Meine Tante Maria 01

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Meine Familie hatte schon immer einen recht lockeren Zusammenhalt. In engeren Kreisen traf man sich zu einigen Feier- und Geburtstagen, aber viele Familienmitglieder sah ich nur ausgesprochen selten auf Beerdigungen oder hohen, runden Geburtstagen.

So verhielt es sich auch mit dir, Maria, meiner Tante zweiten Grades. Du warst 18 Jahre älter als ich; 46 zu dem Zeitpunkt, zu dem wir uns nach sehr langer Zeit mal wieder sahen. Du warst seit langem verheiratet, hattest 2 Kinder im Teenager-Alter und lebtest in einem schönen Haus in einem Vorort.

Als die Schwester meiner Mutter, zu der ich guten Kontakt pflegte, mich anrief und fragte, ob ich dir bei deiner Steuererklärung zur Hand gehen könnte, war ich äußerst überrascht. Ich hatte schon lange nicht mehr an dich gedacht und gar nicht bemerkt, wie viele Jahre seit unserem letzten Zusammentreffen bereits verstrichen waren. So brauchtest du also meine Hilfe und ich war natürlich gerne zur Stelle.

Wir verabredeten uns für einen Mittwochabend bei dir Zuhause.

Ich wollte deine Unterlagen abholen und bei mir Zuhause bearbeiten.

Dein Haus war in den winzigen, verwinkelten Straßen erstaunlich schwer zu finden, sodass ich die Haustür ein paar Minuten zu spät erreichte. Als ich klingelte, öffnete dein Mann Paul die Tür.

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Die Zeit meinte es offenbar nicht besonders gut mit ihm. Sein Bauch war ziemlich dick geworden und sein Haar wirkte ausgesprochen spärlich. Dennoch war es schön, ihn wieder zu sehen und wir begrüßten uns herzlich.

Er führte mich in die Küche zu einem großen Esstisch mit einer komfortablen Sitzbank und bot mit einen Platz an.

„Möchtest du etwas trinken?“ fragte er freundlich.

„Ein Wasser wäre schön, danke. “ erwiderte ich.

„Maria kommt jeden Moment. Steuern sind ihre Angelegenheit, ich hab‘ damit nichts am Hut. Das ist mir viel zu trocken. “ sagte er lachend.

Ich stimmte ihm lächelnd zu. Zwar war diese trockene Angelegenheit mein Beruf, doch auch ich empfand ihr gegenüber nur wenig Zuneigung. Ich ergriff den Beruf notgedrungen und nahm kurz nach Ende meiner Ausbildung die Möglichkeit wahr, etwas ganz anderes zu studieren. Da ich aber nun schon über diese Qualifikation verfügte, verdiente ich mir auch mein Geld nebenbei damit.

Paul verließ die Küche und rief nach dir.

Ich hörte Schritte, die in Richtung des Wohnzimmers verschwanden und bald von Schritten übertönt wurden, die sich der Küche näherten. Ich trank einen Schluck Wasser und schaute mich in der Küche um. Sie war sehr geräumig, gemütlich eingerichtet und beleuchtet.

„Hallo Kleiner!“ vernahm ich eine weibliche Stimme, die warm und freudig klang. Es war bereits so viel Zeit vergangen, dass ich dich an deiner Stimme gar nicht mehr erkannte. Ich drehte den Kopf zu dir und sah dich lächelnd an.

Nach all diesen Jahren war das Bild von dir in meinen Gedanken ziemlich verblasst. Jetzt betrachtete ich dich einen Moment lang, der sich wie eine winzige Ewigkeit anfühlte. Deine braunen, schulterlangen Haare waren zu einem einfachen Zopf gebunden, der nur eine dünne Strähne in leichten Locken über deine Stirn hängen ließ. Du trugst einen weiten, grauen Baumwollpullover, der bis zu deinen Oberschenkeln reichte, die sich in eine gemütliche Stoffhose hüllten.

Obgleich der Pullover deine Figur ausgesprochen gut verschleierte, konnte er deine große Oberweite nicht verstecken, die mit jedem deiner Schritte melodisch wippte.

„Schön, dass du da bist, vielen Dank. “ strahltest du mir entgegen.

„Freut mich auch, hier zu sein und euch mal wieder zu sehen!“ sagte ich, während ich aufstand und einen Schritt auf dich zu ging.

„Komm her du!“ sagtest du lächelnd, umarmtest mich herzlich und drücktest mich fest an dich.

Auch ich umarmte dich und legte meine Hände auf deinen Rücken. Dein Geruch stieg mir in die Nase und ich atmete tief ein. Eine Note deines beinahe schon verflogenen Parfüms, gemischt mit einer leichten und weder aufdringlichen, noch unangenehmen Schweißnote. Ich mochte diesen Duft und während ich ihn in mich ein sog, spürte ich deine weichen Arme um meinen Brustkorb und deine schweren, üppigen Brüste ein meinem Bauch.

Nachdem wir unsere Umarmung gelöst hatten, nahmen wir Platz und unterhielten uns ein wenig über die größten Ereignisse der letzten Tage und Wochen.

Wir beide wussten wohl, dass ein Abend niemals genug Zeit böte, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen.

„… und weil mein Steuerberater mittlerweile unverschämt hohe Preise hat, will ich da nicht mehr bleiben. Jedes Jahr will der über 500€ haben und dann müssen wir noch nachzahlen. “ sagtest du und legtest den Ordner mit euren Unterlagen vor mir auf den Tisch.

„Das verstehe ich. Ich sehe das in meinem Job ja auch oft genug.

“ bestätigte ich verständnisvoll. „Also schön, ich nehme den Ordner mit nach Hause und stell das in den nächsten Wochen fertig. Wenn ich dann soweit bin, komm ich vorbei und gebe euch die Erklärung. Die braucht ihr dann nur noch abzuzeichnen und wegschicken. “ kam es seriös und professionell aus mir heraus.

„Wir sind dir so dankbar! Was meinst du, wie lange das dauert? Freitag in zwei Wochen fahren wir in ein Ferienhaus an die Nordsee und machen vier Wochen Urlaub.

Meinst du, du schaffst es vorher? Wenn wir zurück sind, ist die Frist abgelaufen. “ fragtest du sorgenvoll.

„Oh, das wird eng. “ entgegnete ich. „Ich werde es versuchen. Allerdings habe ich in der Zeit noch drei Klausuren. Ich gebe mein Bestes. “ sagte ich und lächelte ein wenig gequält.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, doch bald schon verabschiedete ich mich von dir, ließ mich noch einmal so herzlich, gemütlich, warm und von Duft begleitet umarmen und fuhr dann nach Hause.

Die nächsten zwei Wochen gingen unglaublich schnell vorüber. Die Vorbereitungen für meine Klausuren waren zeit- und kraftraubend. Als ich dann am Mittwochvormittag – zwei Wochen nach unserem letzten Treffen – die letzte Klausur hinter mich gebracht hatte und Zuhause angekommen war, stellte ich mit Erschrecken fest, dass mir nun tatsächlich nur noch zwei Tage blieben, eure Steuererklärung zu machen. Freitagmorgen schon wolltet ihr aufbrechen und gen Norden fahren und ich hatte noch nicht einmal angefangen.

Nach einem spärlichen Mittagssnack machte ich mich gleich an die Arbeit. Am Abend, nach vielen Unterbrechungen, die der Alltag mit sich bringt, war noch immer kein Ende in Sicht und am nächsten Tag bliebe mir keineswegs ausreichend Zeit. Ich würde den Freitag noch brauchen, wenn ich eine ordentliche Arbeit abliefern wollte – soviel war mir klar. Und so schrieb ich dir eine SMS in der Hoffnung, dich nicht allzu sehr zu enttäuschen.

„Hallo Maria, leider habe ich keine guten Neuigkeiten. Ich werde erst Freitagabend mit euren Steuern fertig sein. Es ist noch ziemlich viel zu tun und ich hatte nicht genügend Zeit. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel. Was wollen wir jetzt machen? Liebe Grüße & bitte entschuldige!“

Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte, gönnte ich mir zum ersten Mal an diesem Tag Ruhe, legte mich ins Bett und entspannte mich.

Ich schaute meine Lieblingsserie im TV, aß ein paar Süßigkeiten und hing meinen Gedanken nach. Einige Male erwischte ich mich dabei, wie ich unruhig auf mein Handy blickte um zu überprüfen, ob du schon geantwortet hast. Hattest du leider nicht.

Nachdem ich mich einige Zeit später bettfertig gemacht und mich wieder hingelegt hatte, sah ich, dass mein Handy blinkte. Ich hoffte auf eine wohlwollende Antwort von dir und nahm es sogleich, um deine Nachricht zu lesen.

„Hallo Kleiner, das ist zwar schade, aber nicht so schlimm. Komm Freitagabend einfach vorbei und bring die Sachen. Paul fährt mit den Kindern am Morgen vor und ich fahre dann halt erst am Samstag. Keine Sorge, ich kann seine Unterschrift auch drunter setzen 😉 Liebe Grüße und bis Freitag, Maria“

Die Zeilen deiner Nachricht erleichterten mich und ermöglichten mir ein schnelles Einschlafen.

