Meine Tage auf Kos

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Ich habe im August 2013 an dieser Stelle unter dem Titel „Eine unvergessliche Nacht“ eine Geschichte veröffentlicht. Dieses sind jetzt die Erlebnisse der darauf folgenden Tage.

Das Lesen der ersten Story wäre vorteilhaft, ist aber zum Verständnis nicht unbedingt erforderlich. Ich habe die Ereignisse dieser Nacht im ersten Absatz kurz zusammengefasst.

——

Dies ist die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit Isabel und Lara, die ich auf der griechischen Insel Kos während eines Urlaubsaufenthalts kennenlernen durfte … wobei „kennenlernen“ die Vorkommnisse der ersten gemeinsamen Nacht mit den beiden nur sehr unzureichend beschreibt.

Isabel ist eine großgewachsene schlanke Zwanzigjährige mit langen dichten roten Haaren, Lara dagegen klein und zierlich, 2 Jahre jünger mit halblangen blonden Haaren.

Die beiden waren jede für sich allein die fleischgewordene Versuchung, und es hatte lange gedauert bis ich am gestrigen Abend halbwegs begriffen hatte, dass die beiden ausgerechnet mich mit in ihr Bett nehmen wollten, einen Mann der ihr Vater hätte sein können. Streng genommen war es der schiere Unglaube daran, dass dieser schwüle Männertraum für mich zur Realität werden sollte:

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Ein Mann jenseits der Fünfzig wird von zwei jungen hübschen Mädchen verführt.

Mein Plan für diesen Urlaub war eigentlich der, dass ich nach einer gescheiterten langjährigen Beziehung wieder zu mir selbst finden und mir Klarheit über die eigene Zukunft verschaffen wollte. Und da platzten die beiden jetzt mitten hinein.

In ihrem Bett hatten die beiden sich in der ersten Woche ihres Urlaubs allein miteinander vergnügt, denn sie waren eher lesbisch veranlagt. Aber Isabel hatte aufgrund früherer Erfahrungen mal wieder Lust auf einen Mann.

Und Lara, deren Entjungferung Isabel einst eigenhändig vorgenommen hatte, wollte zumindest einmal testen, wie sich das Glied eines Mannes in ihrem Körper anfühlt.

Dass die beiden dabei angesichts des ansonsten vor Ort verfügbaren Männerangebots ausgerechnet auf mich kamen, hatten sie mir zwar versucht zu erklären, aber so richtig verstanden habe ich es bis zum heutigen Tag nicht. Und ich weiß noch ganz genau, dass ich eine mittlere Panikattacke bekam, als ich begriff, was die beiden von mir wollten.

Denn ich muss mir eingestehen, dass mir altersbedingte Erektionsprobleme nicht ganz fremd waren. Welch Schmach hätte ich erlitten, wenn sich bei mir nichts getan hätte.

Aber das Angebot war, so grotesk es mir auch erschien, einfach zu verlockend um es auszuschlagen. Ich verfuhr nach dem Motto: Augen zu und durch, zumal die äußeren Gegebenheiten optimal waren. Wir mussten uns aufgrund einer bei mir vor vielen Jahren ausgeführten Vasektomie keine Sorgen um Verhütung machen.

Uns kannte vor Ort niemand und wir konnten es einfach so miteinander treiben ohne uns um irgendetwas Gedanken machen zu müssen.

Was die beiden dann in der folgenden Nacht im wahrsten Sinne des Wortes aus mir herausholten, war einfach nur gigantisch.

Allein der Anblick Isabels, als sie sich zu Beginn unseres gemeinsamen lustvollen Abenteuers das Hemd von den Schultern streifte und ich erstmals ihre vollen festen wunderschönen Brüste sah, war Grund genug dafür, dass sich der Großteil meines Blutvorrates in den Lendenbereich verlagerte und dort auch auch eine gefühlte Ewigkeit lang verblieb.

Ein ähnliches Bild dann später, als sie sich auf meinem Schwanz niederließ und sich langsam und genüsslich in den Höhepunkt ritt. Dass ich es geschafft habe, mein eigenes Abspritzen in diesem Moment mit Mühe und Not zu unterdrücken, ist ein weiteres Mysterium dieser Nacht, für das ich sehr dankbar bin. Denn ihm verdanke ich ein weiteres Bild, das sich tief in mir eingebrannt hat:

Nachdem Isabel schwer atmend mein stocksteifes Glied aus ihrem Schoß entließ, lag jetzt Lara vor mir mit ihren kleinen süßen Apfelbrüsten, mit weit gespreizten Schenkeln, einem offenen, vor Nässe triefenden Geschlecht und mit fast bettelnden Augen, dass ich ihr doch endlich meinen Schwanz hineintreiben solle, nachdem wir sie so lange hingehalten hatten.

Das Mädchen war durch das lange gemeinsame Vorspiel derart aufgewühlt, dass sie schon kurz nach meinem Eindringen in die Enge ihres Körpers von ihrem Orgasmus regelrecht überrollt wurde und geradezu explodierte.

Das hatte dann die fatale Konsequenz, dass es für mich wieder nicht reichte, um zu kommen. Meine unbändige Lust und Sehnsucht nach dem Orgasmus durfte ich dann in Isabels Mund stillen, die meinen Schwanz während meiner nicht enden wollenden Spasmen liebevoll leer saugte.

Danach waren wir alle drei fix und fertig und sind inmitten der völlig besudelten Bettwäsche eingeschlafen.

Als mich am nächsten Morgen der Schlaf nur widerwillig aus seinen Fängen lies, war ich zunächst komplett desorientiert. Ich erwachte in einem Zimmer, das ich vorher bei Tageslicht noch nicht gesehen hatte und konnte die Erinnerung an die vergangene Nacht nicht so recht an mich heranlassen, so unrealistisch erschien mir alles.

Ich hörte wie aus wie weiter Entfernung Wasser rauschen, irgendjemand stand wohl im Bad unter der Dusche.

Ich sah an mir herunter, sah meinen nackten Unterkörper, alles war so merkwürdig verklebt, und meine Hände waren ebenso mit einem eingetrockneten Film überzogen.

Ich nahm direkt neben mir eine Bewegung wahr, da lag ein nacktes junges Mädchen und war gerade dabei, nach einem tiefen Schlaf wieder zur Besinnung zu kommen.

Lara. Auch ihrem Körper waren die Ereignisse der letzten Stunden deutlich anzusehen, überall Reste eingetrockneter Körperflüssigkeiten.

Ich beugte mich zu ihr herüber, um ihren makellosen Körper zu betrachten, da machte sie gerade den ersten Versuch, ihre Augen zu öffnen. Unsere Blicke trafen sich, und ich lächelte sie an.

„Na, Lara, alles klar?“

Aus ihrem Mund kam zuerst nur ein unverständliches Knurren, das man in dieser Tonlage einem Mädchen ihrer Gewichtsklasse gar nicht zutrauen würde.

Sie schloss ihre Augen wieder und brummelte leise:

„Da lässt man sich zum ersten Mal im Leben mit einem Mann ein, und der vögelt einen gleich ins Koma. „

Ich musste lachen.

„Sorry, aber Du hast mich inspiriert. „

„Und mir tut jetzt da unten alles weh. “ Sie fasste sich zwischen die Beine.

„Ich hoffe, es hat Dir trotzdem gefallen.

„Gefallen?“

Sie starrte an die Decke und sagte gelangweilt:

„Ach ja, war ganz nett, war mal wieder was anderes. „

Noch bevor ich meiner Verunsicherung Ausdruck verleihen konnte, legte sich auf mich und strahlte mich mit ihren blauen Augen an.

„Du Spinner, stell doch nicht so blöde Fragen. “

Dann küsste sie mich, und ich drückte ihren verklebten Körper an mich.

„Was macht ihr zwei denn da?“ Isabel war aus dem Bad gekommen und sah Lara und mich in inniger Umarmung auf dem Bett liegen.

„Ihr wollt doch wohl nicht etwa ohne mich …. „

„Ach Isa…“ Lara entzog sich meiner Umarmung, sprang aus dem Bett und umfasste ihre Freundin.

„Niemals ohne Dich, außerdem muss ich dringend aufs Klo, sonst gibt es ein Unglück.

Lara verschwand im Bad, und Isabel kniete sich neben mich auf das Bett. Sie war nackt, hatte nur ein Handtuch um ihren Kopf, um ihre Haare zu trocknen. Ich sah sie an.

„Na, wie hat es sich angefühlt, das Lebendige zwischen den Beinen?“

Isabel lachte und nahm mein Glied in ihre Hand.

„Man soll gar nicht glauben, dass so ein kleines verschrumpeltes Ding einem so viel Freude bereiten kann.

„Ich darf doch sehr bitten. Klein und verschrumpelt, wenn Du mit Deiner Hand da so weitermachst…. „

Sie grinste mich an und machte Anstalten, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Aber dann schnellte sie hoch und sagte:

„Nee, den wasch erst einmal, außerdem, wenn ich jetzt nicht bald etwas zu essen bekomme, fall ich um. „

Ich schaute auf die Uhr und bekam einen Riesenschreck, schon kurz nach zehn.

„Oh shit. „

Ich sammelte meine Kleidung zusammen, zog mich an, gab Isabel einen Kuss und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, um zu duschen und mir frische Sachen anzuziehen.

20 Minuten später trafen wir uns dann wieder beim Frühstück. Jetzt erst merkte ich, wie recht Isabel hatte. Die Ereignisse der letzten Nacht hatten sehr viel Energie gekostet und mir hing der Magen in den Kniekehlen.

Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns dabei.

Dabei kam es zu einer äußerst skurrilen Situation, die fast komplett aus dem Ruder gelaufen wäre, und die mich ahnen ließ, wie die Mädels so drauf waren.

Sie gingen los, um noch etwas Obst zu holen. Und als sie wiederkamen, grinsten sie so merkwürdig, tuschelten miteinander und zwinkerten mir zu. Und dann fingen sie aus heiterem Himmel an, in einer seltsam aufgesetzten und übertrieben lauten Art und Weise miteinander zu reden:

„Du, Isa, du hattest ganz Recht.

Männer in seinem Alter haben tatsächlich Erfahrung und wissen, was sie zu tun haben. „

„ Sag ich doch. Micha hat seine Sache unglaublich toll gemacht, ich bin jetzt noch hin und weg. „

„ Ja, stimmt, ich war danach völlig geschafft, mir tut jetzt noch alles weh. „

„ Soll das etwa heißen, dass Du heute nicht mehr kannst?“

„ Weiß ich noch nicht, aber wenn´s dann losgeht, wird´s vermutlich schon klappen.

„ Ansonsten werde ich es wohl allein mit ihm aufnehmen müssen. „

„Das könnte dir so passen. „

Ich saß da mit offenem Mund, völlig verwirrt und starrte die beiden mit großen Augen an. Erst als Isabel mir mit einem Augenzwinkern einen Hinweis auf den Nachbartisch gab, ging mir auf, was die beiden da gerade machten.

Am Tisch neben uns saß ein älteres deutsches Ehepaar, so der Prototyp der Spießigkeit.

Die beiden schrieben Ansichtskarten. Die konnten genau hören, über was die Mädels redeten. Es war die reine Provokation. Der Mann saß da und war über seine Karte gebeugt, die Frau saß mir schräg gegenüber und schaute mich aus stechenden Augen bitterböse an. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich deren Altersklasse wesentlich näher war, als die der Mädchen.

Wie auch immer, die Mädchen brachten mich in ein unmögliche Situation.

Immer noch schaute mich die Frau mit einem empörten Gesichtsausdruck an. Diese beiden jungen Gören mit dem alten Lustmolch. Ein wenig konnte ich ihre Empörung ja nachvollziehen, denn zumindest Lara wäre problemlos auch als 14-jährige Schülerin durchgegangen, obwohl sie schon seit einem halben Jahr volljährig war.

Trotzdem ging dann der Gaul mit mir durch, und ich spielte mit, allerdings in der mir eigenen Art und Weise. Ich weiß auch nicht, was in diesem Moment in mich fuhr, aber ich sprach die Dame direkt an:

„Golf!“

„Golf….

?“

„Ja, wir haben gestern ….. also …. Golf …. haben wir gespielt. „

„Hier auf den Insel?“

„Jaja … bei Kefalos …. da ist ein Platz ….. also ….. ein Golf …. platz. Da waren wir. “

Lara saß neben mir und konnte nur mit Mühe an sich halten. Isabel saß mir gegenüber und schaute in die andere Richtung zum Fenster raus, um nicht laut loszulachen.

Die Dame sah mich unentwegt mit ihrem stechenden Augen an.

„Golf haben sie also gespielt. „

„Genau …. das war sehr anstrengend ….. also …. bei der Hitze. „

Und dann passierte wieder einmal das, was mir des öfteren schon zum Verhängnis wurde: Mein Mund war schneller als mein Hirn. Angesichts der Geschehnisse der letzten Nacht rutschte mir eine Bemerkung raus, die ich lieber hätte lassen sollen, weil sie fatale Folgen hatte.

Ich hörte mich sagen:

„Vor allem an Loch 2 habe ich mich ziemlich schwer getan…. „

Kaum, dass der Satz gesagt war, sah ich, dass Isabels Augen förmlich aus ihrem Gesicht quollen und sie den Inhalt ihres Mundes bestehend aus einem halben Glas Orangensaft quer über den Tisch prustete. Sie bekam einen solchen Lachanfall, dass sie in ihrer Not aufsprang und aus dem Raum lief.

Lara traf es weitaus schlimmer.

Sie verschluckte sich an einem Stück Brot, sie hob die Arme in die Höhe, ich klopfte ihr auf den Rücken, und es brauchte eine gefühlte halbe Stunde, bis sie sich von ihrem Erstickungsanfall wieder erholt hatte. Die Dame war in der Zwischenzeit mit ihrem Mann im Schlepptau voller Empörung aufgestanden und hatte sich einen anderen Tisch gesucht.

Lara sollte übrigens am darauf folgenden Morgen einen weiteren Erstickungsanfall bekommen, allerdings aus einem ganz anderen Grund.

Doch dazu später.

Zunächst einmal beschlossen wir, uns wieder Motorroller zu leihen und in die Berge zu fahren. Wir erkundeten Asfendiou und fuhren danach zu der heißen Quelle, die ich am Vortag schon einmal besucht hatte, und die ich den Mädels jetzt zeigen wollte. So etwas hatte ich auf einer griechischen Insel gar nicht erwartet, eher in Island.

Aber so lagen wir jetzt zwischen vielen anderen Menschen in einer Art natürlichem Pool in herrlich warmen Wasser und genossen das Leben.

