Meine Nacht mit dem Callboy

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Ich hatte bald Geburtstag, wurde 40 Jahre, war seit einem Jahr geschieden und lebe jetzt allein.

Was ich behalten hatte, waren meine Freundinnen, sie halfen mir über die erste Zeit nach der Trennung hinweg.

Ich hatte erst einmal die Nase voll von Kerlen, wollte das erste Jahr keinen sehen, geschweige denn an meine Zuckerdose lassen. Es war eine schwere Zeit, ich hatte ihn geliebt, bis ich dann von seinem Seitensprung erfahren hatte.

Sie war grad mal 20 Jahre alt, hätte also meine Tochter sein können, aber wir waren leider kinderlos geblieben. Warum nur hatte er das gemacht, ich erfüllte ihm alle seine sexuellen Wünsche, wir fickten alle Stellungen durch, ob es Oral, Anal oder Normal war; ich macht alles mit, ich ficke für mein Leben gern und dann das. Dieses junge Ding, was hatte, sie außer ihrer Jugend, was ich ihm nicht bieten konnte.

Das ging mir lange durch den Kopf, ich kämpfte um ihn, aber musste dann doch zugeben, dass ich verloren hatte.

Nach der Scheidung, die sauber ohne Dreck aufzuwirbeln über die Bühne ging, machte ich den Schlussstrich und zog weg.

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Jetzt ein Jahr danach, hörte ich, dass die Neue ihn verlassen hatte für einen Jüngeren. Meine innere Freude und die Genugtuung darüber waren schon groß, so konnte er selbst feststellen wie es war so gedemütigt zu werden.

Ja, mein Geburtstag stand vor der Tür und meine Freundinnen machten einen Aufstand, als wenn die Queen käme, alles geheim, ich durfte von nichts wissen.

Na, was die wieder vor hatten.

Würde bestimmt eine tolle Feier werden, wenn die so ein Geheimnis daraus machten.

Noch eine Woche musste ich warten, dann war der Tag.

Als ich morgens aufstand war schon alles vorbereitet. Kaffee war da, das Frühstück vorbereitet und Sekt für das Frühstück kaltgestellt. Alle waren da, sie hatten sich den Ersatzschlüssel ausgeliehen um mich zu überraschen.

Ein großes Hallo war angesagt, alle fielen mir um den Hals, sie gratulierten mir reihum und dann ging es los mit dem Sektfrühstück.

Wir brauchten fast bis Mittag, so ausgedehnt machten wir das.

Dann kamen die Geschenke, jede hatte was für mich, ich war den Tränen nahe.

Und dann kam das Hauptgeschenk, sie hatten alle zusammen gelegt. Es war ein Umschlag.

Was konnte das denn sein, ging es mir durch den Kopf. Sicher ein Stripper oder so was, ich kannte ja meine Freundinnen. Langsam öffnete ich den Umschlag und holte einen Gutschein raus und auf dem stand: „Gutschein für ein Dinner zu Zweit. “ Ich schaute in die Runde und fragte, was denn das sei.

Na, lass dich überraschen, kam es aus ihren Mündern und das ich weiter lesen solle.

Also las weiter.

Um 19. 00 Uhr solle ich bei Alfredo sein; dort würde ich erwartet, zur Erkennung sollte ich eine Rose bei mir tragen.

Na, was habt ihr denn da vor, Alfredo, das ist eine Schickimicki

Die konnten mir doch nicht ein Date aufzwingen, was sollte denn das, ich war etwas entsetzt von ihrem Plan, aber je näher der Zeitpunkt kam sich fertig zu machen, um so nervöser wurde ich.

Sollte ich da tatsächlich hingehen und wer wartete da auf mich, alles Fragen, die sich mir aufdrängten. Um 17. 00 Uhr ging das Telefon, Katja war dran und fragte ob ich schon fertig sei und ich hörte wie sie mit jemandem tuschelte. Ich weiß nicht, gab ich ihr zur Antwort, ich weiß doch nicht wer da ist und was soll ich denn da.

Bitte lass dich doch überraschen, wenn es dir nicht gefällt, kannst du doch immer noch wieder gehen.

Gib dir einen Ruck, du hast schon solange nichts mehr unternommen.

Recht hatte sie ja, seit der Scheidung lebte ich fast wie eine Nonne, nur meine Finger kannten mich genau und das obwohl ich nun nicht schlecht aussah.