Der folgende Donnerstag verging wie im Flug.

Als ich am späten Abend in mein Bett sank, hatte ich etwa die Hälfte der Arbeit für dich erledigt.

Der Freitag verlief recht ähnlich, doch musste ich an diesem Tag nicht in die Uni. So blieb mir ausreichend Zeit und ich war bereits am frühen Nachmittag mit deinen Sachen fertig.

Bevor ich mich jedoch auf den Weg zu dir machte, duschte ich. Am Morgen hatte ich mich nicht damit aufhalten wollen.

Als ich unter der Dusche stand und mein Gesicht mit geschlossenen Augen in den warmen Duschstrahl hielt, huschten Bilder und Eindrücke durch das Sehfeld meines inneren Auges. Große, wackelnde Brüste, die sich plötzlich an meinen Körper schmiegen. Deine Wange an der meinen. Dein Geruch in meiner Nase.

„Jetzt ist aber gut mein Freund. “ sagte ich laut und lachte.

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, bevor ich mich anzog und mein liebstes Aftershave spärlich auf Handgelenken und Hals verteilte.

Ich packte meine Sachen zusammen und speicherte die Steuererklärung auf einem USB-Stick. Direkt im Anschluss machte ich mich auf den Weg zu dir.

Als ich mein Auto parkte, war es 17:47 Uhr.

„Ich bin ganz schön früh dran. Vielleicht hätte ich Zuhause mal auf die Uhr sehen sollen. “ dachte ich bei mir.

Ich kam zur Haustür, welche im Hinterhof eures Hauses lag.

Das herauszufinden hatte mich beim ersten Besuch einige Zeit gekostet.

Ich klingelte und trat einen Schritt zurück.

Es geschah nichts, dennoch wartete ich geduldig. Nichts.

Ich klingelte erneut.

„Toll. Hättest du mal angerufen oder geschrieben, dass du jetzt losfährst. So ein Mist. “ flüsterte ich schimpfend in mich hinein.

Ich klingelte ein letztes Mal, ohne noch Hoffnung zu haben, dass sich die Tür öffnen würde.

Gerade wollte ich mich umdrehen und zurück zu meinem Auto gehen, da hörte ich, wie die Tür aufgerissen wurde.

Und da standest du. Dein Haar war offen, klitschnass und Tropfen fielen auf deine von einem Bademandel bedeckten Schultern.

„Oh, hallo Maria. Tut mir leid! Ich hätte wirklich anrufen sollen. “ sprach ich dir unsicher entgegen.

Dein Gesichtsausdruck war keinesfalls böse. „Ach kein Problem.

“ sagtest du lachend. „Komm rein und setz dich in die Küche. „

Ich ging an dir vorbei. Du schlossest die Tür hinter mir und folgtest mir in die Küche.

„Möchtest du was trinken? Einen Kaffee? Wasser? Cola? Ich hab alles hier. Bedien dich einfach. Der Laptop liegt auf der Bank, den brauchst du ja, hattest du gesagt. Dabei fällt mir ein und sei jetzt bitte nicht böse:“ lachtest du, „ich hab noch Belege gefunden.

Könntest du die noch mit rein nehmen?“

„Klar, ich schau sie mir an. Wo sind sie denn?“

„Hier. “ sagtest du und legtest mir eine nicht gerade schmale Mappe auf den Tisch. „Ich trockne mich schnell ab und zieh mir etwas an, dann bin ich sofort bei dir. „

Ich nickte, startete den Laptop und widmete mich dem Inhalt der Mappe.

Ich hätte verzweifeln können.

Vor mir lagen mindestens zwei weitere Stunden Arbeit. Ich atmete tief durch und beschloss, mir zuerst einen Kaffee zu nehmen.

Während ich kaffeetrinkend also über dem Haufen zahlloser Zettel brütete, blies ein Fön seine unversöhnliche und monotone Symphonie.

Nach einiger Zeit betratest du die Küche und ich blickte auf.

Dein Haar war offen, in feine Wellen gelegt und fiel sanft auf deine Schultern.

Du trugst eine weinrote Bluse, die von deinen mächtigen Brüsten nach vorn gedrängt wurde. Eine schlichte, feine Kette zierte dein züchtiges Dekolleté. Dein Bauch zeichnete sich leicht unter der Bluse ab und so war zu erkennen, dass er im selben Takt wie deine Brüste wippte und wackelte, wenn du dich bewegtest. Deine Bluse war säuberlich in eine schwarze, anliegende Jeans gesteckt. Deine Hüften ragten wohlig sanft über den Bund deiner Hose, die die Form deiner breiten Schenkel preisgab.

Bei diesem Anblick musste ich schlucken und wandte meinen Blick wieder den Unterlagen zu. Ein wenig zu hastig, vielleicht sogar etwas scheu, wie ich rückblickend eingestehen muss.

„Ich glaube, ich werde für diesen Haufen zwei bis drei Stunden brauchen, wenn nicht mehr. “ sagte ich mit dem Blick auf deine neuen Belege.

„Oh, das tut mir wirklich leid. Ich hätte nicht erwartet, dass es wirklich noch so viel ist.

Mist. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel?!“ fragtest du ernsthaft besorgt.

„Nein, nein. Keine Sorge. Es kann nur dauern. „

„Okay. Wie wäre es denn, wenn ich währenddessen etwas zu essen machen würde? Hast du Hunger?“

„Ich wäre nicht abgeneigt. “ sagte ich lachend, während ich dich wieder anblickte. „Ich habe heute noch nicht wirklich was gegessen. „

„Och du Armer.

Dann koche ich uns was. Magst du Spaghetti Bolognese?“

„Natürlich. Danke. „

Du drehtest dich von mir und dem Küchentisch weg und gingst zur Küchenzeile am gegenüberliegenden Ende der Küche. Ich beobachtete dich dabei und mein Blick glitt über deinen Rücken auf deinen Po. Ein großer, runder, mächtiger Po, dessen Backen sich mit deinen Schritten hoben und senkten.

Bevor ich mein Verhalten in Gedanken beurteilen und bewerten konnte, wandte ich meinen Blick wieder meiner Arbeit zu.

Ich kam gut voran. Ich merkte, dass ich eigentlich deutlich weniger Zeit brauchen würde, als ich es vorher angekündigt habe, doch etwas in mir drängte mich, das für mich zu behalten. Es war eine kleine, versteckte Regung in mir. Und irgendwie war sie mir nicht geheuer. Und dennoch verweigerte ich mich ihr nicht. Sie ließ meine Gedanken turnen. Was, wenn ich noch länger bräuchte, als ich vorher sagte? Was, wenn ich viel länger bräuchte? Nein, das wäre komisch und auffällig.

Immerhin handelte es sich lediglich um einen Haufen Zettel. Ein Haufen, egal wie groß er war, würde stetig kleiner. Aber was, wenn die Verzögerung nicht meine Schuld wäre?

Ich sah dich an. Du standest am Herd, deine Seite war mir zugewandt. Mein Blick schweifte über die Kurven deines Körpers.

Glücklicherweise sah ich dir gerade ins Gesicht, als du deinen Kopf drehtest und mir zulächeltest. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, hättest du meine lüsternen Blicke bemerkt.

Nun war ich fest entschlossen. Diese kleine, versteckte Regung war nun nicht mehr klein und versteckt. Sie wurde zu einem Drang, der mein Herz schneller und schneller schlagen ließ, der mir den Schweiß in die Handflächen trieb und mich mit Nervosität durchströmte.

Ich lud die Steuererklärung von meinem USB-Stick, öffnete sie und ehe ich dem Vorhaben einen kühlen und bedachten Gedanken widmen konnte, löschte ich die Hälfte.

Natürlich hatte ich die Originaldatei noch auf dem Stick, aber glücklicherweise verstandest du wenig genug von Computern, dass du mir meine Entrüstung abkaufen würdest.

„Ach du Sch…“ stieß ich aus.

„Was ist denn? Ist alles okay?“ fragtest du besorgt und erschrocken gleichermaßen.

„Beim öffnen der Erklärung an deinem Laptop hat es irgendeinen Fehler gegeben. Fast die Hälfte der Sachen ist verschwunden. “ sagte ich in gespieltem Entsetzen.

„Oh nein, das darf nicht wahr sein. Wie kann das denn sein?“

„Das wüsste ich auch gerne. Mist. Das muss ich alles neu eingeben. “ log ich.

„Du Armer. Das tut mir so leid. Wie lange wird das denn dauern?“

„Ungefähr acht Stunden. Plus zwei für die ganzen neuen Sachen, die ja noch gar nicht drin waren. „

„Hmm.

“ überlegtest du. „dann kann ich es mir wohl abschminken, morgen früh loszufahren, nehme ich an. Ich schreibe Paul ne SMS. „

Zu meiner Überraschung hörte ich keine Enttäuschung aus deinen Worten heraus. Ob es dir wirklich nichts ausmachte oder ob du es dir nur nicht anmerken ließest, konnte ich nicht sagen.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, die jetzt mehr daraus bestand, geschäftig zu wirken, als daraus, wirklich zu arbeiten, als du lächelnd sagtest: „Das Essen ist fertig!“

Ich räumte die Sachen beiseite und du brachtest zwei gut gefüllte Teller Spaghetti an den Tisch.