Die Mädchen hatten mich in ihre Mitte genommen, wir lagen am Rand des Bassins, gerade unsere Köpfe ragten noch aus dem Wasser, und es ergab sich ein Gespräch, das einen gewissen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Nachmittags haben sollte. Wieder einmal machte Lara den Anfang:

„Sag mal…“ begann sie zögernd zu mir gewandt.

„Gestern Nacht …. als Du mich …. ich meine, als wir miteinander ….

Du weißt schon …“

„ … als ich Dich ins Koma gevögelt habe“

Lara sah mich mit erschrockenen Augen an.

„…. hast Du heute morgen selber gesagt. “ rechtfertigte ich mich.

„Nicht so laut, hier sind so viel Leute. “ flüsterte sie mir verschämt zu.

„Sind alles Griechen, die verstehen uns eh nicht, was wolltest Du mich denn fragen?“

Isabel lehnte ihren Kopf an meine Schulter und hörte gespannt zu.

„Naja, mich hat es ja ordentlich davon gefegt. Erst habt ihr mich ewig hingehalten, und dann hast Du mich mit deinem Ding da unten fast zerrissen…. da kam es mir so heftig, dass ich irgendwie nicht mehr weiß, was danach noch passierte. Hast Du denn wenigstens auch …. ich meine, bist Du denn wenigstens auch gekommen, als Du noch in mir warst…?“

Isabel lachte leise und nahm mir die Antwort ab.

Überhaupt ergab sich quasi über meinen Kopf hinweg zwischen den beiden Mädchen eine extrem erregende Konversation:

„Nein mein Schatz, wenn er in Dir gekommen wäre, dann hättest Du das heute früh gemerkt bei der Ladung, die er abgespritzt hat. „

„Oh … soll das etwa heißen, dass ihr es nochmal miteinander getrieben habt?“

„Naja … nicht direkt …“ Isabel und ich grinsten uns an. Unsere Köpfe waren jetzt ganz dicht beieinander.

„Ich habe unseren Micha mit dem Mund erlöst. Der arme Kerl war so kurz davor, und du konntest irgendwie nicht mehr. „

„Dann ist er in Deinem Mund gekommen?“

„Oh ja, und wie, ich hatte ganz schön zu tun. „

„Schade eigentlich, ich hätte so gern gespürt, wie er in mir drin gekommen wäre, muss sich toll anfühlen. „

„Ja, stimmt allerdings.

Bei meinem zweiten Freund, da war das oft so. Wenn man so kurz vor dem Höhepunkt ist, und wenn es dann plötzlich ganz heiß innen drin wird, da ist mir regelmäßig die Sicherung durchgebrannt. „

„Dann kann ich nur hoffen, dass Du ihn nicht völlig leer gemacht hast. „

„Ach, ein paar Tage haben wir noch, außerdem war ich doch diejenige, die wieder mal einen Mann haben wollte.

„Aber jetzt hast Du mich auf den Geschmack gebracht, selber Schuld …. „

„Micha, ich fürchte, dass Du wohl noch ein paar Mal ran musst. „

Ich sah den beiden abwechselnd in die Augen.

„Hallooo, darf ich vielleicht daran erinnern, dass ich ein Mann im gesetzten Alter bin und kein Zuchthengst. „

Isabel sah mich liebevoll an:

„Entschuldigung, so war das nicht gemeint.

Aber weißt Du, die letzte Nacht war unglaublich schön. Lara und ich, wir hätten nichts dagegen, auch die kommenden Tage mit Dir zu verbringen. „

Dann rückte sie noch näher an mich heran und raunte mir ins Ohr:

„… und die Nächte…“

Und Lara flüsterte mir von der anderen Seite zu:

„Überleg es Dir, wir haben noch fast eine ganze Woche, und Du kriegst von uns Sex, so viel Du willst und kannst.

Und wir werden schon dafür sorgen, dass du kannst, verlass dich drauf. „

Und dann biss mir dieses kleine Luder ganz vorsichtig ins Ohrläppchen während gleichzeitig ihre zarte Hand unter den Bund meiner Badeshort fuhr.

„Ohhh, Isa, Micha junior hat die Antwort schon gegeben …“

„Echt ….. ohhh, tatsächlich …. „

Das trübe Wasser verbarg, was sich nur knapp unterhalb der Wasseroberfläche abspielte.

Mein Schwanz hatte den Verstand besiegt und lag der Länge nach in den Händen der Mädchen.

„Ihr seid ja völlig irre…“ mehr brachte ich nicht heraus.

„Irre …. ? Nein ….. aber wuschig…. “ Lara flüsterte mir die Worte ins Ohr. Warum verdammt waren all die anderen Leute hier…?

Wie gestern Abend war ich wieder völlig zerrissen zwischen der Vernunft einerseits und der unbändigen Lust andererseits.

Und die war im Vergleich zu gestern Abend um ein vielfaches gestiegen. Denn in dem Punkt hatten die beiden Recht: Die Nacht war grandios gewesen, und die Vorstellung daran, was die beiden noch mit mir vorhaben könnten, machte mich einfach nur geil, da hatte Vernunft oder gar Moral keinen Platz. Was mich dabei am allermeisten erregte und mich mit einer Art von Stolz erfüllte, war die Tatsache, dass diese beiden bildhübschen Mädchen Lust auf mich hatten, ausgerechnet auf mich.

Ich konnte die beiden nur mit Mühe davon überzeugen, dass es der Sache insgesamt nicht dienlich sei, wenn sie jetzt und sofort meiner Erektion mit ihren Händen Abhilfe schaffen würden, mal abgesehen davon, dass wir dort nicht allein waren.

Aber als Lara vor der Rückfahrt in die Hotelanlage verschwörerisch mit ihrer Freundin flüsterte und sich dann zu mir und nicht zu Isabel auf den Roller setzte, ahnte ich schon, dass diese Fahrt nicht unterbrechungsfrei verlaufen sollte.

Und so kam es , wie es kommen musste:

Isabel fuhr mit ihrem Roller vor uns her. Und an der Stelle, wo man sich entscheiden musste, ob man die Straße an der Küste entlang fährt, oder die kleine Nebenstraße durch die Berge nimmt, entschied sie sich für die Straße durch die Berge, wunderbar kurvig mit herrlichen Ausblicken auf die Insel.

Kaum, dass wir die Hauptstraße verlassen hatten, machten sich Laras Hände auf Wanderschaft.

Bis dahin hatte sie sich an den hinteren Griffen des Rollers festgehalten. Das einzige, was ich von ihr spürte, waren ihre Beine an meinen Oberschenkeln. Jetzt, wo wir in die Berge hinein kurvten, schlang sie ihre Arme um meinen Bauch und drängte sich eng an mich. Wir waren alle nur leicht bekleidet, hatten zwar einen Helm auf dem Kopf, aber ansonsten verbieten sich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad Schutzbekleidung jeglicher Art, zumal man mit diesen Gefährten sowieso keine allzu großen Geschwindigkeiten erreichen kann.

Was sie jetzt allerdings tat, war streng genommen ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Auf meinem Rücken spürte ich deutlich ihre kleinen, festen Brüste, und ihre Hände schoben sich jetzt in meine Short und spielten mit dem, was sie darin fanden. Meine Schenkel waren leicht gespreizt und so hatte sie schon nach wenigen Bewegungen meine Hoden in der einen Hand, während die andere meinen halbschlaffen Penis umfasste. Bei jeder Kurve rieb sie sich an meinem Rücken und ich spürte, wie sie ihren Schoß gegen meinen Steiß drückte, während ihre Hände sich intensiv mit meinem Geschlecht beschäftigten.

Isabel fuhr vor uns her, ihre langen roten Haare hatte sie wieder zu einem Zopf gebunden, der allerdings schon halb in Auflösung begriffen war und somit ihre Haarflut im Fahrtwind wehte. Ich versuchte, ihr Tempo zu halten und hätte Lara eigentlich klarmachen müssen, dass sie aufhören sollte, mich so zu abzulenken. Aber wollte ich das?

Als wir nach ein paar Kilometern durch eine lichtes Fichtenwäldchen fuhren, wurde Isabel auf einmal langsamer und bog schließlich nach links in einen kleinen unbefestigten Weg ab, um dann nach circa hundert Metern an einer Lichtung endgültig anzuhalten.

Sie stellte ihren Roller ab, drehte sich zu uns um und fing an zu lachen, als sie sah, wo Lara ihre Hände vergraben hatte.

Jetzt, wo wir zum Stehen gekommen waren, musste Lara wohl oder übel absteigen. Aber kaum, dass ich den Roller auf den Ständer gestellt hatte und meinen Helm vom Kopf gezogen hatte, stand Lara bereits splitternackt vor mir und umarmte mich.

„Isa hat mir erlaubt, dass ich Dich jetzt ganz allein vernaschen darf.

Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schob mir ihre Zunge in den Mund, Widerstand zwecklos, sie wusste, was sie wollte. Isabel hatte in der Zwischenzeit eine Decke auf dem weichen Waldboden ausgebreitet, trat jetzt zu uns und sagte:

„Na dann mal los ihr zwei. „

Dann zog sie mir die Hose herunter, während Lara mir das Hemd über den Kopf zog, um mich dann auf die Decke zu schieben.

Ich lag jetzt auf dem Rücken, Lara legte sich auf mich und rieb ihren schlanken Körper an meinem. Ihr Schoß lag genau so, dass mein halb erigierter Schwanz an der heißesten Stelle ihres Körpers zu liegen kam. Und zwischen ihren Küssen keuchte sie mir zu:

„Als wir eben im Wasser nebeneinander lagen, wurde ich derart geil. Isa kennt das schon. In solchen Fällen falle ich immer über sie her, aber heute bist Du dran“

Und dann schob sie ihren feuchten Schoß gegen meinen Schwanz, der allerdings noch nicht die volle Härte erreicht hatte.

Lara konnte sich drehen und wenden wie sie wollte, meine Eichel rutschte immer wieder zwischen ihren Schamlippen hindurch, statt sich in die Enge ihrer Vagina zu bohren.

Das war das, was ich befürchtet hatte, dass mich jetzt tatsächlich die Kraft verlassen würde und ich den Anforderungen der beiden Mädchen nicht gewachsen sein könnte.

Jetzt geschah etwas Wunderbares, nämlich die Umsetzung ihres Versprechens, dass sie dafür sorgen werden, dass ich kann.

Lara bemerkte sehr wohl, was mit mir los war, reagierte aber nicht etwa ungeduldig oder enttäuscht, sondern sie hob ihren Körper leicht an, schaute mir liebevoll in Augen und begann mich zu küssen, so wie sie es gestern ganz zu Beginn unseres Abenteuers mit entsprechendem Erfolg getan hatte. Aber das war nicht alles.

Während ich Laras Küsse genoss und dabei ihre Brüste mit den Händen liebkoste, stülpte sich ein warmer Mund über meinen Schwanz und saugte ihn tief in sich ein.

Isabel ließ mein Glied langsam wieder aus ihrem Mund gleiten bis nur noch ihre Lippen Kontakt zu meiner entblößten Eichel hatten. Und dann begann sie das gleiche Spiel von vorn.

Ich konnte mir ein genussvolles Stöhnen nicht verkneifen, Lara sah mich an um danach dann mein Stöhnen mit einem weiteren innigen Kuss zu ersticken.

Isabel brauchte diese Prozedur nur wenige Male zu wiederholen, und der Erfolg stellte sich umgehend ein.

Sie ließ meinen steifen Penis aus ihrem Mund gleiten und flüsterte ihrer Freundin ins Ohr:

„Kann losgehen, Micha ist soweit. „

Lara versenkte ihre Zunge in meinen Mund während sie ihren schmalen Leib langsam wieder nach unten rutschen ließ. Isabel hatte meinen Schwanz noch in ihrer Hand und wies ihm den Weg.

Und als jetzt Laras Schoß wieder gegen mein Glied drückte, hielt es dem Druck stand, meine Eichel teilte ihre nassen Schamlippen, und langsam drückte Lara ihren Körper auf meine Erektion.

Als ich mich gestern Nacht das erste Mal in ihr versenkte, geschah das im Eifer des Gefechts auf fast schon brutale Art und Weise. Jetzt aber nahm das Mädchen meinen Schwanz in sich auf, genau in dem Tempo und in der Art und Weise, wie sie es wollte.

Während nach wie vor unsere Zungen miteinander spielten, drehte und drückte sie ihr schmales Becken so, dass mein Glied Millimeter um Millimeter in ihren engen Kanal hinein glitt.

Dieses Gefühl war so gigantisch erregend, dass mein Penis spätestens jetzt das Optimum an Größe und Härte erreicht hatte.

Und Lara ließ nicht eher locker, bis sich unsere Schamhügel berührten und meine Eichel den Eingang ihres Muttermunds berührte. Sie hatte mich in voller Länge in sich aufgenommen. Aus ihrem Mund entwich ein wollüstiges tiefes Stöhnen, sie legte ihren Kopf in meine Halsbeuge, und ich hielt mit beiden Händen ihren kleinen Po umfasst.

In dieser Stellung verharrten wir erst einmal eine ganze Weile und genossen nahezu regungslos diese intime Nähe. Immer, wenn ich mit meinem Schwanz in ihrem Inneren etwas pumpte, oder wenn ich ihren Po noch etwa fester an mich drückte, spürte ich die Antwort der Muskeln ihrer Vagina und die ihrer Lippen, ihrer Zunge und ihrer Zähne an meinem Hals, immer begleitet von leisem Stöhnen und heftiger werdendem Atmen.

Dann plötzlich richtete sie sich langsam auf, bis sie schließlich in der typischen Reiterstellung auf mir saß, immer darauf bedacht, meinen Schwanz auch nicht einen Millimeter aus ihrem Inneren zu entlassen.

Jetzt saß sie da mit geschlossenen Augen, ihr Gesicht verriet eindeutig die Lust, die sie gerade empfand, und langsam begann sie, ihren gepfählten Schoß auf mir zu bewegen.

Ich schaute zu Isabel und erschrak etwas, weil sie in den letzten Minuten völlig in Vergessenheit geraten war. Aber sie saß nur neben uns und schaute ihrer Freundin mit einer Mischung aus Faszination und lustvoller Neugier bei ihrem Ritt auf mir zu.

Lara wurde in ihren Bewegungen unterdessen langsam aber sicher immer wilder und fordernder. Anfangs schob sie ihren Unterleib nur auf meinem Schoß hin und her, jetzt ging sie dazu über, mich im wahrsten Sinne des Wortes zu reiten.

