Meine neue Freundin

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Meine neue Freundin

(SoR 12)

Ich liege ausgestreckt rücklings auf meinem Bett. Die Bettdecke habe ich mit meinen Füßen auf den Teppich runtergestrampelt, damit ich keine Huckel unter dem Körper habe und glatt liegen kann. Meine Hände sind hinter meinem Kopf verschränkt und ich gucke mir abwechselnd Plumpaquatsch und Kim Wilde an. Nach der Sache im Garten bin ich total unentschlossen, was ich mal tun könnte.

Zu Meike gehen?

Ich weiß nicht!

Irgendwie wäre jetzt bestimmt kein guter Zeitpunkt. Die Sache mit dem Loch lässt mich noch nicht los. Wie von selbst drücke ich meine Genitalien, was aber normal ist, wenn ich alleine bin. Das kommt oft vor. Selbstbefriedigen macht nun mal Spaß und wenn man nicht weiß, was man tun soll, ist das ein probates Mittel, sich die Zeit zu vertreiben.

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Gewohnt nestele ich meinen Penis hervor. Er liegt schwer in meiner linken schlanken Hand.

Den hat die Alte einfach so genuckelt!

Er pulsiert bei dieser Vorstellung und wächst. Ich beobachte es und helfe locker nach, sozusagen mit links. Wenig später ist mein Geschlechtsteil steif und sieht mal wieder ziemlich, hm … beeindruckend aus, würde ich mal sagen.

Großes Ding!

Es passt gut zu meiner immer wieder schnell aufkommenden Lust.

Scheinbar bin ich wirklich total potent.

Liegt´s am Alter? Keine Ahnung!

Jedenfalls kommt es mir so vor, als ob sich meine Hoden in minutenschnelle wieder mit Sperma auffüllen, wenn ich sie entleert habe. Ständig bin ich rattig. So wie jetzt.

Ich entkleide mich bis aufs T-Shirt und lege mich wieder auf den Rücken aufs Bett und spreize leicht meine dünnen Beine. Mit beiden Händen spiele ich an meinem Penis.

Nachdenklich schaue ich auf den geröteten Rand um meine Genitalien herum, diese leichte Entzündung, die durch die Reibung gegen den gezackten Lochrand entstanden ist.

Blödes Loch!

Ich schnaufe leicht, weil ich es nicht richtig fassen kann, was ich wieder gemacht habe.

Rory, Rory, du machst Sachen!

Meine Hände spielen jetzt mit einer enormen Erektion. Letztendlich macht mich die Sache doch an.

Wer wohl auf der anderen Seite des Lochs war?

Nimmt einfach mein Schwengelchen in den Mund!

Frechheit!

Schöne Frechheit!

Im Nachhinein ist es gar nicht mehr so schlimm, obwohl ich das ja partout verhindern wollte, in dem ich mich selbst zum Orgasmus bringe. Leider ging das nicht ohne mich selbst berühren zu können. Ich konnte mir vorstellen, was ich wollte.

Eigentlich eine witzige Sache, je länger ich daran denke. Ganz schön … geil!

Vielleicht mache ich es ja wieder!

Ne, lieber nicht! Ich hatte mal wieder Glück und beim nächsten Mal kommt vielleicht ein Aufpasser oder so! Ne, ne!

Die Haustür klackt. Meine Mutter kommt nach Hause.

Macht nix! Mein Zimmer ist abgeschlossen!

Sogar meine Mutter habe ich mir vorgestellt!

Wichsen.

„Ruairi, bist du da?“ ruft mich meine Mutter – sie hat wohl einen sechsten Sinn – und plötzlich drückt sich die Klinke meiner Zimmertür nach unten.

„Ja, was ist?“ antworte ich, ohne mein Spiel zu unterbrechen. Mein Penis ist dick.

„Wieso bist du schon da?“ will sie wissen.

Ist die neugierig!

„Unterricht fiel aus“, rufe ich.

„Mach mal bitte auf“, verlangt sie und drückt demonstrativ noch einmal die Klinke.

„Was willst du denn?“ rufe ich nur und wichse weiter. Instinktiv überlege ich wieder, ob ich es nicht lieber sein lassen sollte, da mein Penis sowieso irgendwie zu groß für mich ist. Vielleicht wächst er dann nämlich nicht mehr so schnell! Meine Mutter sagte mir mal, als ich 12 war muss das gewesen sein, dass ich anfangen sollte, an mir rumzuspielen, nur mit anderen Worten natürlich.

Sie machte das ziemlich dezent, meinte aber auch irgendwie, damit der Kleine da unten wächst. Das würde also bedeuten, wenn ich es nicht tue, wächst er auch nicht mehr, jedenfalls nicht so schnell.

„Was machst du denn?“

„Nichts. “

Bis vor kurzem war mir auch gar nicht klar, dass mein Penis so groß ist. Für mich war er immer normal.

„Ruairi?“

„Man, was willst du denn?“ keife ich durch die Tür.

Hau ab! Ich hab zu tun!

Und das ist nichts für dich!

Dein Söhnchen holt sich gerade einen runter, spielt schön mit seiner großen Stange! Nichts für Mütter … auch, wenn sie große Ärsche haben …

*klopf-klopf*

„Ich hab zu tun und muss mich konzentrieren“, blaffe ich noch mal und ärgere mich über meine Gedanken wegen dem Hinterteil meiner Mutter.

Meine linke Hand streicht über meine Eichel.

Sei nicht immer so neugierig!

Sie ist schön groß und prall.

Wenn die das wüsste? Ihr Sohn hat ein schönes dickes Schwänzchen … und hat ihn bereits benutzt … mit anderen Frauen … o je!

Zeig ihn ihr!

Nehehe, niemals!

Warum nicht?

Hä? Sie ist meine Mutter!

Vielleicht freut sie sich?

Die freut sich nicht! Ich bin ihr Sohn … ihr Fröschchen! Ich gluckse.

So eine dämliche Vorstellung! Was soll sie schon denken, wenn sie mich nackt sähe? Nichts natürlich!

Vielleicht findet sie ihn aber groß?

Na und! Dann ist er es eben!

Vielleicht mag sie große Schwänze?

Und?

Sie hat eine Möse!

Na und? Ist ja ´ne Frau!

Vielleicht passt es ja?

Bah! So was passt nie! Ich will doch nicht meine eigene Mutter vögeln!

Verdammter perverser Schwachsinn!

Wichsen.

Bin ich wieder wuschig!

Mein Penis steht ganz wunderbar steif und groß nach oben. Mein kleiner Po kreist ganz leicht auf der Bettdecke.

Du hast sie doch schon gefickt!

Das war nur Fantasie!

Aber eine tolle!

Eine ganz üble!

Sie war berauschend!

Das war eine Notlage und wird nie mehr vorkommen!

Wichsen.

Oh, Mist, bin ich spitz! Mein Schwanz gleitet mir durch die Hand, Vorfreude lässt meine Eichel glänzen.

*klopf-klopf*

Hah, die ist ja noch da!

*Was denn?“ rufe ich verärgert, winde mich dabei aber erregt auf meinem Bett mit meiner Eichel in der rechten Hand.

Hat die etwa gelauscht?

Eichelreiben.

„Sohn?“

„Was?“

„Möchtest du etwas zu essen?“

„Nein“, antworte ich mit scharfer Stimme.

Seit wann will die mitten in der Woche nachmittags kochen?

Das macht die doch sonst auch nicht!

Die soll lieber meinen schönen großen Schwanz kosten!

O je!

Was für eine irrwitzige Vorstellung? Sie schüttelt mich vor Abneigung und spukt gleichzeitig doch in meinem Kopf herum.

Uah, nein! Das will ich mir nicht vorstellen, meine Mutter mit ihrem Mund an meinem Geschlechtsteil! Gleich kotze ich!

Ist sie noch hinter der Tür?

Könnte sein!

Verschwinde endlich!

Ich höre Schritte.

Wurde auch Zeit!

Mein Schwanz ist sehr erregt. Ich halte ihn nur an der Wurzel. Der Rest steht voll aufgepumpt von meinem Körper ab.

Meine Mutter ist von der Tür weg, gruselt aber noch in meinen Gedanken herum.

Lass gefälligst dein Fröschchen in Ruhe!

Völlig erregt liege ich breitbeinig auf meinem Bett. Meine Hoden fühlen sich gut an in meiner Hand.

Dein Söhnchen spielt mit seinem Schwänzchen!

Es spielt so wunderbar und zufrieden mit sich alleine!

Genau wie als Kind mit Lego!

Da hättest du auch nur gestört!

Es sei denn … es sei denn, du würdest mir deinen Arsch zeigen!

Oh, Rory, du Ferkel!

Mann, Mist, Scheiße!

Verdammt … verdammt, verdammt, verdammt … – tiefes Seufzen – ich glaube … ich würde … gerne ficken!

Verdammt!

Brünstig wälze ich mich auf dem Bett.

Was könnte Mama denn jetzt schon tun?

Ficken?

Ich onaniere hektisch mit meinem Penis.

Haaa, huuu …

Ach, Mensch, so ein Mist …

Wirklich ficken?

Meine schlanken Beine streichen über die Bettfläche hin und her.

Miiiiist … uff … so eine dämliche Vorstellung … Mist … hah … ich will Mama ficken!

Nein …

Komm zurück zur Tür!

Hier liegt dein Fröschchen, nackt und willig!

Es will ficken!

Komm, liebes Mamachen, komm zurück! Dein Fröschchen will ficken!