Ich bemerkte erst in diesem Augenblick, wie hungrig ich wirklich war.

Du setztest dich zu mir und wir aßen gemeinsam. Dabei führten wir ein angenehmes Gespräch über dies und das, vor allem aber über eure Vorhaben an der Nordsee und wie sehr du dich darauf freust, endlich Urlaub zu haben.

„Aber jetzt mach dir mal keine Sorgen wegen der Verzögerung. Was sind schon ein, zwei Tage, wenn man vier Wochen Entspannung vor sich hat?“ fragtest du, eher rhetorisch als eine Antwort erwartend.

„Ich bewundere, wie du deine Fassung behältst. Ich wäre an deiner Stelle wahrscheinlich etwas ungehaltener. “ gab ich zurück.

„Es ist ja nicht zu ändern. Also, wofür sich aufregen?“ lächeltest du mir zu.

Als wir mit dem Essen fertig waren, standest du auf und wolltest den Tisch abräumen. Mein Angebot, dir zu helfen, schlugst du aus. Als du meinen Teller wegnehmen wolltest, stießest du gegen meine große Kaffeetasse, die noch halb voll mit inzwischen kaltem Kaffee war.

Die Tasse erhob sich in bedrohlicher Synchronität mit dem Teller und ehe ich reagieren konnte, fiel sie und ergoss ihren Inhalt über den Tisch, über mein Hemd und meine Hose.

Für ein ruckartiges Ausweichen war es längst zu spät und das wusste mein Körper ebenso gut wie mein Kopf. Er machte keine Anstalten, sich dem zu entziehen.

Ich hörte dich einen Fluch ausstoßen, gefolgt von sich überschlagenden Entschuldigungen.

„Verdammt, so ein Mist! Es tut mir leid. Ich hole schnell ein paar Tücher. „

Gemeinsam versuchten wir, der strömenden Kaffeefluten Herr zu werden. Du wischtest den Tisch ab, während ich versuchte, möglichst viel von meiner Kleidung herunterzutupfen.

„So was passiert Maria. “ sagte ich lächelnd. „Es ist nicht mehr zu ändern. Also, wozu aufregen?“

Du lachtest laut, als dir meine Worte bewusst wurden und ich stieg darauf ein.

„Ich wasche deine Sachen natürlich. Tut mir echt leid. Warte mal hier, ich such dir ein paar frische Sachen zusammen und stecke deine dann gleich in die Maschine. „

Lachen war die einzige Bestätigung, die ich dir entgegen brachte. Ich war keineswegs sauer auf dich. Die Situation gehörte einfach nur zu jenen, die man am besten weglacht.

Du kamst mit einigen zusammengelegten Kleidungsstücken zurück und botest mir an, mich vorher abzuduschen.

Dieses Angebot nahm ich gerne an, spürte ich doch die kalte Feuchte bereits auf der Haut meines Bauches, meiner Schenkel und allem, was dazwischen lag.

So führtest du mich zum Badezimmer. Handtücher hattest du schon bereit gelegt. Das Badezimmer erstrahlte in gemütlich gelbem Licht und war von warmer Luft erfüllt.

„Leg deine Sachen hier einfach auf den Boden. Wenn du fertig geduscht hast, hol ich sie.

Mach aber ganz in Ruhe. „

„Danke. “ sagte ich und schloss lächelnd die Tür.

Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und begab mich in die geräumige Duschkabine.

Als ich fertig geduscht hatte wieder herausgetreten war und mich abgetrocknet hatte, fiel mein Blick auf den Stapel Kleidung, der auf der zugeklappten Toilette lag.

Wie ich beim Begutachten der Sachen feststellen musste, waren es Kleidungsstücke deines Sohnes.

Boxershorts, eine knielange Hose und ein T-Shirt. Ich hatte deinen Sohn auf Bildern gesehen und fragte mich, ob ich da reinpassen würde.

Die Boxershorts glitten gerade so über meine breiten Oberschenkel. Ich war keinesfalls dick, eher schlank, wenn auch recht ansehnlich trainiert, aber meine Beine waren seit jeher viel muskulöser, als mein Training hätte vermuten lassen.

Sie passten und das erleichterte mich. Sie waren für meinen Geschmack zwar zu eng und vor allem zu kurz, aber sie verdeckten, was zu verdecken war.

Das T-Shirt leistete ein wenig Widerstand, gab aber schließlich nach und ließ sich über meinen Körper streifen. Auch das Shirt war ziemlich eng und ließ keine Form meines Oberkörpers im Verborgenen. Meine Brustwarzen stießen durch den engen und dünnen Stoff, als wollten sie sich in die Freiheit graben.

Bei der kurzen Hose jedoch musste ich mich geschlagen geben. Diese wollte partout nicht über meine Oberschenkel hinaus.

„Gut. “ dachte ich mir. „Dann eben nicht. Wird schon reichen. „

So verließ ich das Badezimmer, meine Sachen auf dem Boden zurücklassend, und begab mich auf die Suche nach dir.

„Maria?“ fragte ich laut und da kamst du schon aus dem Wohnzimmer.

Als du mich sahst, lachtest du und auch ich musste lachen.

„Was ist denn mit der Hose?“ fragtest du.

„Ich fürchte, das wird nichts. Sie weigerte sich. „

„Hmm, na schön. Leider habe ich nichts anderes. Ich habe dir im Wohnzimmer eine Decke hingelegt, falls dir etwas frisch ist. Ich glaube, es wäre das Beste, wenn du heute hier bleiben würdest, oder?“

Ich nickte. „So gern ich mich der Welt auch so präsentieren würde, glaube ich, dass du recht hast. „

Während ich mich also im Wohnzimmer niederließ und mir die bereitgelegte Wolldecke um die Hüften und Beine schlug, stecktest du meine Sachen in die Waschmaschine.

„Ich kann mich auch hier an die Steuern setzen. Ich muss mir nur die Sachen rüberholen. “ sagte ich, als du aus dem Keller zurückkehrtest.

„Ich glaube, die Steuern lassen wir für heute Abend ruhen. “ lachtest du mir entgegen. „Lass uns doch gemütlich einen Film schauen. Trinkst du Wein? Mir ist nach einem Gläschen. „

„Gern. Soll ich welchen holen? Wo ist er?“

„In der Küche.

Such dir einen aus. Ich hol derweil einen Film. „

So ging ich ohne Decke in die Küche, nur in ein T-Shirt und Boxershorts gepresst.

Ich entschied mich für einen halbtrockenen Rotwein. Diesen mochte ich besonders gerne. Nach kurzer Suche fand ich auch den Korkenzieher und öffnete die Flasche.

Mit der offenen Flasche und zwei Weingläsern aus der Vitrine kam ich zurück ins Wohnzimmer.

Du knietest gerade vor einer großen Schublade, in der du DVDs durchwühltest.

Ich setzte mich auf das Sofa und stellte die Sachen auf dem Tisch vor mir ab.

Mein Blick fiel auf deinen Rücken. Deine Bluse war hinten durch das Vorbeugen aus der Hose gerutscht und offenbarte einen Streifen nackter Haut. Ein String lugte über deinen Hosenbund.

„Ein String? Meine Tante trägt also Strings?“ fragte ich mich innerlich.

Ich schenkte uns Wein ein. Ein drittel Glas voll. Mein Blick wanderte dabei ständig von dir zu den Gläsern und zurück.

„So, ich hab einen. “ verkündetest du stolz und legtest ihn in den DVD-Player ein.

Du setztest dich zu mir auf die Couch und wir stießen mit unseren Gläsern an. Euer Sofa war sehr groß, in L-Form und hatte eine sehr tiefe Sitzfläche, die von großen, gemütlichen Kissen im Rücken begrenzt wurde.

Ich saß in der Mitte der langen Seite, du neben mir, ein Stück in Richtung Ecke.

„Kannst du vielleicht noch kurz das Fenster auf Kipp stellen, damit etwas frische Luft rein kommt?“

„Na klar. “ antwortete ich, durchschritt das Wohnzimmer und tat, worum du mich gebeten hattest.

Während ich mich wieder auf meinen Platz begab, dimmtest du das Licht und startetest den Film.

Es war recht kühl draußen, weshalb ich meine Beine und bald auch meinen Oberkörper unter der Decke verschwinden ließ.

Bald schon stellte ich meine Beine auf die Kante der Sofafläche, um es mir etwas wärmer zu machen.

„Brrr, das ist ganz schön kalt geworden. “ hörte ich dich sagen.

„Soll ich das Fenster wieder zu machen?“

„Nein, die frische Luft tut gut, finde ich.

Darf ich vielleicht mit unter deine Decke?“

„Es ist deine Decke. “ lachte ich ihr zu. Die Decke war riesig und bot mit Sicherheit genügend Platz für uns beide.

Du saßest mittlerweile in der Ecke des Sofas mit angewinkelten Beinen, die in meine Richtung zeigten.

Ich rückte näher zu dir, sodass deine nackten Füße fast meinen Oberschenkel berührten und legte dir ausreichend Decke auf die Knie.