Der warme Wind rauschte leise durch die Wipfel der Kiefern, wir lagen im Halbschatten und immer wieder tanzten die Sonnenstrahlen über Laras nackten Körper. Ihre kleinen festen Brüste wippten im Takt ihres Ritts, ich schaute in ihr schon leicht gerötetes Gesicht das von ihren blonden Haaren eingerahmt war, ihre Augen waren immer noch geschlossen, durch ihren halb geöffneten Mund entwich ihr langsam anschwellendes Stöhnen.

Lara war, so wie sie auf mir saß, sich auf mir bewegte und ihre pure Lust zum Ausdruck brachte, ein Kunstwerk, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Sie hatte alles um sich herum vergessen, sie bewegte sich auf meiner Erektion, die tief in ihrem Körper steckte und genoss diese für sie neuen und lustvollen Empfindungen in vollen Zügen.

Ich hätte ihr so gern eine noch längere Zeit dieses Genusses gegönnt, aber die Enge ihrer feuchten Vagina umschloss meinen Schwanz so fest, und die immer heftiger werdenden Bewegungen ihres Beckens setzten mir derart zu, dass ich meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten konnte.

Und Lara jetzt noch um Aufschub zu bitten, wäre der reine Frevel gewesen. Das Mädchen war in Fahrt gekommen, und es ging nur noch darum, sie auf den letzten Metern ins Ziel zu begleiten. Also nahm ich jetzt ihre Brüste fest in meine Hände, rieb ihre erigierten Brustwarzen zwischen meinen Fingern, was in ihr den finalen Kick auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt auslöste. Lara drückte ihre Brüste förmlich gegen meine Hände und hechelte mir eine Vielzahl kleiner hektischer „Jaaa“ entgegen, während sie ihr Becken im gleichen Takt auf meinem Schwanz rotieren ließ.

Sie schrie und stöhnte und ließ ihrer Lust und ihrer Geilheit freien Lauf.

Es ist einfach herrlich, sich in freier Natur zu lieben, wo man sich keinerlei Zurückhaltung auferlegen muss, wo man seine Lust einfach so herausschreien kann, wie man sie gerade empfindet,.

Alles in mir verkrampfte sich, und dann kam es mir. Ein ganzer Schwall meines Saftes schoss in Laras Körper, und sie erlebte das, was sie vorhin noch versuchte, sich gedanklich vorzustellen.

Als sie in ihrem Bauch die Hitze meines Ergusses spürte, war es endgültig um sie geschehen. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei der Lust ließ Lara sich auf mich fallen, ich presste ihren bebenden Körper an mich und erlebte ihren Orgasmus hautnah. Ihr ganzer Unterleib, mein Schwanz tief in ihr, der von den Muskeln ihrer Vagina eng umschlossen wurde, alles zuckte und pochte.

„Wenn es mir kommt, dann richtig. “ so sagte sie es mir gestern Nacht.

Zum zweiten Mal bereits erlebte ich den Wahrheitsgehalt Ihrer Behauptung.

Da lagen wir jetzt und genossen die Nachklänge unserer Spasmen, ich streichelte ihren nackten Rücken und ihren Po, als plötzlich eine Flut roter Haare unsere Gesichter bedeckte. Isabel hatte sich neben uns auf die Decke gelegt.

„Na, ihr zwei, alles klar?“

In diesem Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte soeben heftigen Sex mit ihrer Freundin, während sie die ganze Zeit daneben saß und uns zuschaute.

Lara drehte, immer noch auf mir liegend, ihren Kopf zu ihrer Freundin und die beiden küssten sich sehr lange und intensiv, wobei Lara Mühe hatte, ihren Atem zu normalisieren.

Dann grinste Isabel mich an:

„Du bist vielleicht ein wilder Stecher, hast die Kleine ja fix und fertig gemacht. „

„Das ist noch die große Frage, wer hier wen fertig gemacht hat. “ antwortete ich und hatte selbst mit meiner Kondition zu kämpfen.

Ich strich Lara die Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah in ihr verschwitztes gerötetes Gesicht. „Lara sieht süß aus, wenn sie sich so richtig ausgetobt hat. “ Isabel hatte ihren Kopf an meinen Kopf gelegt und wir beide betrachteten Laras verlegenes Lächeln.

„Nun guckt nicht so, ich kann doch auch nichts dazu, dass es mich immer so zerreißt. „

Ich drehte mich zu Isabel:

„Und was machen wir jetzt mit Dir?“

Sie lachte uns an.

„Macht Euch mal um mich keine Sorgen. Ich fand es toll, Euch zuzuschauen. Außerdem seid Ihr mir viel zu verschwitzt, um Euch jetzt an mich ran zu lassen. „

Sie machte auf den ersten Blick einen recht coolen Eindruck, andererseits konnte ich jetzt, wo sie uns im Schneidersitz gegenüber saß, an ihrem Slip einen feuchten Fleck ausmachen. So ganz folgenlos schien diese Aktion nicht an ihr vorbeigegangen zu sein.

Lara stemmte sich jetzt hoch und schaute zwischen uns herunter an den Ort, wo mein schlaffer Schwanz aus ihrer Scheide rutschte, ihm folgte ein zähes Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit.

„Iiiih, Du Ferkel. “ rief sie aus und ließ sich lachend wieder auf mich fallen.

Ich war in diesem Moment wohl der glücklichste Mann auf der Insel, es war so wunderbar unkompliziert mit den beiden.

Wir säuberten uns notdürftig und lagen dann noch eine Weile unter den Bäumen, bis uns schließlich der Hunger ins Hotel trieb.

Ich gestehe freimütig, dass ich vor dem anbrechenden Abend etwas Angst hatte, da mir schon klar war, dass Isabel eventuell jetzt auch zu ihrem Recht kommen wollte, nachdem sie am Nachmittag ihrer Freundin den Vortritt gelassen hatte. Um es klar zu benennen: Ich hatte Schiss, nach diesen intensiven sexuellen Aktivitäten der letzten 24 Stunden keinen mehr hoch zu kriegen.

Ich weiß nicht, ob die beiden meine Verunsicherung spürten, aber wir beließen es in stillem Einvernehmen bei einem langen Strandspaziergang, intensiven Gesprächen unterbrochen von Küssen und Zärtlichkeiten in wechselnden Zusammensetzungen.

Nur als wir nach Sonnenuntergang in dem Strandkorb saßen, in dem die beiden mir gestern ihre Pläne mit mir offenbarten, gab es einige Minuten der Unsicherheit. Lara war kurz in die Büsche weil sie mal musste.

Isabel saß neben mir und hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie und bot ihr meine Zungenspitze an. Sie erwidert den Zungenkuss, kletterte über mich und setzte sich auf meinen Schoß, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und drückte sie an mich. Und dann wartete sie auf mich und ich auf sie, dass einer von uns beiden den nächsten Schritt wagt.

Aber es geschah nichts, obwohl wir beide eigentlich Lust hatten.

Ich hatte aus bekannten Gründen Angst davor, etwas zu beginnen, was ich dann nicht zu Ende hätte bringen können, und sie hatte wohl Angst, mich zu überfordern.

Nach einer Weile fiel uns auf, dass Lara noch nicht wieder zurück war, aber die beobachtete ganz gespannt im Schutz der Dunkelheit, was da wohl zwischen Isabel und mir passieren würde.

Aber wie gesagt, es passierte nichts weiter.

Die Nacht verbrachten wir dann wieder im Zimmer der Mädchen, wir lagen noch eine Weile beieinander im Bett und schliefen irgendwann ein. Es war eine herrliche Nacht, draußen war es soweit abgekühlt, dass wir die Balkontür öffnen konnten und nicht auf die nervig brummende Klimaanlage angewiesen waren. Ab und zu wurde ich mal wach, und jedes Mal war ein warmer Frauenkörper in der Nähe.

Einmal lag mein Kopf zwischen Isabels Brüsten. Wenn ich mich umdrehte, lag da Lara, die sich wohlig an mich räkelte, wenn ich sie umfasste und ihre kleinen Hügel streichelte. Zu weiteren sexuellen Übergriffen kam es in dieser Nacht nicht mehr.

Das sollte sich allerdings am frühen Morgen radikal ändern.

Es begann damit, dass ich noch im Halbschlaf auf dem Rücken liegend registrierte, dass Lara sich mit ihrem warmen Körper auf mich legte und mir leise ins Ohr flüsterte:

„He, du kleiner Penner, wach endlich auf, ich will was von Dir …“

Ich konnte zuerst einmal nur schlaftrunken knurren.

Eigentlich hätte ich gern noch etwas gedöst, aber wenn sich dann so ein kleines nacktes Energiebündel auf einen legt… Ich legte beide Hände auf ihren kleinen festen Po und drückte ihn an mich.

„Nein, lass das ..“ murmelte sie mir leise ins Ohr. In ihrer Stimme war so eine Mischung aus „Pfoten weg“ und „Mach bitte weiter“, was mich dazu veranlasste, meine Hände über ihren Po hinweg zwischen ihre Beine zu schieben.

„Hör bitte auf, sonst vergesse ich mich noch und vernasch dich gleich nochmal. „

Und dann hob sie plötzlich Ihren Kopf, schaute mich streng an und sagte:

„Aber dann krieg ich Ärger mit Isa. „

Ich drehte meinen Kopf, aber Isabel war nicht da.

„Isa ist im Bad, kommt aber gleich wieder. Sie hat mir gestern Abend etwas gesagt, vielleicht sollte ich es dir nicht verraten, ich sag´s dir aber trotzdem weil ich finde, du solltest ihr den Wunsch erfüllen.

Ich schaute Lara fragend an.

„Was will sie denn?“

„Isabel will von Dir mal so richtig fest und gnadenlos durchgevögelt werden. „

Das zarte Pflänzchen meiner sich gerade anbahnenden Erektion fiel schlagartig in sich zusammen.

„Sie will waaas …?“

„Sag ich doch, was gibt's denn da nicht zu verstehen?

Ich war ein Stück weit fassungslos.

Da hatten wir so herrlich gefühlvollen, zärtlichen und befriedigenden Sex, und dann das. Ich suchte nach Worten:

„Lara … bitte … was haben Isabel und ich denn vorgestern Abend gemacht? Mau Mau gespielt? Wir haben gefickt, sie hat mich geritten, und sie ist heftig gekommen. „

Lara hielt mir den Mund zu und flüsterte mir leise lachend ins Ohr.

„Nicht so laut … ja stimmt, wir hatten tollen Sex und Isabel hat es ungeheuer genossen und sie hatte einen gewaltigen Höhepunkt.

Den hatte sie, weil sie sich von Dir genommen hat, was sie brauchte, und du hast es ihr geben können. Aber was Isa jetzt meint ist, dass sie von dir so richtig heftig genommen werden will. Du sollst sie dir schnappen und um den Verstand vögeln. Genommen zu werden ist etwas anderes als sich etwas zu nehmen. „

„Aha, und wie stellst du dir das vor? Soll ich sie auf dem Weg zum Frühstück in die nächste Hecke zerren, ihr die Kleider vom Leib reißen und sie vergewaltigen?“

Lara redete in fast schon beschwörender Art und Weise auf mich ein:

„Nein … bitte … so doch nicht.

Pass auf, ich hab da eine Idee, einen Plan: Isa kommt bestimmt gleich zurück, dann stehst Du bitte auf und gehst ins Bad, Pipi machen, Zähne putzen, Duschen, was Du willst, aber gib mir bitte ne Viertelstunde bevor Du wiederkommst. Und dann wirst du schon sehen, was zu tun ist, glaub mir bitte. „

Dann rieb sie ihren nackten Schoß an meinen kleinen verschrumpelten Penis und flüsterte mir liebevoll ins Ohr:

„Wär nicht schlecht, wenn dein kleiner Micha dann so halbwegs einsatzbereit wäre, den Rest kriegen wir dann schon.

Und dann fügte sie noch recht eindringlich hinzu:

„Bitte vertrau mir, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich Dir. Es wird richtig, richtig geil. „

„Nein … bitte …. Lara, sag mir doch, was …“

„Das darf ja wohl nicht sein, da lässt man Euch noch keine 5 Minuten aus den Augen, da liegt ihr schon wieder nackig aufeinander, kennt ihr denn gar keine Scham?“

Isabel kam lachend aus dem Bad und ließ sich neben uns auf das Bett fallen.

Ihre Haarflut hatte sie wieder mit Hilfe eines langen Zopfs gebändigt.

„Es ist nichts passiert, da, schau …“ Lara rollte sich von mir herunter und präsentierte ihrer Freundin mein kleines Pimmelchen.

„Außerdem hat Micha nur drauf gewartet, dass du aus dem Bad kommst, weil er mal dringend für kleine Königstiger muss. „

Lara sah mich auffordernd an.

Ich schaute ihr völlig hilflos in die Augen, aber sie wies mit eindringlichen Augen auf die Badezimmertür.

„Ok, na dann …“ Ich stieg nach vorn aus dem Bett, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Da stand ich jetzt in all meiner Ratlosigkeit. Was um alles in der Welt hatte Lara mit Isabel und mir vor? Ich pinkelte, putzte mir die Zähne, ich duschte und trocknete mich ab. Ich hatte weder eine Uhr dabei noch ein Handy, keine Ahnung, ob die geforderte Viertelstunde schon rum war.

Ich überlegte, was sich nebenan gerade zwischen den beiden tat.

Und dann hatte urplötzlich so ein Bild im Kopf, das mein Blut schwerpunktmäßig in meinen Unterleib strömen ließ.

Ich hatte auf einmal eine ungefähre und sehr erregende Ahnung davon, was mich auf der anderen Seite der Tür gleich erwarten würde. Es gab da eigentlich nur eine einzige Möglichkeit. Wenn Lara das fertig bringen würde, dann könnte es in der Tat eine extrem geile Sache werden.

Ich schaute an mir herunter und registrierte, dass mein Penis einen Zustand erreicht hatte, dass man ihn zumindest wieder Glied nennen durfte statt Pimmel. Ich nahm ihn in die Hand und begann langsam zu masturbieren. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich, dass es sich in die richtige Richtung bewegen könnte.

Vorsichtig und leise öffnete ich die Tür und schlich ins Zimmer, bis ich freies Sichtfeld auf das Bett hatte.

Was ich da sehen durfte, war ziemlich genau das, was ich mir vorgestellt hatte, nur noch viel schöner und erotischer.

Ich ging ganz langsam auf das Bett zu, bewegte dabei weiterhin meinen Schwanz in meiner Hand, und als ich vor den beiden stand und die Hand weg nahm, stand er bereits dick und prall nach oben.

Die beiden lagen in der 69-iger-Stellung auf dem Bett, Lara auf dem Rücken, den Kopf in meine Richtung, zwischen ihre gespreizten Beinen hatte Isabel ihren Kopf versenkt, und sie leckten sich gegenseitig ihre nassen Schöße.