Himmel, bin ich erregt!

Wenn sie jetzt zurückkäme und an die Tür klopfen würde, würde … würde ich es … glaube ich, tun!

O je!

Aber dann nur von hinten! Das wäre die einzige Möglichkeit!

Ich könnte ihr niemals dabei in die Augen schauen, wenn das passieren würde, würde sie niemals dabei anfassen wollen, mich niemals von ihr berühren lassen!

Es würde also nur von hinten gehen! Mit ihrem Arsch! Ihrem großen Arsch!

Alles andere von ihrem Körper dürfte nicht zu sehen sein, keine Beine, Hände, Oberkörper oder gar Kopf! Nur der Hintern! Alles andere wäre gruselig!

Ihr toller Hintern!

Mamas Po!

Ich würde, glaube ich, meinen kleinen Freund von hinten in ihr Loch drücken!

Lediglich mein Unterleib würde gegen ihre Pobacken klatschen! So müsste es gehen!

Dann … dann könnte … ich würd´s tun!

Wahrscheinlich!

Ich glaub schon!

Wozu habe ich denn auch diesen großen Schwanz?

Soll ich Kinder ficken?

Außerdem hat ihn Mama geschaffen! Sie hätte sich also ihren eigenen Schwanz produziert!

Wenn sie ihn will?

Er gehört eigentlich praktisch ihr!

Es ist nur fair, wenn ich ihn ihr zurückgebe!

Genau!

Hastig springe ich auf und stoppe sofort wieder ab.

Zweifel.

Das kann ich nicht machen!

Oder?

Ich habe ihre Pobacken im Badezimmer gesehen! Sie waren groß und trotzdem fest!

Ja, Himmel, sie sind groß und toll und fickifickisexy!

Mist!

Brünstig stelle ich mich an meine Tür und lausche. Mein Herz rast wie noch nie. Ich spüre es heftig in der Brust schlagen.

Tief atme ich ein. Dann drehe ich den Zimmerschlüssel rum und öffne langsam die Tür. Mamas nacktes Fröschchen geht langsam und erregt in den Flur. Mit steifem Geschlechtsteil.

Wo kann sie mal sein?

Horchen.

Die Küche!

Großer Gott, ist das aufregend!

Rory, was tust du? Du darfst das nicht!

Ich weiß!

Man, habe ich Schiss und bin doch so angespannt.

Zweifelnd schaue ich auf meinen Penis.

Okay, tu es einfach, Rory! Überlege nicht, tu es!

Was sie wohl denken wird?

Stell dir vor, wie schön es in Mamas Körper ist! Wie sehr sich dein Schwänzchen da drin wohl und geborgen fühlen wird! Ihre warmen weichen Scheidenwände, viel, viel angenehmer als alle anderen, die du bisher gespürt hast!

Oh, Gott, ist das geil!

Ja, ja, ich will meine Mutter ficken! Diese Vorstellung ist bereits in meiner Vorstellung unfassbar.

Unfassbar erregend.

In Socken, T-Shirt und mit wippendem steifen Penis schleiche ich los.

Ich mache es aber nur von hinten, wenn ich sie dabei nicht ansehen muss!

Ja, ja, geh weiter!

Leicht verunsichert bleibe ich stehen.

Sie darf am besten nichts sehen oder besser, gar nichts davon mitbekommen, wenn … also, wenn ich es tue!

Meine Beine sind so wackelig, dass ich mich kurz mit einer Hand an der Tapete im Flur abstützen muss.

Himmel, bin ich nervös! Alles bisher sexuell Dagewesene ist nichts dagegen!

Verdammt, die Vorstellung, das ein Sohn seine eigene Mutter fickt, ist so was von … berauschend … und dann bin jetzt auch noch ich es!

Das darf eigentlich nicht sein!

Sie wird mich bestimmt töten! Oder noch schlimmer, auslachen!

Sehr leise erreiche ich die Küchentür, schaue um den Türpfosten mit einem Auge in den Raum.

Sie steht an der Spüle und wäscht ab.

Was nun?

O je, o je, gleich sterbe ich bestimmt allein schon vor Herzklabaster!

Zittrig stehe ich mit meinem sehr schlanken jungen Körper, meinem nackten Unterleib, hinter dem Türrahmen und muss ständig schlucken. Meine Knie sind so butterweich. Wieder betrachte ich mein Geschlechtsteil.

Ich darf das nicht! Meine Mutter wird es sowieso nur für einen Spaß halten und mich wirklich auslachen!

Wieder gucke ich in die Küche auf den Rücken meiner Mutter.

Sie trägt eine viel zu weite Buntfaltenhose, in der man nur die Form ihres großen Pos erahnen kann. Sie müsste sich eigentlich nur umdrehen, dann würde sie zumindest meinen Kopf und eine Schulter sehen.

Mit zwei kleinen Schritten stehe ich plötzlich in der Tür. Mit prallem Penis.

Oh Gott, was tue ich denn nur?

Leise!

Meine Hand geht zum Penis und spielt.

Völlig wirr und rattig schaue ich hin.

Mama, dein Fröschchen ist hier! Guck mal, was es mitgebracht hat! Dein liebes Söhnchen!

Gleich sterbe ich vor Anspannung!

Meine Mutter bewegt plötzlich einen Arm von der Spüle weg zu einem der Hängeschränke. Total erschrocken zucke ich zusammen und springe instinktiv wieder um den Türpfosten in den Flur. Dabei lande ich mit einem dumpfen Ton auf dem Teppich.

„Ruairi?“

So schnell ich kann flitze ich panikartig in mein Zimmer, schließe ab und bleibe mit klopfendem Herzen mit dem Rücken an die Tür gelehnt stehen.

Oh, Mann, was war das denn?

Bin ich denn völlig verrückt? Bin ich völlig dem Schwachsinn verfallen?

Beinah hätte ich größte Dummheit meines Lebens gebaut! Eine nicht mehr rückgängig zu machende Dummheit allererster Kajüte!

So was kann ich einfach nicht machen!

*schluck*

Mit gesenktem Kopf lehne ich an der Zimmertür.

„Ruairi?“

Was will sie denn?

Ich antworte nicht, lasse erstmal meinen Puls einigermaßen zur Ruhe kommen.

Verärgert blicke ich auf meinen Schwanz.

Verdammter Druck!

Vernünftigerweise ziehe ich mich wieder an und gehe in die Küche.

„Was denn?“ frage ich meine Mutter, tue ahnungslos und glotze schon wieder, allerdings unbewusst, auf ihren Pöter.

„Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ will sie wissen.

„Geht dich nichts an. “

„Warum hast du abgeschlossen?“

„Hä? Ich schließe doch immer mal ab. “ So eine doofe Frage!

„In letzter Zeit aber ziemlich oft“, ist meine Mutter der Meinung.

„Na und!“

Jetzt guckt sie mich an.

Schönes Gesicht. Ein leichtes Lächeln.

„Was ist denn?“ frage ich leicht genervt.

„Mein kleines Fröschchen“, sagt sie nur und schmunzelt liebevoll.

47!

50 Pfennig haben oder nicht haben. Für ein Dolomiti reicht es nicht. Mein absolutes Lieblingseis. Bleiben also nur Berry mit Erdbeergeschmack oder Mini Milk. Ich stehe zwar auf Milch, aber bei Eis ist das anders.

Es muss fruchtig sein. Also kaufe ich mir ein rotes Berry für 30 Pfennig, anstatt das Mini Milk für 20 Pfennig. Mini Milk ist einfach nicht mein Fall. Würde höchstens noch Wassereis für 10 Pfennig gehen. Mit Colageschmack schmeckt das am besten.

Auf dem Weg zu Meike lutsche ich also ein Berry. Die rote Stange flutscht rein und raus aus meinem Mund, während ich grübele, ob ich das Richtige tue.

Brauche ich eine Freundin?

Würde die nicht mehr stören als nützen?

Ich bin mir nicht sicher. Immerhin würde ich dann vielleicht nicht mehr mit alten Frauen rummachen. Das allein wäre es wert!

Hm?

Meike ist lieb! *lutsch*

Ich auch!

Das würde also passen!

Aber … die meisten in meiner Klasse haben bestimmt keine Freundin.

Zumindest vermute ich das.

Wenn ich länger drüber nachdenke, komme ich sogar zu der Überzeugung, dass keiner eine Freundin hat. Wer käme denn auch schon in Frage?

Wieso sollte ich dann eine haben?

Kann Meike Fußball spielen?

Ne, sicher nicht!

Aber Brigitte bestimmt auch nicht!

Musste sie auch nicht! Die dicken Titten haben genügt!

Aber Meike hat keine! Nicht mal eine besonders frauliche Figur!

Ob ich das Richtige tue?

Hm, doch! Doch, doch, doch! Sie wird meine Freundin!

Sie muss!

Entschlossen schlurfe ich zu dem weißen Haus, in dem sie wohnt.

Davor stehend kommen mir Gewissensbisse.

Ich kann sie doch nicht einfach so benutzen!

Was heißt denn ´benutzen`? Sie will das!

Ja, aber sie wirkt so artig!

Stille Wasser sind tief! Außerdem mag sie dich!

Ich mag sie ja auch! Gerade deshalb …

Denk dran, wenn sie dir ihren kleinen Arsch entgegenstrecken würde!

Hm?

Ihren kleinen süßen Zuckerarsch!

Hm, ja, ich glaube ja auch, wir passen zusammen!

