Mein Mietshaus Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„ Das war geil, Alex“ hörte ich Ivy sagen und Vivi bestätigte mit einem „Wow“. Beide knieten vor direkt vor mir, ihre langen roten Haare bedeckten teilweise Ihre Brüste und sie betrachteten meinen noch immer steifen Schwanz, aus dem ich mit ein paar Wichsbewegungen die letzten zaghaften Tropfen herauspresste, die sich auf meinen Fingern sammelte.

„Na, soweit zufrieden mit der Show? Wenn ja, wie wär's ich bekomme meine Sachen wieder? Außerdem hab ich jetzt wirklich langsam Hunger“ grinste ich die Beiden an.

Sie reichten mir ein Handtuch, mit dem ich mich säuberte, denn mein Sperma begann so langsam an mir herunterzulaufen.

„ Das sollten wir unbedingt wiederholen“, meinte Vivi sagen „und dann können wir ja noch ein paar andere geile Sachen ausprobieren. “ Ich schaute nachdenklich. „ Hört mal Ihr Zwei, Ihr seid wirklich eine echte Versuchung, aber wir können so was nicht noch mal machen. Wenn das Eure Mutter raus findet ist die Hölle los.

Beide fingen an zu lachen, während sie mit meine Sachen reichten und sicher selber anzogen. Allein der Anblick dieser beiden nackten Schönheiten kurbelte meine Fantasie und auch mein Glied an. Schnell zog ich mich an. „Wieso lacht ihr denn jetzt“

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„Ganz einfach, Ma weiß Bescheid!“ Verblüfft hielt ich inne und wartete auf eine Erklärung.

Diese folgte dann in der Küche, während wir die Spaghetti aßen.

Sie erzählten mir, dass Ihr Verhältnis zu Svenja sehr offen und aufrichtig ist. Sie hatten keine Geheimnisse untereinander und Ihre Mutter hatte immer ein offenes Ohr für sie, auch was die sexuellen Dinge des Lebens angingen. Als sie in die Pubertät kamen und sich dann auch langsam für Ihren Körper interessierten, lagen eines Sie Abends zusammen im Bett und schauten heimlich fern. Es lief ein erotischer Film und da sie als Zwillinge eh keine Geheimnisse voreinander hatten und sich auch nicht schämten, streichelten sie sich zaghaft selbst, von dem Film angeregt.

Dabei überraschte sie Svenja. Doch statt Vorwürfe brachte sie ihnen Verständnis entgegen und ermutigte sie sogar. Sie sollten sich die Zeit nehmen auf Ihren Körper zu hören, ihn zu erforschen und zu verstehen. Die Zwillinge erzählten mir, dass es ihnen extrem peinlich war, dann aber froh und auch beruhigt waren über die tolle Reaktion Ihrer Mutter. Und aus dem gemeinsamem Masturbieren entwickelte sich auch dann langsam über die Jahre ein aus Neugierde gewecktes gegenseitiges streicheln, küssen und auch befriedigen.

Und als Svenja nach unserem geilen Dreier die Tage nach Hause kam, waren Yvi und Vivi noch wach gewesen und sie erkannten den leicht desolaten Zustand Ihrer Mutter, die darauf erzählte, was ihr gerade mit Mona und mir passiert war. Das machte sie natürlich neugierig auf mich, und als sich heute die Situation ergab und sie mit Ihrer Mutter wegen Mona's Handy-Nummer telefonierten, heckten Sie gemeinsam diesen kleinen Plan aus. Triumphierend grinsten die Beiden mich mit einem riesigen Schalk im Nacken an.

Wo war ich da nur die letzten Wochen hingeraten. Fassungslos schüttelte ich den Kopf und war erst mal sprachlos, als es an der Tür klingelte. Es war Mona, die, wie immer, stürmisch von Ivi und Vivi begrüßt wurde. Ich stellte mich artig hinten und wartete, bis auch ich endlich meine geliebte Mona in den Arm nehmen durfte. Hungrig von der Fahrt aß auch sie noch ein paar Bissen und wollte dann nur noch ins Bett.

