Meine beste Freundin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten.

*

Es war letztes Jahr im Sommer. Sabine, seit unseren gemeinsamen Zeiten im Kindergarten meine beste Freundin, und ich wollten endlich gemeinsam Urlaub machen und entschieden uns für eine Reise nach Afrika, genauer gesagt nach Mali. Geld spielte keine Rolle, denn Sabine hatte die Reise von ihren wohlhabenden Eltern zum bestandenen Abi geschenkt bekommen und durfte ihre beste Freundin, also mich, mitnehmen.

Alleine hätte ich mir so eine Reise nie und nimmer leisten können.

Sabine hatte bereits ihre ersten Erfahrungen mit Männern oder besser gesagt Jungs gemacht, wie die meisten Mädels in unserer Klasse, einen festen Freund hatte sie zurzeit aber nicht. Ich hingegen war noch Jungfrau und das hatte auch seinen Grund. Zunächst war ich schüchtern, klar, und auch nicht unbedingt der Typ Mädchen, der den Jungs den Kopf verdreht. Aber der eigentliche Grund war: Ich stehe nicht auf Kerle.

Ich fühle mich viel mehr zu Mädels hingezogen, und vor allem zu Sabine. Ja genau, seit einigen Monaten bin ich mir sicher: Ich bin in Sabine verknallt.

EIS Werbung

Aber natürlich habe ich bisher nicht den Mut gefunden, ihr meine Liebe zu gestehen. Aus Angst vor Zurückweisung? Vielleicht. Aber nun stand unser gemeinsamer Urlaub bevor und ich war sicher, während unsere gemeinsamen Zeit in Afrika würde sich eine Gelegenheit ergeben, mich ihr zu offenbaren in der Hoffnung, dass sie meine Gefühle für sie in bester Urlaubsstimmung unter der Sonne Afrikas nicht zurückweisen würde.

Gleich zu Beginn unseres Urlaubes meldeten wir uns für eine Safari an, Sabine wollte was sehen vom Land. Ich hingegen hatte nur Augen für sie.

Nachdem man uns zum Nationalpark gebracht hatte, ließ man uns in fünfsitzige Geländewagen umsteigen. Außer dem Fahrer, einem tiefschwarzen Einheimischen, und uns nahm noch ein deutsches Ehepaar Platz in unserem Wagen. Tatjana und Achim aus Köln, beide Anfang Dreißig, sehr kontaktfreudig und richtig sympathisch.

Wir unternahmen eine Menge zusammen mit den beiden.

Schon am ersten Abend nach der Safari besuchten wir die beiden auf Sabines Drängen hin in ihrem Hotel. Nach einem leckeren Abendessen schlug Achim vor, dass wir in ihrem Hotelzimmer noch etwas zusammen trinken könnten. Ich würde lieber mit Sabine allein in unser Hotel zurück, aber ohne mich zu fragen willigte sie sofort ein. Als wir im Hotelzimmer der beiden Platz genommen hatten, fiel mir der merkwürdige Blick auf, den Achim Tatjana zuwarf.

Hatte ich mich getäuscht?

Ich war mir sicher, dass Tatjana gelächelt und ihrem Mann zugenickt hatte, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Noch nicht.

Schon saß Achim an meiner Seite. ?Hey, alles klar mit dir? Du guckst so komisch!? Schnell fasste ich mich wieder. Muss wohl am Alkohol gelegen haben?. Als Antwort schenkte Achim uns erstmal nach.

„Sabine, möchtest du tanzen?“ Das Radio dudelte heiße Rhythmen und ich wollte einfach nur nach Hause in unser Hotelzimmer.

Aber Sabine sprang begeistert auf und fing an, mit Achim durch das Hotelzimmer zu schwofen. Zunächst noch etwas steif, aber für mich war ganz offensichtlich, dass Achim beim Tanzen Stückchen für Stückchen meine Sabine zunehmend enger an sich zog. Schon bald hätte kein Blatt Papier mehr zwischen die tanzenden Körper gepasst. Beide, Achim und Tatjana, flirteten ganz ungeniert mit Sabine.

Beide gaben sich betont witzig und locker und spielten all ihre Erfahrung gegenüber uns jungen Hühnern aus.

Sabine kicherte eigentlich nur noch vor sich hin, während sie in Achims Armen durch das Zimmer schwebte. Um Sabine und Achim bei ihrem Tanz mit Körperkontakt nicht zu auffällig anzustarren, blickte ich etwas hilflos zu Tatjana. Als ich wieder zu den beiden Tanzenden blickte, fiel mir sofort auf, dass Achims Hemdknöpfe bis auf die beiden unteren plötzlich nicht mehr geschlossen waren. Sabines Trägertop war so weit heruntergezogen, dass selbst ich im Sitzen immer wieder ihren vollen Busen aufblitzen sah.

Ich will nicht bösartig sein, aber mir war, als ob Achim kaum noch in Sabines Gesicht schaute.

