Meine Erlebnisse und Erfahrungen

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In einem Chat, hab ich Sonja (33) kennengelernt. Wir haben eine ganze Weile geschrieben. Dabei verriet sie mir, dass sie verheiratet ist und ihr Mann möchte, dass sie von einem fremden gefickt wird. Und Sie verriet mir, dass sie sich genau das immer gewünscht hat. Wir haben dann unsere Nummern ausgetauscht, weil wir uns sympathisch waren. Nur wenig später hatte ich die erste MMS mit einem Bild von Ihrer geilen Fotze.

Als ich das Bild von Ihr bekommen hab, hatte sofort eine Beule in der Hose.

Mein Schwanz war hart und ich nahm ihn in die Hand und fing ihn an zu wichsen. Das ganze schreiben mit Sonja hatte mich schon geil gemacht und dazu das Bild gab mir den Rest. Beim Wichsen bekam ich noch ein Bild von ihr, diesmal von ihr und ihrem Mann, wie sie seinen Schwanz bläst. Mit diesem Bild vor Augen spritzte ich meine Ladung über meinen Bauch.

Einige Tage später schlug Sonja mir vor, dass wir uns doch treffen können.

Wie hätte ich anders antworten können als mit „Ja“? Beruflich hatte ich ganz in der Nähe zu tun und so verabredeten wir uns auf einem Parkplatz für unser erstes Treffen. Aufgeregt war ich, bisher hatte ich nur die Fantasien und selten die Gelegenheiten solche Dinge zu erleben.

Mit einem Mietwagen, nicht unbedingt dem größten (FIAT 500), fuhr ich auf den Parkplatz. Sonja und Ihr Mann warteten schon auf dem Parkplatz.

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Ich hielt an, Sonja stieg aus dem Auto und in meines ein. Kaum saß sie begrüßte sie mich mit einem „Endlich, ich bin schon den ganzen Tag feucht“ und gab mir den ersten heißen Kuss. „ Wir fahren jetzt zu einem stillen Plätzchen, ich war eben noch kurz mit meinem Mann da. “ Ich fuhr los, sie zeigte mir den Weg. Während der Fahrt hatte ich die Möglichkeit Sonja aus dem Augenwinkel zu betrachten.

Sonja hatte einen kurzen Rock an, Nylonstrümpfe und ein enges Top unter ihrer Jacke, ihre Haare hatte sie offen. Es war schwer sich auf´s fahren zu konzentrieren, besonders als Sonja meine Hand nahm und sie mit den Worten, „Willst du mal fühlen wie feucht ich schon bin“ zwischen Ihre Beine und unter ihren Rock führte. Gott sowas hatte ich noch nicht erlebt, feucht war nicht der richtige Ausdruck, Sonja war nass, und quittierte es mit einem Stöhnen als ich anfing sie zu fingern.

Nach knapp 15 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht, an einer Straße zwischen Deich und Weidezaun hielt ich an. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, lehnte Sonja sich zu mir und küsste mich, dabei fing sie mit der einen Hand meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. „Der ist ja schon hart“ sagte sie mit einem Grinsen in Gesicht. „Natürlich! Wenn du mich fühlen lässt, was ich gleich an meinem Schwanz spüren darf.

Der tropft auch schon“. Sie sah mich fragend an. Ohne lange zu warten öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. An der Spitze war der schon ganz feucht. Mit einem Stöhnen nahm Sonja meinen Schwanz in ihre Mundfotze und fing an ihn zu saugen und zu lecken! Dabei konnte ich nicht anders als ihren geilen Arsch zu massieren und meine Finger in ihre triefendnasse Muschi zu stecken.

Und fingen meine Eier an zu zucken.

Meine gesamte aufgestaute Geilheit entlud ich unter Stöhnen in Ihrem Mund. Sonja setzte sich wieder hin. „Du schmeckst geil“, sagte sie und leckte sich die Finger. Dann küssten wir uns und ich hatte den geilen Geschmack meines Spermas in meinem Mund.

„Ich will dich ficken, du geile Sau“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Und ich will deinen Schwanz endlich in meiner Fotze haben und vollgespritzt werden! Allein diese Worte sorgten dafür, dass ich wieder hart wurde.

Das war mir bisher noch nie passiert. Da das Auto jetzt nicht das größte war stiegen wir kurz aus. Ich schob den Fahrer- und Beifahrersitz so weit wie möglich nach vorne und wir stiegen wieder ein, dieses Mal allerdings setzten wir uns auf die Rückbank. Sonja hatte sich, während ich das Auto umgebaut hab, bis auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren BH ausgezogen. Sie sah umwerfend aus und man konnte das glänzen ihres Muschisaftes an ihren Oberschenkeln.

Ich zog schnell mein Shirt und meine Hose aus.

Sonja setzte sich auf mich, und nahm meinen Schwanz in fest in die Hand. Sie führte mich in sie ein. Ich weiß es noch als wenn es heute gewesen ist, wie geil es sich anfühlte wie meine Schwanzspitze das erste Mal mit Ihrem Fotzenschleim benetzt wurde.

Sonja ritt mich, ihr Geilsaft wurde immer mehr und lief an meinen Eiern herunter.

Direkt vor meinen Augen hatte ich ihre geilen Titten. Schnell öffnete ich Ihren HB und schon hingen und wippten ihre Möpse vor mir. Sonja´s Nippel stehen leicht nach außen. Ich nahm Ihre geilen Euter in die Hände und fing an sie zu kneten, zu küssen und daran zu saugen. Sonja wurde immer lauter und ihre Muschi fing an zu zucken. Das machte mich so geil, dass ich meine Wichse in sie pumpte.