Ich bimmele und jemand drückt den Summer.

Oben angekommen warte ich unsicher vor der Haustür darauf, dass jemand öffnet.

Schritte.

Ein überraschtes Aufrufen hinter dem Spion und die Tür öffnet sich.

„Hallo“, begrüßt mich Meike mit verdutztem Gesichtsausdruck.

„Hi! Na, wie geht´s?“ brabbele ich los. „Dachte, ich besuche dich mal. “

„Oh, das ist nett“, sagt Meike und lässt mich eintreten.

„Möchtest du etwas trinken“, bietet sie sofort an.

„Öhm, was habt ihr denn da?“

„Wasser, Saft, Milch …“

Bei Milch fällt mir Meikes Mutter ein.

O je, ich habe an ihren Titten genuckelt! Bin mir nicht sicher, ob das Meike mitbekommen hat! Ich habe die Milch ihrer Mutter gesüppelt! Uah!

Als ihr Freund sollte mir so was aber nicht passieren!

Menschenmilch schmeckt so völlig anders als Kuhmilch.

Bei dem Gedanken daran lehne ich Meikes Angebot ab.

In ihrem Zimmer liegt wieder die rote Decke über dem Bett.

„Hast du heute irgendwas vor?“ will ich wissen, da ich sie ja von nichts abhalten will. Immerhin sind wir nicht verabredet.

„Nein, ich wollte noch etwas lernen“, antwortet sie und zeigt auf Schulsachen auf ihrem Schreibtisch.

„Ah, so! Dann störe ich also nicht?“

„Nein“, sagt sie und räumt den Schreibtisch auf.

Dann lächelt sie mich kurz an.

Wenn sie lächelt, ist sie richtig hübsch! Lächeln macht sowieso einen Menschen gleich viel ansehnlicher!

„Gut, dann … wollen wir uns gleich ausziehen?“ witzele ich.

Meike grinst verhalten. Wir setzen uns auf ihr Bett und unterhalten uns. Das klappt ganz gut, da sie kein Dummchen ist und wir ähnliche Interessen haben, die Charts und so.

Eine gute Voraussetzung!

„Weißt du, dass du schöne Beine hast?“ quatsche ich auf einmal.

„Aha. “

„Ja, die sind total schön, glatt und ohne Pickel und so. “

Sie guckt nur.

„Würde ich gerne mal wieder sehen“, gestehe ich. „Würde ich überhaupt immer gerne sehen. “ Ich gucke sie prüfend an.

Ihr Blick ist verhalten, leicht schüchtern, aber sie scheint sich Mühe zu gegen, nicht mehr wie bei unserem letzten Treffen so zurückhaltend zu sein.

Sie zieht doch tatsächlich ein Hosenbein hoch und zeigt eine Wade.

„Sind doch ganz normal“, sagt sie und guckt sich ihren Unterschenkel an.

Ich rutsche ein Stück zu ihr und lege sanft eine Hand an ihre Wade. *schluck* Sie ist weich und zart.

Meike wird wieder rot. Wir lächeln uns aber an.

Sie ist süß!

„Du bist süß“, lobe ich sie leise.

Sie gluckst und schaut weg.

„Willst du meine Beine auch sehen?“ rede ich weiter.

„Hm, okay“, sagt sie schulterzuckend und wirkt gar nicht so, als ob sie großes Interesse daran hat.

Ich finde meine Beine aber ziemlich hübsch. Also, warum sollte ich sie nicht zeigen?

Recht schnell ziehe ich mir wieder mal die Hose aus.

Zu schnell eigentlich. Es geht alles zu schnell, Meike könnte vielleicht irgendwann zu viel bekommen. Aber ich bin einfach noch so geladen von vorhin, von der Sache mit meiner Mutter.

Brrr, scheußliche Sache! Ein Wahnsinn!

Jetzt habe ich die richtige Person bei mir! Meike!

Die darf auch meinen Schwanz sehen!

Sie hat ihn schon gesehen!

Ob sie es noch mal will oder besser gesagt, überhaupt will?

Soll ich ihn rausholen?

Rory, du musst die Initiative ergreifen!

Ich werfe entschlossen meine Hose durch den Raum bis an die Zimmertür.

„Zieh doch auch deine Hose aus“, schlage ich vor, beobachte sofort, ob ich zu weit gehe und sage noch locker: „War doch lustig. “

Meike tut es zu meiner Überraschung bis auf die Unterwäsche.

Will sie diesmal reifer wirken?

Mag sie mich wirklich?

Diesmal ist ihr Höschen blau. Ich schaue hin und fasse unauffällig meine Genitalien an.

Merkt sie es?

Hoffentlich gehe ich nicht zu weit!

Ich beobachte sie. Sie schaut zur Seite.

Dann hat sie es wohl bemerkt!

Es ist ihr bestimmt unangenehm! Ich kann aber nicht anders. Meine Mutter hat mich so erregt.

Himmel, ja, verdammt!

Behutsam mache ich trotz Meikes Reaktion weiter.

Ich trage eine dunkelblaue Unterhose mit einem kleinen Loch an der Seite, das aber nicht weiter schlimm ist. Meine rechte Hand ist gefüllt mit meinen Genitalien.

Lass sie doch mal ran!

Das würde sie nicht tun!

Unterschätz sie mal nicht! Die hat schon deinen Dicken am Po gehabt!

„Ähm … äh, Meike …“

„Hm, ja?“ Sie guckt zu meinen Füßen.

„Äh, ich …“ Oh, Mann, ich kann das nicht!

Tu es doch einfach!

Ich kann nicht!

Sie ist nur schüchtern!

Verhalten knete ich weiter, schaue auf meine Unterhose und die dicker werdende, sich abzeichnende Eichel da drin.

Scheiß Erregtheit!

Ich muss mich anfassen!

Bin ich wuschig!

„Wollen wir …“ Ich hebe den Bund meiner Unterhose an und schaue hinein.

Mein kleiner Freund liegt angeschwollen darin. Dann gucke ich zerknautscht zu Meike. „Willst du mal sehen?“

Sie zieht ihre Beine an und reibt ihre Lippen aufeinander.

Was denn nun?

´Nein` hat sie nicht gesagt!

Aber auch nicht ´ja`!

Vielleicht stelle ich es einfach falsch an! Vielleicht bin ich einfach zu erregt!

„Ähm, Meike, äh …“, oh, verdammt, fällt mir das schwer, „wollen wir, ähm, soll … soll ich dich etwas streicheln?“

Sie zuckt ihre schmalen Schultern, ohne mich dabei anzuschauen.

Ich rücke an sie ran, die Knie rangezogen, sitze genau neben ihr, beinah Po an Po. Meine linke Hand greift langsam rüber und berührt ihr rechtes Bein. Auf ihrem Knie machen mein Zeigefinger und mein Mittelfinger ein Tänzchen. „Dumdidumdidum. “

Ich gucke sie an. Sie bemerkt es, zögert aber meinen Blick zu erwidern.

„Du kannst mich auch ruhig anfassen“, erlaube ich und streiche ihr langsam an der Innenseite ihres Beins herunter.

Mein Penis wächst und ich merke, wie ich immer erregter werde.

Verdammt! Das liegt alles an noch meiner Mutter!

Die ist schuld!

Ich hätte ihr doch meinen Penis zeigen sollen! Jetzt muss Meike das ausbaden!

Verträumt schaue ich auf meine aufkommende Erektion, die immer mehr gegen meine dunkelblaue Unterhose drückt, sie von innen ausbeult. Meine linke Hand rutscht etwas emotionslos an Meikes Bein herunter bis sie gegen ihr Höschen stupst.

Meike zuckt. Ich nehme es kaum wahr. Mein Blick ist immer noch auf meine Beule in der Hose gerichtet und meine Gedanken bei der letzten Situation bei mir zu Hause. Mamas Fröschchen hat einen dicken Schwanz. Ich gluckse leicht belustigt.

So ein Wahnsinn!

Schmunzelnd gucke ich zu Meike und dann auf meine linke Hand an ihrem Slip, wie sie gegen ihre Scham drückt.

„Oh, Entschuldigung“, rufe ich sofort und ziehe sie weg, gerade als Meikes Hand zu mir rüber greifen will.

Sie zieht ihre auch wieder ruckartig weg.

Ich hatte meine Hand an ihrem Geschlechtsteil! Junge, Junge!

Das war aber keine Absicht!

Aber sie hat nichts gesagt!

Hä? Kam nicht eben ihre Hand zu mir rüber?

Seufzen.

Oh, man, ich möchte mich so gerne anfassen! Kann ich aber nicht, einfach so vor Meike!

Oder doch?

Steif drückt mein Penis meine schlabberige Unterhose nach oben.

Soll ich ihn einfach rausholen?

Langsam wird´s zu eng!

Sie sieht das doch!

Bin ich wuschig!

Okay, ich tu´s einfach! Soll sie doch etwas sagen, wenn´s ihr nicht passt!

Außerdem … sie kennt mich ja!

Soll ich?

Gedankenlos greife ich an meine Hose und ziehe sie mir über Po und Beine.

Mein Penis ist steif, groß und dick geworden.

O je, ich hab´s getan!

Er ist eindeutig zu groß!

Meike kann alles sehen!

Ach, soll sie doch! Ich bin ja ihr Freund … gleich! Wenn er ihr zu groß ist, muss sie damit leben!

Was denke ich denn da?

Das ist alles Mamas Schuld!

Hätte sie sich nicht einen Sohn mit einem normalen Schwanz machen können?

