Meine Mutter und ich 02

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Vielen Dank für die Kommentare und Nachrichten, die ich nach der Veröffentlichung des ersten Teils erhalten habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

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Nachdem sie den Wagen in der Garage parkte ging sie zu unserem Haus und sah mich schon aus der Ferne im Garten die Blumen gießen. „Hallo mein Schatz! Na, noch fleißig?“ rief sie mir lächelnd zu und kam an den Gartenzaun, um mich zu begrüßen.

Ich stellte das Wasser ab, legte den Gartenschlauch zur Seite und lief ebenfalls zum Zaun.

„Schön, dass ich mich auf meinen Liebling verlassen kann. Ich danke dir. “ „Ist doch wohl selbstverständlich“, entgegnete ich. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wenn du mit Gießen fertig bist mache ich uns was leckeres zum Abendessen. Ich ziehe mich nur noch schnell um. Hast du Hunger?“.

„Und wie“, antwortete ich. „Ich bin hier im Garten gleich fertig, Mama. Sollen wir auf der Terrasse essen? Das Wetter ist so schön. Ich decke uns auch draußen den Tisch“, schlug ich vor. „Gute Idee! Sagen wir in einer halben Stunde?“. „Gerne! Das passt genau“.

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Ich goss noch unser Blumenbeet und unsere zwei Apfelbäume zu ende und begab mich anschließend in die Küche, um alles notwendige an Geschirr und Gläsern zu holen und nach draußen auf die Terrasse zu verfrachten, um dort den Tisch zu decken.

Nach ca. 15 Minuten kam meiner Mutter frisch geduscht und umgezogen zu mir in die Küche.

Sie trug eine schwarze Leggins und eine weiße, bequeme Bluse, dazu weiße Stoff Sneakers. Sie duftete herrlich frisch, war gut gelaunt und sah einfach klasse aus. „Wie war es heute in der Schule?“, fragte sie mich. „Och, wie immer. Nichts besonderes“, antwortete ich. Ich erzählte ihr ein bisschen vom heutigen Schultag, der, mal abgesehen davon, dass ich heimlich meine BWL Lehrerin angehimmelt habe, von keinen anderen nennenswerten Ereignissen geprägt war.

Während ich so erzähle, holt sie einige Zutaten aus dem Kühlschrank. Es war ein warmer und sehr angenehmer Frühsommer Tag und uns war beiden nicht nach einer schweren Mahlzeit. Wir einigten uns auf leckeres Fingerfood. Frisches, knuspriges Baguette, einige schmackhafte Dips, ein paar geschmorte Tomaten und Zucchinis und etwas Käse. Dazu Wasser, Limo und einen eisgekühlten Sommerwein.

Meine Mutter musste sich einige Male am Kühlschrank hinunterbeugen, um das Gemüsefach zu erreichen.

Bei jeder Beugung hatte ich einen hervorragenden Blick auf Mamas Prachtarsch. Groß, rund und prall streckte er sich mir dabei entgegen und obwohl die Leggins relativ blickdicht war, spannte sie sich in dieser Position naturgemäß und wurde dadurch ein bisschen transparent. Ich konnte nicht erkennen, dass sie Unterwäsche trug. Aber vielleicht hatte sie ja auch einen dieser Tanga Slips an, die ich mir heute Nachmittag noch angesehen habe. Vielleicht aber auch nicht.

Aber auf jeden Fall trug sie einen BH.

Einen weißen. Der zeichnete sich nämlich deutlich an der Rückseite ihrer luftig leichten Sommerbluse ab. Außerdem hatte sie die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen, so dass der Rand des BH's immer ein wenig unter der Bluse hervorlugte. Ihre vollen Brüste waren darunter jedenfalls gut zu erkennen. Sie sah wirklich verdammt sexy aus.

Obwohl mir ja schon seit langem bewusst war, dass ich offensichtlich ein Faible für reife Frauen habe, habe ich meine Mama nie unter diesem Aspekt betrachtet.

Sie war meine Mutter. Mehr nicht. Mütter findet man als Sohn für gemeinhin nicht sexy, begehrenswert oder gar geil. Erst recht nicht stellt man sich irgendwelche sexuellen Handlungen mit seiner eigenen Mutter vor. Ja, so dachte ich bisher. Bis heute Nachmittag.

Wir setzten uns an den Tisch auf der Terrasse und aßen zu Abend. Während wir es uns schmecken ließen erzählte mir meine Mutti von ihrem Tag und plauderten ein wenig.