Meine Figur war Top, ich trieb Sport dafür, lebte gesund, mein Brust war ja nicht besonders groß, aber mir gefiel sie, mein Hintern war klein, ich war recht zierlich dafür, aber für alles offen, was das Sexuelle betrifft.

Also doch eigentlich eine Frau, die sich sehen lassen konnte.

Ich überlegte noch etwas und dann entschloss ich mich, diesen Spaß mit zu machen.

Ich ging mich zuerst mal duschen, cremte mich ein mit Lotionen und machte meine langen dunklen Haare fertig in eine Hochfrisur. Dann kam der Kleiderschrank dran, ich suchte mir, nackt wie ich war, die passenden Dessous, diesmal sollte es ein String sein, ihn konnte man nur erahnen, aber nicht sehen.

BH? Sollte ich einen anziehen? Meine Brüste hingen nicht runter, sie standen ab wie kleine Türme, die Nippel lugten etwas hervor, was ich durch ein wenig Massage der Brust änderte, sie schossen empor, standen ab wie kleine Türme, ich wurde etwas erregt, aber ich konnte ja jetzt nicht mehr. Die Gedanken überschlugen sich, ich spürte plötzlich wieder so ein Verlangen, was ich schon sehr lange vermisst hatte. Sollte es an dem Date liegen, fragte ich mich.

Mir wurde es kribbelig, hätte ich doch nur nicht an meinen Titten gespielt, wo ich doch genau wusste, wie schnell ich Megageil wurde, wenn man die Nippel etwas härter ran nahm. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich dachte nur noch an einen geilen Abgang. Sollte ich jetzt noch vor dem Date, ob das noch klappte und was würde der andere sagen, wenn man mir es ansähe, dass ich gerade erst, alles ging mir im Kopf herum.

Ich schaute auf die Uhr, noch gut eine Stunde, schoss es mir durch den Kopf und meine Hand machte sich selbstständig, sie fand sofort diesen Punkt, den es zu bearbeiten galt.

Wie von selbst rieben die Finger meine Fickspalte mit der anderen Hand knetete ich meine Brust, rieb den Nippel und wurde immer schärfer. Ich schob mir drei Finger in die heiße Furche und fickte mich so in den Himmel, mein Kitzler glühte und ich war so heiß, dass ich den Druck weiter erhöhte und dann kam es mir, ich presste meine Hand mit den Schenkeln ein, die Lustschauer jagten mir durch den Körper, ich hatte so was schon lange nicht mehr erlebt, war es nur wegen der Verabredung, das konnte doch nicht sein.

Nachdem mein Körper wieder etwas zur Ruhe gekommen war, setzte ich mein Tun fort und erneuerte die Lotionen und dann zog ich mich an. String, ohne BH, ein tolles Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt hinten und auch ein Bein konnte man sehen wenn sich der seitliche Schlitz etwas öffnete. Hochhackige Schuhe und dann noch den Schmuck. Ich wählte eine Perlenkette, die zu dem Kleid passte. Dann kämmte ich mich noch einmal und fertig war ich für das Date.

Ich schaute mich im Spiegel an und musste mir selbst eingestehen das ich doch recht Propper aussah. Wenn nicht sogar einfach nur toll.

Um 18. 30 Uhr kam das bestellte Taxi und ich ging hinaus und stieg ein. Der Fahrer schaute mich lange an und nickte, als wenn er bewertete wie ich aussah.

Die Fahrt dauerte 20 Minuten bis wir vor dem Alfredo anhielten. Ich bezahlte und der Fahrer stieg aus und öffnete mir die Türe, hielt mir seine Hand hin und half mir beim Aussteigen.

Mit der Bemerkung, so einer tollen Frau müsse man ja helfen, verabschiedete er sich von mir. Das war nun der letzte Beweis, dass ich zum Anbeißen aussah und ich ging zur Türe des Nobelschuppens, die dann sofort von einem Angestellten geöffnet wurde.

„Sie haben bestellt, Madame?“ war seine erste Frage und ich gab ihm die Einladung, die ich bekommen hatte. „Oh ja, Madame, sie werden schon erwartet. „

Ich also rein, wer mochte mein Gastgeber sein, der Ober führte mich zu meinem Tisch, wo ein Herr saß, der mir noch den Rücken zudrehte, bis ich an ihm vorbei war und dann sah ich ihn an.