Vielleicht würde mir das dann alles viel leichter fallen, ihn zeigen und so!?

Leicht besorgt schaue ich zu Meike, versuche ihre Meinung zu meiner Aktion zu deuten.

Sie wirkt nicht verärgert, aber auch alles andere als sexlüstern. Dabei habe ich so eine Lust.

Mein Penis ist so schön steif!

Ich will´s tun!

Oh, Meike, willst du denn nicht?

Ich hopse auf, die Lanze bereit, und stelle mich auf meine Knie, genau vor Meikes angewinkelte Beine. Mal wieder so ein Blackout.

Am liebsten würde ich sie sofort ficken! Meinen Dicken in ihr kleines Loch stecken! Wenn es denn überhaupt gehen würde!

Ihr Körper sieht so klein aus, gar nicht wie zum Beispiel der von Frau Schneider.

Ob mein Schwanz da überhaupt reinpassen würde?

Egal!

Egal, egal, egal!

Zappelig packe ich ihr Höschen, lächele Meike verkniffen an, um ihr die Furcht zu nehmen und ziehe. Sie wehrt sich nicht dagegen, wirkt aber ziemlich verschüchtert.

Sie will es, Rory, sie will es!

Ja, ja, ich weiß! Sie ist nur schüchtern!

Hastig ziehe ich ihr Höschen über die schlanken Beine.

Da ist sie, ihre spärlich behaarte Muschi!

Ich kann sie sehen!

Ob da mein Lümmel reinpasst!

Völlig aufgegeilt greife ich ihre Knöchel und hebe Meikes Beine an. Sie hat kleine Füße. Mein Penis ragt ihr entgegen. Ist mir etwas unangenehm, aber jetzt auch egal. Mein Herz hämmert wie ein Maschinegewehr.

Fick Meike!

Ich lege ihre Waden über meine Unterarme und rutsche näher an sie ran.

Immer noch tut sie nichts dagegen.

Sie wiiiiillllll!

Ihr Blick fällt jetzt auf meine Erektion. Sie guckt … ängstlich?

Sie muss doch keine Angst haben!

Ich weiß, was ich tue!

Obwohl, ihr Loch ist bestimmt kleiner als Frau Schneiders! Oder?

Frau Schneider kann man gut ficken!

Bei Meikes Möse habe ich ein wenig Bedenken! Warum auch immer?

Aber eigentlich, eigentlich muss das doch gehen! Es gibt doch auch sehr junge Mütter, wie Meikes zum Beispiel! Die müssen doch auch gevögelt haben!

Es muss gehen!

Oder bin ich doch zu groß!

Aber ich kann doch auch nichts dafür!

Genug gezögert, tu es, Ruairi Brian! Du weißt, du bist gut!

Ich rutsche noch ein Stückchen näher an Meike heran.

Meine Knie streifen an ihren Oberschenkeln entlang. Die Oberseiten meiner Schenkel berühren jetzt ihre Unterseiten. Meine dicke Eichel zeigt auf ihre geheime Stelle.

O je! *schluck*

Tut mir leid, Meike, aber da muss man durch, wenn man miteinander gehen will! Glaube ich!

Ich greife ihren kleinen Hintern und ziehe ihn näher an mich ran. Meike wehrt sich nicht, unterstützt mich sogar etwas.

Fick!

„Lululalalaaaa …“

Was ist denn das?

Erschrocken zucke ich zusammen und schaue über meine Schulter ins Zimmer. Jan, Meikes kleiner Bruder, rennt laut rufend und scheinbar bei bester Laune durch den Raum und lässt sich dabei nicht von uns stören.

Was macht der denn hier?

Meikes Mutter!

Panik.

Die wird dann auch hier sein!

Hektisch springe ich auf und stolpere beinah über den Kleinen.

Verschwinde, Furzknoten!

Eilig springe ich zu meiner Jeans, die noch an der Zimmertür liegt und versuche so schnell wie möglich hineinzusteigen. Ich drücke mit den Beinen in die Hosenbeine. Sie sind verwurschtelt und es klappt nicht auf Anhieb. Stattdessen verliere ich die Balance und falle mit beiden Füßen in der Hose steckend nach vorne auf alle Viere.

Die Tür bewegt sich hinter mir und stupst gegen meine Füße, die noch in der Jeanshose stecken. Ah, nein! Mit nacktem Arsch und auf allen Vieren krabbele ich von der Tür weg.

„Sieh an, Rory“, ruft eine vertraute Stimme. Meikes Mutter.

Miiiist!

Ich lasse meinen Kopf fallen und hebe ich sogleich wieder an. Jan steht vor mir und grinst blöd.

Verschwinde!

„Kannst du mir verraten, was du da machst?“ fragt Meikes Mutter.

Ich drehe meinen Kopf und gucke über meine linke Schulter zu ihr hoch. Sie schaut. Mein nackter Po ragt ihr entgegen.

Ist das peinlich!

Verzweifelt lasse ich mich schnell zur Seite fallen und strecke hastig meine Beine aus. Ich strampele und endlich drehen sich die Hosenbeine richtig, so dass ich mir die Jeans wieder anziehen kann. Ohne Meikes Mutter anzugucken, mache ich überhektisch meinen Reißverschluss und den Hosenknopf zu.

Erst dann schaue ich sie wieder an.

„Hallo“, grüße ich schüchtern.

Meikes Mutter beachtet mich nicht. Sie guckt zum Bett. Ich folge ihrem Blick. Meike hat sich ihre Hose über die Beine und ihrem Schritt gelegt und guckt verlegen auf die rote Decke.

„Jan, geh doch bitte in dein Zimmer spielen“, redet sie zu ihrem Sohn. Der hört und verschwindet. Jetzt guckt sie wieder mich an, wie ich noch am Boden liege.

„Was macht ihr denn hier?“ fragt sie noch mal. Komischerweise wirkt sie nicht unbedingt richtig sauer.

Meike schweigt. Ich traue mich auch nichts zu sagen.

Doktorspiele?“ ratet Meikes Mutter. „Macht ihr neue Entdeckungen?“

Schweigen.

„Rory, wir haben uns doch letztes Mal schon unterhalten. “

Hm, ja, aber das war doch Blödsinn!

„Komm doch mal bitte mit“, verlangt sie.

Schon wieder?

Sie zieht sich wieder zurück aus Meikes Zimmer. Bevor ich ihr folge, ziehe ich die Jeans wieder aus und samt Unterhose wieder an. Dann schaue ich noch mal kurz zu Meike und suche ihren Blick. Sie beachtet mich nicht.

Was soll ich denn jetzt tun?

Sag ihrer Mutter, dass du der Freund ihrer Tochter bist! So einfach ist das!

Oh, ich hab aber Schiss!

Meikes Mutter steht in der Küche und packt Lebensmittel aus.

Sie erblickt mich, wie ich mit den Händen auf den Rücken neben einer Brotschneidemaschine stehe. „Rory, hast du Durst?“ fragt sie überraschend im lockeren Tonfall.

„Öhm. “

„Hat Meike dir etwas zu trinken angeboten?“

„Schon. “

„Möchtest du nichts?“

Ich schweige.

„Milch?“ fragt sie weiter und schaut mich jetzt dabei an.

Schulterzucken.

„Haltbare oder frische?“ fährt sie einfach fort, als wenn ich zugestimmt hätte.

„Äm … frische“, entscheide ich mich. Aus gutem Grund. Ich erinnere mich, als meine Mutter mal Milch in einer Flasche mitgebracht hatte. 3,8 % Fettanteil. Das ist zwar viel, aber die schmeckte super und war auch frisch, so viel ich noch weiß.

Als Meikes Mutter fertig ist mit aus- und einräumen, erschrecke ich mich leicht, als sie plötzlich dieses Pumpenzeug in den Händen hält, mit denen man Milch aus den Brüsten abzapft.

„Wir gehen ins Wohnzimmer“, sagt sie knapp und nickt mich vor sich her aus der Küche.

Ein Déjà-vu! Ganz eindeutig!

Wieder sitzen wir zusammen auf der Couch und mir schwant, was gleich kommen wird. „Komm ruhig näher“, spricht Meikes Mutter und ich setze mich von der äußersten Ecke der großen Couch weiter zur Mitte hin. Mein kleiner Hintern macht einen kleinen Hopser auf sie zu.

Ich dachte, es gibt einen Anschiss. Aber sie meckert nicht. Ein bisschen unruhig schaue ich ihr zu, wie sie mit diesen Melkkrimskrams rumhantiert.

Ich will nicht pumpen! Schließlich bin ich der Freund deiner Tochter, du Holznuss!

„Du musst nicht schüchtern sein“, erklärt sie und winkt mich noch näher zu sich.

Weitere kleine Hopser, bis ich fast neben ihr sitze.

„Rory, wir haben uns unterhalten wegen Meike. Du erinnerst dich doch?“

Ja, ich weiß, aber Meike ist doch nur schüchtern!

Ich nicke fast unmerklich.

„Und was habe ich dir gesagt?“ fragt sie rhetorisch.

Mein Kopf senkt sich. Mir fehlt der Mumm zu antworten.

„Rory“, redet sie weiter, „versteh mich nicht falsch.

Ich will keine Rabenmutter sein und euch alles verbieten. Ich freue mich, wenn ihr Freunde seid. Aber dafür ist Meike nicht reif genug. “

Sie meint mit ´dafür` wohl fummeln!

„Versteh mich doch bitte“, brabbelt sie weiter.