Wieder wurde mir bewusst, was für eine tolle Mutter ich eigentlich habe und wie gut wir miteinander harmonieren. In Ihrer Gegenwart fühlte ich mich nach wie vor geborgen und sicher.

Während ich ihr zuhörte schaute ich in ihre schönen blauen Augen und versank regelrecht darin. „Ist was, mein Schatz? Warum schaust du so?“. In einem Bruchteil einer Sekunde war ich wieder voll da und reagierte. „Äh, was? Was meinst du?“, fragte ich unsicher zurück.

„Na, du wirkst etwas geistesabwesend. Langweile ich dich?“. „Ganz und gar nicht, Mama“. Ich höre dir aufmerksam zu“.

Das war zwar nicht total gelogen, entsprach aber auch nicht ganz der Wahrheit. Meine Aufmerksamkeit wurde immer wieder unterbrochen von einem verbotenen Begehren und Bildern in meinem Kopf, die ich im Zusammenhang mit meiner Ma bis dahin so noch nicht kannte. Ich spürte ein Kribbeln in mir. Fast so, als wäre ich verliebt.

Ich spürte aber auch, dass sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar machte. Zu allem Unglück trug ich auch nur eine dreiviertel lange Sporthose, die zwar nicht hauteng war, aber dadurch, dass sie eben ein wenig Platz ließ, meinem Rohr genügend Freiraum bot, um sich zu entfalten. Kurzum, ich baute ein Zelt.

Gott sei Dank unter saß ich am Tisch und es war nicht sichtbar. Ich hatte das unbedingte Verlangen, mir Erleichterung zu verschaffen, aber das war jetzt nicht wirklich möglich.

Nach wie vor war ich davon erschrocken und überrascht, dass meine Mutter solche Reaktionen in mir hervorrufen konnte. Das schlechte Gewissen, dass mit mir irgendwas nicht stimme war immer dabei, ließ sich aber auch verdrängen und machte, wenn ich ganz ehrlich sein soll, die Sache auch immens reizvoll. Sind es nicht oftmals die verbotenen Dinge, die einen am meisten interessieren?

Wir saßen noch etwa eine Stunde zusammen und langsam wurde es etwas kühler.

Wir beschlossen, den Tisch abzuräumen und nach drinnen zu gehen. Wir trugen das schmutzige Geschirr und die anderen Sachen wieder zurück in die Küche und räumten die Spülmaschine ein. Je nachdem wo ich stand, hatte ich auch hier wieder prächtige Ein- und Ansichten. Als sie ein paar Teller in die Maschine sortierte und sich dafür weit hinunterbeugen musste, stand ich unmittelbar hinter ihr. Es gehörte ein übergroßes Maß an Selbstbeherrschung dazu, jetzt nicht zuzupacken, um wenigstens einmal ihren geilen Stutenarsch zu berühren.

Unter dem Vorwand, dass ich mir eine andere Hose anziehen wolle, da mir etwas kalt ist, bin ich schnell in hinauf mein Zimmer gelaufen. Dort habe ich mir tatsächlich eine andere Hose angezogen, aber nicht weil mir kalt war, sondern weil die Sporthose einfach nicht wirklich etwas verbarg. Ja, ich hatte schon wieder eine riesige Beule in der Hose. Ich war wieder geil wie sonst was. Ich überlegte kurz, ob ich die Gelegenheit nicht nutzen solle, um mir schnell noch einen runterzuholen, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder.

Irgendwie war es total aufregend, die ganze Zeit so angegeilt zu sein. Ich genoss es , von meiner Mutter im Prinzip ständig angeheizt zu werden, ohne dass es ihr überhaupt bewusst war. Ich zog mir eine Jeans an, die meine Erektion wesentlich besser verbarg, sowie ein Shirt, welches ebenfalls ein wenig dazu beitrug, meine offensichtliche Geilheit zu verbergen.

Ich ging wieder hinunter zu meiner Mutter in die Küche, um ihr zu helfen.

„Da bist du ja wieder“. So kalt ist es doch gar nicht, du Frierhippe“ sagte sie scherzhaft. „Oder wolltest du dich vor der Arbeit drücken, mein Lieber?“. „Wo denkst du hin, Mutti“. Von hinten umarmte ich sie, drückte sie etwas an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als wir mit wegräumen und einsortieren fertig waren, gingen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. Mit der Flasche Wein und zwei Gläsern machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich.

