Meine Zeit mit Claude 3

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Als ich die Bar betrat schlug mir wieder der süßliche Cannabis Geruch entgegen.

Es war schon spät in der Nacht, der Laden war ziemlich leer.

Ich blickte mich um und sah Claude an einem Tisch im hinteren Bereich.

Er saß mit einigen anderen Schwarzafrikanern zusammen und blickte nicht in meine Richtung.

Unsicher fragte ich mich, wie ich ihn auf mich aufmerksam machen konnte.

Der Barkeeper sah mich grinsend an.

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„Hi Kleine, wieder da? Was möchtest du trinken?“

Ich lächelte verlegen. Bei meinem letzten Besuch hatte er genau bemerkt, dass mein Gesicht spermaverschmiert war, als ich den Laden fluchtartig verließ.

Ich bestellte eine Cola.

Der Barkeeper gab mir die Cola und ging mit ein paar Getränken zu dem Tisch an dem Claude saß. Er sprach mit Claude und deutete in meine Richtung. Die Männer am Tisch sahen nun alle zu mir.

Claude winkte mich zu sich.

Mit unsicheren Schritten ging ich auf den Tisch zu.

Claude erhob sich und zog mich an sich heran. „ Ich wusste, dass du kommst“, flüsterte er mir in Ohr. „Setz dich, ich habe gleich Zeit für dich“.

Ich setzte mich an den Tisch, die Männer redeten miteinander in einer Sprach, die ich nicht verstand.

Mit Claude saßen noch 6 weitere Afrikaner an dem Tisch, fast alle ziemlich jung, sie waren ähnlich gekleidet als gehörten sie zusammen einer Art Gang an.

Sie redeten in irgendeiner afrikanischen Sprache miteinander, die ich nicht verstand.

Immer wieder sahen sie zu mir und grinsten mich an und lachten.

Ängstlich saß ich da. Die Vorstellung, dass diese Männer ahnten oder wussten weshalb ich gekommen bin verunsicherte mich, erregte mich aber andererseits auch total.

Ein Joint wurde mir angeboten, ohne zu überlegen zog ich mehrfach daran und genoss die betäubende Wirkung.

Einer der Männer saß etwas abseits und sagte kein Wort.

Er war älter, vielleicht Mitte 50 und hatte ein brutales, tief vernarbtes Gesicht.

Auch er sah mich an. Seine Augen blickten so kalt, dass es mich erschaudern ließ.

Meine Brustwarzen versteiften sich unter meinem schwarzen Top. Ich trug keinen BH.

Einer der jüngeren Männer starrte auf meine kleinen Titten und leckte sich die Lippen.

Die Männer scheinen miteinander zu diskutieren.

Nach einiger Zeit ergriff der ältere Mann das Wort und kurz danach erhoben sich die Männer.

Claude verabschiedete sich von ihnen und die Männer verließen die Bar.

„Komm“ sagte Claude zu mir.

Er führte mich zur Kellertreppe. Der Barkeeper grinste wieder.

Wir gingen die Treppe hinab. „Ich wusste, dass du kommst“ wiederholte Claude.

Unten betraten wir wieder den Raum in dem Claude mich zuvor schon gefickt hatte.

In der Mitte befand sich eine Art Bock, mit Leder bezogen, ähnlich denen, die beim Turnen benutzt werden.

„Zieh dich aus“ befahl Claude. „Ganz“

Ich streifte meine Schuhe ab und zog meine enge Jeans aus. Dann das Top und den Slip und schon stand ich nackt vor Claude.

Er lächelte.

Er küsste mich, knetete meine kleinen Brüste.

Ich drückte mich an ihn, doch er schob mich weg.

„Streck die Hände vor“ Ich gehorchte und Claude band mir eine Manschette um jedes Handgelenk. An den Manschetten befand sich jeweils eine Öse.

„Beug dich vor“ sagte Claude, „über den Bock. “

Ich beugte mich vor, und er befestigte die Ösen an meinen Handgelenken mit kurzen Ketten, die sich an den Füssen des Bocks befanden.