Wir verabschiedeten uns, Mona verschwand im Bad und ich verzog mich mit einem Buch ins Schlafzimmer, wurde immer nervöser wegen meinem schlechten Gewissen und wartete auf Mona. Diese legte sich ein paar Minuten später neben mich und erzählte mir alles über Ihren Tag. Die Verhandlungen sind super gelaufen, der Vertrag war unterschrieben und Ihr Bankkonto freute sich über den fetten Auftrag.

„Mona“, begann ich „ Mir ist heute etwas total verrücktes passiert und ich hab ein schlechtes Gewissen.

Wenn du gleich sauer auf mich wirst, kann ich das verstehen. “ Und ich erzählte alles was passiert war, angefangen von der sexy Aufmachung der Zwillinge beim Möbelaufbau über die Situation in deren Zimmer bis hin zum Gespräch beim Essen danach. Mona lag neben mir auf der Seite und hörte mir mit großen Augen zu. Als ich geendet hatte, erwartete ich eine entsprechend heftig Reaktion von Ihr und war sogar auf einen Rauswurf eingestellt.

Schließlich hatte ich sie betrogen.

Dann tat sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm meine Hand und führte sie wortlos unter ihre Decke, direkt auf Ihre Schnecke. Sie öffnete ganz leicht Ihre Beine und dirigierte meinen Zeigefinger zwischen ihre Lippen. Sie war feucht. Nein, sie war nass! Gemeinsam tauchten unsere Finger in sie hinein und als die Finger benetzt von Ihrem Saft waren, führte sie direkt auf Ihren Kitzler den sie mit kreisenden Bewegungen stimulierte.

Ganz sanft und zart führte sie meine Hand. Sie masturbierte mit meinen Fingern. Sie schaute mir dabei mit einem verklärten Blick in die Augen, sagte kein Wort und nach kurzer Zeit schloss sie kurz die Augen und genoss einen sehr sanften Mini-Orgasmus.

„ Du Dummkopf“, lächelte sie mich an und ich schaute das zweite mal heute ziemlich verdutzt aus der Wäsche. „ Du hast heute eine neue Erfahrung gemacht, um die ich Dich wirklich beneide.

Ich wäre gerne an Deiner Stelle gewesen. Das ist für mich kein betrügen, den es ist mit Menschen passiert, die ich kenne und liebe und die zu meinem Leben gehören. Also, beruhige Dich, alles ist gut. Und wie mich das angemacht hat, konntest Du ja gerade spüren. Ich denke wir werden hier noch alle viel Spaß miteinander haben…. und jetzt beschreibt mir noch mal genau, wie die beiden Süßen aussehen……..“

Der nächste Tag, es war Samstag, begann mit einem ruhigen Frühstück am Bett mit dem ich Mona überraschte.

Ich war extra früh aufgestanden und hatte mich aus der Wohnung gestohlen um beim Bäcker frische Brötchen zu holen. Auf dem Weg dachte ich über den Tag nach. Wieder war arbeiten angesagt um meine Wohnung fertigzustellen. Und heute Abend wollte ich den Einzug mit Mona, Svenja und den Zwillingen feiern, die mir so toll geholfen hatten. Irgendwie komisch, das ich bald neben Mona wohnen würde, und nicht mehr bei ihr, wie in den vergangenen Tagen.

Aber mir fehlte natürlich auch mein Privatsphäre.

Während des Frühstücks kam bei Mona ein SMS von Svenja an. „ Komme später, Zwillinge werden von Vater übers WE abgeholt. Freu mich Küßchen“ Ich grinste „Na, dann wird das wohl heute nur ein Dreier!“ Mona verdrehte die Augen lachend „ Das du immer nur an das eine denken kannst. Männer…. „

In der Wohnung war nicht mehr viel zu machen….

dachte ich. Aber der Vormittag zog sich hin. Gardinenstangen, Vorhänge, Markisen, diverse Decken- und Standlampen und noch ein paar Regale etc. Ich hatte schon mal alleine angefangen, denn Mona hatte sich bis Mittag abgemeldet, da sie nochmals kurz nach Hannover in Ihr Büro musste, ein paar Sacher erledigen. Svenja kam so gg. 10. 30 Uhr und begrüßte mich mit einem Küsschen auf den Mund und einer herzlichen Umarmung.