Draußen dämmerte es bereits und Mama zündete zwei Kerzen auf dem Tisch an. Sie machte es sich auf der großen Sofalandschaft gemütlich und ich lümmelte mich in den bequemen Sessel daneben. Meine Mutter lag seitlich, mit angewinkelten Beinen und stützte ihren Kopf mit der Hand. Keine Ahnung, ob es ihr bewusst war, aber die eine Brust wurde durch diese Position nicht mehr sonderlich von dem ohnehin großen Ausschnitt ihrer Bluse verdeckt.

Im Schein des weichen Kerzenlichts sah sie wirklich zum Anbeißen aus.

Durch meine Sitzposition hatte ich zudem freie Sicht in ihren Ausschnitt, den ich, wenn immer sich die Gelegenheit bot auch sehr genoss. Sie hatte wirklich schöne Titten. Irgendwie kam es mir so vor, als hätten sie mit zunehmendem Alter an Volumen zugenommen. Das kann auch gut möglich sein, schließlich war ja auch meine Mutter nicht mehr so schlank wie noch vor 10 Jahren. Aber wie ich schon sagte, die Pfunde waren sehr gut verteilt.

Alles genau da, wo es hingehört, dachte ich so bei mir.

Wir plauderten noch eine ganze Weile und tranken Wein dazu. Gegen 22 Uhr, inzwischen war es draußen schon dunkel, sagte meine Mutter, dass es langsam Zeit wird, ins Bett zu gehen. „Morgen kommen die Holländer, da muss ich ausgeschlafen sein“. „Die Holländer“, das ist eine kleine Delegation eines holländischen Unternehmens, welches Geschäfte mit dem Unternehmen macht, in dem meine Mutter arbeitet.

Es ging um eine neue Produktgruppe die ins Sortiment aufgenommen werden sollte. Die Holländer wollten die neuen Produkte vorstellen und es sollten irgendwelche Vertriebs- und Vertragsangelegenheiten besprochen werden. Anschließend war noch ein gemeinsames Abendessen vorgesehen.

Als Assistentin der Geschäftsführung war es eine der Aufgaben meiner Mutter, bei solchen Gesprächen und Zusammenkünften anwesend zu sein. Der morgige Tag sollte also nicht nur ihre ganze Konzentration erfordern, sondern versprach auch recht lang zu werden.

So beschlossen wir also, den gemeinsamen Abend so langsam abzuschließen und uns in Bett zu begeben. Nachdem wir im Wohnzimmer alle Fenster zugemacht und die Rollos heruntergelassen haben, gingen wir die Treppe nach oben, wo sich das Schlafzimmer und Badezimmer meiner Mutter befand, als auch mein Zimmer, ein Gästezimmer sowie ein weiteres Badezimmer, allerdings wesentlich kleiner als das meiner Mutter und welches ich mein eigen nennen konnte.

Mama ging vor mir die Treppe hinauf, was mir wieder die Gelegenheit bot, einen hervorragenden Blick auf ihren geilen Legginsarsch zu werfen, der sich in seiner ganzen Pracht abzeichnete.

Bei jeder neuen Stufe die sie nahm, bewegte sich ihr breites Becken etwas mit und unwillkürlich schwang sie dabei ihre ausladenden Hüften. Was für ein geiler Anblick. Ich wünschte mir insgeheim, die Treppe würde niemals enden. Leider tat sie es doch. Oben angelangt drehte sich Mutti zu mir herum, nahm mich in den Arm und wünschte mir eine Gute Nacht. „Schlaf gut und träum was schönes, mein Schatz“, sagte sie liebevoll zu mir. Sie drückte mich an sich und gab mir ein sanftes Küsschen auf den Mund.

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, mein Sohn“. „Ich dich auch Mutti“, erwiderte ich. Nochmal nahmen wir uns in den Arm und drückten uns ein wenig.

Ich ging in mein Zimmer und meine Mutter verschwand sofort im Badezimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an und wollte mir nun noch die Zähne putzen. Auf dem Weg in mein Badezimmer sah ich, dass meine Mutter die Tür zu ihrem Badezimmer einen Spalt aufgelassen hat.

Gerade so weit, dass ich sie in dem dämmrigen Badezimmerlich gut sehen konnte, sie aber nicht mich, je nachdem wie ich mich positionierte. Sie stand vor dem großen Badezimmerspiegel und putzte sich die Zähne. Durch das Surren der elektrischen Zahnbürste hat sie gar nicht gehört, dass ich draußen im unbeleuchteten Flur stand und sie beobachtete.

Sie hatte immer noch die schwarze Leggins an. Die Bluse hatte sie mittlerweile ganz geöffnet und gab eine gute Sicht auf ihre wohlgeformten, schweren Titten in dem weißen Spitzen BH frei.