Ich war nun bäuchlings über dem Bock gefesselt, den Kopf nach unten, den Arsch hochgestreckt.

Claude band mir nun auch Manschetten an die Fußgelenke und fesselte diese nun an den anderen beiden Füßen des Bocks. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Meine Beine waren leicht gespreizt. Claude griff mir von hinten an die Fotze, sie war klatschnass. Er rieb sie fest, spürte meinen Saft.

Claude zog sein Shirt aus. Aus dem Augenwinkel sah ich seinen schwarzen, muskulösen Oberkörper.

Er ging zu einem Tisch und ergriff einen Gegenstand. Es war eine Peitsche. Sie war aus Leder und hatte mehrere Enden.

Claude näherte sich und ließ die Peitsche geräuschvoll durch die Luft sausen.

Dann legte er mir die Enden der Peitsche sanft auf den nackten Rücken.

„Du bekommst heute was du brauchst“ raunte er mir zu. „Danach nehme ich mir was ich will“.

„Ja“ stöhnte ich.

Claude schwang die Peitsche und schlug sie mir auf den Arsch. Es klatschte tat aber nicht so weh wie ich dachte. Fast war ich enttäuscht. Er schlug erneut zu, diesmal auf die Obeschenkel. Das tat schon mehr weh, war aber zu ertragen.

Erneut schlug er zu, wieder auf den Arsch, dann auf den Rücken. Wieder den Arsch, die Schenkel, eine Minute lang.

Dann hörte er auf und strich mir über den Körper. Er rieb mir wieder meine nasse Fotze.

Trat wieder zurück und schlug erneut zu, härter diesmal. Ich biss die Zähne zusammen.

Wieder eine Minute prasselten die Schläge. Dann wieder streichelte er mich unm danach noch härter zuzuschlagen. Nun tat es wirklich weh und ich schrie laut auf, als mich ein Schlag von unten an meiner Fotze traf.

Weiter harte Schläge trafen meinen Arsch. Er schlug nun in schneller Reihenfolge, es gab kein Streicheln mehr, die Schläge wurden immer härter und ich schrie und heulte. Nach einer Weile hielt er inne.

Wieder griff er an meine Fotze, härter diesmal, rieb sie mit seiner Hand, drang mit einem Finger in mich ein, dann mit einem Zweiten. Ich stöhnte laut.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Arschloch. Dieses Mal protestierte ich nicht.

„Du weißt was jetzt kommt?“ fragte er.

„Ja“ antwortete ich. Ich schloss die Augen, als er meine Rosette mit meinem Fotzensaft einrieb und mit einem Finger in meinen Arsch drang. Langsam drückte er den Finger vor. Es ging recht leicht und es fühlte sich gut an. Er fickte mich mit dem Finger, zog ihn raus und schob ihn wieder rein. Ich spürte einen zweiten Finger und ich hielt den Atem an.

Das ging schon schwerer und ich spürte einen leichten Schmerz. Bald hatte er beide Finger in meinem Arsch. Er fickte mich mit beiden Fingern, drehte sie, wühlte. Ich schrie auf.

Claude ging wieder zu dem Tisch und holte etwas, ich konnte nicht erkennen, was.

Dann spürte ich wieder seine Finger. Er schmierte mir irgendetwas Glitschiges an meine Rosette und drang wieder mit zwei Fingern in mich ein. Zuerst tat es wieder etwas weh, nach einer Weile begann ich es jedoch zu genießen.

Ich stöhnte wieder.

Claude konnte mich nun leicht mit zwei Finger ficken.

Dann zog er die Finger heraus und kam um den Bock herum.

Er war nun auch vollkommen nackt und ich sah seinen schwarzen, halbsteifen Schwanz.

Ich leckte mir über die Lippen. In der Hand hielt er eine Art Dildo oder Plug, ebenfalls Schwarz, nicht sehr dick. Am Ende des Dildos befand sich jedoch ein dünner Schlauch und an dessen Ende ein Ball.