Ich kannte ihn nicht, aber es war ein toller Mann, sexy, groß, schlank, es war ein Adonis, wo hatten die Damen den denn auf gegabelt, dachte ich mir.

Er stand sofort auf, hatte ebenfalls die Rose in der Hand, die er mir sofort überreichte. Er stellte sich vor, dass er Kai wäre und ich diesen Abend über ihn verfügen könne. Ich sagte ihm meinen Vornamen, das ich Manuela wäre und mich sehr freute, mit ihm den Abend zu verbringen.

Dann fing er an zu erzählen, was wir heute noch vorhätten, dass wir von hier aus zum Theater gingen, dort eine Operette zu sehen bekämen und der weitere Abend wäre dann noch zu verteilen, nach meinen Wünschen.

Operette, da war ich schon ewig nicht mehr gewesen und mein Galan, wenn man es so nennen durfte, war ein sehr toll aussehender Mann, der bestimmt an jedem Finger 10 Frauen hatte. Aber wie ich so erfuhr in der Unterhaltung, hatten meine Freundinnen ihn für diesen Tag für mich reserviert.

Er war ein guter Unterhalter, hatte viele Themen und war stets zuvorkommend.

Als wir gespeist hatten, erledigte er das finanzielle und wir gingen langsam aus dem Lokal. Draußen gingen wir zu seinem Wagen, einem schweren Mercedes Cabrio. Na, der musste gut verdienen, wenn man sich so was leisten konnte, waren meine Gedanken und dann ging's auch schon los zum Opernhaus, wo wir uns in eine Loge zurückzogen und dort auch allein waren, also keine Störung, nichts.

Der Angestellte brachte uns noch eine Flasche Champagner und dann ging's auch schon los. Wir gaben uns der Operette hin, ich war wieder so froh am Leben teilzunehmen, dass ich sogar seine Hand mal nahm als doch eine Szene kam die ans Herz ging. Er drückte mir die Hand und ich war doch sehr froh, dieses Geschenk angenommen zu haben.

Die Zeit verstrich sehr schnell und der letzte Akt wurde angekündigt, als ich mir Kai nochmals genau ansah, er war wirklich ein heißer Typ seines Geschlechts und was er wohl damit meinte, dass der restliche Abend nach meinen Wünschen gestaltet würde.

Er bemerkte wie ich ihn ansah und lächelte mich an, rückte näher an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mir was wünschte, er würde mir, der schönsten Frau hier im Saal, alles erfüllen, wenn er könnte.

Mich ritt der Teufel, ich schaute ihn an und nahm seine Hand und führte sie zu meinen Oberschenkeln, wo ich sie darauf legte. Er müsste schon ein Idiot sein um nicht zu verstehen was ich meinte und er war beileibe kein Idiot.

Er glitt mit der Hand in den Schlitz des Kleides und streichelte meinen Oberschenkel, mit der anderen Hand umarmte er mich, ließ seine Hand auf meiner Schulter liegen und setzte so sein Spiel unter meinem Kleid fort. Ich wusste nicht mehr was mich da geritten hatte, ich konnte doch nicht hier in der Oper.

Seine Hand glitt mir den Schenkel hoch und ich öffnete wie in Trance meine Beine, seine Finger glitten am String vorbei und landeten direkt auf meiner schon pitschnassen Spalte.

Ich ließ ihn doch tatsächlich gewähren, war erschreckt über mich selbst, aber genoß es.

Von der Operette bekamen wir nicht mehr viel mit, er schob mir mein Kleid, das er durch den Schlitz ja bequem auf Seite schieben konnte, weg. Ich ließ es geschehen, legte mich zurück und erlebte, wie er aufstand, sich vor mich kniete, meine Beine auf seine Schulter legte und dann meinen String einfach zerriss, das er ungestörten Zugriff hatte zu meiner gierigen Fotze.

Er küsste meine Innenschenkel ganz zärtlich, leckte sie und kam dem Punkt immer näher, wo ich ihn bald erhoffte. Sein Mund presste sich dann auf meine Schamlippen, mit der Zunge drang er dann zwischen die Lippen und leckte mir langsam durch die Spalte, ein himmlisches Gefühl machte sich in mir breit, ich wurde heiß, ich genoß diesen Kerl.

