Mein neues Leben 02

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Mein neues Leben Teil 2 : Der Sklave

Mit 18 begann mein Sklavendasein.

Meinen Herren, einen 35-jährigen erfolgreichen Geschäftsmann lernte ich in Schöneberg, vor einer Schwulenkneipe kennen.

Bis dahin beschränkten sich meine sexuellen Erfahrungen auf gelegentliches Mitgehen zu älteren Männern, die Gefallen an meinem jungen Körper fanden.

Meine Neugier trieb mich immer wieder abends in eine der Kneipen um die Motzstrasse.

Ich wartete nie lange, bis mich einer der Männer ansprach und mit zu sich nach Hause nahm. Die meisten schliefen mit mir, gaben mir ein bisschen Geld und wollten mich wiedersehen. Mir war der Sex mit ihnen langweilig. Entweder blies ich ihnen ihre Schwänze bis sie kamen oder sie fickten mich anal. Hin und wieder bekam ich einen Orgasmus. Erfüllend war das nicht.

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An einem jener milden Frühlingstage, die sich über die graue Stadt schoben und mit ihrem Licht die Herzen der Menschen wärmten, saß ich vor einer Bar, als sich ein elegant gekleideter Herr mit einem Geschäftspartner am Nebentisch niederließ.

Er blickte mehrmals zu mir herüber und lächelte mich dabei freundlich an. Mich machte sein augenscheinliches Interesse verlegen. Verwirrt rührte ich in meinem Tee, sehr bemüht, nicht andauernd zum Nachbartisch zu starren. Es gelang mir nicht zu verhindern, immer wieder seinen Blick zu treffen. Mein Herz schlug Purzelbäume.

Nach einer Stunde verabschiedete sich der Geschäftspartner. Die beiden tauschten distanzierte Artigkeiten aus und gaben sich die Hände. Kaum fuhr der Gast in seinem dunklen BMW fort, erhob sich der elegante Herr, kam zu meinem Tisch und fragte, ob er hier Platz nehmen dürfe.

Ich nickte und er setzte sich so, dass sich die Abendsonne in seinen schönen blauen Augen spiegelte.

„Du hast ein liebes Lächeln“ steuerte er direkt auf sein Ziel zu. Ich bedankte mich für das Kompliment und schlug die Augen nieder.

„Schau mich an“ bestimmte mein Gegenüber und blickte mir fest in die Augen. „Du bist nicht zufällig hier“.

Ich wollte ihn ein wenig zappeln lassen und schwieg.

Sein verschmitztes Lächeln verriet, dass er mich durchschaute.

„Ich suche jemanden wie Dich für ein gutes Engagement“. Die Stimme klang so warm und werbend, dass meine auferlegte Zurückhaltung dahinschmolz. Ich nahm an, er sei der Besitzer einer dieser Bars und suchte einen Kellner.

„Nein, nicht für die Bars“, kommentierte er meine Gedanken. Ich erschrak.

„Ich brauche einen persönlichen Mitarbeiter, eine Art Diener.

„Einen Diener?“ staunte ich.

„Ja, jemanden, der bereit ist, mir rund um die Uhr hilfreich zu sein. „

Zweifelnd schaute ich ihn an. „Und die Schule, meine Ausbildung?“ wandte ich ein. Mein Gegenüber freute sich, denn meine Frage zeigte ihm, dass ich bereits über das wie meines Engagements nachdachte.

„Dir wird es an nichts fehlen. Ich sorge für Deine Ausbildung.

Du wirst materiell unabhängig sein. Du kannst dein Engagement mit einer ordentlichen Kündigungsfrist jederzeit beenden. „

Meine Fragen nach der monatlichen Entlohnung und der Ausbildung beantwortete er mit einem Angebot, dass mir den Atem verschlug.

Dafür regte sich mein Misstrauen. Soviel Geld? Und wofür?