Sie stieg von mir ab und setzte sich neben mich.

Ich spreizte ihre Beine. Sie legte ein Bein auf Rückenlehne der Rückbank. So hatte ich den perfekten Blick auf Ihre voll gespermte Fotze. Einfach nur nass. Lecken war angesagt. Die Mischung aus Ihrem Geilsaft und meiner Wichse schmeckte sehr gut. Und machte mich wieder geil!

Wir vögelten diese Nacht noch ein paar Mal bevor Sie meinte, dass sie langsam zurück müsse und es für sie noch eine längere Nacht werden würde, weil ihr Mann sie auch ficken wollte.

Wir zogen uns also wieder an, stiegen kurz aus und ich baute das Auto wieder um. Als ich wieder ins Auto einstieg roch es nach Sex, nach Muschisaft und Wichse, einfach geil. Ich setzte Sonja wieder auf dem Parkplatz ab, wo ihr Mann schon auf uns wartete. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und sie stieg um.

Ich fuhr ins Hotel. Am nächsten Morgen ging es dann in Richtung Heimat.

Das Auto roch immer noch heftig nach unseren Säften. Was mich wieder geil machte. Auf der Ruckfahrt wichste ich meinen Schwanz.

Zum Glück war das nur das erste Treffen mit Sonja und nicht das letzte. Wir schrieben uns weiter, und trafen uns wieder. In den Bildern meiner Erlebnisse könnt ihr auch sehen wie geil Sonja blasen kann.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell.

Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit.

Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge.

Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis“ sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich“ oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine.

In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß.

Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.

Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die frische Luft.

Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und schickte alle zusammen an Sonja, mit dem Kommentar „Grade auf der Arbeit du geile Sau“

Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg nachhause.

Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn. Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s Bett fallen.

Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig, in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem Spagettiträgeroberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte. Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr.

Ich will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf meinen Schwanz.

Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde immer mehr und lauter.

Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken, Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen.

Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu. Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz. Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zuende und plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Geilsaft, der mir an den Eiern herunter lief.

Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!

Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte meinen Schwanz sauber.

Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.

Am nächsten Tag schrieb ich Sonja von meinem geilen Erlebnis und wie geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.

Du geile Sau, das war doch mein Sperma, war der Wortlaut der SMS die Sonja mir schickte nachdem ich am Vorabend meine Freundin aus lauter Geilheit besamt hatte.

Antworten konnte ich nur mit, wenn du hier gewesen wärst hatte ich dir alles gegeben, was dir gehört und du hättest auch alles aus mir raus sagen können.

Mit einem innerlichen Grinsen ging ich wieder zur Arbeit. Ich rechnete mit einer Antwort von Sonja, ich sah auch ab und zu auf´s Handy, aber nichts tat sich. Dabei hatte sie bisher immer auf eine solche Nachricht reagiert.

Der Tag auf der Arbeit ging schleichend vorüber.

Ich war ein wenig enttäuscht, immer noch keine Nachricht von ihr. Aus einem Tag wurden zwei, ohne Nachricht. Weil ich mir Sorgen machte, schickte ich ihr noch eine Nachricht, aber ich bekam auch auf diese keine Antwort. Ich hörte recht lange nichts von ihr. Auf der Arbeit ging es drunter und drüber und zuhause auch. Meine Freundin hatte komische Anwandlungen und ließ mich immer seltener ran. So blieben mir nur weniger alternativen. So bin ich bis heute noch der Meinung, dass ich quasi Schwielen an der rechten Hand hatte, weil ich so viel wichste.

Es wurde schon Routine. Ab und zu, schreib ich mit ein paar bekannten aber auch nichts Besonderes. Svenja meldete sich, fragte wie es mir geht und was ich so mache, seit dem ich umgezogen bin. Ich kannte sie vom Sport. Wir schrieben eine ganze Weile hin und her. Ich flirtete ein bisschen mit ihr.

Meine Freundin musste der Arbeit wegen zwei Wochen wegfahren und so tat sie es.

Alleine zuhause ging ich immer mal wieder mit Freunden und Kollegen weg. Abends saß ich dann auch mal am Rechner, sah mir immer wieder geile Filmchen an und wichste meinen Schwanz während ich zu sah wie eine geile Milf sich von einem jüngeren Schwanz ficken ließ. Am liebsten Filme mit Nadja Summer und Barbara Bach. Ich war mitten drin, als sich Skype meldete. Im Bildschirm tauchte das kleine Benachrichtigungsfeld auf. Svenja. Ich entließ meinen Schwanz aus der Hand und schrieb ihr zurück.

Während wir schrieben, erfuhr ich immer mehr über sie. Seit knapp 7 Jahren lebte sie mit ihrem Freund zusammen. Ich weiß nicht mehr wie aber sie fing an zu erzählen, dass die Beziehung nicht so gut läuft und ihr Freund sie seit gut 3 Jahren nicht mehr fickte. Was ich mir nicht vorstellen konnte, Svenja ist zwar nicht sehr schlank, aber auch nicht dick. Mit ihren knapp 1,70cm, leicht rotblondem schulterlangem Haar und recht kleinem Busen, sah sie eigentlich sehr gut aus.