„Ihr drei seit ja ganz schön durchtrieben.

Mich so reinzulegen. “ schmollte ich. „Ach komm, Alex, mir ist lieber sie haben ein bisschen Spaß mit jemanden den ich kenne, als mit irgend nem fremden Kerl auf der Rückbank im Dunkeln. Und mal ganz ehrlich, gelitten hast Du nun ja wirklich nicht. „

„Aber das ist schon irgendwie krass..ich meine Du weißt, ja, dass die Beiden auch miteinander…. „

Ernst schaute sie mich an „ Ja, das weiß ich, aber die Bande zwischen den Zwillingen ist so stark, dass sie auch das sexuelle einbindet.

Das ist moralisch sicherlich sehr fragwürdig und ich war auch etwas geschockt, als ich mitbekam, was sich da zwischen den beiden entwickelte. Ich machte mir sogar Vorwürfe, weil ich so so freizügig und offen erzogen habe. Aber sie haben Ihre Erfahrungen mit Jungs gehabt, nehmen die Pille, sind volljährig, experimentierfreudig, offen und sexuell zum Glück nicht nur auf sich fixiert. Es ist für sie hin und wieder eine schöne Erfahrung, aber kein Dauerzustand. Ich helfe den Beiden sich zurechtzufinden, aber ich werde ihnen nicht eine Tür verschließen oder sie in eine andere Richtung drängen.

Und falls Du auf Inzucht anspielst und die rechtlichen Folgen…kannst Du vergessen!“

Scheinbar war ich dazu verdammt, perplex aus der Wäsche zu schauen“ Ja, also soviel ich weiß ist Sex unter Geschwistern verboten. „

„ Ist er auch, allerdings bezieht sich diese Regel nur auf Geschwister unterschiedlichen Geschlechts. Denn es sollen die gesundheitlichen Risiken für Kinder, die durch inzestuöse Beziehungen entstehen, verhindern. Und bei sexuellen Kontakt nur unter Schwestern oder Brüdern ist das ja nicht möglich.

Eine „In“-Zucht kann nicht erfolgen. „

Wie gut, dass ich meinen ‚Perplex-aus-der-Wäsche-schauen-Blick‘ noch nicht abgesetzt hatte, während sie mir das erzählte.

Svenja fing an mich auszulachen, nahm mich aber dabei in den Arm „ Nicht soviel nachdenken, lieber einfach hinnehmen und genießen. So wie gestern Abend. Und was mach ich jetzt mit dieser wirklichen langen und dicken Gardinenstange?“ fragte sich mich mit einem aufgesetzten lasziven Blick. Augen verdrehend zeigte ich auf die Halterungen an der Wohnzimmerwand und trollte mich lachend in die Küche um uns Kaffee zu holen.

Mona kam dann irgendwann gegen Mittag dazu und wir drei ackerten wie die Verrückten. Zum Schluss installierte ich die Technik und die beiden Mädels waren mit den letzten Verschönerungen dran, wie Bilder und diverse Pflanzen dekorieren.

Zufrieden betrachteten wir unser Werk. Die Auswahl der Möbel war, dank Svenja, eine Mischung aus gemütlich und dennoch stylisch. Alles wirkte hell und nicht überladen, das Wohnzimmer in einer farblichen Mischung aus braun, weiß und beige, im Flur dominierte ein helles und warmes Orange, das Bad in blau und weiß ( für mich müssen Badezimmer blau sein….

gibt es keine Diskussion!) und das Schlafzimmer eine Mischung aus hellen Naturholztönen mit roten Akzenten. Das Büro wiederum im schlichten schwarz-weiß. Mit einem Glas Sekt feierten wir uns und nach einer kurzen Besichtigung schaute ich auf die Uhr.