„Ich habe Dich schon manchmal hier gesehen. Du gehst mit zweifelhaften Typen ins Bett, wahrscheinlich für wenig Geld und wenig Lust.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es das ist, was Du suchst. “

Konnte er Gedanken lesen?

Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Der elegante Herr schwieg und sah mir in die Augen. Sein Angebot erschien mir ebenso verlockend wie vage. Seine Augen sagten mir, dass ich nicht mehr erfahren würde über das, was ich zu tun hatte.

Genaugenommen war das doch nicht anders, wenn ich mit einem der abendlichen Bargäste mitging.

Was mich erwartete wusste ich nicht genau. Hier jedoch machte mir ein sehr seriös wirkender Herr ein atemberaubend attraktives Angebot.

„Und…ich kann jederzeit aussteigen“, fragte ich. Er nickte. „Schlag ein“ forderte er mich auf und streckte mir seine schmale Hand entgegen. Ich ergriff die Hand und spürte seinen festen, sicheren Händedruck.

Er fuhr mit mir in einen noblen Stadtteil Potsdams. Als sein großer Mercedes das automatisch öffnende Tor passierte und das Halbrund vor dem säulenbestandenen Eingang der Villa durchmaß, schlug mein Herz bis zum Hals.

In meiner billigen Kleidung fühlte ich mich schäbig.

Mein Herr hieß mich aussteigen und übergab den Zündschlüssel einem Hausangestellten, der den Wagen in die Garage fuhr. Hinter der hohen Eingangstür verbarg sich ein Vestibül, in dem dicke Teppiche die Schritte dämpften. Mein Herr führte mich in einen großen Salon, dessen hohe Fenster den Blick in den Garten freigaben. Im Stil eines englischen Landhauses eingerichtet, glänzte der Salon in braunen Farbtönen.

Die schweren Sessel gruppierten sich um ein warmes Feuer, das im Kamin knisterte. Die Kronleuchter an der Decke funkelten im flackernden Licht des Kamins. An den Wänden hingen Ölgemälde, die in ihren herbstlichen Brauntönen die Harmonie dieses Salons komplettierten.

Dem Kamin gegenüber an der anderen Stirnseite des Salons streckte sich ein langer schwerer Tisch, umstanden von hochlehnigen Polsterstühlen.

Mein Herr legte einen Arm um mich und schaute mit mir in den Garten.

„Gefällt es Dir“?, fragte er mich. Ich nickte.

Er wies den Hausangestellten an, mir mein Zimmer zu zeigen und ermahnte mich, morgen pünktlich um 7:00 Uhr zum Frühstück zu erscheinen. Um 8:00 sollte der Hauslehrer eintreffen und mit meiner Ausbildung beginnen.

Genau einen Monat später fand meine öffentliche Premiere als Haussklave statt.

Im Salon brannten Hunderte von Kerzen, der große Tisch bog sich unter einem festlichen Buffet und mein Herr erschien in Frack und blütenweißem Hemd, um letzte Anweisungen zu geben.

Die Angestellten wieselten durchs Haus.

Es sollte eine Party stattfinden, zu der mein Herr Geschäftsfreunde, zwei Politiker und den Sohn eines wichtigen Bankiers eingeladen hatte. Dem kleinen erlesenen Kreis, nicht mehr als 12 Personen, sollte ein unvergesslicher Abend bereitet werden.

Eine halbe Stunde vor dem Eintreffen der ersten Gäste wies mich mein Herr an, mich nackt auszuziehen.

Ich stand vor dem großen Spiegel im Vestibül, als mein Herr hinter mich trat, mir die Hände auf die Schultern legte und mich über die Schulter im Spiegel betrachtete.

Er spürte meine Nervosität und sagte lächelnd: „Das ist heute Deine große Premiere. Aber keine Angst, ich stehe zu Dir und helfe Dir gern, wenn Du nicht weiter weißt. Du wirst meinen Gästen zu Willen sein. Sei freundlich zu allen, und Du wirst sehen, es wird Dir und ihnen Spaß machen. Ich bin bei Dir. „

Bald darauf klingelten die ersten Gäste. Ich öffnete die Tür und ließ den Bankierssohn, einen nadelstreifengekleideten jungen Mann von etwa 25 Jahren und seine Begleiterin ein.

