe und Figur verantwortlich.

Es reichte Melissa gerade bis zehn Zentimeter vor die Knie. Somit waren ihre Beine nur sehr ungenügend bedeckt. Doch da mein Hausmantel recht lang war. Spürte ich jetzt nichts davon, obwohl sie sich wieder an mich kuschelte. Jetzt war noch weniger zwischen unseren Körpern als zuvor. Es war nicht leicht sich wieder auf das Buch zu konzentrieren.

Trotzdem schaffte ich es und richtete meine Aufmerksamkeit auf das Märchen. Es gestaltete sich als recht unterhaltsam, denn die Geschichte war etwas länger und vor allem komplizierter.

Melissa regte sich fast gar nicht. Sie hatte nur ihren Arm wieder über mich gelegt, wenn dieses Mal auch unter der Decke.

Es dauerte nicht lange und mir wurde wieder warm. Nicht nur die Decke war daran beteiligt, sondern natürlich auch Melissa. Ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme ab, die sich sofort auf mich übertrug. Ich fühlte mich wie im zweiten Himmel. Viel zu lange hatte ich alleine geschlafen.

Nur ab und zu hatte ich eine andere Frau kennengelernt, aber eher selten. Melissa sagte immer, dass es daher kam, dass ich mich im Haus verschanzt hatte und kaum noch heraus ging. Damit hatte sie sicher recht, denn ich war, um es ehrlich zu sagen, auch nicht daran interessiert. Zwar nicht so wie ein Einsiedler, aber weit davon entfernt, war es sicher nicht.

So waren meine Beziehungen zu anderen Frauen, wenn überhaupt, nur von sehr kurzer Dauer.

Wobei es eindeutig an mir lag. Melissa hatte nichts damit zu tun. Man konnte ihr zwar ansehen, dass sie die anderen Frauen nicht gerade mit offenen Armen empfing, aber das verlangte ich auch nicht von ihr.

Da diese Gelegenheiten aber sehr überschaubar blieben, spielte es keine große Rolle in meinem Leben. Außerdem gab es da noch meine Arbeit, die mich viele Stunden des Tages davon abhielt, an etwas anderes zu denken.

Somit kaute ich nur selten auf dem Knorpel des Lebens herum. Wobei selten noch zu viel war. Ich war bis jetzt mit dem vollkommen zufrieden, was ich hatte. Ich brauchte nicht mehr. Wahrscheinlich hätte man mich auf einer einsamen Insel aussetzen können und es wäre keine Strafe für mich gewesen.

Erst jetzt, als ich bei Melissa mit im Bett lag, wurde mir bewusst, was mir fehlte. Die Nähe eines anderen Menschen.

Ich war nicht einsam in dem Sinne, aber jemanden neben sich zu haben, war schon ein sehr angenehmes Gefühl.

Während ich darüber nachdachte, hatte ich einen Moment nicht weitergelesen. Da jetzt vollkommene Ruhe herrschte, hörte ich Melissas Atem überdeutlich. Ruhig und langsam kam er so wie immer, wenn sie schlief. Ohne das ich es gemerkt hatte, war sie eingeschlafen und ich hatte ihr umsonst vorgelesen. Auf der anderen Seite war es nicht umsonst gewesen, denn so hatte ich wenigstens eine Berechtigung dazu gehabt, hier zu liegen.

Jetzt kam es mir falsch vor. Auf der anderen Seite schlief sie so friedlich, und wenn ich jetzt aufstehen würde, könnte es dazu führen, dass sie wieder wach wurde. Das wollte ich nun auch wieder nicht. Also beschloss ich weiterzulesen. Allerdings nicht laut. Immerhin kannte ich das Buch noch nicht und war recht gut geschrieben. Besonders faszinierte mich immer wieder die Art des Schreibens. Die Autoren der einzelnen Märchen waren immer andere gewesen, eben eine Zusammenstellung.

Oft interessierte mich dann nur zum Teil, was darin stand. Eher war es die Art, wie es geschrieben wurde in meinem Interesse. Die Unterschiede waren enorm, wenn man es aufmerksam las. Hier ebenfalls, denn die Texte stammten aus längst vergangener Zeit und man hatte sie in der Ausdruckweise gelassen, in der sie geschrieben worden waren. Besonders wenn alte Ausdrücke darin vorkamen, war es mein Ding. Oft stolperte man dann über Wörter, die man entweder schon lange nicht mehr gehört hatte, oder sogar gar nicht kannte.