Sie stand leicht nach vorne gebeugt vor dem Spiegel und stützte sich mit einer Hand am Waschbecken ab. Das brachte ihre Brüste noch besser zu Geltung, ebenso diesen wundervollen Arsch und ihre schönen und prallen Schenkel. „Mein Gott, was für eine unglaubliche Frau“, dachte ich bei mir. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Sekunden und die Schwellkörper meines Schwanzes waren wieder komplett mit Blut gefüllt. Ja, wenn man gerade erst 18 Jahre ist, dann sind Dinge wie Viagra kein Thema.

In dem Alter benötigt man eher ein Gegenmittel.

Im Dunkel des Flures holte ich mein Rohr aus meinen Shorts und begann es langsam aber mit festem Griff zu wichsen. Die dicken Eier in meinem großen Sack zogen sich leicht zusammen. Ein Lusttropfen hat sich bereits auf meiner Eichel gebildet. Wenn ich wollte, könnte ich schon wieder abspritzen. Zum dritten Mal an diesem Tag. Mit 18 wird man nicht nur sehr schnell erregt, sondern hat leider auch noch nicht so eine Ausdauer.

Aber ich hielt mich zurück, wollte den Anblick dieses Vollweibes, meiner Mutter, noch auskosten, solange es ging. Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin und beugte sich noch etwas weiter nach vorne an den Spiegel.

Offensichtlich wollte sie sich irgendwas in ihrem Gesicht näher angucken. Vielleicht eines der Fältchen um ihre Augen, welche beim lächeln immer besonders hervortreten, sie aber alles andere als älter erscheinen lassen. Ihr schönes Gesicht bekommt dadurch noch mehr Charakter und lässt sie nur noch attraktiver erscheinen.

Steinhart und zu seinen vollen 18 cm ausgefahren stand mein Schwanz steil von mir ab, mein großer Sack baumelte bei jeder Wichsbewegung. Fast schmerzte es ein wenig, weil meine großen Eier ihn so nach unten zogen. Aber es war ein geiles Gefühl.

Wie gern würde ich mich jetzt von hinten meiner Mutter nähern und mein Rohr an ihrem großen Arsch reiben. Wie gern würde ich ihr dabei von hinten die prächtigen Titten kneten und ihr den Hals küssen.

Ich war schon wieder in einer anderen Welt. „Schaaatz! Bist du noch im Bad?“ rief sie auf einmal. Sie durfte auf keinen Fall merken, dass ich nur wenige Meter von ihrer Tür entfernt stehe und mir einen runterhole, während ich sie dabei beobachte. Barfuß und mit schnellen Schritten, aber auf Zehenspitzen ging ich in Richtung meines Badezimmers und tat so, als wäre ich schon die ganze Zeit dort gewesen. „Jaahaa, bin ich“ rief ich zurück.

„Was ist denn?“. „Sei doch bitte so gut und hole mir noch eine Flasche Mineralwasser aus der Küche. Du weißt doch, wenn ich nachts manchmal aufwache habe ich doch immer so einen Durst und ich will dann nicht runter gehen müssen“. „Klar doch“ antworte ich. „Hol ich dir sofort“. Puuuuh…ich ging also in die Küche und kam mit der Flasche wieder nach oben. Bei dieser Gelegenheit hatte sich mein Schwanz wieder ein wenig beruhigt.

Meine Mutter war noch im Badezimmer und dabei, sich das Make-up zu entfernen. Ich schaute durch die Tür und fragte sie, wo ich ihr die Flasche hinstellen solle. Selbstverständlich war das nur ein Vorwand, um dabei die Gelegenheit zu nutzen, einen weiteren Blick und diesmal aus kürzerer Distanz auf meine Mutter zu werfen. „Na, einfach auf den Boden vor dem Nachttischschrank, du Dummerle. Wohin denn sonst?“ beantwortete sie mir meine doofe Frage.

Zu meinem Erstaunen versuchte sie nicht, ihre Brüste, welche zwar von einem recht transparenten BH bedeckt aber ansonsten durch die nach wie vor geöffnete Bluse quasi offen lagen, zu verdecken und ich lies es mir nicht nehmen, nochmal einen Blick darauf zu werfen, was meiner Mutter nicht verborgen blieb. „Jetzt aber raus hier“, sagte sie mit einem verschmiztem Lächeln. „Mama macht sich bettfertig“.

Ich stellte ihr die Flasche wunschgemäß vor das Nachtschränkchen und erhaschte dabei noch einen Blick auf das schwarze Nachthemd, welches auf dem Bett lag und das sie wohl gleich anziehen würde.