Du zogst sie dir ein Stück entgegen und plötzlich waren wir beide bis auf unsere Köpfe unter der Decke verschwunden.

Ich versuchte fortan, mich wieder auf den Film zu konzentrieren, doch zog die körperliche Nähe zu dir meine Aufmerksamkeit auf sich. Es machte mich ein wenig nervös, dich so nah bei mir zu wissen. Plötzlich schossen mir vereinzelte Bilder und Empfindungen in den Kopf. Dein String. Deine wackelnden, schweren Brüste.

Dein Duft, der mir in die Nase stieg, als du mich umarmtest.

Ich war froh, dass die Decke über mir lag und verbarg, was ich empfand. Mir wurde warm und kribbelig. Es kitzelte und pochte und plötzlich wurde mir die Enge der Boxershorts bewusster.

„Du bist ja wie eine Heizung!“ sagtest du lachend.

„Das höre ich öfter. Ich glaube mittlerweile, dass das für Frauen ein wichtiges Kriterium in der Partnerwahl ist.

Wir lachten beide.

Nun sah ich wieder zum Fernseher und schaute den Film, auch wenn ich nicht allzu viel davon mitbekam. Meine Gedanken drehten sich um vielerlei Dinge, doch der Film war keines davon.

Nach einiger Zeit spürte ich eine Bewegung unter der Decke. Deine Füße rutschten nach vorn, in die Höhle, die meine Beine mit der Decke und dem Sitzkissen formten.

Erschrocken sah ich dich an.

„Entschuldige, meine Füße sind so kalt!“ sagtest du und lächeltest mich an. „Stört dich das?“

„Nein. “ sagte ich. „Ich habe mich nur erschreckt, das ist alles. „

Deine Füße lagen nun unter meinen Beinen, direkt neben meinen Hoden. Meinen Penis konntest du zum Glück nicht direkt erreichen. Er stand halb erigiert eng neben meinem rechten Oberschenkel im Bein der Boxershorts.

Es dauerte nicht lang und du drehtest dich auf die Seite, wobei deine Füße die selbe Bewegung vollzogen. Dabei strich eine deiner Fersen über meinen Hoden und mich durchfuhr ein warmes Prickeln, welches mir eine leichte Gänsehaut bescherte.

„Wärst du wohl so gut, und würdest uns eine Flasche Wasser und Gläser holen? Der Wein ist doch ziemlich stark. “ fragtest du mich nach einer Weile.

Ich willigte ein, innerlich widerstrebend, waren doch die Shorts nicht dazu in der Lage, allzu viel von meiner misslichen Lage zu verbergen.

Dennoch schlug ich die Decke von mir und stand auf, um in die Küche zu gehen. Glücklicherweise war das Licht so schwach, dass die Form und die Größe meines halbsteifen Gliedes bestenfalls vage zu vermuten waren.

Als ich aus der Küche wiederkam, hattest du das Sofa für mich ausgezogen und mit einer Wolldecke belegt. Im Fernsehen lief bereits der Abspann des Filmes.

„Ich habe dir schon mal dein Nachtlager bereitgestellt.

“ sagtest du. „Sollen wir noch einen Film gucken oder möchtest du jetzt schlafen?“

„Meinetwegen können wir gerne noch einen schauen. Ich bin noch nicht wirklich müde. “ sagte ich, wohl wissend, dass ich mich nicht wegen meiner Müdigkeit so entschied, sondern weil ich dich gerne noch etwas länger um mich haben wollte.

„Schön. Du kannst dir ja schon mal einen aussuchen. Die sind da unten in der großen Schublade.

Ich möchte mir nur etwas Gemütlicheres anziehen. „

Als du nach oben gegangen warst, um dich umzuziehen, öffnete ich die Schublade und kniete mich davor, um den Haufen DVDs durchzuschauen, der sich darin befand.

Unter den Filmen waren ziemlich viele flache Actionfilme. „Pauls Sammlung“ dachte ich bei mir. Ich entschied mich aber für eine Komödie, die ein wenig mehr Tiefgang versprach.

„Und, schon was gefunden?“ hörte ich dich fragen.

Ich drehte meinen Kopf und sah dich zum Sofa schreiten. Eine hautenge, graue Leggins spannte sich um deine weichen Schenkel. Weiter oben trugst du ein dunkelgraues Top mit Spaghetti-Trägern, das sich eng um deine weiblichen, üppigen Kurven legte. Jede noch so kleine Bewegung war durch diese Stoffe sichtbar und jede Form zeichnete sich detailliert in das Textil. Über diesem Top trugst du einen Kapuzen-Pulli, dessen Reißverschluss nicht geschlossen war. Dein Anblick ließ meinen Atem einen Augenblick lang stocken.

Es war eine ganze Weile her, dass ich solch eine vollkommene Weiblichkeit zu Gesicht bekommen hatte.

„Ja, ich glaube, ich hab da was. “ sagte ich schnell, um das Zittern meiner Stimme zu überspielen.

„Gut, dann leg ein. “ gabst du mir zurück, während du es dir gemütlich machtest. „Die Wolldecke habe ich jetzt hier untergelegt, damit es etwas gemütlicher ist. Ich bring dir nachher noch Bettzeug.

Oder brauchst du das jetzt schon?“

Eigentlich hätte ich es gut gebrauchen können, um mich ein wenig zu verhüllen. „Wäre vielleicht gemütlicher. “ sagte ich. „Sag mir doch, wo es ist, dann hol ich es eben. „

„Oben im Schlafzimmer. Nimm dir da einfach eine Decke und ein Kissen, sind beide frisch bezogen. „

Ich ging nach oben und sah, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand.

Ich schaltete das Licht ein und schaute mich auf dem Weg zum Bett ein wenig um. Das Zimmer war sehr ordentlich, in warmen Farben gehalten und wirkte alles in allem entspannend. Das Bett, das an der gegenüberliegenden Wand stand, war groß und wirkte fast fürstlich.

Ich faltete beide Decken zusammen, legte zwei Kopfkissen darauf und trug alles nach unten.

„Hier, ich habe dir auch eine Decke und ein Kissen mitgebracht, damit du es dir gemütlich machen kannst.

„Oh, vielen Dank mein Lieber. „

Ich legte deine Sachen neben dich und setzte mich an etwa die gleiche Stelle, an der ich auch zu Beginn saß. Du lagst mit dem Kopf an den Sofakissen der kurzen Seite und mit den Füßen in meine Richtung. Allerdings lagst du auf der Seite, um besser Fernsehen gucken zu können und hattest dich mit deiner Decke zugedeckt.

Ich saß mehr, als dass ich lag, doch hatte ich meine Beine angewinkelt und die Decke gerade so über meine Beine gelegt.

Mir war viel zu warm, als dass ich mich hätte einhüllen wollen.

Deine Nähe brachte mich ins Schwitzen.

Ich versuchte, mich zu sammeln und mich auf den Film zu konzentrieren. Dies gelang mir auch einige Zeit. Die Überempfindlichkeit meines Körpers klang langsam ab und ich konnte die Decke endlich beiseite legen, ohne peinlich berührt sein zu müssen. Das veranlasste mich auch dazu, mich entspannt auf den Rücken zu legen und mir in Ruhe den Film anzusehen.

Nach etwa zwanzig Minuten, in denen ich mich immer mehr in der Handlung auf dem Bildschirm verlor, raschelte es rechts von mir und du zogst die Decke von dir.

Ich nahm an, dir sei ebenso warm wie mir und eher beiläufig schweifte mein Blick zu einer kurzen Erkundigung in deine Richtung und dann wieder zurück zum Fernseher, wo er allerdings nur einige Momente verharrte.

„Hab ich richtig gesehen?“ fragte ich mich.

Langsam wanderte mein Blick zurück zu dir. Zu dem, was du mir da entgegenstrecktest. Zu dem, was sich mir dort präsentierte.

Meine Augen blieben auf deinem Po hängen. Prominent lag er vor mir, etwa einen Meter von mir entfernt. Deine Beine waren angezogen und umschlungen die Decke zwischen sich.

Ich schluckte.

Glücklicherweise blieb dir mein Gesicht auf Grund deiner Position verborgen.

Ich musterte genau, was da vor mir lag.

Zwei üppige, weiche, ausladende Pobacken. Wie gerne hätte ich sie angefasst, auch wenn sie meiner Tante gehörten.

Die grauen Leggins verbargen so gut wie nichts. Deine Pofalte war gut zu erkennen. Sie durchfurchte diese herrlich behügelte Landschaft.

Meine schmachtenden Blicke blieben nicht ungestraft. Abermals kribbelte es durch meinen Körper und ließ meinen Penis pulsierend pochen.

Was hätte ich jetzt machen sollen? Würde ich mich zudecken, wäre es mindestens ebenso verräterisch wie eine Erektion, also ließ ich es.

Würde ich darauf angesprochen werden, könnte ich notfalls immer noch so tun, als wäre ich eingeschlafen. Sobald ich mich zugedeckt hätte, wäre das nicht mehr möglich gewesen.

Ich streckte mich also dezent und rutschte dabei ein Stückchen nach unten. Mein Blick verharrte indes an Ort und Stelle. Durch die Änderung meiner Position sah ich nun nicht mehr nur deine prächtigen Pobacken, sondern auch etwas, das ebenso interessant erschien.