Laras Gesicht war schon leicht gerötet und sie stöhnte leise, als sie ihre Zunge zwischen Isabels Schamlippen gleiten lies.

Als Lara bemerkte, dass ich mit meinem Riesenständer vor ihr stand, grinste sie frech, deutete mit ihren Augen auf die Stelle, die sie eben noch mit ihrer Zunge bearbeitet hatte und formte mit ihrem Mund lautlos aber trotzdem unüberhörbar die Aufforderung:

„Fick sie!“

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, so offensichtlich war ihr Plan.

Isabel war in einer nahezu wehrlosen Position, ich brauchte sie mir nur zu nehmen. Und Lara hatte sie perfekt vorbereitet. Ihre inneren Schamlippen waren schon leicht geöffnet, und dazwischen schimmerte es rosa glänzend. Aus der kleinen Öffnung sickerten bereits ihre Sekrete, die das Eindringen meiner Erektion in diesen engen Kanal erleichtern sollten.

Nüchtern betrachtet hätte man dieses herrliche Bild auch in einem Lehrbuch der weiblichen Anatomie veröffentlichen können: Das primäre weibliche Geschlechtsorgan im voll ausgebildeten Erregungszustand.

Ich kniete mich über Laras Kopf und brachte mich in eine optimale Position. Lara züngelte noch einmal kurz über Isabels Klitoris, dann griff sie sich meinen harten Prügel. Sie fuhr mit ihrer Zunge einmal der Länge nach durch Isabels Scham, leckte eine Portion ihres Saft auf und verteilte ihn mit ihrem Mund auf meiner blanken Eichel. Laras Lippen und Zunge auf meinem steifen Glied fühlten sich phantastisch an.

Dann aber dirigierte sie meinen Schwanz genau an diese kleine Öffnung zwischen Isabels geschwollenen Schamlippen.

Die hatte bis dahin noch nichts von meiner Anwesenheit bemerkt. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, die Muschel ihrer Freundin auszulecken und im Gegenzug deren Zunge zu genießen.

Aber statt Laras Zunge steckte jetzt die Spitze meines Schwanzes im Eingang ihres Heiligtums.

Und dann ging es los.

Ich packte sie an den Hüften und schob ihr meine steinharte Erektion in einem Zug und in ganzer Länge bis zum Anschlag von hinten in den Bauch.

Isabel schrie auf, ihr Kopf schnellte noch oben, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie wurde von diesem vehementen Angriff völlig überrascht. Ich ließ ihr nur wenige Sekunden Zeit, um sich an den Eindringling zu gewöhnen, obwohl es ein atemberaubendes Gefühl war, wie mein Geschlechtsteil von einer Sekunde auf die andere komplett von dieser feuchten Wärme umklammert wurde. Ich zog mich langsam aus ihr zurück, spürte wie sie dabei tief Luft holte, und dann stieß ich wieder mit aller Intensität zu.

Als sie dabei ein lang anhaltendes „Jaaaa…“ herausschrie, war ich mir sicher, dass es das war, was sie sich gewünscht hatte. Nun wusste ich, was zu tun war, und ich tat es mit größtem Vergnügen.

Mit gleichbleibender Frequenz schob ich meinen steifen Schwanz immer wieder in ihren kochenden Leib und schon nach wenigen Stößen spürte ich, wie sie mir jedes Mal mit ihrem Körper entgegenkam, um mich noch tiefer in sich zu spüren.

Sie hatte inzwischen ihren Kopf wieder tief zwischen Laras Schenkeln vergraben, und ich konnte nur ahnen, was sie dort tat. Denn Laras lustvolles Stöhnen erklang in der gleichen Frequenz, in der ich Isabel von hinten fickte. Isabel wirbelte mit ihrer Zunge und ihrem Mund im Takt meiner Stöße durch Laras Geschlecht und verursachte dort einen ziemlichen Aufruhr.

Hinterher sagte mir Lara, das es unglaublich erregend für sie gewesen sei, dabei zuzuschauen, wie mein dicker Penis direkt vor ihren Augen in Isabels Schlund ein- und ausfuhr.

Aber als dann ihre Freundin mit der Zunge derart vehement durch ihre Schamlippen und über ihre Klitoris pflügte, ist sie vor lauter Lust fast verrückt geworden.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und genoss die akustischen Reize, das rhythmische Klatschen unserer schweißnassen Körper, die immer intensiver werdenden Lustschreie, die Isabel in den Schoß ihrer Freundin stöhnte und Laras ekstatisches Wimmern und Stöhnen.

Sehr gern hätte ich jetzt Isabels Brüste in meine Hände genommen, aber sie lag mit ihrem Oberkörper flach auf Laras Bauch, ansonsten kniete sie über dem Kopf ihrer Freundin und streckte mir ihren Po in einem perfekten Winkel entgegen, der es mir ermöglichte, die ganze Tiefe ihres engen Geschlechtskanals auszukosten.

Ich zog meinen Schwanz jedes Mal so weit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen steckte, um ihn dann sofort wieder tief und fest in ihren Schoß zu rammen. Bei jedem meiner Stöße sammelten sich am Rand ihrer Schamlippen die auslaufenden schaumigen Sekrete aus den Tiefen ihrer Vagina und tropften von ihrer Klitoris auf Laras Gesicht. Die wiederum war inzwischen nicht mehr zu bändigen, Isabels Zunge hatte sie in den Zustand allerhöchster Ekstase katapultiert.

Das war jetzt hemmungsloses, wildes, animalisches und herrliches Ficken und ich begriff, warum Isabel er sich gewünscht hatte.

Am schönsten daran war, dass es kein ekstatisches Strohfeuer war. Dieses verräterische Ziehen in meinen Eiern, mit dem sich mein bevorstehender Orgasmus ankündigte, spürte ich erst nach einer ganzen Weile, dann kam es allerdings unvermutet schnell.

Wie konnte ich das noch hinauszögern, denn Isabel sollte unbedingt vor mir kommen.

Schließlich hatte ich von Lara einen Auftrag: Isabel richtig durchvögeln, und das beinhaltet, dass ich sie nach allen Regeln der Kunst kommen lassen sollte.

Und dann geschah auch noch etwas, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Lara ging als erste über die Ziellinie, und zwar heftigst.

Ich habe mir hinterher so überlegt, dass manche Dinge in dieser Welt schon sehr ungerecht verteilt sind. Wie oft hatte ich schon von Frauen gehört und gelesen, die große Probleme damit haben, beim Geschlechtsverkehr einen Höhepunkt zu erreichen, obwohl sich die jeweiligen Partner alle erdenkliche Mühe geben.

Und dieses junge zierliche Mädchen wurde innerhalb von zwei Tagen bereits zum dritten Mal von einem wahren Megaorgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie und tobte unter mir, ihr Kopf schlug abwechselnd an meine Oberschenkel und wirbelte dabei jedes Mal meine Eier durcheinander. Da konnte ich dann auch nicht mehr an mich halten. Ohne zu wissen, wie weit Isabel schon ist, spritzte ich mit einem lauten Stöhnen die erste Ladung tief in sie hinein.

Zum Glück trieb sie schon eine ganze Weile ganz kurz vor ihrem Höhepunkt, und als sie dann mit ihrer Zunge fühlte, wir Laras Schoß zuckte und krampfte, wie er schlagartig noch nasser wurde, als er sowieso schon war, und als sie dann noch spürte, wie mein Schwanz zwischen ihren Scheidenwänden explodierte, da brannten bei ihr auch die Sicherungen durch.

Ihr Orgasmus wurde auch noch dadurch verstärkt, dass ich mitten in ihn hinein weitere Ladungen meines Spermas in ihren Bauch spritzte. Das brachte sie dann völlig um den Verstand.

Frage mich bitte niemand, woher dieses ganze Zeug kam. Ich kann es mir nicht erklären und kann auch nichts dazu. Ich habe zum Leidwesen meiner langjährigen Partnerin trotz der erfolgten Vasektomie schon immer überdurchschnittlich große Mengen an Ejakulat abgespritzt wenn es mir kam, eine Laune der Natur.

Aber das war jetzt schließlich schon das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Isabels Schoß komplett überschwemmt war.

Es muss für einen Zuschauer schon ein eindrucksvolles Bild gewesen sein: Eine gefühlte Ewigkeit lang lag da ein zuckendes, sich windendes und lustvoll stöhnendes Menschenbündel und genoss die gemeinsam erlebten Orgasmen in vollen Zügen.

Vor lauter Erschöpfung verharrten wir dann zuerst einmal in der Stellung, in der wir uns befanden.

Ganz unten Lara, die sich kaum rühren konnte, weil Isabel schwer atmend auf ihrem Bauch lag. Direkt über ihrem Gesicht war Isabels tropfender Schoß, in dem noch mein langsam schlaffer werdender Penis steckte. Ich selbst war auf Isabels Rücken zusammengeklappt und richtet mich jetzt langsam wieder auf. Ich schaute auf mein Glied und drückte es noch ein letztes Mal tief in Isabels heißen nassen Schoß, in dem es immer noch leicht pochte. Dann begann ich, es behutsam aus ihr herauszuziehen.

Dabei passiert dann noch ein ziemliches Malheur.

Direkt darunter lag Lara und versuchte gerade zu Atem zu kommen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass in dem Moment, als ich meinen Schwanz aus Isas Scheide zog, sich der gesamte Inhalt ihres Schoßes über Laras Gesicht ergoss. Das arme Mädchen erlitt einen mittleren Erstickungsanfall, weil sie angesichts der über sie hereinbrechenden Flut auch noch anfangen musste zu lachen.

Das wäre eine Schlagzeile für die Blödzeitung gewesen: „18-jährige erstickt an den Körperflüssigkeiten ihrer Freundin und deren Stecher.

Ich rannte gleich ins Bad, um Papiertücher zu holen, aber als ich zurückkam, hatte Isabel ihrer Freundin bereits Augen und Nase frei gemacht und die beiden waren in einem intensiven Zungenkuss vereint.

Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes und sah den beiden zu, bis sie sich voneinander lösten. Isabels Gesicht war jetzt ebenso verschmiert wie das von Lara. Jetzt kam sie auf allen Vieren langsam auf mich zu, stieß sie mich um und flüsterte mir in einem gespielt erbosten Tonfall zu:

„Bist du eigentlich völlig durchgeknallt, mich derart brutal durchzurammeln.

Ich wollte ihr gerade antworten und mein Tun rechtfertigen, aber das brauchte ich nicht mehr. Denn bevor ich einen Ton sagen konnte, hatte sie sich mit ihrem schweißnassen Körper auf mich gelegt und mir ihre Zunge in den Hals gesteckt. Mission erfüllt.

Ich gebe zu, dass es im ersten Moment etwas befremdlich war, etwas zu schmecken, was teilweise auch aus meinem eigenen Ejakulat bestand. Aber dann war es mir egal und ich erwiderte ihren Kuss.

Lara legte sich neben uns und beichtete ihrer Freundin, dass sie es war, die diese Aktion angezettelt und eingefädelt hatte. Da ließ Isabel von mir ab und begrub dafür ihre Freundin unter sich.

„Du kleines geiles Biest, musst du denn alles ausplaudern …. ich liebe dich …“

Und dann küssten sie sich und rieben sich aneinander.

Ich sah den beiden noch eine Weile zu, dann zog ich das Nötigste an und schlich mich leise aus dem Zimmer.

Ich fühlte mich in diesem Moment als Eindringling — wie immer man das jetzt auch verstehen will.

Ich ging angesichts dieses lustigen Wortspiels mit einem breiten Grinsen den Weg in mein Zimmer. Allerdings wurde dieses Grinsen langsam immer schmaler, als mir nach und nach klarer wurde, was es bedeutete. Ich war ein Eindringling im rein physischen Sinn, ich hatte leidenschaftlichen Sex mit allen beiden. Aber ich bin auch in ihre Beziehung eingedrungen.

Die beiden waren sich bisher genug, sie lebten in einer lesbischen Zweierbeziehung, und jetzt komme ich und bringe Unordnung in dieses Gefüge. Ich hatte urplötzlich ein ganz ungutes Gefühl. Natürlich kann ich mir zugute halten, dass ich mich den beiden in keinster Weise aufgedrängt hatte, ganz im Gegenteil. Sie haben mich regelrecht in ihr Bett gezerrt, und ich habe mich erst zögerlich, aber dann sehr willig dorthin zerren lassen. Welcher Mann hätte in vergleichbarer Situation anders gehandelt.

Sie beiden sind volljährig und dürfen in dieser Hinsicht tun und lassen, was sie wollen. Trotzdem beschlich mich gewisses Unwohlsein, weil ich nicht wusste, was in den beiden jetzt gerade vorging. Würden die sexuellen Aktivitäten mit mir ihnen und ihrer Beziehung gut tun, oder könnte es ihnen vielleicht sogar schaden, dass sie sich mit mir eingelassen haben?

Eben noch hatte ich mit zwei wunderschönen jungen Frauen geschlafen, und jetzt war ich plötzlich zutiefst verunsichert, ob es richtig gewesen war.

Und das schlimmste daran war, dass ich nicht wusste, ob meine Grübelei gerechtfertigt war oder nicht. Ich hatte dringenden Gesprächsbedarf. Ich hätte mich schwer damit getan, wenn durch mein Zutun eine intakte Beziehung Risse bekommen hätte, ganz unabhängig davon, ob ich nun treibende Kraft war, oder nur ein williger Helfer.

Ich ging zum Frühstück mit der festen Absicht, meine trüben Gedanken umgehend mit den beiden zu besprechen.

Aber sie waren nicht da. Die Hotelanlage hatte 3 große Speiseräume, aber nirgends waren die beiden Mädchen zu sehen. Wie in der ersten Woche meines Aufenthalts setzte ich mich an einen einzelnen Tisch und frühstückte mehr lustlos als mit Genuss. Ich saß dann noch eine ganze Weile und beobachtete die Menschen, die kamen und gingen. Irgendwie hatte ich noch die Hoffnung, die beiden würden irgendwann doch noch auftauchen. Nach einer knappen Stunde ging ich dann langsam zurück und war fast schon entschlossen, an ihrer Tür zu klopfen und mit Ihnen zu reden.

Ich verwarf dann allerdings diese Idee, weil es ja wieder ein Eindringen in ihre Privatsphäre gewesen wäre, vielleicht brauchten die beiden ja die Zeit für sich und zur Klärung ihrer Gefühle.

Ich beschloss, den Tag am Strand zu verbringen, lesen, schwimmen, faulenzen, nachdenken, all das, was ich mir für diesen Urlaub eigentlich vorgenommen hatte.