Ich schrieb ihr, dass ich es nicht könnte, 3 Jahre ohne Sex. Etwas zögerlich schreib sie dann, dass sie es sich oft selbst machen würde. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Mein Schwanz der während des Schreibens schlaff geworden war, wurde wieder hart. Vielleicht war es meine Geilheit, aber ich schrieb ihr, wobei sie mich grade unterbrochen hatte. Jetzt willst du mich verarschen, oder? War ihre Antwort darauf. Ich überlegte kurz und schrieb ihr wahrheitsgemäß, Kein Witz.

Und ich muss ehrlich sagen, dass ich beim Gedanken daran, wie du es dir besorgst, wieder einen Steifen hab.

Sie wollte es mit nicht glauben. Lange musste sie nicht auf den Beweis warten. Ich hatte schnell ein Foto gemacht mit meinem Handy und es ihr geschickt. Nachdem ich es ihr geschickt hatte, war es eine Weile ruhig im Chat. Ein kurzes „Noch da?“, aber keine Reaktion. War ich zu weit gegangen? Eigentlich war es mir ein bisschen egal.

Schnell xHamster auf gemacht und schon hatte ich meinen Schwanz wieder in der Hand. Meine Eichel war schon etwas vollgeschmiert mit meinem Precum, wie fast immer, wenn ich sehr geil bin. Mit leichten auf und ab Bewegungen fuhr meine Hand über meinen Schaft. Zwei geile Milfs teilten sich grade einen Schwanz, und in meinem Schwanz stieg meine Wichse hoch, meine Eier zogen sich zusammen.

Ich kam und mein Sperma verteilte sich auf meinem Bauch und meiner Hand.

Da saß ich nun, mein Schwanz zuckte noch und ich bekam eine Nachricht von Svenja. Es war mir ein bisschen unheimlich, weil sie dann anfing, zu erzählen wie ein Wasserfall, dass sie es sich schon oft vorgestellt hatte wie ich sie ficke, während sie es sich besorgte, und dass nur weil ich im Sommer öfter im Sommer eine weiße Leinenhose an hatte und sie mich sehr anziehend fand. Mir blieb die Spucke weg. Wir schrieben weiter.

Unsere Nachrichten wurden immer anzüglicher, bis ich dann anfing ihr genau zu erklären was ich mit ihr machen würde. Nur wenige Minuten später hatte ich eine MMS auf meinem Handy es war eine von Svenja. Sie war feucht das konnte ich genau auf dem Bild sehen. Dann erzählte ich ihr, dass ich meine Eltern besuchen wollte am Wochenende und wir uns ja zu einem Kaffee treffen könnten. Sie stimmte zu.

Freitagnachmittag, ich stieg in den Zug, auf dem Weg zu meinen Eltern.

Etwas mehr als 3 Stunden später war ich in meinen Elternhaus. Grade 16 Uhr. Meine Eltern waren noch am Arbeiten und ich hatte keine Lust im Haus rum zu sitzen, also schrieb ich Svenja, ob sie Lust und Zeit hätte, sich mit mir auf den Kaffee zu treffen. Eigentlich dachte ich, dass sie nicht so spontan sein würde und ging so raus. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Svenja hatte Zeit, nur 20 Minuten später trafen wir uns in einem Cafe in der Nähe.

Svenja sah sehr gut aus, in ihrer Jeans die vielleicht ein wenig zu eng im Schritt war und ihr Top war auch sehr schön. Zur Begrüßung nahm ich sie in meine Arme und drückte sie an mich, so dass ihre Scham meinen Oberschenkel drückte. Wir setzen uns und bestellten.

Wir unterhielten uns. Svenja saß mir gegenüber, sie wurde mit der Zeit immer unruhiger und rutschte immer wieder auf dem Stuhl hin und her.

Ich ahnte schon welchen Grund es hatte, sie war geil. Auch meine Hose wurde immer enger. Svenja entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Weil ich nichts Besseres zu tun hatte, nahm ich mein Handy aus der Innentasche meiner Jacke. 2 neue ungelesene Nachrichten zeigte es an. Schnell hatte ich die erste geöffnet. Sie war von meiner Freundin. Sie schrieb mir, dass sie mich vermissen würde und schrieb schnell eine ähnliche Nachricht zurück, Die nächste Nachricht war von Sonja, ich konnte es kaum glauben, seit ihrer letzten Nachricht waren schon 5 Monate vergangen.

Ich fragte sie, wie es ihr geht, dass ich grade in der Nähe bin und dass ich oft an sie denken musste. Grade hatte ich die Nachricht abgeschickt, da kam Svenja wieder. Ich ließ mein Handy in meiner Hosentasche verschwinden.

Svenja saß jetzt wieder vor mir, allerdings etwas ruhiger. Wir unterhielten uns noch sehr angeregt und ich reagierte nicht auf´s erste Vibrieren meines Handys. Erst auf das Zweite ein paar Minuten später.

Ich sah kurz nach, es war eine Nachricht von Sonja, mit einem Foto von ihr und mit der Frage ob ich sie am nächsten Tag vormittags besuchen will. Sie hätte sturmfrei und wir hätten nicht nur 3 Stunden zeit zu ficken, wir hätten auch mehr Platz als im Auto. Jetzt war mein Schwengel steif. „Ja, wann?“ schrieb ich zurück. Dann öffnete ich noch die zweite Nachricht, die war von meiner Mutter, sie und mein Paps würden jetzt zu einem Geburtstag fahren.

Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Schon war die nächste Nachricht von Sonja auf meinem Handy mit ihrer Adresse und ich sollte am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr sein. Das bestätigte ich noch kurz und widmete Svenja wieder meine Aufmerksamkeit. Die fragte mich auch prompt, mit wem ich denn da so viel schreiben würde. Ohne zu zögern fing ich an ihr zu erzählen, dass ich grade für den nächsten Vormittag ein geiles Ficktreffen vereinbart hatte.

Im gleichen Atemzug fragte ich sie, ob sie Lust hätte auf einen Wein und wir den bei meinen Eltern trinken wollen. Unsere Kaffee, waren schließlich schon leer. Svenja sah mich mit einem leicht verlegenen Gesichtsausdruck an. Hatte allerdings nichts gegen ein Glas Wein. Jetzt fing sie an mich mit Fragen zu löchern, was das morgige Treffen anging. Ich unterbrach sie und meinte, dass ich ihr gerne alles erzählen würde, bei dem Glas Wein. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg.

Svenja stand hinter mir, in meiner Hosentasche suchte ich nach meinem Schlüssel, fand ihn glücklicher weise auch. Er lag quasi auf meinem harten Schwanz. Ich war geil und ich wollte ficken. Wir gingen ins Haus. Ich zeigte Svenja das Wohnzimmer und meinte sie könnte schon Platznehmen. Aus dem Keller holte ich schnell eine Flasche Dornfelder und aus der Küche, zwei Weingläser.

Svenja und ich saßen neben einander auf dem Sofa und prosteten uns zu und tranken einen Schluck.

Ich stellte mein Glas ab und versuchte mich einigermaßen bequem hin zusetzen, was mein Schwanz in meiner engen Hose nicht so einfach zu ließ. Svenja fing an mich mit Fragen zu löchern. Ihre Augen glänzten und sie sah mich an. Ich beantwortete ihre Fragen und beobachtete sie dabei. Ich erzählte sehr ausführlich wie Sonja und ich uns kennengelernt hatten, dass wir uns schon getroffen hatten, von unserem Fick im Auto und auch von den MMS und SMS die wir uns schickten.

Das ich vor Geilheit meine Freundin gefickt hatte ließ ich auch nicht aus. Svenja wurde immer unruhiger und im Stoff ihres Tops zeichneten sich immer mehr ihre harten Nippel ab.

„Macht dich das etwa geil, was ich dir erzähle?“ „Ähm,…ja..“, sagte sie schüchtern. Ich lächelte sie verständnisvoll an. Wir schwiegen. In meinem Kopf ratterten meine Gedanken. Wie krieg ich sie jetzt dazu, dass ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze rammen kann.

Normaler Weise bin ich nicht so direkt, aber in diesem Moment schien es mir das einzig richtige. „Dann bist du jetzt auch so feucht wie auf dem Bild, dass du mir geschickt hast?“

Dann platzte es quasi aus ihr raus, „Ja, bin ich. Bin ich auch schon die ganze Zeit. Schon als du mich begrüßt hast. Ich hatte die ganze Zeit meine Kugel in meiner Mumu. Auf der Toilette hab ich die raus genommen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab.

Ich wollte ja nicht im Cafe direkt vor dir kommen. “ Ich war überrascht, wegen ihrer Offenheit und noch geiler, weil sie es sich schon vor mir gemacht hatte, ohne dass ich es gesehen hatte und jetzt wollte ich es sehn. „Na, dann…jetzt!“ Sie sah mich fragend an.

„Ich will sehen wie feucht du bist und wie du es dir machst bis du kommst!“ Sie zögerte nur kurz und öffnete ihre Hose und zog sie sich langsam aus.

Ein weißes leicht verwaschenes Baumwollhöschen, mit leichtem Feinripp. Sah erst mal nicht so geil aus, aber als sie die Hose ganz aus hatte und einen Fuß auf das Sofa gestellt hatte, sah ich etwas sehr geiles als ich freie Sicht hatte. Gott das Höschen war feucht, fast nass, im Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Ich atmete schwer aus und konnte nur ein „Wow“ los werden.

Sie zog ihr Höschen zur Seite und gab den Blick auf ihre nasse Pflaume frei.

Mit zwei Finger spreizte sie Ihre Schamlippen und dann legte sie ihren Zeigefinger der anderen Hand auf ihren Kitzler. Es war ein sehr geiler Anblick. Sie lehnte sich zurück und fing an sich zu wichsen und zu stöhnen. Ich wollte aber nicht untätig bleiben und knöpfte meine Jeans auf. Meine Schwanzspitze lugte schon aus dem Bund meiner Boxershorts. Ich hob meinen Hintern und schob Boxershorts und Jeans herunter. Svenja so mir wichsend dabei zu.

Das war einer der geilsten Momente die ich erlebt hatte.

Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. So saßen wir uns wichsend gegenüber und geilsten uns am Stöhnen des Anderen auf. Auch ich hatte meinen einen Fuß auf´s Sofa gestellt. Mein Bein war angewinkelt, aber beim Wichsen rutschte mein Fuß in Svenja´s Richtung. Genau so erging es auch Svenja. Unsere Haut berührte sich das erste Mal, als unsere Wanden sich berührten.

Das war schon sehr geil, aber ich traute meinen Ohren nicht, als Svenja sagte, „Gefällt dir das was du siehst?“ „Ja, sehr geil zu sehen wie du es dir machst. “ „Willst du nicht auch lieber Ficken?“ Ich nickte und rieb weiter meinen Schwanz. „Und wo rauf wartest du noch? Ich will jetzt deinen geilen Schwanz in mir haben und ihn mit meiner Mumu massieren. “ Das ließ ich mit nicht zwei Mal sagen.