Da! Hatte ich mich verguckt? Achims Hand war doch eben an ihrer Brust, kurz bevor er sich mit ihr gedreht hat. Und jetzt ruht seine Pranke ganz ungeniert auf Sabines wohlgeformtem Po. Mir wurde heiß und kalt, sie stoppte ihn nicht, im Gegenteil, ihr Strahlen schien zu sagen „Das gefällt mir!“ Der Typ war mehr als 18 Jahre älter als wir, verheiratet, und befummelte meine Sabine vor den Augen seiner Frau.

Und meinen!

Mir schossen die Tränen in die Augen. Bevor jemand etwas bemerkte, verzog ich mich ins WC. Als ich mich wieder gefasst hatte und zurückkam, traute ich meinen Augen kaum.

Sabine saß auf Achims Schoß, seine Hände hatte er schon unter ihr Top geschoben.

Ich stand wie angewurzelt da, niemand würdigte mich eines Blickes. Sabine öffnete gerade Achims letzte Hemdknöpfe und legte seine Brust frei.

Ihr Minirock bot keinen Schutz mehr. Zwischen ihrem Höschen und Achims Penis befand sich nur noch der Stoff seiner Jeans.

Kurz darauf saß Sabine eingerahmt von den beiden auf dem Bett, Tatjana lutschte im Wechsel mal an Sabines linker, dann an ihrer rechten Brustwarze, beide Nippel hatten sich hart aufgerichtet, während Sabines Hände zärtlich in Tatjanas Löwenmähne wühlten. Sabine blickte mir ins Gesicht, ihre Haut schien bereits zu glühen.

„Schau gut zu, wie ich mich von einem erfahrenen Paar vernaschen lasse, Süße!“

„Nein Sabine, ich…“

„Rühr dich nicht von der Stelle! Du guckst doch gerne zu, oder?“ Sabine drehte sich wieder zu Armin und schenkte ihm einen langen feuchten Zungenkuss, während Tatjana weiter ihre Nippel bearbeitete.

Dann wurde mir schwarz vor Augen. Ob mir jemand etwas in den Drink geschüttet hatte?

Als ich erwachte lag ich rücklings auf dem Bett, Tatjana leckte meine Klitty und fickte mich mit ihren Fingern. Sabine und Achim standen im Türrahmen. Ich keuchte sanft unter Tatjanas Berührungen auf und leckte meine Lippen. Wie sehr wünschte ich mir, dass es Sabine wäre, die mich verwöhnt. Warum bat ich sie nicht einfach zu mir, in meine Arme? Ich traute mich nicht.

Kurzfristig fragte ich mich, ob es sie genauso berührte, genauso geil machte, zu beobachten, wie eine andere Frau mich leckte und fingerte. Aber es schien sie eher kalt zu lassen oder zu belustigen. Sie stand einfach da und kicherte an Achims starken Körper gelehnt, während sein Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief.

Trotz meiner Eifersucht konnte ich nicht anders als mich lüstern auf Achims und Tatjanas Hotelbett zu winden.

Achim und Sabine ließen sich jetzt neben uns auf dem Doppelbett nieder, Achim kniend vor Sabines Gesicht.

Sabine begann damit, unmittelbar neben mir Achims noch von ihrem Mösensaft und seiner Wichse glänzenden Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Währenddessen schaute sie mir immer wieder grinsend ins Gesicht, was mich immer weiter anheizte. Nach einiger Zeit der Handarbeit begann Sabine, ihre Zungenspitze über Achims Schwanz wandern zu lassen, zunächst behutsam, dann zunehmend wilder.

Sabines Lippen, nach deren Berührung ich mich so sehr sehnte, schlossn sich um Achims dicke Schwanzspitze und Sabine fing an, sein verschmiertes Teil wieder hart zu blasen.

Die ganze Zeit über hatte Tatjana nicht aufgehört, mich mit ihren Fingern zu ficken ohne dabei mein Jungfernhäutchen zu berühren. Ich keuchte. Unbewusst hatte ich angefangen, meine Brüste zu streicheln. Ich musste zusehen, wie Achim Sabines Schenkel öffnete und nach und nach die volle Länge seines Schwanzes in ihre feuchte Spalte drückte.

Sabine keuchte heftig auf und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihrem Blick nicht lange standhalten. Achim fickte meine Sabine mit kräftigen tiefen Stößen. Mit jedem Stoß keuchte Sabine lauter und das Bett wackelte derart, dass ich Achims Stöße nahezu selbst körperlich spüren konnte. Tatjana hatte sich von mir gelöst und ließ mich aufgegeilt aber unbefriedigt zurück. Sie hockte sich über Sabines Gesicht und ließ sich von dieser die Möse lecken, während Sabine sich von Achim ficken ließ.

Plötzlich stoppte Achim seine Stöße. Er drehte Sabine herum, die jetzt auf dem Hotelbett neben mir kniete und ihren festen Po dem deutlich älteren Mann entgegenstreckte.

Achim kniete nun hinter Sabine und presste seinen harten Schwanz von hinten in ihre Möse. Erneut keuchte Sabine auf. Achim war sehr gut bestückt, soweit ich dass beurteilen konnte, unerfahren wie ich war. Sabine jedoch bereitete er offensichtlich großes Vergnügen.