Gerade als ich die Anlage verließ um zum Strand zu gehen, sah ich ich die beiden Mädchen.

Sie fuhren mit ihrem Motorroller in die andere Richtung davon. Isabels rote offene Haare, die unter ihrem Helm hervorquollen und vom Fahrtwind durcheinandergewirbelt wurden, waren nicht zu übersehen. Ich hatte keine Chance, auf mich aufmerksam zu machen. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein begossener Pudel, den man an irgendeiner Autobahnraststätte ausgesetzt hat. Die beiden waren weg, und ich trottete langsam Richtung Strand, setzte mich unter einen Sonnenschirm und grübelte vor mich hin.

So trödelte der Tag an mir vorbei. Das Mittagessen ließ ich aus, weil ich weder Hunger noch Appetit hatte. Es war ein heißer Tag mit strahlendem Sonnenschein und einem leichten angenehmen Wind, eigentlich ein absolut perfekter Urlaubstag. Aber meine Gedanken kreisten ständig um das, was jetzt gerade in den Köpfen von Isabel und Lara vorgehen könnte. Ich bekam meinen eigenen Kopf erst in dem Moment halbwegs frei, als ich ganz pragmatisch zu einem gedanklichen Befreiungsschlag ausholte:

Ich hatte herrlichen und erfüllenden Sex mit zwei wunderschönen jungen Frauen.

Diese Erinnerung kann mir niemand mehr nehmen. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dass die beiden nun in einer Beziehungskrise stecken, bin ich daran weitestgehend unschuldig und habe mir nichts vorzuwerfen. Punkt.

Im Nachhinein weiß ich, dass ich Depp mich da in irgendetwas hineingesteigert hatte und das meine bedrückenden Gedanken keinerlei realistische Grundlage hatte.

Gegen Abend machte ich mich langsam wieder auf den Weg zurück ins Hotel, da ich jetzt doch einen ziemlichen Hunger hatte.

Ich kann noch nicht einmal sagen, dass ich sonderlich wild darauf war, den Mädels zu begegnen, da ich jetzt den Eindruck hatte, mit mir und der Welt im Reinen zu sein.

Ich saß gerade vor meinem Teller mit Pasta, da umschlangen mich plötzlich von hinten zwei Arme und ich wurde von weichen roten Haaren eingehüllt.

„Da bist Du endlich, wo warst du denn bitteschön…“

Ich sprang auf und drehte mich um.

Isabel stand vor mir mit fragenden ratlosen Augen, weil mein Gesichtsausdruck wohl ein ziemlich dämlicher gewesen sein muss. Irgend so eine Mischung aus Überraschung, Freude, Erschrecken und Ratlosigkeit.

„Was ist denn los mit dir?“

Mir fiel in dem Moment nichts anderes ein, als sie in den Arm zu nehmen und sie an mich zu drücken, eine herzzerreißende Szene inmitten eines Hotelspeisesaals, sehr zur Verwunderung der anwesenden Gäste.

„Jetzt sag doch endlich, ist irgendwas passiert?“

Wir saßen wieder am Tisch und sie bedrängte mich förmlich mit ihrer Neugier. Ich stammelte irgendein wirres Zeug und versuchte ihr mit untauglichen Mitteln klar zu machen, welche Gedanken mir den ganzen Tag über durch den Kopf gegangen waren. Ich glaube nicht, dass sie im Detail wirklich verstand, was mich bedrückte, irgendwann sagt sie jedenfalls:

„Du bist doch ein Spinner, wir haben uns heute morgen doch nur verpasst, weil wir noch mal eingeschlafen sind … vor lauter Erschöpfung … du weißt schon.

Und beim Frühstück haben wir dich dann nicht gesehen. Da haben wir uns gedacht, fahren wir eben mal in den Ort, ein paar Sachen einzukaufen. Beim Mittagessen warst du dann auch nicht. Na ja, dann haben wir uns am Nachmittag an den Strand gelegt. „

„Ach Isabel, entschuldige bitte, ich war auf irgendeinem falschen Dampfer. Ich dachte wirklich, dass ich mich zwischen Euch gedrängt und irgendetwas an eurer Beziehung demoliert habe.

Isabel sah mich jetzt mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck an und sagte dann nach einer Weile sehr langsam und bedächtig:

„Ja, es stimmt. Du bist zwischen uns geraten. Aber nur, weil wir es wollten. Es war unsere Entscheidung, dich in unser Liebesleben mit einzubeziehen. Und du kannst mir glauben, dass es uns einen Riesenspaß macht, es so hemmungslos mit dir zu treiben. Was es auf Dauer mit uns macht, wenn wir am Wochenende wieder auseinander gehen, dass wissen wir nicht.

Kann durchaus sein, dass es irgendwelche Spätfolgen in unserer Beziehung hat. Aber das ist das Leben. Und ich sehe nicht ein, mir jetzt die Lust verderben zu lassen, nur aus Angst, dass eventuell und irgendwann mal ein Nachteil für uns daraus entstehen könnte. Wobei ich mir so etwas auch nicht vorstellen kann. Meine Beziehung mit Lara ist absolut gefestigt. Das wirst du gewiss nicht ändern“

Mir war, als fiele mir eine Riesenlast von der Seele.

Jetzt beugte sie ihren Kopf über den Tisch und ich kam ihr entgegen. Sie flüsterte mir leise zu:

„Mach dir also keine Gedanken. Unser Angebot steht: Sex, so viel du willst und kannst …“

Dann lehnte sie sich wieder zurück und zwinkerte mir verführerisch zu.

„Lara und ich … wir können noch … und wollen auch …“

Ich saß da, mein Blutdruck ging durch die Decke, und in meiner Hose wurde es eng.

Neben mir knallte ein Teller auf den Tisch und ein Arm legte sich um meine Schulter. Lara setzte sich neben mich, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich.

„Wo hast Du dich denn den ganzen Tag rumgetrieben?“

„Ach nee,“ stöhnte ich,

„Ich werde jetzt nicht den ganzen Sermon noch einmal wiederholen, hak es ab als senile Ausfallerscheinung. „

„Ach Micha, nun komm mir aber nicht mit der Nummer.

Lara legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streifte dabei auch mein erhärtetes Glied, das sich gegen die Hose drängte. Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen.

„Du Isa, der hat schon wieder einen Steifen, was habt ihr denn eben miteinander geredet?“

Dann zuckte sie plötzlich zusammen.

„Hast Du ihm etwa schon was verraten?“

„Nee ..“ Isabel schob sich ein kleines Stück Tomate in den Mund.

„Das machst du mal schön selber. „

Ich sah abwechselnd in zwei Gesichter, die mich frech angrinsten. Was immer die beiden auch im Schilde führten, es trug nicht dazu bei, meiner beginnenden Erektion Einhalt zu gebieten. Wir waren inzwischen mit Essen fertig, und ich schaute Lara auffordernd an:

„Na, was hast du mir zu sagen?“

„Nun hetz mich nicht“ Immer noch hatte sie dieses freche Grinsen im Gesicht.

„Ich hol uns jetzt erst einmal noch etwas Obst zum Nachtisch. “ … und weg war sie.

Isabel lachte, stand auf und setzte sich neben mich auf Laras Platz. Sie legte ihren Arm um mich, lehnte sich an mich und sagte:

„Darum liebe ich dieses Mädchen so. Sie ist so herrlich spontan und voller Energie. Es ist unglaublich schön, mit ihr zu leben.

Ja, das will ich gern glauben. Dieser kleine Wirbel kann einen ganz schön auf Trab halten. Nach kurzer Zeit kam Lara wieder an Tisch mit 3 kleinen Schüsseln frisch geschnittenen Obstes in den Händen, zwei mit verschiedenen Obstsorten und eine Schüssel nur mit Ananasstücken. Sie setzte sich mir gegenüber, schob mir die Schüssel mit der frischen Ananas über den Tisch und forderte mich mit barscher Stimme auf:

„Los, iss das!“

Ich schaute erst auf die Ananas und dann in Laras strenge Augen.

Ich muss zugeben, dass ich manchmal etwas begriffsstutzig bin und bestimmte Dinge nicht gleich auf Anhieb verstehe. Komischerweise wusste ich in diesem Fall sofort, was los war. Ich hatte im Umgang mit den beiden Mädchen gelernt, dass man bei Ihnen mit allem rechnen musste. Lara sah mir wohl an, dass ich die Bedeutung ihrer Anweisung begriffen hatte, und die Strenge in ihren Augen wich wieder diesem provokanten frechen Grinsen. Mit langsamen Bewegungen nahm sie sich ein Stück Ananas, legte es sich mit einer lasziven Geste auf die Zunge und ließ es im Zeitlupentempo in ihrem Mund verschwinden.

Dann nahm sie das nächste Stück, reichte es mir über den Tisch und schob es mir in den Mund.

„Auf was wartest du? Iss das … und zwar alles. „

Ananas ist ein probates Mittel um den salzig-bitteren Geschmack von Sperma in eine etwas süßliche angenehmere Geschmacksnote zu verändern. Somit war klar, was mich am heutigen Abend noch erwarten würde. Isabel trieb die Sache dann noch auf die Spitze indem sie mitten im Speisesaal zwischen all den anderen Gästen ihren Mund so nah an mein Ohr führte, dass es schon kitzelte, um mir dann ganz leise zu zuflüstern:

„Meine Freundin Lara, dieses kleine geile Biest hat sich etwas in den Kopf gesetzt.

Sie will dir heute Abend deinen Schwanz blasen, dass du die Englein singen hörst. Und wenn du das alles brav aufisst, darfst du sogar in ihrem Mund abspritzen. Wie findest Du das?“

Als Antwort stopfte ich mir gleich drei Ananasstücke auf einmal in den Mund, während sich Lara ganz langsam und genüsslich eine Banane zwischen die Lippen schob und mir dabei mit einem verführerischen Gesichtsausdruck in die Augen schaute. Diese beiden Weiber liefen allmählich zur Höchstform auf, mitten in einem voll besetzten Speisesaal zogen die beiden diese Show ab, und ich hatte auf ganzer Linie kapituliert.

Als Isabel dann den Vorschlag machte, vorher noch einen Spaziergang über den Strand zu machen, musste ich sie erst einmal hinhalten. Mit dem Aufruhr in der Hose konnte ich unmöglich aufstehen. Die beiden wollten sich kaputtlachen. Ich hingegen fand es weniger witzig, obwohl ich doch eigentlich hätte froh sein müssen, dass man bei mir allein durch verbale Ankündigungen eine Erektion hervorrufen konnte. Was die beiden Frauen da mit mir machten, war wirklich unglaublich.

Kurz danach hatte sich der Aufstand in meiner Hose so weit beruhigt, dass ich ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses das Gelände verlassen konnte, allerdings nicht ohne vorher die mir angebotene Ananas komplett zu verspeisen.

Als wir dann Arm in Arm zu dritt nebeneinander Richtung Strand spazierten, wurde mir dann so richtig klar, in welch glückseliger Situation ich mich gerade befand. Rechts hatte ich Isabel im Arm, eine Frau, die so manch ein Model blass aussehen lässt.

Und links Lara, der Wirbelwind, der in jedem Mann den Beschützerinstinkt weckt, obwohl sie das in keinster Weise benötigte.

Und dazwischen ich.

Wir drei waren eigentlich nicht mehr als eine sexuelle Zweckgemeinschaft, die sich verabredet hatte, miteinander Spaß zu haben und ihre Lust auszuleben. Das dies in so perfekter Art und Weise funktionierte, war ein echter Glücksfall, die Chemie zwischen uns stimmte ganz einfach. Und ich war an diesem Abend zum ersten Mal absolut angstfrei.

Zwischendurch plagten mich immer mal wieder Versagensängste. Letztlich hatte ich den Zenit meiner Manneskraft schon längst überschritten. Aber was diese beiden Mädels mit mir anstellten, die Art, wie sie mit diesen Schwächemomenten umgingen, wie sie mir allen Druck nahmen und mich ihre herrlichen Körper genießen ließen, das war einfach nur schön und erregend und lässt sich nur sehr unzureichend in Worte kleiden.

Dass es Lara trotz ihrer zierlichen Erscheinungsweise faustdick hinter den Ohren hatte, zeigte sich, kurz bevor wir den Strand erreichten.

Es kam uns eine kleine Gruppe schon etwas angetrunkener junger Männer entgegen. Es waren Deutsche, die uns wohl in eine andere Nationalität einordneten, denn sie machten die Mädchen recht lautstark und ungeniert an. Das waren letztlich nur besoffene Jünglinge, die nicht damit rechneten, dass wir ihre Pöbeleien verstanden. Ich will das jetzt auch nicht im einzelnen wiedergeben, aber inhaltlich lässt es sich an Laras giftiger Reaktion ablesen.

Ich spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, dann blieb sie stehen, ging auf den Wortführer zu und fauchte ihn an:

„Jetzt hör mir mal zu, du Sackgesicht.

Selbst wenn dein Pimmel der allerletzte auf dieser Welt wäre und ich eine notgeile Nymphomanin, würde ich mich von dir Kotzbrocken niemals nie nicht vögeln lassen. Und wenn du schon unbedingt einen Arsch ficken willst, dann nimm dazu gefälligst einen von deinen Kumpels. Da hast du genügend Arschlöcher zur freien Auswahl. Viel Spaß dabei. „

Mir stockte der Atem. Der Typ war derart geplättet, dass er zu keiner Reaktion fähig war.

Wir ließen die Jungs einfach stehen und gingen weiter.

„Solche Arschgeigen hab ich ja gefressen. “ Lara war hochgradig erbost.

„Oha, mit dir möchte ich mich aber auch nicht anlegen …“ Ich murmelte leise vor mich hin. Isabel gluckste vor Lachen.

„So ist das immer mit ihr: Wenn sie sauer ist, dann richtig. Und wenn sie wütend ist, dann heftig…“

Lara unterbrach sie:

„… und wenn ich wuschig bin, auch.

Und dann stellte sie sich vor Isabel, und die beiden umarmten und küssten sich. Das war jetzt allerdings so ein Bild wie aus einer drittklassigen ZDF-Schmonzette: Zwei junge Mädchen stehen eng umschlungen bei Sonnenuntergang am Strand und knutschen. Nur der alte Knacker direkt daneben passte nicht so recht in diese kitschige Szene.

Ich lehnte mich gegen einen Strandkorb und sah den beiden interessiert zu. Isabel hatte ihre Haare zu einem langen Strang zusammengebunden, sie trug einen langen weiten Rock aus leichtem luftigen Stoff und ein weißes Shirt, dass knapp über ihrem Bauchnabel endete.