„Jaaa“, sage ich, mache ein zerknautschtes Gesicht und gucke auf meine Knie.

„Was immer ihr gemacht habt, Meike ist nicht der Typ für solche Dinge.

Noch nicht. Glaub mir. “ Sie legt eine Hand an meine rechte Schulter. „Ich verstehe ja, dass Jungs, wie du, manchmal mehr möchten, dass ihr neugierig seid. “ Sie stoppt ihr Gebrabbel, blickt mich prüfend an und fährt dann fort: „Es gibt auch Mädchen, die so sind. In deinem Alter war ich mit Meike schwanger. “

Ich linse zu ihr auf. Sie ist wirklich noch ziemlich jung!

„Mein damaliger Freund war so alt wie du“, erklärt sie und schüttelt dabei irgendwie komisch ihren Kopf.

Ach so! Du darfst also und Meike nicht!

„Du erinnerst mich ein bisschen an ihm“, gesteht sie und lächelt mich an.

Sehr interessant!

„Wir hatten uns nur einmal geliebt und da ist es gleich passiert“, erzählt sie offen.

Schnell schaue ich wieder weg. Wer will das denn wissen?

„Danach war nie wieder etwas zwischen uns.

So, so!

„Obgleich ich ihn sehr gemocht habe. “

Beidseitiges Schweigen.

Dann schaue ich wieder etwas auf. „Und wieso ging´s nicht weiter?“ frage ich verhalten.

„Wenn ich das wüsste?“ gesteht sie. „Wir waren zu jung, nehme ich an. Er, genauso wie ich. “

„Ähm, also, hat Meike keinen Vater?“ will ich wissen.

„Ich meine, also, keinen Kontakt oder so. “

„Nein. “

„Ich auch nicht“, rutscht es aus mir raus. „Jedenfalls kaum. “ Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend fällt mir wieder ein, dass ich bei dem übernachten soll, wenn meine Mutter auf Lehrgang in Mannheim ist.

„Im Nachhinein überlege ich manchmal, ob er nicht der Richtige gewesen wäre, auch wenn wir noch so jung waren“, erzählt Meikes Mutter wieder.

„Vielleicht hätten wir es versuchen sollen?“ Sie schaut mich an.

Tja, so ist das eben! Kann ich jetzt gehen?

Irgendwie guckt sie komisch!

„Er hatte nur kürzere Haare“, säuselt sie nachdenklich und lässt ihre Finger durch meine Haare gleiten. Ganz leicht neige ich den Kopf zur Seite, da es mir unangenehm ist, vor allem Meike gegenüber.

„Du hast ziemlich lange Haare“, stellt sie auf einmal fest und macht dabei ein skeptisches Gesicht.

„Hm. “

„Gehst du nicht zum Friseur?“

„Doch … äh, hatte keine Zeit. “

Immer noch streicht sie mir durchs Haar und bleibt mit einem Finger hängen.

„Die musst du mal kämmen. “

„Jo. “

„Du erinnerst mich an ihm. “

Hä? Ach so!

„Heute würde vielleicht mehr aus uns beiden werden.

Wer, ich? Ne, sie und der! Oder?

„Das Alter spielt keine Rolle, Rory, weißt du!“ Sie wirkt irgendwie sinnlich, wenn sie so nachdenklich erzählt.

Hm!

„Ach“, ruft sie plötzlich und klatscht sich mit beiden Händen auf die Schenkel, „es ist trotzdem gut, dass du da bist. Du kannst mir helfen. “ Sie beugt sich zu mir und sagt doch tatsächlich leise: „Meine Brüste sind voll.

Schlagartig stockt mir der Atem. Sie lächelt leicht.

Also, das, das ist … ist ja eigentlich … sie hat ja tolle Brüste, aber drüben wartet Meike! Eigentlich wollte ich mit der! Besser wäre es, ich mache dieses Gepumpe ein andermal! Soll ich es ihr sagen?

„Eigentlich dachte ich, du würdest eher mal vorbeischauen. Du hattest ja versprochen wieder vorbei zu kommen“, redet Meikes Mutter weiter und wartet nicht ab.

Sie greift sich ans Shirt. Bevor sie es anhebt, schaut sie mich an: „Nenn mich bitte Birgit!“ Wieder setzt sie zum Anheben an und stoppt abermals: „Du hast doch Lust?“ fragt sie mit erhobenen Augenbrauen.

„Ähm …“, ich rutsche etwas unruhig auf der Couch herum, schaue über meine Schulter zur angelehnten Wohnzimmertür und bevor ich weiterreden kann, zeigt sie mir schon ihren BH.

Schneeweiße Haut.

„Letztes Mal hast du das richtig gut gemacht“, lobt sie und legt die Pumpe auf den Tisch.

„Äh …“, stammele ich noch mal und ihr BH fällt.

Zwei Handvoll Brüste mit sehr roten Brustwarzen. Sie sind aufgerichtet. Unbewusst schlucke ich ziemlich laut.

Meikes Mutter schaut mich schmunzelnd an. „Du wolltest doch frische Milch. “

Ja, aber ich dachte …!

„So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe“, sagt sie und schaut mich verschlagen an.

Nochmals blicke ich zur Tür und wieder auf die Frau. Titten.

Also … die will, dass ich nuckele … also, eigentlich muss ich zu Meike! Versteht die das denn nicht?

Verträumt schaue ich auf die Brüste. Sie sind super!

„Du kannst dir aussuchen, an welcher du zuerst saugen möchtest“, erklärt sie trocken. „Sie sind beide gleichvoll. “

Diese Worte.

Sofort schwillt es wieder zwischen meinen Beinen an. Ich bekomme ungewollt einen Dicken.

Also … also … am besten, weil Meike … dann … beide gleichzeitig!

„Ähm …“, beginne ich wieder zu sprechen.

Sag ihr, dass du nur zu Meike willst und nichts anderes!

„… äh, ohne Pumpe?“ frage ich und gucke zu dem Plastikteil auf dem Tisch.

„Wenn du möchtest?“ erlaubt sie.

Wieder gucke ich zur Tür.

„Rory?“

Ich drehe meinen Kopf und schaue sie mit leicht verkniffenem Gesicht an.

„Das war sehr angenehm letztes Mal. Ich freue mich, dass du da bist“, gesteht sie und hält ihre linke Brust, die mir näher ist, etwas nach oben.

Ich starre auf die schneeweiße Titte.

Irgendwie bewegt sie sich zu schnell. Hoch und runter. Der Brustkorb. Meikes Mutter atmet ziemlich schnell.

Ist sie etwa aufgeregt?

Ich dachte, dass wäre normal für die!

Also doch nicht! Die will das nur, weil … weil, egal!

Meine Hose zwickt. Ich habe scheu, aber diese Brust … gefällt mir. Wie gerne würde ich mal … nur ganz kurz …

Sachte beuge ich mich vor.

Kurz vor der Brustwarze blicke ich zu Birgit hoch. „Und Meike?“ wage ich zu fragen.

„Für die ist das nichts. Sie hat nur einmal probiert aus Neugier, weil ich es ihr angeboten habe“, erklärt Meikes Mutter, die Birgit.

Hä? Das meinte ich doch gar nicht! Was brabbelt die denn da?

Ich verharre in meiner Position und glotze auf die Brust.

Bin mir einfach zu unsicher! Das ist einfach nicht richtig, was ich hier tue!

Plötzlich wird mein Kopf vorgedrückt, eine Hand, sanft, aber bestimmt.

Ich will zurückweichen, als mein Gesicht bereits den Nippel berührt. Ich spitze wie selbstverständlich meine Lippen, weil es irgendwie komisch wäre, wenn ich mit zusammengepressten Lippen die Brustwarze berühren würde. So küsse ich sie praktisch, aber ohne sie in den Mund zu nehmen. Birgits linke Brust drückt sich in die Breite. Sie ist so weich. Es ist einfach … toll! Meine Jeans drückt noch mehr in der vorgebeugten Haltung.

Diese Situation erinnert mich sofort an Brigitte, an ihre Megamöpse! War das schön!

Titten saugen macht mir wirklich Spaß!

Vielleicht ist das aber so bei Jungs? Vielleicht lutschen alle gerne an solchen Dingern?

Mein Mund öffnet sich.

Ich lasse die Warze hinein und sofort erfühle ich die gnubbelige Form.

Soll ich lecken?

Ne, du Horst, nur saugen!

Hoffentlich schmeckt´s!

Ganz langsam und vorsichtig beginne ich an der vollen Brust zu nuckeln. Dabei achte ich darauf, dass möglichst nur mein Mund die Brust berührt und spitze ihn entsprechend. Meikes Mutter scheint das nicht weiter zu stören.

Milch fließt.

Sie schmeckt wie letztes Mal, wesentlich fettiger als normale fettarme Kuhmilch. Geht aber noch. Immerhin ist es Tittenmilch!

Meine Augen wandern über Birgits Brustkorb, so weit ich ihn aus meiner Lage beobachten kann. Sie hat noch richtig gute Haut. Kaum Schrunzen und Falten, nur ein etwas größeren Leberfleck am Dekollete. Meikes Mutter bewegt sich und drückt dabei ihre Brust enger an mein Gesicht. Das Fettgewebe schmiegt sich an meine Wangenknochen und Nase.

Sofort freut sich mein kleiner Freund noch mehr. Ich sauge. Dann fühle ich wieder eine Hand an meinem Hinterkopf. Diesmal drückt sie nicht. Sie tut erstmal gar nichts und legt sich nur an mein Haar. Dann bewegen sich Finger. Sie beginnen durch meine Haare zu kraulen.