Eine Pumpe. Ich stöhnte wieder.

Er steckte mir den Dildo in den Mund, ließ mich ihn mit meinem Speichel benetzen.

Dann ging er wieder um den Bock.

Er schmierte mir noch mehr von dem Gleitmittel an mein Arschloch. Dann spürte ich den Dildo. Langsam drückte er sich in mein Arschloch. Es tat weh als er immer tiefer in mich eindrang. Claude zog den Dildo wieder hinaus und schob ihn dann wieder ein wenig tiefer.

Ich stöhnte, mein Körper erbebte vor Lust. Der Dildo steckte nun ganz in mir.

Claude kam wieder um den Bock herum riss meinen Kopf an den Haaren empor und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Ich saugte und lutschte ihn und spürte wie er immer härter wurde.

Er hielt den Ball des Analdildos in seiner Hand und begann zu pumpen während ich gierig seinen großen, schwarzen Schwanz weiterlutschte.

Ich spürte, wie der Dildo in mir an Umfang gewann und wie mein Arsch sich weitete.

Er fickte mich nun tief in den Mund und schlug mir mit der freien Hand immer wieder auf die Wange. Langsam und regelmäßig pumpte er weiter um es wurde ieder etwas schmerzhafter. Ich gurgelte, als ich Schreien wollte aber Claude fickte meinen Mund nun wie von Sinnen während er weiterpumpte.

Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. Er hatte seine Hand in meinen blonden Haaren festgekrallt und schlug mir mehrfach hart ins Gesicht.

„Nun werde ich dich richtig ficken, du kleine Schlampe. “

Er ging wieder herum und zog n dem immer noch aufgepumpten Dildo. Ich schrie vor Schmerz als er mir das Ding aus der Rosette zog. Er warf ihn zur Seite, sodass ich kurz sehen konnte wie sehr er aufgepumpt war. Ich fühlte, dass meine Rosette geöffnet war.

„Fick mich“ schrie ich. „Fick meinen Arsch, bitte. “

Claude lachte. Er versetze mir mehrere harte Schläge auf den Arsch.

Dann drang er in mich ein. Langsam zunächst. Die gedehnte Rosette konnte seinen großes, schwarzes Rohr gut aufnehmen. Er hielt mich an den Hüften fest. Drang tiefer ein. Langsam. Zog sich zurück. Wieder etwas tiefer. Wieder zurück.

Dann stieß er zu. Drang tiefer ein als der Dildo zuvor. Es tat sehr weh. Ich schrie. Es interessierte ihn nicht. Ich weinte. Er stieß noch fester zu. Fickte meinen Arsch mit schnellen, harten Bewegungen.

Er stöhnte. Der Schmerz ließ nach. Er fickte weiter. Ich genoss es. Weitere Stöße, immer fester, dann kam ich, schreiend, am ganzen Körper erbebend. Während ich kam spritzte Claude seinen Samen in meinen Arsch, stöhnend.

Er behielt den Schwanz noch eine Weile tief in mir drinnen und zog ihn dann langsam heraus.

Claude zog sich an.

Dann löste er meine Füße von den Ketten, dann die von den Händen.

Ich versuchte aufzustehen, ging aber sofort in die Knie, mir war total schwindelig.

Claude zog mich hoch und hielt mich fest. Dann warf er mich zu Boden.

Wieder zog er an meinen Haaren.

„Das war erst der Anfang,“ zischte er. „Du weiße, kleine Fotze gehörst jetzt mir. “

Er gab mir eine harte, schallende Ohrfeige.

„Du kommst wieder. “ sagte er. „Ich weiß es. “

Dann verließ er den Raum.

Wimmernd sank ich zusammen. Nackt und zitternd lag ich da.

Dann erhob ich mich langsam, zog mich mühsam an.

Mein Körper schmerzte als ich die Treppe hinaufging.

Oben war nur noch der Barkeeper. Claude war verschwunden Grinsend schloss der Barkeeper die Tür hinter mir.

Auch ich wusste, dass ich wiederkommen werde.

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