Nachthemd ist eigentlich zuviel gesagt. Es war ein Hemdchen, recht kurz und sehr transparent. Sofort hatte ich wieder Bilder im Kopf, wie meine Mutter darin wohl aussehen würde. Ich musste aufpassen, nicht schon wieder einen Ständer zu bekommen. Ich ging also schnell wieder aus dem Schlafzimmer und am Badezimmer meiner Mutter vorbei. „Schatz! Stehengeblieben!“, sagte sie in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Ich ging die paar Schritte wieder zurück und steckte den Kopf durch die Tür.

„Ja, was ist denn?“ fragte ich. „Gib deiner Mutter noch einen Kuss, bevor du gehst“. Nichts lieber als das, dachte ich. Ich nahm sie wieder in den Arm, bzw. sie mich, wir drückten uns aneinander und ich gab ihr noch einen Kuss. Leider nur einen ganz kurzen, so wie sich Mutter und Sohn halt ein Küsschen geben. Ihre Brüste pressten sich unwillkürlich an meinen Oberkörper, der nur von einem sehr dünnen T-Shirt bedeckt war.

Für einige Sekunden verharrten wir beide noch in dieser Position, dann ließ sie von mir ab, gab mir einen Klapps auf den Po und sagte „Jetzt aber ab ins Bett, mein Süßer. Gute Nacht“. „Gute Nacht, Mama“ sagte ich und ging wieder in mein Badezimmer.

Eigentlich hoffte ich, dass ich Mama noch ein bisschen beobachten könnte, aber diesmal schloss sie die Badezimmertür. Schade. Nachdem ich mich auch bettfertig gemacht hatte musste ich nun ganz dringend Druck ablassen.

Ich legte mich auf mein Bett, zog meine Shorts aus und kümmerte mich ausgiebig um meinen Schwanz. Während ich mir genüsslich einen runterholte dachte ich nur an meine Mutter. Ich glaube, nie vorher habe ich eine Frau so sehr begehrt wie sie. Immer wieder musste ich das Wichsen kurz unterbrechen, damit ich nicht zu schnell abspritze. Zu sehr genoss ich meine verbotenen Fantasien, und diese wollte ich voll und ganz auskosten. Nach einigen Minuten hielt ich es dann aber nicht mehr aus.

Ich sehnte mir meinen verdienten Höhepunkt herbei. Noch drei oder vier weitere Wichsbewegungen und schon verlor ich mich ein weiteres Mal in einem erlösenden Orgasmus, der mir für Augenblicke die Sinne raubte. Wieder spritzte ich ordentlich ab. Mein Gott, das war schon das dritte Mal heute und es fühlte sich immer noch so an wie beim ersten Mal. Meine Mutter hat offensichtlich ganz schön was in mir ausgelöst. Befriedigt fiel ich in einen tiefen und festen Schlaf.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie gewohnt um 6. 30 Uhr. Meine Mutter stand immer schon um 6. 00 Uhr auf und nachdem sie sich zurechtgemacht hat bereitete sie das Frühstück zu. So auch an diesem Morgen. Als ich hinunter in die Küche kam, schmierte sie für mich gerade ein paar Pausenbrote für die Schule. Sie sah fantastisch aus. Sie trug einen engen, dunkelblauen Rock, der seitlich etwa 10 cm geschlitzt war und ihren Arsch mal wieder hervorragend zur Geltung brachte.

Dazu eine hautfarbene Strumpfhose und passende Pumps mit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Absatz. Oben herum ein schön dekolletiertes Shirt und darüber einen schmal geschnittenen dunkelblauen Blazer.

„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“. „Oh ja“, antwortete ich. „Wie ein Baby“. „Schön, das freut mich“, sagte meine Mutter. „Leider hab ich heute nicht so viel Zeit, um mit dir zu frühstücken. Du weißt ja, die Holländer.

Ich möchte etwas früher im Büro sein, um noch ein paar Dinge vorzubereiten“. „Ja klar doch. Kein Problem, Mama“. „Ich weiß auch noch nicht, wann ich heute Abend wieder zurückkomme. Du weißt doch, wir gehen heute Abend noch gemeinsam essen. Der Tisch im Restaurant ist für 19. 00 Uhr reserviert, es kann also spät werden. Eventuell sehen wir uns erst morgen früh wieder. Aber du wirst schon zurecht kommen, oder?“. „Klar Mama. Bin doch kein Kind mehr“.

„Ich weiß, mein Liebling. Ich weiß“ entgegnet mir meine Mutter. Wieder hatte sie dieses gewisse Lächeln auf den Lippen. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.