Zwei kleine Hügelchen, die sich zwischen deinen angezogenen Schenkeln erhoben, blieben meinem Blick nun nicht mehr verborgen.

Dieser Anblick steigerte meine Erregung zusätzlich.

Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Penis sammelte, wie er anschwoll und praller wurde und wie sich dadurch einen kleine Beule in meiner Hose formte.

Es ließ mich erröten, doch ignorierte ich das Gefühl der Scham.

Plötzlich richtetest du dich auf. Mein Kopf fuhr pfeilschnell herum und ich richtete meinen Blick wieder auf den Fernseher.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zogst du deinen Pullover aus und legtest dich wieder hin. Dabei kuscheltest du dich neu in eine gemütliche Position, zogst die Beine etwas mehr an, strecktest deinen Po etwas mehr heraus.

Diese Szenerie, so absurd sie war, erregte mich ungemein.

So sehr, dass mein Mund sich immer trockener anfühlte.

Wortlos riss ich mich von diesem Anblick los und richtete mich auf, um mein Weinglas zu greifen.

Du schautest mich an.

Unsere Blicke trafen sich.

Du lächeltest mich an und ich lächelte zurück.

Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, reichte ich dir dein Glas und wir stießen an.

Zum Trinken richtetest du dich auf. Deine Lippen berührten das Glas, dein Kopf neigte sich in den Nacken.

Deine Brüste hingen ohne stützenden BH schwer auf deinen Bauch. Deine Brustwarzen waren durch dein Top zu erkennen. Sie drückten sich durch den Stoff, fast schon fordernd und einladend.

„Soll ich uns noch einen Wein aufmachen?“ fragte ich hoffnungsvoll.

„Gern, das wäre wirklich lieb von dir.

Während du den Wein holst, verschwinde ich kurz ins Bad. „

Als ich mit dem Wein zurückkam, warst du noch weg. Ich schenkte uns nach, trank einen großen Schluck Wein und kuschelte mich zurück auf das Sofa.

Diesmal jedoch legte ich mich entlang der Kissenreihe auf die Seite und stütze meinen Kopf auf das Kissen, das ich kurze Zeit zuvor mitgebracht hatte. Deines lag kaum einen halben Meter neben meinem.

Ich wusste, dass es gewagt gewesen ist, mich so hinzulegen, doch war in mir zu diesem Zeitpunkt kein Platz für rationale Überlegungen.

Meine Decke lag zusammengerafft zwischen meinem Rücken und den Sofakissen. Trotz des geöffneten Fensters und der umherkriechenden kühlen Luft war mir zu warm, als dass ich mich hätte zudecken wollen.

Der Film war inzwischen zu Ende, doch hatte ich kaum etwas davon mitbekommen. Ich griff zur Fernbedienung und startete ihn von vorn.

Es dauerte einige Minuten, bis ich deine sich nähernden Schritte hörte und du wieder ins Wohnzimmer kamst. Ich starrte unbeirrt auf den Bildschirm.

So sehr ich dich auch ansehen, deinen Anblick in mich aufsaugen wollte, konnte ich es nicht riskieren, dass du meine unlauteren Blicke entlarvtest.

Ohne ein Wort legtest du dich fast an die gleiche Stelle wie zuvor. Nun, da ich parallel zu dir lag, war mir der Blick auf deinen Po größtenteils verwehrt, doch das machte nichts.

Das Gefühl der Nähe zu dir war süß genug. Der Duft, der mir in die Nase strömte, tröstete über die verlorene Aussicht hinweg.

Du kuscheltest dich erneut zurecht, wobei du noch ein Stückchen in meine Richtung rutschtest.

Du warst mir noch näher. Keine zehn Zentimeter mehr trennten unsere Körper.

Ich sah dich an, du jedoch schautest zum Fernseher.

Dein Top beulte sich unter der Last deiner üppigen Brüste nach vorn. Dein linker Arm lag auf deiner Brust und, die dazugehörige Hand bettete dein Gesicht. Dein Oberteil war durch die Wucht deiner fliehenden Brüste ein Stück hoch gerutscht und offenbarte einen Teil deiner runden Hüfte. Zarte, weiche Haut, die deine sanften, drallen Kurven bedeckte.

Mein Penis erreichte seine volle Größe und die Shorts kamen mir vor wie ein Gefängnis.

„Soll ich dich mit zudecken?“ fragte ich, als ich die hinter mir liegenden Decke trotz der Hitze, die ich verspürte, über mich zog.

Du drehtest deinen Kopf leicht, um zu antworten. „Gern, das wäre schön. Es ist wirklich frisch. „

So hob ich meine Decke und wollte einen Teil über dich legen, als du mir noch ein Stück entgegenrutschtest.

Die Decke fiel auf dich.

Dein Rücken presste sich ein meine Brust und meinen Bauch. Deinen Po spürte ich im Bereich meiner Lenden.

Mein eingepferchter Penis drückte mit aller Kraft von innen gegen die geliehenen Shorts. Ich bekam Herzklopfen und feuchte Hände.

Ich war sehr darauf bedacht, mich nicht zu bewegen. Ein irrsinniger Versuch, wie mir klar war. Es gab keine Möglichkeit, dass die Härte meiner verbotenen Erregung unbemerkt blieb.

Meine Männlichkeit drängte sich gegen deine Pofalte. Diese Berührung ließ mich leicht erzittern.

„Ist dir auch kalt?“ fragtest du und ich war mir nicht sicher, ob dir meine Antwort wirklich am Herzen lag oder du mich aufziehen wolltest.

„Ein wenig. “ erwiderte ich.

Da presstest du dich ein wenig fester an mich, nahmst meine linke Hand, die auf meinem Becken ruhte, zogst sie über dich und legtest sie auf deinen Bauch.

Ein Teil meiner Hand lag auf deinem Top, ein anderer Teil auf deiner nackten Haut. Dein Bauch fühlte sich weich und warm an. Meine Hand sank leicht ein. Ich wusste, du würdest die Feuchte meiner Handfläche spüren.

Deine Hand ruhte auf der meinen.

Unsere Hitze staute sich unter der dicken Decke und drang in sämtliche Poren.

Einen Moment lang lagen wir nur so da, schauten eng aneinander geschmiegt zum Fernseher, da begann ich, mit sanften und zögerlichen Bewegungen deinen Bauch zu streicheln.

Ich wartete auf einen Protest, auf ein „Hör auf, das geht zu weit!“. Ich wartete vergeblich.

Langsam vergrößerte ich die Bewegungen meines Daumens und ließ ihn langsam zum Rand deines Oberteils und schließlich darunter gleiten.

Deine Haut schob sich wie ein kleiner Hügel vor meinem Finger her, während sich dein Bauch mit jedem Atemzug hob und senkte.

Das kaum vernehmbare Zittern deines Atems übertrug sich in kleinen, zuckenden Wellen auf deinen Bauch.

Ich spielte an deinem Bauchnabel, nachdem ich das Top über ihn hinweg geschoben hatte. Ich umrundete ihn zärtlich, ließ meinen Finger leicht hineintauchen und setzte dann die sanfte, streichelnde Reise fort.

Während mein Daumen auf- und abzog, streckte ich die anderen Finger meiner Hand aus und krallte sie leicht in dein weiches Fleisch.

Mein Herz überschlug sich fast.

Ich hielt meine Nase an die Haare deines Hinterkopfes, schloss die Augen und atmete tief ein.

Zittern durchzuckte meinen Atem mindestens so sehr wie deinen.

Noch immer vernahm ich keinen Widerspruch.

Langsam und mit kreisendem Streicheln wagte ich mich auf den Weg nach oben zu deinen üppigen Brüsten, die bereits zwei Kinder genährt hatten.

Noch bevor ich den Ansatz deiner Brüste erreicht hatte, wagten sich meine Lippen vorsichtig an deinen Hals.

Langsam schob ich ihm mein Gesicht entgegen, bis ich nah genug war, um dir dort einen Kuss aufzuhauchen.

Immer noch gab es kein Verbot, kein moralisches Aufbegehren.

Immer wieder grub sich meine Hand in deine Haut und meine Lippen begleiteten dies mit Küssen und leichtem Saugen.

Dein Becken vollzog kleine, rhythmische Bewegungen, die mit meinem Saugen im Einklang waren.

Endlich erreichte ich deinen Brustansatz. Deine Brüste lagen aufeinander, schwer und doch weich.

Ich fuhr mit einem Finger den Ansatz entlang und schob sanft dein Oberteil nach oben.

Dem größer werdenden Druck meiner Bestrebungen gab es schließlich nach, löste sich von der Last deiner Brüste und gab sie frei.

Meine Hand wanderte auf deine linke Brust, streichelte sie sanft und fuhr zu deiner Brustwarze. Ein großer, weicher Vorhof umgab deinen dicken und steifen Nippel. Ich umkreiste ihn, ließ dann meine Finger um ihn fassen und massierte ihn leicht.

Ein leises Stöhnen entfuhr deinem leicht geöffnetem Mund.