Achim rammelte sie von hinten und Tatjana hatte begonnen, Sabines große Titten zu massieren. Tatjana kniete kurz darauf vor Sabines Kopf, die dadurch in der Lage war, die Möse der älteren Frau zu lecken. Während all der Fickerei der Drei rubbelte ich meine geschwollene Lustperle und stand kurz vor meinem Höhepunkt. Kräftig, schnell und gnadenlos fickte Achim inzwischen auf meine zarte Sabine ein. Meine beste Freundin hatte aufgehört zu keuchen, ihre Geräusche waren beinahe zu einem Kreischen geworden.

Ich hoffte inständig, dass nicht gleich Hotelpersonal oder andere Gäste das Einhalten der Nachtruhe einforderten.

Kaum schoss mir dieser Gedanke in den Kopf, da klopfte es auch schon energisch an der Tür zur Hotelsuite. Aber ich schien die Einzige zu sein, die das Klopfen wahrnahm, jedenfalls hörte Achim nicht auf, Sabine hart zu poppen, die kurz darauf vor Lust schreiend kam, so laut, dass man sie bestimmt im gesamten Hotelkomplex hören konnte.

Das Klopfen hielt unvermindert an, ja es wurde sogar lauter, verbunden mit der Aufforderung, bitte die Tür zu öffnen.

Schließlich warf Tatjana sich einen weißen Bademantel über und öffnete die Tür. Vom Bett aus konnten wir das Gespräch mit anhören. Offensichtlich handelte es sich um einen Hotelangestellten, der inständig darum bat, etwas leiser zu sein, es gäbe schließlich Hotelgäste, die um diese Zeit schlafen wollten. Ich bekam fast einen Herzanfall, als Tatjana den Herrn hereinbat, anstatt ihn möglichst schnell an der Tür loszuwerden.

Ein groß gewachsener Einheimischer in der Uniform des Hotelpersonals stand plötzlich vor dem Doppelbett und die schnell wachsende Ausbeulung seiner Uniformhose machte deutlich, dass ihn die Situation, die er hier vorfand, ganz und gar nicht kalt ließ.

Böse grinsend blickte Sabine zwischen mir und dem Hosenstall des Schwarzen hin und her. Was dann passierte hätte ich ihr niemals zugetraut!

Sabine sagte etwas zu Achim, was ich nicht richtig verstehen konnte.

Daraufhin sprach Achim mit dem Hotelangestellten in einer mir unbekannten Sprache. Das Ergebnis war, dass der Schwarze sich grinsend über mich beugte und an meinem rechten Nippel zog. Seine Berührung traf mich wie ein Schlag. „Nein, was fällt…“ keuchte ich.

Verlangend begann er, an meinen Brustwarzen zu lutschen, während seine langen schwarzen Finger meinen Bauch entlang abwärts wanderten. Er drückte einen Finger in meine noch von Tatjanas Behandlung feuchte Möse und begann, über meine Lustknospe zu rubbeln.

„Ohhhh mmhhhh, Sabine, tu doch was, oohhhh?!“

Und Sabine tat etwas. Vor dem Fremden ging sie auf die Knie und befreite seinen schwarzen Schwengel aus der Hose der Hoteluniform. Voller Vorfreude umschloss sie ihn mit ihren Lippen, ließ ihre Zunge über seine Schwanzspitze wandern und blickte ihn erwartungsvoll an.

Der schwarze Hotelmensch begann, über meine Fotze zu schlecken. Er trank meinen Mösensaft, ich wand mich hin und her im Ringen meiner gegensätzlichen Empfindungen.

Als er meine zarte Knospe mit seinen weißen Zähnen bearbeitete, kreischte ich los. Ich konnte kaum glauben, welche Worte Sabine heiser vor Erregung hervorstieß: „Los, mach sie endlich zur Frau, damit sie aufhört, mich ständig so gierig anzuglotzen! Ich bin keine verdammte Lesbe!“

„Nein!!!!“ Ich kreische erneut, als er mit seinem fetten Rohr auf meine Perle schlug und Sabine meine Schultern auf das Hotelbett presste, bevor er der erste Mann war, der seinen harten Schwanz in mich hineinpresste.

„Aaahh!!! Nein Sabine, bitte, ich…“

Dann zerriss er mein Jungfernhäutchen. Ich schrie, kreischte, stöhnte. Er fickte und fickte. Ich konnte nicht abstreiten, dass es nach einer Weile, nun, gar nicht so schlecht war. Ja verdammt, es war geil, obwohl mein Blut aus mir herauslief und Sabine weiß doch, dass ich nicht verhütete! Musste ich bisher doch auch nicht!

„Bitte Sabine, er soll ihn vorher rausziehen, bitte!!!“

„Ja, zeig´s unserem kleinen Fräulein Rühr-mich-nicht-an! Zieh sie durch Jamal, denk dran, doppeltes Trinkgeld!“ Bei diesen Worten zog Jamal seinen Schwanz aus meiner Möse und spritzte ab.

Er schoß all seine Sacksahne auf meine Brüste, wo Tatjana sie kichernd mit ihren Fingern verrieb.

Erleichtert atmete ich auf. Dabei war der Urlaub noch lange nicht zu Ende.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*