„Sodele, jetzt ist 16. 00 Uhr. Ich geh jetzt einkaufen und dann koche ich für uns. Wenn die Damen dann bitte um 19. 00 Uhr zum Dinner eintreffen würden! Abendgarderobe ist erwünscht.

Also los, ich hatte noch einiges vor mir, das Essen hatte ich im Kopf:

Vorspeise: Eisbergsalat mit Orangen, Feta, Tomaten und Weintrauben mit einer Mangovinaigrette

Hauptspeise: Schweinefilet an einer Champignon-Rotweinsoße mit Rösti und Mischgemüse

Nachspeise : Vanille-Eis mit heißen Rumkirschen.

Und wer jetzt denkt, ich trage zu dick auf, jeder der lesen kann und einigermaßen Timing hat, kann auch kochen.

Aber über Rezepte wollte ich ja hier nun nicht diskutieren, grins.

Nach dem Einkauf dann ab in die Küche. Schneiden, bruzzeln, abschmecken, fluchen und ein unglaubliches Chaos von Geschirr, Töpfen und Utensilien war die Folge. Wenn Männer kochen, tun sie das ohne Rücksicht auf Verluste.

So, es ging auf 18. 30 Uhr zu, alles war soweit fertig, Getränke kalt und Essen warmgestellt, Tisch gedeckt, nur ich sah aus, wie der Koch aus der Muppetshow auf Extacy…also ab unter die Dusche.

Kurz vor 19 Uhr stand ich im Wohnzimmer und schenkte de Aperitif ein. Sekt mit Cassis. Ich trug Jeans, blaues Hemd und ein dunkelblaues sportliches Jackett mit passender Krawatte. Drunter hatte ich nix, drüber war ja genug 🙂

Schon klingelte es an der Tür und beim öffnen derselbigen verlor ich kurz die Sprache. Mona stand vor mir in einem, die Haare leicht wellig, wie auch immer sie das gemacht hatte, dezent geschminkt mit einem Lippenstift passend zum Kleid.

Dies war rot, hatte einen v-förmigen tiefen Ausschnitt, der Ihren Busen unglaublich sexy zur Geltung brachte. Der Kleid an sich war sehr schlicht gehalten und der Rückenausschnitt nicht sehr tief. Etwas eine Handbreit über dem Knie endete es, zeigt aber an der Seite einen ziemlichen hohen Schlitz. Sie trug dazu dunkle und feine Nylons und wiederum zum Kleid passende Schuhe mit einem hohen Absatz, gerade zur Grenze von High-Heels. Sie hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen, umarmte mich herzlich und stellte eine Tasche in den Flur.

Bei dieser Bewegungen öffnete sich der Schlitz und ich erkannte, das sie entweder Strapse oder halterlose Nylons trug.

Dahinter Svenja, Ihr Haar trug sie offen und es umrahmte Ihr hübsches Gesicht. Normalerweise trug sie einen Zopf oder Pferdeschwanz und deswegen war das auch so auffällig. Auch sie geschminkt, aber so, dass Ihre natürliche Schönheit unterstrichen, und nicht übermalt war. Ihr Kleid war schwarz, hoch geschlossen und ärmellos, Allerdings war es im Hausflur wohl kalt, den Ihre Nippel waren deutlich durch den dünnen Stoff zu erkennen.

Strümpfe trug sich keine, aber dafür echte Highheels von ca. 8-9cm Absatzhöhe. Als ich sie zu Begrüßung umarmte, spürte ich nackte Haut auf Ihrem Rücken, und als sie an mir vorbei ging, hatte ich einen geilen Anblick. Das Kleid hatte einen Neckholder und der Ausschnitt ging herunter bis zu Ihrem kleinen Hintern. 3 dünne Bänder hielten das alles zusammen.

Ich riss mich zusammen, und hatte vor den perfekten Gastgeber zu geben.