Du lecktest deine Lippen, wie ich beim Küssen deines Halses sehen konnte.

Ich begann, deine Brust zu massieren, während sich mein Küssen und Knabbern nun auf dein Ohr konzentrierten.

Meinen rechten Arm schob ich vorsichtig unter deinem Hals hindurch, sodass ich deine Hand halten konnte. Fest verschränkten sich unsere Finger ineinander.

Dein Körper zitterte leicht unter den knetenden Bewegungen meiner Hand, die dein Po mit kräftigem Druck gegen meine Lenden quittierte.

Ich wollte mich nicht mehr mit deinen Brüsten zufrieden geben. Ich wollte mehr. Ich wollte dich.

So ließ ich deine Brust frei und fuhr über deinen Bauch hinab, auf die gleiche Weise wie ich ihn zuvor hinaufgefahren bin.

Zuerst streichelte ich deinen Schenkel durch die Leggins, fuhr ihn entlang, wieder zurück, dann über deinen Po. Ich ließ meine Finger tief in das weiche Fleisch sinken, griff zärtlich doch kräftig zu und entließ es wieder.

Als ich um deinen Schenkel herum fuhr, spreiztest du deine Beine und offenbartest mir deine Scham. Ich folgte deiner Einladung und ließ meine Finger zwischen deine Beine gleiten.

Sie tänzelten über den Stoff deiner Leggins, das einzige, was sich noch zwischen mir und deinem Heiligtum befand. Ich streifte über deine geschwollenen Lippen. Du zucktest.

Meine Fingerspitzen befanden sich genau über dem Eingang deines Tempels, als ich die Feuchte spürte, in die du deine Leggins tränktest.

Ich streichelte deine Scham für eine Weile, rieb über deinen Kitzler, fuhr deine Spalte entlang und umspielte dein Loch. Du antwortetest mir mit zitterndem Atem und stöhnen.

Ich küsste deine Wange zärtlich und du öffnetest die Augen. Du drehtest den Kopf und mit ihm deinen ganzen Körper. Erst auf den Rücken, dann auf die andere Seite. Nun sahst du mir direkt in die Augen. Unsere Körper berührten sich.

Die Hitze, die wir austauschten, war schweißtreibend, doch gab es momentan nichts, was mich weniger störte.

Einen Moment lang lagen wir nur so da. Mein rechter Arm unter dir, mein linker auf deinem Becken. Deine Hand ruhte auf meiner Taille.

Wir tauschten erwartungsfrohe und doch zögerliche Blicke aus.

In meinem Hinterkopf fluchte eine Stimme flüsternd ob meines – unseres – verderbten Verhaltens, doch kam diese Stimme viel zu spät.

Sie hätte mich energisch überzeugen müssen, als ich die Weichen für diesen Moment stellte. Als ich behauptete, ich müsse bleiben, weil dein Laptop meine Arbeit zerstört hätte. Doch in dem Moment schwieg die Stimme. Jetzt war es definitiv zu spät.

Ich schloss langsam meine Augen und führte meine Lippen zu den deinen. Ein gespanntes Kribbeln machte sich auf den Weg durch meinen Körper.

Dann endlich berührten sich unsere Lippen und formten den ersten Kuss.

Ein tosendes Brodeln entfachte sich in meiner Brust und strahlte in alle Richtungen aus. Wir küssten uns, erst sanft, langsam, liebevoll und wurden dann immer wilder, leidenschaftlicher und lüsterner. Unsere Zungen tanzten miteinander, balgten und liebkosten sich.

Während wir uns in immer größer werdende Ekstase züngelten, griff ich das zarte, weiche Fleisch deines Hinterns und drückte dich fest an mich. Ich massierte deine Pobacke mit immer wilderen Bewegungen, fuhr deine Pofalte entlang und ließ meine Finger über deine feuchte Scham reiben.

Bald schon spürte ich deine Hand auf meinen zum Bersten gespannten Shorts. Gütig befreitest du meine eingepferchte Männlichkeit, in dem du den Bund langsam herunter schobst. Als er endlich in die Freiheit sprang, prallte er gegen deinen Bauch und besudelte ihn mit seinen Lusttropfen.

Ich spürte deine filigranen, weichen Finger, wie sie sich um meinen Schaft legten und ihn der Länge nach auf und ab fuhren.

Ich ergriff den Bund deiner Leggins und zog ihn bestimmend über deine prallen Backen, bis sie befreit waren. Die Vorderseite der Hose schnellte nach, als du dein rechtes Bein aufstelltest und sich deine Scham meiner Hand nun völlig nackt präsentierte. Ich schob den Bund weiter bis zu deinem Knie und kehrte dann in das heiße Zentrum deiner Schenkel zurück.

Meine Bewegung war wie von Ehrfurcht verlangsamt, doch als ich das Ziel endlich erreichte, spürte ich das dichte, lange Schamhaar ringsherum.

Ich selbst rasierte meinen Intimbereich stets, doch liebte ich eine üppige, weibliche Schambehaarung.

Meine Finger gruben sich durch das Dickicht, bis sie deine süße Spalte erreichten, die sie ausgiebig und zärtlich erforschten. Zufällige Berührungen deines Kitzlers beantwortetest du mit Zuckungen, die durch deinen ganzen Körper hallten. Als ich schließlich zum ersten Mal einen Finger in dich gleiten ließ, musstest du den Kuss lösen und laut aufstöhnen.

Ganz unvermittelt erhob ich mich und zog meinen Arm unter dir weg. Mein Finger glitt aus dir heraus und zog einen dünnen Faden hinter sich her. Ich richtete mich auf und befreite mich von dem T-Shirt. Du beobachtetest mich dabei, die Hand immer noch um meinen prallen Penis gelegt.

Ich beugte mich zu dir herab, gab dir einen zärtlichen Kuss und begann dann, mich von deinem Hals küssend abwärts zu bewegen.

Du entließest mich aus der zärtlichen Klammer deiner Hand, als meine Lippen deine riesigen Brüste erreichten und sie mit Küssen übersäten. Ich leckte an einer deiner Brustwarzen und ließ meine Zunge daran spielen. Mit einer Hand befreite ich mich von den Shorts, während ich an deinem Nippel saugte. Ein leichter Geruch nach Schweiß zeugte von der unglaublichen Hitze, die uns durchströmte. Mit beiden Händen fuhrst du dir durch die Haare und hieltest sinnlich deinen Kopf, der vor Lust und Verlangen unruhig hin- und herschwankte.

In deinen Achselhöhlen erblickte ich ein dichtes Gestrüpp, braun wie dein Haupthaar und feucht vom Schweiß.

Meine Reise führte mich weiter nach unten, über deinen weichen, großen Bauch, den ich küssend überquerte. Dann erreichte ich endlich deinen Schoß. Ich zog befreite dich nun gänzlich von deiner Leggins, schob meinen Körper zwischen deine Beine und kniete nieder. Du legtest dich auf den Rücken und spreiztest die Beine.

Ein herrlicher Duft umnebelte mich.

Der Geruch deines Saftes mischte sich mit dem frischen Schweißes und berauschte meine Sinne.

Ich senkte meinen Kopf, glitt an der Innenseite deines Schenkels hinab und erreichte schließlich deine behaarte Scham. Meine Lippen wühlten sich durch das Dickicht. Ich vernahm ein herrliches Kitzeln in meinem Gesicht.

Dann erreichte ich deine Lippen. Sie waren geschwollen vor Lust. An ihrer Spitze lugte dein großer Kitzler hervor.

Ich hauchte Küsse auf deine feuchte Spalte und ließ meine Zunge langsam zwischen deinen lüsternen Lippen tanzen.

Der Geschmack deines Nektars war unbeschreiblich.

Ich umkreiste deinen Kitzler und nahm ihn sanft zwischen meine Lippen. Du zucktest bereits in tiefer Ekstase, als mein Finger wieder in dich eindrang und dich zusammen mit meinem Mund verwöhnte.

Dein Stöhnen zeugte von tiefer, unbändiger Lust, die sich in zittrigen Wellen durch deinen Körper peitschte.

Und plötzlich, als ich dachte, du stündest kurz vor einem Orgasmus, der dich explodieren ließe – klingelte dein Telefon.

Ich hielt erschrocken inne und blickte zu dir auf. Mein Gesicht war feucht von deinem Saft. Von Wange zu Wange, von der Nase bis zum Kinn.

Du brauchtest einen Moment, um das neue Geräusch einzuordnen. Dann nahmst du dein Handy und schautest auf das Display.

Es stand völlig außer Frage, wer das war. Paul. Wer sonst?

Ich fühlte mich erwischt.

Beim Oralsex mit meiner Tante. Für einen kurzen Moment empfand ich Scham. Und ich vermutete, du würdest ähnlich empfinden.

Doch dein Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes. Du warfst mir einen Blick zu, der nichts von seiner Lüsternheit verloren hatte. Du lächeltest mir frech zu, bissest auf deine Unterlippe und gingst ans Telefon.

„Hallo Schatz!“ sagtest du in einer erschöpften Stimme. Paul dachte sicher, er hätte dich geweckt, doch ich wusste es natürlich besser.

Du hörtest deinem Mann zu, schautest mir aber noch immer mit dem gleichen Blick in die Augen.