Ich stand auf und nahm sie an der Hand. Ich zog sie ins Gästezimmer. Mit den hellen Sofa´s meiner Eltern war mir das nicht ganz geheuer. Im Zimmer angekommen, nahm ich Svenja wieder in meine Arme und dieses Mal ließ ich sie meinen Schwanz auf ihrer nackten Haut spüren. Wir küssten uns. Meine Hände strichen über ihren Rücken und massierten schließlich ihren festen prallen Hintern. Sie quittierte es mit einem Stöhnen.

Svenja blieb auch nicht untätig und griff mir an meinen Steifen.

Wieder stöhnte Sie. Da das Schlafsofa noch nicht ausgezogen war und ich nicht mehr lange warten wollte, drehte ich Svenja um und hatte jetzt ihren Rücken an meiner Brust. Nur leicht ging ich in die Knie und schon lag mein Schwanz in ihrer Poritze. Wir küssten uns weiter. Ich massierte ihre kleinen geilen Titten, sie rieb sich an meinem Schwanz. Meine rechte Hand glitt von ihren Titten nach unten zu ihrer geil nassen Muschi und meine Finger tauchten in ihre nassen Gefilde ein, sie war verdammt eng und die Innenwände ihrer Lustgrotte pulsierte, ich fingerte sie und schon nach kurzer Zeit hatte ich jede Menge ihres Fotzensaftes auf meiner Handfläche.

„ Das fühlt sich so geil an“, stöhnte sie, „bitte fick mich endlich! Sei der erste der mich nach 3 Jahren seinen Luststab in mich schiebt. “ „Das werde ich. “ Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Fensterbank ab. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Eichel immer wieder durch ihre nassen Schamlippen. Dann setzte ich meine Eichel an ihr geiles Fickloch und dran sehr langsam in sie ein! Stück für Stück schob ich ihr mein bestes Stück hinein.

Je tiefer ich in ihr war, desto lauter stöhnte sie. Es fühlte sich sehr gut an. Sie war mit ihren 31 Jahren eng wie eine Jungfrau. Nur mit Mühe konnte ich vermeiden, nicht sofort abzuspritzen. Dann war ich bis zum Anschlag in ihr. Ohne mich zu bewegen stand ich jetzt hinter ihr. Nicht ich fing wieder an mich zu bewegen, Svenja bewegte sich ganz langsam an meiner Latte hin und her. Meine Hände lagen mittlerweile auf ihrer Hüfte.

„Weißt du eigentlich wie geil es ist seinen Schwanz in so einer engen, nassen Muschi zu haben?“ „mmhh…. !“ So sie konnte nicht mehr reden. „Dann werde ich dich jetzt richtig nehmen wenn du dich an mich gewöhnt hast. “ Keine Antwort nur noch stöhnen. Jetzt packte ich mit meinen Händen richtig fest an ihrer Hüfte zu, dann zog ich sie wieder bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Soweit es ging. Meine Eier waren schon ganz feucht.

Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und schob ihn wieder hinein. Man konnte das Schmatzen ihrer Möse hören. Ich wurde immer schneller Stoß für Stoß und jedes Mal Stieß ich bis zum Anschlag in sie hinein. „Ohaaaaaa…. ja, bitte fick mich. “

Jetzt nahm ich sie richtig. Ich wollte ihr meinen Samen in Ihre geile Fotze pumpen und es zuckte schon in meinem Sack. Es war grade zu ein Rammeln, ihr Arsch klatschte immer wieder gegen mein Becken.

Das und ihr stöhnen hörte sich einfach nur geil an und turnte mich noch mehr an. „Jetzt…ich komme“, verließ es meinen Mund. „Ja komm gib mir deinen geilen Saft!“ Ich kam und wollte meinen Samen in ihr verteilen. Mein Schwanz zuckte und pumpte, es wollte nicht auf hören. Als wenn man(n) mit einem Steifen pissen will. Sie war einfach so eng. So einen langen Orgasmus hatte ich noch nie. Svenja schob mich mit ihrem Hintern ein Stück zurück, ich machte einen Schritt nach hinten.

Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi gleiten, drehte sich um und kniete sich vor mich um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie saugte mir den letzten Tropfen aus meinem Sack und massierte ihn dabei mit ihrer Hand.

Sie ließ von mit ab. Meine Beine zitterten und mein Schweif stand immer noch, wippend weil er immer noch zuckte, von mir ab. Svenja und ich setzten und auf Schlafsofa.

Und ruhten uns ein wenig aus, sie legte mich in meinen Arm und wichste meinen Schwanz ganz sanft. „Danke, das hab ich gebraucht. Endlich wieder einen geilen Schwanz in meiner vernachlässigten Mumu. Du hast mich ganz ausgefüllt. “ „Du bist aber auch sehr geil eng. Ich würd dich ja gerne öfter ficken, wenn du möchtest. “ „Sehr gern. „

Wir saßen noch eine Weile so. Gingen dann wieder ins Wohnzimmer und zogen uns an.

Svenja verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Es war schon halb 12 Uhr. Ich ging wieder ins Gästezimmer und machte das Sofa schlaffertig. Ich stellte noch schnell meinen Wecker für den nächsten Morgen auf halb acht und schlief dann recht schnell ein.

7:30 Uhr, mein Handy fing an zu klingeln, das heißt der Wecker im Handy. Nur langsam wurde ich wieder wach. Noch immer hatte ich ein ziehen in meinen Eiern.