Nachdem sie mit Brote schmieren fertig war, trank sie noch ihren Kaffee aus und musste dann auch schon los. „Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag, Mama“. „Danke, mein Schatz. Pass schön in der Schule auf, ok?“. Wir gaben uns noch ein Küsschen und dann war sie auch schon aus der Tür heraus.

Ich blickte ihr durchs Küchenfenster noch ein wenig hinterher und war irgendwie richtig stolz auf meine Mutter. Eine attraktive und erfolgreiche Frau, die voll im Leben steht. Während sie Richtung Garage ging konnte ich sie ein wenig beobachten. Bei jedem Schritt schwang ihr Hintern hin und her und wenn sie Pumps mit Absätzen trug, hatte sie diese ganz spezielle Gangart. Sehr sexy. Puuuh…Am liebsten hätte ich mir jetzt wieder den Schwanz gewichst, aber die Zeit drängte, ich musste in die Schule.

In der ersten Stunde hatten wir Rechnungswesen und mit dem Lehrer war nicht zu spaßen, wenn man zu spät kommt.

Ich war pünktlich und ließ einen relativ langweiligen Schultag über mich ergehen. Nicht einmal BWL hatte ich heute, so dass ich mich auch nicht am Anblick von Frau Althof ergötzen konnte. Aber irgendwie war die eh nicht mehr so in meinem Fokus. Lieber dachte ich an Mama. In der letzten Schulstunde war ich dann schon wieder so aufgegeilt, dass ich es kaum erwarten konnte, bis die Schule aus ist und ich mir zu Hause in aller Ruhe einen runterholen konnte.

Kaum daheim angekommen ging ich nach einer kurzen Erfrischung in mein Zimmer und zog mich aus.

Mein halbsteifer Schwanz hätte nur ein paar Berührungen benötigt, um wieder in ganzer Pracht dazustehen, aber das wollte ich mir noch ein bisschen aufheben. Ich wollte es mir wieder unter Zuhilfenahme einer von Muttis Strumpfhosen besorgen. Also wieder in ihr Schlafzimmer. Doch bevor ich mich an ihrem Wäscheschrank machte, betrachtete ich erst nochmal ihr sexy Nachthemdchen, welches sie wieder auf dem gemachten Bett drapiert hatte.

Mmmmhhhh…letzte Nacht erst hatte sie es noch an. Die Vorstellung beflügelte mich. Ich nahm es vom Bett und hielt es mir vor mein Gesicht. Sofort stieg mir Muttis Duft wieder in die Nase und ich fühlte mich ihr ganz nah. Ich breitete es wieder auf dem Bett aus und stellte mir vor, wie sie darin aussieht.

Mittlerweile stand mein Schwanz wieder wie eine eins. Schon wieder total aufgegeilt machte ich mich nun an den Wäscheschrank und öffnete zielsicher die Schublade mit Mamas Strumpfhosen.

Vorne lagen die hautfarbenen, dahinter lagen zusammengerollt welche in verschiedenen Brauntönen, einige leicht glänzend und dann kamen mehrere Reihen schwarzer und einiger dunkelblauer Strumpfhosen. Ich holte verschiedene heraus, roch daran, wichste ein wenig, legte sie wieder zurück und nahm mir eine neue. So arbeitete ich mich quasi von vorne bis hinten durch. Als ich so ziemlich ganz hinten angelangt war und eine zusammengerollte schwarze Strumpfhose herausnahm, merkte ich, dass sich unter den dort liegenden Strumpfhosen etwas befand, was nicht der Boden der Schublade war.

Aber was war es dann?

Neugierig geworden nahm ich einige Strumpfhosen zur Seite und traute meinen Augen nicht. Ganz hinten links hatte meine Mutter ein Pornoheft versteckt. Oh Gott! Meine Mutter schaut sich Pornos an?! Nie hätte ich das für möglich gehalten. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich kramte das Heft hervor und bekam direkt den zweiten Schreck. Dafür muss ich jetzt ein bisschen ausholen. Vier Jahre zuvor, ich war so um die vierzehn, teilte mir mein damals bester Freund mit, dass er auf dem Dachboden im Haus seiner Eltern einen alten Koffer gefunden hat, der gut gefüllt war mit Pornoheften.

Woher die genau kamen weiß ich bis heute nicht. Wahrscheinlich war es die alte Pornosammlung seines Vaters oder so.

Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich das Wort „Porno“ höchstens vom Hörensagen. Gesehen hatte ich weder ein Heft noch einen Film. Selbstredend bot mir mein Kumpel an, die Hefte mal gemeinsam anzuschauen und selbstredend nahm ich das Angebot dankend an. Nie werde ich dass Gefühl vergessen, als ich zum ersten Mal diese Bilder sah.

Nackte Menschen beim Sex! Es war alles zu sehen. Das hat schon damals eine ungeheure Wirkung auf mich gehabt. Wie auch immer, jedenfalls bot mir mein Freund an, dass ich mir ruhig ein Heft mitnehmen könnte, wenn ich wolle. Und so suchte ich mir eines aus, was ich besonders scharf fand. Die Titelstory des Heftes hatte die Überschrift „Bis zum letzten Zentimeter in der heißen, geilen Camilla“ und handelte von einem gutaussehenden Pärchen, dass sich für ein Pornomagazin fotografieren lässt.

Unter den Bildern war nicht nur eine Beschreibung der Fotos, sondern man konnte die „Gespräche“ zwischen dem Fotografen und dem Pärchen nachlesen. Da standen dann so Sachen wie „Fotograf: Los, schieb ihr den Schwanz noch ein bisschen tiefer in die Möse!“, und „Camilla: Oh mein Gott, den bekomme ich doch gar nicht ganz in den Mund“ oder „Fotograf: Camilla, zieh die Schamlippen noch weiter auseinander, damit man deine ganze Fotze sehen kann! Camilla: Ist es so gut oder noch weiter?“.

Solche Dinge hatte ich bis dato nie irgendwo gelesen. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich an so etwas überhaupt gedacht habe. Aber ich weiß, dass es mich ungeheuer geil gemacht hat.

Ich nahm also das Heft mit nach Hause und versteckte es in meinem Schrank. Ganz oben, in der hintersten Ecke hatte ich meinen Zauberkasten und unter diesen legte ich das Heft. Ich war mir sicher, dass es dort niemand finden würde.

Irgendwann später bin ich dann mal für zwei Wochen mit einer Jugendgruppe in ein Schullandheim gefahren. Als ich wieder nach Hause kam und mal wieder ein Blick in das Heft werfen wollte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass meine Mutter wohl meinen Schrank aufgeräumt hat. Natürlich hat sie dabei dann auch das Pornoheft gefunden. Jedenfalls war es weg. Wahrscheinlich weggeworfen oder im Fegefeuer verbrannt. Mir war das damals ungeheuer peinlich und ich habe das immer verdrängt.

In den ersten Tagen hatte ich wirklich Probleme, meiner Mutter unter die Augen zu treten. Was hat sie wohl von mir gedacht. Ihr eigener Sohn schaut sich Pornohefte an. Mit der Zeit habe ich den Vorfall und das Heft dann auch mehr oder weniger vergessen. Bis jetzt.

Nach vier Jahren hielt ich also wieder das Pornoheft in der Hand, welches meine Mutter damals in meinem Zimmer gefunden hat. Ganz offensichtlich hatte sie es sich also selber unter den Nagel gerissen.

Das Heft sah mittlerweile auch deutlich mitgenommener aus, als ich es von damals in Erinnerung hatte. Wahrscheinlich hat sie es also schon desöftern mal durchgeblättert und Spaß damit gehabt. Ich zitterte wie Espenlaub. Nie hätte ich meiner Mutter das zugetraut. Ich war völlig perplex und mir wurde sogar etwas schwindelig. Gleichzeitig war ich aber auch so geil wie in meinem ganzen Leben noch nicht.

Ich blätterte das Heft durch. Ich konnte mich wieder sehr gut an die „Camilla“ Fotoserie erinnern und das Gefühl, was ich damals damit verband.

Und nun geilte sich meine eigene Mutter an den Bildern auf und las Sätze wie „Aaahhh jaaa…dein Schwanz fühlt sich so gut an“, „Komm, fick meine geile Fotze ordentlich durch“. So kniete ich also vor Mamas Wäscheschrank, um mich herum einige ihrer Strumpfhosen, in der linken Hand das Pornoheft und in der rechten Hand meinen Schwanz.

Mit den ganzen Gefühlen und Eindrücken war ich zwar ein bisschen überfordert aber meine Geilheit war dermaßen übermächtig, dass ich zu nichts anderem mehr in der Lage war, als mich diesem Gefühl völlig hinzugeben.

Noch neugieriger geworden, wollte ich nun nachschauen, ob ich vielleicht noch mehr „verbotenes“ finde. Und siehe da, ich hatte Glück. In der anderen hinteren Ecke der Schublade, ebenfalls hinter einigen Strumpfhosen versteckt, ertastete ich etwas gummiartiges. Natürlich, es war ein Dildo. Und was für einer! So ein 20 x 5 Teil mit Eiern. Wahnsinn!