In der Geschichte, die ich gerade las, ging es um jemanden, der einen Lastkahn durch einen Fluss zog. Wer kannte noch treideln. Dieses Wort war inzwischen fast vollkommen verschwunden, da es Entsprechendes nicht mehr gab. Niemand machte es noch, weder per Pferd, noch mit der Hilfe von menschlicher Kraft. Was auch gut so ist.

Ich war so vertieft in die Geschichte, dass es mich aus dem Konzept brachte, als Melissa sich bewegte.

Sie drehte sich etwas hin und her, legte dann eines ihrer Beine über meine und ihre Hand tastete wie suchend über meinen Bauch. Schließlich fanden die Finger den Spalt, der sie darunter ließ und nur wenige Augenblicke später lag ihre feine Hand direkt auf diesem. Ich versuchte nur noch flach zu atmen, so sehr hielt mich dieses Gefühl gefangen.

Doch dann lag Melissa wieder ruhig da und ich konnte weiterlesen, auch wenn es mit meiner Konzentration darauf vorbei war.

Ich las Satz für Satz, ohne diese wirklich zu verstehen. Eine Seite weiter wusste ich nicht mehr, was auf der vorherigen gestanden hatte. Also blätterte ich noch einmal zurück, um es noch einmal zu wiederholen. Leider brachte das auch nichts. Entweder war es zu kompliziert oder hatte kaum Bedeutung. Es blieb einfach nicht haften.

Ich legte das Buch beiseite und starrte gegen die Decke. Auch wenn ich gut geschlafen hatte, stellte sich doch wieder eine gewisse Müdigkeit ein.

Vielleicht kam es durch die Wärme, die mich umfangen hielt, ich konnte es einfach nicht sagen.

Einmal drehte ich meinen Kopf in Melissas Richtung und sah aus nächster Nähe in ihr entspanntes Gesicht, dass so unschuldig auf mich wirkte wie ein Engel. Ein überaus friedlicher Ausdruck lag in ihren Zügen und machte mich damit glücklich. Ja, in diesem Augenblick war ich glücklich, so wie schon lange nicht mehr.

Einen Moment schloss ich meine Augen, um die Zeit so lange wie möglich zu genießen.

Dabei nahm ich Melissas Hand auf meinem Bauch doppel intensiv war. Konnte ab und zu spüren, wie einer der Finger zuckte und sich dadurch ein kleines wenige bewegte. Dies wurde umso mehr, als sie zu träumen begann. Es musste ein aufregender Traum gewesen sein, den ihr Atem stockte, wurde unregelmäßig und sie murmelte wieder ein paar unverständliche Worte.

Plötzlich zuckten ihre Finger wesentlich stärker und krümmten sich, wobei ihre Fingernägel über meine Haut kratzten.

Doch es blieb nicht dabei, sondern sie bohrten sich geradezu in meine Haut hinein. Fest packte sie zu, hielt sich an einer Hautfalte fest, die sich dazwischen gebildet hatte.

Der Schmerz war zu ertragen und nur von kurzer Dauer, denn fast sofort ließ sie wieder los. Doch nicht lange. Die Hand ging auf Wanderschaft. Strich über meinen Bauch, tastete sich vorsichtig voran.

Bis zum festsitzenden Gürtel kam sie, konnte darunter aber nicht schlüpfen.

Zu eng wurde es, auch wenn die Finger sich darunter wühlten, sie konnten das Hindernis nicht unterschreiten. Zuerst zog ich meinen Bauch ein, aber das brachte sie auch nicht viel weiter. Sie schafften es mit ihren Spitzen gerade mal bis knapp über den Bauchnabel hinaus. Weiter kamen sie nicht. Dabei konnte ich genau spüren, dass sie noch weiter wollten.

Ich war neugierig, was noch kommen könnte und wollte die Chance nicht ungenutzt lassen.

Es war eine Art Experiment, wobei ich mich gerne als Forschungsobjekt zur Verfügung stellte.

Meine freie Hand rutschte zwischen Decke und Mantel und fand hier die Schleife, die alles zusammenhielt. Vorsichtig zog ich an einem freien Ende und zog die Schleife auf. Sofort spürte ich wie die Enge der Umspannung nachließ. Genau das fühlte auch die Hand, die bis jetzt aufgehalten worden war. Ohne zu zögern, rutschte sie weiter nach unten und nahm ihre Forschungstour wieder auf.