Ich ging ins Bad, machte mich fertig, zog mir meine Hose an und ließ wie schon öfter meine Boxershorts weg. Zog noch schnell ein T-Shirt über nahm mein Handy und ging in die Küche um zu Frühstücken. Meine Eltern saßen schon in der Küche bei Kaffee und frischen Brötchen. Ich setzte mich dazu. Schnell ein Brötchen geschmiert und nebenbei sah ich auf mein Handy. 9. 15 Uhr und ich hatte eine ungelesene Nachricht. Ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Nachricht.

Gott sei Dank, saßen meine Eltern mir gegenüber den ich sah grade eine blank rasierte Muschi. Mit dem Untertitel, da steckst du gleich endlich drin. Ich schloss die Nachricht schnell wieder. Ihre Wirkung hatte sie trotzdem, mein Schwanz regte sich.

Mein Glück, dass ich am Tisch saß und meine Eltern die Beule in meiner Hose nicht sehen konnten. Wir aßen auf, ich trank noch meinen Kaffee aus und zu meinem Glück beruhigte es sich wieder in meiner Hose.

9:40 Uhr, ich musste los zum Bahnhof. Mit einem Rucksack über der Schulter verließ ich meine Eltern und sagte nur, dass ich zum Sport wollen würde. Grade so erreichte ich den Zug und war auf dem Weg zu Sonja.

Endlich hatte ich Zeit angemessen auf Sonja´s Nachricht antworten. Ich berichtete ihr in welchem Moment mich ihre geile Nachricht erreicht hatte und dass ich jetzt auf dem Weg zu ihr sei.

Es war knapp halb elf und ich wusste, dass ich in knapp einer halben Stunde endlich wieder mit Sonja ficken konnte. Wieder eine Nachricht von ihr, Mein Mann ist mit unserem Sohn schon unterwegs und ich liege hier schon mit meinem Vibrator im Bett und mach es mir.

Ich musste doch ein wenig schlucken. Sie machte es sich schon und ich saß in diesem Bummelzug. Ich war mehr als geil.

Mein Steifer rieb an den Nähten meiner Hose, und das machte meine Situation nicht besser. Mir blieb nicht viel übrig, außer kurz auf der Bordtoilette zu verschwinden, ich öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand, fing ihn an zu wichsen. Dann unterbracht ich mein Wichsen, wieso sollte ich denn jetzt schon Abspritzen, ich nahm mein Handy schon hatte ich ein Foto gemacht, dass ich Sonja auch gleich schickte, mit der Bemerkung, dass ich in knapp 20 Minuten in ihr stecke.

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und suchte mir wieder einen Platz für den Rest der Fahrt.

Am Bahnhof angekommen machte ich mich gleich auf den Weg in Richtung Sonja´s Haus. Meine Aufregung konnte ich nur schwer verbergen, kaum 5 Minuten später stand ich vor Sonja´s Haustür und klingelte. Lange musste ich nicht warten, sie öffnete mir die Tür. Sonja war fast züchtig gekleidet, mit einer Jeans und einem Top.

Sie bat mich herein, ich schloss die Tür hinter mir.

„Wir haben nicht viel Zeit, also komm“, forderte sie ich auf ihr zu folgen. Ohne Umwege ging sie mit mir nach oben ins Schlafzimmer. Es war stielvoll eingerichtet. Die Bettdecke war zurück geschlagen und ihr Vibrator lag auf dem Lacken. Der glänzte noch und war ein bisschen verschmiert, wohl noch von ihren geilen Spielchen. „Dann zieh dich mal aus. “ Dem kam ich sofort nach und auch Sonja entledigte sich ihrer Jeans und ihrem Top.

Schon stand sie in schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir, ihre geilen Titten hingen ein wenig und ihre Nippel waren hart. Auch ihre Scham blieb mir nicht verbrogen. Sie hüpfte fast mädchenhaft ins Bett und kuschelte sich unter die Decke. Mein T-Shirt hatte ich auch schon aus und knöpfte noch meine Hose auf. Sofort stand mein Schwanz im Freien. Sonja beobachtete mich und ihre Augen fingen an zu glänzen.

Freudig stieg ich zu ihr ins Bett und legte mich mit unter die Decke.

Länger wollte ich aber auch nicht warten. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Gegenwehr sieht anders aus. Sie rutschte mir noch ein Stück näher und schon küssten wir uns, haut an haut, mein Schwanz lag an ihrem Bauch. Ich packte sie an ihrem geilen Hintern und drückte sie noch etwas dichter an mich heran, dabei schob ich ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine. Sonja legte ihr Bein über mich und drückte mich auch näher an sich und rieb sich an meinem Oberschenkel.

Der war auch gleich feucht. Ihre geile Fotze war nass und mit meinen Fingern konnte ich mich auch davon überzeugen. Als ich ihr meine Finger in ihr nasses Loch steckte fing Sonja an zu stöhnen. Ihre Hand wanderte über meinen Bauch an meinen Schwanz, nur kurz wichste sie ihn, dann rutschte sie mit ihrem Becken ein wenig höher und setzte meine Eichel an ihre nasse Lustgrotte. Ohne dass sie viel machen konnte, stieß ich meine Lanze bis zum Anschlag in sie.

Es fühlte sich einfach nur gut an. Warm und sehr nass um schloss sie mich. Langsam fing ich an mich zu bewegen und wir beide stöhnten immer mehr.