Im Wohnzimmer verteilte ich den kalten Aperitif und wir stießen miteinander an. Ich hielt ein kleine Rede in der ich mich bei den beiden bedankte und natürlich reichlich Komplimente verteile. Als es Zeit für das Essen wurde, schob ich erst Mona, dann Svenja den Stuhl beim Hinsetzen zurecht, und ging in die Küche um den den leichten Weißwein für die Vorspeise zu holen, gleichzeitig bot ich auch Wasser an, was dankend angenommen wurde.

Gemütlich fingen wir an zu Essen und ich war froh, dass es wohl auch schmeckte.

Die Portionen hatte ich klein gehalten, denn das sollte ja keine Gelage werden. Und ich hoffte, dass der Abend noch geil werden würde. Und das Outfit der Beiden, das Flirten und kokette miteinander versprach einiges.

Zur Hauptgang hatte ich einen Dornfelder Barrique besorgt, den ich auch zum Kochen benutzte und der mit seiner milden Lieblichkeit herrlich passte. Frauen mögen meist keine trockene Weine und so hatte ich mich meinen Gästen angepasst.

Die Stimmung war ausgelassen und sehr harmonisch. Svenja und ich bekamen von dem prallen Ausschnitt von Mona nicht genug und Mona und ich schauten immer wieder augenzwinkernd auf die noch immer steifen Knospen von Svenja, die durch den Stoff stachen. Und das obwohl ich in der ganzen Wohnung für wohlige Wärme gesorgt hatte.

Ich fragte kurz bevor wir mit der Hauptspeise fertig waren „ Haben die Damen noch einen Wunsch, den ich erfüllen kann“

Svenja darauf“ Ja, der Herr, ich habe hier ein Problem mit dem Wein, sollten sie mal kosten“

Leicht irritiert schaute ich Svenja zu, wie sie mit dem Weinglas um den Tisch herum kam, sich neben mich stellte und einen kleinen Schluck Wein nahm.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich und öffnete Ihre Lippen. Sie hatten den Wein nicht hinuntergeschluckt, so dass er er jetzt warm in meinen Mund floss. Als nichts mehr da war, löste sich von mir und lächelte mich an, während ich den Wein meine Kehle herunterfließen lies.

Ich lächelte sie an „ Also, ich muss ehrlich sagen, das der Wein mit jedem Schluck besser wird. Aber vielleicht sollte Mona auch nochmal probieren? Ich hole sonst gerne eine neue Flasche.

Svenja ging weiter zu Mona und sie wiederholte die Prozedur. Allerdings lies sie Ihre Lippen auf denen von Mona liegen und nachdem auch sie den Wein gekostet hatte küssten sich beide mit einer zärtlichen Leidenschaft, dass ich fast das Atmen vergaß, so erotisch und anregend war der Anblick.

„ Nichts auszusetzen an dem Wein“ meinte Mona, „ Aber sollten wir mal eine Weinprobe machen, bin ich dafür, auf Gläser zu verzichten.

„.

Nach diesem kleinen Intermezzo widmeten wir uns wieder dem Essen. Als wir alle fertig waren, schenkte ich noch Wasser nach, und tauschte den Wein gegen einen Prosecco aus, schnappte mir die letzten Teller, verschwand in der Küche mit der Ankündigung die Nachspeise zu holen. Ich wollte gerade anfangen, das Eis in Schalen anzurichten, als Mona zu mir kam und mich einfach umdrehte, umarmte und innig küsste. „ Nachtisch gibt's woanders“ lächelte sich mich an und führte mich Richtung Schlafzimmer.

Dort stand bereits Svenja, die auf uns gewartet hatte. Ich wurde von Mona direkt vor Svenja gestellt, die mich umarmte und Ihre Lippen zärtlich auf die meinigen legte. Ihre Zungenspitze fuhr feucht aus Ihrem Mund und kitzelte meine Lippen, die ich öffnete um sie zu schmecken. Sie schmiegte sich an mich und Ihre Hände schlossen sich um meinen Kopf. Mona hatte mich von hinten umarmt und ging nun, wie ich spüren konnte, einen kleinen Schritt zurück um mein Jackett über die Schultern zu ziehen.