Ich erschrak heftig, als ich das Mädchen erblickte. Sie war in meinem Alter, trug einen kurzen, engen Minirock und ein elegantes Top, dass ihren schlanken Bauch erotisch betonte. Mir schoss die Schamröte ins Gesicht, als ich sie splitternackt begrüßte. Sie lächelte amüsiert während sie mir die Hand gab. Ihr scharfer Blick, der mich von oben bis unten umfing, steigerte meine Verlegenheit.

Mein Herr verfolgte die Begrüßung aufmerksam, nahm sich seiner Gäste an, indem er sie in den Salon geleitete.

Ich atmete erleichtert

auf.

Die übrigen Partygäste nahmen mich teils gelassen, teils hintergründig lächelnd zur Kenntnis. Besonders die elegant gekleideten Damen machten mir meine Nacktheit bewusst. Ich kam mir deplaciert vor und fühlte mich unwohl.

Nachdem wir die letzten Gäste begrüßt hatten, eröffnete mein Herr den Abend mit einer kleinen Ansprache. Er stellte mich offiziell als seinen neuen Sklaven vor, lobte mein Bestreben, die Ausbildung bestmöglich zu nutzen und bat die Gäste sich meiner frei und ungezwungen zu bedienen.

Meine Blicke blieben während der Ansprache wieder und wieder an dem Mädchen hängen, das mich mit unverhohlener Gier betrachtete.

Während des Abendessens schenkte ich die Getränke ein. Einige der Gäste berührten mich dabei heimlich. Ich kämpfte verzweifelt gegen die Bestrebungen meines Penis, zu wachsen.

Mein Herr, der meine Not bemerkte, winkte mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Gib Dich hin, versuche nicht, Deine Regungen zu unterdrücken, lass es zu, dass Du erregt bist.

Die anderen sind es auch. Freu Dich mit ihnen gemeinsam an der Gier, die Dich erfasst. „

Ganz allmählich ließ meine Aufregung nach und ich konnte die Berührungen der Gäste, die immer offensichtlicher wurden, annehmen und genießen. Dass ich die Gläser mit erigiertem Penis abräumte, quittierten die meisten mit einem verstehenden Lächeln.

Nach dem Diner nahmen die Gäste in den bequemen Sesseln um den Kamin Platz. Ich eilte, um Feuer für die Zigarren, Pfeifen oder Zigaretten zu reichen, goss Wein, Whisky und Liköre ein, legte im Kamin nach.

Die Gäste plauderten entspannt. Ich hatte mich einigermaßen an meine Nacktheit gewöhnt, die inzwischen von allen als eher selbstverständlich betrachtet wurde.

Lediglich die junge Freundin des Bankierssohnes verfolgte alle meine Bewegungen mit gespannter Aufmerksamkeit.

Einer der Männer winkte mich zu sich. Er flüsterte mir ins Ohr, ich solle seine Hose öffnen und seinen Schwanz blasen.

Gehorsam kniete ich zwischen seinen Beinen nieder, öffnete den Gürtel seiner Hose, ergriff seinen Penis und begann, ihn mit den Lippen zu verwöhnen.

Ich leckte die Eichel und nahm schließlich den steifen Schwanz in den Mund. Der Mann stöhnte leise und zog heftig an seiner Zigarre. Die anderen Gäste verstummten nach und nach und schauten mir interessiert zu.

Sie bemühten sich mehr oder weniger um Fassung und versuchten, ihrer Geilheit Herr zu bleiben. Das junge Mädchen jedoch hatte seine Hände zwischen den Schenkeln und stöhnte leise. Sie wandte keinen Blick von uns.

Ich ergriff die Eier des Mannes, und verwöhnte sie mit meinen Händen, so wie ich es in der Ausbildung gelernt hatte.