Meine Arme hielten Sonja fest umschlungen und ich drehte mich auf den Rücken. Schon saß dieses geile Luder auf mir und fing an mich zu reiten. Ihre Fotze schmatzte nur und sie stieß sich immer wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Ihre Titten hingen direkt vor meinen Augen.

Fest nahm ich sie in die Hände und saugte und züngelte an ihren großen und harten Nippeln. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter und schneller, Sonja gebärdete sich immer wilder. „Ja fick mich du geile Sau“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Meine Hände lösten sich von ihren Titten und ich verkrallte mich in ihren geilen Arschbacken. Jedes Mal, wenn sie ihr Becken auf mich senkte, stieß ich ihr mein Becken, hart, entgegen.

Wir würden beide immer lauter. Von Stoß zu Stoß zogen sich meine Eier immer mehr zusammen und mein Schwanz fing an zu zucken, auch Sonja steuerte ihrem Höhepunkt entgegen.

„Ich komme..!“ „ Ja, spritz mir endlich deinen Geilsaft in meine Muschi!“ Mein Schwanz fing an zu pumpen und mein Sperma ergoss sich in ihre heiße Höhle. Das schien sie so geil gemacht zu haben, dass auch Sonja ihren ersten Abgang hatte.

Sie zuckte am ganzen Körper und ließ sich auf mich Fallen. Leicht verschwitzt und schnaufend lag sie so auf mir. Das Gemisch aus meiner Wichse und ihrem Muschisaft lief unter ihren Kontraktionen langsam aus ihrer Muschi, über meinen noch steifen Schwanz auf meine Eier. Ein geiles Gefühl.

Sie bewegte sich nur leicht auf mir, was mich animierte, so gut es ging, mit meinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und sie dabei langsam wieder zu ficken.

Ich war immer noch geil. Ich drückte Sonja mit dem linken Arm auf meine Brust und mit der rechten massierte ich ihren geilen Arsch. Ihr Poloch blieb leider Tabu (sie hatte mir bereits vorher verraten, dass sie das nicht mag). Das immer weiter fickte ich, ihre überlaufende Möse. Sie wollte sich auch bewegen, aber sie konnte nicht, weil ich sie immer noch fest hielt. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Mit etwas Schwung drehte ich sie auf den Rücken und ich lag auf ihr.

Ich kniete mich eher hin und legte ihre Beine auf meine Schultern. So hatte ich die Hände frei um ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, während ich sie rhythmisch und tief fickte. Sie presste ihren Kopf immer tiefer ins Kissen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie hatte ihren zweiten Höhepunkt. Auch ich hatte wieder das Zucken in meinem Schwanz. Kurz bevor ich kam zog ich ihn aus ihr heraus und verteilte wichsend mein Sperma auf ihrer nassen Pflaume und ihrem Bauch.

Ihre Beine glitten von meinen Schultern. So kniete ich zwischen ihren Beinen und konnte ihre nasse glänzende, leicht geschwollene und noch offen stehende Muschi sehen. Zitternd lag Sonja so vor mir, mit ihren Händen verteilte sie meine Wichse auf ihrem Bauch und ihren Titten. Mein Schwanz stand immer noch halbsteif von mir ab und zuckte. Nach einer Weile legte ich mich neben Sonja und streichelte mit meiner Hand über ihre Haut.

Wir küssten uns.

Die erste aufgestaute Geilheit war ein bisschen verflogen und Sonja schlug vor, „Wir können ja kurz eine rauchen, wenn du willst. “ „Gerne, wieso nicht?“ Doch wir kamen nicht aus dem Bett. Ihre Muschi ist und war wie ein Magnet für mich. Ich küsste sie auf ihre Haut und wanderte in Richtung ihres Lustdreiecks. An ihrer Scham angekommen, stieg mir der Duft des Ficksaftgemisches in die Nase.

Gierig fing ich an ihre Muschi sauber zu lecken und keinen Tropfen zu hinterlassen. Es roch nicht nur geil, es schmeckte auch so. Immer wieder leckte ich über Sonja´s geschwollenen Kitzler und durch ihre Schamlippen. Immer wieder zuckte sie. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, und ob sie es wollte oder nicht sie presste noch mehr von ihrem geilen Saft aus ihrer Muschi, der direkt auf meiner Zunge landete.

Um ohne weiteres ihre Möse mit meinen Fingern ficken zu können, steckte ich mir zwei Finger in den Mund und machte sie nass.

Mit der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen und spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, so war der Weg frei für meine Finger. Schmatzend nahm sie ihr Lustkanal in sich auf. Mit einem leicht erschrockenen, aber geilen Stöhnen reagierte Sonja auf meine Finger. Ihr Becken hob und senkte sich immer mehr und ihre Beine wurden immer unruhiger. Sonja hatte ihren dritten geilen Abgang und mir schoss ein kleiner Strahl Fotzensaft entgegen. Dieser tropfte warm von meinem Kinn.

So legte ich mich wieder neben Sonja. Wir küssten uns noch und sie hatte schon wieder meinen Halbsteifen in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Das blieb nicht ohne Folgen, denn er richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. „Jetzt möchte ich den auch mal Probieren“, sagte sie und verschwand unter der Decke, mit wir uns wieder zugedeckt hatten. Mit einer Hand ergriff sie meine Eier und mit der anderen Hand hatte sie immer noch meinen Schaft im festen Griff, als ich etwas Feuchtes an meiner Schwanzspitze fühlte.