Nun beendete auch Svenja den Kuss und trat ebenfalls einen Schritt zurück und schaute zu, wie mich Mona langsam auszog. Das Jackett war weg und ich spürte wie meine Krawatte gelockert und über meinen Kopf gezogen wurde. Svenja griff währenddessen in Ihren Nacken und öffnete das dünne Band, um dann mit beiden Händen den dünnen Stoff über Ihrem Busen zu streifen. Mona knöpfte mir gleichzeitig das Hemd auf und streichelte mir über die nackte Haut.

Fasziniert schaute ich dem Striptease von Svenja zu, die den Stoff nun über Ihre Hüfte schob und ihn über Ihre Beine zu Boden gleiten lies. Mein Hemd fiel zu gleich. Mona bückte sich hinter mir um meine Schuhe zu öffnen und sie dann einfach in die Ecke zu werfen. Ihre Hände glitten die Innenseite meiner Beine hoch, pausierten kurz auf meinem Hintern, den sie kurz knetete um dann die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen.

Svenja Hände streichelten währenddessen über Ihre kleinen Titten um sie dann etwas wilder zu kneten und zu massieren. Sie neigte Ihren Kopf um mit ein paar Tropfen Speichel die harten Knospen anzufeuchten. Ihre Finger hinterließen feuchte Spuren auf Ihrer Haut. Mona hatte nun die Jeans geöffnet und meinen harten Schwanz aus der Enge befreit, ihn aber nicht berührt. Einen kleinem Moment später stand ich nackt im Schlafzimmer. Svenjas Hände waren zwischen Ihren Beinen verschwunden und Ihre Finger tauchten feucht benetzt wieder auf.

Sie legte sie mir auf meinem Mund und mit meiner Zungenspitze konnte ich ihre Geilheit schmecken.

Mona hauchte mir, Ihren Körper an meinen Rücken gepresst ins Ohr „ Beine auseinander und die Hände auf die Seite!“ Ihre Finger hatten bei diesem Satz angefangen, meine Warzen zu stimulieren, eine Gefühl, dass ich bis jetzt selten erlebt hatte, aber dieser irgendwie sanfte Schmerz machte mich an.

Kaum hatte ich die Beine leicht gespreizt, kniete sich Svenja vor mich hin und Mona zog mit Ihrem Mund eine nasse Spur meinen Rücken herunter.

Sie war gerade auf Höhe meines Po angekommen, als Svenja ohne Vorwarnung meinen Schwanz mit Ihren Lippen umschloss und ihn tief in den Mund nahm. Ihre Hände krallten sich in meinen Hintern und sie zog meine Backen auseinander. Darauf hatte Mona nur gewartet und Ihr Zunge glitt den Spalt herunter, bis zu meinem Anus. Und so stand ich da, völlig überrumpelt von den Beiden und genoss eine Gefühl, das ich kaum beschreiben kann. Svenja nahm mich mit Ihrem Mund und Mona verwöhnte meinen Hintern mit Ihrer Zungenspitze,ein ungewohntes aber umso geileres Gefühl.

Svenjas Lippen gaben mich immer wieder frei und ich konnte sehen und vor allem auch spüren, dass sie unglaublich viel Speichel produzierte, der hin und wieder auf Ihren Busen tropfte. Fassungslos starrte ich nach unten, als ich auf einmal einen Finger an meinem Hintereingang spürte, der meinen Muskel massierte und dann zärtlich aber bestimmt in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, übermannt von diesem doppelten Gefühl, das die beiden mir bescherten. Ich war kurz davor zu explodieren, als Mona mir einen zweiten Finger in meinen Hintereingang schob.