Ich ließ es zu, dass er seine Hände auf meinen Kopf legte und ihn rhythmisch gegen seinen prallen Schwanz schob. Saugend und leckend bearbeitete ich den großen Penis in meinem Mund.

Ein gewaltiges Aufbäumen durchlief den Körper des Mannes, als er sein Sperma in meinen Mund schleuderte. Ich schluckte und hatte Mühe, nicht allzu viel von der heißen Flüssigkeit auf seine dunkle Hose tropfen zu lassen.

In dem Moment, als der Strahl sich explosionsartig in mir entlud, schrie das Mädchen leise auf, klammerte sich an ihren Freund, am ganzen Körper zuckend und zitternd.

Ich begleitete den Mann, den ich soeben befriedigt hatte, ins Bad, um ihm beim Reinigen seiner Hose behilflich zu sein.

Er bedankte sich und meinte: „Ich beneide Deinen Herren um Dich. Du bist ein vortrefflicher Diener und ausgezeichneter Liebhaber. “ Dabei reichte er mir einen 500 Euro-Schein, den ich zwischen den Handtüchern verbarg.

Wieder im Salon zurück, spürte ich eine knisternde Spannung unter den Gästen.

Kaum einer schien zu normaler Konversation fähig. Das Mädchen zitterte noch immer, sie schien kaum ansprechbar.

Nachdem zwei weitere Herrn und eine der Damen von mir wunschgemäß befriedigt waren, öffnete mein Herr die Türen zur Terrasse. Die einströmende kalte Luft schien alle etwas zu beruhigen. Mein Herr bat die Gäste hinaus.

Im Garten entlud sich ein kleines Feuerwerk. Unter dem Beifall der Besucher erhellten Raketen und Feuerräder die Nacht.

Munter plaudernd kehrte die kleine Gesellschaft in den Salon zurück. Ich verteilte Drinks, gab Feuer, legte im Kamin nach.

Erneut wurde ich gebeten, einen der männlichen Gäste oral zu befriedigen. Während ich ihm die Hosen öffnete, sprang das Mädchen auf und kniete sich neben mich. Ich widmete mich intensiv dem Gast. Als er sich in mir entlud, schrie das Mädchen neben mir auf, warf sich auf den Teppich und krallte seine Finger hinein.

Einige der Gäste lachten leise, der Bankierssohn trat irritiert zu ihr, und bat sie, wieder auf dem Sessel neben ihm Platz zu nehmen.

Sie war völlig außer sich. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Ihre Hände presste sie zwischen ihre Schenkel, die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie atmete heftig, Schweißperlen traten auf ihre Stirn.

Nach der Rückkehr vom Bad lagen weitere 1000 Euro zwischen den Handtüchern.

Das Mädchen barg seinen Kopf an der Schulter ihres Freundes, ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich.

Der älteste Gast klopfte an sein Whiskyglas und sprach: „Verehrter Gastgeber, liebe Gäste. Wir dürfen heute wieder einen ganz außergewöhnlich anregenden Abend in diesem gastfreundlichen Hause verbringen. “ Die rechte Hand des Redners streichelte die Schenkel seiner Begleiterin und fuhr in ihren Schritt.

„Nicht ohne Neid erkenne ich das glückliche Händchen unseres Gastgebers bei der Auswahl seines vorzüglichen Dienstpersonals an.

Der junge Mann, der einigen von uns heute Abend soviel außergewöhnliche Lust spendete hat einen Applaus verdient. “ Die Gäste klatschten; als eine der Damen sich erhob, standen alle auf und spendeten mir stehend Beifall. Ich verbeugte mich verlegen.

Mein Herr bat geschmeichelt, doch wieder Platz zu nehmen.

„Wir sind heute Abend Zeugen einer außergewöhnlichen Erziehung und Ausbildung geworden“, fuhr der Sprecher fort. Dann blickte er zu dem Mädchen, das sich noch immer äußerst erregt und kaum Herr seiner Sinne in die Schulter des Bankierssohnes krallte.

