Meine Schwester Judith

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Ich bin zwar nur ein Jahr älter als meine Schwester, aber ich war viel früher als sie reif geworden. So hatte ich natürlich auch schon sexuelle Erfahrungen, lange bevor sie so weit war. Schon früher hatten wir öfters über sexuelle Dinge mit einander gesprochen und ich habe sie wahrscheinlich auch weit effizienter aufgeklärt als meine Eltern oder die verklemmten Sexualkundelehrer in der Schul. Jetzt, jedenfalls, war es so weit, dass sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammeln konnte.

Ihr Freund hieß Dolfi, Adolf, und ich mochte ihn nicht, nicht nur seines Namens wegen. Und, um ehrlich zu sein, ich konnte ihn mir absolut nicht beim Sex vorstellen.

Eines Abends lag ich – wie immer nackt – im Bett uns studierte eines der Heftchen, die unter meinem Schrank versteckt lagen. Mir gefielen die Bilder einer Inderin ganz besonders, einer kleinen zierlichen dunkelhaarigen Schönheit, mit vollen Brüsten und einer rosafarbenen Muschi, die auf einigen der Bildern zu sehen war, und die in starkem Kontrast zu ihrer dunklen Haut und der schwarzen Schambehaarung stand.

Damals befriedigte ich mich jeden Abend mehrmals, und so war ich auch jetzt gerade dabei, mir einen herunter zu holen. Anders hätte ich sonst unmöglich einschlafen können. Da klopfte es, und ich lies mein Heft rasch unterm Bett verschwinden.

Meine Schwester kam in mein Zimmer. Sie hatte schon ihr Nachthemd an, ihr gerade erst erblühter Körper zeichnete sich kurz gegen das Licht ab, das durchs Fenster in mein Zimmer fiel.

Sie setzte sich auf meine Bettkante, offensichtlich wollte sie mit mir reden. Vielleicht kann sich jemand vorstellen, wie ungelegen sie mir kam: ich war kurz vor meinem ersten Höhepunkt, ich fühlte das Blut durch meinen Schwanz — der notdürftig unter der Bettdecke verborgen war — pulsieren, meine Hoden zogen sich immer wieder zusammen: ich war knapp vor meinem ersten Abspritzen für diesen Abend. Irgendwie musste dieser Dolfi meine Schwester entjungfert heute Nachmittag haben, und sie war zu mir gekommen, um darüber zu reden.

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Allerdings schien die ganze Sache eher nicht nach ihrem Geschmack verlaufen zu sein. Er sei auf ihr gelegen, habe sie halb erdrückt, und meine, dass das die beste Methode sei. Wie ich das mit meiner Freundin gemacht hätte?

Natürlich hatte ich ein Buch mit tollen Abbildungen, aber es war gut versteckt, außerhalb meiner Reichweite, und so wie ich jetzt aussah wollte ich keinesfalls unter der Bettdecke heraus, die meine Erektion mehr schlecht als recht verbarg.

Also musste ich ihr erklären, was ein Mann und eine Frau so mit einander alles anstellen können. Ich begann damit, ihr möglichst plastisch zu schildern, was man mit Händen und dem Mund alles bewirken kann. Meine Schwester stellte dazu immer wieder Fragen mit erstaunlicher Nüchternheit, einer Nüchternheit, die mir momentan völlig fehlte: ich stellte mir dabei unwillkürlich die kleine Inderin vor, was mir deutliche Schmerzen in der Leistengegend verursachte. Der Gedanken, an einem Schwanz zu lutschen, schien ihr nicht besonders zu behagen, dass man Frauen an der Möse lecken kann verblüffte sie.

Ob das schön sei? Nicht eklig für den Mann, all der Schleim? Ich fände es toll und könne es ihr ja einmal vorführen, flappste ich, dann könne sie es ja selbst entscheiden. Aber sie ignorierte meine Anmerkung. Nächste Frage: Wie sich ein Orgasmus anfühle? Ich war verblüfft. „Hast Du es Dir denn noch nie selbst gemacht?“. Aber nein, meine Schwester doch nicht. Ich meinte, sie müsse es ganz einfach ausprobieren. Wie eine Frau das machen könne? Ich erklärte, wie es meine Freundin gemacht hatte, wie sie vor mir gelegen habe, mich lüstern angesehen habe, und gleichzeitig mit den Fingern erst ihre Schamlippen massiert, dann mit einer Hand ihre Perle massiert, die Finger der anderen in ihre Möse geschoben habe.

Ich sei ihr gegenüber gesessen, habe sie so genau wie möglich betrachtet und es mir dabei ebenfalls besorgt. Ob ich es mir jetzt, wo ich ja keine Freundin hätte, selbst besorge? Und oft? Jeden Tag mehrmals, sagte ich, sie habe mich gerade dabei gestört. War ihr aber nicht peinlich, sie kicherte.

Offensichtlich wurde ihr das Thema jetzt zu verfänglich: sie kam auf das ursprüngliche Thema zurück: welche Stellungen es, von der Missionarsstellung einmal abgesehen, es gäbe.