„Nein, der ist seit 9 wieder weg. “ Du zwinkertest mir zu, legtest deine freie Hand auf meinen Kopf und drücktest ihn mit sanfter Bestimmtheit in deine Scham. „Aber er muss morgen noch mal wiederkommen. Es gab Probleme mit unserem Laptop. „

Ich war verwirrt von sich widerstrebenden Gefühlen, die in mir einen Kampf um Vorherrschaft auszufechten schienen.

Den Ausgang dieses Kampfes hattest du entschieden, als du mein Gesicht wieder zwischen deine Beine führtest. Und so setzte sich der laszive Tanz meiner Zunge fort, der deine Lippen betörte und deiner süßen Knospe den Hof zu machen schien.

Ich hielt die ganze Zeit über Blickkontakt zu dir. Es war auf eine absurde Weise äußerst erregend, deine Bemühungen zur Selbstbeherrschung zu beobachten. Wenn du nichts sagtest, presstest du deine Lippen aufeinander und atmetest tief durch die Nase.

„Nein, ich kann dir nicht genau sagen, was da war. Irgendwas mit gelöschten Daten beim Übertragen. „

Du bissest auf deinen Finger.

„Hmh, ja. Er kommt morgen Mittag wieder und macht das fertig. Er meinte, es dauere eine Weile. Ich fahr dann Sonntagvormittag los. „

Als mein Finger wieder in dich hinein glitt, stöhntest du lautlos auf. Beine Brüste wackelten schwer, als sich dein Oberkörper aufbäumte.

„Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich müde. Ich habe heute Abend zwei Gläser Wein beim Fernsehen getrunken. „

Ich erhob mich und zog meinen Finger langsam aus dir heraus. Ich ließ mich direkt vor dir wieder auf die Knie und stützte mich mit der linken Hand neben deiner Brust auf das Sofa. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner prallen Männlichkeit und führte sie zu deiner Spalte.

Meine Eichel drängte durch dein dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme deiner gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam deine Spalte entlang fahren. Hinauf bis zu deiner Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten Druck aus, ließ aber nicht einmal die Spitze meiner Eichel eintauchen und glitt gleich wieder nach oben.

Ich sah dich frech an, wollte dich reizen und fordern.

Deine Augen waren geschlossen, deine Lippen zusammengepresst und das Mikrofon deines Handys hieltest du so weit wie möglich weg, ohne dass du den Lautsprecher von deinem Ohr entfernen musstest.

Dennoch lag ein freches Lächeln auf deinen Lippen. Ich deutete dieses Lächeln als Ansporn, als eine Art Herausforderung. Und so führte ich meine Eichel wieder zum Eingang deines Schoßes. Wieder baute ich einen leichten Druck auf, doch anstatt weiter zu ziehen, ließ ich meine Eichel in dich hineingleiten.

„Hmh. “ stimmtest du irgendetwas zu und gleich darauf rissest du deinen Mund vor lauter Wollust auf, ohne einen Ton von dir zu geben. Ich sah dir in die Augen, als ich Zentimeter für Zentimeter in dich eindrang, bis mein Penis vollständig in dich eingetaucht war.

Ich spürte eine unheimlich erotische Wärme, die meinen Penis zärtlich umhüllte.

„Hmh, ja Schatz… du, ich muss jetzt mal auf… ja, auflegen.

Ich bin ziemlich müde. Gute Nacht, ich dich auch. Ja, mach ich. Bis morgen, bussi. „

Du legtest auf und ließest das Telefon fallen, ohne deinen lasziven Blick von mir zu wenden.

„Nimm mich! sagtest du und zogst mich zu dir herunter.

Und ich nahm dich. Ich begann, dich zu stoßen, drang tief in dich. An die Stelle der Romantik trat nun animalische Begierde und hemmungslose Hingabe.

Ich stieß dich immer fester und lauschte deinem ungehemmten Stöhnen, während ich dir meinerseits die Lust ins Ohr keuchte.

Deine Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und du bäumtest dich immer wieder unter mir auf.

Lange konnte ich mich nicht zurückhalten und wie ich anhand deines zuckenden Körpers unter mir merkte, ging es dir genauso.

Als deine Pussy um meinen Penis herum in ekstatisches Zucken verfiel, explodierte auch in mir ein überwältigender Orgasmus.

Ich befüllte dich mit meinem Samen, spritzte ihn tief in dich hinein. Zuckend beruhigte sich mein Penis und auch deine Orgasmuswellen ebbten langsam ab.

Ich sank glücklich und erschöpft auf dir nieder. Ich küsste dich zärtlich auf den Mund und rollte mich von dir herunter.

Nebeneinander blieben wir liegen, deckten uns zu, kuschelten und streichelten uns und sagten eine Weile kein Wort.

„Das war… unglaublich.

“ warfst du in unser Schweigen ein.

„Ich bin ganz deiner Meinung. Das war unbeschreiblich. “ flüsterte ich dir ins Ohr.

Nach einigen innigen Minuten in Harmonie löstest du dich aus meiner Umarmung, zogst dein Oberteil wieder über deine runden Brüste und suchtest deine Hose. Im Eifer habe ich sie irgendwo hingeworfen und so gabst du auf, nach ihr zu suchen. Du decktest dich auf und krabbeltest vom Sofa.

Mein Samen lief deine Schenkel herab und schimmerte im gedimmten Licht.

„Ich gehe jetzt ins Bett. “ sagtest du freundlich. „Kommst du mit?“

„Sehr gerne. “ Ich stand auf, splitternackt, wie ich war, nahm die Decken und Kopfkissen und brachte sie wieder ins Schlafzimmer. Du warst derweil ins Bad verschwunden.

Das Bad lag direkt neben dem Schlafzimmer und während ich das Bettzeug wieder ordentlich hinlegte, hörte ich trotz geschlossener Badezimmertür, wie du dich erleichtertest.

Ein prasselnder Strahl, der das Wasser in der Toilette laut aufwirbelte.

Als ich das Bett gerichtet hatte, machte ich die Nachttischlampe an und löschte die große Deckenleuchte. Dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu.

Die Matratze schmiegte sich liebevoll an meinen Rücken. Ich fühlte mich wohl. Dass ich das Ehebett eines anderen Mannes mit dessen Ehefrau teilte und sie zum Ehebruch verführte, trübte mein Wohlbefinden paradoxerweise nicht.

Nach einigen Minuten standest du in der Schlafzimmertür und trugst den Bademantel, in dem du mich am Nachmittag bereits empfangen hattest.

„Ich habe dir ein Handtuch bereit gelegt, falls du dich waschen möchtest. Außerdem liegt eine neue Zahnbürste auf dem Waschbecken bereit. “ sagtest du lächelnd zu mir.

Ich stand auf, bedankte mich und verschwand ins Bad, um mein Gesicht und meinen Intimbereich von den Säften unserer Unzucht zu befreien.

Danach putzte ich mir die Zähne und sah mich währenddessen ein wenig im Zimmer um.

Auf dem vollen Wäschekorb lag ein String, der mir bekannt vorkam. Es schien der zu sein, der beim Filmaussuchen über den Rand deiner Hose blitzte. Als ich die Zähne geputzt hatte, nahm ich ihn in die Hand und faltete ihn auf. Die Schrittfläche war mit einem getrockneten, weißen Film überzogen.

„Du böses Mädchen.

“ flüsterte ich leise und grinste.

Ich legte den String wieder zurück und ging ins Schlafzimmer.

Ich stand nackt in der Tür und zog deine Blicke auf mich. Du lagst auf der Seite und botest mir durch leichtes Klopfen auf die Matratze den Platz rechts von dir an.

Ich ging zum Bett und spürte, wie mein Penis halb erigiert mit meinen Schritten wippte.

Es war ein schönes Gefühl, deine Blicke auf meiner Männlichkeit zu spüren.

„Ich schulde dir eine noch eine Kleinigkeit. “ sagtest du, während ich mich hinlegte und unter deiner Decke verschwand.

„So?“ grinste ich frech. „Was denn?“

„Nun… lass dich überraschen!“

Du erhobst dich langsam auf die Knie und schlugst die Decke von uns. Jetzt sah ich dich wieder in all deiner nackten Schönheit.

Deine Knie drückten auf Höhe meiner Brust die Matratze ein, während dein Kopf sich die Innenseite meines aufgestellten Schenkels entlang küsste.

Ich beobachtete deine Reise, sodass mir erst nicht auffiel, wie nah ich deinem großen, runden Po war. Als mir das jedoch bewusst wurde, legte ich eine Hand auf eine deiner mächtigen Pobacken und begann, diese zu massieren, als sich deine Hand um meinen nun steifen Penis legte, meine Vorhaut leicht zurückzog und deine Lippen einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel hauchten, um sich dann zu öffnen und sie hineingleiten ließen.

Es war ein tolles Gefühl, wie meine Eichel von deiner Zunge umworben wurde, während deine Lippen meinen Schaft umarmten.

Ich lehnte meinen Kopf etwas zur Seite, sodass ich zwischen deine Pobacken sehen konnte. Der Schein der Nachttischlampe fiel direkt auf deine Scham, die sich unter dichtem Gestrüpp zu verbergen schien. Und dennoch entgingen mir die kleinen Tropfen nicht, die deine Spalte langsam hinab liefen.