„Unser jüngster Gast erlebt offensichtlich eine Initiation besonderer Intensität. Lassen Sie mich deshalb bitte als Senior der Gäste vielleicht im Sinne der jungen Dame und in unser aller Sinne einen Vorschlag unterbreiten. “ Er schaute zum Bankierssohn, der dankbar nickte.

„Meine Damen und Herren, dann schlage ich vor und bitte zugleich den lieben Freund und Begleiter der jungen Dame um seine Zustimmung, dass die beiden Jüngsten in dieser Runde vor unseren Augen miteinander schlafen.

Mein Herr zog erstaunt die Augenbrauen hoch, schien sich jedoch über den Vorschlag zu freuen. Die meisten Gäste murmelten beifällig. In ihren Augen funkelte sexuelle Gier. Das Mädchen fuhr bei den letzten Worten des Redners herum und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen verlangend an.

Der Bankierssohn lächelte irritiert, schaute betreten in die Runde und gab schließlich erleichtert seine Zustimmung. Offenbar hoffte er, das unberechenbare Verhalten seiner Freundin so entschuldigen zu können.

Auf Wink meines Herren breiteten die Hausangestellten vor dem Kamin flauschige Felle aus. Die Gäste stellten die Sessel im Halbrund auf. Das Mädchen riss sich die Kleider vom Körper und warf sich nackt auf die Felle. Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie mich. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ihre zarte, komplett rasierte Muschi glänzte feucht und einladend. Ihr entströmte ein betörender Duft, der meinen Schwanz vollkommen steif werden ließ — die Vorstellung, diese zarte nackte Möse gleich vor den Augen der aufgegeilten Gäste ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand.

Ich begann sie zärtlich zu lecken. Sofort perlte der geile Saft des Mädchens auf meinen Lippen. Kaum hatte meine Zunge ihre Klitoris berührt, schrie das Mädchen laut auf. Ihr Körper bäumte sich auf und sie wälzte sich in konvulsischem Zucken vor mir auf dem Boden. Ich spürte, wie die Geilheit des Mädchens auf mich übersprang. Ich stürzte mich gierig auf sie, drang heftig und tief in sie ein und stieß aus Leibeskräften meinen harten Schwanz in ihre heiße und nasse Grotte.

Sie hielt mich mit einer Kraft umklammert, die mir den Atem nahm. Ich vögelte den schweißnassen Leib unter mir. Ich sah nichts mehr, hörte nichts mehr, spürte nur meine rasende Geilheit, die ich in den Mädchenleib stieß. Stöhnend und schreiend verkrallten wir unsere heißen Körper ineinander und fickten uns mit einer Kraft und Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor mit einem Menschen erlebte.

Ich habe keine Erinnerung, wie wir zum Orgasmus kamen.

Mich riss es weg, ich raste vor Lust, das Blut rauscht in meinen Ohren, wir zerbissen uns die Lippen, krallten uns aneinander fest und tobten wild, animalisch, grenzenlos.

Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, wie mein Herr mich besorgt aus den Armen des Mädchens befreite. Ich sah, wie von meinem Rücken Blut auf die Felle tropfte. Die Finger des Mädchens troffen rot, ich spürte brennenden Schmerz.

Die Männer und Frauen saßen mit entblößten Geschlechtsteilen erschöpft und heftig atmend in ihren Sesseln.

Die Männer hielten ihre erschlaffenden Schwänze in den Händen und einige der Frauen wischten sich verlegen die vom Saft ihrer heißen Mösen triefenden Finger an Tüchern ab.

Mein Herr schien der einzige zu sein, der von dem Rausch nicht völlig kopflos war. Er führte mich und das Mädchen ins Bad, duschte sie mit kaltem Wasser ab und tupfte mir dann Jod auf meinen brennenden Rücken. Ich schrie auf vor Schmerz.

Das Mädchen schaute mich mitleidig an und fragte verstört: „Oh Gott, war ich das?“. Mein Herr nickte, woraufhin sie mich umarmte und mich zärtlich flüsternd um Entschuldigung bat.