Weil Dolfi sehr schwer und plump auf ihr gelegen war wollte sie vor allem Stellungen kennen lernen wissen, bei denen die Frau unbelastet ist. Ich erklärte ihr, wie die Frau auf dem liegenden Mann reiten kann, und welche verschiedenen Empfindungen sie durch Bewegungen des Beckens hervorrufen kann. Das interessierte sie, und sie setzte sich mit übergeschlagenen Beinen vor mich hin. Ihr Nachthemd war vorne weit offen, ich konnte schon länger einen Großteil ihres weichen und doch festen Busens sehen, aber jetzt hatte sich ihr Nachthemd weit nach oben geschoben und ich versuchte, darunter hinein zu linsen.

Allerdings war es dort leider so dunkel, dass ich nichts erkennen konnte.

Ich meinte, eine Frau könne auch, seitlich mit dem Rücken zum Mann liegend, sozusagen auf seinem Schoß sitzen, man nenne das Löffelchenstellung. Ungefähr so? Meinte sie, und drehte sich, näherte sich rückwärts der Bettdecke. Dabei rutschte ihr Nachthemd weiter hinauf. „Ja“, meinte ich ein bisschen heißer, denn ihr Nachthemd war noch weiter hoch gerutscht und gab jetzt ihre Backen preis.

Ob es noch andere Stellungen gäbe. Ich meinte, die Frau könnte am Rücken auf dem Bauch des Mannes liegen, er die Beine aufgestellt, sie die ihren weit gespreizt. Das konnte sie sich nicht vorstellen, sie meinte sogar, dass sich das niemals ausgehen könne. Um die Sache auszuprobieren legte sie sich so, wie ich es beschrieben hatte, auf mich. Sie rutschte ein wenig hin und her, und dabei verschob sich ihr Nachthemd. Jetzt konnte ich ganz deutlich ihr dunkelbraunes Pelzchen sehen.

Mein Schwanz war natürlich immer noch steif, schmerzte, denn ihr Möschen war genau dort, wo der hin wollte. Nur die Bettdecke trennte uns, sie musste meine Errektion gefühlt haben. „Könnte gehen, wenn er lange genug ist“, meinte sie. Die Inderin war vergessen, ich wollte nur noch meine Schwester!

Ich erklärte ihr, eine Stellung, bei der die Frau am Rücken liegt, der Mann seitlich quer unter ihr, und auch die wollte sie probieren.

Dabei sah ich erstmals ihre stark geschwollene Möse. Gott war die feucht! Sie rutschte näher, rutschte wieder hin und her. Dabei verschob sich jetzt meine die Decke. Ehe ich sie wieder hoch ziehen konnte berührte ihr Hintern mein Becken, mein Schwanz ihre geschwollene Möse. Wir zuckten beide zurück, aber nur ganz kurz, denn einen Moment später war ich in ihr. Sie behauptete später, ich hätte angefangen, aber ich kann schwören, dass sie es war.

Egal, ich war wie von Sinnen, fickte sie wie ein irrer. Vor ich noch richtig hätte verstehen können, was geschehen war, war es mir auch schon gekommen.

Verschämt zog ich mich zurück. Auch meine Schwester war verwirrt. Mein Samen tropfte aus ihre Möse. Hastig wischte ich sie sauber, dann wurde ich vorsichtiger, denn ich wollte ihr keineswegs schmerzen zufügen mit meinen rauen Taschentüchern. Sie seufzte tief. Ich bückte mich zwischen ihre Beine, kontrollierte meine Arbeit, wischte noch ein bisschen, aber ohne Erfolg: immer wieder tropfte Flüssigkeit aus ihr heraus.

So dann begann ich vorsichtig, sie sauber zu lecken. Langsam wurde sie immer unruhiger, ihr Becken zuckte, ihr Atem ging schneller, und dann quietschte sie ganz seltsam auf und fiel in sich zusammen.

Ich konnte noch niemals eine Frau lecken, umgeben von all ihrem Geruchs und Geschmack, ohne sofort steif zu werden, so war es auch dieses Mal. Irgendwie waren jetzt alle Schranken gefallen, ich wollte sie noch einmal ficken! „Reit auf mir!“ keuchte ich.

Anfangs war sie noch recht ungeschickt, aber ich zeigte ihr, wie sie den Eintrittswinkel meines Schwanzes in ihre Möse verändern konnte. Ich meinte, alles, was für sie geil sei, sei auch für mich gut, und so war es. Dann zeigte ich ihr meine damalige Lieblingsstellung, die Hundestellung, und auch die mochte sie. Im Laufe den nächsten beiden Stunden probierten wir alles Positionen, die ich kannte, und wir entdeckten sogar noch einige weitere, die mir bis dahin unbekannt gewesen sind.

Wie sich ein Orgasmus anfühlt wusste sie ja bereits vom „säubern“, aber scheinbar war sie sich nicht völlig sicher, sie wollte es immer wieder probieren. Und weil ein Mann, selbst am Höhepunkt der Pubertät, keine zwei Stunden ununterbrochen vögeln kann, lernte sie auch noch, wie man einen Schwanz bläst. Sie fand es kein bisschen grausig, eher im Gegenteil, sie mochte meinen Geschmack, vielleicht auch ihren eigenen, den sie an mir wieder fand. Sie und wollte mich kaum noch auslassen und so erforschten wir auch die 69 noch ganz genau ;-).

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