Ich massierte deine Pobacken und fuhr mit einem Finger deine süßen Lippen entlang, während sich dein Mund über meinen prallen Penis stülpte und ihn mit liebevollen und sinnlichen Bewegungen stimulierte.

„Das fühlt sich toll an. Hmh, ja. Knie dich über mich!“ forderte ich dich auf.

Ohne mich aus dem liebevollen Griff deiner Lippen zu befreien, schwangst du ein Bein über mich und rutschtest ein Stück zurück. Nun hatte ich deine Scham direkt vor meinem Gesicht. Wenige Zentimeter trennten mich von deiner üppigen Behaarung, die mir stolz und lüstern entgegen sprang.

Deine großen Brüste lagen schwer auf meinem Bauch.

Dein Bauch wiederum berührte sanft meine Brust, drückte sich umso stärker gegen sie, je tiefer ich atmete.

Ich legte meine Hände auf deine Backen und spreizte sie, damit ich sie mit meinen Blicken genau erkunden konnte. Mich zu konzentrieren fiel mir dabei immer schwerer. Viel zu gut fühlte sich dein Mund um meinen Penis herum an.

Ich betrachtete deine glitzernden Lippen, deine prominente Knospe und dein pulsierendes Loch.

Über Letzterem prangte deine Hinterpforte, von einem dunkelbraunen Ring umgeben und ebenfalls von wildem Gestrüpp bewacht.

Ich rieb mit einem Finger zwischen deinen Lippen entlang und näherte meine Zunge, um deine Knospe zu liebkosen. Derweil spürte ich, wie mir dein Speichel am Schaft hinunterlief und sich an der Wurzel meines Gliedes sammelte.

Meine Lippen küssten deinen Kitzler, saugten leicht daran, bevor meine Zunge ihn mit sanftem Druck massierte.

Der Duft von Sex stieg mir in die Nase. Mein Finger glitt langsam in dich hinein und begann damit, dich zu stoßen. Das Schnauben, das ich von dir vernahm, veranlasste mich dazu, einen zweiten Finger in dich eindringen zu lassen.

Einen Finger der anderen Hand leckte ich an und gab einen Tropfen Speichel darauf, um dein Poloch damit geschmeidig umfahren zu können.

Dein Schließmuskel zuckte bei den leichten Berührungen und schien sich noch fester zusammenzupressen, bevor er sich wieder etwas entspannte.

„Darf ich?“ fragte ich in der Befürchtung, eine Grenze zu überschreiten.

Du befreitest meinen Penis für einen Moment, um zu antworten. „Aber bitte sei vorsichtig. Das ist neu für mich. “ sagtest du etwas verschüchtert.

„Ich werde vorsichtig sein. “ sagte ich und drückte einen Kuss auf dein Poloch.

Nachdem ich das Kissen unter meinem Kopf aufgebauscht hatte, konnte ich deine Hinterpforte viel einfacher mit dem Mund erreichen.

Ich ließ meine Zunge daran spielen, sie umfahren und leckte genüsslich daran.

Dein Schamhaar berührte meinen Hals und bettete mein Kinn weich an deiner Scham.

Im Anschluss an einige Umkreisungen übte meine Zunge einen leichten Druck auf das jungfräuliche Loch aus und drang mit ihrer Spitze ein.

Du schnaubtest laut, doch ließen deine Lippen mein Glied nicht frei. Während ich deinen Po leckte und liebkoste, drang mein Penis immer wieder von deiner Zunge umtänzelt in deinen Mund ein, der ihn mit saugender Inbrunst aufnahm.

Nun widmete ich mich wieder deiner reifen Knospe, die ich mit meiner Zunge umfuhr und leckte, zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Dein Schamhaar war verklebt und nass. Tropfenweise lief dein Saft über mein Gesicht und manches verirrte sich auf meinen Oberkörper, so wie sich auch dein Speichel an der Wurzel meines Schaftes sammelte und über meine Hoden lief.

Mich unterstützend drangen zwei Finger in dein warmes, nasses Loch ein, die mit sanften Bewegungen begannen, dich zu nehmen.

Dein Schnauben wurde heftiger und deinem Saugen war kaum noch zu widerstehen.

Einen befeuchteten Finger der anderen Hand ließ ich um dein Poloch kreisen, es sanft massieren und drängte die Fingerspitze immer wieder mit zärtlichem Druck in deinen Po, bis es kaum noch Widerstand gab. So glitt mein Finger langsam in deine Hinterpforte, bis er vollends darin verschwunden war und begann, deinen Po zu nehmen.

Ich wusste mittlerweile recht genau, wo der G-Punkt einer Frau zu stimulieren war, und so massierte ich den deinen bei jedem Stoß meiner Finger in deine Scham, während ich im gleichen Rhythmus deinen Kitzler verwöhnte.

Ich spürte die Wolllust durch deinen Körper zucken und hörte das laute Stöhnen eines vollen Mundes, das zunehmend lauter und unkontrollierter wurde.

Du warst von deiner Lust so erfüllt, dass deine Scham schmatzte, wenn sich meine Finger in sie hinein oder aus ihr heraus bewegten und gelegentlich flogen kleine Tröpfchen deines Saftes umher und landeten in meinem Gesicht oder in meinem Haar.

Ich intensivierte das Tempo meiner Finger und meiner Zunge, ebenso wie ich den Druck beider steigerte.

Während mein Gesicht immer nasser wurde und sich das Zittern deines Körpers auch auf mich übertrug, konnte ich mich kaum mehr zurückhalten. Du saugtest an meiner Eichel, während deine Hand den Schaft in perfekter Synchronität mit deinem Mund entlang fuhr und auch du dein Tempo und deine Intensität steigertest.

Mein Unterleib bebte, meine Hoden pulsierten und mein Penis fühlte sich an, als sei er dem Bersten nahe.

Dann durchzuckte mich endlich die Erlösung, während ich unablässig deine Löcher stimulierte. Ich kam in deinen Mund, ergoss meinen Saft in mehreren Portionen in deine Mundhöhle. Doch ich spürte, dass vieles davon wieder herauslief, begleitet von zitterndem, fast geschrieenem Stöhnen und Seufzen, das sich zwischen deinen Lippen herauspresste.

Auch dein Orgasmus kündigte sich an und überrollte dich mit enormer Wucht. Ich spürte die Muskeln deiner Scham willkürlich zucken und rieb umso fester deinen G-Punkt.

Du schriest deinen Orgasmus heraus, während dein gesamter Körper zu beben schien. Plötzlich und völlig unerwartet spürte ich, wie mein Gesicht von einer Flut heißer Flüssigkeit bedeckt wurde, wie sie mir regelrecht entgegen schoss, direkt aus dem Zentrum deiner Lust. Es strömte über mein Gesicht, in meine Haare und über meinen Oberkörper, auf die Kissen in meinem Nacken und auf die Matratze selbst. Alles hüllte sich mit süßlicher Feuchte.

Dein Orgasmus ebbte langsam ab.

Dein lautes und wildes Stöhnen wich einem von Zittern begleitetem Wimmern. Deine Arme vermochten dein Gewicht nicht mehr zu tragen und gaben nach, sodass du mit deinem ganzen Körper auf mir lagst. Auch ich war außer Atem und fühlte mich wie erschlagen, wenngleich ich selten mehr Glück und Zufriedenheit empfand.

Deine Scham lag auf meiner Brust und ließ die letzten Ausläufer deines Orgasmus auf mich kriechen, während wir langsam wieder zur Besinnung kamen.

Vorsichtig richtetest du dich auf, bewegtest dich von mir herunter und legtest dich neben mich.

Wir sahen uns in die Augen.

Einen Moment war es ganz still. Nur unser wieder regelmäßig werdender Atem schnitt in Intervallen durch die Stille.

„Das war…“

„Ja!“ unterbrach ich dich. „Das war unbeschreiblich. „

„Ich fürchte, ich muss das ganze Bettzeug morgen waschen.

“ lachtest du in verzweifeltem Ton heraus. „Das ist mir wirklich noch nie passiert. Ich hab so was zwar schon mal gehört und auch gesehen, aber… ich hätte nicht gedacht, dass ich das überhaupt kann. „

„Meiner Erfahrung nach können das sehr viele Frauen, aber die meisten wissen es nicht. „

„Das war der Wahnsinn. Tut mir leid, dass du das alles abbekommen hast. “ sagtest du lachend.

„Wenn ich ehrlich sein darf: das war alles andere als unangenehm. “ sagte ich und küsste dich sanft auf die Lippen.

Eine ganze Weile lang lagen wir nackt aneinandergekuschelt da, mittlerweile zugedeckt, als ich irgendwann einschlief. Ich hätte nicht sagen können, wie lange ich noch wach war.

Das einzige, das ich sagen konnte, war, dass ich in einem Bett lag und meine nackte Tante im Arm hielt, mit der ich zuvor unglaublichen Sex hatte, während ihre Familie am gebuchten Urlaubsort auf sie wartete.

Und trotz allem schlief ich glücklich ein.

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