Ich glaube, dass ist fürs Milch trinken aber nicht notwendig!

Jetzt streichelt sie mich oder krault oder was weiß ich!

„Du erinnerst mich an Meikes … an meinen ersten Freund“, säuselt Meikes Mutter leise und klingt doch etwas unruhig.

Haste schon erwähnt!

„Du hast noch keine Freundin“, rät sie.

Mit fällt spontan nur Frau Schneider ein. Als Freundin würde ich sie aber nicht bezeichnen. Wie ficken nur.

Der Nippel flutscht mir aus dem Mund und ich richte mich auf.

Bleibt natürlich noch Meike, aber deine Tochter soll ja nicht, du dumme Nuss!

„Ne“, antworte ich knapp, als sie mich auch schon wieder nach unten auf die Warze drückt.

Ich nuckele wieder. Es macht Spaß. Meine schönen Lippen berühren jetzt sanfter ihren Warzenhof, umschließen weich ihren harten Gnubbel.

„Hast du schon etwas mit einem Mädchen gehabt? Oder mit einer Frau?“ löchert sie trotzdem weiter.

Wie soll ich denn reden und gleichzeitig nuckeln?

Ich zucke meine Schultern, bewege leicht den Kopf und beiße automatisch etwas zu, um die Brustwarze nicht aus meinem Mund zu verlieren.

„Uh“, sagt Meikes Mutter nur und hat wohl nicht verstanden. „Hast du?“ fragt sie noch mal.

Ich knurre nur etwas, ohne den Blick von der Titte zu nehmen. Mir ist das Thema zu unangenehm.

„Mit einer Frau?“ fragt sie einfach drauf los.

Schulterzucken.

„Ja?“

Kopfnicken. Beißen.

„Uh!“

Sie streichelt meine Haare.

Ich bin´s mittlerweile gewohnt. Frauen scheinen das zu mögen. Dann redet sie wieder.

„Und wie war es?“ fragt sie mit einem leichten Schnaufer und ihr Brustkorb senkt sich kurz sehr schnell.

Schulterzucken.

„Du machst das gut“, lobt sie mich wieder.

Ich hänge nur schweigend an ihrer Brust.

„Du bist wirklich zu süß, Rory“, redet sie irgendwie leicht lachend.

Hm!

„Wenn ich nicht Meikes Mutter wäre oder so viel älter als du, könnte ich dich glatt vernaschen. “

O je!

„Oder würde dich das nicht stören?“

Jetzt werde ich richtig nervös.

„So weit auseinander sind wir ja altersmäßig gar nicht. Du hast in etwa das Alter meines ersten Freunds.

Ja, ja, weiß ich!

Etwas zuppelt an meiner Seite und eine Hand kraucht unter mein T-Shirt. Sie streichelt über meine Rippen. Bevor ich reagieren kann, zieht Meikes Mutter ihre linke Brust von mir weg, aber nur um mir die andere hinzuhalten. Unsicher schaue ich zu ihr hoch.

„Magst du das?“ fragt sie mehr oder weniger und gleitet mit ihrer Hand demonstrativ bis zu meiner Wirbelsäule.

„Hm. “

„Gut. “

Ich sauge und lasse ihre Hand tun.

Etwas Zeit vergeht, während ich ihre Titte mittlerweile genieße, obwohl ich das versuche, zu kaschieren, in dem ich möglichst leise atme.

„Warte mal, Rory“, unterbricht sie mich und ich richte meinen Oberkörper auf.

Was denn?

„Meine Hose ist neu“, erklärt sie.

„Sie kneift noch etwas. Sitzt eng. “

Natürlich schaue ich hin. Ihre Oberschenkel. Die Hose sitzt wirklich eng. Es sieht richtig gut aus. Lecker! Dann lehnt sie sich zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf der breiten Coucharmlehne liegt. Ich glotze auf ihren Unterleib, das Becken, prüfe automatisch, wie breit es ist. Schmaler als Frau Schneiders Hintern, aber trotzdem noch richtig weiblich in dieser Jeans.

„Ich muss mal meine Hose ausziehen“, sagt Meikes Mutter, die Birgit und öffnet ihren Gürtel.

Im Gegensatz zu mir trägt sie einen. „Hilf mir mal“, fordert sie und versucht sich die offene Hose über den Po zu schieben.

Meint sie das ernst?

„Oh, ist die eng“, stöhnt sie fast und sagt: „Zieh mal an den Knien. “

Mit beiden Händen gleichzeitig tue ich es. Die Hose rutscht. Es geht leicht. Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn die Hose gar nicht so schwer auszuziehen ist.

Letztendlich ist diese Überlegung aber egal, da ich auf weiße Schenkel gucken darf. Birgits Beine gefallen mir.

Sie entkleidet ihre Beine, legt die Hose auf die kleinere Couch und guckt mich wieder sitzend an. „Deine Hose sitzt recht locker, oder“, merkt sie an.

„Öhm, jo. “

„Zeig doch mal“, verlangt sie und gibt mir einen kleinen Schubser, damit ich aufstehe.

Das ist mir nicht so recht, da ich einen Steifen habe und man es wohl sehen müsste.

Immerhin sitzt zwischenzeitlich eine fast nackte Frau vor mir, die nicht mal schlecht aussieht. Weiße Haut, große Brüste und noch recht jung. Wenn ich sie mit Brigitte vergleiche? Mit Oma Brigitte! Ich gluckse.

Nein, das ist unfair! Brigitte ist keine Omma! Noch nicht! Sie hat richtig tolle Reize und außerdem war sie total lieb zu mir!

„Bisschen schlabberig“, unterbricht Birgit meine Gedanken und zuppelt an meiner Hose.

„Ist schon etwas älter“, entschuldige ich mein Aussehen.

„Kauf dir doch mal eine neue. “

„Ja. “ Mal sehen!

„Stell dich mal hin!“

Hm, also … na, gut!

Ich wusste es! Man sieht eine Beule. Mist!

Meikes Mutter zeigt nicht, ob sie darauf achtet. Sie verhält sich ziemlich gesittet, wie sich das gehört.

Stattdessen zieht sie an meinem Hosenbund. „Du musst dir einen Gürtel ummachen. “

Ich brauche keinen Gürtel!

„Hast du keinen?“ will sie wissen.

„Doch, aber ich trage keinen. “

„Es sieht aber viel besser aus, schicker. “

Gürtel sind panne!

„Ich weiß nicht“, sage ich unsicher.

„Doch, wirklich! Wenn du dir eine schöne Hose kaufst und einen Gürtel drum machst, vielleicht noch ein schickes Hemd …“

Ich gluckse.

„Was ist denn?“ fragt sie und schaut mir freundlich ins Gesicht.

„Ich ziehe keine Hemden an. “

„Warum denn nicht?“

„Bin doch kein Oppa!“

„Das hat doch damit nichts zu tun. Hemden können richtig gut aussehen. “

Also, sie mag ja noch recht jung sein, aber diese Ansichten sind ja wohl von vorgestern! Was glaubt die, wie mich meine Freunde auslachen würden? Rory mit Hemd! Schrecklich!

Hoppla!

Birgit fummelt mir plötzlich am Hosenstall herum.

Zieht die mich aus?

Ich wage nicht einzugreifen.

Sie macht es tatsächlich und zieht meine Hose bis über meine schlanken Waden herunter. Wie selbstverständlich steige ich mit den Füßen aus ihr heraus. Allerdings sehr langsam, damit sich mein groß gewordener Penis möglichst nicht bewegt. Er drückt jetzt schon unanständig weit den Schlüpper heraus.

„Bequemer?“ fragt sie nur. Wieder scheint sie nicht auf meine Erektion zu achten.

Bequemer! Das stimmt wohl, aber ich komme mir ein wenig … überrannt vor, wie ich so in T-Shirt und blauer Unterhose vor ihr stehe.

Sie lacht.

Hä?

Sie zeigt mir warum. Erst erschrecke ich mich leicht, weil ich denke, dass sie mir einfach ans Gemächt packt. Sie steckt aber nur einen Finger durch das Loch an der Seite meiner Unterhose.

„Mit Lüftung“, lacht sie.

Sehr witzig!

Meikes Mutter lehnt sich wieder zurück und spreizt ganz leicht ihre Beine. „So ist es besser“, sagt sie, fügt noch an: „Es gibt noch zu tun“ und drückt mit ihren Händen die Brüste etwas nach oben.

Ich starre auf die Frau vor mir.

Aufwachen, Trottel! Du sollst weitermachen!

Ja, ja genau!

Etwas unbeholfen kraxele ich auf die Couch und mit meinen Knien zwischen Couchrückenlehne und ihren Schenkeln.

Ich will mich ja nicht auf sie drauf legen. Schließlich soll ich nur pumpen, also nuckeln. Meine Arme stützen sich auf der Armlehne, an der sie lehnt, ab.

„So geht das doch nicht“, meint sie. „Komm weiter runter. “

„Ich weiß nicht“, stammele ich. „Ich bin zu schwer. “

Sie kichert leicht. „Du bist bestimmt nicht zu schwer. Ich werde es schon überleben.

Ich lasse mich auf meine Unterarme herab, die ich gegen ihre Arme drücke. Jetzt kann ich ihre Brüste wieder gut erreichen, wenn auch mein Hintern dabei nach hinten in die Luft ragt. Birgits Hände suchen wieder meinen Oberkörper.