Ich hielt mich nun an Svenja Schultern fest, als sie meinen Prügel aus Ihrem Mund entließ um ihn dann mit Ihrer Hand zu umschließen. „ Komm Alex, alles auf mich, ich will Deine Sahne auf meiner Haut spüren. “ feuerte sich mich an. Ich zuckte nur noch, gefangen zwischen den Händen, die mich fertig machten…und mit einem lauten Röcheln zollte ich Tribut und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Monas Finger glitten aus mir, als ich meinen Unterkörper nach vorne schob und mein Sperma über Svenja verteilte.

Ich traf Ihr Gesicht und Ihren gesamten Oberkörper und nach einigen Sekunden stand ich schwer atmend im Raum. Mona kniete mittlerweile neben Svenja und die beiden waren in einem tiefen Kuss vertieft. Sie trennten Ihre Münder und verzückt rieb sich Svenja meinen Saft über Ihre Titten. Mona küsste sanft ein paar Spritzer aus dem Gesicht und leckte sich provokativ die Lippen, als sie mein Sperma kostete.

Beide standen auf, nahmen mich an die Hand und führte mich zum Bett.

Sie platzierten mich gerade zu ans Kopfende, so dass ich aufrecht sitzend min ein paar Kissen im Rücken, recht bequem im Bett saß. Mona lächelte mich an, küsste mich zärtlich „ Genies die Show, der Abend ist noch nicht vorbei. „

Mona nahm Svenja und legte sie mit dem Rücken so zwischen meine Beine, dass Ihr Kopf direkt vor meinem Schoss lag. Sie küsste Svenja auf den Hals und Ihr Mund zog ein Spur über ihre Haut zu den Knospen, die sie spielerisch biss und an Ihnen knabberte.

Die Wanderung ging weiter herunter zum Bauch, der sich bei jeder Berührung anspannte und den ganzen Unterleib in Bewegung versetzte. Was für ein Anblick, Mona noch vollständig angezogen, verschwand schließlich zwischen Svenjas Beinen und während sie mit der Zunge durch die Spalte fuhr, schaute sie Svenja und mir direkt in die Augen. Sie nahm zwei Finger, leckte sie an, erhob sich leicht und drang mit Leichtigkeit in Svenja ein, die ich währenddessen an Ihrem Busen festhielt.

Svenja legte Ihre Hände auf die meinen und gemeinsam verwöhnten wir Ihre Titten und Knospen. Ich sah, wie Svenja immer schneller und heftiger von Mona gefingert wurde und wie sie immer wieder mit der Zunge breit über den Kitzler leckte. Svenja war kaum noch zu halten, mittlerweile hatten wir die Hände getauscht und ich konnte sie so etwas festhalten. Mona war inzwischen dabei Svenja mit drei Finger zu verwöhnen. Sie waren tief eingedrungen und hatten wohl den G-Punkt gefunden.

Svenja schrie auf, Ihr Körper wand sich ekstatisch, sie keuchte nur noch auf und hob Ihren Hintern hoch, dränge sich Monas Finger entgegen und verkrampfte für ein paar Sekunden. Dann war es soweit, sie schrie laut auf und Ihr „ Jaaaaaaaaaaa“ begleitete Ihren Orgasmus, der so stark war, dass sie anfing zu spritzen und eine Fontäne Natursekt schoss aus Ihr hervor.

Wimmernd und noch immer zuckend entspannte sie sich, Ihre Hände glitten von Ihrem Oberkörper und Ihr Kopf blieb auf meinem Oberschenkel liegen.

Mein Glied hatte sich durch die Show wieder aufgerichtet und pochte im Takt meines Pulses.

Ich schaute zu Mona, die durchnässt am Bettrand stand. Sie grinste mich geil an, zog sich Ihr nasses Kleid aus und stand in schwarzer Wäsche vor mir. Sie zog sich das Höschen und dann auch den BH aus und kroch nackt zu uns aufs Bett. Sie half Svenja etwas weiter herunter zu rutschen und ich kniete mich direkt hinter Svenjas Kopf, mein Schwanz stand steil auf und ein Lusttropfen machte sich auf der Eichel breit.