Mein Rücken sah schlimm aus. Im Spiegel erkannte ich die aufgerissene Haut, die aus zahlreichen Wunden blutete.

Ich umarmte meinerseits das Mädchen und flüsterte zurück, dass ich vor geiler Lust nicht gespürt hätte, wie sie mich verletzte, und dass ich das um dieser Erfahrung willen immer wieder täte.

Mein Herr, der das hörte, lachte und meinte, nun solle ich erst einmal abwarten, bis mein Rücken verheilt sei.

Die Tür öffnete sich und der Freund des Mädchens schaute herein. Er war schweißgebadet. Als er meinen Rücken sah, erschrak er und entschuldigte sich. Mein Herr führte das Mädchen zurück in den Salon. Währenddessen öffnete der Bankierssohn seine Brieftasche und reichte mir fünf druckfrische 500er. „Tut mir leid“, murmelte er.

Es dauerte eine Weile und bedurfte viel frischer Nachtluft, bis die Gäste ihre Fasson zurückgewannen.

Der Redner, der den Vorschlag unterbreitet hatte, der zu dieser ausufernden Besessenheit führte, bedankte sich im Namen aller für den anregenden und aufregenden Abend. Mein Herr wünschte allen einen guten Heimweg.

Beim Abschied trat das Mädchen dicht an meinen Herren, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. Ich stand direkt neben den beiden und konnte hören, wie sie ihn fragte: „Gäbe es eine Möglichkeit, dass ich wie der Junge in Ihre Dienste träte? Ich wäre bereit, mit allen ihren Gästen zu schlafen und ihnen ebenso zu dienen, wie Ihr Sklave“.

Mein Herr zuckte zusammen. Er schaute sie erstaunt aber gleich darauf sehr interessiert an.

„Ist das Ihr Ernst?“ fragte er sie. Sie nickte heftig. Mein Herr bat den Bankierssohn und seine Freundin, noch zu warten, bis die übrigen Gäste verabschiedet seien.

Nach einer kurzen Unterredung mit dem Sohn des Bankiers brachten wir unsere letzten Gäste zur Tür. Das Mädchen küsste mich leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr „Bis bald.

Ich freu mich. “ Dabei presste sie ihren Unterleib so heftig gegen meinen Schwanz, dass dieser sich wieder steif aufrichtete.

„Der freut sich auch schon“, kommentierte das Mädchen lächelnd den sichtbaren Ausdruck meiner Erregung.

Mein Herr ließ sich erschöpft aber zufrieden in einen Sessel sinken. Er winkte mich zu sich.

„Mein Junge, das war eine reife Leistung. Ich bin stolz auf Dich.

Noch nie hatte ich einen Sklaven, der meine Gäste so intensiv beglückt hat wie Du. Es tut mir leid, dass ich zu spät eingeschritten bin, als das Mädchen Dir den Rücken malträtierte. Aber ich wollte Euch nicht um Euern Orgasmus bringen. Den hattet Ihr Euch redlich verdient. „

Ich bedankte mich und lief ins Bad, um meinem Herren das Geld zu bringen. Ich zählte 8. 500 Euro. Der Herr staunte über die Summe und sagte dann: „Das Geld gehört Dir.

Ich brauche davon nichts. Wenn Du magst, richte ich Dir ein Konto ein und überweise das Geld dorthin. “ Die Scheine in meiner Hand, verdient an einem Abend, der mir soviel Lust bereitete, wie ich sie noch nie in meinem Leben kannte, sie verwirrten mich.

Ich kniete vor meinem Herren nieder, presste meinen Kopf dankbar auf seinen Schoß. Er strich mir übers Haar und schickte mich zu Bett.

Nackt, erschöpft, glücklich und reich erklomm ich die Stufen zu meinem Zimmer.

Im Rücken spürte ich den dankbaren Blick meines Herren, der offensichtlich sehr stolz auf mich war.

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