Zentimeterweise ging es tiefer, dabei war mir klar, dass es nur noch wenige waren, bis sie auf etwas stießen, was sich bereits seit einiger Zeit darauf vorbereitet hatte. Es sehnte sich geradezu nach einer Berührung der suchenden Hand und hatte sich zu diesem Zweck bereits aufgepumpt.

Fast gerade stand es nach oben und konnte es kaum erwarten. Aktiv wollte ich nicht werden, ließ Melissas Hand die Alternative. Wenn sie es nicht erfolgte, wäre es genauso recht gewesen.

Alles sollte aus freien Stücken geschehen, kein drängen zu etwas, was sie nicht wollte.

Meine Gedanken, dass es nicht geschehen würde, wurden schnell beiseitegeschoben, denn schnell überwand Melissas Hand die kurze Strecke bis zum Stamm und ihre Finger stießen dagegen.

Einmal zuckten sie zurück, als wenn sie nicht mit Widerstand auf ihrem Weg gerechnet hätten, aber dann tasteten sie sich wieder vor.

Fingernägel kratzten über die empfindliche Haut, drückten sich dann leicht hinein, als wenn sie die Härte überprüften.

Damit hielten sie sich nicht lange auf. Stattdessen tasteten sie sich zuerst an einer Seite entlang, dann an der anderen.

Da alles sehr langsam ablief, musste ich mich fürchterlich zurückhalten, als sich die Hand fast plötzlich, um den Stamm legte und relativ fest zupackten. Es fühlte sich an, als wenn sie sich daran festhielt, wobei ihre schmalen, langen Finger es nicht schafften, den Stamm einmal zu umfassen. Eine kleine Lücke blieb zwischen Daumen und Mittelfinger.

Diese Umklammerung ließ meinen Stamm dann vollkommen steif werden.

Melissas Finger ließen etwas lockerer als zuvor, lösten sich fast ab, glitten dafür aber weiter nach oben. Sie tasteten über die hervorgetretenen Adern und fuhren sie entlang, bis ihr Daumen gegen den Rand der Eichel stieß, die sich deutlich vom Rest absetzte. Prall und dick hinderte sie Melissas Finger daran, über sie zu rutschen, denn dafür mussten sich diese erst weiter öffnen.

Doch das taten sie nur zögerlich. Stattdessen tasteten sie sich vorsichtig an dem sehr empfindlichen Rand entlang.

Mehrmals zucke mein Schwanz. Die Reibung war zwar nicht sehr hoch, aber die ganze Situation ließ mich mehr als in Spannung geraten. Dabei hielt ich es fast nicht mehr aus. Als ihre Finger dann über die stark gespannte Haut der Eichel strichen, war es schon fast soweit. Nur noch mit Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Dazu griff ich jetzt selber unter die Decke, nahm Melissas Hand von meinem Dicken ab und legte sie beiseite. Auch wenn ich es zu gerne gehabt hätte, dass ich in ihrer Hand fertiggemacht wurde, so konnte ich es einfach nicht geschehen lassen. Nicht hier und jetzt.

Stattdessen blieb ich noch ein wenig liegen, schaffte es meine Anspannung soweit herunterzubringen, dass ich wieder bei vollkommen klarem Verstand war. Dann schaffte ich es mit unendlicher Langsamkeit mich aus Melissas Bett zu schleichen, ohne dass sie aufwachte.

Gegen frühen Nachmittag kam sie dann noch einmal herunter. Ihrem Rücken ging es um einiges besser und sie fühlte sich fitter als zuvor.

„Schade eigentlich, dass du nicht mehr da warst, als ich aufgewacht bin. Ich hätte so gerne noch etwas mit dir zusammen im Bett gelegen. Es war so schön warm und kuschelig!“

„Es muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein!“, meinte ich und sah Melissa dabei fragend an, denn die Antwort war auch gleichzeitig eine Art Frage gewesen.

„Wäre schön. Es erinnert mich an früher und ich fühle mich dann so geborgen. Ist zwar irgendwie seltsam, aber ich kann es nicht anders beschreiben. Bei keinem anderen Menschen habe ich dieses Gefühl jemals so intensiv gespürt. Es ist, als wenn du mich beschützt und mir nichts auf dieser Welt etwas anhaben kann. Ich kann mich vollkommen entspannen und fallen lassen!“

„Wir werden sehen!“, kam meine Antwort und ich freute mich innerlich schon auf das nächste Mal.

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