Lara hatte ihre blonden Haaren wieder zum einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr rot kariertes Hemd reichte ihr bis über den Po, darunter trug sie nur einen blauen Bikinislip. Schon beim Abendessen, als sie mir die Obstschüssel über den Tisch schob, gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt, und ich durfte registrieren, dass ihre Brüste unter dem Hemd unbedeckt waren.

Ihre Zungen lösten sich voneinander, und sie fingen leise an zu tuscheln.

Dass dabei immer noch vereinzelt Leute an ihnen vorbeigingen, störte sie nicht im geringsten. Dann kam Isabel langsam auf mich zu, nahm mich bei den Händen und sagte leise:

„Wir haben uns gerade so gedacht, dass wir uns jetzt eigentlich einen einsamen Strandkorb suchen könnten, wo wir dich schon mal so ganz vorsichtig anblasen könnten. Was meinst Du…?“

Ich musste erst einmal tief schlucken, dann entschloss ich mich aber, ihr die Wahrheit zu sagen, auch wenn es mir schwer fiel, zumal ich vor dem Sprechen zuerst einmal ihre Zunge aus meinem Mund schieben musste:

„Ich weiß nicht, ob das für euch ein echtes Vergnügen werden würde, weil … ich habe seit heute Morgen noch nicht geduscht, und so ungewaschen möchte ich mich euch ungern anbieten.

Sie legte die Arme um mich und drückte mich wohlig knurrend an sich.

„Schade eigentlich …“

Im weiteren Verlauf des Abends sollte sie dann ihr Gesicht in meinen nackten Schoß drücken, tief durch die Nase einatmen und genießerisch ausrufen:

„Mmmh, frisch gewaschener Männerschwanz …. herrlich. „

Aber noch standen wir am Strand, hielten uns alle drei umarmt und schauten auf das Meer.

Eine Frage brannte mir dann doch auf den Nägeln:

„Sagt mal, was empfindet ihr Frauen so dabei, wenn ihr einen Penis in den Mund nehmt?“

„Was soll denn die Frage jetzt?“ Isabel schaute mich fast schon entrüstet von der Seite an.

„Naja, ich mein ja nur. Das Teil wird zu 99,9 % der Anwendungsfälle zum Pinkeln benutzt, zur Entwässerung, so eine Art Abflussrohr.

Außerdem ist das Ding aus rein ästhetischer Sicht ja auch nicht gerade etwas, woran man gern lutschen würde. Und in dem Zustand, in dem meiner gerade ist, würde ich noch nicht mal dran riechen wollen. „

„Ok, überredet, wir lassen es. „

„Oooh nein, Lara, bitte …. so war das jetzt auch nicht gemeint. „

Isabel lachte schallend.

„Ach Micha, warum stellst du uns auch solche Fragen.

Aber mal im Ernst. Du hast ja recht. So ein ungewaschenes streng riechendes Ding kann einem komplett die Lust nehmen. Aber ansonsten ist es aus der Nähe betrachtet auch aus ästhetischer Sicht ein wirklich schönes Teil. Und vor allem: Es lebt. Es wächst und pulst und zuckt. Und Du hast das Gefühl, nicht nur den Penis im Mund zu haben, sondern den kompletten Menschen. Man hat die absolute Kontrolle über einen Mann. Ich kann ihn kommen lassen, so schnell oder so langsam wie ich es will.

Jetzt kam sie mir sehr nahe. Es schien so, als sei sie ins Schwärmen geraten, als hätte sie sich in Rage geredet. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und flüsterte die Worte förmlich in meinen Mund:

„Das wirst Du nachher erleben. Du wirst uns völlig ausgeliefert sein. Lara wird dich in den Wahnsinn treiben, so wie sie es mit mir auch immer macht. Du wirst sie anflehen, dass sie dich endlich kommen lassen soll.

Und vielleicht wird sie es auch tun, aber erst dann, wenn sie es will. Und eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Das kann verdammt lang dauern. „

Ich stand da und wusste nichts zu antworten. Diese Ankündigung hatte mir die Sprache verschlagen. Lara stand neben uns und hatte gehört, was ihre Freundin mir prophezeite.

„Jetzt mach mal langsam. Bei dir krieg ich das hin, aber mit Männern hab ich keinerlei Übung.

Ich habe vorgestern gerade mal angetestet. „

„Keine Bange, ich werde dir helfen. Micha machen wir heute Nacht fertig, den wirst du leer saugen, bis auch der letzte Tropfen draußen ist. „

Ich wusste genau, was diese derbe Ausdrucksweise bewirken sollte. Isabel wollte mich heiß machen. Mit Erfolg.

„Und komm mir jetzt nicht mit der Leier: Ooh, alter Mann, ihr müsst Rücksicht nehmen, blabla.

So wie du mich heute früh durchgenommen hast, glaub ich dir kein Wort. Heute bist du fällig. „

Ich erinnerte mich an das, was die zwei in der ersten gemeinsamen Nacht mit mir veranstaltet hatten, als sie meinen Schwanz abwechselnd in ihren Mund nahmen und mir damit so zusetzten, dass ich ihnen beinahe schon während des Vorspiels meine Ladung in die Gesichter gespritzt hatte. Diese Ladung ist dann am Ende auch in Isabels Mund gelandet.

Vorher war es mir allerdings noch vergönnt, beide Mädchen gründlichst abheben zu lassen. Dieses war sicherlich auch dem Umstand zu verdanken, dass sie mich in dieser Nacht mehr als dies eine Mal dem Überkochen nahe brachten, was auf geheimnisvolle Weise meiner Standfestigkeit zugute kam.

Lara riss mich aus dieser lustvollen Erinnerung.

„Wie wär´s denn, wenn wir langsam mal zurückgehen würden, von dem ganzen Gequatsche vom Blasen und steifen Schwänzen ist mein Höschen schon ganz feucht und ich brauch langsam was zwischen die Zähne.

Und dann setzte sie wieder ihr freches Schulmädchengrinsen auf.

Ich stand da und brachte immer noch keinen Ton heraus.

Ich hatte doch nur eine ganz nüchterne Frage gestellt, und jetzt stand ich schon wieder da mit abstehender Hose, was die Mädels in der Dunkelheit allerdings nicht sahen.

Langsam setzten wir uns Arm in Arm in Bewegung auf dem Weg zurück ins Hotel.

Wie schon zwei Tage zuvor herrschte zwischen uns eine ungeheure erotische Spannung, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass vorgestern um diese Zeit diese Spannung mit einer großen Portion Unsicherheit vermischt war, ob es mit uns funktioniert oder nicht. Inzwischen waren wir um einige Orgasmen schlauer, und in unseren Köpfen herrschte jetzt nur noch die Vorfreude und die Geilheit.

Daher dauerte der Rückweg heute bestimmt doppelt so lang wie vorgestern, weil wir die Hände nicht voneinander lassen konnten.

Bei der Gelegenheit durfte ich feststellen, dass Isabel unter ihrem Shirt und ihrem Rock nichts weiter an hatte, und dass bei Lara in der Tat eine deutliche Nässe zwischen den Beinen auszumachen war.

Als wir die Hotelanlage betraten, kam es noch zu einem peinlichen Zwischenfall:

Unser Weg führte uns durch die Außenanlagen mit vielen Tischen und Stühlen. Und an einem dieser Tische saß das ältere Ehepaar, das wir gestern früh mit unserer spontanen Golfspielnummer hochgenommen hatten.

Und wieder war es Lara, die vorpreschte. Sie entwickelte sich langsam zum enfant terrible. Ich spürte, wie sie sich von mir löste und wollte sie noch zurückhalten, doch es war zu spät. Sie stellte sich vor den Tisch der beiden, setzte einen treuen Dackelblick auf, und ich hörte sie sagen:

„Verzeihen Sie bitte, dass ich sie noch einmal anspreche, aber ich wollte mich bei Ihnen für unseren Auftritt gestern früh entschuldigen.

Sie müssen nämlich wissen, dass das mit dem Golfspielen gelogen war. Wir können gar kein Golf. Tut mir wirklich leid, dass wir Sie da angeschwindelt haben. In Wirklichkeit …“

Sie machte eine kleine Pause und starrte verlegen auf den Boden. Ich wusste, was jetzt kommt, und alles in mir schrie: Nein Lara, tu´s bitte nicht … Aber sie tat es.

„In Wirklichkeit haben wir die ganze Nacht lang wie die Wilden miteinander gevögelt.

Und jetzt geht's auch gleich weiter damit. Das wollte ich Ihnen noch sagen. Schönen Abend noch. „

Sprach´s und ging.

Ich beeilte mich, ihr zu folgen, zog Isabel hinter mir her, die sich vor Lachen kaum noch laufen konnte. In welche Gesellschaft war ich da nur geraten, die beiden Mädels machten mich fix und fertig.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings nur eine sehr vage Vorstellung davon, was es wirklich bedeutete, von Isabel und Lara fix und fertig gemacht zu werden.

Einige Stunden später war ich schlauer.

Zuerst einmal wollte ich mich von den beiden trennen, um mich in meinem Zimmer zu duschen und mir etwas anderes anzuziehen. Ich hatte im Gegensatz zu den Mädchen so ein typisches Einzelzimmer auf halber Treppe, ziemlich klein und dunkel. Die beiden bestanden dann darauf, es zumindest auch mal gesehen zu haben, und wir waren uns dann sehr schnell einig darüber, dass diese Kammer eigentlich eine Zumutung war.

Aber gerade, als ich vor dem Kleiderschrank stand, um mir frische Sachen zu holen, rief Isabel plötzlich aus dem Bad.

„Du, Lara, schau mal, seine Dusche ist viel größer als unsere. „

Und kurz darauf war Lara mit den Worten „Bin gleich wieder da. “ aus meinem Zimmer verschwunden.

„Wir haben gerade beschlossen, hier gemeinsam zu duschen. Und hinterher gehen wir dann zu uns und machen weiter.

Sie zog sich ihr Hemd über den Kopf, stieg aus ihrem Rock und stand von einer Sekunde auf die andere nackt vor mir.

„Na los, zieh dich aus…“

Ich kam dieser Aufforderung nur zu gern nach. Dann kam sie auf mich zu und legte ihre Arme um mich und ich drückte ihren wunderschönen Körper an mich. Eine ganze Weile lang hielten wir uns eng umschlungen, ich roch ihr weiches Haar und ließ meine Hände über ihren Rücken und ihren Po gleiten.

Mein Glied war schon wieder leicht geschwollen und drückte an ihre Scham. Mit ganz langsamen Bewegungen rieb sie ihre Klitoris an meiner aufkeimenden Erektion und gab mir mit geöffnetem Mund einen weichen feuchten Kuss. Wäre in diesem Moment nicht Lara wieder zurück gekommen, hätte es sicherlich nur noch wenige Minuten gedauert und wir wären hemmungslos übereinander hergefallen.

Lara sah Isabel in die Augen und lächelte:

„Na, diesen glasigen Blick hast du doch immer dann, bevor du mir die Klamotten vom Leib reißt und dich von mir lecken lässt.

Soll ich lieber noch mal ne halbe Stunde rausgehen. „

„Du spinnst wohl. Los, zieh dich aus und komm her. “ Isabel streckte die Hand nach ihr aus. Im nu hatte Lara Hemd und Höschen abgeworfen und wir hielten uns fest in den Armen.

„Wenn Micha sein Rohr wieder einfährt, könnten wir sogar alle drei unter die Dusche passen. „

„Dann hör endlich auf, deinen Schoß an mir zu reiben, sonst wird das nichts.

“ herrschte ich Isabel an.

„Ich weiß gar nicht, was ihr wollt. “ mischte sich Lara ein.

„In die Dusche passen wir doch alle drei samt Ständer. “ Und dann nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und zog mich daran ins Bad. Tatsächlich war das keine normale Dusche mit Kunststoffkabine drum herum, sondern der Duschkopf kam aus der Decke, der Fußboden war vertieft mit einem Abfluss in der Mitte und den dazugehörigen Vorhang brauchte man im Prinzip nicht.

Und dann duschten wir gemeinsam, was allerdings zu einer hochbrisanten Angelegenheit wurde. Die Mädels hatten einerseits ja etwas mit mir vor, sie hatten eine Vorstellung davon, wie sie es in dieser Nacht mit mir treiben wollten. Andererseits war die Stimmung zwischen uns derart erotisch aufgeladen, dass ein Funke genügt hätte, um alle Pläne vergessen zu machen. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei dabei höchste Priorität auf die erogenen Körperteile gelegt wurde.

Die nackten nassen Körper der Mädchen fühlten sich wunderbar weich und warm an, und ich wusch ihre Brüste mit großer Hingabe. Sie dankten es mir, in dem sie sich hingebungsvoll meinem Schwanz widmeten, allerdings nicht ohne sich auch immer wieder gegenseitig zwischen die Beine zu fassen. An dieser Stelle trafen sich dann unsere Hände und wetteiferten um den besten Platz. Und das war eindeutig der, der der betreffenden Person den größten Lustgewinn verschaffen konnte.

Wir rieben uns aneinander, streichelten und reizten uns bis an die Grenze, an der ein geordneter Rückzug gerade noch so möglich war.

Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das wir gemeinsam spielten. Ich stand hinter Isabel, streichelte mit der einen Hand abwechselnd ihre Brüste, während ich die andere Hand von vorn zwischen ihre Beine schob, um mit meinem Mittelfinger in ihre Vagina einzudringen. Allerdings nur so kurz, dass sie es nur als kleinen Lustimpuls spüren konnte.

Dann war meine Hand schon wieder unterwegs zu Laras Körper, der sich von hinten an mich drückte. So ging es die ganze Zeit hin und her. Wenn jetzt einer von uns die Nerven verloren hätte, hätten wir es wahrscheinlich noch nicht einmal bis ins Bett geschafft, sondern die fälligen Orgasmen hätten uns direkt unter der Dusche überrollt.

So aber bekamen wir gerade noch die Kurve, schafften es, uns ohne größere Zwischenfälle abzutrocknen, um dann zur Abkühlung der angestauten Emotionen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, da auch die Haare der Mädchen noch halbwegs trocknen sollten.

Das war zumindest der Plan..

Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass selbst ein so harmlos anmutender kurzer Spaziergang durch die Hotelanlage wieder zu einem haarsträubenden Ereignis eskalieren würde. Die Mädchen hatten nach dem Duschen die Kleidung gewechselt, Isabel trug eine weite Schlabberhose und ein raffiniertes Hemd, das vorn geschlossen, aber hinten komplett offen war. Es wurde nur durch eine Schleife im Nacken am Körper gehalten.