Es knarscht leise hinter mir.

Sofort richte ich mich auf und gucke mit großen Augen zur Tür.

Nichts! Da steht keiner!

Ich dachte schon, Meike würde dort stehen!

Könnte aber passieren, wenn hier überall die Türen offen stehen!

Birgits Hände packen mich und drücken mich wieder auf zu ihren Euter hin.

Die denkt wohl, dass ihre Tochter im Zimmer bleibt! Hoffentlich hat sie recht! Ich vertraue mal darauf!

Was soll ich auch tun?

Also!

Mein Blick fällt auf ihre harte Knospe, dann nehme ich sie in meinen Mund.

Wunderbares weiches weibliches Fettgewebe! Weiches Euter!

Klasse!

Schön!

Birgits linke Hand wandert an der Seite zu meiner Unterhose und fingert an dem Loch herum.

Ich fühle ihren Zeigefinger dort an meinem Becken, auf meiner Haut. Ein bisschen Fingernagel.

Egal!

Soll sie doch!

Dafür lutsche ich ja ihre Titten! Hi, hi!

Streicheln. Lutschen.

Schwereres Atmen.

Eine Warze flutscht heraus. Nuckeln.

Eine Hand an meinem linken Oberschenkel.

Rote Brustwarze.

Ein Blick. Nase drückt Titte. Sie schmeckt.

Es killert leicht an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Schöner Gnubbel!

Meine Hose. Rechtes Bein zuckt.

Diesmal bin ich nicht so kirre im Kopf. Diesmal verfolge ich leicht beklommen, wie mir Birgit an die Genitalien fasst, während ich an ihrem Euter hänge.

Das kann sie nicht machen!

Sie tut es aber und ihre rechte Hand hebt problemlos das linke Hosenbein oder Hosenbeinloch, wie auch immer, an und mein Penis springt steif heraus.

Sofort legen sich ihre Finger um ihn.

Oh, Gott!

Birgit stoppt. Sie bemerkt, dass ich nicht mehr sauge, nur noch ihren Nippel zwischen den Lippen halte.

Was nun?

Beide verharren wir so und tun nichts. Es wirkt so, als wenn wir nur auf ein Startsignal warten und dann im Eiltempo um die Wette uns gegenseitig melken würden. Dann lässt sie meinen Penis los.

Ist sie verunsichert?

Ich reagiere nicht, verharre weiter in meiner Position, völlig ahnungslos, was ich denn jetzt mal tun könnte oder sollte.

„Äh, Rory …“

Jetzt spricht sie auch noch!

Na und, du Nase! Was ist daran so schlimm?

Ich weiß nicht!

Da ist ihre Hand wieder!

Ganz leicht berühren ihre Fingerspitzen zwischen meinen Beinen meine Eichel.

Himmel! Sie wandern zu der Stelle, wo sie endet und die weiche Haut des Penis beginnt. Ich schlucke stumm und schwer mit ihrem Nippel im Mund.

O je! Wenn das Meike wüsste?

„Saugst du?“ fragt Birgit auf einmal.

Als wenn das ein Startsignal wäre, fange ich umgehend wieder an zu nuckeln, mache das aber nicht mehr so leidenschaftlich wie vorher, mehr mechanisch, da meine Gedanken ständig bei den Fingern zwischen meinen Beinen sind, jede kleinste Berührung intensiv wahrnehmen.

Was wird Meike sagen?

Nichts natürlich! Sie darf das niemals erfahren!

Verd …! Sie sollte eigentlich meine Freundin werden und jetzt hänge ich mit der Mutter rum! Wie kann ich nur?

Du stehst vielleicht auf Mütter?

Bestimmt nicht!

Auf alte Frauen!

Niemals!

Auch nicht auf deine Mutter?

Absolutely ausgeschlossen!

Du wolltest sie doch ficken!

Nie!

Doch!

Ich — will — meine — Mutter — nicht — ficken!

Was für krude Gedanken? Der große Hintern von Frau Schneider genügt mir!

Gut, meine Mutter hat auch einen großen Po, aber der ist nun wirklich tabu!

Der war vielleicht mal kurz Wichsvorlage, aber eben nur in der Fantasie! Ein Ausrutscher, der mir nicht noch mal passiert!

Frau Schneiders reicht! Ich habe ihn in meinen Händen gehalten! Das war geil!

Vielleicht sollte ich ihn beim nächsten Mal … untersuchen? Also, die großen Pohälften bisschen mehr anpacken!

Wenn es ein nächstes Mal gibt?

Vielleicht!

Wie sich das wohl anfühlen würde?

Würde ich mich das trauen?

Ob sich Mamas Arsch auch so anfühlen würde?

Uarh! Ruairi Brian, reiß dich zusammen!

Aber ich bin so rollig!

Bin ich wirklich!

Wieder mit den Gedanken bei Birgit, spüre ich, warum.

Sie hält meinen Penis fest in der Hand und bewegt ihre Hand vor und zurück. Sie wichst.

Hoppla! Habe ich gar nicht mitbekommen!

Fühlt sich aber ganz gut an!

Das sage ich aber nicht, schaue nur auf die beiden weißen Brüste vor meinem Kopf, starre und lasse mein Gesicht in Birgits Busen fallen. Sie reagiert mit einem Seufzer oder so was ähnliches.

Jetzt lasse ich sie machen. Weiß auch nicht warum? Bin einfach durcheinander. Meike lenkt mich ab, Frau Schneiders Po, meine … Ne, die nicht!

Meikes Mutter fasst mich an … und es ist angenehm. Sehr. Ich keuche leicht, weiter mit meinem Gesicht zwischen ihren Milchtüten. Wenn sie das noch lange macht, dann … Oh! Sie lässt mich unten los.

„Du bist sexy“, säuselt mir Birgit unerwartet zu.

„U au“, nuschele ich sehr undeutlich mit dem Mund an ihrer Haut und spitz wie Hulle.

„Was, Rory?“

„Du auch“, gestehe ich deutlicher und will es eigentlich nicht wahr haben. Eigentlich zählt nur Meike.

Aber Meikes Mutter ist wirklich sexy. Sie ist weiblich, hat so schöne Haut und gibt sogar Milch. Ich bin einfach zu empfänglich für jede Art Weiblichkeit.

Werd immer gleich willig und fügsam.

Wenn das alle Frauen der Welt wüssten?

Wenn die wüssten, wie einfach es ist, mich rumzukriegen?

Jetzt kriegt mich eben Meikes Mutter.

Soll sie doch!

„Gefalle ich dir?“ fragt sie.

„Iijaah“, gebe ich quietschend zu und drücke mir vor Scham eine Titte aufs Gesicht.

„Möchtest du mich anfassen?“

Anfassen?

Möchte ich das?

Ihre weiße Haut?

Ich nicke mit dem Gesicht in ihrer Brust.

„Dann mach ruhig. “

Und Meike?

Mist!

Ich richte mich vollständig auf, kurzer Blick auf mein Geschlechtsteil (dick und äderig – verdammt!) und dann auf den Körper von Meikes Mutter.

Ihr Slip. Hübsch.

Bei Frauen sehen die Slips immer so gut aus! Wenn ich das mit meiner Schlabberunterhose vergleiche, sollte ich mich schämen!

Ich prüfe noch die Beschaffenheit von Birgits Körper.

Besserer Körper als Brigittes!

Gut, sie ist ne Ecke jünger!

Brigitte hingegen lebt von ihrem Atombusen! So etwas Gewaltiges habe ich jedenfalls vorher noch nie gesehen und mir auch nicht als weibliche Brust vorstellen können.

Schade, dass es vorbei ist!

So, wo fasse ich mal an?

Soll ich sie ausziehen?

Ich linse zu Birgit. Sie beobachtet mich. Mist!

„Zieh doch erstmal deine Sachen aus“, schlägt sie vor.

Hm, okay!

Genauso schnell, wie ich mein T-Shirt ausziehe, genauso langsam mache ich bei meiner Unterhose. Oh, Meike, es tut mir leid!

Wiederum habe ich ein schlechtes Gefühl dabei, auch weil mein Geschlechtsteil so willig und wunderbar steif von meinem Körper absteht.

Birgit wirkt zufrieden und hat sich ebenfalls den Slip ausgezogen. Wir sind nackt. Neugierig schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Es ist vollständig rasiert.

Hä? Will sie wie ein Kind aussehen oder was soll das? Das passt ja wohl überhaupt nicht! Sie ist dafür nun aber doch zu alt!

Und was nun?

Soll ich nackt weiterlutschen?

Auf jeden Fall verrate ich Meike nichts!

Ihre Mutter hat wirklich einen guten Körper.

Sie lehnt noch immer auf der breiten Armlehne. Nur nackt. Und rasiert. Ihre haarlose Muschi stößt mich bisschen ab.

Okay, ich nuckele nur!

Langsam beuge ich mich über sie.

„Du hast einen geilen Körper“, sagt sie.

Ich, was? Ich?

Prüfend schaue ich an meinem nackten dünnen Körper entlang mit der unpassenden Schwellung davor.

Geil?

Frauenkörper sind für mich geil, aber meiner!? Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet und zugegeben, auch nie drüber nachgedacht.

Birgits Hände gleiten über meinen Körper und drücken mich gleichzeitig sanft zu ihr hin. Abermals sauge ich ihre Brüste. Milch fließt noch immer. Ihre Hände betasten meinen Po.