Ich genoss es als sie meine Eichel nun mit ihren Lippen umschloss. Ein kribbeln durch zuckte meinen Sack. Sonja ist und war eine Künstlerin mit ihrer Zunge und ihrer geilen Mundfotze. Mit ihrer Mundfotze saugte und züngelte sie an meiner Eichel, mit der rechten Hand wichste sie meinen Schaft langsam aber mit festem Griff auf und ab.

Ich schlug die Decke zurück um sehen zu können was sie mit mir anstellt.

Es war einfach geil zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihren Mund glitt. „Das ist so g…. „, mehr konnte ich nicht sagen, Sonja hatte von meiner Schwanzspitze abgelassen und saugte jetzt an meinem Sack. Mir drehte sich der Kopf ein geiles Gefühl und ich merke schon meinen Saft in mir aufsteigen. „Sonja hör auf, ich komme gleich!“ Das hätte ich nicht sagen sollen jetzt bearbeitete sich mich noch heftiger und schneller.

Sie wollte mich abmelken. Unwillkürlich fing ich an mein Becken zu bewegen und fickte ihren Mund mit dem sie wieder meinen Steifen umschloss. Es zuckte immer mehr und mehr. „Aaahhhh. “ Und es spritzte alles in ihren Mund. Sonja hörte nicht auf zu saugen, zu lecken und zu wichsen. Es war unglaublich. Sie saugte mich völlig leer. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Sie hatte alles geschluckt und entließ nun meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht sah sie mich an und leckte ein letztes Mal über meinen Schaft, von meinen Eiern bis zur Eichel. Sie legte sich wieder neben mich und legte mich in ihren Arm, an ihre Titten. So konnte ich ganz entspannt an ihren Nippeln saugen.

„Mmh, lecker“, sagte sie nur. Ich konnte nicht viel sagen, es zuckte immer noch alles. Nach einer Weile gingen wir wieder nach unten und rauchten gemütlich eine, im Wohnzimmer.

Wir unterhielten uns. Kaum hatten wir aufgeraucht gingen wir wieder in Schlafzimmer. Wir legten uns wieder hin und Sonja hatte plötzlich einen Schal in der Hand. „So und jetzt darfst du genießen“, sprach sie und verband mir die Augen. Jetzt spürte ich nur noch ihre Berührungen. „Würde es dich stören, wenn uns mein Mann ein bisschen dabei zu sieht wie ich deinen Schwanz ficke?“, fragte sie leise. „Kann er gerne machen“, meinte ich noch und dachte, naja dann wird das nächste Mal halt spannender.

Das hatte ich ja auch noch nicht. Aber jetzt genoss ich, dass Sonja alles gab um mich zu verwöhnen. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie über meine Haut so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich stöhnte vor mich hin, Sonja nahm sich meinen Schwanz wieder mit ihrem Mund vor. Steif war er schon. Sie machte mich immer geiler und ich glaube das blieb ihr auch nicht verborgen. Dann merkte ich nur, dass sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre immer noch sehr nasse Fotze einführte.

Sie fing an mich zu reiten. Es war einfach nur geil, sie lehnte sich nach vorne, und ließ mich ihre Titten auf meiner Haut spüren. Dann küsste sie mich und zog mir dabei langsam den Schal von den Augen. Ich öffnete meine Augen um den Anblick von Sonja´s geilem Körper zu genießen.

Neben uns am Bett bewegte sich etwas, oder vielmehr Jemand. Seinen Schwanz, wichsend, in der einen Hand und in der anderen Hand eine Kamera stand Torsten neben uns am Bett und beobachtete wie seine Frau meinen Schwanz genoss.

Ich muss zugeben, anfangs war ich doch ein wenig irritiert. War das erste Mal für mich live einen Steifen zu sehen der direkt neben mir gewichst wurde. Es irritierte mich nur sehr kurz, kürzer als ich gedacht hatte. Eigentlich war es sogar sehr geil, zu wissen, dass er sich daran aufgeilte, wie seine rau von einem fremden Schwanz gefickt wird und sein Schwanz war auch nicht unbedingt hässlich. Sonja und ich fickten weiter und weiter.

Nur wenig später wechselten wir in die Hündchenstellung. Ich hielt mich an Sonja´s Hüfte fest und stieß meinen Kolben so tief und fest ich konnte in ihre tropfend nasse Muschi. Torsten kam näher und Sonja ließ es sich nicht nehmen seinen Schwanz zu blasen. Ein wirklich heißer Anblick. So dauerte es dann auch nicht lange bis ich eine weitere Ladung in Sonja´s Fotze pumpte. Sonja stöhnte auch sehr heftig (zumindest glaube ich das, sie hatte ja den Mund voll) und zuckte.

Jetzt sah ich mir an wie sie Torsten auch bis zum Abspritzen blies. Sie wichste seinen Schwanz immer schneller und ich konnte sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammen zog. Torsten laut auf und sein Schwanz zuckte heftig als er sich in Sonja´s Mund entlud. Eigentlich hätte ich echt gerne mit geblasen muss ich sagen, aber ich wusste, dass Torsten darauf überhaupt nicht steht und ich da überhaupt keine Erfahrungen hab, aber das kommt sicher auch noch.

Nach dem wir uns einiger Maßen beruhigt hatten, zogen wir uns wieder an. Wir trunken noch einen Kaffee und rauchten eine. Ich verabschiedete mich und machte mich wieder mit dem Zug zurück. Im Zug hatte ich könnte ich wieder meine Nachrichten checken. Siehe da, ich hatte auch ein paar neue Nachrichten, unter anderem von Svenja.

Fortsetzung folgt, vielleicht ;-).

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