Lara trug ein helles kurzes Trägerkleidchen … mehr nicht.

Das spürte ich, als wir gerade den Poolbereich verlassen hatten und an einer Hecke vorbei in Richtung eines etwas abgelegenen Teils der Anlage gingen. Wir alberten herum, als Lara sich aus lauter Übermut vor mich stellte, mir ihre Arme um den Nacken legte, an mir hochsprang und mich mit ihren Beinen umklammerte. Reflexartig legte ich meine Hände auf ihren Po, um sie zu stützen und griff dabei mitten ins volle Menschenleben.

„He, du Lustmolch, mach deine Hände da weg.

“ murmelte sie mir ins Ohr.

„Soll ich wissen, dass du nichts drunter hast? Außerdem, wo soll ich mit meinen Fingern denn hin?“

„Etwas mehr nach vorn …. und jetzt etwas mehr rechts …“

Dabei rutschte sie mit ihrem Becken so lange hin und her, bis meine Fingerkuppen auf ihrer Klitoris lagen.

„… die andere Hand etwas nach hinten … jaaaa, genau dahin…“

Eben noch waren wir auf Abkühlung bedacht, jetzt stieg bei uns dreien die Erregungskurve wieder schlagartig an.

Zu meinen Händen auf Laras Po gesellten sich noch zwei andere Hände. Isabel stand hinter ihrer Freundin und gemeinsam nahmen wir Lara in die Zange. Es war dunkel und momentan auch niemand da, der uns hätte sehen können, aber das konnte sich jede Sekunde ändern. Und ich stand da mit einem Mädchen um den Hals, zwischen deren Schenkeln sich meine Fingerkuppe bohrte.

Das war ein ähnlicher Effekt wie eben unter der Dusche.

Lara sprang aus kindischer Laune an mir hoch, ich erwischte sie an der falsche Stelle und im Handumdrehen schlug die Alberei in Geilheit um. Und sie wollte noch mehr:

„Los Micha, steck mir deinen Schwanz rein. „

„Spinnst du, wenn jetzt jemand um die Ecke kommt …“

„Komm schon, ich spür doch, dass er schon ganz hart ist …“

„Aber wenn uns einer hört …“

Direkt hinter der Hecke neben uns saßen Menschen in der lauen Nacht am Pool.

„Biitte … Micha, nur einmal ganz kurz rein und wieder raus…“

„Isabel, sag ihr bitte, dass das hier nicht geht …“

Aber Isabel kicherte nur.

„Wieso denn, lass ihr doch den Spaß. „

Und statt ihre Freundin zur Vernunft zu bringen, fasste sie zwischen uns, zog meine Short etwas nach unten, nahm mein steifes Glied und dirigierte es dorthin, wo eben noch mein Finger steckte.

Lara wurde ganz hibbelig, als sie es spürte. Ich hielt das Mädchen immer noch am Po gefasst direkt über meiner Erektion.

Sie flüsterte mir hektisch ins Ohr:

„Na los, mach schon, du musst mich doch einfach nur runterlassen …“

Ich zögerte und blickte um mich, während mich Isabel immer noch kichernd aufforderte:

„Na komm, tu ihr den Gefallen. „

„Also entweder du stellst mich jetzt wieder auf die Füße oder du lässt mich sofort runter auf deinen Schwaaaa ….

bitte bitte mach laaaangsam … ooh Isa, der spießt mich aaaah …“

Isabel erstickte den Aufschrei ihrer Freundin indem sie ihr den Mund zuhielt, doch es war zu spät. Lara hatte angesichts meines vordringenden Gliedes einen solchen Radau gemacht, dass man auf der anderen Seite der Hecke wohl dachte, es sei irgendetwas passiert. Die plötzliche aufkommende Geräuschkulisse ließ jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Ich hob Lara in aller Eile von mir herunter, ließ sie in Isabels Arme fallen und zog mir die Hose hoch.

Da kam auch schon der Erste mit einer Taschenlampe um die Ecke und rief irgendetwas auf Griechisch.

Wir machten ihm dann geistesgegenwärtig klar, dass Lara im Dunkeln nur etwas mit dem Fuß umgeknickt sei, alles sei gut und wir gingen jetzt gleich ins Zimmer, um das Gelenk zu kühlen. Isabel stützte ihre Freundin und humpelte mit ihr davon, ich bedankte mich in etwas merkwürdig gebückter Körperhaltung für die aufmerksame und schnelle Reaktion und lief den Mädels hinterher.

Hinter der nächsten Ecke saßen die beiden verrückten Weiber auf dem Rasen und hatten einen Lachkrampf. Und ich stand vor ihnen und konnte nur noch resignierend den Kopf schütteln. Nachdem sich die beiden halbwegs wieder im Griff hatten, sagte ich ganz leise und sehr langsam:

„Wenn mir vorgestern Abend jemand vorausgesagt hätte, was ihr zwei durchgeknallten Hühner mit mir hier veranstalten werdet, dann …“

„Was … dann…“ Isabel stand mit lachendem Gesicht vor mir und packte mich am Kragen.

„Na los, sag schon. „

Ich sah in ihre strahlenden Augen, nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte leise:

„Das weißt du doch ganz genau. “

Und dann nahm ich sie fest in die Arme, drückte sie an mich und wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen. Etwas außer Atem fügte ich dann noch hinzu:

„Macht mit mir doch einfach, was ihr wollt.

Lara stand ganz dicht neben uns, nahm meine Hand und antwortete mir:

„Genau das haben wir vor … komm mit. „

Wir machten uns auf den Weg ins Zimmer der Mädchen, was uns auch nahezu störungsfrei gelang. Als wir zufällig aus einiger Entfernung das uns wohl bekannte Ehepaar sahen, wie es ihr Zimmer betrat, war Lara zwar versucht, an deren Tür zu klopfen, um ihre Vorstellungen vom weiteren Verlauf unserer Nacht zu präzisieren.

Isabel und ich konnten sie aber zum Glück noch mit vereinten Kräften von ihrem Vorhaben abbringen.

Als wir unser Zimmer erreichten, verschwand Lara erst noch einmal im Bad, während Isabel die Balkontür zum Lüften öffnete. Ich folgte ihr nach draußen, stellte mich hinter sie und legte meine Arme um ihren Bauch.

„Das finde ich wirklich erstaunlich: Vorgestern stand ich um diese Zeit mit Lara genau hier auf dem Balkon, und da war sich sich noch nicht einmal sicher, ob sie mich überhaupt an sich heranlassen soll.

Und jetzt nimmt sie mich derart ran. „

Isabel lachte.

„Meine Lara braucht manchmal etwas länger, aber wenn sie einmal Spaß an etwas gefunden hat, kennt sie keine Gnade. Dabei war es am Anfang unserer Beziehung gar nicht mal so einfach. „

Sie zögerte und dachte nach.

„Wie soll ich das erklären … wir sind rein äußerlich ja schon etwas unterschiedlich.

Ich bin halt relativ groß gewachsen, Lara ist klein und zierlich, hat weniger Brust als ich, naja. Wenn wir zusammen unterwegs waren, war meist immer ich die, die von Männern angebaggert wurde, das hat sie irgendwie schon gespürt. „

Ich musste eine Weile nachdenken und antwortete ihr dann:

„Da hat sie ja ein echtes Luxusproblem. Lara ist eine Traumfrau. Mal angenommen, ich käme in die Not, mich für eine von euch entscheiden zu müssen … Ganz ehrlich, ich könnte es nicht.

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd und legte sie auf ihre Brüste.

„Die sind absolut perfekt, voll und fest, einfach begehrenswert. Aber die von Lara passen genau in meine Hände, und sie sind sehr empfindlich, wenn du verstehst, was ich meine. „

Ich rieb ihre Brustwarzen ganz behutsam zwischen meinen Fingern. Isabel löste sich von mir, drehte sich um und legte ihre Arme um mich.

„Das sind meine auch. “ flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich grinste in mich hinein und schob ihr meine Hände über ihren Rücken unter ihre weite Hose.

„Und beide habt ihr einen süßen kleinen knackigen Po, und habt beide die Angewohnheit untenrum nichts weiter anzuziehen. “

Meine Hände hatten ihren nackten Po umfasst. Wieder lachte sie.

„Naja, normalerweise haben wir schon was an, nur heute dachten wir uns, lohnt es sich nicht, da wir sowieso gleich alles wieder ausziehen.

Und dann hauchte sie mir einen weichen Kuss auf den Mund.

„Los, ab ins Bett mir dir. “ Sie schubste mich rückwärts zurück ins Zimmer.

Vor dem Bett angekommen stellte sie sich vor mich, zog mir das T-Shirt über den Kopf, ging vor mir in die Hocke und zog mir die Short herunter. Dann drückte sie ihr Gesicht in meinen Schoß, atmete tief durch die Nase ein und sagte:

„Mmmh, frisch gewaschener Männerschwanz ….

herrlich. “

Aber das erwähnte ich bereits.

Sie gab mir einen kleinen Kuss mitten auf meinen schlappen Penis, erhob sich und wies mich an, es mir bequem zu machen. Da lag ich nun mitten auf dem großen Bett, das schon zweimal Schauplatz unseres leidenschaftlichen Zusammentreffens war und wartete.

Lara kam gerade aus dem Bad.

„Wisst ihr, was ich eben gemacht habe?“

Isabel und ich schauten sie fragend an.

Lara hob ihr Kleid etwas an und präsentierte uns ihre nackte Scham.

Vorhin wuchs darauf noch ein weicher blonder Flaum, jetzt war nichts mehr davon zu sehen.

„Alles blitzblank …“

Dieser wundervolle Anblick ließ mich nicht unbeeindruckt, und mir wurde wohlig warm in meinen Lenden. Sie ließ ihren Rock wieder herunter, hielt beide Hände vor ihren Schoß und fragte leise:

„Was machen wir jetzt?“

Das Bild von Laras blankem Schoß hatte es mir wirklich angetan und ich antwortete:

„Sag mal Lara …“

Ich machte eine kleine Pause.

„ … hast du vorhin eigentlich auch Ananas gegessen?“

Lara setzte wieder ihr unnachahmliches freches Grinsen auf.

„Soll das etwa heißen, dass du mal bei mir probieren willst, du alter Lustmolch. „

Ich grinste zurück. Isabel hatte sich inzwischen hinter ihre Freundin gestellt und ihre Arme um sie gelegt.

„Da können wir ja mal drüber nachdenken.

Das wohlige Gefühl in meinen Lenden wurde immer intensiver obwohl die Situation schon irgendwie komisch war: Ich lag nackt auf dem Bett und die beiden Mädels standen davor und betrachteten mich.

Isabel fuhr fort:

„Allerdings hatten wir uns heute Nachmittag etwas anderes für dich überlegt. „

„Ach ja, da war was. Irgendwas mit — mich fertigmachen — oder so…“

„Genau, aber dazu solltest du zwei wichtige Spielregeln einhalten.

„Spielregeln?“

„Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber wir versprechen dir: Wenn du dich daran hältst, wirst du heute noch eine Menge Spaß haben. „

Isabel lächelte mich vielversprechend an. Lara wurde konkret:

„Wir bestimmen, was gemacht wird. Du darfst uns gern anfassen, wenn du etwas Schönes findest…“ Sie zwinkerte mir zu.

„Aber wenn du anfängst, uns irgendwie lenken zu wollen oder dich sogar selbst anzufassen, dann binden wir dir die Hände fest.

Klar?“

Das war deutlich und ich nickte stumm.

„Und das zweite: Wenn du merkst, dass es dir kommt, sagst du uns Bescheid, und zwar rechtzeitig, bevor es zu spät ist. „

Und dann fuhr sie wieder mit dem frechen Grinsen im Gesicht fort:

„ … und dann entscheiden wir, ob wir es zulassen oder nicht. Klar?“

Wieder nickte ich stumm.

Da lag ich nun und war willig, mich den beiden Mädchen auszuliefern, die aneinander gelehnt vor dem Bett standen und mich ansahen.

„Bist du bereit?“

Ich beantwortete Isabels Frage mit einem dritten stummen Nicken.

Lara trug noch ihr helles Trägerkleidchen wobei die Träger über ihren Schultern aus Bändern bestanden, die einfach nur zusammengebunden waren. Isabel zog die Bänder auf beiden Seiten auf, das Kleid rutschte von Laras Körper, und sie stand komplett nackt vor mir.

Sie stieg auf das Bett und stellte sich über mich.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber der Körper dieses Mädchens ist ein Kunstwerk. Die schmale schlanke Statur, der flache Bauch, der drahtige Körper, der trotzdem überhaupt nicht mager oder gar dürr erschien, sondern einfach nur ihre Sportlichkeit und Eleganz widerspiegelte. Und natürlich die schönen kleinen Brüste, und jetzt, wo sie mit leicht gespreizten Beinen über mir stand, die glatten Schamlippen, die erst nur ganz wenig von dem preisgaben, was sich dahinter verbarg.

Mein Penis lag auf meinem Bauch, hatte aber schon eine unübersehbare Schwellung erreicht, was Lara mit Freude zur Kenntnis nahm, denn sie sah sich zu Recht selbst als Ursache dieser Veränderung. Langsam kniete sie sich über meine Brust und schob ihr Becken etwas nach vorn, so dass ich mit meinem Mund gerade so ihren Venushügel erreichen konnte. Ich sah nach oben in ihre liebevollen Augen, ihre offenen blonden Haare umrahmten dabei ihr Gesicht.

„Na, dann probier mal.

Sie fasste mit ihren Händen das Gitter des Kopfendes und schob mir ihr Geschlecht auf meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge einmal der Länge nach durch ihre Scham und schmeckte tatsächlich eine leicht süßliche Note mit einem nur ganz schwach ausgeprägten herben Beigeschmack. Ich ließ meine Zunge nur ein paar Mal zwischen ihre Schamlippen hindurch gleiten, da erhob sie sich wieder, gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich auf das Bett.

Isabel hatte sich in der Zwischenzeit ihr Hemd ausgezogen, steckte jetzt die Hände unter den Bund ihrer Hose und schob sie sich langsam über die Hüften, bis sie von allein an ihren Beinen herabglitt. Jetzt stand auch sie nackt vor mir.

Ich hatte die Körper der beiden Mädchen ja nun des öfteren in den letzten Tagen betrachten dürfen, aber jedes Mal war es eine erneute Offenbarung. Und jetzt stellte sich diese Schönheit über mich, genau wie es eben ihre Freundin getan hatte und senkte ihren makellosen Körper genau über mein Gesicht herab.