Seine Zunge vollführte wahre Kunststücke, er fickte mich mit ihr, er leckte mich und dann saugte er den Kitzler in seinen Mund und knabberte an dem kleinen Zäpfchen.

Dann spürte ich seine Finger, mit Zweien verlangte er Eintritt in meine Höhle der Geilheit und die Erlaubnis bekam er sofort und jagte sie mir tief in den Lustkanal, fickte mich so herrlich das ich vor Wonne laut stöhnte. Der Saft quoll aus mir raus, ich lief aus, ich spürte wie er mir durch die Poritze lief, dieser Kerl machte mich total heiß.

Plötzlich spürte ich an meiner Rosette seine Zunge, er leckte mir den Arsch und das vorzüglich, danach bekam ich sofort einen Finger dort rein verpasst, das ich jauchzte vor Vergnügen.

Ich bebte, mein Körper bäumte sich auf, ich hatte beide Löcher gestopft und den Kitzler saugte er wie ein Gott. Mir kam es, ich konnte nicht anders, ich ließ es geschehen, es überrollte mich wie eine Lawine, konnte nicht mehr klar denken, ich röchelte wie eine Ertrinkende, kam und kam, dabei vergaß er nicht mich Stereo mit den Fingern weiter zu ficken, dieser geile Ficker.

Ich war nach dem Abgang ganz schön fertig,, wollte ihm jetzt ebenfalls etwas gutes tun und wollte ihm die Hose öffnen um seinen Schwanz zu befreien, aber da ertönte der Schlussgong, die Vorstellung war zu Ende.

Ich schaute ihn an und er lachte mir zu und zuckte mit den Schultern. Ich richtete meine Kleidung wieder, war zwar jetzt ohne Höschen, aber das wussten nur er und ich. Wir verließen dann diese Vorstellung und gingen zu seinem Wagen.

Es war ja Sommer und noch ziemlich warm draußen. Er fragte, ob wir noch etwas mit offenem Verdeck herumfahren wollen. Ich nickte ihm zu, was würde uns noch erwarten diese Nacht, ich war zwar etwas befriedigt, aber so richtig nicht, und er gar nicht.

Das mussten wir noch ändern; sollten wir nun noch etwas herum fahren oder sollten wir zu mir oder ihm. Ich war so aufgegeilt, dass ich was für mein Döschen haben wollte und er bestimmt auch. „Lass uns doch zu dir oder mir fahren und noch was trinken oder so“, dabei lächelte ich.

Er sagte gar nichts, öffnete mir die Tür und los ging es. Wir rasten fast zu seiner Wohnung, die war viel näher als meine und als wir ankamen, liefen wir fast hinein.

Im Flur rissen wir uns schon die Bekleidung runter und als wir im Schlafzimmer ankamen waren wir schon nackt. Wir standen uns gegenüber, ich schaute ihn mit weiten Augen an und dann griff ich zu, ich nahm seinen Schwanz, der schon wie eine Eins stand in die Hand und wichste ihn leicht an, dann ging ich langsam in die Knie, genoß den Anblick seines Riemens und stülpte meine Lippen über diesen geilen Schwanz, ich saugte ihm die Nudel so gut ich konnte.

Ich packte ihn am Po und hielt ihn so fest, das ich ihn so wunderbar blasen konnte und er hielt meinen Kopf und fickte mich in meinen Saugmund. Ich erhöhte das Tempo, wichste nun mit einer Hand den Stiel und ließ meine Lippen immer schneller über den Schaft sausen. Wenn die Spitze in mir steckte, rollte ich meine Zunge über die Eichel und spürte so, dass es ihm sehr gut gefiel. Er wollte sich lösen um mich wahrscheinlich zu ficken, aber ich wollte seine Fickmilch haben, sie schlürfen, alles schlucken.

Ich klammerte mich an seinem Stiel fest und machte einfach weiter, bis ich dann dieses Zucken wahrnahm, gleich würde er kommen und mir das geben, was ich schon so lange nicht mehr geschmeckt hatte. Er kam, und wie er kam, ich bekam nicht alles geschluckt, soviel spuckte dieser junge Hengst mir in den Hals. Ich gab mein Bestes, ich saugte ihm die Wurzel leer, so gut ich konnte und er röhrte wie ein Hirsch dabei.

Zum Schluss leckte ich ihm den Schwanz sauber und dann zog er mich zu sich hoch.