Ich benötige eine Minute, um mich zu sammeln. Meine Mutter hat mir also damals mein Pornoheft stibitzt und vergnügt sich heute damit, während sie sich dabei mit einem großen Gummischwanz fickt.

Das musste ich erstmal sacken lassen. Die Bilder des Heftes in Kombination mit den Bildern in meinem Kopf vermengten sich zu einem einzigen pornografischen Ensemble, in dessen meine Mutter die Hauptrolle spielte und dessen Wirkung mich förmlich umhaute.

Geil wie nie legte ich mich auf Muttis Bett, blätterte dabei in dem Heft, schaute immer wieder hinüber zu dem mächtigen Gummischwanz und stellte mir vor, wie meine Mutter ihn sich in ihre Fotze schiebt.

Das war zuviel für mich. Ein bis dahin nie gekannter Orgasmus überflutete meinen Körper. Rasch legte ich das Heft zur Seite, damit ich es nicht vollspritze und ließ mein warmes Sperma meinen Bauch benetzen. Ich wichste weiter meinen Schwanz. Bis zum Hals spritzte es, heftigste Orgasmuswellen schüttelten mich durch. Für einige Sekunden wurde mir fast schwarz vor Augen. Immer neue Spermaschübe verspritzte ich. Oh Gott, so heftig war es mir noch nie gekommen.

Puuuuuuuuuuhhhh…Wahnsinn.

Absoluter Wahnsinn. Nach einigen Sekunden war das schönste aller Gefühle aber auch leider schon wieder vorbei und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett und ganz langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich musste nachdenken. Mir war klar, dass ich ab heute meine Mutter mit etwas anderen Augen betrachten würde.

Ja, sie war eine attraktive Frau Anfang 50, erfolgreich im Beruf und trotz des frühen Todes meines Vaters hat sie es geschafft, uns allen ein sehr schönes Leben zu ermöglichen.

Sie kümmerte sich aufopfernd und fürsorglich um meinem Bruder und mich, war eine beliebte Nachbarin, kompetente Arbeitskollegin und gute Freundin. Mit Sex habe ich meine Mutter jedoch bis gestern nie in Verbindung gebracht. Aber bis gerade beschränkte sich das auf meine eigenen Wichsfantasien, die ich plötzlich mit meiner Mutter hatte. Dass sie aber auch irgendwelche sexuellen Bedürfnisse hatte, daran habe ich bis jetzt gar nicht gedacht. Ganz offensichtlich hatte sie aber welche. Mensch, warum auch nicht, dachte ich bei mir.

Aber so denkt man halt als Sohn. Die eigenen Eltern haben keinen Sex und es interessiert sie auch nicht. So ein Quatsch. Ok, ich wusste nun also, dass sich meine Mutter Pornos anschaut und es sich mit einem mächtigen Dildo selbst besorgt. Obwohl mich der Gedanke zuerst sehr erschreckte, so interessant und geil fand ich ihn auch.

Den restlichen Nachmittag und frühen Abend verbrachte ich überwiegend mit Wichsen. Immer wieder schaute ich in das Pornoheft, rieb mir mit Muttis Strumpfhosen den Schwanz und gab mich meinen versauten Fantasien hin.

Ich glaube, bis ca. 20. 00 Uhr habe ich mir 6-7 mal einen runtergeholt, so geil war ich. So langsam wurde es aber auch Zeit, die ganze Unordnung im Schlafzimmer wieder aufzuräumen und alles wieder so zu verstauen, wie ich es vorgefunden habe. Also Dildo und Porno wieder in den hintersten Ecken der Schublade verstauen, die Strumpfhosen wieder ordentlich zusammenrollen und darüberlegen, das Bett wieder glatt ziehen und das sexy Nachthemdchen wieder in Ausgangsposition darauf legen.

Ja, es sah wieder alles so aus wie heute Nachmittag, als ich meinen Wichsmarathon begann.

Nach einem kleinen Imbiss sprang ich unter die Dusche, putzte mir die Zähne und schaute in meinem Zimmer noch etwas fern. Es war schon nach 21 Uhr und so langsam wurde ich ein bisschen müde. Nach einer weiteren Viertelstunde fielen mir langsam die Augen zu und schlief ein. Ich wurde erst wieder wach, als ich hörte, das unten die Haustür ins Schloss fiel.

Meine Mutter war wieder da.

Fortsetzung folgt….

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