„ Jetzt ich“ sprach Mona und kniete sich über Svenja, die sich mittlerweile wieder erholt hatte. Ihre Schnecke war direkt über Svenja Mund und sie wurde auch sofort von einer nassen Zunge empfangen. Mona beugte sich zu mir und uns Zungen trafen sich zu einen geilen, nassen Kuss, der immer wilder wurde. Svenja musste Mona richtig gut lecken, denn immer wieder biss sie mir beim küssen in die Lippe und stöhnte.

Sie griff nach meinem Harten und und umschloss ihn fest. Ihr Daumen drückte sich auf meine Eichel und verrieb den Lusttropfen. Dann legte sie Ihren Kopf an meinen Hals, stöhnte geil auf und ich spürte Ihre Zähne in meiner Schulter, als Svenja sie mit Ihrer Zunge zu einem Höhepunkt geleckt hatte.

Dann lies sie mich los, drückte Svenja Kopf sanft aufs Bett, erhob sich ein wenig, öffnete Ihre Schamlippen mit Ihren Fingern.

“ Möchtest meinen Sekt kosten?“ fragte sie Svenja mit ein lust erfüllten Blick. Diese nickte nur und nach einem kurzen anspannen und konzentrieren fing Mona an zu pinkeln. Der Sekt wurde von Svenjas Mund aufgefangen und sie versuchte alles zu schlucken, was Ihr nicht ganz gelang. Mona stoppte den Schwall, ging ein bisschen zurück und jetzt

verteilte sie den heißen Strahl auf dem Oberkörper von Svenja, die begeistert diese Dusche empfing und mit Ihren Händen verteilte.

Nachdem die Quelle versiegt war, beugte sich Mona herunter und leckte Ihren eigenen Sekt von Svenja Haut. Sie rutschte dabei mit Ihrem Hintern bis zum Fußende und tauchte erneut Ihre Zunge in die nasse Muschi von Svenja. Diese hatte damit nicht gerechnet und mit einem lauten „mmmmmmhhhhh“ drückte sie den Mund, der ihr erneute soviel Lust bescherte fest zwischen Ihre Beine. Svenja ergriff die Initiative drehte sich unter Mona und beide fanden sich einen kleinen Moment später in der 69er Position wieder.

Ich stand auf, und beobachtete wie die beiden sich im Bett sich gegenseitig verwöhnten. Ich konnte mich direkt an den Bettrand stellen und schon meinen Schwanz zwischen Mona's Beine. Svenja stoppte kurz das Lecken, öffnete den Mund und empfing mich mit Ihrer nassen Zunge. Ein paar Momente später entzog ich mich dem Mund und Svenjas Zungenspitze tanzte auf Monas Kitzler. Als ich Ihren Hintern in die Hände nahm und meine Eichel Ihren Schamlippen teilte, bäumte sich dieser erotische Körper unter mir auf und ich drang langsam so tief wie es ging in sie ein.

Ich war bis auf das höchste erregt und auch Mona und Svenja stöhnten wieder lauter und wilder. Ich spürte, wie ich bereits nach ein paar wenigen Bewegungen kommen würde verharrte nun ruhig tief in Mona. Ich spürte Ihre inneren Muskeln, die sich fest um meinem Schwanz spannten, denn Svenja reizte sie erneute bis aufs äußerste. Ich hielt es nicht mehr aus, zog mich aus Mona zurück und mit ein paar kurzen Bewegungen wichste ich mich zu meinem zweiten Orgasmus diesen Abend.

Mein Sperma spritze direkt auf Monas Po und dazwischen, so dass ich auch Svenja Zunge traf, die immer noch leckend meine Sahne auf Monas Schnecke verteilte. Ein Aufkeuchen von Mona war die Antwort, als sie meinen heißen Saft auf Ihrer Haut spürte und für beide war das wie ein Signal, sich ihrer Lust zu ergeben und den gemeinsamen Höhepunkt durch Ihre Zungen nicht mehr warten zu lassen.

Fortsetzung folgt. 🙂.

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