„He, Manuela, du bist mir vielleicht eine, so geil hat mir noch keine den Schwanz geblasen“, und gab mir einen dicken Kuss.

Er trug mich dann zum Bett, legte mich drauf und dann ging seine Einlage los, ich wusste gar nicht, dass ich so viele erogene Zonen hatte, die er mir nun verwöhnte, ich kam aus dem Fiebern auf den nächsten Abgang gar nicht zur Ruhe, ich war dauergeil und erwartete mit voller Hingabe den nächsten Orgasmus.

Er fickte mich richtig durch, in allen Stellungen, ich war wie eine Schülerin für ihn. Mit Genuss ließ ich ihn mich von hinten ficken. Ich war bestimmt schon 4-5 mal gekommen und nun das, er rammte mir den Schwanz in meine Fickstube, und dann, als er bis zu den Eiern drin steckte, schob er mir genüsslich zwei Finger in den Arsch, denn dort hatte er mich noch nicht gefickt. Ich hielt die Luft an, als er sie rein schob und mich damit weitete.

Die Creme, die er großzügig vorher an meiner Rosette und an seinen Fingern verteilt hatte, schmatzte laut. Er drang gleichmäßig in meinen Schokotunnel ein, ohne dabei zu vergessen, mir die Fotze zu ficken.

Ich ging ab wie Schmidts Katze, mir kam es schon wieder, voll gedübelt in beiden Löchern, kam es mir Megastark, ich hechelte nur noch, grub die Finger in dem Laken ein, krallte mich fest und genoß es, so gefickt zu werden.

Dann entzog er sich mir, ich ließ meinen Unmut hören und bettelte ihn an doch weiter zu machen, was er dann auch tat, nur, dass er mir jetzt in den Arsch stieß, ich spürte wie er ganz langsam eindrang und sich bis zum Anschlag vorarbeitete. Dort blieb er ganz ruhig stehen, ich wurde fickrig, rollte meinen Arsch, ich wollte spüren wie er zu stieß, wie er mein Arschloch fickte dieser junge Bulle. Dann rammte er zu, er rammelte mir den Arsch, das ich fast in Ohnmacht fiel, ich wurde gefickt, als wenn es um sein Leben ging und er ließ sich nicht unterbrechen, mir lief der Schauer der Lust schon wieder durch den Körper, ich ging wieder ab und kam in einem lang gezogenen Abgang, der nicht enden wollte, er lief durch meinen ganzen Körper, ich ließ mich fallen und er fickte mir die Seele aus dem Leib bis auch er sich versteifte und kam, er jagte mir sein Sperma in den Arsch, das ich meinte, er wolle meine Gier damit löschen.

Ich war total fertig, so etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit meinem Ex. Ich fühlte mich wie von einer Dampflok überfahren

War total nass, mein ganzer Körper schwitzte aus allen Poren, ich lag flach auf dem Bauch, konnte mich kaum bewegen, so schlaff war ich und Kai beugte sich über mich und gab mir einen Kuß.

„Du bist die schärfste Frau, die ich je hier hatte, eine Fickgöttin, ich muß es dir sagen, du bist ein Geschenk Gottes“, und dann küsste er mich mit einem langen Zungenkuss.

Ich war richtig stolz auf dieses Kompliment und gab ihm auch zu verstehen, dass er der beste Ficker sei, den ich jemals hatte und ich es sehr genossen hätte von ihm durchgezogen worden zu sein und für den Tag satt Schwanz erhalten zu haben.

Es war schon 7. 00 Uhr am Morgen, als ich dann sein Haus verließ und mit dem Taxi heim fuhr.

Zu Hause bin ich erst einmal ins Bett gefallen, schlief bis fast 15.

00 Uhr durch, bis mich meine Freundinnen weckten. Sie wollten alles wissen, diese Schlangen, aber ich tat so, als wenn nichts passiert wäre, das sollte mein Geheimnis bleiben.

Bis heute wissen sie noch nichts davon, dass es meine tollste Nacht in puncto Sex war, die ich im Leben hatte.

Was sie auch nicht wissen, ist, dass ich mir Kai jetzt öfters gönne, so zwei Mal im Monat treffen wir uns und ich kann nur sagen: Das war das beste Geburtstagsgeschenk, welches ich jemals bekommen hatte.

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