Geiler Körper!?

Mein Po ist doch nun aber wirklich zu klein! Das heißt, er sollte natürlich auch nicht groß sein! Ach, was weiß ich?

Sie hat so schöne weiße Haut.

Ich würde mich gerne auf sie legen. Nur, wie soll ich das mal anstellen, so dass es … nicht so plump aussieht?

Hupsa! Birgit öffnet plötzlich ihre Beine und lässt mich dazwischen. Ich schaue auf unsere Geschlechtsteile, die sich so nah sind. Spärliche Schambehaarung. Glatter weißer Schamhügel und Schamlippen.

Wenn ich da meinen Schlumi reinstecke, käme ich mir irgendwie komisch vor! Alte Kindermuschi!

„Du bist echt geil“, stöhnt Meikes Mutter jetzt leicht und streichelt gefühlvoll über meinen Kopf.

„Fass meine Titten an!“

Titten?

Wie kann sie denn … wo guckt sie denn hin?

Ihr Kopf in angehoben und ihr Blick ist ausnahmslos auf meine Erektion gerichtet.

Findet sie ihn etwa gut? Nicht zu groß oder dick oder so?

Gut, bis jetzt hat sich ja auch noch nie jemand beschwert, Frau Schneider und so weiter! Ich hätte das an deren Stelle aber auch nicht gemacht, wenn ich mit mir hätte schlafen wollen!

Erstaunt nehme ich wahr, wie sich Birgit die Brüste selbst streichelt.

Ihre Schenkel drücken sich an meine Seite. Dann schaut sie mich neckisch an. Sie spitzt ihre Lippen zu einem Kuss.

Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre roten Brustwarzen. Weiche große warme Brüste. Fabelhaft! Meine Beine versuchen ihre Lage zu ändern, als mein Penis gegen ihr Bein stupst. Sorry!

Es ist einfach noch zu unbequem. Vielleicht sollte ich mich wirklich auf sie legen?

Wieder berühre ich sie mit meinem Penis.

Unabsichtlich.

Noch einmal. Diesmal … absichtlich. Es fühlt sich gut an.

Manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, drücke ich meinen Penis gegen meinen Oberschenkel, immer der linke, und reibe ihn daran. Da mein Penis lang genug ist, geht das sehr gut und die Unterseite meiner weichen Eichel gleitet irgendwann durch die Vorfreude extrem angenehm über mein Bein. Das ist dann sehr schön.

Ich gucke auf Birgits Schenkel.

Mein Penis. Wieder drücke ich ihn dagegen, aber diesmal nicht nur die Eichel sondern auch viel Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Gefühlvoll reibe ich ihn an Meikes Mutter.

Huh, ist das schön!

Meine Penisspitze wird glitschig. Mein kleiner Po bewegt sich vor und zurück und ich fange an leicht zu zittern. Hände streicheln meine Rippen.

Oh, Mann, bin ich erregt!

Birgits Muschi glänzt auch.

Dann ist sie wohl willig. Leider ist sie rasiert!

Ich komme auch so. Muss eben nur aufpassen, dass ich vorher meine Harnröhre abdrücke und nicht das Sofa vollspritze.

Meikes Mutter bewegt sich, weitet ihre Beine und drückt mich mit ihren Unterschenkeln näher an ihren Unterleib heran.

Hey, es war doch eben so gut!

Mein Penis schwingt wieder in der Luft, gefährlich nahe an ihrem Loch, an diesen nackten Schamlippen.

Wieder drücken ihre Unterschenkel von hinten und ihre Hände ziehen meinen Oberkörper auf ihre Brust.

He, warte mal!

Zu spät. Mein Penis legt sich an ihre glatt rasierte Möse.

Mist!

Meikes Mutter will ficken!

Was nun?

Da musst du wohl jetzt durch, Rory!

Und wie?

Steck ihn einfach rein!

Sie ist so … nackt da unten!

Einfach rein und bisschen ficken, du Seppl! Geht doch ratzfatz!

Hm, okay! Ich hebe meinen Po an und richte ohne Hilfe meiner Hände mein Geschlechtsteil aus.

Mit meiner Eichel erspüre ich ihre Schamlippen. Eine Hand legt sich an meinen Hals.

Stoß.

Daneben.

Mein Schwanz gleitet nur über ihren Kitzler. Birgit zuckt leicht. Beim zweiten Versuch nehme ich jetzt doch meine rechte Hand zur Hilfe. Meine Finger suchen vorsichtig nach ihrem Eingang. Fühlt sich ziemlich nass an! Jetzt muss ich nur meinen Penis zu meiner Hand führen und dann wird's schon gehen.

Ich stoße langsam zu. Wieder fühle ich mit meiner Eichel. Ihre Muschi ist glatt. Das Schambein. Tiefer, Rory! Langsam. Meine weiche dicke Spitze erfühlt den Eingang zu ihrer Vagina. Ja, da ist er! Mein Penisloch guckt praktisch schon rein. Birgit atmet lauter. Rein damit!

Es geht gut. Mein Penis dringt in den Unterleib von Meikes Mutter ein.

So ein Mist!

Birgit scheint es zu genießen.

Gut, mir macht´s auch Spaß! Richtig Spaß!

Dann fick endlich, du Vieldenker!

Okay! Mein Po arbeitet. Ihre Möse ist nass. Ich keuche hörbar. Mein Penis dringt tiefer. Birgit und ich ficken. Mit einem deutlichen „Hah“ lasse ich mich auf ihren Körper fallen. Ihre weichen Brüste drücken sich an meine junge Hühnerbrust. Sie hält mich und ich stoße. Knartschen. Ficken. Wir sind verbunden.

Meikes Mutter lässt sich vögeln.

Das Geschlechtsverkehr aber auch so einen Spaß macht!

Keuchen. Schlucken. Ein kleiner zuckender Hintern. Weiße umschlingende Beine.

Schlucken.

Mir kommt´s. Ich kann es nicht mehr verhindern. Ich spritze in Meikes Mutter anstatt in ihre Tochter, wie ich ursprünglich erhofft habe. So ein Mist! Aber trotzdem gut! Ein erleichterndes Gefühl, ein wunderbarer Höhepunkt beim Sex.

Spürt sie es?

Ich pumpe. Diesmal in die andere Richtung. In Birgits Körper hinein. Ich schnaufe mit offenem Mund und ficke noch ein wenig weiter, bis der Reiz zu groß ist. Dann bleibe ich ermattet und etwas unglücklich auf oder besser gesagt an ihrem Körper liegen.

Oh, Meike, sorry!

Genauso schnell, wie ich wieder gekommen bin, ziehe ich mich jetzt ohne zu waschen nach dem Sex stumm und mit gesenktem Haupt an.

Birgit hingegen macht einen wesentlich gelasseneren Eindruck.

„Wir passen doch ganz gut zusammen“, sagt sie richtig freudig.

Hm!

„Hey“, spricht sie mich energisch an, so dass ich sie angucke, „hat es dir Spaß gemacht?“

Ich nicke.

„Machst du dir Gedanken wegen Meike?“

„Nö“, lüge ich.

„Musst du auch nicht.

Ich rede mit ihr. Sie versteht das. “

Hä? Sie soll davon erfahren?

„Ähm, was denn reden?“ frage ich verunsichert.

„Na, das mit uns“, antwortet sie salopp.

O je! Wenn sie das tut, werde ich Meike nie wieder in die Augen gucken können!

„Ähm, muss das sein?“ wage ich vor lauter Schiss vor so einer Situation zu fragen.

Birgit setzt sich genau neben mich und schaut mir in die Augen. „Rory, kannst du dir vorstellen, mit mir zusammen zu sein?“

… keine Ahnung!

„Mir ist das Alter so was von egal, das kannst du glauben“, sagt sie trotzig. „Und?“

Schulterzucken ohne gucken und ein leises „Joah. “

„Ich habe da auch nichts gegen.

“ Sie lacht. „Du musst dir aber mal eine neue Hose kaufen oder deine Mutter. “

„Was ist denn an dieser verkehrt?“

„Sie sitzt nicht. Siehst du das nicht?“ Ungläubig schaut sie mich an. „Ich glaube, wir gehen mal zusammen shoppen. Dann kann ich dich beraten. “

Wir gehen zusammen in den Flur. Die Tür zu Meikes Zimmer ist geschlossen.

„Ich kläre das mit ihr“, sagt Birgit.

„Vertrau mir einfach. Ich kenne sie. “

O je! Was soll ich aber auch tun? In Meikes Zimmer gehe ICH jedenfalls nicht!

Meikes Mutter bringt mich noch zur Tür. „Wann kommst du wieder?“, will sie wissen und öffnet sie.

„Ähm, weiß nicht. Morgen?“

Morgen schon, du Trottel!?

Sie denkt kurz nach. „Ja, das müsste gehen.

“ Dann lächelt sie mich irgendwie seltsam an. „Dann sehen wir uns morgen“, sagt sie irgendwie entschlossen und ihr Gesicht kommt meinem unerwartet nahe.

Was ist denn nun?

Sie spitzt ihre Lippen.

O je, ich soll sie küssen!

Will ich aber gar nicht! Ich mag das einfach nicht!

Aber jetzt muss ich wohl, wenn sie schon meine neue Freundin spielen will! Mist aber auch!

Ganz zaghaft erwidere ich ihren Kuss.

„Das war ja nicht viel“, stellt sie fest, ist aber auch nicht verärgert.

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Nächste Folge: Der schreckliche Junge.

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