Im Gegensatz zu Lara glitzerte es mir aus ihrer leicht geöffneten Vagina schon feucht entgegen, und sie drückte mir ihre Grotte ohne Umschweife auf meinen geöffneten Mund. Tief versenkte ich meine Zunge in ihr und schmeckte einen unerwartet deutlichen Unterschied zu Laras Säften. Isabel schmeckte weniger süßlich, dafür etwas metallisch herb aber keineswegs unangenehm. Ob das nun wirklich an der Ananas lag war mir in dieser Sekunde völlig egal. Isabel ließ mich etwas länger als Lara ihre Sekrete schmecken, und an den leichten Bewegungen ihre Beckens spürte ich, dass meine Zunge ihr scheinbar gut tat.

Aber ich kam nicht dazu, mich auf ihre Muschel zu konzentrieren, denn plötzlich spürte ich einen warmen Mund auf meinem Glied, eine zarte Hand, die ganz behutsam meine Vorhaut zurückzog und zwei weiche Lippen, zwischen denen meine Eichel ganz vorsichtig eingesogen wurde. Das ging mir so durch Mark und Bein, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Isabel erhob sich, kniete sich neben mich und küsste mich.

„Ich habe der Kleinen ein paar Tricks verraten, aber davon abgesehen ist sie ein Naturtalent. Du glaubst gar nicht, wie oft sie mich schon in Ekstase geleckt hat. „

„Oooh doch, das glaube ich sofort …“

Es war noch nicht einmal das, was sie mit Ihrem Mund tat, sondern wie sie es tat, diese Zartheit und Leichtigkeit. Das war sensationell.

„Komm, küss mich …“ Isabel beugte sich über mich und bot mir ihre Brüste an.

Ich küsste ihre erigierten Nippel, leckte abwechselnd darüber, je nachdem, welche Brust sie mir hin hielt. Ich saugte ihre Brustwarzen zärtlich ein und ließ sie durch meine Zähne hindurch wieder herausgleiten. Meine rechte Hand hatte sich zwischen ihren Schenkeln vergraben und war schon ganz feucht von dem, was zwischen ihren Schamlippen hindurch sickerte.

Währenddessen war Lara dazu übergegangen, meinen Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfahren zu lassen, ihre Hände umfassten meine Eier, drückten sie in aller Behutsamkeit und hin und wieder ließ sie an meinem steinharten Schwanz ihre Zähne entlanggleiten.

Plötzlich erhob sich Isabel und flüsterte mir zu:

„Ich werde dich jetzt ficken, aber wehe, du kommst …“

Lara entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf die andere Seite neben mich und bot mir, genau wie Isabel es soeben getan hatte, ihre süßen Brüste an. Und ich behandelte sie auf die gleiche Art und Weise. Meine Hand bahnte sich noch ihren Weg zwischen Laras Beine, da wurde mein harter Penis senkrecht aufgestellt, und über meine Eichel stülpte sich eine feuchte Wärme, die schon nach wenigen Sekunden meinen kompletten Schwanz fest umklammerte, begleitet von einem verhaltenen Stöhnen Isabels.

Sie bewegte sich auf mir äußerst vorsichtig, ließ ihr Becken nur ganz langsam rotieren.

Es fiel mir verdammt schwer, mich auf Laras Brüste zu konzentrieren. Ich wusste ja, das sie sehr empfindlich waren, und ich wirbelte mit meiner Zunge um ihre steifen Nippel während ich meinen Mittelfinger mittlerweile zwischen ihren nassen Scheidenwänden untergebracht hatte. Ihr Atem wurde daraufhin deutlich schwerer, aber sie hatte sich wider Erwarten im Griff und setzte sich auf.

Sie umarmte ihre Freundin und flüsterte ihr etwas zu.

Die wiederum erhob sich, mein Schwanz glitt aus ihrem Körper und klatschte feucht glänzend auf meinen Bauch, wo er allerdings nicht lange blieb. Lara bemächtigte sich seiner, führte ihn in sich ein und ließ sich langsam aber stetig auf ihm nieder, bis er komplett in ihrem Bauch verschwunden war. Ich musste kurz die Luft anhalten, weil das Gefühl, sich in einen so engen Körper zu bohren, meine Erregung schlagartig ansteigen ließ.

Isabel hatte das sehr wohl registriert und warnte mich:

„Nicht kommen!“

Aber ich konnte sie beruhigen. Bis dahin war ich noch ein Stück entfernt, dachte ich zumindest. Allerdings ging Lara wesentlich ungestümer auf meiner Erektion zu Werke, wahrscheinlich hatte ich es mit meinen Zungenspielen auf ihren Brüsten etwas zu gut gemeint. Jedenfalls hatte sie Feuer gefangen und ritt mich genau so, wie sie es gestern im Wald getan hatte.

„Laaraa … pass bitte auf. “ Ich stöhnte auf, aber erst Isabel konnte sie stoppen, indem sie sich hinter Lara hockte, sie umklammerte und sie langsam von mir herunter hob. Wieder klatschte mein Penis auf meinen Bauch, nur jetzt wesentlich nasser und leicht zuckend. Um ein Haar hätte ich es nicht mehr halten können, das war Rettung in letzter Sekunde. Lachend ließen sich die beiden neben mir auf das Bett fallen und betrachteten aus der Nähe meine zuckende Erektion.

Nun kennt — denke ich — jeder Mann diesen Effekt: Wenn man so kurz vor dem Abspritzen ausgebremst wurde, dauert es hinterher wesentlich länger, bis man wieder einen ähnlichen Erregungsstatus erreicht. Zumindest bei mir ist das so, genauso wie mein Orgasmus um so heftiger ausfällt, je länger ich hingehalten werde.

Im jetzt folgenden Zeitraum, den ich beim besten Willen nicht mehr quantifizieren kann, haben es Isabel und Lara sage und schreibe weitere vier Mal geschafft, mich in den höchst möglichen Erregungszustand zu hieven … nur, um mich dann wieder fallen zu lassen.

Sie reizten mich abwechselnd mit ihren Mündern und Zungen, immer darauf bedacht auch ihre eigene Erregung auf einem extrem hohen Niveau zu halten. Sie boten mir immer wieder ihre Brüste und nassen Schöße an, damit ich sie mit Mund und Zunge verwöhnen sollte. Sie setzten sich auf mich und ließen meinen harten Penis der Länge nach durch ihre heißen Spalten gleiten, ohne dass sie mich in sie eindringen ließen. Dann wiederum ritten sie mich abwechselnd ein kurzes Stück, um mir die Hoffnung auf die Erlösung nicht gänzlich zu nehmen.

Aber jedes Mal, wenn ich ihrer Weisung folgend keuchend meinen anstehenden Höhepunkt ankündigte, ließen sie umgehend von mir ab. Eigentlich musste ich ihnen noch nicht einmal mehr sagen, dass ich soweit war. Sie spürten es daran, wie ich atmete, wie ich ihnen meinen Unterleib entgegen reckte und wie sich meine Hände in das Laken krallten. Die Mädchen hatten mich voll im Griff.

Selbst als kurz vor dem fünften Mal Isabel die Kontrolle über sich selbst verlor, behielt dafür Lara die Nerven und verhinderte meinen Höhepunkt.

Lara hatte mich gerade wieder heftig geritten, während ich Isabels Schoß oral malträtierte. Da wurde Isabel plötzlich vom Orgasmus überrannt und schrie und stöhnte, dass es eine Freude war. Ich hatte kurz gehofft, dass Lara sich von Isabels Jubelgesang inspirieren ließ und uns beide in den wohl verdienten Höhepunkt ritt, aber sie hatte keine Gnade, stieg von mir ab und legte sich zu Isabel, die sich noch in ihrem Höhepunkt wand. Aus der Spitze meines zuckenden Schwanzes quollen erste Vorboten meiner Ejakulation, aber gekommen war ich wieder nicht.

Isabels Höhepunkt endete in einem atemlosen Gelächter:

„Da haben wir unseren Micha so unter Kontrolle, nur ich selbst hab mich nicht im Griff, so ein Scheiß …“

Ich lag fix und fertig neben den beiden, die sich köstlich amüsierten. Jetzt hatten sie mich genau da, wo sie mich hin haben wollten.

„Mädels, bitte, habt Erbarmen, ich kann nicht mehr. Lasst mich jetzt bitte kommen, ich flehe euch an …“

Und das meinte ich wirklich ernst.

„Was meinst du Isa, soll ich ihn jetzt fertig machen oder lieber noch nicht?“

„Ach komm Lara, wir haben ihn lange genug gequält. Das hat er sich jetzt redlich verdient. „

Qual ist in der Tat der passende Begriff für das, was die beiden mit mir heute Abend gemacht hatten.

Lara beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte leise:

„Keine Angst, diesmal höre ich erst auf, wenn du dich in meinem Mund leer gespritzt bist.

Versprochen. „

Das war eine so wunderbare Zusage, aber es sollte noch eine Weile dauern, bis sie es einlösen konnte.

Isabel setzte sich im Schneidersitz ans Kopfende mit einem Kissen auf dem Schoß auf dem mein Kopf ruhte. Lara kniete seitlich neben meinem Schoß und begann ihr erlösendes aber langwieriges Werk an mir.

Und sie ging es gewohnt langsam und behutsam an. Sie nahm mich nicht tief in ihren Mund und ließ mit langsamen Bewegungen immer nur die ersten Zentimeter meines steinharten Schwanzes in ihrem Mund verschwinden.

Mein Erregungszustand war extrem hoch. Aber als ich nach einer Weile keinen Fortschritt verspürte, wollte ich aus lauter Ungeduld mit meinen Händen ihren Kopf so führen, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber das ließ Isabel nicht zu. Sie hielt meine Hände fest, beugte sich zu mir herunter und sagte belustigt:

„Pfoten weg, lass Lara einfach machen, sie weiß schon, was sie tut. „

Mir fiel wieder ein, was Isabel mir am Strand sagte:

„Du wirst uns völlig ausgeliefert sein.

Lara wird dich in den Wahnsinn treiben, so wie sie es mit mir auch immer macht. Du wirst sie anflehen, dass sie dich endlich kommen lassen soll. Und vielleicht wird sie es auch tun, aber erst dann, wenn sie es will. Und eines kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Das kann verdammt lang dauern. „

Konnte ich denn ahnen, dass ihre Ankündigung stimmte. Immerhin war Lara jetzt dazu übergegangen, meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen zu umschließen, was unglaublich gut tat.

Ich fragte mich, warum es das Mädchen sich und mir so schwer machte. Sie brauchte doch einfach nur zusätzlich zu ihrem Mund meinen Ständer mit der Hand zu umschließen. Nach ein paar festen Bewegungen wäre ich erlöst gewesen und sie müsste sich nicht so plagen. Aber sie tat es nicht. Eine Hand lag auf meinem Bein, in der anderen Hand lagen meine Eier, die sie mit kaum spürbaren Bewegungen streichelte. Lara hatte ihren Kopf etwas gedreht und grinste mit meiner Eichel zwischen den Lippen in ihrer gewohnt frechen Art ihre Freundin an.

Isabel erbarmte sich meiner und flüsterte ihr zu.

„Na komm Schatz, leg los, lass ihn abspritzen. „

Ich sah dankbar nach oben in ihre gütigen Augen. Ihre Haare fielen über ihre Brüste auf meinen Oberkörper, während sie mich immer noch an den Händen hielt.

Und dann — endlich — machte die kleine Lara Ernst.

Sie packte meinen harten Schwanz an der Wurzel, und ließ ihn in ihren Mund einfahren, so weit es ihr möglich war.

Dann drückte sie ihn mit ihrer Zunge an den Gaumen, hob ihren Kopf bis wieder nur noch die Eichel umklammert war und begann wieder von vorn. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, alle Fasern meines Körpers hatten sich nach dieser Behandlung gesehnt. Aber nur quälend langsam baute sich der erlösende Moment auf. Der berühmte point of no return, er kam im Schneckentempo, da konnte sich das Mädchen mühen, wie sie wollte.

Und sie mühte sich wirklich, Sie schloss ihren Mund ganz eng und fest um meinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf ihm mit weiten raumgreifenden Bewegungen.

Synchron dazu bewegte sie ihre Hand, die den Schaft meines Gliedes fest umklammert hatte. Aber ich war so überreizt, dass es nur extrem langsam voran ging. Dabei fehlte wirklich nur ganz wenig. Ich stöhnte laut und schob mein Becken ihrem Mund entgegen.

Und dann machte sie das einzig Richtige: Die Hand, die die ganze Zeit meine Eier hielt, fasste jetzt plötzlich kräftig zu und walkte sie förmlich durch. Drei mal tat sie das, und dann war es endlich soweit.

Ich überschritt den Punkt, an dem es kein zurück mehr gab.

Ich schaffte es noch, Lara zu warnen:

„Jeeetzt …. mir kommts …. „

Aber sie behielt meinen wild zuckenden Schwanz jetzt ganz tief in ihrem Mund und ließ mich dort abspritzen. Ich stöhnte laut, mein gesamter Körper bäumte sich auf, Lara hielt ihre Faust um den Schaft meines Gliedes, damit ich ihr nicht aus ungestümer Gewalt den Schwanz tief in den Rachen rammen konnte, ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.

An ihrem Hals sah ich, dass sie schluckte — nein, bitte Lara, das musst du doch nicht tun. Ich habe mir noch nie vorstellen können, dass es einer Frau Freude macht, das Ejakulat eines Mannes zu schlucken. Aber sie tat es, ich ließ es geschehen und sie saugte alles aus mir heraus.

Vorgestern um diese Zeit hatte ich sie, wie sie sich ausdrückte, ins Koma gevögelt.

Und jetzt zahlte sie es mir heim.

Dem Urknall folgte eine Phase tiefster Entspannung, ich war wie weggetreten.

Das nächste, was ich mitbekam war, dass Lara laut stöhnend neben mir lag, mit Isabel zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Dann war Ruhe in unserem Zimmer.

In den drei noch verbliebenen Tagen unseres gemeinsamen Urlaubs haben wir noch mehrere Male miteinander geschlafen. Wir trieben es in verschiedenen Zusammensetzungen an unterschiedlichen Orten.

Ich glaube aber nicht, dass ich diese Erlebnisse zu Papier bringen werde, weil in jeder Zeile, die ich schreibe, ein Stück schmerzhafte Wehmut mitschwingt. Wehmut, weil ich Vergangenheit beschreibe und keine gelebte Gegenwart.

Wir haben uns nach Beendigung unseres Urlaubs auf Kos nie wiedergesehen. Wir waren uns darüber einig, dass jedes weitere Treffen nur ein schaler Abklatsch dessen sein würde, was wir in diesen Tagen miteinander erlebt haben.

Und diese wunderbare Erinnerung werden wir uns nicht verderben.

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